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Wed, Nov 27, 2013 at 7:44 AM UTC
by Weinbergsarbeiter der Erste
Rassen - Völker - Nationen
Recht - Gerechtigkeit - Rassen .... Völker ..
3227a
Es ist einer ganzen Nation unwürdig, so sie sich nicht Rechenschaft ablegt über ihr Denken und Handeln.
Es soll ein Volk untadelig sein im Verhalten dem Nächsten gegenüber, der Angehöriger seiner Nation ist;
es soll aber auch anderen Nationen gegenüber das Gebot der Nächstenliebe erfüllen, wenn dies auch nicht so zu verstehen ist, daß sich das Handeln und Denken auf einzelne Mitglieder erstreckt, sondern das gesamte Fühlen und Wollen einem anderen Volk gegenüber soll ehrenhaft und anständig sein, es soll das gerechte Empfinden nicht vermissen lassen, d.h. nicht jenem etwas absprechen, was ein Volk selbst beansprucht.
Es soll Recht und Gerechtigkeit walten allen Menschen gegenüber, und die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse oder Nation soll nicht bestimmend sein für die Handlungen, die ihnen gegenüber ausgeführt werden.
Es hat Gott keine Einschränkung gemacht, als Er das Gebot der Nächstenliebe den Menschen gab, denn ein jeder Mitmensch soll als Bruder betrachtet werden, als Geschöpf Gottes, dem auch ein brüderliches Gefühl entgegengebracht werden soll.
Und darum soll der Mensch selbst nicht diese Beschränkung einführen, er soll nicht gewissen Menschen gegenüber berechtigt zu sein glauben, sie von der Nächstenliebe ausschließen zu können;
er soll ohne Unterschied das Gebot der Nächstenliebe üben und sich also auch darüber Rechenschaft ablegen, so er dieses Gebot mißachtet.
Und darum muß er sich klar sein über sein Denken und Handeln, wieweit es den göttlichen Geboten entspricht.
Er kann es nicht nach Belieben und Gutdünken verschieden beurteilen, er kann nicht dem einen gegenüber sich versündigen und sich zu einer Sünde berechtigt glauben, weil er sich in einem anderen Kreis stehend wähnt, den Rasse- oder Volkszugehörigkeit gezogen haben.
Vor Gott gibt es diese Grenzenziehung nicht, vor Gott gelten alle Menschen gleich, und Recht und Unrecht bleibt immer und überall Recht und Unrecht.
Es ist nicht zulässig, daß der Mensch sich selbst Rechte zubilligt, die er dem Mitmenschen abspricht, und so sich das Denken der Menschen so verirrt, daß sie sich im Recht glauben auch bei unrechtem Handeln, so ist der Mensch schon tief gesunken in seiner geistigen Entwicklung, denn er setzt dann das irdische Leben hoch über letztere, ansonsten er nicht ein Denken verteidigen könnte, das geboren ist aus dem Streben nach eigenem Vorteil.
Was der Mensch für sich selbst verlangt, muß er unweigerlich auch dem Mitmenschen zubilligen, und nimmermehr darf er sich eigene Gesetze zurechtlegen, wenn er nicht fürchten will, daß auch er von Gott aus nicht so bedacht wird, wie er es wünscht, sondern ihm zugemessen wird nach dem Maß, nach dem er selbst gemessen hat .
3227b
Die Erde umfaßt die verschiedensten Völker und Rassen, die auch in ihrem Entwicklungsgrad zumeist verschieden sind.
Doch keinem Volk ist von Gott aus das Recht gegeben, ein unter ihm stehendes Volk zu bedrücken oder seiner Rechte zu berauben.
Wohl sollen sie erzieherisch einwirken, so sie auf einer höheren Geistesstufe stehen, sie sollen den schwachen Völkern beistehen gegen stärkere Unterdrücker, und niemals soll eine bestimmte Volkszugehörigkeit sie abhalten, ihre menschlichen Pflichten gegen den Mitmenschen zu erfüllen.
Denn immer sollen sie sich vor Augen halten, daß alle Menschen Gottes Geschöpfe sind und daß es dem Menschen niemals zusteht, gewisse Mitmenschen auszustoßen aus der Gemeinschaft der Völker oder sie zu bedrängen und in Not zu stürzen.
Denn dafür müssen sie sich dereinst verantworten, und sie werden gerichtet werden, wie sie selbst ihr Urteil gefällt haben .... wer hart und lieblos war gegen seine Mitmenschen, ganz gleich welchen Stammes diese seien (sind), der wird auch nur Härte und Lieblosigkeit ernten, er wird kein Erbarmen finden, und ein mildes Urteil darf er niemals erwarten, denn ihm geschieht nach seiner Gesinnung, nach seinem Willen und seinen Taten.
Und darum soll sich der Mensch stets Rechenschaft ablegen, ob er gerecht ist in seinem Denken und Handeln.
Die Gerechtigkeit aber fordert gleiches Recht für alle ohne Unterschied.
Sowie die Ichliebe stark ist, läßt das Gerechtigkeitsgefühl nach, dann nimmt der Mensch für sich skrupellos in Anspruch, was des Nächsten ist.
Und so dieses Denken ganze Völker beherrscht, wird nimmermehr Friede sein auf Erden, denn der Starke wird das Schwache unterdrücken, oder Gleich-Starke werden sich gegenseitig Leid und Elend zufügen, und die Not wird kein Ende nehmen.
Keine lieblose Handlung wird gerechtfertigt durch den Einwand, daß anderen Rassen oder Völkern gegenüber andere Gesetze gelten, daß jene nicht die menschliche Rücksichtnahme zu beanspruchen haben, die einem Menschen gleichen Stammes zugesprochen wird.
Vor Gott sind alle Menschen gleich, vor Gott gilt stets und ständig das gleiche Gesetz .... liebe deinen Nächsten wie dich selbst .... und Nächster ist ein jeder Mensch ohne Berücksichtigung seiner Volkszugehörigkeit.
Und solange das Denken ganzer Völker in dem Irrtum gefangen ist, andere Rechte zu haben als jener, wird auch die Ungerechtigkeit überhandnehmen;
es wird ein ständiger Streitzustand sein unter den Menschen, es werden Feindseligkeiten immer wieder neue Nahrung finden, es werden immer schlimmere Gedanken und Taten geboren werden, denn das göttliche Gebot der Nächstenliebe bleibt unbeachtet, und dies wirket sich aus in Handlungen, die sündhaft sind.
Immer muß der Maßstab angelegt werden an sich selbst und am eigenen Verlangen;
was der Mensch selbst will für sich, das soll er auch dem Mitmenschen nicht entziehen, ansonsten die Ungerechtigkeit stets zunehmen wird und daraus ein Zustand, der auch das Denken der Menschen verwirrt.
Sie werden das Urteilsvermögen verlieren, was Recht und was Unrecht ist, weil sie selbst sich dessen entäußern, weil sie selbst nicht recht und gerecht denken wollen .... __Amen
Rasse .... Innenleben .
1573
Es werden so unendlich viele Fragen aufgeworfen in einer Zeit der geistigen Emanzipierung, und immer betreffen diese Fragen ein noch wenig erforschtes Gebiet, das Innenleben des einzelnen Menschen.
Denn darüber ist man sich klar, daß eines jeden Menschen Innenleben verschieden ist, und man sucht nun dafür eine Erklärung zu finden.
Es fehlt den Menschen jede Erkenntnis.
Sie gehen mit einer Überzeugung, die keine Gegenrede duldet, dazu über, die innere Gestaltung des Menschen in Zusammenhang zu bringen mit dem Aufbau des Körpers;
sie gehen also davon aus, daß eine bestimmte Menschenrasse auch die gleiche Empfindung haben muß, daß also das Innenleben rassisch bedingt sei.
Und diese Anschauung gibt nun zu allen möglichen Fragen Anlaß.
Es ist die Rasselehre, in der heut alle Theorien begründet sind, nur insofern berechtigt, als sie die äußeren Erscheinungen, das Aussehen, die Wesensart beleuchten, daß also eine bestimmte Rasse auch bestimmte äußere Merkmale erkennen läßt.
Niemals aber hat die Rasse irgendwelchen Einfluß auf das innere Empfinden des Menschen, das aber allein ausschlaggebend ist in geistiger Beziehung.
Und es haben sonach gerade die verschiedensten Rassen eine gewisse Ähnlichkeit in ihrem Empfindungsleben, also nimmt man nun an, daß die Rasse auf das Innenleben Einfluß hat.
Und dies ist irrig.
Denn das Empfindungsleben, das in der Seele seinen Ursprung hat, bildet sich ein jeder Mensch selbst.
So in die gleichen Rassen das gleiche Empfindungsleben vom Schöpfer hineingelegt wäre, müßten also die verschiedenen Völkerstämme entsprechend gleich-geartet sein.
Es würde dann jede Handlungsweise mit der Rasse des Menschen begründet und also auch (demnach) beurteilt werden. Und folglich hätte Gott den verschiedenen Menschen immer die Gestaltung ihres Innenlebens vorgeschrieben, und es könnten die Menschen dann nicht anders sein, als es ihnen durch die Angehörigkeit zu einer bestimmten Rasse von Gott Selbst zugewiesen wäre.
Eine Höherentwicklung käme also nicht in Frage, und ebensowenig könnten die Menschen zur Rechenschaft gezogen werden.
Doch sie bekommen nicht den Aufenthalt auf Erden zugebilligt, um nach außen eben durch ihre Rasse sich gleich zu gestalten, sondern das Innenleben muß ein jeder Mensch, ganz gleich, welcher Rasse er angehört, pflegen und also selbst alles dazu beitragen, sich geistig höher zu entwickeln.
Alles Äußere der Menschen wird sich auch nur auf das Erdenleben beziehen, resp. (es = d. Hg.) werden diese durch Rasse verbundenen Menschen alle Eigenheiten behalten, ganz gleich, ob die innere Einstellung für oder gegen Gott ist.
Nur in rein weltlichen Fragen ist eine Übereinstimmung der Gedanken anzutreffen, in geistigen Fragen jedoch wird jedes einzelnen Menschen Denken ein anderes sein und die Einstellung zu Gott so grundverschieden, daß nimmermehr die Angehörigkeit zu einer bestimmten Rasse den Schluß aufkommen lassen kann, der Mensch sei zum Denken entsprechend seiner Rasse gezwungen.
Und dies stellt nun eine irrige Ansicht richtig, die bisher zu wenig geprüft wurde.
Es wurden falsche Schlüsse gezogen, auch wenn scheinbar die äußere Gestaltung der Menschen ziemlich gleichartig ist. Das Innenleben geht völlig isoliert.
Um dieses zu gestalten dem göttlichen Willen gemäß, muß der Mensch sich geistig befassen, er kann nicht seine Eigenart in Zusammenhang bringen mit seiner geistigen Aufgabe, er muß genau so ringen wie der einer anderen Rasse zugehörige Mensch, will er seine Seele in den Zustand bringen, daß Gott Wohlgefallen daran findet und Er sie aufnimmt in Sein Reich .... __Amen
Wed, Nov 27, 2013 at 8:03 AM UTC
by Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Rassen - Völker - Nationen
Warnung vor falschem Urteil .... Lieblosigkeit der Völker.
712
Sehet, ihr Meine Kinder, ihr habt in eurem schwachen Geiste noch nicht die Schätzung für das Rechte und Wahre und müsset euch daher nur allein auf Mein Wort verlassen, das euch recht leiten und vor allem Irrtum bewahren wird, so ihr nur Meinen Willen zu erfüllen trachtet.
Um alles recht verstehen zu können, gehört bei weitem mehr, doch will Ich euch schon den Weg weisen, der euch zum rechten Erkennen führt.
Doch so euch die innere Stimme warnet, so folget dieser, es ist im Gefühl oft die sicherste Gewähr für Wahrheit verborgen, und so ihr nur nach Wahrheit Verlangen tragt, geht ihr nicht so leicht den Weg des Irrtums.
Und so brauchet ihr nicht zu bangen, denn Ich schütze euch, daß ihr nicht der Lüge und dem Irrtum verfallet.
Achtet jedoch immer auf Mein Wort.
Wo ihr dieses vernehmt, seid ihr auf rechter Bahn .... doch fallet nicht in den Fehler, euer Urteil erstrecken zu wollen auf euch fernliegende, noch nicht erläuterte Gebiete des Wissens.
Es wird schon alles zur rechten Zeit euch geboten werden, und zwar in solcher Form, daß ihr es aufnehmen könnt und ihr von dessen Wahrheit überzeugt seid.
Indessen versuchet, jegliche Kritik zu vermeiden, auf daß ihr nicht etwas abweiset, was euch einst von Nutzen sein könnte.
Dem Herrn des Himmels und der Erde müsset ihr unbegrenztes Vertrauen entgegenbringen, nur dann seid ihr auch würdig, unbegrenzt zu empfangen, und dann wird es euch wie Schuppen von den Augen fallen, und ihr werdet alles verstehen lernen, was euch bisher unverständlich erschien.
Doch bewahret euch auch euren Rechtssinn .... das sei euch nahegelegt.
Indem ihr verurteilt, könnet ihr großes Unrecht den Menschen zufügen, und immer wird ein mildes Urteil euch zum Segen gereichen, Haß und Rache dagegen nur Schlechtes nach sich ziehen.
In das Welt-Geschehen kann Ich als Schöpfer des Himmels und der Erde nimmermehr einstimmen.
Ich kann nicht gutheißen, wenn die Menschen untereinander voll Lieblosigkeit sind .... Ich kann den Haß und die Feindschaft der Völker nicht gutheißen und noch viel weniger Meine Zustimmung geben, wenn das Gebaren der Menschen sich so auswirkt, daß Not, Elend und Sorgen die Folgen sind .... und je eher die Menschen zur Einsicht ihres falschen Handelns kommen, desto eher werden sie Meine Hilfe erwarten dürfen.
Nimmer aber gebe Ich Meinen Beistand zu widerrechtlichem, abschreckendem Tun .... und je weniger Liebe die Menschen füreinander aufbringen, desto weniger Liebe haben sie auch von Mir zu gewärtigen,
Ich kann nur dort Mich Selbst offenbaren, wo Ich liebende Herzen finde, wo jedoch Haß- und Rachegefühle die Oberhand haben, halte Ich Mich fern.
Es bewähren sich die Menschen oft am ehesten, so sie gemeinsam im Elend sind und sich doch dieses Elend gegenseitig zu lindern versuchen.
Dort nehme Ich Aufenthalt, doch wo das Bestreben der Menschen ist, sich Wunden zu schlagen, anstatt solche zu heilen, dort kann Ich nicht weilen, sondern bin weit entfernt von den Menschen, die nicht in der Liebe leben.
Und so halte dich nur immer daran, was dir als Grundsatz von oben zugeht:
die Liebe zu pflegen gegen jeden Menschen ....
für euch soll ein jeder Mensch gleich sein;
ihr sollt keinen verächtlich betrachten und jedem gleich Liebes tun, dann wird euer Vater im Himmel Gleiches mit Gleichem vergelten an euch, und Seine Liebe zu euch wird nie aufhören in Ewigkeit .... __Amen
Weltanschauung mit Jesus Christus .
2304
Nur eine Weltanschauung, die Jesus Christus bejaht und somit auf der göttlichen Liebelehre aufgebaut ist, wird einem Volk zum Segen gereichen und ihm sowohl geistig als auch irdisch ein Aufblühen gewährleisten.
Denn ein Volk, das sich eine solche Weltanschauung zu eigen gemacht hat, bleibt zutiefst verbunden mit dem Verkünder der göttlichen Liebelehre, es wird geistig reifen und irdisch nicht so großen Drangsalen ausgesetzt sein, weil es sich bemüht, dem Willen Gottes entsprechend zu leben, und daher auch keines großen Leides bedarf, das ihn wandeln soll.
Ein Volk, das sich den göttlichen Erlöser zum Vorbild nimmt, das Ihn anerkennt und sich also bejahend zu Ihm einstellt, lebt nicht nur ein weltliches Leben und wird daher nicht nur materielle Interessen haben, sondern es strebt auch nach geistigen Gütern, es führt ein Innenleben und strebt zur Höhe, denn es ist durch seinen Glauben auch wissender, weil der Glaube von ihm Liebeswirken fordert und dieses ihm Wissen einträgt.
Und wissende Menschen leben ihr Leben bewußt mit Gott, d.h., sie werden niemals sich abwenden von Ihm und der Welt ihren Tribut zollen.
Sie sind also schon Überwinder der Materie geworden, weil sie, von der Liebe Gottes erfaßt, im Zusammenschluß mit Ihm ihr Lebensziel sehen.
Ein Volk, das sich also frei gemacht hat von der Materie, steht auf einem hohen Reifegrad;
es wird aber niemals sich durchzusetzen versuchen gegen andere Völker.
Es ist friedfertig und hilfsbereit, es sucht nicht seine Macht zu erhöhen oder zur Geltung zu kommen, es lebt still für sich und in Zurückgezogenheit, wird also in der Welt wenig Ansehen haben, doch bei Gott in hohem Ansehen stehen.
Ein solches Volk wird es auch nie verstehen können, daß je eine andere Anschauung sich Bahn brechen kann, die alles verneint, was göttlichen Ursprungs ist, die also auch die göttliche Liebelehre ausschaltet und durch menschliche Lehren ersetzen will.
Doch es wird letztere keinen Bestand haben, und es wird das Volk ins Uferlose versinken, das ihr anhing, denn nichts bleibt bestehen, was nicht göttlichen Ursprungs ist, wozu auch eine Weltanschauung ohne Jesus Christus gezählt werden muß.
Und ob die Menschen auch den Kampf gegen Ihn führen werden, Seine Lehre, die göttliche Liebelehre, werden sie niemals vernichten können, und eine Weltanschauung ohne Christus wird in sich zerfallen, so wie auch ein Volk, das sich diese Anschauung zu eigen macht, dem Verfall entgegengeht in längerer oder kürzerer Zeit .... __Amen
Gottes Wille - Menschenwille .... «Freier» Wille .
4445
Wie es beschlossen ist seit Ewigkeit, so geht das Weltgeschehen seinen Gang, d.h., menschlicher Wille bestimmt zwar den Verlauf, doch immer werden die Auswirkungen dessen, was durch menschlichen Willen angeregt wird, Meinem Willen entsprechen, also in irgendeiner Weise der Aufwärtsentwicklung der Menschen dienen, so diese den rechten Nutzen ziehen aus jedem Geschehen.
Gottes Wille - Menschenwille .... «Freier» Wille .
4445
Wie es beschlossen ist seit Ewigkeit, so geht das Weltgeschehen seinen Gang, d.h., menschlicher Wille bestimmt zwar den Verlauf, doch immer werden die Auswirkungen dessen, was durch menschlichen Willen angeregt wird, Meinem Willen entsprechen, also in irgendeiner Weise der Aufwärtsentwicklung der Menschen dienen, so diese den rechten Nutzen ziehen aus jedem Geschehen.
Und so kann wohl die Absicht der Menschen eine gänzlich Meinem Willen widersprechende sein, doch so Ich etwas zulasse, verbinde Ich auch ein Ziel damit, und somit entspricht jegliches Geschehen Meinem Plan von Ewigkeit, weil Ich seit Ewigkeit weiß um den Willen der Menschen, um ihre Gedanken und Taten, und daher doch ein jeder frei wollen und handeln kann, er also keineswegs «bestimmt» ist, das auszuführen, was er tut.
Daß Ich darum weiß, ist kein Beweis eines zwangsmäßigen Einwirkens auf den Willen der Menschen .... was sie tun wollen, steht ihnen frei, doch wie sich ihr Tun auswirkt, unterliegt Meinem Willen.
Und so werden die Menschen in der Endzeit Dinge vollbringen, die ihren materiellen Geist kennzeichnen, sie werden ihr irdisches Leben verbessern und sich Genüsse verschaffen wollen und darum Handlungen ausführen, die aber das Gegenteil zur Folge haben, weil Ich es so will .... weil Ich weiß, daß die Verwirklichung ihrer Pläne nur völligen geistigen Rückgang bedeutet, und Ich also ihre Absichten durchkreuze, um indirekt ihnen zu verhelfen zur Seelenreife, wenngleich nur wenige dies erkennen und auch die Zahl derer klein ist, die um Meinen Plan von Ewigkeit wissen und in allem Meine Führung sehen.
Mehr denn je werden Menschen in der Endzeit des Glaubens sein, daß sie es sind, die durch ihren Willen das Schicksal der Völker lenken, und doch sind sie nur die Figuren im Spiel.
Sie werden von Mir regieret, doch immer unter Achtung ihres freien Willen, den Ich niemals antasten werde um der Menschen selbst willen.
Wenn also durch Menschen ein Akt vollzogen wird, der nicht die Liebe zur Ursache hat, wenn dadurch weltliche Vorteile erstrebt werden, wenn er wider die christliche Nächstenliebe verstößt oder in Haß oder Lieblosigkeit gegen die Mitmenschen zum Ausdruck kommt, dann hindere Ich diese Handlungen nicht, Ich lasse auch da den Menschen freien Willen, aber Ich fordere auch Verantwortung von ihnen für jede Tat oder jeden Gedanken, der die Mitmenschen in irgendeiner Weise schädigt.
Ob aber ihre Pläne zur Ausführung kommen mit dem Erfolg, den sie sich wünschen, ist ganz allein Mein Wille, und was nun auch geschieht, wird immer dem strebenden Menschen Gelegenheit geben, zu Mir zu finden, Mich zu erkennen und mit Mir in Verbindung zu treten.
Und so dienet Mir auch die Unterwelt, d.h., auch sie kann Meinen Willen nicht aufhalten und wird sonach ungewollt nur dazu beitragen, daß Mein Plan von Ewigkeit zur Ausführung kommt, der die Erlösung des Geistigen bezweckt .... __Amen
Wed, Nov 27, 2013 at 8:31 AM UTC
by Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Rassen - Völker - Nationen
Der rechte und der falsche Weg
1779
Der Weg zu Gott ist für viele Menschen schwer passierbar, weil ein anderer Weg ihnen reizvoller erscheint, d.h., der Weg, den sie gehen möchten, scheint ihnen, zum rechten Ziel zu führen. Sie sind aber ohne Kenntnis, welches Ziel ihnen als Mensch gestellt ist.
Und also streben sie etwas an, was nicht im entferntesten der Aufgabe nahekommt, die ihnen für das Erdenleben gesetzt ist.
Ihre Kraft, ihr Denken und Streben gilt dem Lösen von Problemen, die für das Seelenheil des Menschen höchst unwichtig sind.
Sie setzen sich mit allem Eifer für eine gewaltsame Umformung bestehender Gesetze ein, sie sprechen dem einen Menschen alles Recht zu, während sie es dem anderen gänzlich absprechen, und nennen das ein Dienen der Nation.
Der letzte Widerstand, der sich solchen Neuordnungen entgegensetzt, soll gewaltsam gebrochen werden, angeblich zum Segen eines Volkes.
Dem rechtlich Denkenden wird das Recht der freien Meinungsäußerung genommen, und anerkannt wird nur, wer in gleicher Richtung zu denken sich bemüht wie jene, denen die Führung der Masse obliegt.
Diese Richtung also ist maßgebend, und also werden unzählige Menschen auf einen Weg gedrängt, der aber nicht der Weg zu Gott genannt werden kann.
Denn dieser Weg weiset viele Steine des Anstoßes auf, es ist nicht der Weg, der wohl über Dornen und Gestrüpp, jedoch unweigerlich zur Höhe führt.
Es ist ein Weg, der wohl scheinbar geradeaus führt, doch immer weiter sich von dem rechten Ziel, von der rechten Gotterkenntnis entfernt.
Denn wer Gott recht erkennen will, der muß alle Seine Geschöpfe anerkennen .... Er kann nicht dem einen Geschöpf mehr Lebensberechtigung zugestehen als dem anderen.
Wer Gott recht erkennen will, der muß alles in der Schöpfung als Sein Werk betrachten und also nicht zuletzt auch die Menschen, die gleichfalls Sein Produkt sind und auch eine Bestimmung haben.
Er muß Gottes Weisheit achten, die wahrlich nicht planlos Geschöpfe in die Welt setzt.
Also steht es den Menschen nicht zu, den Wert des einzelnen zu bestimmen, d.h., eine gewisse Menschenschicht als wertvoll, die andere als minderwertig hinzustellen vor aller Welt und dieser Einstellung gemäß nun ihre Verfügungen zu treffen, die gänzlich dem Willen Gottes zuwiderlaufen.
Der Rechenfehler besteht darin, daß Gott Selbst in jede menschliche Bestimmung eingreifen kann, wenn Er es will;
und Er wird es auch tun, so die Maßnahmen der Menschen solche Formen annehmen, daß große Gefahr besteht, den rechten Weg zu Gott gänzlich zu übersehen, wenn der falsche Weg beschritten wird von allen, die sich klug und weise dünken .... und jene verlacht werden, die den schmalen Weg zu Gott wählen in rechter Erkenntnis.
Dann wird Sich Gott Selbst äußern, und Seine Stimme wird vernehmbar sein auch denen, die den falschen Weg wandeln, auf daß sie sich nun entscheiden können, diesen zu verlassen und den rechten Weg zu betreten, der nach oben führt .... zu Gott .... __Amen
Stürzen irdischer Macht
1103
Wer der Welt Anlaß gibt, in ständiger Bedrohung zu leben, dessen Geist zeugt nicht von der Liebe, die ihm innewohnen soll.
Stürzen irdischer Macht
1103
Wer der Welt Anlaß gibt, in ständiger Bedrohung zu leben, dessen Geist zeugt nicht von der Liebe, die ihm innewohnen soll.
Es ist vielmehr der Tribut des Bösen, den derjenige zahlt, der Hader und Streitsucht unter die Menschheit bringt.
Es soll die Liebe und der Frieden unter den Menschen gepflegt werden, und alle sollen wie Brüder untereinander sein.
Statt dessen wird bittere Feindschaft in Häuser getragen, die friedliche Menschen bergen sollen;
und es ist einer ganzen Nation unwürdig, so sich der Bürger des Staates in Unfreiheit des Geistes befindet.
Es ist ein Knechten derer, die wie Brüder behandelt werden sollen, unzulässig nach dem Willen Gottes.
Wer sich anmaßet, Bestimmungen zu treffen, welche die persönliche Freiheit beschränken .... und dies wieder nur, um eine vorgefaßte Meinung durchdrücken zu können, wird gar bald erfahren müssen, daß der Bogen springt, der allzustraff gespannt ist, und daß sich das Schicksal umkehren wird und jene betreffen, die es in ihrer Hand zu halten glauben.
Zuerst wird zwar der Erfolg scheinbar auf seiten der weltlichen Macht sein, jedoch nicht lange, denn alle Zeiterscheinungen weisen auf das Ende jener Zeit hin, in der Gewalt vor Gnade geht.
Und bleibet es dennoch undurchführbar, daß der Schwache zu Ehren kommt auf Erden, so ist dies in weiser Absicht von Gott so zugelassen, damit einmal offensichtlich in Erscheinung tritt die Gerechtigkeit Gottes, Seine Liebe und Seine Allmacht .... denn Er wird eingreifen, so es an der Zeit ist.
Ihr müsset «Ihn» allein walten lassen und Er wird eines jeden Los so gestalten, daß es tragbar ist für den einzelnen und mit Gottes Gnade und Hilfe das Leben zum rechten Ende geführt wird.
__Und nun bereite dich vor zu einer Kundgabe, deren Sinn du heut noch nicht verstehen wirst, und dennoch er dir erläutert werden soll:
In das geistige Chaos wird der Herr also gewaltsam eingreifen müssen, und es wäget die Welt schon ängstlich ab, welche Ausmaße dieser Eingriff der ewigen Gottheit annehmen wird.
Und es ist daher zulässig, daß der Machthaber eines geplagten Landes zuerst die Leiden selbst durchkosten muß, bevor er durch das Weltgeschehen empfindlich getroffen wird.
Noch steht er auf der Höhe seines Ruhmes, noch jubelt ihm die Menschheit zu, doch so er gesunken ist, wird niemand die Stimme zu ihm oder für ihn ertönen lassen, denn in Zeiten der Drangsal und bitterer Not vergisset die Menschheit, daß sie jenem auch gewisse Vorteile verdankt, und so wird es kommen, daß in der Zeit der Not, die über die Erde kommt, ein allgemeiner Aufruhr gegen die Obrigkeit geplant und auch durchgeführt wird, und es wird zum Fall kommen so mancher, der sich an der Spitze sah ....
Und die Seele wird ein Urteil fällen .... sie wird sich lenken lassen von dem Gerechtigkeitsgefühl, sie wird die Fehler und Mängel erkennen, jedoch auch die Gesinnung derer, die eine Besserung der gesamten Lage herbeisehnen und sich damit begnügen, seine Macht zu beschränken, auf daß nicht erneutes Unheil über die Menschheit hereinbreche.
Denn es fordern die unglaublich verbitterten Menschen ihr Recht und begehren die Entfernung dessen, der so namenloses Elend über die Menschheit brachte.
Und es wird die Stunde kommen, da arm und reich, alt und jung, hoch und niedrig erkennen wird, welche Gewalt in dem Herrschenden zum Ausdruck kam und wie gesund das Denken derer war, die sich nicht vom Schein blenden ließen.
Und so dieser Umschwung gekommen ist, bleibet nur noch eine kurze Zeit die Erde so bestehen, wie sie zur Zeit ist, um dann durch eine große Katastrophe ein völlig neues Aussehen zu erhalten, zwar nicht überall, jedoch spürbar in allen Ländern, die der Weltenbrand vereinigte und die auf gegenseitige Vernichtung sinnen.
Und dies wird ein furchtbarer Tag sein, dem eine entsetzliche Nacht folgen wird, denn es wartet der Herr mit größter Geduld, so dieser aber nicht geachtet wird, kommen die Ereignisse über die Erde und treffen einen jeden .... je nach Verdienst.
Denn die Gerechtigkeit Gottes läßt nicht oben thronen, die ihren Rang nicht verdienen .... und ebenso wird erhöht werden, die Ihm allzeit treu waren nicht um irdischen Lohn, sondern aus Liebe zum göttlichen Schöpfer.
Allen ist ihr Los vorbestimmt seit Ewigkeit, und es führet der Herr nur aus, was verkündet ist in Wort und Schrift, auf daß die Menschheit die Wahrheit dieser Voraussagen erkenne und sie beherzige .... __Amen
Christentum - Namenschristen - Tat - Menschwerdung Gottes
4420
Wer nicht für Mich ist, der ist wider Mich ....
Christentum - Namenschristen - Tat - Menschwerdung Gottes
4420
Wer nicht für Mich ist, der ist wider Mich ....
und wer Mich nur mit dem Munde bekennt und im Herzen nicht die Zugehörigkeit zu Mir empfindet, der ist gleichfalls nicht von Meiner Herde, die Ich am jüngsten Tage heimholen werde in Mein Reich.
Nicht der Name Christ genügt, um ein Christ, also ein Bekenner von Mir zu sein, sondern das Denken und Handeln, das innere Verlangen, Mir anzugehören, macht den Menschen erst zu Meinem Nachfolger, und dann ist es ganz gleich, welcher Rasse, welcher Nation und welcher Konfession er angehört.
Und dies ist so bedeutsam, gibt es doch erst eine annehmbare Erklärung für die Tatsache, daß das Christentum auf der ganzen Erde gelehrt wird, daß also wohl eine große Anhängerschar zu verzeichnen ist, die aber noch lange keine Christen sind, und somit auch die Welt nicht verbessert ist durch Meine Lehre, wenn diese nicht befolgt wird, also echte Christen bildet.
Es ist das Tatchristentum allein als Christentum zu bezeichnen, und dieses wird auch Menschen zeitigen, die einen Beweis erbringen dafür, daß die christliche Lehre göttlich ist, denn sie werden über Licht und Kraft in hohem Maß verfügen, sie werden voller Weisheit sein und Dinge vollbringen können, die den Beistand von Mir bezeugen;
sie werden es beweisen, daß sie mit Mir im Verband stehen und also Meine Liebelehre die allein rechte, die Wahrheit umfassende Lehre ist. So aber die Menschen sich genügen lassen an Worten, so sie wohl um die christliche Lehre wissen, sie aber nicht ausleben, wird ihnen der Name "Christ" nicht zustehen, wenngleich sie den Organisationen angegliedert sind, die für Mich und Meinen Namen eintreten.
Ich lasse Mir nicht genügen an leerem Geplapper mit den Lippen, Ich prüfe die Herzen und verwerfe, wer zu leicht befunden wird.
Und Ich gebe denen recht, die dieses Christentum nicht anerkennen als göttliches Werk, denn es findet nicht Meine Zustimmung, sich Meines Namens zu bedienen und Meinen Willen außer acht zu lassen.
Mein Wille aber ist, daß die Lehre, die Ich durch den Menschen Jesus zur Erde leitete, in aller Reinheit angenommen und demnach auch befolgt werde, auf daß die Auswirkung des Befolgens Meiner Lehre zutage treten kann und der Glaube und die Liebe zu Mir dadurch verstärkt werde.
Andererseits aber steht es jedem Menschen frei zu prüfen, und es ist das wahrlich ratsamer, als abzulehnen ohne Prüfung.
Wer darum Mich Selbst verwerfen will, weil er urteilt nach denen, die keine rechten Anhänger von Mir sind, sondern nur Namenschristen, der ist selbst auch zu verurteilen, denn ihr alle sollt prüfen und behalten das Beste.
Eine ernste Prüfung aber wird auch zur Annahme Meiner Liebelehre führen, dann werdet ihr sie auch ausleben und ihre Wirkung an euch selbst erfahren.
Lehnet ihr aber Meine Lehre ab, dann lehnet ihr auch Mich Selbst ab, und es wird euch das keinen Segen eintragen, denn ohne Mich könnet ihr nicht selig werden.
Ich Selbst sprach durch den Menschen Jesus zu allen Menschen auf der Erde, Ich Selbst war es, Der für euch starb am Kreuz ....
__Ich wählte Mir nur eine Form, durch die Ich Mich euch sichtbar machen konnte.
Also war der Mensch Jesus nur insofern der Mittler zwischen Mir und euch, als daß Ich durch Ihn schaubar sein konnte, sollte euer Bestehen gesichert sein.
Daß die Form, der Mensch Jesus, Sich durch einen rechten Lebenswandel erst so bilden mußte, daß Er Mir zum Aufenthalt dienen konnte, war gleichzeitig für die Menschen ein Beispiel für die Auswirkung recht genützten Willens, denn Er zeigte den Menschen den Weg, der zur Vollkommenheit führt.
Was aber aus Ihm sprach, das war Ich Selbst, es war Mein Wort, das Er predigte, also wurde Mein Wille den Menschen kundgetan durch Vermittlung des Menschen Jesus.
Und sonach kann Er auch nicht abgelehnt werden, will man Mich Selbst anerkennen als Urheber der reinen Liebelehre Christi.
Daß Mein Wort aber nicht nur Menschenwort ist, wird jeder spüren, der es auslebt, denn er wird die Wirkung an sich selbst erfahren, er wird weise werden und voller Kraft sein, denn er tritt dann gleichfalls in Verband mit Mir wie der Mensch Jesus, Der durch Seinen vorbildlichen Lebenswandel in aller Fülle Licht und Kraft von Mir entgegennahm und Der darum als göttliches Wesen anzusprechen ist, wenngleich Er als Mensch auf Erden gelebt hat.
Und daher werde Ich immer wieder euch das Mysterium der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus zu erklären versuchen, immer wieder werde Ich euch Aufschluß geben, warum ihr Ihn nicht ablehnen dürfet, wollet ihr an Mich glauben und zu Mir gelangen.
Denn Er und Ich sind eins, und wer Ihn ablehnet, der lehnet auch Mich ab, weil Er die verkörperte Liebe war, die Meine Ursubstanz ist von Ewigkeit, und Ich also in Ihm war und Meine Kraft durch Ihn zum Ausdruck kam. Sein Wort war Mein Wort, und das Wort war Ich Selbst .... __Amen