God's New Bible

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 Wed, Nov 6, 2013 at 11:34 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Jesus aus Nazaret predigte denen, die noch einen Gottglauben hatten


Und Jesus fing an öffentlich zu predigen, kurz vor seinem 30.Geburtstag.
Dreieinhalb Jahre lang, bis zum Tag seiner Kreuzigung.

Es sammelte sich viel des Volkes um ihn, um von den neuen Lehren dieses Mannes zu hören.

Jesus war Israelit.
In dem Land geboren, in dem noch Glauben an einem Schöpfergott vorhanden war.
Durch die Jahrtausend alte Lehren der Vorväter, von Adam und Eva ab.

Ihnen aber waren nur die Gebote Moses bekannt.
Diese einfachen 10 Gebote die Gott den Menschen gegeben hatte wurden überdeckt mit weit über 600 Geboten von Menschen erlassen und zum einhalten geboten.

Gott - der Gott im alten Testament, sagte von sich:
Ich werde mich erweisen als der ich bin.

Ich bin euer Gott und Schöpfer:
Je-cha-w-e
Vollkommenheit, Liebe, Weisheit und Wahrheit.
Das ist mein Wesen.

Gott widerspricht sich nicht.
So er den Menschen unter anderen das Gebot gegeben hat:
DU SOLLST NICHT TÖTEN,
so beauftragt er keinen Menschen, in seinem Namen
zu morden.

Wer diese tat und noch immer tut, der mordet, tötet im Auftrag Gottes Widersacher - Luzifer, welcher selbst Gott und Schöpfer sein wollte und die Wahrheit immer wieder unterdrückt, durch seinen Herrschaftsanspruch über seine ihm einstig hörigen Wesen und diesen nicht aufgibt.

Und die Menschen zu Jesus Zeit erkannten diesen Irtum nicht, sie waren in geistiger Knechtschaft durch ihre einstige Ursünde gefangen von der sie sich nicht befreien konnten.

Sie lebten in grosser geistigen Finsternis.
Irtum über Irtum sammelte sich an.
Sie hatten neue - menschliche Gesetzte aufgestellt, welche die Menschen kaum fähig waren einzuhalten.
AUGE UM AUGE ZAHN UM ZAHN.
BLUTRACHE.

Die Gesetze Luzifers und nicht Gottes Gesetze.
Das ist bis heute so geblieben.
Nicht nur in östlichen Ländern, sondern auch in den Länden in denen man vorgibt christliches Denken zu haben.

Dort wird im Auftrag der Staaten getötet, auch wenn es öfters Unschuldige trifft, die ihre Unschuld nicht beweisen konnten.
Ihr Gesetz steht über Gottes Gesetz:
DU SOLLST NICHT TÖTEN

Und Jesus der Nazarener predigte dem einfachen Volk von der Liebe des wahren Gottes, von einem Reich ausserhalb der Materie, einem Reich das er ihnen anbot, so sie nur die Liebe wieder annehmen wollten. Einem Reich in dem sie einst als himmlische Geschöpfe
gelebt hatten, in Harmonie und Liebe zueinander, in Vollkommenheit
und höchstem Wissen, ihre wahre Heimat, das rechte Paradies.

Doch den Schriftelehrten, Pharisäern und hohen Beamten war er ein grosser Dorn im Auge.
Untergrug Jesus doch ihre aufgestellten Gesetze und Lehren, sie pochten auf die Schrift und deren Einhaltung, ohne den tiefen Sinn zu verstehen.

Bis heute ist dies so geblieben - leider.



Israel .... (Bedeutung des Namens)
8857

Ich will euch jede Frage beantworten, sowie ihr für eure Seele einen Nutzen ziehen könnet.
Denn was euch zur Seelenreife verhilft, worüber euch ein Wissen als Antwort zugeht, das muß für euch eine Erweiterung der Erkenntnis sein, es muß eine Lücke in eurem Wissen ausfüllen .... es darf also nicht nur eine Neugierde stillen, also keine weltliche Frage sein.

Euer Denken ist insofern richtig, als daß ein jeder Name seine Bedeutung hat, aber ihr seid nicht fähig, diese zu ergründen, sonderlich dann, wenn ihr einen eigenen Namen in Verbindung bringt mit dem Namen eines Volkes, dem Ich Selbst diesen Namen gegeben habe.
Dann müsset ihr euch zuerst klarwerden, was Ich Selbst in jenen Namen hineingelegt habe .... daß Ich ein Volk ausersah, um Mich inmitten dieses Volkes der Welt vorstellen zu können als ihren Gott und Schöpfer .... daß Ich dieses Volk ausersah, um Mich mitten unter ihnen zu verkörpern .... daß Ich also von dem Volk Israel spreche, dem Volk, das nur «einen» Gott erkannte, und Ich darum unter ihnen Aufenthalt nahm.

Ich sprach nicht von denen, für die Ich nicht der Erlöser Jesus Christus gewesen bin .... sondern Ich sprach von ihnen als von denen, die Mich anerkannten, die also wahre Israeliten sich nennen konnten, denn Ich war ein echter Israelit und konnte mit Recht Mir diesen Namen zulegen, weil Ich aus dem Stamme Davids hervorgegangen bin, dem Urvater derer, die also an Mich glaubten und Mir nachfolgten.
Zwar nannten sich alle von ihnen Juden, aber sie waren mehr oder weniger ohne Glauben, ihr Glaube war .... weil sie keine Liebe hatten .... nicht lebendig, und sie lehrten auch im Tempel wohl den Glauben an einen "Gott", aber sie selbst waren «ohne Glauben».

Und so auch wird das "Volk Israel" «nicht» aus denen bestehen, die ihr als "Juden" bezeichnet, sondern es wird darunter zu verstehen sein, die einen «lebendigen Glauben» haben, die Mich anerkennen, Der Ich als Jude aufgetreten bin, weil Ich ein echter "Israelit" war .... und nun auch wieder die Menschen Mich mit allem Eifer vertreten werden, die sich von Mir direkt belehren lassen, die sich einsetzen für ein Geistesgut und also auch zu Meinen Israeliten gehören, zum Volk Israel, die in Mir ihren Retter und Erlöser erkennen, die sich Mir verbunden fühlen, die Ich darum jederzeit ansprechen kann.

Und ob es auch nicht direkt geschieht, so hören sie Mich doch indirekt, sie gehören also zu Meinen Boten, die das Evangelium hinaustragen in die Welt.

Ich spreche sonach auch heut noch zu Meinem Volk Israel und bezeichne auch jene damit, die sich zur Annahme des einen Gottes bekennen, die nur einen Gott anerkennen, Der Sich in Jesus verkörpert hat.

Denn es ist gerade das Erlösungswerk, an das ihr Menschen glauben müsset, um auch Erlösung zu finden, denn dieser eine Gott ist herabgestiegen zur Erde und nahm Fleisch an.

Doch Er mußte Sich durchsetzen gegen alle Angriffe, denn Er kam in Seine Welt, und die Seinen nahmen Ihn nicht auf.

Er litt und starb für die Menschen, und sie erkannten Ihn nicht, weil sie verfinsterten Geistes waren und nicht von den Tempelsatzungen lassen wollten, gegen die Er zu Felde zog.

Und wieder ist es so weit, daß Er nicht mehr erkannt wird .... wieder ist die Dunkelheit so groß, daß es schwer ist, den rechten Glauben zu finden an Mich, denn der Haß gegen die Juden nimmt zu, je näher es dem Ende ist.
Und alle, die Mich vertreten vor der Welt, werde Ich segnen und zu Meinem Volk sprechen, in welcher Form es auch sei .... __Amen
 Tue, Nov 12, 2013 at 10:57 AM UTC by Josef

Re: Jesus aus Nazaret predigte denen, die noch einen Gottglauben hatten

Zitat, Bestätigung:

Bis heute ist dies so geblieben - leider.

Jesus aus Nazaret predigte denen, die noch einen Gottglauben hatten


Und Jesus fing an öffentlich zu predigen, kurz vor seinem 30.Geburtstag.
Dreieinhalb Jahre lang, bis zum Tag seiner Kreuzigung.

Es sammelte sich viel des Volkes um ihn, um von den neuen Lehren dieses Mannes zu hören.

Jesus war Israelit.
In dem Land geboren, in dem noch Glauben an einem Schöpfergott vorhanden war.
Durch die Jahrtausend alte Lehren der Vorväter, von Adam und Eva ab.

Ihnen aber waren nur die Gebote Moses bekannt.
Diese einfachen 10 Gebote die Gott den Menschen gegeben hatte wurden überdeckt mit weit über 600 Geboten von Menschen erlassen und zum einhalten geboten.

Gott - der Gott im alten Testament, sagte von sich:
Ich werde mich erweisen als der ich bin.

Ich bin euer Gott und Schöpfer:
Je-cha-w-e
Vollkommenheit, Liebe, Weisheit und Wahrheit.
Das ist mein Wesen.

Gott widerspricht sich nicht.
So er den Menschen unter anderen das Gebot gegeben hat:
DU SOLLST NICHT TÖTEN,
so beauftragt er keinen Menschen, in seinem Namen
zu morden.

Wer diese tat und noch immer tut, der mordet, tötet im Auftrag Gottes Widersacher - Luzifer, welcher selbst Gott und Schöpfer sein wollte und die Wahrheit immer wieder unterdrückt, durch seinen Herrschaftsanspruch über seine ihm einstig hörigen Wesen und diesen nicht aufgibt.

Und die Menschen zu Jesus Zeit erkannten diesen Irtum nicht, sie waren in geistiger Knechtschaft durch ihre einstige Ursünde gefangen von der sie sich nicht befreien konnten.

Sie lebten in grosser geistigen Finsternis.
Irtum über Irtum sammelte sich an.
Sie hatten neue - menschliche Gesetzte aufgestellt, welche die Menschen kaum fähig waren einzuhalten.
AUGE UM AUGE ZAHN UM ZAHN.
BLUTRACHE.

Die Gesetze Luzifers und nicht Gottes Gesetze.
Das ist bis heute so geblieben.
Nicht nur in östlichen Ländern, sondern auch in den Länden in denen man vorgibt christliches Denken zu haben.

Dort wird im Auftrag der Staaten getötet, auch wenn es öfters Unschuldige trifft, die ihre Unschuld nicht beweisen konnten.
Ihr Gesetz steht über Gottes Gesetz:
DU SOLLST NICHT TÖTEN

Und Jesus der Nazarener predigte dem einfachen Volk von der Liebe des wahren Gottes, von einem Reich ausserhalb der Materie, einem Reich das er ihnen anbot, so sie nur die Liebe wieder annehmen wollten. Einem Reich in dem sie einst als himmlische Geschöpfe
gelebt hatten, in Harmonie und Liebe zueinander, in Vollkommenheit
und höchstem Wissen, ihre wahre Heimat, das rechte Paradies.

Doch den Schriftelehrten, Pharisäern und hohen Beamten war er ein grosser Dorn im Auge.
Untergrug Jesus doch ihre aufgestellten Gesetze und Lehren, sie pochten auf die Schrift und deren Einhaltung, ohne den tiefen Sinn zu verstehen.

Bis heute ist dies so geblieben - leider.