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Tue, Jun 11, 2013 at 7:49 AM UTC
by Weinbergsarbeiter der Erste
Jesus Ansprache für seine Kinder
Gottes Gegenwart und Äußerung
BD 6292
Immer bin Ich bei euch, so ihr Mich in Gedanken rufet, so ihr euch in geistige Gespräche vertiefet, so ihr redet für Mich und Mein Reich .... immer, wenn ihr «wollet», daß Ich mitten unter euch bin ....
Denn dieses habe Ich euch verheißen.
Und so brauchet ihr Mich nicht in der Ferne zu suchen;
ihr könnet euch immer vorstellen, daß Ich euch gegenwärtig bin, sowie ihr in kleinem Kreis versammelt seid und nicht weltliche, sondern geistige Gespräche führet ....
Und so auch könnet ihr euch von Mir angesprochen fühlen, und es braucht euch das Zuleiten Meines Wortes nichts Verwunderliches zu sein, denn wie sollte Ich anders euch Meine Gegenwart beweisen, als daß Ich Selbst euch anspreche?
Darum wird auch jeder Mich zu hören vermögen, der des Willens ist, von Mir angesprochen zu werden, und alle seine Gedanken werden dann von Mir gelenkt sein, weil dieser Wille, Mich zu hören, ihm auch sicher Meine Anrede oder rechtes Denken garantiert.
Ihr wisset doch, daß Ich euer Vater bin und ihr Meine Kinder seid.
Darum ist es auch das Natürlichste, daß der Vater zu Seinem Kind spricht und daß das Kind immer dann Seine Stimme vernehmen wird, wenn es darauf achtet .... wenn es sein Ohr nicht verschließt oder auf laute Klänge lauscht, die ihm von der Welt ertönen.
Jeder, der willig ist, Mich zu hören, der wird Mich auch hören, und jeder Mir zugewandte Gedanke sichert ihm nun auch eigenes Denken nach Meinem Willen.
Und so wird es auch vor Irrtum geschützt sein, wenn es die reine Wahrheit begehrt, wenn Fragen oder ungeklärte Probleme es beschäftigen ....
Es darf aber niemals bei solchen Fragen eine «bestimmte» Antwort erwarten .... also «die» Antwort, die es am liebsten hören möchte und die doch nicht der «Wahrheit» entsprechend zu sein braucht.
Wer begehret, in der «reinen Wahrheit» unterwiesen zu werden, um diese nun auch den Mitmenschen weiterzugeben, der soll sich völlig frei machen von Geistesgut, das ihm von außen vermittelt wurde ....
Er soll sein Herz entleeren und öffnen für Meinen Liebestrom, und Ich werde es füllen, seinem Verlangen gemäß .... aber auch seiner Aufgabe gemäß, wenn der Mensch Mir dienen will.
Und so müsset ihr Menschen einen Unterschied machen, ob «ihr selbst» nur gedanklich mit Mir verkehren wollet, ob ihr Meine Ansprache begehret, daß sie euch selbst Trost und Kraft gebe, damit ihr eurer Erdenaufgabe gerecht werden könnet .... oder ob ihr euch Mir als Mittler anbietet, daß Ich durch euch zu allen Menschen sprechen kann ....
In jedem Falle bin Ich Selbst euch gegenwärtig, in jedem Falle vernehmet ihr Meine Stimme, sowie ihr diese begehret und es Mir möglich machet durch euer Begehren und euer Lauschen nach innen ....
Doch wer einen Auftrag hat von Mir, den muß Ich auch bedenken seinem Auftrag gemäß .... denn das Erfüllen des Auftrags erfordert ein bestimmtes Wissen, das zu einer lehrenden Tätigkeit befähigt ....
Und dieses Wissen kann nur ein Mensch empfangen, der einen bestimmten Reifegrad erlangt hat und gewisse Voraussetzungen erfüllt, die ein Zuleiten Meines Wortes ermöglichen ....
Ihr Menschen dürfet «alle» zu Mir kommen, wenn ihr Mich Selbst hören wollet ....
Ihr könnet «alle» glauben, daß Ich bei euch bin und zu euch rede, wo immer Mein Name in Andacht ausgesprochen wird und euer Herz sich öffnet, daß Ich eintreten kann ....
Doch wen Ich zur Arbeit für Meinen Weinberg gedingt habe, wem Ich das Lehramt aufgetragen habe, dem geht auch das zu, was er für seine Arbeit benötigt ....
Und diese sollet ihr anhören im festen Glauben, daß Ich Selbst durch sie spreche, weil es nötig ist, daß ihr Menschen belehrt werdet, auf daß ihr Mich erkennen und lieben lernet und nun auch Meine Gebote erfüllet und dadurch selig werdet .... __Amen
BD 4628
BD 6292
Immer bin Ich bei euch, so ihr Mich in Gedanken rufet, so ihr euch in geistige Gespräche vertiefet, so ihr redet für Mich und Mein Reich .... immer, wenn ihr «wollet», daß Ich mitten unter euch bin ....
Denn dieses habe Ich euch verheißen.
Und so brauchet ihr Mich nicht in der Ferne zu suchen;
ihr könnet euch immer vorstellen, daß Ich euch gegenwärtig bin, sowie ihr in kleinem Kreis versammelt seid und nicht weltliche, sondern geistige Gespräche führet ....
Und so auch könnet ihr euch von Mir angesprochen fühlen, und es braucht euch das Zuleiten Meines Wortes nichts Verwunderliches zu sein, denn wie sollte Ich anders euch Meine Gegenwart beweisen, als daß Ich Selbst euch anspreche?
Darum wird auch jeder Mich zu hören vermögen, der des Willens ist, von Mir angesprochen zu werden, und alle seine Gedanken werden dann von Mir gelenkt sein, weil dieser Wille, Mich zu hören, ihm auch sicher Meine Anrede oder rechtes Denken garantiert.
Ihr wisset doch, daß Ich euer Vater bin und ihr Meine Kinder seid.
Darum ist es auch das Natürlichste, daß der Vater zu Seinem Kind spricht und daß das Kind immer dann Seine Stimme vernehmen wird, wenn es darauf achtet .... wenn es sein Ohr nicht verschließt oder auf laute Klänge lauscht, die ihm von der Welt ertönen.
Jeder, der willig ist, Mich zu hören, der wird Mich auch hören, und jeder Mir zugewandte Gedanke sichert ihm nun auch eigenes Denken nach Meinem Willen.
Und so wird es auch vor Irrtum geschützt sein, wenn es die reine Wahrheit begehrt, wenn Fragen oder ungeklärte Probleme es beschäftigen ....
Es darf aber niemals bei solchen Fragen eine «bestimmte» Antwort erwarten .... also «die» Antwort, die es am liebsten hören möchte und die doch nicht der «Wahrheit» entsprechend zu sein braucht.
Wer begehret, in der «reinen Wahrheit» unterwiesen zu werden, um diese nun auch den Mitmenschen weiterzugeben, der soll sich völlig frei machen von Geistesgut, das ihm von außen vermittelt wurde ....
Er soll sein Herz entleeren und öffnen für Meinen Liebestrom, und Ich werde es füllen, seinem Verlangen gemäß .... aber auch seiner Aufgabe gemäß, wenn der Mensch Mir dienen will.
Und so müsset ihr Menschen einen Unterschied machen, ob «ihr selbst» nur gedanklich mit Mir verkehren wollet, ob ihr Meine Ansprache begehret, daß sie euch selbst Trost und Kraft gebe, damit ihr eurer Erdenaufgabe gerecht werden könnet .... oder ob ihr euch Mir als Mittler anbietet, daß Ich durch euch zu allen Menschen sprechen kann ....
In jedem Falle bin Ich Selbst euch gegenwärtig, in jedem Falle vernehmet ihr Meine Stimme, sowie ihr diese begehret und es Mir möglich machet durch euer Begehren und euer Lauschen nach innen ....
Doch wer einen Auftrag hat von Mir, den muß Ich auch bedenken seinem Auftrag gemäß .... denn das Erfüllen des Auftrags erfordert ein bestimmtes Wissen, das zu einer lehrenden Tätigkeit befähigt ....
Und dieses Wissen kann nur ein Mensch empfangen, der einen bestimmten Reifegrad erlangt hat und gewisse Voraussetzungen erfüllt, die ein Zuleiten Meines Wortes ermöglichen ....
Ihr Menschen dürfet «alle» zu Mir kommen, wenn ihr Mich Selbst hören wollet ....
Ihr könnet «alle» glauben, daß Ich bei euch bin und zu euch rede, wo immer Mein Name in Andacht ausgesprochen wird und euer Herz sich öffnet, daß Ich eintreten kann ....
Doch wen Ich zur Arbeit für Meinen Weinberg gedingt habe, wem Ich das Lehramt aufgetragen habe, dem geht auch das zu, was er für seine Arbeit benötigt ....
Und diese sollet ihr anhören im festen Glauben, daß Ich Selbst durch sie spreche, weil es nötig ist, daß ihr Menschen belehrt werdet, auf daß ihr Mich erkennen und lieben lernet und nun auch Meine Gebote erfüllet und dadurch selig werdet .... __Amen
BD 4628
Wirkung des göttlichen Wortes auf den Menschen .... Zuvor...
Gut und weise muß euch Mein Wort berühren, auf daß ihr es als Mein Wort erkennet, denn so Sich die ewige Liebe Selbst äußert, so strömt sie auch Liebe aus, und so gebe Ich Mich in weisen Vermittlungen kund, die euch helfen sollen, Mich zu erkennen und wieder zu lieben.
Gut und weise muß euch daher Mein Wort anmuten, um als Mein Wort entgegengenommen zu werden. Und ihr werdet es gefühlsmäßig erkennen .... ihr werdet mit Meinem Wort auch Meine Gegenwart spüren, es wird euch nicht anders scheinen, als spreche Ich Selbst zu euch, und dann wisset ihr, daß das lebendige Wort bei euch ist und die Bindung mit Ihm von euch hergestellt ist.
Wer Mein Wort hat und es nicht erkennt, der liest es nur mit den Augen und mit dem Verstand .... d.h., er versetzt sich nicht zuvor in den Zustand des Zusammenschlusses mit Mir, und also kann Ich ihm auch nicht gegenwärtig sein, und Mein Wort ist nur Buchstabe ohne Leben.
Die innige Zwiesprache mit Mir muß voran gegangen sein, das Verlangen, Mich Selbst zu hören, muß ihn erfüllen, ansonsten das «Herz» Mich nicht hören kann und dann auch das Wort, das als Mein Wort dem Menschen nahegebracht wird, ohne Wirkung bleibt an ihm.
Doch so es lebendig zu ihm spricht, wird die Güte und die Weisheit dessen, was an sein Ohr dringt, ihm nur eine Offenbarung Meiner Wesenheit sein, und nicht der geringste Zweifel befällt ihn, von Mir Selbst angesprochen worden zu sein.
Nicht allen Menschen aber teile Ich Mich in Form von tiefem Wissen mit, nicht alle Menschen sind fähig, weisheitsvolle Belehrungen entgegenzunehmen, doch immer sind es liebevolle Worte, die an das Ohr dessen dringen, der Mich hören will.
Immer helfe und rate Ich und gebe durch Kundgabe Meines Willens den Weg an, der zum Himmelreich führt. Und da nur Ich Selbst diesen Weg kenne und euch Menschen wahrlich rechte Kunde geben kann, so ist Mein Wort, auch wenn es keine tiefen Belehrungen enthält, stets als weise und wohlbegründet zu erkennen, denn selbst die einfachsten Belehrungen müssen sinn- und zweckvoll sein, ansonsten sie nicht Mich Selbst zum Ausgang haben, ansonsten sie nicht Mich beweisen würden, Der Ich Selbst im Wort gegenwärtig bin.
Ihr werdet es fühlen und könnet diesem Gefühl mit Sicherheit vertrauen, denn was Ich euch gebe, soll auch von euch als «Meine» Gabe erkannt werden.
Und dessen könnet ihr versichert sein, daß Mein Wort, das aus der Höhe euch zugeht, diese Kraft in sich birgt, als göttliche Ausstrahlung dem menschlichen Herzen das Empfinden Meiner Nähe zu geben, so nur der Mensch in inniger Verbundenheit mit Mir Mein Wort in sich aufnimmt.
Wollet ihr, daß Ich zu euch spreche, so vernehmet ihr auch Mein Wort und wisset, daß es Mein Wort ist ....
Was aber nicht Mich als Ausgang hat, wird euch auch nicht befriedigend anmuten, ihr werdet Güte und Weisheit vermissen, und der Ablehnungswille wird in euch rege werden, sowie ihr Mir ergeben seid .... __Amen
BD 6038
Neuoffenbarungen .... Begründung .... Bibel ..
Eine große Gefahr ist es, wenn Mein Wort falsch ausgelegt wird, wenn der Sinn Meines Wortes verdreht wird und dann auf dieser verkehrten Auslegung wiederaufgebaut wird.
Denn dann hat Mein Gegner leicht Zutritt, indem er die Gedanken der Menschen nun erst recht verwirrt und sie stets weiter von der Wahrheit entfernt.
Niemals wird es einem Menschen möglich sein, aus der Schrift ein Wort anzuführen, das beweiset, daß der Vater nimmermehr Seine Kinder ansprechen werde, weil Er Seinen Willen schon durch die Schrift kundgetan habe ....
Es gibt kein Wort, das den Menschen das Recht geben könnte, erneute Liebeworte Gottes zu leugnen .... es gibt kein Wort, auf das sich die Gegner Meiner Neuoffenbarungen stützen können, denn niemals hätte Ich ein solches Wort gesprochen, weil Ich allein es weiß, daß Meine Geschöpfe auf Erden immer wieder Meine Ansprache benötigen, um das Ziel zu erreichen, Meine Kinder zu werden ....
Meine Ansprache ist wohl sehr verschieden, und darum braucht nicht ein jeder Mensch Meine Stimme direkt zu vernehmen;
doch wenn Ich die Menschen nicht immer wieder ansprechen würde, dann erreichten wahrlich nur wenige ihr Ziel ....
Denn ohne das Wirken Meines Geistes wären die Menschen nicht fähig, recht zu denken, die Wahrheit vom Irrtum zu trennen und auch die Schrift recht zu verstehen ....
Also spreche Ich die Menschen auch dann an, wenn Ich sie recht «denken» lehre und ihren Empfindungen das rechte Ziel setze, doch was ein von Meinem Geist gelenkter Mensch denkt, das wird er auch aussprechen können, und eine solche Aussprache durch eines Menschen Mund ist nun ebenfalls eine Offenbarung Meinerseits, denn es ist dann «Mein Wort», das Mein «Geist» dem Menschen vermittelt hat.
Denn Ich will zu den Menschen sprechen, und stellt sich nun ein Mensch willig Mir zur Verfügung, indem er Mein Wort den Menschen verkünden will .... dann ertönet also Mein Wort durch dieses Menschen Mund ....
Jeder «rechte» Verkünder Meines Wortes gibt Mir die Möglichkeit, Mich neu zu offenbaren ....
Und ebenso kann Ich Mein Wort ertönen lassen, wenn jemand willig ist, Mich anzuhören .... wenn ein Mensch nach innen lauscht und von Mir angesprochen zu werden wünscht ....
Wird ein liebender Vater stumm bleiben, wenn Sein Kind Ihn zu hören begehrt?
Setzt Meine Liebe sich Grenzen?
Bin Ich nicht ein Herr von unbegrenztem Reichtum, den Ich ständig auszuteilen bereit bin?
Wollet ihr Menschen Mir Grenzen setzen oder Mir verwehren, zu reden, wann und zu wem Ich will?
Wenn ihr daran glaubet, daß Ich euch gegenwärtig sein kann, dann müsset ihr auch glauben, daß Ich Mich kundgebe, wenn Ich euch gegenwärtig bin, und dennoch wollet ihr streiten, daß Ich rede zu den Menschen, die Mich hören wollen ....
Ich habe euch aber Meine Gegenwart verheißen mit den Worten:
"Wo zwei oder drei in Meinem Namen beisammen sind, da bin Ich mitten unter ihnen ....
Und worüber werdet ihr dann reden?
Werdet ihr weltliche Reden führen?
Nein, ihr werdet «Mich» zum Inhalt eurer Gespräche machen, ihr werdet gute Reden führen, ihr werdet reden, was Ich euch in den Mund lege, denn Ich Selbst werde sprechen durch euch, auf daß ihr Meine Gegenwart erkennet ....
Und so werde Ich Selbst sein überall, wo sich die Menschen vereinigen, um Mein Wort zu hören .... überall, wo man Mich reden lässet, überall, wo Mein Geist wirken kann, und es wird stets das gleiche Wort sein, das ihr Menschen empfanget, da ihr «Mich» zu hören «begehret» ....
Ich weiß es, wie nötig die Menschen Meine Ansprache brauchen, und Ich werde daher auch niemals aufhören, Mein Wort euch zuzuleiten, und Ich werde die Menschen aufklären über Irrtum und falsche Auslegung der Schrift;
Ich werde Mein reines Evangelium diesen Selbst vermitteln, die sich Mir öffnen im Willen, Mir und den Mitmenschen damit zu dienen .... denn jeden guten Willen und jedes Verlangen nach der Wahrheit segne Ich, und Mein Segen besteht darin, daß Ich Selbst zu ihnen spreche, wie Ich einst zu Meinen Jüngern sprach, und daß Ich allen denen, die Mich zu hören vermögen, den Auftrag gebe, Mein reines Evangelium zu verbreiten, denn Ich spreche durch jene zu allen, die Mich hören wollen .... __Amen
Gut und weise muß euch Mein Wort berühren, auf daß ihr es als Mein Wort erkennet, denn so Sich die ewige Liebe Selbst äußert, so strömt sie auch Liebe aus, und so gebe Ich Mich in weisen Vermittlungen kund, die euch helfen sollen, Mich zu erkennen und wieder zu lieben.
Gut und weise muß euch daher Mein Wort anmuten, um als Mein Wort entgegengenommen zu werden. Und ihr werdet es gefühlsmäßig erkennen .... ihr werdet mit Meinem Wort auch Meine Gegenwart spüren, es wird euch nicht anders scheinen, als spreche Ich Selbst zu euch, und dann wisset ihr, daß das lebendige Wort bei euch ist und die Bindung mit Ihm von euch hergestellt ist.
Wer Mein Wort hat und es nicht erkennt, der liest es nur mit den Augen und mit dem Verstand .... d.h., er versetzt sich nicht zuvor in den Zustand des Zusammenschlusses mit Mir, und also kann Ich ihm auch nicht gegenwärtig sein, und Mein Wort ist nur Buchstabe ohne Leben.
Die innige Zwiesprache mit Mir muß voran gegangen sein, das Verlangen, Mich Selbst zu hören, muß ihn erfüllen, ansonsten das «Herz» Mich nicht hören kann und dann auch das Wort, das als Mein Wort dem Menschen nahegebracht wird, ohne Wirkung bleibt an ihm.
Doch so es lebendig zu ihm spricht, wird die Güte und die Weisheit dessen, was an sein Ohr dringt, ihm nur eine Offenbarung Meiner Wesenheit sein, und nicht der geringste Zweifel befällt ihn, von Mir Selbst angesprochen worden zu sein.
Nicht allen Menschen aber teile Ich Mich in Form von tiefem Wissen mit, nicht alle Menschen sind fähig, weisheitsvolle Belehrungen entgegenzunehmen, doch immer sind es liebevolle Worte, die an das Ohr dessen dringen, der Mich hören will.
Immer helfe und rate Ich und gebe durch Kundgabe Meines Willens den Weg an, der zum Himmelreich führt. Und da nur Ich Selbst diesen Weg kenne und euch Menschen wahrlich rechte Kunde geben kann, so ist Mein Wort, auch wenn es keine tiefen Belehrungen enthält, stets als weise und wohlbegründet zu erkennen, denn selbst die einfachsten Belehrungen müssen sinn- und zweckvoll sein, ansonsten sie nicht Mich Selbst zum Ausgang haben, ansonsten sie nicht Mich beweisen würden, Der Ich Selbst im Wort gegenwärtig bin.
Ihr werdet es fühlen und könnet diesem Gefühl mit Sicherheit vertrauen, denn was Ich euch gebe, soll auch von euch als «Meine» Gabe erkannt werden.
Und dessen könnet ihr versichert sein, daß Mein Wort, das aus der Höhe euch zugeht, diese Kraft in sich birgt, als göttliche Ausstrahlung dem menschlichen Herzen das Empfinden Meiner Nähe zu geben, so nur der Mensch in inniger Verbundenheit mit Mir Mein Wort in sich aufnimmt.
Wollet ihr, daß Ich zu euch spreche, so vernehmet ihr auch Mein Wort und wisset, daß es Mein Wort ist ....
Was aber nicht Mich als Ausgang hat, wird euch auch nicht befriedigend anmuten, ihr werdet Güte und Weisheit vermissen, und der Ablehnungswille wird in euch rege werden, sowie ihr Mir ergeben seid .... __Amen
BD 6038
Neuoffenbarungen .... Begründung .... Bibel ..
Eine große Gefahr ist es, wenn Mein Wort falsch ausgelegt wird, wenn der Sinn Meines Wortes verdreht wird und dann auf dieser verkehrten Auslegung wiederaufgebaut wird.
Denn dann hat Mein Gegner leicht Zutritt, indem er die Gedanken der Menschen nun erst recht verwirrt und sie stets weiter von der Wahrheit entfernt.
Niemals wird es einem Menschen möglich sein, aus der Schrift ein Wort anzuführen, das beweiset, daß der Vater nimmermehr Seine Kinder ansprechen werde, weil Er Seinen Willen schon durch die Schrift kundgetan habe ....
Es gibt kein Wort, das den Menschen das Recht geben könnte, erneute Liebeworte Gottes zu leugnen .... es gibt kein Wort, auf das sich die Gegner Meiner Neuoffenbarungen stützen können, denn niemals hätte Ich ein solches Wort gesprochen, weil Ich allein es weiß, daß Meine Geschöpfe auf Erden immer wieder Meine Ansprache benötigen, um das Ziel zu erreichen, Meine Kinder zu werden ....
Meine Ansprache ist wohl sehr verschieden, und darum braucht nicht ein jeder Mensch Meine Stimme direkt zu vernehmen;
doch wenn Ich die Menschen nicht immer wieder ansprechen würde, dann erreichten wahrlich nur wenige ihr Ziel ....
Denn ohne das Wirken Meines Geistes wären die Menschen nicht fähig, recht zu denken, die Wahrheit vom Irrtum zu trennen und auch die Schrift recht zu verstehen ....
Also spreche Ich die Menschen auch dann an, wenn Ich sie recht «denken» lehre und ihren Empfindungen das rechte Ziel setze, doch was ein von Meinem Geist gelenkter Mensch denkt, das wird er auch aussprechen können, und eine solche Aussprache durch eines Menschen Mund ist nun ebenfalls eine Offenbarung Meinerseits, denn es ist dann «Mein Wort», das Mein «Geist» dem Menschen vermittelt hat.
Denn Ich will zu den Menschen sprechen, und stellt sich nun ein Mensch willig Mir zur Verfügung, indem er Mein Wort den Menschen verkünden will .... dann ertönet also Mein Wort durch dieses Menschen Mund ....
Jeder «rechte» Verkünder Meines Wortes gibt Mir die Möglichkeit, Mich neu zu offenbaren ....
Und ebenso kann Ich Mein Wort ertönen lassen, wenn jemand willig ist, Mich anzuhören .... wenn ein Mensch nach innen lauscht und von Mir angesprochen zu werden wünscht ....
Wird ein liebender Vater stumm bleiben, wenn Sein Kind Ihn zu hören begehrt?
Setzt Meine Liebe sich Grenzen?
Bin Ich nicht ein Herr von unbegrenztem Reichtum, den Ich ständig auszuteilen bereit bin?
Wollet ihr Menschen Mir Grenzen setzen oder Mir verwehren, zu reden, wann und zu wem Ich will?
Wenn ihr daran glaubet, daß Ich euch gegenwärtig sein kann, dann müsset ihr auch glauben, daß Ich Mich kundgebe, wenn Ich euch gegenwärtig bin, und dennoch wollet ihr streiten, daß Ich rede zu den Menschen, die Mich hören wollen ....
Ich habe euch aber Meine Gegenwart verheißen mit den Worten:
"Wo zwei oder drei in Meinem Namen beisammen sind, da bin Ich mitten unter ihnen ....
Und worüber werdet ihr dann reden?
Werdet ihr weltliche Reden führen?
Nein, ihr werdet «Mich» zum Inhalt eurer Gespräche machen, ihr werdet gute Reden führen, ihr werdet reden, was Ich euch in den Mund lege, denn Ich Selbst werde sprechen durch euch, auf daß ihr Meine Gegenwart erkennet ....
Und so werde Ich Selbst sein überall, wo sich die Menschen vereinigen, um Mein Wort zu hören .... überall, wo man Mich reden lässet, überall, wo Mein Geist wirken kann, und es wird stets das gleiche Wort sein, das ihr Menschen empfanget, da ihr «Mich» zu hören «begehret» ....
Ich weiß es, wie nötig die Menschen Meine Ansprache brauchen, und Ich werde daher auch niemals aufhören, Mein Wort euch zuzuleiten, und Ich werde die Menschen aufklären über Irrtum und falsche Auslegung der Schrift;
Ich werde Mein reines Evangelium diesen Selbst vermitteln, die sich Mir öffnen im Willen, Mir und den Mitmenschen damit zu dienen .... denn jeden guten Willen und jedes Verlangen nach der Wahrheit segne Ich, und Mein Segen besteht darin, daß Ich Selbst zu ihnen spreche, wie Ich einst zu Meinen Jüngern sprach, und daß Ich allen denen, die Mich zu hören vermögen, den Auftrag gebe, Mein reines Evangelium zu verbreiten, denn Ich spreche durch jene zu allen, die Mich hören wollen .... __Amen
(Last edited on Tuesday, June 11, 2013 at 8:17 AM UTC)
Re: Jesus Ansprache für seine Kinder
Grüss Gott Weinbergsseele
Frau Dudde schreibt irgendwo:
"Es kann euch Menschen dies immer nur vorgestellt werden, daß ihr ernstlich Stellung nehmen sollet zu dem Gedankengut, das ihr empfanget in althergebrachter Weise ...."
Die althergebrachte Weise, wie Gedankengut zugeführt wird, ist doch wohl die von aussen (z.B. AT, NT, NO, und auch Frau Duddes Botschaften). Althergebracht = von aussen belehrt werden... Einverstanden?
Die neue Weise zu denken: Gedanken werden original aus dem Inneren vernommen und aus dem lebendigen Geiste geschöpft; lebendig und neu ist dies Gedankengut, weil es nicht veraltet ist, sondern aktuell und lebendig aus dem JETZT entspringt. Neue Weise = von innen belehrt werden... Einverstanden?
Frau Dudde schreibt weiter:"... ihr sollet nur einmal ernstlich nachdenken, ob und was ihr wirklich glauben könnet oder ob ihr nur Mitläufer seid ohne eigenes Urteil ...."
Ja, das sollten wir wirklich!!!
---
Wenn du mir eine Gefälligkeit erweisen möchtest: Irgendwo in den einkopierten Dudde-Botschaften im anderen Thread haben meine überfliegenden Augen gestern zufällig einen Satz aufgeschnappt, der in etwa aussagt, dass man an die Verheissung von Frieden auf Erden nicht glauben soll. Ich kann ihn in der Menge von Botschaften nicht mehr auffinden. Wenn du mir diesen Abschnitt hier - oder besser unter dem Thread "Glaube" - einkopieren könntest? - Ich würde Frau Duddes Aussage dann genauer unter die Lupe meines Herzens nehmen und im Kontext zum Thema Glauben betrachten.
Tue, Jun 11, 2013 at 9:05 AM UTC
by Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Ansprache für seine Kinder
Für dich liebe Schwester Frieda.
Ich hoffe dir rechte Antwort geben zu können.
An Jesus Christus solltest du dich wenden, ob er einverstanden ist.
Ich bin nicht wichtig.
Jedoch denke ich, er ist es.
BD 7105
Wann wird auf Erden Frieden sein?
Frieden auf Erden wird erst sein, wenn sich die große Umgestaltung auf ihr vollzogen hat, wenn die gerechte Ordnung wiederhergestellt sein wird, wenn alle Schöpfungswerke wieder ihrer Bestimmung dienen und die Menschen in Liebe zu Gott und zum Nächsten ihren eigentlichen Erdenlebenszweck erkennen werden ....
Frieden wird sein erst auf der neuen Erde, weil dann der Gegner Gottes und sein Anhang gebunden ist und die nun auf Erden lebenden Menschen für lange Zeit befreit sind von seinem verderblichen Wirken und in Harmonie mit der Umwelt leben und in ständigem Verkehr mit den Bewohnern der Lichtwelt irdisch und geistig reich gesegnet werden ....
Solange aber dem Gegner Gottes sein Wirken noch gestattet ist, so lange wird er auch die Menschen aufhetzen und sie zu feindseligem Handeln gegeneinander antreiben, und so lange ist auch kein Frieden auf dieser Erde zu erhoffen.
Die Menschen zwar könnten ihm Widerstand leisten, sie könnten sich seinem verderblichen Einfluß entziehen, aber sie müßten dann auch den Weg nehmen zu Gott ....
Und dieser Weg wird in der Endzeit nur wenig beschritten und dem Gegner daher stets größere Rechte eingeräumt. Und es tritt sonach alles aus der Ordnung heraus, und das Ende der alten Erde ist die unausbleibliche Folge dessen.
Es gibt nur eine Möglichkeit in dieser letzten Zeit, den Frieden zu suchen mit Gott und ihn in sich selbst herzustellen .... was auch das gleiche ist, als selbst in die rechte Ordnung einzutreten, um dann auch die neue Zeit erleben zu dürfen, um ein Bewohner der neuen Erde sein zu können, die jenen paradiesischen Zustand zu erwarten haben.
Das Sehnen der Menschheit gilt wohl einem Frieden auf der Welt, aber sie haben dabei weit mehr das körperliche Wohl vor Augen, und es wollen die Menschen nur in Ruhe ihr irdisches Leben genießen, doch den eigentlichen Friedensstörer, den Feind ihrer Seelen, bekämpfen sie nicht.
Und dieser ist ein Feind jeglicher Ruhe, die zur Selbstbesinnung führen könnte ....Und so tut er alles, um nur die Menschen zu hindern an dieser Selbstbesinnung.
Und seine Zeit ist nur noch kurz, also wird er mit vermehrter Hast schüren und Unfrieden stiften und nicht eher sich zufriedengeben, bis das Chaos eingetreten ist, das dann auch eine völlige Umwälzung bedingt.
Wenige Menschen nur werden im Frieden leben, diese aber finden ihn nur in der innigen Bindung mit Gott ....
Wo aber die «Welt» von Frieden spricht, dort dürfet ihr ihn «nicht» suchen, denn der Geist des Unfriedens bricht sich überall Bahn .... weil zahllose Vasallen des Gegners am Werk sind, die wahrlich keine Mittel scheuen, um den Menschen ihre Ruhe zu rauben.
Nur dort wird ihnen Einhalt geboten, wo Liebe erkennbar ist, weil liebende Menschen jene Bindung mit Gott hergestellt haben und der Geist des Unfriedens dort nicht wirken kann. Aber die Liebe ist erkaltet unter den Menschen ....
Und das ist auch die Erklärung, warum auf dieser Erde ein Friede nicht mehr erwartet werden kann ....
Die Lieblosigkeit ist es, die zum Kampf schürt, die dem Mitmenschen schaden will, die ständig Feindschaft säet, die hartnäckig und in Falschheit sich Vorteile zu erringen sucht ....
Die Lieblosigkeit gefährdet jeglichen Frieden, und selbst der friedliebende Mensch wird ständig bedrängt und in Gefahr gebracht, wenn er nicht ständig Zuflucht sucht bei Gott. Aber die Stunde des Endes steht fest, und erst dann wird sich der Friede niedersenken über die Erde und alle, die eines guten Willens sind, denn dann wird wieder die Liebe regieren unter den Menschen, und jeglicher Streit und Hader wird begraben sein .... __Amen
BD 4761
Der wahre Frieden der Seele .... Nicht von der Welt ..
Die Welt kann euch nicht den wahren Frieden geben, denn auf ihr gibt es nur Kampf und Streit.
Wo aber Frieden ist auf Erden, dort wird die Welt nicht mehr beachtet, dort ist die Verbindung mit dem geistigen Reich hergestellt, dort kann Ich geben, wie Ich euch verheißen habe .... den wahren Frieden der Seele ....
Solange ihr aber auf Erden weilet, werdet ihr kämpfen müssen um diesen Frieden wider euch selbst, weil ihr noch Kinder der Welt seid und euren Vater im Himmel nicht bittet, daß Er euch den wahren Frieden schenken möge ....
Erst durch gänzlichen Verzicht auf die Welt mit ihren Freuden kehrt der wahre Frieden ein in euer Herz, denn dann werdet ihr Mich finden und nichts anderes mehr begehren, dann ist euer Herz still geworden in der Liebe zu Mir.
Dann bin Ich sein Ziel, sein Verlangen, seine Hoffnung und sein Leben .... Dann hat das Herz gefunden, was es begehrte, und nichts in der Welt bietet ihm nun Ersatz .... Mein Gegner hat die Macht verloren über den, der in Mir den Frieden seiner Seele gefunden hat, und ob er nun auch immer wieder durch die Welt auf ihn einwirken will ....
den Frieden, den Ich ihr gab, wird die Seele nicht mehr hingeben um wertlose Güter oder Freuden der Welt. Darum führet vorerst einen Kampf wider euch selbst, auf daß ihr euch den Frieden erringet, auf daß Ich euch den Sieg gebe, daß ein rechter und wahrer Friede euch beschieden sei, der euch selig macht, weil der Mein Geschenk ist, Meine Verheißung, die sich erfüllet an denen, die Mich lieben und Meine Gebote halten .... __Amen
BD 6112
Kampf mit dem Schwert des Mundes.
Ich will euch den Frieden bringen .... und dennoch auch wieder das Schwert ....
Aber ihr sollet nicht kämpfen in der Weise, daß ihr eurem Mitmenschen Schaden zufüget, daß er körperlich und seelisch leiden muß, sondern euer Kampf soll nur dazu verhelfen, daß der Mitmensch Frieden finde in sich ....
Euer Kampf soll der Lüge und dem Irrtum gelten, der Finsternis, die ihr wohl verjagen könnet, wenn ihr kämpfet mit dem Schwert des Mundes .... wenn ihr redet in Meinem Namen.
Habet ihr den ernsten Willen, Streiter für Mich und Mein Reich zu sein, dann werdet ihr reden, von Meinem Geist getrieben, dann werdet ihr nicht zu bedenken brauchen, «was» ihr redet, sondern "Ich werde es euch in den Mund legen ....
Und ihr werdet kämpfen mit dem Schwert des Mundes, weil Ich Selbst die Klinge führe ....
Doch ferne sei euch ein Kampf mit der Waffe in der Hand ....
Denn ein solcher verstößt gegen die Liebe, und ohne Liebe werdet ihr niemals Frieden schenken können, sondern nur das Herz des Menschen in hellen Aufruhr versetzen, und Haß und Lieblosigkeit wird Vergeltung suchen ....
Glaubet es Mir, daß ihr euch auf einen harten Kampf gefaßt machen müsset, denn man wird euch angreifen, indem man das, was ihr glaubt, als leer und unglaubwürdig hinstellt und euch also fordern wird zur Verteidigung ....
Und dann müsset ihr nur auf Mich vertrauen, daß Ich euch recht weise .... Und stehet ihr nun auf Meiner Seite, dann kommt euch auch von Meiner Seite die Erleuchtung .... dann redet ihr in Meinem Sinn, weil ihr Mich und Meinen Namen verteidigt, und dann seid ihr rechte Streiter für Mich, die selbst den Frieden in sich haben und auch ihren Mitmenschen solchen bringen können.
Denn Ich allein kann den Frieden senken in die Herzen der Menschen, doch jedem Frieden geht ein Kampf voraus, und für diesen Kampf mache Ich euch alle tauglich, so ihr nur in das Heer Meiner Streiter eintretet und Mich als euren Heerführer anerkennt ....
Der Kampf, den ihr für Mich und in Meinem Namen kämpfet, ist und bleibt immer ein heiliger Kampf, zu dem Ich euch auffordere, wohingegen ein Kampf mit der Waffe in der Hand nicht Mein Wille ist, solange er nur aus Machthunger und Selbstliebe geführt wird, solange ihm jedes «edle» Motiv abgesprochen werden muß ....
Kämpfet mit dem Schwert eures Mundes, sowie Mein Gegner euch angreift .... führet den Kampf gegen die Finsternis, gegen die Unwahrheit .... dann kämpfet ihr für eine gerechte Sache, und Meine Unterstützung ist euch gewiß .... __Amen
Ist folgende Kd. nach deinemWunsch?
BD 6970
Stille vor dem Sturm .... Vortäuschung des Friedens .
Und ob es euch auch scheinen mag, als gehet ihr einer friedvollen Zeit entgegen, so dürfet ihr euch doch nicht täuschen lassen ....
Es ist nur die Stille vor dem Sturm, und schneller, als ihr denkt, wandelt sich das Gesicht derer, die von Frieden sprechen und die Fackeln schon zu werfen beginnen unter die Völker dieser Erde.
Die Ruhe ist gefährlich für euch, weil ihr dadurch nur lau werdet und euer Erdendasein nur irdisch auswertet ....
Und darum störe Ich die Menschen immer wieder aus ihrer Ruhe auf, um sie wach zu halten. Und es wird darum auch noch viel geschehen, es wird immer wieder der Blick der Menschen gerichtet werden auf Unglücksfälle und Katastrophen aller Art.
Sie sollen neben dem scheinbaren Aufbau und dem irdischen Wohlstand auch teilnehmen müssen an solchen Geschehen, wo die Kraft der Menschen nicht ausreicht, um sie zu verhindern, sie sollen erkennen lernen, daß kein Mensch sicher ist vor solchen Schicksalsschlägen, und ob sein irdisches Leben noch so gesichert scheint. Ihr sollet euch nicht täuschen lassen von der Weltlage, die sich zu beruhigen scheint, denn es sind alles trügerische Machinationen, und es kann für euch ein schlimmes Erwachen geben, wenn ihr euch dieser Ruhe hingebt und jede auf das Ende hinweisende Mahnung unbeachtet lasset. Die Wende wird plötzlich kommen, und dann sollet ihr alle vorbereitet sein und darum «glauben», daß die Wende kommen wird.
Ihr könnet viele Zeichen der Endzeit verfolgen, aber ebenso wird der Gegner dafür sorgen, daß er euch Sand in die Augen streut ....
Denn er will nicht, daß ihr an ein Ende glaubet und euch ernstlich besinnet und wandelt. Darum wirket auch er auf «seine» Diener ein, daß sie die Menschen glauben (machen) lassen, einer neuen herrlichen Zeit entgegenzugehen in Frieden und Freude.
Und es gelingt ihm auch, denn die Menschen werden immer eher das glauben, was sie selbst verfolgen können, als das, was ihnen als vom geistigen Reich ausgehend verkündet wird. Und zudem «wollen» sie auch lieber glauben an eine für sie schöne und glückliche Zukunft im irdischen Sinn als an ein Ende dieser Erde.
Aber Ich höre nicht auf, euch zu warnen und zu mahnen, denn es geht nicht nur um die kurzen Jahre eures Erdendaseins, sondern es geht um die «Ewigkeit» .... Und Meine Mahnungen werden immer dringlicher werden, je ersichtlicher sich über die Erde eine "Ruhe" breitet .... je mehr sich die Menschen mit einem scheinbaren Frieden vertraut machen und ihre guten Vorsätze vergessen, die vielleicht schon gefaßt wurden durch die immerwährenden Hinweise auf das nahe Ende.
Durch die irdische Welt wird Mein Gegner noch einmal seine Fangarme ausstrecken nach den Menschen, und es gehört eine große Glaubensstärke dazu, nicht in seine Gewalt zu geraten. Darum mache Ich euch immer wieder darauf aufmerksam, was euch noch erwartet .... Lasset euch nicht täuschen ....
Mein Wort ist Wahrheit, und es wird sich erfüllen, und Mein Wort kündet euch ein nahes Ende an, dem ein deutlicher Eingriff von Mir vorausgeht, eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes ....
Und diese Katastrophe wird die Friedensgläubigen überraschen, und sie könnten auch dann noch umkehren und den kurzen Weg bis zum Ende zurücklegen in stetem Streben nach Vollendung .... Aber diese Katastrophe wird unzählige Menschenleben kosten ....
Und wisset ihr, ob ihr nicht zu jenen gehört?
Ob es nicht dann schon für euch zu spät ist, die ihr in Gleichgültigkeit und Zukunftshoffnung dahinwandelt und euch blenden ließet von dem Fürsten dieser Welt? Darum gedenket immer dieser Meiner Worte, wenn euch die Kunde zugeht über den plötzlichen Abruf von Menschen, von Schicksalsschlägen und leidvollen Geschehnissen aller Art.
Dadurch will Ich euch «alle» gemahnen an ein plötzliches Ende, Ich will, daß eure Augen hingelenkt werden auf die Macht, Die alles zerstören kann, was ihr euch aufbauet, und Die alle eure Pläne zunichte machen kann ....
Verbindet euch mehr mit dieser Macht .... findet den Weg zu Mir, vertrauet euch Mir an und bittet Mich um rechte Führung, um Schutz und Erbarmen, und glaubet es, daß es einen Frieden nur gibt in Verbindung mit Mir .... daß ihr betrogen werdet, wenn euch ein «irdischer» Frieden versichert wird.
Denn die Menschheit lebt nicht mehr so, daß das Erdendasein ein friedvolles sein kann, sie strebt keine geistige Entwicklung an und hat darum auch das Recht verwirkt, auf dieser Erde leben zu dürfen .... __Amen
Ich hoffe dir rechte Antwort geben zu können.
An Jesus Christus solltest du dich wenden, ob er einverstanden ist.
Ich bin nicht wichtig.
Jedoch denke ich, er ist es.
BD 7105
Wann wird auf Erden Frieden sein?
Frieden auf Erden wird erst sein, wenn sich die große Umgestaltung auf ihr vollzogen hat, wenn die gerechte Ordnung wiederhergestellt sein wird, wenn alle Schöpfungswerke wieder ihrer Bestimmung dienen und die Menschen in Liebe zu Gott und zum Nächsten ihren eigentlichen Erdenlebenszweck erkennen werden ....
Frieden wird sein erst auf der neuen Erde, weil dann der Gegner Gottes und sein Anhang gebunden ist und die nun auf Erden lebenden Menschen für lange Zeit befreit sind von seinem verderblichen Wirken und in Harmonie mit der Umwelt leben und in ständigem Verkehr mit den Bewohnern der Lichtwelt irdisch und geistig reich gesegnet werden ....
Solange aber dem Gegner Gottes sein Wirken noch gestattet ist, so lange wird er auch die Menschen aufhetzen und sie zu feindseligem Handeln gegeneinander antreiben, und so lange ist auch kein Frieden auf dieser Erde zu erhoffen.
Die Menschen zwar könnten ihm Widerstand leisten, sie könnten sich seinem verderblichen Einfluß entziehen, aber sie müßten dann auch den Weg nehmen zu Gott ....
Und dieser Weg wird in der Endzeit nur wenig beschritten und dem Gegner daher stets größere Rechte eingeräumt. Und es tritt sonach alles aus der Ordnung heraus, und das Ende der alten Erde ist die unausbleibliche Folge dessen.
Es gibt nur eine Möglichkeit in dieser letzten Zeit, den Frieden zu suchen mit Gott und ihn in sich selbst herzustellen .... was auch das gleiche ist, als selbst in die rechte Ordnung einzutreten, um dann auch die neue Zeit erleben zu dürfen, um ein Bewohner der neuen Erde sein zu können, die jenen paradiesischen Zustand zu erwarten haben.
Das Sehnen der Menschheit gilt wohl einem Frieden auf der Welt, aber sie haben dabei weit mehr das körperliche Wohl vor Augen, und es wollen die Menschen nur in Ruhe ihr irdisches Leben genießen, doch den eigentlichen Friedensstörer, den Feind ihrer Seelen, bekämpfen sie nicht.
Und dieser ist ein Feind jeglicher Ruhe, die zur Selbstbesinnung führen könnte ....Und so tut er alles, um nur die Menschen zu hindern an dieser Selbstbesinnung.
Und seine Zeit ist nur noch kurz, also wird er mit vermehrter Hast schüren und Unfrieden stiften und nicht eher sich zufriedengeben, bis das Chaos eingetreten ist, das dann auch eine völlige Umwälzung bedingt.
Wenige Menschen nur werden im Frieden leben, diese aber finden ihn nur in der innigen Bindung mit Gott ....
Wo aber die «Welt» von Frieden spricht, dort dürfet ihr ihn «nicht» suchen, denn der Geist des Unfriedens bricht sich überall Bahn .... weil zahllose Vasallen des Gegners am Werk sind, die wahrlich keine Mittel scheuen, um den Menschen ihre Ruhe zu rauben.
Nur dort wird ihnen Einhalt geboten, wo Liebe erkennbar ist, weil liebende Menschen jene Bindung mit Gott hergestellt haben und der Geist des Unfriedens dort nicht wirken kann. Aber die Liebe ist erkaltet unter den Menschen ....
Und das ist auch die Erklärung, warum auf dieser Erde ein Friede nicht mehr erwartet werden kann ....
Die Lieblosigkeit ist es, die zum Kampf schürt, die dem Mitmenschen schaden will, die ständig Feindschaft säet, die hartnäckig und in Falschheit sich Vorteile zu erringen sucht ....
Die Lieblosigkeit gefährdet jeglichen Frieden, und selbst der friedliebende Mensch wird ständig bedrängt und in Gefahr gebracht, wenn er nicht ständig Zuflucht sucht bei Gott. Aber die Stunde des Endes steht fest, und erst dann wird sich der Friede niedersenken über die Erde und alle, die eines guten Willens sind, denn dann wird wieder die Liebe regieren unter den Menschen, und jeglicher Streit und Hader wird begraben sein .... __Amen
BD 4761
Der wahre Frieden der Seele .... Nicht von der Welt ..
Die Welt kann euch nicht den wahren Frieden geben, denn auf ihr gibt es nur Kampf und Streit.
Wo aber Frieden ist auf Erden, dort wird die Welt nicht mehr beachtet, dort ist die Verbindung mit dem geistigen Reich hergestellt, dort kann Ich geben, wie Ich euch verheißen habe .... den wahren Frieden der Seele ....
Solange ihr aber auf Erden weilet, werdet ihr kämpfen müssen um diesen Frieden wider euch selbst, weil ihr noch Kinder der Welt seid und euren Vater im Himmel nicht bittet, daß Er euch den wahren Frieden schenken möge ....
Erst durch gänzlichen Verzicht auf die Welt mit ihren Freuden kehrt der wahre Frieden ein in euer Herz, denn dann werdet ihr Mich finden und nichts anderes mehr begehren, dann ist euer Herz still geworden in der Liebe zu Mir.
Dann bin Ich sein Ziel, sein Verlangen, seine Hoffnung und sein Leben .... Dann hat das Herz gefunden, was es begehrte, und nichts in der Welt bietet ihm nun Ersatz .... Mein Gegner hat die Macht verloren über den, der in Mir den Frieden seiner Seele gefunden hat, und ob er nun auch immer wieder durch die Welt auf ihn einwirken will ....
den Frieden, den Ich ihr gab, wird die Seele nicht mehr hingeben um wertlose Güter oder Freuden der Welt. Darum führet vorerst einen Kampf wider euch selbst, auf daß ihr euch den Frieden erringet, auf daß Ich euch den Sieg gebe, daß ein rechter und wahrer Friede euch beschieden sei, der euch selig macht, weil der Mein Geschenk ist, Meine Verheißung, die sich erfüllet an denen, die Mich lieben und Meine Gebote halten .... __Amen
BD 6112
Kampf mit dem Schwert des Mundes.
Ich will euch den Frieden bringen .... und dennoch auch wieder das Schwert ....
Aber ihr sollet nicht kämpfen in der Weise, daß ihr eurem Mitmenschen Schaden zufüget, daß er körperlich und seelisch leiden muß, sondern euer Kampf soll nur dazu verhelfen, daß der Mitmensch Frieden finde in sich ....
Euer Kampf soll der Lüge und dem Irrtum gelten, der Finsternis, die ihr wohl verjagen könnet, wenn ihr kämpfet mit dem Schwert des Mundes .... wenn ihr redet in Meinem Namen.
Habet ihr den ernsten Willen, Streiter für Mich und Mein Reich zu sein, dann werdet ihr reden, von Meinem Geist getrieben, dann werdet ihr nicht zu bedenken brauchen, «was» ihr redet, sondern "Ich werde es euch in den Mund legen ....
Und ihr werdet kämpfen mit dem Schwert des Mundes, weil Ich Selbst die Klinge führe ....
Doch ferne sei euch ein Kampf mit der Waffe in der Hand ....
Denn ein solcher verstößt gegen die Liebe, und ohne Liebe werdet ihr niemals Frieden schenken können, sondern nur das Herz des Menschen in hellen Aufruhr versetzen, und Haß und Lieblosigkeit wird Vergeltung suchen ....
Glaubet es Mir, daß ihr euch auf einen harten Kampf gefaßt machen müsset, denn man wird euch angreifen, indem man das, was ihr glaubt, als leer und unglaubwürdig hinstellt und euch also fordern wird zur Verteidigung ....
Und dann müsset ihr nur auf Mich vertrauen, daß Ich euch recht weise .... Und stehet ihr nun auf Meiner Seite, dann kommt euch auch von Meiner Seite die Erleuchtung .... dann redet ihr in Meinem Sinn, weil ihr Mich und Meinen Namen verteidigt, und dann seid ihr rechte Streiter für Mich, die selbst den Frieden in sich haben und auch ihren Mitmenschen solchen bringen können.
Denn Ich allein kann den Frieden senken in die Herzen der Menschen, doch jedem Frieden geht ein Kampf voraus, und für diesen Kampf mache Ich euch alle tauglich, so ihr nur in das Heer Meiner Streiter eintretet und Mich als euren Heerführer anerkennt ....
Der Kampf, den ihr für Mich und in Meinem Namen kämpfet, ist und bleibt immer ein heiliger Kampf, zu dem Ich euch auffordere, wohingegen ein Kampf mit der Waffe in der Hand nicht Mein Wille ist, solange er nur aus Machthunger und Selbstliebe geführt wird, solange ihm jedes «edle» Motiv abgesprochen werden muß ....
Kämpfet mit dem Schwert eures Mundes, sowie Mein Gegner euch angreift .... führet den Kampf gegen die Finsternis, gegen die Unwahrheit .... dann kämpfet ihr für eine gerechte Sache, und Meine Unterstützung ist euch gewiß .... __Amen
Ist folgende Kd. nach deinemWunsch?
BD 6970
Stille vor dem Sturm .... Vortäuschung des Friedens .
Und ob es euch auch scheinen mag, als gehet ihr einer friedvollen Zeit entgegen, so dürfet ihr euch doch nicht täuschen lassen ....
Es ist nur die Stille vor dem Sturm, und schneller, als ihr denkt, wandelt sich das Gesicht derer, die von Frieden sprechen und die Fackeln schon zu werfen beginnen unter die Völker dieser Erde.
Die Ruhe ist gefährlich für euch, weil ihr dadurch nur lau werdet und euer Erdendasein nur irdisch auswertet ....
Und darum störe Ich die Menschen immer wieder aus ihrer Ruhe auf, um sie wach zu halten. Und es wird darum auch noch viel geschehen, es wird immer wieder der Blick der Menschen gerichtet werden auf Unglücksfälle und Katastrophen aller Art.
Sie sollen neben dem scheinbaren Aufbau und dem irdischen Wohlstand auch teilnehmen müssen an solchen Geschehen, wo die Kraft der Menschen nicht ausreicht, um sie zu verhindern, sie sollen erkennen lernen, daß kein Mensch sicher ist vor solchen Schicksalsschlägen, und ob sein irdisches Leben noch so gesichert scheint. Ihr sollet euch nicht täuschen lassen von der Weltlage, die sich zu beruhigen scheint, denn es sind alles trügerische Machinationen, und es kann für euch ein schlimmes Erwachen geben, wenn ihr euch dieser Ruhe hingebt und jede auf das Ende hinweisende Mahnung unbeachtet lasset. Die Wende wird plötzlich kommen, und dann sollet ihr alle vorbereitet sein und darum «glauben», daß die Wende kommen wird.
Ihr könnet viele Zeichen der Endzeit verfolgen, aber ebenso wird der Gegner dafür sorgen, daß er euch Sand in die Augen streut ....
Denn er will nicht, daß ihr an ein Ende glaubet und euch ernstlich besinnet und wandelt. Darum wirket auch er auf «seine» Diener ein, daß sie die Menschen glauben (machen) lassen, einer neuen herrlichen Zeit entgegenzugehen in Frieden und Freude.
Und es gelingt ihm auch, denn die Menschen werden immer eher das glauben, was sie selbst verfolgen können, als das, was ihnen als vom geistigen Reich ausgehend verkündet wird. Und zudem «wollen» sie auch lieber glauben an eine für sie schöne und glückliche Zukunft im irdischen Sinn als an ein Ende dieser Erde.
Aber Ich höre nicht auf, euch zu warnen und zu mahnen, denn es geht nicht nur um die kurzen Jahre eures Erdendaseins, sondern es geht um die «Ewigkeit» .... Und Meine Mahnungen werden immer dringlicher werden, je ersichtlicher sich über die Erde eine "Ruhe" breitet .... je mehr sich die Menschen mit einem scheinbaren Frieden vertraut machen und ihre guten Vorsätze vergessen, die vielleicht schon gefaßt wurden durch die immerwährenden Hinweise auf das nahe Ende.
Durch die irdische Welt wird Mein Gegner noch einmal seine Fangarme ausstrecken nach den Menschen, und es gehört eine große Glaubensstärke dazu, nicht in seine Gewalt zu geraten. Darum mache Ich euch immer wieder darauf aufmerksam, was euch noch erwartet .... Lasset euch nicht täuschen ....
Mein Wort ist Wahrheit, und es wird sich erfüllen, und Mein Wort kündet euch ein nahes Ende an, dem ein deutlicher Eingriff von Mir vorausgeht, eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes ....
Und diese Katastrophe wird die Friedensgläubigen überraschen, und sie könnten auch dann noch umkehren und den kurzen Weg bis zum Ende zurücklegen in stetem Streben nach Vollendung .... Aber diese Katastrophe wird unzählige Menschenleben kosten ....
Und wisset ihr, ob ihr nicht zu jenen gehört?
Ob es nicht dann schon für euch zu spät ist, die ihr in Gleichgültigkeit und Zukunftshoffnung dahinwandelt und euch blenden ließet von dem Fürsten dieser Welt? Darum gedenket immer dieser Meiner Worte, wenn euch die Kunde zugeht über den plötzlichen Abruf von Menschen, von Schicksalsschlägen und leidvollen Geschehnissen aller Art.
Dadurch will Ich euch «alle» gemahnen an ein plötzliches Ende, Ich will, daß eure Augen hingelenkt werden auf die Macht, Die alles zerstören kann, was ihr euch aufbauet, und Die alle eure Pläne zunichte machen kann ....
Verbindet euch mehr mit dieser Macht .... findet den Weg zu Mir, vertrauet euch Mir an und bittet Mich um rechte Führung, um Schutz und Erbarmen, und glaubet es, daß es einen Frieden nur gibt in Verbindung mit Mir .... daß ihr betrogen werdet, wenn euch ein «irdischer» Frieden versichert wird.
Denn die Menschheit lebt nicht mehr so, daß das Erdendasein ein friedvolles sein kann, sie strebt keine geistige Entwicklung an und hat darum auch das Recht verwirkt, auf dieser Erde leben zu dürfen .... __Amen
(Last edited on Saturday, June 15, 2013 at 9:02 PM UTC)
Re: Jesus Ansprache für seine Kinder
Liebe Weinbergsseele
Was ist für dich denn eine "liebe Schwester"? - Das hätte ich ernstlich gerne gewusst... ???
Ich habe von dir erst noch sehr scharfe Beschuldigungen in Form von Frau-Dudde-Botschaften über falsche Propheten, Irrlehren, Antichrist und Gerichtsandrohungen ins Gesicht gehalten bekommen - wohlgemerkt, obwohl du mir zu Beginn unserer Bekanntschaft persönlich attestiert hattest, dass ich zu den 144000 Auserwählten gehöre. Zugegeben, ich habe diesen Attest von deiner Seite entschieden nicht gewürdigt, weil ich schlicht von einer besonderen Erwähltheit nichts halte, zumal ich mich als Teil der Menschheit sehe. Über uns alle steht einerseits geschrieben, dass alle Schichten des Volkes verdorben sind (Ezechiel 22,23 - 31), und andererseits: "ICH sorge für Recht zwischen Schafen und Schafen, zwischen Widdern und Böcken." (Ezechiel 34,17) --> Wo sollte ich da meine Erwähltheit unterbringen?
Liebe Weinbergsseele, ich attestiere dir guten Willen und Diensteifer, was das Kopieren anbelangt. Aber ich musste denn doch lauthals lachen, als ich die gutgemeinten, ellenlangen Frau-Dudde-Zitate über das Stichwort Frieden sah. Verzeih, es hat mir schlicht die Lust verschlagen, mich damit zu befassen. Nimm's mir bitte nicht übel.
Eigentlich wollte ich nur aufzeigen, dass - wer nicht an einen Frieden auf Erden glaubt - den Frieden auf Erden und also auch das Reich Gottes auf Erden ablehnt. JESUS Christus aber hat uns beauftragt, um das Kommen des Reiches Gottes auf Erden zu bitten, das Reich Gottes auf Erden zu verkündigen und es mit all unseren Kräften anzustreben. Wenn wir nicht an das Reich Gottes und damit an einen Frieden auf Erden glauben, wie könnten wir da glaubwürdige Christen sein? --> "Der Glaube ist eine Augensalbe für die Blinden. So sie ihn gebrauchen wollen in der Einfalt ihres Herzens, werden sie bald zum Lichte ihrer Augen gelangen und die Dinge schauen, wie sie sind. Und sollten sie die Dinge anders finden, als sie ihnen beschrieben wurden, so ist doch das, was ihnen gesagt wurde, für sie wahr, weil sie glauben, dass es so ist. Daher wird auch jeder alles früher oder später im Geiste finden, wie er es geglaubt hat! Denn wie das Licht, so die Farbe der erleuchteten Gegenstände. Der Glaube aber ist das Licht des Geistes, daher der Mensch auch sehen wird, wie sein Glaubenslicht beschaffen ist. (Himmelsgaben 1 v. 8.11.1840, Seite 200, Abschnitt 27 + 28)
Achten wir Blindgläubigen darum sehr darauf, woran wir glauben. !!! Denn dahin unser Glaube(nslicht) gerichtet ist, dahin gelangen wir. Unser Glaubenslicht ist innerlich der Richtungsweiser, wie das Augenlicht äusserlich die Richtung vorausnimmt, dahin wir gehen. Wenn wir glaubend beten: "VATER JESUS Christus, Dein Reich komme!" dann wird dies Reich Gottes auf Erden verwirklicht, und im Reiche Gottes wird doch wohl auch der Frieden enthalten sein. "Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden Sein Volk sein; und Er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage , keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen." (Off. 21,3 + 4)
Wer allerdings an unabwendbare Katastrophen und Zerstörung glauben will, der hat es sich dann selbst zuzuschreiben, wenn er Katastrophen und Zerstörung verkosten wird.
"Glaubet denn auch ihr noch an eine Vorbestimmung der Volksschicksale? - Sollte Ich etwa sagen und fest bestimmen, so und so wird es diesem oder jenem Volke ergehen!? - So Ich das täte, wäre da wohl Liebe in Mir und Geduld und Erbarmung? - Oder ist wohl Liebe im Richter, der über einen Gesetzesübertreter den Stab bricht und zu ihm spricht: "Morgen musst du sterben!" ? - Dasselbe wäre bei Mir ja um so mehr der allerliebloseste Fall, wenn Ich mit den sündigen Menschen der Welt also verfahren möchte, da Mir als der ewigen Allmacht, doch ewig nie eine sonderheitliche Macht trotzen kann. Wäre es wohlrecht von Mir, so Ich nun ganz fest bestimmen möchte: Am 21. März 1847 wird ein überaus blutiger Krieg seinen Anfang nehmen und wird sich zehn Jahre dauernd über ganz Europa erstrecken! ? - So sich nun aber die Menschen im einen oder andern bessern würden, und Ich liesse dennoch diese Geissel über sie kommen - wäre Ich da wohl ein rechter Richter und ein VATER jedes Menschen? ...Wer Licht sucht und will, dem wird es; wer den Frieden, dem soll er werden! Der Gute und Barmherzige wird Güte und Barmherzigkeit finden, wie der Böse seinen unbarmherzigen Richter. - Ihr aber kümmert euch alles dessen gar nicht, sondern eure Frage sei nur: "Herr, VATER, bist DU bei uns?" - Und Ich sage zu euch dann: "Ja, Meine Kinder!" (Himmelsgaben 2, unter dem Titel Die leidige Zukunft vom 9.12.1846, Seite 295,8 ff)
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An den Frieden zu glauben lohnt sich, denn woran wir glauben, das finden wir früher oder später in unserem Geiste so, wie wir es geglaubt haben. --> Ich habe zum Beispiel an das Gelingen meiner / unserer Ehe geglaubt, und es ist aus anfänglichem Unfrieden nach Jahren ein wunderbarer Friede geworden, der heute die feste Grundlage bildet für eine verständnis-innige Beziehung, welche wiederum das Fundament ist, auf dem unsere Kinder wohl gedeihen.
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Liebe Weinbergsseele, bin ich nun immer noch (d)eine liebe Schwester, auch wenn ich nicht deiner Ansicht bin?