Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H7971

Original: שׁלח
Transliteration: shalach (shâlach)
Phonetisch: shaw-lakh'
BDB Definition:
  1. senden, wegschicken, loslassen, ausstrecken
    1. (Qal)
      1. senden
      2. ausstrecken, ausdehnen, lenken
      3. wegschicken
      4. loslassen
    2. (Niphal) geschickt werden
    3. (Piel)
      1. wegschicken oder wegschicken oder hinausschicken oder vorwärts, entlassen, übergeben, hinauswerfen
      2. loslassen, freisetzen
      3. austreiben (von Zweigen)
      4. herablassen
      5. treiben
    4. (Pual) abgeschickt werden, weggeschickt werden, geschieden werden, getrieben werden
    5. (Hiphil) senden
Herkunft: eine primitive Wurzel
TWOT Eintrag: 2394
Wortart(en): Verb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Ab (1x)
2
Aber (1x)
3
4
Abgetan (1x)
5
An (3x)
6
Anrichtet (1x)
7
Aus (20x)
8
Ausfliegen (3x)
9
10
11
Ausgehen (1x)
12
Ausgereckt (3x)
13
Ausgesandt (4x)
14
15
16
Auslassen (1x)
17
Ausläßt (1x)
18
19
Ausrichtet (1x)
20
Aussandte (4x)
21
Aussandten (1x)
22
23
Aussenden (2x)
24
Ausstoßen (2x)
25
26
Ausstrecke (1x)
27
28
29
30
31
Denn (1x)
32
Des (1x)
33
Du (1x)
34
Entboten (1x)
35
Entlassen (2x)
36
Entließ (1x)
37
Er (15x)
38
Euch (3x)
39
Fahren (3x)
40
Fertigte (1x)
41
Fliegen (2x)
42
Freigeben (1x)
43
44
Gab (1x)
45
Gebracht (1x)
46
Gehen (26x)
47
Gelassen (7x)
48
Gelegt (3x)
49
Geleitet (1x)
50
Geleitete (3x)
51
Geleiteten (1x)
52
Gesandt (58x)
53
Geschickt (3x)
54
Getrieben (1x)
55
Gewurzelt (1x)
56
Gib (1x)
57
Gleichwohl (1x)
58
Greifen (1x)
59
Griff (2x)
60
Griffen (1x)
61
Habe (9x)
62
Haben (1x)
63
Habt (1x)
64
Halten (1x)
65
Hast (6x)
66
Hat (26x)
67
Hatte (1x)
68
Hatten (1x)
69
Heimgehen (1x)
70
Heraus (2x)
71
Hergesandt (3x)
72
Hin (32x)
73
Hinaus (2x)
74
75
Hinaustun (1x)
76
77
Hingehen (1x)
78
Hingesandt (1x)
79
Hinsandte (2x)
80
81
Hinsende (2x)
82
Hinsenden (1x)
83
Hinsendest (2x)
84
Hinsendete (1x)
85
Ich (5x)
86
Ihn (4x)
87
Ihr (1x)
88
Ist (1x)
89
Kommen (7x)
90
Laß (7x)
91
Lasse (9x)
92
Lassen (26x)
93
Lassest (1x)
94
Lasset (1x)
95
Läßt (3x)
96
Lege (2x)
97
Legen (12x)
98
Legt (2x)
99
Legten (2x)
100
Ließ (21x)
101
Ließen (1x)
102
Los (3x)
103
Losgeben (1x)
104
Losgibst (2x)
105
Loslassen (4x)
106
Losließ (1x)
107
Losmachen (1x)
108
109
Männer (1x)
110
Mich (7x)
111
Mir (1x)
112
Nach (2x)
113
Nehmen (1x)
114
Nicht (2x)
115
Quellen (1x)
116
Recke (2x)
117
Reckte (9x)
118
Reicht (1x)
119
Richtet (2x)
120
S (1x)
121
Sandte (183x)
122
Sandten (17x)
123
Sandtest (2x)
124
Sandtet (1x)
125
Scheidet (1x)
126
Schicke (2x)
127
Schicken (21x)
128
Schickt (3x)
129
Schickte (9x)
130
Schickten (2x)
131
Schieße (1x)
132
Schlagt (1x)
133
Schneller (1x)
134
Schoß (2x)
135
Schösse (1x)
136
Schreiben (1x)
137
Sei (1x)
138
Sende (22x)
139
Senden (38x)
140
Sendest (4x)
141
Sendet (13x)
142
Sendete (3x)
143
Sich (3x)
144
Sie (11x)
145
Siehe (1x)
146
Soll (1x)
147
Sollen (1x)
148
Sollten (1x)
149
Steckte (1x)
150
Stellte (1x)
151
Strecke (2x)
152
Streckst (1x)
153
Streckt (1x)
154
Streckte (4x)
155
Tat (1x)
156
Taten (1x)
157
Treibe (1x)
158
Trieben (1x)
159
Tun (1x)
160
161
Und (6x)
162
Verbrannte (1x)
163
Verbrennen (1x)
164
Verlassen (1x)
165
Verödet (1x)
166
Verwerfen (1x)
167
Waren (1x)
168
Weg (1x)
169
Werde (4x)
170
Werfen (1x)
171
Wies (1x)
172
Will (2x)
173
Willst (1x)
174
Wird (3x)
175
Wirst (2x)
176
Wollt (1x)
177
Wollte (1x)
178
Zeigen (1x)
179
Ziehen (15x)
Alle Vorkommen
Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HERRN, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir befohlen hat.
sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügst; der HERR, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen;
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen.
Und ich sandte stets zu euch alle meine Knechte, die Propheten, und ließ euch sagen: Tut doch nicht solche Greuel, die ich hasse.
Darum siehe, spricht der HERR, es kommt die Zeit, daß ich ihnen will Schröter schicken, die sie ausschroten sollen und ihre Fässer ausleeren und ihre Krüge zerschmettern.
Ich habe gehört vom HERRN, daß eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit!
Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HERR; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis es sie aufreibe.
So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführt haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen.
Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks;
Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht, daß ich täglich trauern muß.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, so von mir abtrünnig geworden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan.
Aber die Kinder, zu welchen ich dich sende, haben harte Köpfe und verstockte Herzen. Zu denen sollst du sagen: So spricht der Herr HERR!
Und ich sah, und siehe, da war eine Hand gegen mich ausgestreckt, die hatte einen zusammengelegten Brief;
Denn ich sende dich ja nicht zu einem Volk, das eine fremde Rede und unbekannte Sprache hat, sondern zum Hause Israel;
ja, freilich nicht zu großen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören.
und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schießen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer größer werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme.
Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HERR, habe es gesagt.
Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden und will dich richten, wie du es verdient hast, und will dir geben, was allen deinen Greueln gebührt.
und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruß dem HAUSHERRN.
Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, alle solche Greuel hier zu tun, daß sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase.
Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus.
Ihr Gesicht ist nichts, und ihr Weissagen ist eitel Lügen. Sie sprechen: “Der HERR hat's gesagt”, so sie doch der HERR nicht gesandt hat, und warten, daß ihr Wort bestehe.
Darum spricht der Herr HERR: Siehe, ich will an eure Kissen, womit ihr Seelen fangt und vertröstet, und will sie von euren Armen wegreißen und die Seelen, so ihr fangt und vertröstet, losmachen.
Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brotes wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, daß ich Menschen und Vieh darin ausrotte.
Oder so ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen, also daß ich Menschen und Vieh ausrottete,
Denn so spricht der Herr HERR: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, daß ich darin ausrotte Menschen und Vieh,
Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben aus gegen ihn, daß er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war.
Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, daß man ihm Rosse und viel Volks schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? und sollte der, so den Bund bricht davonkommen?
entbrannte sie gegen sie, sobald sie ihrer gewahr ward, und schickte Botschaft zu ihnen nach Chaldäa.
Sie haben auch Boten geschickt nach Leuten, die aus fernen Landen kommen sollten; und siehe, da sie kamen, badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide zu ihren Ehren
Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sie sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, daß ich der HERR bin.
Die Wasser machten, daß er groß ward, und die Tiefe, daß er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde.
Darum ist er höher geworden als alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser genug, sich auszubreiten.

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Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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