Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G4160

Original: ποιέω
Transliteration: poieo (poieō)
Phonetisch: poy-eh'-o
Thayer Definition:
  1. zu machen
    1. mit den Namen von Dingen zu machen, zu produzieren, zu konstruieren, zu formen, zu gestalten, etc.
    2. die Urheber sein, die Ursache
    3. bereit machen, vorbereiten
    4. erzeugen, gebären, hervorsprießen
    5. erwerben, sich eine Sache verschaffen
    6. aus etwas eine Sache machen
    7. etwas (machen, d.h.) machen
      1. etwas (machen, d.h.) konstituieren oder ernennen, ernennen oder bestimmen
      2. etwas (machen, d.h. ) jemanden zu etwas erklären
    8. einen vor die Tür setzen, ihn hinausführen
    9. einen dazu bringen, etwas zu tun
    10. einen dazu veranlassen
  2. die Urheber einer Sache zu sein (zu verursachen, herbeiführen)
  • tun
    1. richtig handeln, gut tun
      1. ausführen, ausführen
    2. einem etwas antun
      1. einem etwas antun
    3. mit der Bezeichnung der Zeit: vergehen, verbringen
    4. feiern, halten
      1. die Feier des Passahfestes vorbereiten und damit gleichzeitig einleiten
    5. erfüllen: ein Versprechen
  • Herkunft: anscheinend eine verlängerte Form eines veralteten primären
    TDNT Eintrag: 13:38,9
    Wortart(en): Verbes
    Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
    1
    Achte (1x)
    2
    Anrichten (1x)
    3
    Beten (1x)
    4
    Brachte (1x)
    5
    Bringen (4x)
    6
    Bringt (6x)
    7
    Dem (1x)
    8
    Du (2x)
    9
    Er (1x)
    10
    Ersäufte (1x)
    11
    Erzeigte (1x)
    12
    Gab (2x)
    13
    Gearbeitet (1x)
    14
    Geben (1x)
    15
    Gebet (1x)
    16
    Gebracht (1x)
    17
    Gedenke (2x)
    18
    Gemacht (17x)
    19
    Geschaffen (1x)
    20
    Geschehen (1x)
    21
    Gesündigt (1x)
    22
    Getan (34x)
    23
    Getragen (1x)
    24
    Gewann (1x)
    25
    Gewinnt (1x)
    26
    Gibst (2x)
    27
    Habe (11x)
    28
    Haben (3x)
    29
    Habt (3x)
    30
    Halten (9x)
    31
    Hat (25x)
    32
    Hatte (2x)
    33
    Hatten (1x)
    34
    Hielt (1x)
    35
    Hielten (3x)
    36
    Hieß (1x)
    37
    Hinaustun (1x)
    38
    Ich (5x)
    39
    Ihr (9x)
    40
    Ist (2x)
    41
    Jünger (1x)
    42
    Keinen (1x)
    43
    Lasset (1x)
    44
    Liegen (1x)
    45
    Mache (3x)
    46
    Machen (14x)
    47
    Machest (1x)
    48
    Machet (2x)
    49
    Machst (5x)
    50
    Macht (14x)
    51
    Machte (14x)
    52
    Machten (5x)
    53
    Man (1x)
    54
    Meinung (1x)
    55
    Mögest (1x)
    56
    Nach (1x)
    57
    Nahm (1x)
    58
    Ordnete (1x)
    59
    Pflegte (1x)
    60
    Richtete (1x)
    61
    S (6x)
    62
    Schaffe (1x)
    63
    Schaffen (1x)
    64
    Schaffet (1x)
    65
    Schafft (1x)
    66
    Schlugen (1x)
    67
    Sei (1x)
    68
    Setzt (2x)
    69
    Sie (2x)
    70
    So (1x)
    71
    Soll (4x)
    72
    Sollen (3x)
    73
    Sollt (1x)
    74
    Sollte (2x)
    75
    Sollten (1x)
    76
    Tat (26x)
    77
    Taten (1x)
    78
    Tätet (1x)
    79
    Trage (2x)
    80
    Tragen (1x)
    81
    Trägt (1x)
    82
    Treiben (1x)
    83
    Trug (2x)
    84
    Tu (2x)
    85
    Tue (36x)
    86
    Tuest (1x)
    87
    Tun (100x)
    88
    Tust (14x)
    89
    Tut (73x)
    90
    Übet (1x)
    91
    Übt (1x)
    92
    Uns (2x)
    93
    Verrät (1x)
    94
    95
    Verzog (2x)
    96
    Wächst (1x)
    97
    Währte (1x)
    98
    Wartet (1x)
    99
    Werden (3x)
    100
    Werdet (1x)
    101
    Will (2x)
    102
    Wir (2x)
    103
    Wird (5x)
    104
    Wirkte (1x)
    105
    Wirst (1x)
    106
    Wolle (1x)
    107
    Wollen (2x)
    108
    Wollten (1x)
    109
    Zu (1x)
    110
    Zusammen (1x)
    111
    Vorkommen von "Tun"
    Also auch ihr; wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.
    Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
    Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen.
    Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinberges ihnen tun?
    Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.
    Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
    Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.
    Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.
    (Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)
    Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, daß wir Gottes Werke wirken?
    So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede.
    Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
    Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
    Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun.
    Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
    Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne.
    Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
    Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
    Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
    Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.
    Und solches werden sie euch darum tun, daß sie weder meinen Vater noch mich erkennen.
    Die erste Rede habe ich getan, lieber Theophilus, von alle dem, das Jesus anfing, beides, zu tun und zu lehren,
    Da sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und fragten Petrus und die andern Apostel: Ihr Männer, was sollen wir tun?
    Was wollen wir diesen Menschen tun? Denn das offenbare Zeichen, durch sie geschehen, ist allen kund, die zu Jerusalem wohnen, und wir können's nicht leugnen.
    zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, daß es geschehen sollte.
    Und er sprach mit Zittern und Zagen: HERR, was willst du, daß ich tun soll? Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
    welcher ist zur Herberge bei einem Gerber Simon, des Haus am Meer liegt; der wird dir sagen, was du tun sollst.
    Und da er denselben wegtat, richtete er auf über sie David zum König, von welchem er zeugte: “Ich habe gefunden David, den Sohn Jesse's, einen Mann nach meinem Herzen, der soll tun allen meinen Willen.”
    und verkündigen eine Weise, welche uns nicht ziemt anzunehmen noch zu tun, weil wir Römer sind.
    und führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was soll ich tun, daß ich selig werde?
    Ich sprach aber: HERR, was soll ich tun? Der HERR aber sprach zu mir: Stehe auf und gehe gen Damaskus; da wird man dir sagen von allem, was dir zu tun verordnet ist.
    Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,
    Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

    Brown-Driver-Brigg's Information

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