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Fr, 8. Mär 2013 um 9:15 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Sünde
BD 4853
Überhandnehmen der Sünde ...
Es wird die Sünde überhandnehmen, und ohne Verantwortungsgefühl werden die Menschen dahinleben in Lust und in der Sünde, denn der Satan regieret die Welt, und ihm sind die Menschen hörig.
Und willig folgen sie seinen Einflüsterungen, schwach und widerstandslos erliegen sie seinen Versuchungen, sie erfüllen des Körpers Begierden und haben vor nichts Abscheu, die Sünde lockt sie, und so versinken die Menschen in ihrem Sumpf. Es geht dem Ende entgegen ....
Wer auf das Gebaren der Menschen achtet, der weiß auch, welche Stunde geschlagen hat, daß die Erde reif ist für den Untergang und daß die Menschen ihren Erdenlebenszweck vergessen und also vor dem Abgrund stehen. Der Satan hat sie ganz in seiner Gewalt, und sie leisten ihm keinen Widerstand mehr, sie erkennen ihn an als ihren Herrn und tun, was er von ihnen verlangt.
In der Sünde werden die Menschen ersticken, in der Sünde werden sie untergehen, denn mitten im Lebensgenuß werden sie ihr Ende finden, wie es geschrieben steht ....
Und so rufe Ich den Menschen zu:
Ihr alle müsset euch dereinst verantworten für euer Denken und Handeln und Reden, ihr alle werdet gerichtet nach eurem Willen und euren Werken. Fallet nicht in die Sünde, haltet euch rein und verabscheuet das Böse, auf daß die Sünde nicht euer Verderben werde, auf daß sie euch nicht in den Abgrund ziehet.
Stumpfet nicht den Mahner in euch ab, höret auf die Stimme des Gewissens, die euch warnet vor jedem schlechten Gedanken und jeder schlechten Handlung. Achtet seiner Stimme und folget ihr, setzet euch nicht leicht über die Sünde hinweg, sondern gedenket Dessen, Der euch einst richten wird, Der gerecht ist und jede Sündestrafet, weil sie Sühne verlangt.
Lasset euch nicht verlocken von den Reizen der Welt, und erfüllet eurem Körper nicht jedes Verlangen, denn er verführt euch zur Sünde.
Haltet euch rein und bedenket, daß ihr nicht vor Meinen Augen bestehen könnet, so ihr in Sünde fallet und sie nicht verabscheuet ....
Machet euch frei vom Satan, der euch verführet, so ihr ihm keinen Widerstand leistet.
Die Sünde hat große Macht über euch, und daher sollet ihr euch vor ihr hüten, denn ihr verschreibt euch dadurch Meinem Gegner, und ihr entfernet euch von Mir, und das bedeutet für euch ewiges Verderben .... __Amen
BD 5042a
Verkörperung als Mensch Folge der Sünde .... «Erlösungsweg..
Euer Sein als Mensch ist die Folge der Sünde.
Ihr mußtet eine untergeordnete Form annehmen, eine Form, die unbeständig ist, die also von Mir nur für die Dauer eures Aufenthaltes in ihr geschaffen wurde und die immer vergänglich bleiben wird, weil ihre Substanz Materie ist, etwas unreifes Geistiges, das überaus langer Zeit benötigt, um gleich eurer Seele einen menschlichen Körper zu beleben.
Diese eure Außenform ist für das darin sich bergende Geistige eine Last, eine Fessel, die ihm Zwang auferlegt, also ist der Zustand des Geistigen keine Glückseligkeit.
Es befindet sich in einem Gericht, und dieses Gericht ist Folge der Sünde, der einstigen Auflehnung gegen Mich und der Abkehr von Mir .... Sünde ist ein Vergehen gegen die Liebe.
Die Liebe ist etwas Göttlich-Erhabenes, sie ist die Ursubstanz Meiner Selbst, also ist ein Vergehen gegen die Liebe auch ein Vergehen gegen Mich, das nicht ungestraft bleiben kann laut göttlicher Gerechtigkeit.
Es ist die Sünde nicht ungeschehen zu machen durch Meine Liebe, sondern sie muß gesühnt werden, ansonsten Meiner Gerechtigkeit nicht Genüge getan würde ....
Dieser Gerechtigkeitsakt nun findet statt durch die Bannung des Mir einst Widerstand leistenden Geistigen in einer materiellen Form, die immer eine Fessel bedeutet für jenes.
Es ist also diese Fessel eine Folge der Sünde, und somit befindet sich alles Geistige, das in der materiellen Schöpfung bis hinauf zum Menschen gebunden ist, im Gericht.
Es sühnet gleichsam die Schuld, die es durch die Sünde der einstigen Auflehnung gegen Mich auf sich geladen hat. Der Sühnungsprozeß aber dauert endlose Zeiten und würde auch mit der letzten Verkörperung als Mensch nicht sein Ende finden, da die Schuld unfaßbar groß ist .... und die Sühne in der kurzen Erdenlebenszeit nicht geleistet werden könnte ....
Ihr mußtet eine untergeordnete Form annehmen, eine Form, die unbeständig ist, die also von Mir nur für die Dauer eures Aufenthaltes in ihr geschaffen wurde und die immer vergänglich bleiben wird, weil ihre Substanz Materie ist, etwas unreifes Geistiges, das überaus langer Zeit benötigt, um gleich eurer Seele einen menschlichen Körper zu beleben.
Diese eure Außenform ist für das darin sich bergende Geistige eine Last, eine Fessel, die ihm Zwang auferlegt, also ist der Zustand des Geistigen keine Glückseligkeit.
Es befindet sich in einem Gericht, und dieses Gericht ist Folge der Sünde, der einstigen Auflehnung gegen Mich und der Abkehr von Mir .... Sünde ist ein Vergehen gegen die Liebe.
Die Liebe ist etwas Göttlich-Erhabenes, sie ist die Ursubstanz Meiner Selbst, also ist ein Vergehen gegen die Liebe auch ein Vergehen gegen Mich, das nicht ungestraft bleiben kann laut göttlicher Gerechtigkeit.
Es ist die Sünde nicht ungeschehen zu machen durch Meine Liebe, sondern sie muß gesühnt werden, ansonsten Meiner Gerechtigkeit nicht Genüge getan würde ....
Dieser Gerechtigkeitsakt nun findet statt durch die Bannung des Mir einst Widerstand leistenden Geistigen in einer materiellen Form, die immer eine Fessel bedeutet für jenes.
Es ist also diese Fessel eine Folge der Sünde, und somit befindet sich alles Geistige, das in der materiellen Schöpfung bis hinauf zum Menschen gebunden ist, im Gericht.
Es sühnet gleichsam die Schuld, die es durch die Sünde der einstigen Auflehnung gegen Mich auf sich geladen hat. Der Sühnungsprozeß aber dauert endlose Zeiten und würde auch mit der letzten Verkörperung als Mensch nicht sein Ende finden, da die Schuld unfaßbar groß ist .... und die Sühne in der kurzen Erdenlebenszeit nicht geleistet werden könnte ....
BD 6071
«Sünde» ist Vergehen gegen die Liebe ...
In einer Welt der Lieblosigkeit muß auch die Sünde überhandnehmen, denn Sünde ist alles, was gegen die Liebe verstößt.
Sünde ist alles, was gegen die göttliche Ordnung ist, die auf der Liebe aufgebaut ist.
Je weniger die Menschen nun in der Liebe leben, desto offensichtlicher treten sie aus der göttlichen Ordnung heraus .... sie sündigen und geben sich dadurch dem in die Hand, der die Sünde in die Welt gebracht hat ....
Sünde ist jegliches Unrecht, das in der Lieblosigkeit seinen Ursprung hat.
Jeder Sünder lehnt sich auf gegen Gott, gegen die ewige Liebe, denn er tut bewußt etwas Gott-Widersetzliches ....
und seine Ichliebe verleitet ihn dazu.
Er liebt sich selbst mehr als Gott .... er hat wohl auch eine Liebe in sich, die aber verkehrt gerichtet ist, die er von dem Gegner Gottes übernommen hat, der sich gleichfalls versündigte gegen Gott, weil er sich selbst über Gott stellte und darum fiel.
Ein Mensch, der in der Liebe lebt, kann nicht sündigen ....
Er kann wohl fallen, also in Schwäche den Versuchungen des Widersachers erliegen, aber die Liebe wird ihn immer wiedererstehen lassen,
er wird sein Unrecht gutmachen wollen, er wird sein Vergehen erkennen und es bereuen, und er wird Vergebung finden, weil sich sein Wesen selbst auflehnt gegen die Sünde, gegen bewußte Vergehen wider die Liebe ....
Ein Sünder ist ohne Liebe, und er wird auch erst seine Sünden erkennen und bereuen, wenn in ihm die Liebe entzündet ist ....
Dann erst wendet er sich ab von der Sünde, dann erst tritt er in das Gesetz der ewigen Ordnung ein.
Solange die Menschen von der Lieblosigkeit beherrscht sind, wird das Unrecht sich ausbreiten, es wird der Mensch seine eigenen Vorteile suchen auf Kosten des Mitmenschen, es wird der Stärkere den Schwachen bedrängen und ausnützen, es wird das Eigentum nicht geachtet werden, es wird keine Brüderlichkeit mehr unter den Menschen sein, sondern einer wird den anderen als Feind betrachten und offen oder versteckt gegen ihn vorgehen ....
Die Menschen sind Knechte des Satans, aber nicht mehr Kinder Gottes, die sie sein und werden sollen ....
Und darum nimmt die Sünde überhand, je näher es dem Ende ist, weil die Liebe schwindet unter den Menschen, und darum ziehet sie selbst den Tag des Gerichtes heran .... Denn so alles aus der Ordnung getreten ist, muß auch gesetzmäßig ein Ende kommen ....
auf daß die Ordnung wiederhergestellt werde nach göttlichem Plan .... auf daß wieder die Liebe herrsche auf Erden und die Gerechtigkeit .... __Amen
BD 3280
Erkennen der Sünde .... Tätig-Werden des Willens ..
Der Wille ist es, der die Sünde gebärt, und also muß auch der Wille bereit sein, sich frei zu machen davon.
Und darum muß unweigerlich der Mensch erst zur Einsicht kommen, daß er gesündigt hat, ehe er das Werk der Reinigung davon in Angriff nimmt.
Er muß sich seiner Schuld bewußt sein, bevor er sie tilgen will.
Und es kann daher keine Vergebung der Sünde geben, bevor der Mensch seinen sündigen Zustand erkannt hat.
Denn der Sünder sündigt gleichfort weiter, solange ihm diese Erkenntnis mangelt.
Zum Erkennen der Sünde kann der Mensch aber erst kommen, so in ihm die Liebe rege wird, die Liebe zu Gott und zum Nächsten, gegen den er sich versündigt hat. Denn erst diese bringt ihm das Unrecht zum Bewußtsein, erst so sein Herz liebefähig ist, begreift er, daß er gegen die Liebe verstoßen hat, daß er sündig geworden ist.
Und je nach der Tiefe seiner Liebe sucht er, dieser Sünde ledig zu werden.
Dann wird sein Wille tätig, wie er auch tätig wurde zuvor beim Begehen der Sünde.
Hat der Mensch diese Erkenntnis nicht zuvor gewonnen, dann wird er gleichfort weiter sündigen .... seinen Willen also in Gott-widriger Weise tätig werden lassen, und dann kann er auch nimmermehr seiner Schuld ledig werden, denn dies bedingt gleichfalls den Willen des Menschen.
Und so ist es auch verständlich, daß eine Erlösung durch Jesus Christus immer den Willen des Menschen voraussetzt, sich erlösen zu lassen, ansonsten es auf der ganzen Welt keine Sünde mehr gäbe und die Macht des Satans für ewig gebrochen wäre ....
Wohl hat Jesus Christus den Tod überwunden und die Macht Seines Gegners gebrochen, Er hat Seinen Willen als Mensch zu äußerster Stärke werden lassen und kraft Seiner Liebe das Erlösungswerk vollbracht, doch immer den Menschen die Freiheit ihres Willens lassend, Sein Werk anzuerkennen und Ihm nachzufolgen .... also gleichfalls ihren Willen zur Erlösung tätig werden zu lassen.
Keinen Menschen schließt Er von den Segnungen und Gnaden des Erlösungswerkes aus, doch gezwungenerweise wird kein Mensch erlöst werden, sondern er selbst muß erkennen, daß er sündig ist und in dieser Erkenntnis sich Ihm, dem göttlichen Erlöser, nahen und Ihn um Vergebung seiner Schuld bitten ....
Dann vollzieht sich der unfaßbarste Akt ....
Gott läßt ihm seine Schuld nach, Er vergibt ihm um Jesu Christi willen, Der Sein Blut vergossen hat für Seine Mitmenschen und deren Sünden .... Gott hat das Opfer eines liebenden Menschen angenommen, und es können zahllose Menschen straflos ausgehen, so sie in Erkenntnis ihrer Schuld diese bereuen und um Jesu Christi willen um Vergebung bitten ....
Die Größe der Sündenschuld der Menschen Gott gegenüber fassen die Menschen nicht, und nimmermehr könnten sie auf Erden ihre Schuld abbüßen, und auch im Jenseits würden Ewigkeiten vergehen bis zur letzten Tilgung ihrer Schuld, wenn Jesus Christus Sich nicht erbarmt hätte und sie von unsagbar schwerem Leid auf Erden und im Jenseits losgekauft hätte durch Sein Blut, durch ein Opfer Seiner Liebe, die Ihn durchglühte und zum Retter der gesamten Menschheit werden ließ.
Jedoch kann kein Mensch den Anspruch auf Erlösung machen, der nicht aus freiem Willen, in der Erkenntnis seiner Schuld, sich Ihm zuwendet und um Vergebung bittet .... der Ihn also nicht anerkennt. Denn dies ist Voraussetzung, weil der freie Wille des Menschen geachtet wird und auch ewiglich nicht angetastet wird von Gott aus und weil es dem Menschen freisteht und er sich also selbst entscheiden muß, wem er sich zuwendet .... Gott oder Seinem Gegner .... __Amen
BD 5563
Es werde Licht in euch.
Es werde Licht ....
Das Licht kam zur Erde, weil es auf Erden finster war und die Menschen sich aus der Nacht des Geistes nicht mehr herausfanden.
Da kam das Licht von oben, zu erleuchten alle, die guten Willens waren ....
Gott sandte Seinen Sohn zur Erde, daß Er ihnen mit dem Licht auch das Heil bringen sollte.
Und so zog Er ein in eine Welt des Hasses und der Lieblosigkeit und wurde nicht von den Menschen erkannt als Licht- und Heilsbringer.
Aber Seine Liebe zu den unglückseligen Menschen war so groß, daß Er sie erretten wollte aus der Finsternis, daß Er ihnen Erlösung bringen wollte aus der Fessel des Satans, der die Finsternis verschuldet hatte durch die Sünde und der alle Wesen mit sich in die Tiefe gerissen hatte, wo kein Licht war und keine Freiheit.
Der Sohn Gottes kam als Erretter für die geknechtete Menschheit ....
Das Kindlein Jesus wurde geboren .... eine Seele aus dem Reiche des Lichtes hatte Sich eine menschliche Form erwählt und kam als unschuldiges Kindlein zur Welt, um nun Seinen Erdengang zu beginnen, der mit dem größten Werk der Liebe und Barmherzigkeit endete, weil die sündige Menschheit erlöst werden sollte.
Die Not auf Erden war riesengroß; selbst den Gerechten war der Weg zu Gott versperrt, weil die-einen-jeden-Menschen-belastende Sünde des einstigen Abfalles der Geister von Gott eine Rückkehr zu Gott zur Unmöglichkeit machte, weil die Gerechtigkeit Gottes für diese Sünde auch die entsprechende Sühne forderte, die kein Mensch im Erdenleben zu leisten imstande war.
Der Gegner Gottes triumphierte, denn ihm gehörten alle Seelen, die als Mensch auf Erden wandelten ....
Er hatte sie mit in die Tiefe gerissen, und er gab sie nicht frei ....
Und die Gerechten schrien zu Gott um Hilfe ....
Sie riefen nach einem Retter.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, erlöste die Welt aus seiner Gewalt, Er bezahlte die Sündenschuld mit Seinem Tode am Kreuze ....
Doch auch dieses Erlösungswerk mußte im freien Willen getan werden, die Sühne mußte freiwillig geleistet werden, wie einst die Sünde gegen Gott freiwillig begangen wurde ....
Und darum konnte nicht die Lichtgestalt den Menschen Rettung bringen, sondern nur ein Mensch, der sich freiwillig aus Liebe für die Mitmenschen opferte, konnte diese Sühne leisten, und es mußte sonach der Mensch auf dieser Erde geboren werden und in aller Menschlichkeit aufwachsen mitten unter seinen Erdenbrüdern .... weil der menschliche Wille allein ausschlaggebend war für dieses Liebeswerk, denn die Liebe eines Lichtwesens hätte ohne Frage schon längst die Menschheit erlöst, wenn dies dem Gesetz der ewigen Ordnung entsprechen würde.
Also legte das Lichtwesen Seine Göttlichkeit ab, Es wurde zu einem Menschenkind mit allen menschlichen Schwächen und Eigenschaften, gegen die Es nun bewußt ankämpfen mußte, um Seinen Willen zu stählen, daß Er sich dann ohne Zwang als Erlöser der Menschheit opferte,
um Gott die Sühne zu leisten für deren Sünden ....
Und diesem Kindlein jubelten alle Engel im Himmel zu, und sie beugten ihre Knie vor Ihm ....
Die Seele zog ein in Seinen Körper und verbreitete helles Licht ....
Es kam das Licht in die Finsternis ....
Gott sandte den Menschen einen Retter aus der Höhe, der Heiland Jesus Christus kam zur Erde, um die Menschen zu erlösen .... __Amen