God's New Bible

Sharing Words

The forum is closed until further notice due to massive abuse

 Mon, Nov 25, 2013 at 3:48 PM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Der Mensch


Weg der Seele vor dem Erdendasein .... Wiederverkörperung.
786


In undenklich langen Zeiten ist die menschliche Seele ihren Weg zuvor gegangen durch Tausende Verkörperungen jeglicher Art.

Es hat diese Zeit eine gewisse Reife zustande gebracht, die nun im letzten Stadium als Mensch noch zu höherer Vollkommenheit führen soll.
Das Wissen darum sollte genügen, um die äußerste Kraft anzuwenden, den Vollkommenheitszustand zu erreichen, doch gerade dieses Wissen wird von den meisten Menschen gänzlich verworfen.
Es besteht leider oft die irrige Ansicht, daß sich eine Seele nicht erst gestalten muß zu dem, was sie ist, sondern dem Lebewesen innewohnt in immer gleicher Art und daß man von einer Seele nur bei einem Menschen sprechen kann, wenn man ein nach dem Tode fortbestehendes Etwas überhaupt gelten lassen will.

Dem Tier wird jegliche Seele oder geistige Substanz abgesprochen .... und ebendies führt zu völlig falschen Ansichten, indem die überaus zwingende Notwendigkeit aller Lebewesen außer dem Menschen gar nicht erkannt wird.
Es ist daher von größter Bedeutung, sich die abwechslungsreiche, unbeschreiblich oft erfolgte Umgestaltung der äußeren Hülle vor Augen zu halten, um sich dann erst der ganzen Verantwortung als Mensch im Erdenleben bewußt zu werden.
Wäre jeglichem Wesen nur eine einmalige Verkörperung zugedacht, dann müßten die Bedingungen dieser Verkörperung so außerordentlich schwere sein, sollten sie zu dem zur ewigen Seligkeit erforderlichen Reifezustand führen, denn der Abstand eines solchen Geistwesens von der ewigen Gottheit ist zu unermeßlich groß, als daß er in so kurzer Zeit wesentlich verringert werden könnte.

Es hat darum der Schöpfer allen Wesen diesen einen Muß-Zustand zugedacht, in welchem nach göttlichem Willen jedes Geschöpf ohne eigene Verantwortung einer Höherentwicklung zustrebt.
Dieses Vorstadium der menschlichen Seele in aller Vielgestaltigkeit zu durchleben ist von so ungeheurer Bedeutung, daß sich erst daraus die ganze Verantwortung ergibt, die der Mensch seiner Seele gegenüber trägt, denn es hat diese Seele gerungen in unglaublichster Weise und allen Widerständen getrotzt .... sie hat so unendliche Aufgaben erfüllen und sich in allem dem Willen Gottes unterstellen müssen, sie ist einen Weg gegangen, der nicht leicht war .... der aber der einzige Weg war, um die Seele so zu bilden, daß sie die letzte große Kraftprobe im Menschen bestehen kann, wenn der Wille zu bestehen in ihr mächtig wird.

Jedes menschliche Wesen ist daher als solches eine Welt in sich .... es ist ein Schöpfungswerk, das alles auf Erden Bestehende und dem menschlichen Auge Sichtbare in allerfeinster Verkleinerung in sich birgt .... es ist die menschliche Seele durch alle diese Schöpfungswunder hindurchgegangen und hat nun in ihrer letzten Verkörperung einen ungeheuren Kampf zu bestehen, soll nicht das Jahrtausende währende Ringen bis zum Stadium des Menschen vergeblich gewesen sein.

Dieser Verantwortung soll sich der Mensch vollauf bewußt bleiben und Gott um Kraft bitten, um die letzte Aufgabe auf Erden zu erfüllen und somit der Seele Erlösung zu bringen aus unendlich lang währender Not .... __Amen


Hat sich der Mensch entwickelt, oder war er eine Neuschöpfung.
8235

Es können keine Widersprüche vorhanden sein in dem Geistesgut, das ihr von Mir Selbst empfanget, das Mein Geist euch vermittelt hat, die ihr in Meinen Diensten steht und den Auftrag habt, die reine Wahrheit von Mir den Mitmenschen weiterzugeben, Mein Wort hinauszutragen, das euch Licht geben soll.
Denn Ich will das Geistesdunkel erhellen, in dem die Menschen wandeln, und sonderlich dann, wenn ihr selbst eine Erklärung begehret:
Das Schöpfungswerk Erde hat endlose Zeiten gebraucht, bis es zu dem geworden ist, was es jetzt ist .... zu einer Schöpfung, die dem Menschen die letzte Vollendung eintragen soll.
Und in dieser endlos langen Zeit sind die in kleinste Partikelchen aufgelösten Urgeister durch unzählige Schöpfungswerke hindurchgegangen, um sich immer höher zu entwickeln.

Das erstarrte Geistige kam langsam zum Leben, wie euch schon des öfteren kundgegeben wurde.
Es legte den endlos langen Weg im Mußzustand zurück, d.h., es verrichteten alle Schöpfungen den Zweck und die Bestimmung, die Ich ihnen zugewiesen hatte .... es konnte keines der gebundenen Wesenheiten über sich selbst bestimmen, aber es reifte langsam aus.

Es wurden Formen geschaffen für alle Reifegrade des zur Höhe strebenden Geistigen;
die Stein-, Pflanzen- und Tierwelt war unendlich vielfältig in ihren Formen, und alle waren belebt von den Partikelchen jener gefallenen Urgeister, die sich stets mehr zusammenschlossen und schließlich zu kleineren und größeren Lebewesen wurden, die wieder beim Verlassen der Formen sich vereinigten und zuletzt in Formen eingezeugt wurden, die schon sehr der Form eines Menschen ähnelten.

Der ganze lange Gang der Entwicklung stand unter Meinem Gesetz, oder auch:
Naturgesetzlich spielten sich alle Vorgänge ab in dieser durch Meinen Willen erstandenen Schöpfung.
Die Urgeister hatten durch ihren Fall zur Tiefe das Ichbewußtsein verloren, einmal aber sollten sie dieses Ichbewußtsein wieder zurückerhalten und sich in der letzten Form, als Mensch, verkörpern, um nun den Gang der Aufwärtsentwicklung zu Ende zu führen.

Die letzten Formen im Mußzustand wurden daher immer menschenähnlicher, aber sie standen noch nicht im Stadium des Ichbewußtseins, sie handelten instinktiv, nach Meinem Willen .... wenngleich sie auch schon Funktionen ausübten, die denen eines Menschen glichen.

Doch sie waren nicht denkfähig, Verstand und freier Wille mangelte ihnen, und also waren sie nicht verantwortungsbewußt, sondern sie wurden zu ihrem Tun getrieben durch geistige Intelligenzen, wie alles noch in der Form gebundene Geistige Betreuern unterstand, die gleichsam Meinen Willen naturgesetzlich auf jenes gebundene Wesenhafte übertrugen.

Und es kam nun die Zeit, wo ausgereiften Urgeistern der freie Wille zurückgegeben werden konnte, durch den sie nun erprobt werden sollten, ob sie zu Mir zurückkehren oder bei Meinem Gegner verbleiben wollten.

Und für diese Urgeister schuf Ich die Form des Menschen.
Alle Schöpfungswerke und besonders die immer größer gestalteten Lebewesen hat Mein Wille erstehen lassen, indem Meine Gedanken zur Form wurden.

Und darum waren diese Lebewesen in den vielfältigsten Formen vertreten, doch jede Form war anders.
Es gab die verschiedensten Gattungen, die keine Ähnlichkeit miteinander hatten, die sich immer weiter fortpflanzten, aber immer die gleichen Geschöpfe blieben.
Als die Form des Menschen nun nötig wurde für die ersten soweit zur Reife gelangten Urgeister, stellte Ich wieder ein Schöpfungswerk durch Meinen Willen hinaus, das wahrlich auch ein Wunderwerk Meiner gesamten Schöpfung war .... ein Wesen, das überaus kunstvoll gefügt war, das nach Meinem Willen erschaffen war, um seine Erdenaufgabe erfüllen zu können .... das Ich "erschaffen" habe, das aber nicht aus den schon vorhandenen Schöpfungen .... den menschenähnlichen Wesen, sich "entwickelt" hat.

Denn diese Form sollte einen Urgeist bergen, ein von Mir einst hinausgestelltes Wesen, das Mein Ebenbild gewesen ist und wieder dazu werden soll.
Und darum mußte es mit Verstand, freiem Willen und Ichbewußtsein ausgestattet sein, und diese bildeten sich nicht langsam in den tierartigen Wesen heran, sondern sie wurden der Form des Menschen gegeben, als der Urgeist Besitz nahm von der ersten Form .... und immer einem jeden Menschen als Angehör seiner «Seele» gegeben werden, wenn diese als göttlicher Odem den Menschen bei seiner Geburt belebt.

Die Menschen pflanzten sich dann wohl wieder nach Meinem Naturgesetz fort, doch sie werden immer die gleichen Geschöpfe bleiben, wie es der erste Mensch, Adam, gewesen ist.

Sie werden sich nicht zu anderen Geschöpfen wandeln, sondern diese Wandlung wird nun immer nur ein Akt der Seele sein, die zuerst noch Mir widerstrebend sein kann und in der Zeit als Mensch zu höchster Vollendung gelangen kann.

Der menschliche Körper aber wird bleiben, wie Ich ihn erschuf, als die Seele Adams von ihm Besitz nahm.

Wohl hat der Erschaffungsakt der Erde mit allem, was in, auf und über ihr ist, mit allen toten und lebenden Schöpfungen, endlos lange Zeit erfordert, aber es war ein Abschnitt in der Aufwärtsentwicklung für das gefallene Geistige gleichsam zu Ende gegangen, als sich alle Partikelchen eines Urgeistes wieder gesammelt hatten und der letzte Prozeß der Rückkehr zu Mir begann.
Und dieser Gang über die Erde als Mensch erforderte auch ein neues Schöpfungswerk von Mir, eine Form, die allen Anforderungen gerecht wurde, um die letzte Probe im freien Willen bestehen zu können.
Und so kann sich also der Mensch als eine besondere Schöpfung Meinerseits betrachten, denn er ist das einzige Wesen auf der Erde, das begabt ist mit Verstand, Vernunft und freiem Willen .... den Zeichen göttlicher Herkunft, das darum auch fähig ist, einen Gott und Schöpfer über sich zu erkennen, Der ihm das Leben gab, und das darum auch die letzte Vollendung auf dieser Erde erreichen kann, wenn sein freier Wille dies ernstlich anstrebt .... __Amen


Menschen der Vorzeit .... Verantwortung
2513

In endlos langen Perioden hat sich die Erde so entwickelt, daß sie unzähligen Lebewesen Aufenthalt sein kann und sie also dadurch ihrer eigentlichen Aufgabe entspricht, Bildungsstation des Geistes zu sein.
In dieser Zeit der Entwicklung waren die Lebewesen noch anders geartet, sie waren gleichsam der sich in der Entwicklung befindlichen Erde angepaßt, soweit überhaupt ein Lebewesen Lebensmöglichkeit hatte.
Die Stadien der Entwicklung waren sehr zahlreich, und erst in einem gewissen Zustand konnte die Erde Lebewesen auf ihrer Oberfläche bergen.
Je weiter sie aber in ihrer Entwicklung fortschritt, desto zahlreicher wurden jene, und so ging die Entwicklung aufwärts sowohl in der äußeren Form der Erde als auch bei den Lebewesen, die der Erde zum Zwecke der Höherentwicklung zugewiesen wurden.
Es ist eine undenklich lange Zeit vonnöten gewesen, doch dieser Entwicklungsgang mußte sein, weil das Geistige in, auf und über der Erde sich erst bewähren mußte in der Gebundenheit, die ein jegliches Schöpfungswerk für das Geistige bedeutete.

In dieser Zeit der Entwicklung hat das Geistige die Probe bestanden, es konnte sich langsam zum Lebewesen entwickeln.
Es waren die Lebensbedingungen bedeutend schwerer, doch es behauptete sich und entwickelte sich langsam zu einer Art Mensch, der aber ganz unterschiedlich war von dem Menschen der Jetztzeit.

Es war noch ein gerichtetes Wesen, d.h., es handelte nach seinem Instinkt, es wurde gewissermaßen noch geleitet, ohne daß ihm der freie Wille und der Verstand eigen war.

Es war ein Wesen, das wohl der Außenform nach dem Menschen ähnlich war, sich aber sonst auf der Stufe der Tierwelt befand, das sich dem göttlichen Naturgesetz entsprechend bewegte und also alles instinktiv tat, ohne sich seines Handelns bewußt zu sein.

Dieses Wesen brauchte sich noch nicht zu verantworten, es lebte sein Leben noch nach dem Mußgesetz, getrieben von den es beherrschenden Intelligenzen, die wieder dem göttlichen Willen entsprechend sich in jenen Wesen äußerten.
Diese Lebewesen nun entsprachen noch der primitiven Gestaltung der Erdoberfläche, trugen aber gewissermaßen zur weiteren Entwicklung der Erde bei, indem sie sich vermehrten und durch ihre unbewußte Tätigkeit die Umgestaltung der Erdoberfläche beschleunigten, so daß diese immer geeigneter wurde, auch fortschrittlich entwickelte Lebewesen zu bergen, bis dann die ersten Menschen, ausgestattet mit freiem Willen und Verstand, diese Erde zum Aufenthalt zugewiesen bekamen, sie sich alles auf Erden zunutze machen konnten und, unterwiesen von Gott Selbst, ein bewußtes Leben führten oder führen sollten, was eigentlicher Sinn und Zweck ihrer Verkörperung auf Erden war.

Nun aber mußte sich auch der Mensch als solcher verantworten vor Gott für sein Handeln und Denken.
Er hatte einen bestimmten Reifegrad erreicht, wo er fähig war, ein Leben nach dem Willen Gottes zu leben, und entsprechend dieser Fähigkeit war er nun auch verantwortlich dafür, «wie» er sein Leben nützte, da es ihm völlig freistand, alle seine Gaben zu verwerten, ihm aber auch die Folgen seines Lebens in dieser Verkörperung auf Erden vorgestellt wurden und er nun also seinen freien Willen gebrauchen kann .... __Amen

Vormenschen .... Erschaffung bildlich dargestellt .
4293

Ihr müsset euch den Werdegang jeglichen Schöpfungswerkes vergegenwärtigen, um die Überzeugung zu gewinnen, daß auch der Mensch eine endlos lange Zeit der Entwicklung zurücklegen mußte, ehe er das Stadium erreichte, wo er im freien Willen denken, reden und handeln konnte.
Es mußte gewissermaßen eine Außenform sich bilden, die für jegliche Verrichtung tauglich war, es mußte ferner dieser Außenform eine organische Tätigkeit möglich sein, die der Erhaltung des Körpers diente.
Es mußte diese Außenform aber erst in primitivster Weise entstehen und sich im Laufe langer Zeit verfeinern, also es gehörte eine lange Entstehungszeit dazu, bis diese Außenform so gestaltet war, daß ihr Verstand und freier Wille beigegeben wurde und nun jegliche Tätigkeit vernunftmäßig ausführen konnte.

Daraus geht hervor, daß es keine plötzliche Erschaffung des Menschen von Gott gab, obwohl dies Ihm wohl leicht möglich war, jedoch Seiner Weisheit und Liebe nicht entsprach, sondern daß eine langsam aufsteigende Entwicklung vorangegangen ist, deren Produkt der denkfähige, frei wollende und Taten ausführende Mensch ist, der nun auch zur Verantwortung gezogen werden konnte für sein Denken, Wollen und Tun.
Also gab es vor dem voll entwickelten Menschen schon menschenähnliche Lebewesen auf der Erde auf verschiedener Entwicklungsstufe stehend, jedoch zeitmäßig war kein großer Unterschied, so daß zur selben (gleichen) Zeit die ganze Erde {belebt wurde} .... (durchgestrichen und in Klammern wurde in der Handschrift geändert) von dem Lebewesen, das Anspruch auf den Namen Mensch erheben konnte, das also im Besitz des freien Willens und eines wohlentwickelten Verstandes war und sonach fähig, sich einen gewissen Erkenntnisgrad anzueignen.

__Und dieses Wesen vermehrte sich dem göttlichen Willen gemäß nach göttlicher Ordnung, denn jegliches Schöpfungswerk, der Mensch inbegriffen, untersteht dem göttlichen Naturgesetz, und es wird gelenkt und bestimmt zu naturbedingtem Handeln, wovon auch seine Existenz abhängt.
Er kann wohl auch gegen dieses Naturgesetz verstoßen, wodurch aber auch sein körperliches Leben als Mensch auf der Erde gefährdet wird wie auch sein Seelenleben, zu deren (der Seele = d. Hg.) Fortentwicklung die Außenform ihr (der Seele = d. Hg.) gegeben wurde.
Um des hohen Zieles willen mußten dem Menschen auch Fähigkeiten gegeben werden von Gott, die ihn dieses Ziel erreichen lassen können, so der freie Wille ernstlich darauf gerichtet ist.
Es muß der Mensch selbst sich Fähigkeiten aneignen, er muß Anlagen in sich zur Entfaltung bringen und danach trachten, höchste Seelenreife dadurch zu erlangen.
Er muß sich also auch als Mensch noch fortentwickeln, und zwar nicht mehr seiner Außenform nach, sondern seiner inneren Gestaltung muß das Denken, Wollen und Handeln gelten, auf daß am Ende seiner Erdenlaufbahn ein Wesen ins geistige Reich eingeht, das dem urgeschaffenen Wesen gleicht, so wie es von Gott seinen Ausgang nahm.

Es ist der Schöpfungsakt sonach ein Vorgang, der sich über einen großen Zeitraum erstreckte, der den Menschen aber so dargestellt wurde, wie er ihnen faßlich war, denn der Zustand der Unvollkommenheit des Geschöpfes wirkt sich aus in Unkenntnis, in der Unfähigkeit, die tiefsten Beweggründe der Schöpfung, ihren Sinn und Zweck und das Endziel der von Gott auf die Erde gesetzten Geschöpfe zu erkennen, weshalb das Wissen letzteren in einer Form geboten werden mußte, die einen groben Umriß von Gottes Walten und Wirken gab, um den Menschen bildhaft die Erschaffung der Erde und jeglicher Lebewesen verständlich zu machen.

Doch sowie der Mensch im freien Willen die Gestaltung zur Liebe zuwege bringt, sowie er in sich die Fähigkeit entwickelt, geistige Belehrungen entgegenzunehmen, sowie er gedanklich mit dem geistigen Reich in Verbindung steht, wird er auch wissen um die reine Wahrheit, um die langsame Aufwärtsentwicklung jeglicher Schöpfung und also auch des Menschen, der als Krone der Schöpfung das einzige Lebewesen ist, das die Unkenntnis in einen hohen Grad von Kenntnis wandeln kann, dem also auch die Fähigkeit gegeben wurde, Gott und Sein Wirken zu erkennen, das Liebe, Weisheit und Allmacht verrät.

Hat der Mensch jenes Wissen erworben, dann vermag er auch jenen bildlichen Vergleich zu erklären, der den Alten einst gegeben wurde, die auch, so sie fromm und gottesfürchtig waren, deren rechte Bedeutung verstanden.

Glaubenslosen Menschen dagegen erscheint jede Darstellung der Schöpfung als unwahr oder unannehmbar, und sie weisen ab, ohne aber um die Wahrheit zu wissen oder ein besseres Wissen dagegensetzen zu können. Diesen aber könnte auch die Wahrheit klar und verständlich geboten werden, sie würden sie ablehnen, weil ihr Verstand nicht erfasset, da ihre Herzen ohne Liebe sind .... __Amen

Präadamiten
9015

Lange bevor die ersten Menschen auf der Erde weilten, die von Gott aus mit freiem Willen und Verstand ausgerüstet waren, existierten schon Menschen-ähnliche Geschöpfe, deren Aufgabe darin bestand, die Erde tauglich zu machen für die nachfolgende Menschheit.
Sie verrichteten instinktmäßig, d.h. von dem Naturgesetz getrieben, Arbeiten .... indem sie sich betätigten, um sich zu erhalten, sie sammelten Früchte, ernteten Ackererzeugnisse und erbauten sich Wohnungen .... sie taten alles, was ihnen instinktmäßig zum Vorteil gereichte.
Doch sie konnten nicht für ihr Tun und Lassen zur Verantwortung gezogen werden, weil in ihnen noch nicht ein Wesen verkörpert war, das «alle» Partikelchen eines gefallenen Urgeistes in sich barg.

Es waren diese Wesen schon sehr den Menschen ähnlich, sie waren körperlich von der gleichen Gestalt, doch sie waren weder ichbewußt, noch konnten sie sich untereinander verständigen, nur war das Verlangen in ihnen stark, sich zu erhalten, und sie erreichten oft auch ein hohes Alter, sie dienten gleichsam in der Schöpfung, indem sie zur Umgestaltung der Erdoberfläche beitrugen, die stets mehr zubereitet wurde, um nun den Menschen einen Aufenthalt zu bieten, der ihren Bedürfnissen entsprach.

Doch es war jenen Wesen noch keine Aufgabe gestellt, sie dienten lediglich den noch nicht ganz vollendeten Urgeistern als letzte Ausreifungsmöglichkeit, die sie dann als Mensch mit freiem Willen und Verstand fortsetzen sollten.

Es konnten also diese Vormenschen .... die Präadamiten .... nicht als rechte "Menschen" angesehen werden, denn ihre Wesensart, ihr Aussehen und all ihr Tun und Lassen entsprachen mehr einem Tier, das noch weit in seiner Entwicklung zurück ist, nur die Form war der eines Menschen ähnlich, und so kam es, daß man später diese Geschöpfe Vormenschen nannte, die aber keinen Vergleich aushalten konnten mit dem Menschen, der im Besitz des freien Willens und der Erkenntnis war, die er nun verstandesmäßig auch recht nützen sollte.

Es kann auch nicht gesagt werden, daß sich der Mensch aus diesen Präadamiten erst entwickelt habe, da er eine Neuschöpfung gewesen ist, die Gott erst dann herausgestellt hat, als der ersten Urgeister viele ihrer Verkörperung harrten.

Der Vormensch ist eine der vielen Schöpfungen gewesen, die alle ihren Zweck erfüllen mußten, dem später folgenden Menschen eine Heimstätte zu bereiten, die ihm ein sorgenloses Erdenleben gewährleistete.
Die Präadamiten waren jene menschenähnlichen Wesen, die darum nicht zur Verantwortung gezogen werden konnten, weil sie ein Tierleben führten, wo alle Instinkte zum Durchbruch kamen .... die lange vor dem Menschen auf der Erde lebten .... die kein Ichbewußtsein hatten und nur in Gruppen leben konnten .... die also nur dort anzutreffen waren, wo sich später einmal Menschen aufhielten, denen sie das eigentliche Gebiet vorbereiteten durch eine regelmäßige Tätigkeit.

Sie war jenen Wesen angeboren und äußerte sich in der Urbarmachung weiter Feldstrecken, in planmäßigem Ausstreuen von lebenswichtigen Substanzen und dem Wiederernten solcher Landstrecken.
Sie taten dies alles unbewußt, aus einem Naturtrieb heraus, um sich selbst zu erhalten.
Sie bekämpften einander, und der Stärkere siegte.
Und so trugen sie also auch dazu bei, daß sich immer wieder neue Geistwesen inkarnierten, wenn auch nur für kurze Zeit, wo sie ihre Stärke unter Beweis stellten, wo mehr oder weniger starke Triebe zur Geltung kamen, die immer schwächer wurden, je länger sie lebten, und dann auch langsam zu der Reife gelangten, um nun die letzte Verkörperung als Mensch eingehen zu können.

Also es bestanden schon lange «vor» den ersten Menschen menschenähnliche Wesen, die aber in keinen Zusammenhang gebracht werden können mit den rechten Menschen.

Sie waren wohl in ihrer Außenform ihnen vergleichbar, sie hausten aber wie die Tiere .... sowohl in ihren Trieben als auch in der Fortpflanzungsart, die sich entwickelten ihrer seelischen Substanz nach, und gehörten auch zu den vielen Schöpfungswerken, die wieder verschwanden, wenn sie ihre Erdenaufgabe erfüllt hatten, also die Wesen keine solchen Schöpfungen mehr benötigten, und die nun restlos ausstarben wie so viele Schöpfungen, die eine Zeitlang die Erde barg, um dann wieder neuen Schöpfungen Platz zu machen.

Es kann aber nicht gesagt werden, der Mensch in seiner jetzigen Form habe sich entwickelt aus diesen vormenschlichen Schöpfungen, sondern er war und ist eine Neuschöpfung, mit freiem Willen und Verstand begabt, die sich nun bewähren mußte, also auch das Ichbewußtsein zurückerhielt.

Bis zu welchem Grade jene Präadamiten auch über eine gewisse Intelligenz verfügen konnten, war lediglich von dem Reifegrad der in ihnen sich bergenden Seelenpartikelchen abhängig, die aber nicht denkfähig waren und jene Intelligenz nur in der schaffenden Tätigkeit zum Ausdruck kam, also unbewußt geleistet wurde.

Diese Tätigkeit hat aber auch die größten Wunderwerke geschaffen, wie diese oft in der Natur zu sehen sind, daß sich Wege bildeten, wo diese Wesen zueinander gelangen konnten, daß sie Schluchten und unterirdische Gänge schufen und so also für die Menschen erst die Vorbedingungen geschaffen haben, daß diese dann das rechte Leben führen konnten, als die Zeit gekommen war, wo sich die ersten Urgeister als Menschen verkörpern konnten.

Je mehr sich nun die Menschen verbreiteten, (Urgeister nun der Verkörperung harrten), desto mehr gingen auch die Vormenschen zurück, was sich zwar immer nur stufenweise vollzog, bis dann das Menschengeschlecht die Erde belebte und für dieses die Probezeit begann, wo nun ein jeder einst-gefallene Urgeist sich bewähren sollte, darum aber der Mensch auch mit dem Ichbewußtsein, Verstand und freien Willen ausgestattet sein muß, um nun den Weg über diese Erde zu gehen, der ihn wieder zurückführt zum Vater, von Dem er einst ausgegangen ist. __Amen

Entwicklung von Erde und Mensch
6295
Vollvertrauend könnet ihr zu Mir kommen mit allen Fragen, die euch bewegen, denn immer werde Ich sie euch beantworten, wie es für euch dienlich ist. Ihr fasset jedoch nur ein beschränktes Maß von Wissen .... doch was Ich euch vermittle, genügt, um euch einen Einblick zu gewähren in Meinen ewigen Heilsplan .... es genügt auch, um anderen Menschen gegenüber aufklärend und belehrend tätig zu sein .... und um euch selbst Meine Liebe, Weisheit und Allmacht zu offenbaren.

Und Ich erhöhe dieses Wissen, je weiter ihr selbst fortschreitet, je mehr ihr aufnahmefähig seid für Licht und Kraft aus Mir .... denn Mein Ziel ist, daß ihr vollkommen werdet, wie ihr es uranfänglich gewesen seid, und dazu gehört auch tiefste Erkenntnis .... ein umfassendes Wissen um Mein Walten und Wirken, um Meine Wesenheit und um euer Ziel.

Endlos lange Zeiten habt ihr Menschen gebraucht, um aus der Tiefe euch zu entwickeln zu jener Höhe, die ein Menschsein gestattet .... Und endlos lange Zeit war daher nötig, in der sich diese Entwicklung bis hinauf zum Menschen vollzogen hat, weil sich alles in einer «gesetzmäßigen Ordnung» nur entwickeln konnte zur Höhe .... weil nicht beliebig Entwicklungsphasen übergangen werden konnten, sondern nach Meinem ewigen Heilsplan jene Entwicklungsphasen abliefen und diese Aufwärtsentwicklung auch die entsprechenden Schöpfungen benötigte .... die als "Vorzeit" euch zum Begriff geworden ist.

Der menschliche Forschungsdrang versucht zwar, zahlenmäßig Berechnungen aufzustellen über die Dauer jener Vorzeit, doch es gelingt ihm dies nur ganz beschränkt, denn es sind Ewigkeiten, in denen die langsame Aufwärtsentwicklung des Geistigen .... sowie also auch das Entstehen der Schöpfung .... vor sich ging, die ihr nun als Mensch erschauen könnet;
es waren endlos lange Zeiträume, für die das Wort "Ewigkeiten" die rechte Bezeichnung ist.

Der Zeitbegriff aber begann erst, als das Geschöpf "Mensch" von Mir ins Dasein gerufen wurde, denn zuvor waren die Lebewesen nicht vernunftbegabt in dem Maße, daß sie selbständig denken und folgern konnten, daß sie also bewußt lebten und für sie die Begriffe "Vergangenheit - Gegenwart und Zukunft" faßlich wurden.

Erst das Wesen, das mit Verstand und freiem Willen ausgestattet war, kann als "Mensch" bezeichnet werden, das in einem Maß denkfähig war, um sich nun eine gewisse Erkenntnis aneignen zu können und dieser Erkenntnis gemäß nun zu leben.

Und von dieser Zeit an kann also von der «bewußten Entwicklung» zur Höhe gesprochen werden, wo dem einst Gefallenen die Möglichkeit gegeben war, endgültig zu Mir zurückzukehren.

__Die Erschaffung des ersten Menschen war der «Beginn» einer Erlösungsepoche, wo der freie Wille den Ausschlag gibt, «nicht Mein» Wille wie in jener Vorzeit, wo alles sich im Mußgesetz vollzieht und eine Aufwärtsentwicklung unwiderruflich zur Folge haben «mußte» ....
Und nun bewegt euch die Frage, wie lange Zeit schon der "Mensch" die Erde belebt .... wobei ihr immer nur den vernunft-begabten, über sich selbst frei bestimmenden Menschen meint, als dessen Nachkommen ihr selbst euch ansehet.
Der erste Mensch, der die volle Verantwortung für sein Handeln und Denken tragen konnte, war «Adam» .... wenngleich Menschen-ähnliche Wesen schon «vor» Adam in allen Teilen der Erde vertreten waren, die instinktmäßig schon vieles ausführten, wozu menschliches Denken vermutet wird, die aber doch noch getrieben waren durch geistige Intelligenzen, die also auch dem zur Höhe strebenden Geistigen zur Hülle dienten und nun im Mußzustand ausführten, was zur Entwicklung der Schöpfung Erde .... als Aufenthalt für den dereinstigen Menschen .... nötig war.

Es waren Menschenarten, deren Instinkte und Triebhaftigkeiten überaus stark durchbrachen und die doch nicht dafür verantwortlich gemacht werden konnten, weil auch sie dazu beitrugen, daß immer wieder Geistiges frei wurde und sich neu verkörpern konnte .... weil alles nur dazu diente, für den Menschen ein Gebiet herzurichten, das tauglich war zum Ablegen der letzten Willensprobe.

Jene menschenähnlichen Wesen also waren wohl körperlich schon stark jener Form verwandt, die Ich für den Menschen Adam bereithielt, als für die gefallenen Urgeister die Zeit gekommen war, wo ihnen der freie Wille zurückgegeben wurde, um sich nun endgültig aus der Form erlösen zu können.

Immer wieder gab die Vorschöpfung Geistiges frei, und immer weiter schritt die Entwicklung dessen fort, das im gebundenen Zustand die ganze Entstehung der Erde gleichsam gefördert hatte .... und es kam für dieses Geistige auch die Zeit, da es sich frei entscheiden sollte.
Und dies war der Beginn der Erlösungsepochen, die für euch Menschen Bedeutung haben, weil nun der freie Wille und der Verstand genützt werden konnten und also das Wesen ein «bewußtes» Leben führt.

Der Beginn dieser Epoche liegt auch schon endlos weit zurück, so daß ihr Menschen keine Berechnung darüber mehr anstellen könnet .... doch durch Meinen Willen euch die wichtigsten Epochen mit ihren Geschehen bekannt geblieben sind, die ihr zwar in euch übersichtliche Zeiträume verteilt .... dies aber völlig belanglos ist für eure eigene Entwicklung.
Doch die endlose Zahl der gefallenen Geister macht eine endlos lange Zeit der Aufwärtsentwicklung nötig .... weshalb ihr die Vorzeit zu schätzen nicht mehr fähig seid .... wie aber auch die Verkörperung als Mensch in so zahllosem Umfang stattfinden muß, daß dazu Ewigkeiten erforderlich sind.

Und es wird euch Menschen nicht möglich sein, forschungsmäßig den Beginn dieser Epoche zu ergründen, doch immer werdet ihr euch Vorstellungen machen, weil dies in der Natur des Menschen liegt, solange er noch unvollkommen ist, daß er «alles» begrenzt in seiner Vorstellung, was «zurück»liegt .... niemals aber eine Begrenzung anerkennen will von der Zeit, die «vor» ihm liegt .... weshalb er also «nicht» ablehnet einen «Beginn» .... aber ein «Ende» ihm unmöglich erscheint.

Ersteres aber ist unwichtig, letzteres jedoch so überaus wichtig, daß der Mensch sein ganzes Augenmerk nur darauf richten sollte, was vor ihm liegt .... daß eine Erlösungsepoche ihr Ende findet, wie undenklich viele schon zuvor .... daß aber Mein Heilsplan von Ewigkeit bestehen bleibt .... daß niemals es ein Ende gibt im Sinne des Erlösungswerkes .... daß eine endlose Zahl gefallener Geister auch eine endlos lange Zeit zur Rückkehr benötigen und daß Ich immer wieder diesen Geistern die Möglichkeit gebe, aus der tiefsten Tiefe emporzusteigen zum Licht .... zu Mir, von Dem sie einst ihren Ausgang nahmen .... __Amen
 Tue, Nov 26, 2013 at 8:06 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der Mensch


Adam .... Urgeist .... Luzifers Versuch .... Sprengen der Aussenhülle
5802

Wer sich zur Wahrheit durchringet, der lässet alle Finsternis hinter sich, er wird für alles eine Erklärung haben, er wird wissen um den Zusammenhang aller Dinge, er wird erkennen, daß sein Weg aufwärts führt, daß er die Verbindung mit Gott gefunden hat, daß er nicht mehr irren kann, weil Gott Selbst ihm die Wahrheit zuführt.

Zur Wahrheit durchringen aber heißt, sie vorerst ernstlich begehren und dann das Herz dafür aufzuschließen, was ihm nun an Wissen zugetragen wird .... sei es von außen oder auch von innen in Form von Gedanken.
Denn das Herz wird annahmewillig oder abwehrwillig sein für Wahrheit und Irrtum und also auch entsprechend auf den Menschen einwirken.
Die Wahrheit muß insofern errungen werden, als daß der Wille des Menschen selbst tätig werden muß .... sie kann nicht dem Menschen einfach vermittelt werden, der sich vollständig passiv verhält, der nicht selbst will und die erforderlichen Anstalten trifft, um in ihren Besitz zu gelangen.
Denn dieser wird in der Dunkelheit seines Geistes verbleiben und nicht zur Höhe gelangen.
Die Wahrheit aber ist der Weg nach oben.

Die Wahrheit ist das von Gott Selbst den Menschen zugeführte Geistesgut, das in jedem Menschen einen Empfänger sucht, das jedes Menschen Wille sich aneignen kann, weil es in verschiedenster Art dem Menschen vermittelt werden kann .... doch immer das Verlangen danach voraussetzt.
Wer sich aber in ihrem Besitz befindet, der steht nicht mehr in der Finsternis, für ihn ist alles sonnenklar, für ihn gibt es keinen Zweifel mehr, denn was ihm noch unklar ist, wird ihm auf seine Bitten hin auch erläutert, so er sich nur an den Quell der Wahrheit wendet .... so er Gott Selbst seine Zweifel und Fragen vorlegt und nun darauf wartet, was Gott ihm durch das Herz antwortet.
Das Verlangen nach der Wahrheit, die gedankliche Verbindung mit Gott und sein Lauschen nach innen garantiert ihm auch eine klare wahrheitsgemäße Antwort.
Und das sollet ihr Menschen wissen, daß es für euch nichts Ungeklärtes zu geben braucht, wenn ihr nur Aufklärung wollet und jede Frage Dem unterbreitet, Der die Wahrheit Selbst ist und Der sie auch Seinen Erdenkindern vermitteln will, um ihnen Licht zu geben, um ihnen den Weg nach oben zu erleuchten:

Der erstgeschaffene Mensch war seinem Leibe nach auch ein Erschaffungsakt Meiner Liebe.
Ich mußte dem gefallenen Geistigen «dann» eine Außenhülle schaffen, als es sich aus der Tiefe wieder so weit emporgearbeitet hatte, daß es also die letzte Willensprobe in aller Freiheit ablegen konnte.
Ich mußte Formen schaffen für alle von Mir einst erschaffenen Urgeister, die sich nach endlos langer Zeit wieder in allen einstmals aufgelösten Substanzen gesammelt hatten, die also wieder als Ich-bewußte Wesenheiten warteten auf das Zulassen zu einer Tätigkeit.
Die Außenform für einen solchen Urgeist zu schaffen war nichts «anderes» als die endlos vielen Schöpfungswerke, die zuvor erstanden waren .... es war der aus Mir herausgestellte Gedanke, der durch Meinen Willen auch schon in seiner Ausführung vor Mir stand.

Dieser erschaffenen Form nun aber das Leben zu geben war nur möglich durch das Durchströmen Meiner Liebekraft.

Das urgeschaffene Geistige aber «war» ausgeströmte Liebekraft von Mir.
Also brauchte es nur die Außenform in Besitz zu nehmen, um es zu einem lebenden Wesen werden zu lassen.

Das Geistige stand kurz vor seiner Vollendung .... doch darum weit davon entfernt, weil ihm die letzte Erkenntnis fehlte .... weil die auf dem Geistigen lastende Sünde ihm die volle Erkenntnis geraubt hatte und es also in diesem Zustand Belehrungen und Gebote benötigte .... es also langsam zur Erkenntnis heranreifen sollte durch den Gehorsam jenen Geboten gegenüber.

Es hat ein großer geistiger Kampf zuvor stattgefunden, weil es dieser gefallenen Urgeister in großer Zahl gab, die in der ersten von Mir geschaffenen Form Aufenthalt nehmen wollten.

Denn das wußten sie, daß nur in der Form eines Menschen sie wieder Zugang fanden zu Mir, daß sie zu unbeschränkter Kraft- und Lichtfülle nur gelangen konnten durch ein Probeleben, in dem sie beweisen sollten, «wie» sie die ihnen zur Verfügung stehende Kraft nützten.
Ich Selbst aber bestimmte «den» Urgeist, der in dem ersten Menschen Aufenthalt nehmen sollte.
Denn Ich allein wußte darum, wessen Widerstand gegen Mich so nachgelassen hatte, daß ihm die letzte Erdenlebensprobe auferlegt werden konnte;
Ich wußte es, wessen Willen den Versuchungen Meiner Gegenkraft hätte standhalten können.
Und Ich wählte darum einen Urgeist, der einstmals führend war beim Abfall der Geister .... dessen Sünde darum wohl schwerer auf ihm lastete, den zurückzugewinnen aber Meine Liebe überaus bemüht war, weil ihm dann gleichfalls unzählige Wesen gefolgt wären und die Erlösung weit rascher vor sich gegangen wäre ....

Ich wußte zwar seit Ewigkeit um das Versagen dieses Urgeistes. Dennoch war er durch seinen in den Vorstadien gewandelten Willen der stärkste Geist, der also auch «berechtigt» war, als «erster» in den Zustand des freien Willens versetzt zu werden, und der darum die meiste Aussicht bot, die Willensprobe zu bestehen.

Die Form des ersten Menschen nun war .... bevor dieser Urgeist sie bezog, auch Luzifer sichtbar, der wohl wußte, daß diese Form die Durchgangspforte war aus dem Reiche der Finsternis, aus seinem Bereich, in Mein Reich, in das Reich des Lichtes.

Er wußte auch, daß er .... wollte er seinen Anhang nicht verlieren .... jedes Mittel anwenden mußte, um Mir in dieser dem Menschen zugebilligten Probezeit das Geistige abzuringen, um die Probe zu seinen Gunsten ausfallen zu lassen.

__Die von Mir erschaffene Form war noch ohne Leben, als Luzifer sich ihrer bemächtigte, um sie mit seinem Geist probeweise zu beleben .... doch sein ungebändigter Geist sprengte die Form, und er war sich dessen sicher, daß ein jeder in diese Form gebannte Geist sie sprengen würde und nimmermehr die Gefahr eines Verlustes für ihn bestand.

Diesen Versuch ließ Ich zu und bewies ihm nun, daß seine Vermutung falsch war.
Denn «das» Geistige, das sich im Menschen verkörpern sollte, war durch den langen Entwicklungsgang in der Schöpfung nicht mehr gleichen Willens wie Luzifer;
es bezog die letzte Außenform willig, und jener Urgeist war nahe dem Urzustand, und die Außenform erschien ihm keine Fessel «vor» dem Sündenfall.
Denn er war Herr der Schöpfung, er konnte gebieten wie ein Herr über die ihm zur Verfügung stehende Erde mit jeglicher Schöpfung .... Er war macht- und kraftvoll .... nur Meiner Macht unterstellt, die ihm nur ein leichtes Gebot gab, dessen Befolgen jede noch ihm auferlegte Fessel gesprengt hätte.

Und als Luzifer dies erkannte, sann er auf Mittel, den Menschen am Befolgen jenes Gebotes zu hindern, und da er selbst die Form des ersten Menschen kannte, suchte er auch ihm sie unleidlich zu machen, indem er sie als Fessel darstellte .... indem er die Freiheit davon als von dem «Übertreten» jenes Gebotes abhängig hinstellte .... und also den Urgeist innerlich wieder auflehnte wider Mich, daß Ich ihm nicht die volle Freiheit gab.

Es war ein bewußtes Irreleiten, denn der erste Mensch hätte Widerstand leisten können, wenn er sich nur an Mein leichtes Gebot gehalten hätte .... wenn er vorerst sich hätte genügen lassen an dem Besitz von Macht und Kraft, die ihn wahrlich beseligte, bis Mein Gegner ein unreines Begehren in ihm entfachte .... größer zu sein als Der, Der ihm als Macht über sich erkenntlich war ....
um Den er wußte und Dessen Gebot er dennoch mißachtete.

__Der Sündenfall des ersten Menschen war sonach eine Wiederholung des ersten Falles des Urgeistes.

Er folgte Luzifer und riß unzählige Wesen mit hinab zur Tiefe .... wie nun auch alle Nachkommen des ersten Menschen in den Schwächezustand sündiger Menschen versetzt waren so lange, bis Jesus Christus ihnen zu Hilfe kam, bis Jesus Christus die Willensstärke den Menschen erwarb durch Seinen Tod am Kreuz, bis Jesus Christus Seinen starken Willen den Versuchungen Luzifers entgegensetzte und ihn bezwang.

Nichts hätte das erstgeschaffene Wesen, Luzifer, dazu bewegen können, den Erdengang als Mensch zurückzulegen, solange er selbst sich noch als Herr der Geistwelt fühlte, die mit ihm Mir abtrünnig wurde, denn er selbst war den Gang durch die Materie, durch die Schöpfung, vor der Erschaffung der ersten Menschen «nicht» gegangen.

Er war noch immer als wesenhafter Geist willensmäßig Mein stärkster Gegner, er fühlte sich selbst als Herr der Schöpfung, die das ihm zugehörige Geistige barg, wenngleich er selbst auf dieses Geistige keinen Einfluß hatte.

In ihm selbst also war noch ungebrochener Widerstand, und nimmermehr hätte er sich einen Zwang gefallen lassen, nimmermehr hätte er freiwillig sich in eine Form gegeben, die Mein Wille erschaffen hatte .... weil er alle Formen für das Geistige, alle Schöpfungswerke, haßte und sie zu zerstören suchte.

Die Macht über die Schöpfungswerke aber war ihm genommen, dagegen der Einfluß auf das Geistige dann eingeräumt, wenn dieses wieder frei sich entscheiden sollte für Mich oder für Ihn.

Er wußte auch, daß er selbst eine Form nicht zerstören konnte, sowie sie von geistigen Wesenheiten bewohnt war, und darum nahm er die Form des ersten Menschen «zuvor» in Augenschein, denn sein Ziel war, den Urgeist, der darin verkörpert werden sollte, zu veranlassen, selbst seine Außenform zu sprengen .... weil er glaubte, ihm dann die Freiheit zu verschaffen, die Ich durch die Schöpfungswerke dem Geistigen genommen hatte.

Er wollte Mich hindern, den Heilsplan zu Ende zu führen.
Die Gegnerschaft zwischen Mir und ihm bestand seit seinem Abfall und wird von seiner Seite aus nimmer aufgegeben werden, bis er sich völlig kraftlos erkennt und in tiefster Schwäche und Niedrigkeit um Zuwendung von Kraft bittet.

Darum wäre es auch unmöglich gewesen, «ihm» die erste Menschenform zum Aufenthalt zu geben.
Denn in ihm war nicht der Wille zur Höhe, während das im Mußzustand durch die Schöpfung gegangene Geistige schon in seinem einstigen Widerstand gegen Mich nachgelassen hatte und nur noch einmal das Aufgeben des Widerstandes gegen Mich und Meine Liebekraft unter Beweis stellen sollte.

Und Luzifer wußte es, wie weit dieses Geistige schon im Abstand zu ihm war, und er wußte es auch, daß nun die Gefahr bestand, es ganz zu verlieren.

Und da der im ersten Menschen eingezeugte Urgeist einst eine starke Stütze von ihm war, war ihm auch an seinem Fall ganz besonders gelegen.

Er wußte aber auch um dessen nunmehriges Verlangen, frei zu werden von jeglicher materiellen Fessel.

__Diesem Urgeist gesellte Ich nun ein zweites Wesen zu, das ihm gleichzeitig zur Unterstützung, aber auch zur Erprobung seines Willens dienen sollte.

Ein jeder hätte dem anderen beistehen können, das letzte Ziel zu erreichen, Ich legte nicht die Verantwortung auf eine Schulter «allein» .... beiden gab Ich das Gebot, und beide konnten gemeinsam das Ziel erreichen.

Und dieses zweiten Wesens bediente sich Luzifer, der dessen geschwächten Willen erkannte und durch ihn zum Ziel zu gelangen hoffte.
Die Willensprobe mußte gefordert werden von dem ersten Menschenpaar, und zur Erprobung mußten auch die Gegenkräfte wirken können, denn auch Luzifer kämpfte um seine Geschöpfe, die er nicht hergeben wollte, wenngleich sie auch Mein eigen waren.

Sein Plan gelang ihm, hielt Mich aber dennoch nicht ab, unzähligen Wesen in der Folge immer wieder die Möglichkeit zu geben, sich zu verformen in den Menschen auf dieser Erde und also zu immer höherem Reifegrad zu gelangen, wenngleich durch den Fall des ersten Menschenpaares die Pforte zum Lichtreich verschlossen blieb, bis Jesus Christus kam.

Es war die Erlösung der Geistwesen durch die erste Sünde aufgeschoben, aber nicht aufgehoben, denn was der erste Mensch nicht geschafft hat, das hat der Mensch Jesus erreicht.

Er war stärker als Mein Gegner, denn Er bediente Sich Meiner Kraft.
Er war und blieb durch die Liebe mit Mir verbunden und tat freiwillig, was die ersten Menschen nicht als Gebot erfüllt haben.

Er unterstellte Sich völlig Meinem Willen und bewies Seine Hingabe an Mich durch Sein Leiden und Sterben am Kreuz .

Er wußte um die Urschuld und um die abermalige Schuld der ersten Menschen, und um diese Schuld zu tilgen, um die Menschen zu erlösen, brachte Er Mir ein Opfer dar, an dem Ich Mir genügen ließ .... ein Opfer, das die Pforte zum geistigen Reich, den Weg zu Mir, wieder öffnete und alle Meine Geschöpfe nun selig werden können, die Ihn anerkennen als Sohn Gottes und Erlöser der Welt .... __Amen
 Tue, Nov 26, 2013 at 8:36 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der Mensch


Wer war in Adam verkörpert? .... 1.
7463

Immer werdet ihr recht geführt durch Meinen Geist und gedanklich eingeführt in die Wahrheit.
Diese Verheißung habe Ich euch gegeben, und sie erfüllet sich, sowie ihr von Mir Selbst durch den Geist belehrt werden wollet.

Denn Mein Geist in euch ist Mein Anteil, weiß sonach um alles das, was ihr wissen wollet:

__Im Anbeginn gab es nur Geister in höchster Vollendung, denn alle diese schuf Mein unermüdlicher Liebegeist zur eigenen Beseligung.
Dieser Liebegeist sehnte Sich nach gleicher Liebeerwiderung, Er sehnte Sich nach einem Wesen, das Ihm gleichgeartet war, und das zu besitzen den Erschaffungsakt einleitete, indem dieses Wesen als erstes von Mir ausging, mit dem Ich nun alle Seligkeiten des Erschaffens fortan teilen wollte, weil es überaus beseligend für ein vollkommenes Wesen ist, gleiche Wesen durch seinen Willen und seine Kraft immer wieder erschaffen zu können in aller Herrlichkeit und stetem Liebedrang, der sich eben im Erschaffen auswirkte.

Und Mein erst-geschaffenes Wesen, Luzifer oder Lichtträger, erfuhr die Lust des Erschaffens in gleicher Weise, und es war unermeßlich selig.

Ich ließ ihm völlige Freiheit, denn es war Mir in tiefster und reinster Liebe ergeben, und Ich beschränkte nicht seine schöpferische Macht, da Meine Liebekraft dieses erst-geschaffene Wesen ständig durchflutete und auch sein Wille völlig frei war, der aber auch gänzlich mit dem Meinen übereinstimmte, weil seine Liebe zu Mir erstrahlte in höchstem Grade.

Es konnte sonach aus dieser Liebebindung nur gleich-geartetes, höchst vollkommenes Wesenhaftes hervorgehen.
Wesen, die wahre Ebenbilder Meiner Selbst waren, wie auch der erst-geschaffene Geist es gewesen ist im Anbeginn.

Als dann die Spaltung seines Willens einsetzte, als Luzifer im Vollbesitz von Kraft und Licht begann, Vergleiche anzustellen zwischen sich und Mir .... als seine Liebe zuweilen nachließ und eine gewisse Eigenliebe zum Durchbruch kam, ließ auch das Strahlende seines Wesens zuweilen nach, und es wirkte sich dies auch an den Wesen aus, die dennoch durch seinen Willen und also Meiner Kraftdurchstrahlung erschaffen wurden, die gleichfalls noch in höchster Vollkommenheit hervorgingen, aber auch ihren Willen zeitweise verkehrt richteten, da er völlig frei war und blieb bei allen jenen Wesen, die unser «beider» Wille und Kraft erstehen ließen.
Die Wesen waren jeweilig geartet nach ihrem Erzeuger, doch da Meine Liebekraft Ursubstanz war, waren sie auch wieder göttlich geartet;
sie waren vollkommen, weil aus Mir und Meiner Kraft nichts Unvollkommenes hervorgehen konnte, der freie Wille aber zu einem vollkommenen Wesen gehört und dieser nach «jeder» Richtung hin sich entfalten konnte.

Es kann also nicht gesagt werden, daß die Wesen sich dem Wesen ihres Erzeugers hätten angleichen «müssen», weil die Kraft von Mir, die immer beteiligt war am Erschaffen, auch stets die Garantie war dafür, daß nichts Zweitrangiges nach den zuerst geschaffenen Wesen hervorging durch den Willen des Erzeugers .... weil der freie Wille «jedem» Wesen geschenkt ist und dieser des Wesens eigenste Bewährung erforderte.

Und dieser «freie» Wille hatte zur Folge, daß sich an dem Absturz zur Tiefe auch Wesen beteiligten, die als erste von uns ausgegangen waren, deren Liebelichtstärke es niemals hätte zulassen dürfen, die aber ihren freien Willen ebenso mißbrauchten wie Luzifer, der Lichtträger selbst, dessen überherrliches Wesen niemals hätte zum Fall kommen dürfen, weil es in hellster Erkenntnis stand.

Darum aber ist sein Fall noch mehr zu verurteilen wie auch der Fall jener ersten Wesen .... wie aber umgekehrt auch die später erschaffenen Wesen standhielten und sich von ihm lösten, als sie ihr Selbstbestimmungsrecht geltend machen durften und sich entschieden für ihren Herrn.

Und ein solcher gefallener Urgeist war Adam, dessen Seele die menschliche Verkörperung zu beanspruchen hatte seiner Reife wegen, die ihn aber dennoch nicht vor dem wiederholten Fall geschützt hat .... weil wieder der freie Wille versagte .... nicht aber, weil er zu schwach gewesen wäre für den rechten Entscheid.
Er wollte größer sein als Gott.

Das war seine Ursünde, und es war die erneute Sünde im Paradies.
Und Ich wollte Mir Kinder schaffen, die in Mir ihren Vater sehen und nach deren Liebe Ich Mich sehnte, weil Meine unermeßliche Liebe ständig nach Erwiderung verlangt.

Diese Liebe lag Meinem gesamten Schöpfungsakt zugrunde, der Schöpfung aller Urgeister und auch später der Schöpfung irdisch-materieller Art, weil Ich einmal diese Liebe erringen will, wenn auch nach ewig langer Zeit.
Immer wieder versuche Ich, euch Menschen die Größe und Tiefe Meiner Liebe verständlich zu machen, doch bevor ihr nicht selbst zur Liebe geworden seid, bevor ihr nicht wieder selbst euch so gestaltet, daß Meine Liebekraft euch durchströmen kann wie im Anbeginn, werdet ihr Meine Liebe nicht erfassen können in ihrer Tiefe.
Aber das sollet ihr wissen, daß ihr es vermöget, an Mein Herz zu rühren, daß Ich euch alle Bitten erfülle, daß Ich euch einführe in die Wahrheit und euch Licht schenke, weil Ich weiß, daß Licht allein beseligt, weil das Licht ausgeht von der Liebe und ihr Meine ganze Liebe besitzet, auch wenn ihr sie nicht zu spüren vermögt .... Aber Ich gebe euch immer wieder Beweise davon .... __Amen

Wer war in Adam verkörpert? .... 2.
7465

In allen Nöten könnet ihr zu Mir kommen, sei es Irdisches oder Geistiges, was euch bedrückt, denn Ich liebe euch, und Ich will euch gern eure Bitten erfüllen:
Mein Geist von Ewigkeit trieb Mich an zum Erschaffen.
Meine Liebe war übergroß, Meine Weisheit unübertrefflich und Meine Macht endlos.
Die Liebe aber war Kraft, Die Sich auswirken wollte, Die Sich zum Ausdruck bringen wollte, Die Dinge erstehen lassen wollte, woran Ich Selbst wieder Meine Beglückung fand im Übermaß.
Meine Liebe, Die Sich nicht verschenken konnte, suchte Sich ein Gefäß, in das Sie verströmen konnte, d.h., Sie bildete Sich Selbst das Gefäß, weil es außer Mir nichts gab, was Meinen gewaltigen Liebestrom hätte auffangen und sich daran hätte beseligen können.
Und dieses Gefäß stellte Ich aus Mir Selbst heraus als ein gleichgeartetes Wesen, als Mein Ebenbild.
Daß dieses Wesen nun auch von dem «gleichen» Schöpfergeist und Schöpferwillen erfüllt war wie Ich Selbst, konnte nicht anders sein, ansonsten es kein "Ebenbild" von Mir gewesen wäre.

Und Ich wollte auch, daß das Wesen die gleiche Seligkeit empfand, die das "Erschaffen" bereitete, und darum gingen aus unser beider Liebekraft und Willen zahllose gleichgeartete Wesen hervor .... ein Erschaffungsakt, der euch Menschen nur angedeutet, aber nicht in seiner ganzen Tiefe erklärt werden kann.

Nun müsset ihr aber einen Unterschied machen zwischen diesen Meinen Geschöpfen, die aus Meiner Kraft «und» seinem Willen hervorgegangen sind, und dem erst-geschaffenen Wesen, das «Meine» Liebe allein herausstellte außer Mich.

Dieses Wesen, Luzifer, hatte den Anspruch, als Gott-gleiches Wesen zu gelten so lange, bis es fiel.

Ich hatte es Mir zur Seite gestellt und forderte von ihm nur das Anerkennen Meiner Selbst, d.h. das Zugeständnis, daß Ich es aus Meiner Kraft heraus geschaffen hatte .... und es wäre das seligste Wesen geblieben, das neben Mir hätte schaffen und wirken können als wahres Ebenbild, das von Meiner Kraft völlig durchflutet wurde, nur eben durch diese Kraftdurchstrahlung von Mir abhängig war .... eine Abhängigkeit, die das Wesen aber niemals hätte zu spüren brauchen bei stets gleich gerichtetem Willen und stets gleich tiefer Liebe.
Es hat Meine Forderung nicht erfüllt, es wollte Mich nicht anerkennen als Kraftquell und fiel sonach hinab bis in die tiefste Tiefe.
Es zog auch einen großen Anhang mit sich hinab.
Wesen, die unser beider Liebe und Kraft und Wille hatte erstehen lassen.
Der Weg, den Mein erstgeschaffenes Wesen nimmt, steht ihm völlig frei.
Der Weg des von ihm in die Tiefe gezogenen Wesenhaften unterliegt Meinem Willen, d.h., Ich bereite diesem gefallenen Wesenhaften einen Weg vor, auf dem es wieder zurückgelangen kann und wird, zu Mir, als seinem Schöpfer und Ausgang von Ewigkeit.

Diesen gleichen Weg, den Ich als Erfolg-eintragend in Meiner Weisheit ersehen habe, hätte auch Luzifer gehen können, doch als völlig freies Wesen habe Ich ihn einstens geschaffen, und als völlig freies Wesen muß er den Weg der Rückkehr antreten im freien Willen.
Er war Mein Ebenbild, er stand nicht in Abhängigkeit von Mir, weil die Liebe niemals eine Kraftverringerung Meinerseits zugelassen hätte .... er war Mein Ebenbild, dessen freien Willen Ich achte, selbst wenn er noch so verkehrt gerichtet ist.
Ich werde ihm keinerlei Zwang anlegen, und Ich werde warten, bis er freiwillig seine Rückkehr zu Mir antritt.
Aber noch ist er weit davon entfernt.

Und wenn es heißt:
Luzifer hat sich in Adam inkarniert, so ist damit das Luziferische gemeint, das sich in allen Wesen, die gefallen sind, wiederfand.

Sein luziferischer Geist, also alles Gott-Gegnerische, muß die Verkörperung als Mensch durchmachen, und so auch mußte Adam, d.h. der in ihm verkörperte Urgeist, mit allen seinen luziferischen Trieben und Veranlagungen Aufenthalt nehmen in der menschlichen Form, um von ebendiesem luziferischen Geist loszukommen, um sich wieder voll und ganz Mir zuzuwenden, Den er auch als Mensch erkennen konnte als seinen Gott und Schöpfer von Ewigkeit.

Auch Luzifer hätte den Gang durch die Materie, durch die gesamte Schöpfung, gehen müssen, sollte für ihn eine menschliche Form bereit sein zwecks weiterer Rückwandlung zu Mir.
Denn sein noch völlig ungebändigter Geist hätte jegliche Form gesprengt, wie dies auch der Fall war, als er probeweise die erste Form bezog.

Sie bestand nur aus weicher, nachgiebiger Materie, die den ungebändigten Geist Meines erst-geschaffenen Wesens nicht hätte halten können .... während der Urgeist des Adam schon so weit ausgereift war, daß er sich in dieser Form bis zu einem gewissen Grade wohl fühlte und er auch hätte den Versuchungen Luzifers standhalten können, die dieser anstellte, um den fast am Ziel angelangten gefallenen Bruder wiederzugewinnen für sich.

Luzifer war Mein Gegner, und er ist es noch und wird es bleiben, bis auch das letzte von ihm mit in den Abgrund gezogene Geistige den Weg der Rückkehr zu Mir wird angetreten haben.
Dann erst wird auch er sich besinnen und freiwillig sich Mir ergeben, was aber noch Ewigkeiten währen wird, bis dieses Ziel erreicht ist .... __Amen
 Tue, Nov 26, 2013 at 10:21 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der Mensch


War Adam der «einzige» Mensch, den Gott «schuf»?
8236

Nun aber wird in euch die Frage auftauchen, wie die Bevölkerung der ganzen Erde mit Menschen zustande gekommen ist.
Und es ist diese Frage berechtigt, denn es waren der Urgeister viele, als der erste Urgeist in Adam sich verkörperte, und alle diese Urgeister wollten ihren Entwicklungsgang fortsetzen und als Seele sich im Menschen einzeugen, weil sie es wußten, daß nur so ihre endgültige Rückkehr zu Mir stattfinden konnte.

Und Ich gab auch jenen Urgeistern menschliche Hüllen, die nun bewußt den Gang über die Erde gehen wollten.
Ich schuf Menschen in großer Zahl, denn es genügte nur ein Gedanke von Mir, und ein jeder der zur Reife gekommenen Urgeister hatte seine Außenform, und eine jede Form war naturmäßig so geschaffen, daß die Fortpflanzung vor sich ging nach Meinem Willen, um immer wieder «den» Seelen eine Verkörperungsmöglichkeit zu geben, die allmählich auch ihre Reife erreicht hatten.

Aber Ich begrenzte die Gebiete der Urväter.
Verstehet, Ich wies den Menschen das für sie vorbereitete Land zu.
Doch die «ersten» Menschen .... Adam und Eva .... hatten die Willensprobe abzulegen, und durch ihren Fall wurde das ganze Menschengeschlecht geschwächt, der Ungehorsam gegen Mein göttliches Gebot war gleichsam durch Einwirken Meines Gegengeistes Luzifer auch in jenen Menschen, in jenen Urgeistern, erwacht, und es hatte sich die Erbsünde .... die in der Wandlung der reinen göttlichen Liebe zur Eigenliebe bestand, auch in diesen Menschen wiederholt, denn Mein Gegner versuchte sich an allen Menschen, und es gelang ihm diese Verführung, weil die Menschen noch zuwenig Kenntnis hatten von dem, der sie erneut zum Fall bringen wollte.

Und es verbreiteten die Menschen sich über die ganze Erde, aber es war und blieb Adam doch der Stammvater des Menschengeschlechtes, und die Fortpflanzung «seines» Stammes wurde den Menschen zur Kenntnis gegeben und sein Geschlecht verfolgt bis zur Niederkunft Jesu, Der um der Erbsünde willen zur Erde niederkam, um die Menschheit zu erlösen.

Da Adam nach Luzifer der erstgefallene Urgeist gewesen ist, ist er auch als erster verkörpert worden als Mensch, und hätte er Mein leichtes Gebot erfüllt, dann wäre er sehr schnell seiner Außenform ledig geworden, und auch alle anderen Urgeister hätten schnell ihren Widerstand aufgegeben, und sie hätten sich bedingungslos Mir hingegeben, und ihre Rückkehr zu Mir war gewährleistet.
Doch sein Ungehorsam war erneuter Widerstand gegen Mich, er war eine Wiederholung der ersten Sünde der Auflehnung gegen Mich.

Luzifer aber hatte durch Adams Fall wieder an Macht gewonnen, und er nützte diese dem ganzen Menschengeschlecht gegenüber, das nun in gleicher Schwäche wie Adam keinen Widerstand leistete und schwach blieb, bis Jesus Christus kam, um ihnen zu helfen.

Ihr Menschen sollet es wissen, daß Ich die ganze Erde bevölkert habe, weil viele der ausgereiften Urgeister ihre letzte Verkörperung auf der Erde begehrten und weil ein jeder dieser Urgeister auch die Berechtigung hatte, im Menschen die letzte Willensprobe abzulegen.

Und es waren derer in großer Zahl, und ein jeder hatte viel Gefolgschaft, Urgeister, die ihm gefolgt waren und sich ihm immer wieder anschlossen.
Und für alle diese wählte Ich die Lebensbedingungen auf Erden, die ihren verschiedenen Anlagen entsprachen, und versetzte also einen jeden Urgeist dorthin, ihm die menschliche Außenform schaffend, der dann wieder sich vermehrte Meinem Willen gemäß und nach Meinem Naturgesetz.

Die Fortzeugungsart war überall die gleiche, weshalb Ich stets dem Urgeist einen zweiten Geist beigesellte.
Also es wiederholte sich der Erschaffungsakt des ersten Menschen immer wieder in Gebieten, die unerreichbar waren für die einzelnen Menschenstämme, denn es war Meine Erdschöpfung so umfassend, daß überall der Fortentwicklungsprozeß es erforderte, daß sich nun die Urgeister inkarnierten in den Menschen und Ich dazu die ersten Voraussetzungen geschaffen habe.

Und erst nach wieder langer Zeit nahmen die verschiedenen Stämme die Verbindung miteinander auf.
Die geistige Entwicklung war jedoch ganz verschieden fortgeschritten .... je nach dem Liebegrad, der alle jene Menschen erfüllte.
Doch alle können unterwiesen werden von Mir Selbst, wenn ihr Widerstand nachläßt und dann auch wieder Meine Gebote beachtet werden, und es werden die Menschenseelen ausreifen, denn der göttliche Erlöser Jesus Christus hat das Erlösungswerk für «alle» Menschen vollbracht, und auch zu «allen» Menschen kann das Wissen getragen werden durch Menschen oder durch das Wirken Meines Geistes.
Doch die direkten Nachkommen Adams werden dieses Wissen leichter annehmen und daher auch zu dem Menschengeschlecht gehören, das noch auf der Erde Erlösung finden kann, daß die Seelen noch auf Erden frei werden können, wenn sie das Erlösungswerk Jesu Christi annehmen, Der nebst der Ursünde die einstige Sünde Adams auf Sich nahm und also der Menschheit die Freiheit erkaufte von Meinem Gegner durch Seinen Tod am Kreuz .... __Amen


War Adam der «einzige» Mensch, den Gott «schuf»? .
8237

Ihr seid ganz gewiß in Meinem Willen tätig, so ihr das Geistesgut verbreitet, das euch als Mein Wort aus der Höhe zugeleitet wird. Denn es gilt, noch vielen Menschen Aufklärung zu geben, die solche ernstlich wollen.
Immer wieder sage Ich euch, daß die Menschen weit von der Wahrheit abgewichen sind, daß sie aber in ihrem falschen Denken verharren, weil ihnen auch eine «rechte» Aufklärung nicht annehmbar erscheint.

Es ist aber die Zeit des Endes, und der Abstand von Beginn einer Erlösungsperiode bis jetzt ist zu groß, als daß Beweise erbracht werden könnten von den Vorgängen, die sich zu Beginn abspielten, als die ersten Menschen die Erde in ihren Besitz nahmen.

Doch es fehlte den ersten Menschen selbst an der rechten Erkenntnis, da sie mit der Ursünde belastet waren, von der sie hätten frei werden können, wenn sie ihre Willensprobe bestanden hätten.
Sie waren noch verfinsterten Geistes und wußten nichts über die Zusammenhänge des geistigen und des irdischen Reiches, weil sie durch die Verführung Luzifers ihre Liebe wandelten, weil der reine Liebefunke aus Mir getrübt wurde durch ihren Sündenfall .... ansonsten es auch nicht möglich gewesen wäre, daß die Menschen immer weiter absanken und sich das Menschengeschlecht, die Nachkommen Adams, in Glaubenslosigkeit verloren, daß die Sünde überhandnahm.

Sie erkannten nicht die Zusammenhänge und lebten nur ein irdisches Leben.
Und ob auch immer wieder Lichtwesen sich auf der Erde verkörperten, um den Menschen Belehrungen zu geben und ihnen ihren Daseinszweck verständlich zu machen, so blieb doch ihr Denken begrenzt, und «begrenztes Wissen» wurde nun auch fortgepflanzt, weil für tiefere Weisheiten keine Voraussetzung vorhanden war .... wozu (zu denen) Mein Walten und Wirken in der gesamten Schöpfung gehört.

Das begrenzte Denken der Menschen ließ auch keine solchen Aufklärungen zu, die sich auf den weiten Schöpfungsraum bezogen, den allein die Erde zu verzeichnen hatte und der von Meiner Macht und Weisheit, von Meiner Liebe zu allen geschaffenen Wesen stets und ständig belebt wurde mit dem einst von Mir abgefallenen Geistigen, das die Rückkehr zu Mir vollziehen sollte auf eben jenem Schöpfungswerk Erde.

Und so, wie ihr Blickfeld noch beschränkt war, so auch berichteten sie immer nur von dem begrenzten Gebiet, das sie selbst innehatten.
Und es wurde Bericht gegeben von dem irdischen Entwicklungsgang seit Adam und Eva, den Stammeltern, was jedoch nicht ausschließt, daß das gleiche sich abspielte auf anderen Gebieten der Erde, die für diese ersten Menschen noch so weit auseinander lagen und zum Teil getrennt waren durch große Gewässer, so daß ein jedes Reich eine Welt für sich war, wo das einst gefallene Geistige ausreifen und sich im Menschen verkörpern konnte.

Ein jedes Volk hat jedoch eine andere Vorstellung seines Ausganges, seiner Entstehung und seines Gottbegriffes.

Und es fehlt ihm auch nicht an Lehrern, die aus der Höhe herniedersteigen, so daß die Menschen ihre Erdenaufgabe ebenfalls darin sehen, eine ihnen noch unbekannte Gottheit anzustreben, zu ihr zu rufen und sich zu bemühen, gut und gerecht zu leben.

Und sowie sie in sich die göttliche Liebe, die uneigennützige Nächstenliebe, zur Entfaltung bringen, wird auch ihr Denken der Wahrheit nahekommen.
Doch es muß immer wieder betont werden, daß alle Völker verschiedene Geistesrichtungen vertreten, daß aber auch zu einem jeden Volk das Wissen um Jesus Christus und Sein Erlösungswerk getragen werden muß, auf daß ihre Freiwerdung aus der Form auf «Erden noch» zum Abschluß kommen kann.

Und wenngleich sich die verschiedenen Geistesrichtungen und Religionen nicht miteinander decken, so wird doch in einer jeden die Liebelehre das Entscheidende sein, und es wird zur Reife kommen, wer die Liebe auslebt, wofür ein jedes Volk auch die Anlagen in sich hat.

Die Verbindung zwischen den verschiedenen Völkern aber wird immer mehr zustande kommen und gepflegt werden, und das bedeutet auch, daß alle Kenntnis nehmen können von Jesus Christus und Seinem Erlösungswerk, daß Er anerkannt werden kann und die Hingabe an Ihn erfolgt, was nun auch zur Vereinigung mit Mir, zur Rückkehr zu Mir, führen wird, und daß nun auch die Freiwerdung aus der Form garantiert ist, daß der einst gefallene Urgeist sein Ziel erreicht hat und wieder heimkehrt in sein Vaterhaus und selig ist, wie er war im Anbeginn .... __Amen

 Tue, Nov 26, 2013 at 11:59 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der Mensch

Frage:
Was aber, wenn Adam «nicht» versagt hätte?
8675

Ich will es, daß ihr Fragen stellet, auf daß Ich euch wahrheitsgemäß belehren kann.
Denn Ich lege euch auch diese Fragen ins Herz, weil Ich es weiß, wo es euch noch mangelt, und Ich euch das Licht schenken will.
Alle geistigen Zusammenhänge bis ins kleinste zu erfassen wird euch Menschen so lange nicht möglich sein, wie ihr noch nicht vollendet seid, daß Ich euch gänzlich durchströmen kann mit Meinem Liebelicht, das euch dann auch hellste Erkenntnis gewährleistet.

Doch auch zuvor schon kann Ich euch Aufschluß geben eurem Fassungsvermögen entsprechend, so daß ihr nicht in falsches Denken zu geraten brauchet und irrigen Lehren zugänglich seid:

Die Schuld der von Mir abgefallenen Wesen war unermeßlich groß. Sie bestand jedoch vorwiegend darin, daß sie Mich nicht mehr anerkennen wollten trotz ihres Lichtzustandes, der ihnen auch ihren einstigen Ausgang klar enthüllte.

Sie sündigten wider Mich trotz besserer Erkenntnis.
Dennoch war Meine Liebe zu ihnen so groß, daß Ich ihre Rückkehr zu Mir abhängig machte von der vollen Anerkennung Meiner Selbst und dem Eingeständnis ihrer Schuld, sich gegen Mich, als ihren Gott und Vater, vergangen zu haben.

Immer aber muß betont werden, daß Mein Gegner die Wesen durch ihren Abfall in seinen Besitz genommen hatte und daß sie zu schwach waren, sich aus seiner Gewalt zu lösen.
Es konnte nur «Liebe» ihnen die Kraft vermitteln, sich von ihm zu befreien.
«Liebe» war das «einzige», gegen die der Gegner machtlos war, nur Liebe konnte ihn besiegen.

Der Liebe nun hatten sich die Wesen freiwillig entäußert, sie wehrten Meine Liebeanstrahlung ab und waren daher dem Gegner völlig ausgeliefert.
Ich aber gab den ersten Menschen die Möglichkeit, wieder von Mir Liebe entgegenzunehmen.
Ich stattete sie aus mit allen Gaben und Fähigkeiten, und sie konnten sich die ganze Erde untertan machen .... Ich bot ihnen ein uneingeschränktes Maß von Liebe an, die sie nur zu erwidern brauchten durch die Erfüllung Meines nicht schweren Gebotes.

Die «Erwiderung» Meiner Liebe von ihrer Seite aus hätte ihnen wiederum ein Maß von Kraft eingetragen, daß es ihnen leicht gewesen wäre, dem Gegner Widerstand zu leisten, sich aus seiner Fessel frei zu machen, und sie hätten auch durch die Erfüllung Meines Willens ihre einstige Sünde eingestanden .... sie wären wieder in Meinen Willen eingegangen, und ein jedes Wesen, das «nach» ihnen als Mensch über die Erde ging, hätte desgleichen gehandelt.
Und so wäre die Menschheit in kurzer Zeit reuevoll zu Mir zurückgekehrt, denn die dem Adam durch seine «rechte Liebe» innewohnende «Kraft» hätte sich übertragen auf alle seine Nachkommen, es wäre die volle Vergeistigung der einst gefallenen Wesen schnell vonstatten gegangen ebendeshalb, weil die ersten Menschen ihre große Urschuld erkannt hätten und sie durch innige Liebe zu Mir bald abgetragen hätten.

Denn eine Sünde gegen die Liebe .... eine Sünde gegen Mich Selbst .... konnte wieder nur durch «Liebe» gelöscht werden.

Und wahrlich, was Ich den ersten Menschen schenkte, als sie die Erde in Besitz nahmen, hätte ihre Liebe auflodern lassen müssen zur hellsten Glut .... Denn Ich verlangte als Sühne nur "Liebe" .... die Mir dann .... weil Adam und das Menschengeschlecht versagt hatte .... der Mensch Jesus in diesem Maß entgegenbrachte, daß «Er» dadurch die große Schuld getilgt hat.

«Nur die Liebe konnte jene Schuld entsühnen».
Und die ersten Menschen hätten die Liebe wahrlich aufbringen «können», denn die sie umgebende Schöpfung bot ihnen unvergleichliche Herrlichkeiten, die sie nach dem qualvollen Zustand der Gebundenheit als Seligkeit empfanden und diese Seligkeit auch in ihnen eine göttliche Liebe hätte auslösen können, eine Liebe, die immer nur danken und loben mußte und zu inniger Hingabe an Mich anregen konnte.
Doch Ich mußte zur Erprobung ihres Willens, der einst mißbraucht wurde, auch Meinem Gegner das Recht zubilligen, um seinen Anhang zu ringen während des Erdenlebens.

Und um den ersten Menschen die große Gefahr eines erneuten Vergehens gegen Mich zu zeigen, gab ich Ihnen nur ein leichtes Gebot, das sie erfüllen konnten und erfüllen mußten, wenn ihre Liebe zu Mir ebenjenen Grad erreicht hätte, der die volle Hingabe an Mich garantierte, die den Gegner gänzlich seiner Macht beraubt hätte.
Auch er versuchte alles, um die ersten Menschen zum Fall zu bringen, und so setzte er Meinem leichten Gebot ein Versprechen entgegen, das aber .... weil er Mein Gegner war .... in einer Lüge bestand und er die Menschen zu einer «verkehrten Liebe» antrieb.
Er versprach ihnen, daß sie "Gott gleich" sein würden, wenn sie Mein Gebot übertreten, er stellte «Mich» als einen Lügner hin, Der Ich ihnen «den Tod» ankündigte, sowie sie Mein Gebot übertraten.
Und die Menschen glaubten «ihm», nicht Mir.
Und das war die erneute schwere Sünde, die auch alle Nachkommen in den Schwächezustand versetzte, daß sie sich nicht mehr aus eigener Kraft frei machen konnten von dem Gegner und dies dann das Erlösungswerk Jesu Christi bedingte, sollte einmal den Menschen Rettung gebracht werden aus tiefster Not.

Immer wieder betone Ich das eine, daß «nur die Liebe» jene große Schuld entsühnen konnte, daß es wohl Adam «möglich» gewesen wäre, Mir diese Liebe zu beweisen, daß aber durch seinen Fall und nach seinem Fall kein Wesen mehr fähig war, eine solche Liebe aufzubringen, die Tilgung der großen Urschuld garantierte .... und daß darum das Liebewerk der Erlösung von Mir Selbst vollbracht werden mußte, Der Ich Mich in dem Menschen Jesus manifestierte.
Der Mensch Jesus also war voll der göttlichen Liebe, und Er erlitt in Seiner Liebe den Opfertod am Kreuz, weil ohne dieses Erlösungswerk kein Mensch mehr hätte zu Mir zurückkehren können, weil Mein Gegner keine Seele freigibt, und sie selbst zu schwach ist, sich von ihm zu befreien.
Und weil ich auch von Ewigkeit um das Versagen der ersten Menschen wußte, hat Sich auch Jesus .... der eingeborene Sohn Gottes .... zu diesem Erlösungswerk erboten, und Er hat es ausgeführt, weil Seine Liebe zu Mir und zu allem Unglückseligen übergroß war .... __Amen


Was wäre, wenn Adam nicht versagt hätte? .
9005

Jede geistige Frage beantworte Ich, die ihr Mir stellet.
Doch ihr müsset vorerst das eine wissen, daß es nicht «Mein Wille» gewesen ist, euch durch ein so überaus schweres Erdenleben hindurchgehen zu lassen, daß Ich Mir wahrlich hätte genügen lassen an der Zeit, die ihr im gebundenen Willen .... im Mußgesetz .... zugebracht habt, denn diese Zeit war so entsetzlich lang, daß sie wahrlich genügt hätte, daß ihr euch wieder mit Mir vereinigen konntet .... daß Ich aber die letzte Erprobung eures Willens verlangen mußte, die ihr nun als ichbewußte Wesen .... als Mensch .... ablegen solltet.

Ihr solltet euch nur «freiwillig Mir wieder hingeben», und ihr hättet dadurch die große Sünde des einstigen Abfalls von Mir aufgehoben.
Eure Liebe zu Mir solltet ihr unter Beweis stellen, die ihr euch einstens wehrtet gegen die Liebeanstrahlung.

Darum waren die ersten Menschen gut geschaffen, sie waren Mir in Liebe ergeben, denn Ich hatte sie mit allem versehen, Ich gab ihnen die Erde zu eigen, Ich machte ihnen alles untertan, sie erkannten Mich als ihren Gott und Schöpfer .... sie waren umgeben von herrlichen Werken Meiner Schöpfermacht .... sie konnten sich daran erfreuen .... alles war nur dazu angetan, daß sie Mir Lob und Dank singen konnten .... daß sie Mir heiße Liebe entgegenbringen konnten, und sie selbst hatten auch keinen bösen Gedanken in sich.

Doch den freien Willen mußte Ich den ersten Menschen genauso schenken, weil sie als Urgeister von Mir ausgegangen sind, die ohne freien Willen nicht zu denken waren.

Und weil sie sich einmal abgewandt hatten von Mir und freiwillig Meinem Gegner zur Tiefe folgten, hatte dieser das gleiche Recht, auf die ersten Menschen einzuwirken, weil sich wieder der Wille entscheiden sollte, ob er Mir oder ihm folgen wollte.

Und diese Willensprobe, die ihnen leicht hätte fallen müssen, bestanden sie nicht, und dadurch wurden nun auch wieder alle bösen Triebe geweckt, die sie schon in der Zeit vor der Verkörperung als Mensch überwunden hatten.

Die Stammeltern übertrugen nun ihre Wesensart auf die nachfolgenden Geschlechter, und immer schwerer wurde es für diese, von der Fessel des Gegners freizukommen.
Hätten aber die ersten Menschen die Willensprobe bestanden, die nicht allzuschwer gewesen ist, so hätte Ich Mir genügen lassen an dem endlos langen Wege zuvor.
Die nachfolgenden Menschen hätten Mir ebenso freiwillig ihre Liebe wieder geschenkt, sie wären dann nur über die Erde gegangen, um sich an ihren Schöpfungen zu erfreuen .... sie hätten auf alle Schöpfungen nur guten Einfluß ausgeübt, so daß auch jene sich als Mensch verkörpern konnten.
Und das Erdenleben wäre dann nur eine Vorstufe zum ewigen Leben gewesen, die Macht des Gegners wäre gebrochen worden, weil die ersten Menschen ganz bewußt sich Mir hingegeben und den Gegner völlig ausgeschaltet hätten, der nun seine Macht nicht mehr anwenden konnte und bald auch sich selbst Meiner Liebe ergeben hätte.
Es ist also nur von den ersten Menschen verlangt worden, daß sie sich freiwillig von Mir wieder anstrahlen ließen, und die Ursünde wäre aufgehoben worden, denn nur «Liebe» konnte diese Sünde entsühnen.
Doch nun wurde die Sünde «wiederholt» .... und was sich zuvor nur auf die in der Schöpfung gebundene geistige Welt erstreckte, das befiel nun die gesamte Menschheit.
Was die ersten Menschen mit Leichtigkeit hätten erreichen können, wenn sie ihren Willen recht gerichtet hätten, das wurde nun endlos schwer, weil sich alle satanischen Eigenschaften in den Menschen festsetzten, gegen die anzukämpfen große Kraft erforderte, die der Wille des Menschen nicht mehr aufbrachte.

Also wurde nun das Erlösungswerk Jesu Christi nötig, des Lichtgeistes, Der Sich freiwillig erboten hatte, als Er erkannte, daß die ersten Menschen versagten, Der Sich Mir antrug, freiwillig .... aus Liebe .... zu leiden und zu sterben am Kreuz, um diese nun verdoppelte Sünde zu entsühnen.

Ich wußte es wohl von Anbeginn, daß dieser zweite Sündenfall stattfand, aber Ich «wollte es nicht», daß die Menschen einen so qualvollen Gang gehen mußten, konnte aber nicht den Willen der Menschen unfrei machen.

Und da Ich es weiß, daß Ich alle Wesen einmal zurückgewinnen werde .... da vor Mir tausend Jahre sind wie ein Tag .... da es sich um ein «ewiges» Leben in Seligkeit handelt .... was auch ihr einmal erkennen werdet ....brauchet ihr keine Bedenken zu haben, daß ihr einmal frei sein werdet von jenen Qualen, ihr dann aber als höchst vollkommen geworden auch jene Herrlichkeiten werdet genießen können, die alles Leid der vergangenen Zeit aufwiegen und nicht mit irdischen Begriffen gemessen werden können.

Immer müsset ihr es wissen, daß «nicht Ich» das unsägliche Leid, das die Menschen seit dem Sündenfall der ersten Menschen sich selbst also geschaffen haben, veranlaßt habe, daß Ich wahrlich dem ersten Menschenpaar (den ersten Menschen) jede Möglichkeit gab, ihm/ihnen den freien Willensentscheid leichtzumachen .... daß Ich ihm/ihnen nur ein leichtes Gebot gab, das es/sie erfüllen «konnte/n» .... wenn in ihm/ihnen die Liebe so stark war, daß diese allein sie bestimmte, sich Mir hinzugeben .... daß dann aber auch diese innige Liebe alle nachfolgenden Menschen erfaßt hätte, daß diese also auch Meinem Gegner widerstehen konnten in allen Versuchungen.

So aber hatte der «zweite Fall» stattgefunden und alle nachfolgenden Menschen erneut belastet, bis der göttliche Erlöser Jesus Christus zur Erde niederstieg, um Meinem Gegner einen offenen Kampf zu liefern.

Denn dieser mißbrauchte seine Macht, indem er die Menschen zu immer größerer Lieblosigkeit trieb und ihren Willen stets mehr schwächte, so daß sie ohne das Werk der Erlösung nicht mehr frei werden konnten, sondern immer tiefer absanken in die Finsternis.
Und diesem Wirken setzte Ich Selbst eine Grenze.
Ich sandte Meinen Sohn zur Erde, um die Menschen zu erretten, die sich retten lassen «wollten».
Denn wieder muß der freie Wille dazu bereit sein, die Gnaden des Erlösungswerkes anzunehmen, weil auch das Rettungswerk nicht wider den Willen des Menschen vollbracht werden kann.

Es sollte wohl ursprünglich der Gang durch die Schöpfungen der Erde genügen, um die Willensprobe als Mensch nun ablegen zu können, denn eine jede Seele war durch diese Qualen im Mußzustand schon so weit ausgereift, daß sie leicht den Versuchungen widerstehen konnte, doch der Fall der ersten Menschen gab dem Gegner wieder Macht über alle Seelen, die er ausgenützt hat in erschreckender Weise.

Darum war als erster Mensch gerade ein Urgeist gewählt worden, der alle Fähigkeiten besaß, um dem Gegner standhalten zu können, aber er konnte «nicht gezwungen» werden zu seinem Entscheid, er mußte völlig frei im Denken und Handeln bleiben, und es sorgte nun Mein Gegner dafür, diesen freien Willen sich selbst zuzuwenden, was also den erneuten Fall zur Folge hatte, wodurch die Sünde des Abfalles der Geister von Mir wiederholt wurde.

Doch es konnte Meinem Gegner dieses Recht nicht verweigert werden, weil der einstige Fall im freien Willen geschah und sie ihm in die Tiefe gefolgt sind.

Ihr könnet also nicht sagen, daß Ich den wiederholten Fall «wollte», um euch nun wieder in den Zustand größter Qualen zu versetzen, doch Ich konnte ihn nicht verhindern, weil er auch wieder im freien Willen vor sich ging und dieser freie Wille sich auch einmal Mir wieder zuwenden wird, also sicherlich ihr einmal aus diesem erbarmungswürdigen Zustand herauskommet, weil «Meine Liebe Selbst» euch erlöst hat, indem Sie Sich in dem Menschen Jesus verkörperte, um gegen den Widersacher zu Felde zu ziehen und ihm alle die Seelen zu entwinden, die wieder zu Mir zurückkehren «wollen» in ihr Vaterhaus, in ihre wahre Heimat, die sie einst freiwillig verließen.

Denn Meine Liebe gehört euch wie zuvor, und alles Leid wird sein Ende gefunden haben, sowie ihr frei sein wollet von dem, der euch noch gefesselt hält, sowie ihr wieder nach Mir verlanget und Mir also das Recht gebet, daß Ich euch wieder in Besitz nehme, auf daß Ich ewig nicht mehr von euch lasse .... __Amen

Warum müssen wir büßen für Adams Sünde?
9006

Alle eure Fragen werden hinfällig, sowie euch die reine Wahrheit geboten wird, denn diese ist so einfach zu verstehen, wenn sie euch nur in der rechten Weise dargeboten wird.

Ihr wisset es, daß der Abfall von Mir stattfand im Zustand hellster Erkenntnis.
Also waren auch alle Wesen gleich-verantwortlich für ihren Abfall, sie konnten nicht .... als unter dem Willen des Gegners stehend .... gezwungen sein, sich wider Mich aufzulehnen, (sie waren nicht durch den Willen des Gegners gezwungen, sich wider Mich aufzulehnen,) sondern es war dieses "Zurückweisen Meiner Liebekraft" eines jeden Wesens eigenste Angelegenheit .
Es war der freie Wille, der sie sündig werden ließ, der also zur Zeit des Abfalles noch nicht Meinem Gegner verfallen war, der .... weil sie das Selbstbestimmungsrecht besaßen .... sich noch frei entscheiden konnte und also sich bewußt für den Gegner entschied.

Nun aber hatte dieser Gewalt über seinen Anhang, und diese Gewalt entwand Ich ihm, indem Ich die Schöpfung entstehen ließ, um die durch den Abfall zur Tätigkeit unfähig gewordene Kraft anderweitig zum Wirken zu veranlassen.
Es hatte also nun der Gegner von seinem Anhang nichts gewonnen, und er durfte erst dann wieder seine Macht geltend machen, wenn das Wesen im Stadium als Mensch das Ichbewußtsein wiedererlangt hatte.

Und dieses Recht mußte Ich ihm lassen, weshalb er sich an diesen Wesen nun auch versuchen konnte.
Und er hat es auch getan mit aller List und Tücke, er verstand es, dem/den ersten Menschen wieder den Glauben an Mein Wort zu rauben, das ihnen ein ewiges Leben versprach, wenn sie Meinem leichten Gebot Folge leisteten.

Es war nun in diesem Menschen (Adam) ein überaus starker Geist verkörpert worden, dessen Fall der (Gegner) mit Leichtigkeit wiedererreichte.
Was lag nun näher, als daß ihm kein Geist widerstanden haben würde, der in die gleichen Verführungskünste Meines Gegners geraten mußte (wäre)?

Es geht nicht darum, daß die Nachkommen für die Sünde der ersten Menschen büßen mußten, sondern es geht darum, daß Ich .... hätte der erste Mensch diesen Versuchungen Widerstand entgegengesetzt aus Liebe zu Mir .... aus Barmherzigkeit das gleiche getan hätte, was später der Mensch Jesus tat:
daß Er das Sühnewerk vollbrachte aus «Liebe» ....
daß Ich Mir hätte genügen lassen an der Widerstandskraft des einen Menschen, der sich Mir hingab und die Anstrahlung Meinerseits wieder ermöglichen sollte.

Und um dessen Liebewillen hätte Ich die Schuld in den Sand geschrieben, und allen hätte der Weg über die Erde als Mensch nur gedient, die Liebe zu Mir zu entfalten zu höchster Glut.

So aber hatte Mein Gegner seine Macht bewiesen über die ersten Menschen und sich also auch nicht das Recht aus der Hand nehmen lassen, bei jedem Menschen nun seine Verführungskünste anzuwenden, das Ich ihm auch nicht entreißen kann als Folge dessen, daß die Wesen einst «freiwillig» ihm in die Tiefe folgten.

Ihr könnet also nicht sagen, daß diese Menschen nun büßen müssen für die Sünde ihrer Vorväter, sondern immer stand es einem jeden Menschen frei, sich zu bewähren in den Versuchungen, und er wird auch von Mir aus dazu die Kraft empfangen, denn diesen Willen segne Ich und werde nie einen solchen Menschen Meinem Gegner überlassen.

Aber die ersten Menschen konnten ihren Nachkommen verhelfen zu einem leichteren Erdengang, doch da sie versagt haben, war es nun auch nicht möglich, jene vor den Anfechtungen des Gegners zu schützen .... es sei denn, sie haben Mich darum gebeten, daß Ich Selbst ihnen Schutz gewähren konnte und dann auch ihr Erdenweg ein leichterer gewesen ist, was auch der Fall war bei jenen Urgeistern, die den Belehrungen durch die Lichtwelt zugänglich waren und über die Mein Gegner keine volle Gewalt mehr hatte.

Daß also jene Menschen immer einen leichteren Erdengang aufzuweisen hatten, daß sie nicht den Verführungen durch Meinen Gegner zum Opfer fielen, daß er sie nicht restlos in seiner Gewalt behielt, ist ein Zeichen dessen, daß Ich einer jeden Seele geholfen habe und immer noch helfe, die weniger belastet das Erdenleben beginnt und deren Wille schon Mir ergeben ist .... daß Ich also nicht unterschiedslos die Seelen bedenke mit Gnade und Kraft, ihren Rückführungsweg zu vollenden.
Immer aber muß Ich es sagen, daß die ersten Menschen durch ihr Versagen den ganzen Rückführungsweg erschwert haben, der um vieles leichter zu gehen gewesen wäre, wenn sich der stärkste einst gefallene Geist gewehrt hätte und «Mein» leichtes Gebot erfüllte, wenn er Meinen Worten «mehr» geglaubt hätte, die ihm ein ewiges Leben versprachen .... und er durch seinen Widerstand die Macht gebrochen hätte, die der Gegner dann auch nicht mehr an seinem Anhang hätte anwenden können, denn dieser Sieg hätte sich ausgewirkt an allem gefallenen Geistigen .... __Amen