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 Tue, Nov 19, 2013 at 2:46 PM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Die liebevolle Hand Gottes


Gottes Hilfe zum Aufstieg .... Gottes Wort
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Ergreifet die Hand, die sich euch liebevoll entgegenstreckt, und lasset euch aus der Tiefe emporziehen zu Mir.
Auch wenn ihr glaubt, Hilfe nicht nötig zu haben, so nehmet doch Meinen Beistand an, denn euch verlässet die Kraft, durchzuhalten, wenn der Aufstieg schwerer wird, und dann seid ihr nur auf Meine Hilfe angewiesen.
Immer schwerer wird euer Erdenweg für jeden einzelnen, und ohne Kraftzufuhr von oben ist fast kein Aufstieg mehr möglich.
Ich aber will euch diese Kraft zuwenden und strecke euch deshalb liebevoll die Hände entgegen, an denen ihr euch stützen sollet, so es euch an Kraft mangelt.

Und so ihr euch in Dunkelheit befindet, bringe Ich euch Licht, auf daß ihr den Weg erkennet, den ihr wandeln sollet zu eurem Heil.
Ich trete euch mit Meinem Wort nahe und gebe Mich euch dadurch zu erkennen, daß es euch dargeboten wird in Stunden der Schwäche, in Stunden seelischer Not.
Dann benötigt ihr Meine Hilfe, und Ich leiste sie auch offensichtlich. Ich bin euch immer nahe, besonders aber, wenn ihr in Not seid, weil Ich anders Mich euch nicht zu erkennen geben kann als durch Hilfe, die Meine Gegenwart beweiset .... durch Mein Wort, dem ihr immer glauben dürfet.

Ohne Mein Wort befindet ihr euch in Not der Seele, ihr befindet euch in der Tiefe, aus der Ich euch emporheben möchte zu Mir.

Höret ihr nun Mein Wort, so seid ihr Mir nicht mehr fern, ihr lasset es zu, daß Ich in eurer Nähe bin, denn Mein Wort bin Ich Selbst .... also verlanget ihr nach Mir, so ihr nach Meinem Wort verlanget, und da Ich Mich keinem Menschen versage, so strecke Ich ihm also die Hände entgegen, sowie Ich ihm entgegentrete im Wort.

Wie und in welcher Form ihr es empfanget, ist gleich, so ihr es nur begehret und Mich zu euch reden lasset.
Dann lasset ihr also Meine Gegenwart zu, ihr erwählet Mich zu eurem Führer, ihr nehmet Meine Hand an und somit auch Meine Hilfe, und ihr könnet nun nicht mehr verlorengehen, denn mit Mir und bei Mir gibt es keinen Untergang, sondern nur einen Aufstieg, bis ihr endlich ans Ziel gelanget.

In großer Not seid ihr Menschen ohne Mich, darum wendet eure Augen nicht ab von Mir, so Ich euch entgegentrete, höret auf Meinen Ruf, der euch gilt, lasset euch von Mir zur Höhe geleiten, denn allein seid ihr zu schwach und gelanget ewig nicht zum Ziel .... __Amen


Erlösung irrender Seelen ist die Arbeit der Knechte im We.
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Mit großem Eifer sollet ihr euch an der Erlösung irrender Seelen betätigen.
Die Not ist groß, und die Seelen brauchen euch, denn sie finden allein nicht den Weg zu Mir.

Immer werden euch Menschen in den Weg geführt, die ohne Glauben sind und in den Tag hineinleben, ohne daran zu denken, daß sie eine Aufgabe auf Erden zu erfüllen haben.

Diesen Menschen Aufschluß zu geben über ihre Erdenlebensaufgabe, sie liebevoll hinzuweisen auf ihren Schöpfer und Vater von Ewigkeit, vor Dem sie sich dereinst zu verantworten haben, ihnen Mich als liebevoll und barmherzig, aber auch gerecht hinzustellen und sie so zum Glauben zu führen, das ist eure Arbeit, die ihr verrichten sollet, wollet ihr Mir dienen als Knechte in Meinem Weinberg.

Was ihr also tuet, um diese Menschen zum Wissen zu führen, ist recht vor Meinen Augen und wird als Erlösungsarbeit bewertet.

Eine solche Erlöserarbeit kann jeder Mensch leisten, der an Mich glaubt und Mir dienen will, indem er seinen eigenen Glauben auf den Mitmenschen zu übertragen sucht, wodurch schon die größte geistige Not gebannt ist, die im krassen Unglauben besteht.

So ihr aber mehr tun wollet für Mich und Mein Reich, so sollet ihr den Menschen in Meinem Namen das Evangelium verkünden ....
zwar dann, wenn ihr den Auftrag empfanget von Mir Selbst ....
Und dieser Auftrag wird dann an euch ergehen, wenn ihr die Fähigkeit besitzet, zu lehren in Meinem Namen.

Denn das Evangelium verkünden heißt die Menschen einführen in die Wahrheit, ihnen ein geistiges Wissen zu vermitteln, das völlig der Wahrheit entspricht und das ihr darum erst dann selbst besitzet, so ihr von Mir Selbst belehret werdet.

Empfindet ihr nun in euch ein Drängen den Mitmenschen Mich zu verkünden, nur um ihren Seelen zu verhelfen zur Glückseligkeit, so ist auch dieses Drängen, ein sanftes Zeichen von Mir, ein Euch-an den Platz-Stellen, wo ihr erfolgreich an den Seelen eurer Mitmenschen wirken könnet.

Dann redet ohne Scheu, wie es euch in den Sinn kommet, denn dann seid ihr getrieben von Meinem Geist, und dann sind die Worte euch in den Mund gelegt, dann könnet ihr nur so reden, wie es Mir wohlgefällig ist, und dann werden eure Worte auch ihren Eindruck nicht verfehlen, weil euch der Liebegeist drängt, der sich äußern will durch euch, und dann leistet ihr Erlösungsarbeit, denn alle Menschen, die von euch die Lehren angenommen und danach tätig sind, machen sich frei aus ihren Fesseln, sie glauben und finden nun auch den rechten Weg zu Mir.

Alles, was ihr den Mitmenschen erweiset im Liebewillen, wirkt sich an ihnen segensreich aus, und seid ihr nun selbst vom Liebegeist erfaßt, so wird all euer Beginnen ein Ausstrahlen von Liebe sein, die als Kraft weiterwirket, also denen wieder geistigen Vorteil einträgt, denen ihr eure Liebe zuwendet.

Wer nun aufgeschlossenen Sinnes ist, der erkennt um sich überall die Not, geistig und auch irdisch, und es drängt ihn der Wille, dort zu helfen, weil er es auch erkennt, warum diese Menschen in der Not sind .... weil er erkennt, daß es der Unglaube ist, der ihnen ihre irdische Not eingetragen hat.

Er will ihnen einen Hoffnungsstrahl bringen, er will sie einführen in etwas ihnen bisher Unbekanntes, wenn Ich Selbst ihnen nahegebracht werde als ein Wesen, Das höchst vollkommen, liebevoll, weise und mächtig ist.

Und sowie ihr euch dies angelegen sein lasset, Mich den Mitmenschen nahezubringen, ihnen zum Glauben an Mich zu verhelfen, seid ihr erlösend tätig und treue Arbeiter in Meinem Weinberg, denen Ich ein immer größeres Arbeitsfeld zuweisen will, weil die Not groß ist und noch viel Arbeit geleistet werden soll bis zum Ende.
Denn die Menschen haben ihren Glauben verloren, sie leben in der Welt, und auch ihre Seelen haben sich in der Welt verankert, daß es großer Mühe bedarf, sie zu befreien und ihnen den Weg zu zeigen, der in ihre wahre Heimat führt und den sie beschreiten müssen, um selig zu werden .... __Amen