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Jesus Christus stellt seine zwei Zeugen auf die sein Wort beleuchten
Im Namen Jesus Christus
Ich bin die ewige Liebe Selbst, Die Sich allen Geschöpfen zuneigt, Die Sich zu dem tiefst Gefallenen herniederbeugt, um es aufzuheben, Die voller Erbarmen ist und stets nur beglücken will, Die nichts verdammet auf ewig, Die immer nur zur Rettung bereit ist und alles tut, was der Heilung und Linderung dienet .... und Die nie aufhören wird, Sich Selbst zu offenbaren. In Meiner unendlichen Liebe allein findet ihr die Erklärung für alles .... für die große Not, die auf der Menschheit lastet, für die ungewöhnlichen Geschehen jeder Art und für Mein offensichtliches Wirken unter denen, die auf Erden Meine Helfer sein wollen.
Ich allein weiß es, was der ganzen Menschheit bevorsteht, Ich allein weiß es, welchem Los eine jede Seele entgegengeht, und Ich weiß auch, welche Seelen noch zu retten sind und in welcher Weise, durch welche Mittel Ich noch jenen Seelen Hilfe bringen kann, bevor es zu spät ist.
Und Ich wende diese Mittel an, weil Mich eine jede Seele erbarmt, die einem entsetzlichen Lose entgegengeht .... weil Ich sie liebe ....
Solange ihr Menschen um diese Meine übergroße Liebe noch nicht wisset, könnet ihr auch nicht verstehen, daß Ich jede Hand ergreife, die sich Mir anbietet zur Mitarbeit ....
Ihr könnet es nicht verstehen, daß Ich jeden guten Willen segne ....
Doch bedenket, daß ihr Menschen doch alle Meine Geschöpfe seid, die Ich zu Meinen Kindern wandeln möchte, und daß die «weite» Entfernung von Mir andere Arbeit erfordert, als die an denen geleistet zu werden braucht, die Mir schon näherstehen .... die an Mich glauben und in diesem Glauben auch mit Mir in Verbindung stehen ....
Doch glaubet ihr, daß Ich die anderen fallenlasse, so noch die kleinste Aussicht besteht, sie zu retten aus der Tiefe?
Diesen aber Licht zu bringen, den Weg zu erleuchten, ihre Blicke nach oben zu lenken ist ein Werk, das nur mit besonderer Kraft ausgeführt werden kann, denn die in die Tiefe hinabsteigen, müssen gut ausgerüstet sein, sie müssen selbst viel Licht und Kraft besitzen und davon abgeben können, so es benötigt wird ....
Ich ringe mit Meinem Gegner um eine jede Seele, doch Ich Selbst kann jenen Seelen nicht entgegentreten, will Ich sie nicht blenden mit Meiner Lichtfülle .... Und dennoch trete Ich ihnen Selbst entgegen im Wort, das ihnen dargeboten wird von Mir ergebenen Dienern ....
Also muß Ich Selbst Mich des Mundes jener bedienen, Ich muß Mein Licht verhüllen mit einer menschlichen Form ....
Ich will durch jenen Zugang finden zu den Mir noch Fernstehenden, die ohne Glauben dahinwandeln und die Ich aufmerksam machen will auf Mein Reich, das nicht von dieser Welt ist ....
Verstehet es, daß gerade diese Menschen andere Hilfsmittel benötigen, um zum Glauben zu kommen .... daß sie stärkeres Licht brauchen, weil es völlig finster ist um sie ....
Verstehet es, daß auch diese Kinder Meiner Liebe sind, daß Ich auch sie gewinnen will, daß Mein Wort mit aller Kraft durchdringen muß, wenn sie beeindruckt werden sollen davon, daß Ich Selbst sie ansprechen muß, weil sie nicht darauf hören, so es ihnen in bisher gewohnter Weise geboten wird .... Und Ich werde keine Möglichkeit ungenützt lassen, auf die Menschen noch einzuwirken in der letzten Zeit, ohne jedoch ihren freien Willen anzutasten. Ich werde ungewöhnliche Gnadengaben austeilen, weil ungewöhnliche Finsternis über die Erde gebreitet ist .... und weil die Hölle alle ihre Kräfte freigelassen hat zum Wüten gegen Mich, wird auch Mein Lichtreich geöffnet sein zum Gegenwirken und auch alle unterstützen, die Mir dienen und irrenden Seelen Hilfe bringen wollen .... __Amen
Mein Heilsplan ist festgelegt seit Ewigkeit, d.h., alles wickelt sich ab nach einem Plan, der von Meiner Liebe und Weisheit bestimmt wurde, weil Ich von Ewigkeit erkannte, was zweckdienlich ist, und weil Ich dieses also zur Anwendung bringe, um den Wesen wirkliche Heilung zu ermöglichen ....
Also ist auch das Schicksal des einzelnen Menschen festgelegt Meinem Heilsgedanken entsprechend, weil Ich auch um den Willen des Menschen weiß, weil Mir jede Willensregung und Richtung bekannt ist seit Ewigkeit ....
Dieser Wille aber ist und bleibt frei, auch wenn Ich seit Ewigkeit um ihn weiß.
__Das ist euch Menschen unbegreiflich, daß der Mensch nicht zu seinem Denken, Wollen und Handeln gedrängt wird, daß es ihm völlig freisteht, seinen Willen zu gebrauchen nach jeder Richtung hin, daß Ich aber das Schicksal des Menschen schon diesem Willen entsprechend gestaltet habe, um in denkbar günstigster Weise einzuwirken auf dessen Willen und dadurch die höchstmöglichste Reife zu erzielen während seines Erdenlebens.
Ich will ihm immer nur Gelegenheit geben zur Willenswandlung, also zur Verbindung mit Mir, die das Wesen einst auflösen wollte ....
Und das soll das ihm auferlegte Erdenschicksal zuwege bringen ....
Es kommt also mehr auf die Wandlung seines Denkens an als auf das, was er .... durch irgendwelche Zwangslage dazu bestimmt .... ausführt....
Der «Wille» an sich ist nicht immer das gleiche wie die «Ausführung» eines Gedankens ....
Der Wille ist die innerste Regung im Menschen .... und es kann auch der Wille gerichtet sein auf etwas völlig Unerreichbares, ihm unausführbar Scheinendes .... Und ebendieser Wille ist es, der bewertet wird, für den der Mensch sich verantworten muß ....
Aus diesem Willen können sich wohl Handlungen ergeben, die der Mensch dann als schicksalsmäßig bedingt ansieht und die ihn einen freien Willen leugnen lassen .... und doch liegt ihnen erstmalig der freie Wille zugrunde, der aber von Mir schon seit Ewigkeit erkannt worden ist und Anlaß war, daß Ich sein Erdenschicksal so gestaltet habe, wie es nun sich an ihm erfüllt.
Zwar könnet ihr nun auch entgegenstellen, daß auch euer Denken einem gesetzmäßigen Zwang unterworfen sei ....
Und es muß euch nun hier Mein Wort genügen, daß weder Ich als Gott und Vater von Ewigkeit noch Mein Gegner «zwangsmäßig» euer «Denken» beeinflussen wird, daß ihr euch wehren könnet gegen jeden Gedanken, der von unten kommet, wenn ihr «wollet», daß nur von «oben» euch Gedanken berühren und umgekehrt ....
Es ist und bleibt euer Wille ausschlaggebend, der keinem Zwang untersteht.
Und darum müsset ihr euch zuvor klarmachen, was ihr unter "Wille" überhaupt versteht ....
Als denkfähige Wesen mit Ichbewußtsein muß sich also euer Ich einen gedanklichen Inhalt schaffen, es muß sich in einer Sphäre bewegen, die es anspricht .... das Ich muß sich selbst behaupten können in der selbstgeschaffenen Sphäre und frei bestimmen können über sich selbst ....
Es ist der Wille nichts anderes als ein Hinausragen oder Hinausstreben des Ichs in die Sphäre außer sich ....
Gedanken und Wille sind untrennbare Begriffe, denn ein denkfähiges Wesen kann nur durch den Willen sein Denken unter Beweis stellen.
Denken und Wollen sind aber nicht zu verwechseln mit «Ausführen» des Willens .... weil dazu eine Kraft erforderlich ist, die das Wesen haben kann oder auch nicht .... der Mangel an Kraft hebt aber nicht die Fähigkeit des Wollens auf .... daß der Mensch zu diesem oder jenem Handeln schicksalsmäßig gezwungen werde, ist ein großer Irrtum, wenn damit behauptet wird, daß der Mensch dann also keinen freien Willen habe ....
Denn nicht das «Handeln» ist ausschlaggebend, sondern der «Wille», der jede Handlung begleitet .... um den Ich aber weiß seit Ewigkeit, was nun auch das Schicksal des einzelnen erklären sollte, dem ebendieser sein Wille zugrunde liegt .... __Amen
Lasset die Kraft Meines Liebestromes in euch wirken, öffnet euch und empfanget unentwegt Licht und Kraft von oben, und gebet so eurer Seele die Möglichkeit, auszureifen, um als vollendet eingehen zu können in Mein Reich, wenn die Stunde des Abscheidens von dieser Erde gekommen ist ....
Die Seele ist das Geistige in euch, das nur geistig bedacht werden kann, das geistige Ernährung benötigt für ihren Gang durch das Erdenleben.
Die Seele ist das, was bestehenbleibt, wenn der Körper aufgelöst wird, denn er ist vergänglich, solange er dem noch unreifen Geistigen als Hülle dienet, das wieder frei werden soll, wenn es nicht während des Erdenlebens sich der Seele angeschlossen hat, wenn es nicht vergeistigt wurde im Erdenleben .... was wohl möglich, aber doch nur selten ist.
Dann löst sich die Materie auf und gibt die geistigen Partikelchen frei, die sich wieder neu verformen zur weiteren Entwicklung.
Die Seele aber hat das letzte Stadium ihrer Entwicklung auf Erden erreicht, und eure ganze Sorge soll ihr nun gelten, daß sie die letzte Reife erlange und als Lichtgeist nun zurückkehren kann in das Reich, das ihre wahre Heimat ist ....
Und diese letzte Reife kann sie nur erlangen, wenn sie unentwegt von Mir sich anstrahlen lässet, wenn sie Licht und Kraft von Mir direkt entgegennimmt, indem sie bewußt sich Mir hingibt, indem sie sich öffnet und Meinen Liebestrom in sich einfließen lässet .... indem sie Mich anhöret, wenn Ich zu ihr spreche, um sie zu speisen und zu tränken, um ihr die rechte Nahrung zu verabreichen, die ihr Ausreifen auf Erden gewährleistet.
Und die Seele wird Meinen Liebekraftstrom spüren .... weil er niemals wirkungslos bleibt, wo jeder Widerstand gebrochen ist.
Daß ihr Menschen körperlich nicht die gleiche Wirkung verspüret, muß euch erklärlich sein, weil Ich keinerlei Glaubenszwang auf euch selbst wie auch auf eure Mitmenschen ausüben werde, solange sich die Menschen frei zu entscheiden haben für die Annahme oder Ablehnung Meiner von oben gebotenen Seelenspeise, für Mein Wort, das ihnen direkt zugeht von Mir und doch nicht so deutlich bewiesen werden darf, daß es die Menschen zum Glauben zwingen könnte ....
Verstehet es doch, glauben müsset ihr im freien Willen;
eigenes Nachdenken, Liebewirken und enge Bindung mit Mir müssen euch diesen Glauben eintragen.
Und Mein Wirken durch den Geist in einem Menschen muß auch nur "geglaubt" werden, darf aber nicht zu beweisen sein; doch jede ungewöhnliche Erscheinung würde schon als Beweis gelten, und dies wäre den Seelen der Mitmenschen abträglich. Ihr müsset immer noch Körper und Seele trennen ....
Die Vollendung eurer Seele wird durch euer Innenleben erreicht, das sich zwar auch nach außen durch Liebewerke zu erkennen gibt .... und der Körper muß sich möglichst dem Verlangen der Seele anpassen, er darf ihrem Begehren keinen Widerstand leisten, aber er darf nicht als Gradmesser Meiner Liebeanstrahlung auf einen Menschen angesehen werden .... weshalb also auch ein kranker Körper eine gesunde Seele in sich bergen kann, so lange, wie dieser Körper eine Aufgabe zu erfüllen hat, die den Mitmenschen zum Heil gereichen soll.
Denn diese wieder sollen zum Glauben geführt werden «allein durch Mein Wort», nicht durch Wunder, wie eine plötzliche Heilung eines kranken Körpers .... wenngleich Ich auch solche Wunder geschehen lasse, wenn die Kraft eines starken Glaubens dadurch bewiesen werden soll, denn "einen starken Glauben lasse Ich nicht zuschanden werden ....Ich aber weiß jederzeit, ob und in welcher Weise Ich Menschen gewinne, daß sie zu einem lebendigen Glauben gelangen .... Ich weiß es auch, was jeder einzelnen Seele zum Heil dient ....
Aber niemals wird Meine Liebekraft wirkungslos bleiben, auch wenn ihr selbst eine Auswirkung nicht zu erkennen vermögt .... __Amen
Das Wasser des Lebens sollte am Quell geschöpft werden .... dann werdet ihr auch seine heiligende Wirkung erfahren, denn dann ist es von solcher Kraft, wie es vom ewigen Quell ausgegangen ist ....
Es ist nicht gleichgültig, wo und in welcher Form Mein Wort entgegengenommen wird, denn sowie es durch viele Zungen gegangen ist, hat es an Reinheit verloren, weil der Mensch .... als selbst unrein und unvollkommen .... auch Mein Wort in seiner ursprünglichen Reinheit nicht beläßt, sondern es verändert, so daß es, mit Menschenwort vermengt, nicht mehr den Anspruch erheben kann, das "reine Wort Gottes" zu sein.
Aber reines klares Wasser ist zum Leben nötig, und handelt es sich um das Leben der Seele, dann muß das Lebenswasser aus Meinem Born geschöpft werden, den Ich Selbst erschließe dort, wo Ich die Tauglichkeit des Brunnens ersehe, wo der Quell klarstes Wasser hervorbringen kann.
Nicht jeder Mensch ist dazu geeignet, Mein reines Wort von oben entgegenzunehmen, und darum suche Ich Selbst mir die tauglichen Gefäße aus, in die Ich Mich verströmen kann ....
Ist es aber einmal möglich geworden, Mir einen solchen Lebensquell zu zurichten (herzurichten), dann werde Ich ihn auch hüten vor Verunreinigung, und diese ist erst dann wieder möglich, wenn das Wasser weiterfließt und nicht auf ein reines Flußbett geachtet wird, in dem es weiterströmen kann und nichts an seiner Heilkraft verliert.
Die vollste Reinheit aber ist garantiert am Quell. Und darum sollten sich die Menschen hüten, das reine Wasser zu vermengen mit menschlichem Zusatz, selbst verbessern oder ändern zu wollen und den klaren Lebensborn in irgendeiner Weise zu trüben ....
Und "Trübung" bedeutet jegliche Verwässerung, jegliche Veränderung des in klarster Reinheit von Mir ausgegangenen Wortes, in welcher Absicht das auch geschehen mag.
Wo Ich Selbst am Werk bin, um Mein Wort zur Erde zu leiten, dort braucht wahrlich kein Mensch nachfeilen oder verbessern wollen, er wird immer nur zur Verunstaltung beitragen, nicht aber zur Vervollkommnung. Denn von Mir geht höchst Vollendetes aus, nur mitunter dem menschlichen Fassungsvermögen entsprechend in eine Form gebracht, an der sich solche Menschen stoßen, die sich selbst Geltung verschaffen möchten ....
Es werden oft noch Versuche gemacht werden von jenen, und nichts anderes wird erreicht werden, als daß klares Geistesgut unverständlich wird und zuletzt wieder die gleiche Verwirrung ist, die Ich Selbst zu klären bemüht bin durch Zuleitung Meines Wortes von oben ....
Wo die Nahrung verwässert wurde, wo sie nicht mehr die ursprüngliche Heilkraft besitzt, dort hat Meine Liebe einen Weg gefunden und wieder kräftige und gesunde Nahrung den Menschen zugeführt, indem Ich Selbst einen Quell erschlossen habe, wo jeder sich kräftige Nahrung für seine Seele holen kann.
Und diesem ist auch die Gesundung seiner Seele gesichert .... nicht aber denen, die sich ihren Durst stillen weit, weit weg vom Quell .... die etwas ganz anderes dargeboten bekommen als reinstes Lebenswasser, wie es dem Quell entströmt.
Viele aber scheuen den Weg zur Höhe, und der Quell wird immer nur in der Höhe zu finden sein, dafür aber auch die größte Erquickung bieten, die weiter unten am Flußlauf nicht mehr erwartet werden kann.
Denn das Wasser führt nun alles Unreine mit sich, und die Heilung der Seele ist fast unmöglich geworden, es sei denn, es sehnt sich ein Mensch nach frischem Lebenswasser und er bittet Mich, ihm den Trank zu segnen, daß er nur das aufnimmt, was seiner Seele zum Heile gereicht.
Denn dann wird er nicht vergeblich bitten, und es wird ihm zugeführt direkt durch ihm zugehende Gedanken oder auch indirekt durch Meine Boten, die Mein Wort ihm bringen in Meinem Auftrag. Wer sich an Mich Selbst wendet, daß Ich ihn mit dem Wasser des Lebens versorgen möge, der wird nicht vergeblich bitten ....
Er wird Mein Wort in aller Reinheit vermittelt bekommen, und er wird es auch spüren, daß Ich Selbst ihn anspreche, und dann braucht er keine irrigen Lehren zu fürchten, dann wird seine Seele sich erquickt fühlen, denn sie wird von Mir Selbst gespeist und getränkt, es wird ihr die rechte Nahrung zugeführt .... Mein Wort, das bestehenbleibt bis in alle Ewigkeit .... __Amen
5846
Göttliche Offenbarung begründet in Seiner Liebe ..Ich bin die ewige Liebe Selbst, Die Sich allen Geschöpfen zuneigt, Die Sich zu dem tiefst Gefallenen herniederbeugt, um es aufzuheben, Die voller Erbarmen ist und stets nur beglücken will, Die nichts verdammet auf ewig, Die immer nur zur Rettung bereit ist und alles tut, was der Heilung und Linderung dienet .... und Die nie aufhören wird, Sich Selbst zu offenbaren. In Meiner unendlichen Liebe allein findet ihr die Erklärung für alles .... für die große Not, die auf der Menschheit lastet, für die ungewöhnlichen Geschehen jeder Art und für Mein offensichtliches Wirken unter denen, die auf Erden Meine Helfer sein wollen.
Ich allein weiß es, was der ganzen Menschheit bevorsteht, Ich allein weiß es, welchem Los eine jede Seele entgegengeht, und Ich weiß auch, welche Seelen noch zu retten sind und in welcher Weise, durch welche Mittel Ich noch jenen Seelen Hilfe bringen kann, bevor es zu spät ist.
Und Ich wende diese Mittel an, weil Mich eine jede Seele erbarmt, die einem entsetzlichen Lose entgegengeht .... weil Ich sie liebe ....
Solange ihr Menschen um diese Meine übergroße Liebe noch nicht wisset, könnet ihr auch nicht verstehen, daß Ich jede Hand ergreife, die sich Mir anbietet zur Mitarbeit ....
Ihr könnet es nicht verstehen, daß Ich jeden guten Willen segne ....
Doch bedenket, daß ihr Menschen doch alle Meine Geschöpfe seid, die Ich zu Meinen Kindern wandeln möchte, und daß die «weite» Entfernung von Mir andere Arbeit erfordert, als die an denen geleistet zu werden braucht, die Mir schon näherstehen .... die an Mich glauben und in diesem Glauben auch mit Mir in Verbindung stehen ....
Doch glaubet ihr, daß Ich die anderen fallenlasse, so noch die kleinste Aussicht besteht, sie zu retten aus der Tiefe?
Diesen aber Licht zu bringen, den Weg zu erleuchten, ihre Blicke nach oben zu lenken ist ein Werk, das nur mit besonderer Kraft ausgeführt werden kann, denn die in die Tiefe hinabsteigen, müssen gut ausgerüstet sein, sie müssen selbst viel Licht und Kraft besitzen und davon abgeben können, so es benötigt wird ....
Ich ringe mit Meinem Gegner um eine jede Seele, doch Ich Selbst kann jenen Seelen nicht entgegentreten, will Ich sie nicht blenden mit Meiner Lichtfülle .... Und dennoch trete Ich ihnen Selbst entgegen im Wort, das ihnen dargeboten wird von Mir ergebenen Dienern ....
Also muß Ich Selbst Mich des Mundes jener bedienen, Ich muß Mein Licht verhüllen mit einer menschlichen Form ....
Ich will durch jenen Zugang finden zu den Mir noch Fernstehenden, die ohne Glauben dahinwandeln und die Ich aufmerksam machen will auf Mein Reich, das nicht von dieser Welt ist ....
Verstehet es, daß gerade diese Menschen andere Hilfsmittel benötigen, um zum Glauben zu kommen .... daß sie stärkeres Licht brauchen, weil es völlig finster ist um sie ....
Verstehet es, daß auch diese Kinder Meiner Liebe sind, daß Ich auch sie gewinnen will, daß Mein Wort mit aller Kraft durchdringen muß, wenn sie beeindruckt werden sollen davon, daß Ich Selbst sie ansprechen muß, weil sie nicht darauf hören, so es ihnen in bisher gewohnter Weise geboten wird .... Und Ich werde keine Möglichkeit ungenützt lassen, auf die Menschen noch einzuwirken in der letzten Zeit, ohne jedoch ihren freien Willen anzutasten. Ich werde ungewöhnliche Gnadengaben austeilen, weil ungewöhnliche Finsternis über die Erde gebreitet ist .... und weil die Hölle alle ihre Kräfte freigelassen hat zum Wüten gegen Mich, wird auch Mein Lichtreich geöffnet sein zum Gegenwirken und auch alle unterstützen, die Mir dienen und irrenden Seelen Hilfe bringen wollen .... __Amen
5757
Freier Wille .... Erdenschicksal ....
Mein Heilsplan ist festgelegt seit Ewigkeit, d.h., alles wickelt sich ab nach einem Plan, der von Meiner Liebe und Weisheit bestimmt wurde, weil Ich von Ewigkeit erkannte, was zweckdienlich ist, und weil Ich dieses also zur Anwendung bringe, um den Wesen wirkliche Heilung zu ermöglichen ....
Also ist auch das Schicksal des einzelnen Menschen festgelegt Meinem Heilsgedanken entsprechend, weil Ich auch um den Willen des Menschen weiß, weil Mir jede Willensregung und Richtung bekannt ist seit Ewigkeit ....
Dieser Wille aber ist und bleibt frei, auch wenn Ich seit Ewigkeit um ihn weiß.
__Das ist euch Menschen unbegreiflich, daß der Mensch nicht zu seinem Denken, Wollen und Handeln gedrängt wird, daß es ihm völlig freisteht, seinen Willen zu gebrauchen nach jeder Richtung hin, daß Ich aber das Schicksal des Menschen schon diesem Willen entsprechend gestaltet habe, um in denkbar günstigster Weise einzuwirken auf dessen Willen und dadurch die höchstmöglichste Reife zu erzielen während seines Erdenlebens.
Ich will ihm immer nur Gelegenheit geben zur Willenswandlung, also zur Verbindung mit Mir, die das Wesen einst auflösen wollte ....
Und das soll das ihm auferlegte Erdenschicksal zuwege bringen ....
Es kommt also mehr auf die Wandlung seines Denkens an als auf das, was er .... durch irgendwelche Zwangslage dazu bestimmt .... ausführt....
Der «Wille» an sich ist nicht immer das gleiche wie die «Ausführung» eines Gedankens ....
Der Wille ist die innerste Regung im Menschen .... und es kann auch der Wille gerichtet sein auf etwas völlig Unerreichbares, ihm unausführbar Scheinendes .... Und ebendieser Wille ist es, der bewertet wird, für den der Mensch sich verantworten muß ....
Aus diesem Willen können sich wohl Handlungen ergeben, die der Mensch dann als schicksalsmäßig bedingt ansieht und die ihn einen freien Willen leugnen lassen .... und doch liegt ihnen erstmalig der freie Wille zugrunde, der aber von Mir schon seit Ewigkeit erkannt worden ist und Anlaß war, daß Ich sein Erdenschicksal so gestaltet habe, wie es nun sich an ihm erfüllt.
Zwar könnet ihr nun auch entgegenstellen, daß auch euer Denken einem gesetzmäßigen Zwang unterworfen sei ....
Und es muß euch nun hier Mein Wort genügen, daß weder Ich als Gott und Vater von Ewigkeit noch Mein Gegner «zwangsmäßig» euer «Denken» beeinflussen wird, daß ihr euch wehren könnet gegen jeden Gedanken, der von unten kommet, wenn ihr «wollet», daß nur von «oben» euch Gedanken berühren und umgekehrt ....
Es ist und bleibt euer Wille ausschlaggebend, der keinem Zwang untersteht.
Und darum müsset ihr euch zuvor klarmachen, was ihr unter "Wille" überhaupt versteht ....
Als denkfähige Wesen mit Ichbewußtsein muß sich also euer Ich einen gedanklichen Inhalt schaffen, es muß sich in einer Sphäre bewegen, die es anspricht .... das Ich muß sich selbst behaupten können in der selbstgeschaffenen Sphäre und frei bestimmen können über sich selbst ....
Es ist der Wille nichts anderes als ein Hinausragen oder Hinausstreben des Ichs in die Sphäre außer sich ....
Gedanken und Wille sind untrennbare Begriffe, denn ein denkfähiges Wesen kann nur durch den Willen sein Denken unter Beweis stellen.
Denken und Wollen sind aber nicht zu verwechseln mit «Ausführen» des Willens .... weil dazu eine Kraft erforderlich ist, die das Wesen haben kann oder auch nicht .... der Mangel an Kraft hebt aber nicht die Fähigkeit des Wollens auf .... daß der Mensch zu diesem oder jenem Handeln schicksalsmäßig gezwungen werde, ist ein großer Irrtum, wenn damit behauptet wird, daß der Mensch dann also keinen freien Willen habe ....
Denn nicht das «Handeln» ist ausschlaggebend, sondern der «Wille», der jede Handlung begleitet .... um den Ich aber weiß seit Ewigkeit, was nun auch das Schicksal des einzelnen erklären sollte, dem ebendieser sein Wille zugrunde liegt .... __Amen
5966
Krankenheilung .... Zeichen und Wunder .... Glaubensbeweis
Ich kenne die Meinen und weiß um ihren Willen, und diesem Willen entsprechend berufe Ich sie zur Tätigkeit für Mich und Mein Reich.
Darum ist sowohl die Art der Tätigkeit als auch das Wesen der Knechte in Meinem Weinberg verschieden, denn ein jeder hat die Arbeit, die auch seiner Wesensart entspricht .... ein jeder dienet Mir nach seiner Fähigkeit, und eines jeden Dienst nehme Ich an, dessen Wille gut ist und Mir zustrebt.
Zudem sind auch die Menschenherzen verschieden, also die Äcker in Meinem Weinberg brauchen verschiedenartige Bearbeitung, und das zu beurteilen ist allein Mir möglich, Der Ich die winzigsten Regungen in einem Menschenherzen kenne, die genützt werden sollen zu erfolgreicher Erlösungsarbeit.
Ich bin zu erkennen im Sturm wie auch im leisen Säuseln des Windes, die stärksten Elemente beweisen Mich, und der leiseste Hauch des Atems gibt Zeugnis von Mir .... Immer bin Ich Selbst der Urheber, der Quell, der Ausgang ....
Und darum trete Ich bald schwach und bald deutlich erkennbar in Erscheinung, immer aber zu erkennen von dem, der Mich erkennen will und der Mich suchet .... Und immer äußere Ich Mich so, wie es die Menschen brauchen, je nach ihrer Not und ihrer Wandlungsfähigkeit ....
Was bei dem einen ein völliges Umwandeln seines Willens zur Folge hat, kann bei dem anderen gänzlich ohne Eindruck bleiben, weshalb er größere Beweise Meines Seins benötigt, die Meine Liebe dann ihm zuwendet, um ihn zu retten. Ich weile aber auch dort, wo keine äußeren Zeichen dieses bestätigen ....
Ich bin genauso gegenwärtig im Herzen eines Menschen, der Mir seine Liebe schenkt und seinen Willen, und Ich wirke zart und leise auf ihn ein, denn dieser braucht keine offensichtlichen Beweise Meiner Gegenwart, er ist sich ihrer bewußt und spürt Mich so deutlich in seiner Nähe, daß er im innigen Kindesverhältnis zum Vater steht und somit schon alles besitzt, was für seinen Erdenlebenswandel nötig ist .... einen so unerschütterlichen Glauben an Mich und Meine Liebe, der ihn wandeln lässet nach Meinem Willen.
Wo der Unglaube so stark ist, daß Worte nicht genügen, helfe Ich nach durch Zeichen und Wunder ....
Doch es kann dies auch zum Gericht werden für die Menschen, wenn ihnen der Wille fehlt, sich zu wandeln ....
Die Gläubigkeit von Kranken und Elenden aber bedarf nur einen Anstoß, um zu einer Stärke zu gelangen, die Mich bekennet vor der Welt ....
Den Kranken und Elenden kann Ich Mich daher offenbaren in Meiner Macht und Herrlichkeit, denn diese sind durch ihre Krankheit zumeist schon geläutert, und ihre Seelen erkennen Mich leichter, so Ich ihnen nahetrete ....
Kranke Menschen verwehren Mir nicht den Zutritt zu ihren Herzen, und so ihnen Mein Wort gepredigt wird, berührt es sie mit solcher Gewalt, daß die Kraft Meines Wortes schon eine heilsame Wirkung hat und darum diese Kranken Heilung erfahren, weil sie glauben. Die aber solches sehen, müssen den dadurch gewonnenen Glauben nun erst lebendig werden lassen durch die Liebe ....
Je nach ihrem Liebegrad wird sich der Glaube nun auswirken, aber die Verantwortung desto größer, so sie einen offensichtlichen Beweis Meines Wirkens eindruckslos an sich vorübergehen lassen, so sie wohl glauben müssen nach dem Erlebten, aber nicht ihren Lebenswandel ändern als Folge ihrer Erkenntnisse ....
Wünschet euch daher nicht allzu deutliche Glaubensbeweise, denn ihr empfanget dann eine außerordentliche Gnade, die euch auch außerordentlich verpflichtet .... So sie euch aber geschenkt werden, dann verwertet sie und nützet diese Gnade aus, um auch einen erhöhten Grad zu erreichen .... um nun auch wieder für Mich und Meinen Namen einzutreten vor der Welt .... um wieder treue Knechte zu sein in Meinem Weinberg, die Ich segnen werde für ihre Arbeit für Mich und Mein Reich .... __Amen
Ich kenne die Meinen und weiß um ihren Willen, und diesem Willen entsprechend berufe Ich sie zur Tätigkeit für Mich und Mein Reich.
Darum ist sowohl die Art der Tätigkeit als auch das Wesen der Knechte in Meinem Weinberg verschieden, denn ein jeder hat die Arbeit, die auch seiner Wesensart entspricht .... ein jeder dienet Mir nach seiner Fähigkeit, und eines jeden Dienst nehme Ich an, dessen Wille gut ist und Mir zustrebt.
Zudem sind auch die Menschenherzen verschieden, also die Äcker in Meinem Weinberg brauchen verschiedenartige Bearbeitung, und das zu beurteilen ist allein Mir möglich, Der Ich die winzigsten Regungen in einem Menschenherzen kenne, die genützt werden sollen zu erfolgreicher Erlösungsarbeit.
Ich bin zu erkennen im Sturm wie auch im leisen Säuseln des Windes, die stärksten Elemente beweisen Mich, und der leiseste Hauch des Atems gibt Zeugnis von Mir .... Immer bin Ich Selbst der Urheber, der Quell, der Ausgang ....
Und darum trete Ich bald schwach und bald deutlich erkennbar in Erscheinung, immer aber zu erkennen von dem, der Mich erkennen will und der Mich suchet .... Und immer äußere Ich Mich so, wie es die Menschen brauchen, je nach ihrer Not und ihrer Wandlungsfähigkeit ....
Was bei dem einen ein völliges Umwandeln seines Willens zur Folge hat, kann bei dem anderen gänzlich ohne Eindruck bleiben, weshalb er größere Beweise Meines Seins benötigt, die Meine Liebe dann ihm zuwendet, um ihn zu retten. Ich weile aber auch dort, wo keine äußeren Zeichen dieses bestätigen ....
Ich bin genauso gegenwärtig im Herzen eines Menschen, der Mir seine Liebe schenkt und seinen Willen, und Ich wirke zart und leise auf ihn ein, denn dieser braucht keine offensichtlichen Beweise Meiner Gegenwart, er ist sich ihrer bewußt und spürt Mich so deutlich in seiner Nähe, daß er im innigen Kindesverhältnis zum Vater steht und somit schon alles besitzt, was für seinen Erdenlebenswandel nötig ist .... einen so unerschütterlichen Glauben an Mich und Meine Liebe, der ihn wandeln lässet nach Meinem Willen.
Wo der Unglaube so stark ist, daß Worte nicht genügen, helfe Ich nach durch Zeichen und Wunder ....
Doch es kann dies auch zum Gericht werden für die Menschen, wenn ihnen der Wille fehlt, sich zu wandeln ....
Die Gläubigkeit von Kranken und Elenden aber bedarf nur einen Anstoß, um zu einer Stärke zu gelangen, die Mich bekennet vor der Welt ....
Den Kranken und Elenden kann Ich Mich daher offenbaren in Meiner Macht und Herrlichkeit, denn diese sind durch ihre Krankheit zumeist schon geläutert, und ihre Seelen erkennen Mich leichter, so Ich ihnen nahetrete ....
Kranke Menschen verwehren Mir nicht den Zutritt zu ihren Herzen, und so ihnen Mein Wort gepredigt wird, berührt es sie mit solcher Gewalt, daß die Kraft Meines Wortes schon eine heilsame Wirkung hat und darum diese Kranken Heilung erfahren, weil sie glauben. Die aber solches sehen, müssen den dadurch gewonnenen Glauben nun erst lebendig werden lassen durch die Liebe ....
Je nach ihrem Liebegrad wird sich der Glaube nun auswirken, aber die Verantwortung desto größer, so sie einen offensichtlichen Beweis Meines Wirkens eindruckslos an sich vorübergehen lassen, so sie wohl glauben müssen nach dem Erlebten, aber nicht ihren Lebenswandel ändern als Folge ihrer Erkenntnisse ....
Wünschet euch daher nicht allzu deutliche Glaubensbeweise, denn ihr empfanget dann eine außerordentliche Gnade, die euch auch außerordentlich verpflichtet .... So sie euch aber geschenkt werden, dann verwertet sie und nützet diese Gnade aus, um auch einen erhöhten Grad zu erreichen .... um nun auch wieder für Mich und Meinen Namen einzutreten vor der Welt .... um wieder treue Knechte zu sein in Meinem Weinberg, die Ich segnen werde für ihre Arbeit für Mich und Mein Reich .... __Amen
8161
Ausreifen der Seele .... Wunderheilung - Glaubenszwang ...Lasset die Kraft Meines Liebestromes in euch wirken, öffnet euch und empfanget unentwegt Licht und Kraft von oben, und gebet so eurer Seele die Möglichkeit, auszureifen, um als vollendet eingehen zu können in Mein Reich, wenn die Stunde des Abscheidens von dieser Erde gekommen ist ....
Die Seele ist das Geistige in euch, das nur geistig bedacht werden kann, das geistige Ernährung benötigt für ihren Gang durch das Erdenleben.
Die Seele ist das, was bestehenbleibt, wenn der Körper aufgelöst wird, denn er ist vergänglich, solange er dem noch unreifen Geistigen als Hülle dienet, das wieder frei werden soll, wenn es nicht während des Erdenlebens sich der Seele angeschlossen hat, wenn es nicht vergeistigt wurde im Erdenleben .... was wohl möglich, aber doch nur selten ist.
Dann löst sich die Materie auf und gibt die geistigen Partikelchen frei, die sich wieder neu verformen zur weiteren Entwicklung.
Die Seele aber hat das letzte Stadium ihrer Entwicklung auf Erden erreicht, und eure ganze Sorge soll ihr nun gelten, daß sie die letzte Reife erlange und als Lichtgeist nun zurückkehren kann in das Reich, das ihre wahre Heimat ist ....
Und diese letzte Reife kann sie nur erlangen, wenn sie unentwegt von Mir sich anstrahlen lässet, wenn sie Licht und Kraft von Mir direkt entgegennimmt, indem sie bewußt sich Mir hingibt, indem sie sich öffnet und Meinen Liebestrom in sich einfließen lässet .... indem sie Mich anhöret, wenn Ich zu ihr spreche, um sie zu speisen und zu tränken, um ihr die rechte Nahrung zu verabreichen, die ihr Ausreifen auf Erden gewährleistet.
Und die Seele wird Meinen Liebekraftstrom spüren .... weil er niemals wirkungslos bleibt, wo jeder Widerstand gebrochen ist.
Daß ihr Menschen körperlich nicht die gleiche Wirkung verspüret, muß euch erklärlich sein, weil Ich keinerlei Glaubenszwang auf euch selbst wie auch auf eure Mitmenschen ausüben werde, solange sich die Menschen frei zu entscheiden haben für die Annahme oder Ablehnung Meiner von oben gebotenen Seelenspeise, für Mein Wort, das ihnen direkt zugeht von Mir und doch nicht so deutlich bewiesen werden darf, daß es die Menschen zum Glauben zwingen könnte ....
Verstehet es doch, glauben müsset ihr im freien Willen;
eigenes Nachdenken, Liebewirken und enge Bindung mit Mir müssen euch diesen Glauben eintragen.
Und Mein Wirken durch den Geist in einem Menschen muß auch nur "geglaubt" werden, darf aber nicht zu beweisen sein; doch jede ungewöhnliche Erscheinung würde schon als Beweis gelten, und dies wäre den Seelen der Mitmenschen abträglich. Ihr müsset immer noch Körper und Seele trennen ....
Die Vollendung eurer Seele wird durch euer Innenleben erreicht, das sich zwar auch nach außen durch Liebewerke zu erkennen gibt .... und der Körper muß sich möglichst dem Verlangen der Seele anpassen, er darf ihrem Begehren keinen Widerstand leisten, aber er darf nicht als Gradmesser Meiner Liebeanstrahlung auf einen Menschen angesehen werden .... weshalb also auch ein kranker Körper eine gesunde Seele in sich bergen kann, so lange, wie dieser Körper eine Aufgabe zu erfüllen hat, die den Mitmenschen zum Heil gereichen soll.
Denn diese wieder sollen zum Glauben geführt werden «allein durch Mein Wort», nicht durch Wunder, wie eine plötzliche Heilung eines kranken Körpers .... wenngleich Ich auch solche Wunder geschehen lasse, wenn die Kraft eines starken Glaubens dadurch bewiesen werden soll, denn "einen starken Glauben lasse Ich nicht zuschanden werden ....Ich aber weiß jederzeit, ob und in welcher Weise Ich Menschen gewinne, daß sie zu einem lebendigen Glauben gelangen .... Ich weiß es auch, was jeder einzelnen Seele zum Heil dient ....
Aber niemals wird Meine Liebekraft wirkungslos bleiben, auch wenn ihr selbst eine Auswirkung nicht zu erkennen vermögt .... __Amen
6778
Der rechte Seelenarzt ....
Ein jeder Kranke braucht heilende Medizin, will er gesunden und seinen Körper wieder frisch und kräftig werden lassen, um seine Pflichten auf Erden erfüllen zu können .... Und so auch bedarf die kranke Seele eine heilsame Medizin, die ihr zur Kraft verhilft, um gleichfalls die Aufgabe erfüllen zu können, die ihr für das Erdenleben gestellt ist. Sie ist krank und schwach, wenn sie das Leben als Mensch beginnt, und sie hat einen Aufstieg vor sich, für den sie Kraft benötigt.
Ihr muß darum Heilung gebracht werden, sie muß sich einem Arzt und Helfer anvertrauen, der ihre Krankheiten kennt, der ihr nun die rechte Medizin verabreicht, durch die sie gesunden kann. Sie muß eine kräftige Nahrung genießen, um auch an Kraft zuzunehmen und nun auch den Aufstieg zur Höhe zurücklegen zu können.
Und es gibt nur einen Arzt, Der ihr wahrhaft helfen kann, Der alle ihre Leiden und Schwächen kennt und Der für alle{s} die rechte Medizin bereithält:
Es ist Jesus Christus, der Heiland und Erlöser von Sünde und Tod ....
Und es gibt nur eine heilende Nahrung, die Er der kranken Seele verabreicht:
Sein Wort, das allein die Seele in den Zustand versetzt, daß sie kraftvoll nun den Weg zur Höhe gehen kann, das sie das Ziel erreichen läßt, zwecks dessen sie sich auf der Erde verkörpern durfte.
Denn dieses Wort ist das Brot, das vom Himmel kommt, das die göttliche Liebe austeilet mit segnender Hand, das wahrlich jede kranke Seele gesunden lässet, wenn es dankend aus der Hand Jesu Christi .... des Schöpfers und Vaters von Ewigkeit .... entgegengenommen wird, wenn die Seele sich labet daran, wenn sie in Wahrheit Fleisch und Blut genießet, das Wort, das als Gnadenstrom Gottes unentwegt fließet und jedem zugänglich ist, der Hunger und Durst empfindet, der krank und schwach ist und Brot und Wein benötigt, um wieder zu Kraft zu kommen ....
Sein Wort ist die rechte Medizin für die kranke Seele, und es ist der Kraftborn für die gesunde, aber noch schwache Seele, denn «wie» auch die Seele des Menschen auf Erden beschaffen ist .... sie benötigt ständig Speise und Trank, sie wird niemals Nahrung entbehren können, weil sie ausreifen soll im Erdenleben und dazu immer der Kraft bedarf, die allein ihr durch das Wort Gottes zuströmen kann. Und ist sich ein Mensch seiner Schwäche bewußt, erkennt er es, daß seine Seele noch krank ist und eines Arztes bedarf, dann wird er sich auch an den Einen wenden, Der ihm sichere Garantie bietet, daß ihm geholfen wird ....
Er wird sich Jesus Christus anvertrauen und um Gesundung bitten, er wird Ihm seine Schwäche und Mangelhaftigkeit eingestehen und sich an Ihn anlehnen, denn er weiß, daß er bei Ihm eine Stütze findet, daß Jesus Christus als Seelenarzt auch bereit ist, ihm zu geben, was seine Seele braucht .... Er weiß es, daß Seine heilende Hand sich nur auszustrecken braucht, auf daß er gesunde und daß Er auch weiterhin ihr die rechte Nahrung verabreichen wird. Und er wird Sein Wort entgegennehmen, er wird aus Seinem Wort immer wieder Kraft schöpfen und bald auch die «Wirkung» des göttlichen Wortes an sich selbst erfahren ....
Denn eine «göttliche» Gabe bleibt nicht wirkungslos.
Wer aber die Krankheiten seiner Seele nicht erkennt, der führt ihr auch nicht die rechte Medizin zu, und sie wird schwach und elend bleiben, sie wird den Aufstieg zur Höhe nicht bewältigen, und sie wird zudem auch ohne Nahrung sein, denn die rechte Seelennahrung ist nur das Wort Gottes. Und so kann es sein, daß eine Seele bei Beendigung ihres Erdenlebens noch genau so dürftig und schwach ist, wie sie die Erde betreten hat ....
Denn sie kann wohl dürftig und völlig kraftlos sein, aber sie kann nicht vergehen ....
Und in diesem Zustand muß sie nun auch das geistige Reich betreten, wo sie ihre Unzulänglichkeit bitter empfinden wird. Immer aber tritt der Heiland der Kranken und Schwachen an die Menschen heran, immer wieder bietet Er Sich Selbst an, ihnen zur Gesundung zu verhelfen, immer wieder lässet Er den Kraftstrom zur Erde fließen, an dem sich alle kranken Seelen Kraft holen könnten ....
Und wahrlich, es wird die Krankheit und Schwäche von jeder Seele genommen, die sich dem Retter und Heiland Jesus Christus anvertraut. Und die Reue derer wird bitter sein, die an Ihm vorübergegangen sind und niemals Seine ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen, denn sie werden krank und schwach bleiben und also auch so in das jenseitige Reich eingehen .... __Amen
Ein jeder Kranke braucht heilende Medizin, will er gesunden und seinen Körper wieder frisch und kräftig werden lassen, um seine Pflichten auf Erden erfüllen zu können .... Und so auch bedarf die kranke Seele eine heilsame Medizin, die ihr zur Kraft verhilft, um gleichfalls die Aufgabe erfüllen zu können, die ihr für das Erdenleben gestellt ist. Sie ist krank und schwach, wenn sie das Leben als Mensch beginnt, und sie hat einen Aufstieg vor sich, für den sie Kraft benötigt.
Ihr muß darum Heilung gebracht werden, sie muß sich einem Arzt und Helfer anvertrauen, der ihre Krankheiten kennt, der ihr nun die rechte Medizin verabreicht, durch die sie gesunden kann. Sie muß eine kräftige Nahrung genießen, um auch an Kraft zuzunehmen und nun auch den Aufstieg zur Höhe zurücklegen zu können.
Und es gibt nur einen Arzt, Der ihr wahrhaft helfen kann, Der alle ihre Leiden und Schwächen kennt und Der für alle{s} die rechte Medizin bereithält:
Es ist Jesus Christus, der Heiland und Erlöser von Sünde und Tod ....
Und es gibt nur eine heilende Nahrung, die Er der kranken Seele verabreicht:
Sein Wort, das allein die Seele in den Zustand versetzt, daß sie kraftvoll nun den Weg zur Höhe gehen kann, das sie das Ziel erreichen läßt, zwecks dessen sie sich auf der Erde verkörpern durfte.
Denn dieses Wort ist das Brot, das vom Himmel kommt, das die göttliche Liebe austeilet mit segnender Hand, das wahrlich jede kranke Seele gesunden lässet, wenn es dankend aus der Hand Jesu Christi .... des Schöpfers und Vaters von Ewigkeit .... entgegengenommen wird, wenn die Seele sich labet daran, wenn sie in Wahrheit Fleisch und Blut genießet, das Wort, das als Gnadenstrom Gottes unentwegt fließet und jedem zugänglich ist, der Hunger und Durst empfindet, der krank und schwach ist und Brot und Wein benötigt, um wieder zu Kraft zu kommen ....
Sein Wort ist die rechte Medizin für die kranke Seele, und es ist der Kraftborn für die gesunde, aber noch schwache Seele, denn «wie» auch die Seele des Menschen auf Erden beschaffen ist .... sie benötigt ständig Speise und Trank, sie wird niemals Nahrung entbehren können, weil sie ausreifen soll im Erdenleben und dazu immer der Kraft bedarf, die allein ihr durch das Wort Gottes zuströmen kann. Und ist sich ein Mensch seiner Schwäche bewußt, erkennt er es, daß seine Seele noch krank ist und eines Arztes bedarf, dann wird er sich auch an den Einen wenden, Der ihm sichere Garantie bietet, daß ihm geholfen wird ....
Er wird sich Jesus Christus anvertrauen und um Gesundung bitten, er wird Ihm seine Schwäche und Mangelhaftigkeit eingestehen und sich an Ihn anlehnen, denn er weiß, daß er bei Ihm eine Stütze findet, daß Jesus Christus als Seelenarzt auch bereit ist, ihm zu geben, was seine Seele braucht .... Er weiß es, daß Seine heilende Hand sich nur auszustrecken braucht, auf daß er gesunde und daß Er auch weiterhin ihr die rechte Nahrung verabreichen wird. Und er wird Sein Wort entgegennehmen, er wird aus Seinem Wort immer wieder Kraft schöpfen und bald auch die «Wirkung» des göttlichen Wortes an sich selbst erfahren ....
Denn eine «göttliche» Gabe bleibt nicht wirkungslos.
Wer aber die Krankheiten seiner Seele nicht erkennt, der führt ihr auch nicht die rechte Medizin zu, und sie wird schwach und elend bleiben, sie wird den Aufstieg zur Höhe nicht bewältigen, und sie wird zudem auch ohne Nahrung sein, denn die rechte Seelennahrung ist nur das Wort Gottes. Und so kann es sein, daß eine Seele bei Beendigung ihres Erdenlebens noch genau so dürftig und schwach ist, wie sie die Erde betreten hat ....
Denn sie kann wohl dürftig und völlig kraftlos sein, aber sie kann nicht vergehen ....
Und in diesem Zustand muß sie nun auch das geistige Reich betreten, wo sie ihre Unzulänglichkeit bitter empfinden wird. Immer aber tritt der Heiland der Kranken und Schwachen an die Menschen heran, immer wieder bietet Er Sich Selbst an, ihnen zur Gesundung zu verhelfen, immer wieder lässet Er den Kraftstrom zur Erde fließen, an dem sich alle kranken Seelen Kraft holen könnten ....
Und wahrlich, es wird die Krankheit und Schwäche von jeder Seele genommen, die sich dem Retter und Heiland Jesus Christus anvertraut. Und die Reue derer wird bitter sein, die an Ihm vorübergegangen sind und niemals Seine ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen, denn sie werden krank und schwach bleiben und also auch so in das jenseitige Reich eingehen .... __Amen
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Quell des Lebenswassers ...Das Wasser des Lebens sollte am Quell geschöpft werden .... dann werdet ihr auch seine heiligende Wirkung erfahren, denn dann ist es von solcher Kraft, wie es vom ewigen Quell ausgegangen ist ....
Es ist nicht gleichgültig, wo und in welcher Form Mein Wort entgegengenommen wird, denn sowie es durch viele Zungen gegangen ist, hat es an Reinheit verloren, weil der Mensch .... als selbst unrein und unvollkommen .... auch Mein Wort in seiner ursprünglichen Reinheit nicht beläßt, sondern es verändert, so daß es, mit Menschenwort vermengt, nicht mehr den Anspruch erheben kann, das "reine Wort Gottes" zu sein.
Aber reines klares Wasser ist zum Leben nötig, und handelt es sich um das Leben der Seele, dann muß das Lebenswasser aus Meinem Born geschöpft werden, den Ich Selbst erschließe dort, wo Ich die Tauglichkeit des Brunnens ersehe, wo der Quell klarstes Wasser hervorbringen kann.
Nicht jeder Mensch ist dazu geeignet, Mein reines Wort von oben entgegenzunehmen, und darum suche Ich Selbst mir die tauglichen Gefäße aus, in die Ich Mich verströmen kann ....
Ist es aber einmal möglich geworden, Mir einen solchen Lebensquell zu zurichten (herzurichten), dann werde Ich ihn auch hüten vor Verunreinigung, und diese ist erst dann wieder möglich, wenn das Wasser weiterfließt und nicht auf ein reines Flußbett geachtet wird, in dem es weiterströmen kann und nichts an seiner Heilkraft verliert.
Die vollste Reinheit aber ist garantiert am Quell. Und darum sollten sich die Menschen hüten, das reine Wasser zu vermengen mit menschlichem Zusatz, selbst verbessern oder ändern zu wollen und den klaren Lebensborn in irgendeiner Weise zu trüben ....
Und "Trübung" bedeutet jegliche Verwässerung, jegliche Veränderung des in klarster Reinheit von Mir ausgegangenen Wortes, in welcher Absicht das auch geschehen mag.
Wo Ich Selbst am Werk bin, um Mein Wort zur Erde zu leiten, dort braucht wahrlich kein Mensch nachfeilen oder verbessern wollen, er wird immer nur zur Verunstaltung beitragen, nicht aber zur Vervollkommnung. Denn von Mir geht höchst Vollendetes aus, nur mitunter dem menschlichen Fassungsvermögen entsprechend in eine Form gebracht, an der sich solche Menschen stoßen, die sich selbst Geltung verschaffen möchten ....
Es werden oft noch Versuche gemacht werden von jenen, und nichts anderes wird erreicht werden, als daß klares Geistesgut unverständlich wird und zuletzt wieder die gleiche Verwirrung ist, die Ich Selbst zu klären bemüht bin durch Zuleitung Meines Wortes von oben ....
Wo die Nahrung verwässert wurde, wo sie nicht mehr die ursprüngliche Heilkraft besitzt, dort hat Meine Liebe einen Weg gefunden und wieder kräftige und gesunde Nahrung den Menschen zugeführt, indem Ich Selbst einen Quell erschlossen habe, wo jeder sich kräftige Nahrung für seine Seele holen kann.
Und diesem ist auch die Gesundung seiner Seele gesichert .... nicht aber denen, die sich ihren Durst stillen weit, weit weg vom Quell .... die etwas ganz anderes dargeboten bekommen als reinstes Lebenswasser, wie es dem Quell entströmt.
Viele aber scheuen den Weg zur Höhe, und der Quell wird immer nur in der Höhe zu finden sein, dafür aber auch die größte Erquickung bieten, die weiter unten am Flußlauf nicht mehr erwartet werden kann.
Denn das Wasser führt nun alles Unreine mit sich, und die Heilung der Seele ist fast unmöglich geworden, es sei denn, es sehnt sich ein Mensch nach frischem Lebenswasser und er bittet Mich, ihm den Trank zu segnen, daß er nur das aufnimmt, was seiner Seele zum Heile gereicht.
Denn dann wird er nicht vergeblich bitten, und es wird ihm zugeführt direkt durch ihm zugehende Gedanken oder auch indirekt durch Meine Boten, die Mein Wort ihm bringen in Meinem Auftrag. Wer sich an Mich Selbst wendet, daß Ich ihn mit dem Wasser des Lebens versorgen möge, der wird nicht vergeblich bitten ....
Er wird Mein Wort in aller Reinheit vermittelt bekommen, und er wird es auch spüren, daß Ich Selbst ihn anspreche, und dann braucht er keine irrigen Lehren zu fürchten, dann wird seine Seele sich erquickt fühlen, denn sie wird von Mir Selbst gespeist und getränkt, es wird ihr die rechte Nahrung zugeführt .... Mein Wort, das bestehenbleibt bis in alle Ewigkeit .... __Amen
Re: Jesus Christus stellt seine zwei Zeugen auf die sein Wort beleuchten
6678
Freundschaft des Herrn .... Vorzeitiger Abruf ....
Wie einsam seid ihr Menschen ohne Mich, wenngleich ihr der irdischen Freunde viele aufzählen könnet ....
Sie können euch jede Stunde verlassen, sie können jede Stunde abgerufen werden und euch allein zurücklassen, und keiner kann euch die Gewähr bieten, daß er zu eurer Hilfe da ist, wenn ihr ihn brauchet.
Denn diese eure Freunde sind Menschen, die noch nicht vollkommen sind und darum auch versagen können ....
Habet ihr aber Mich zu eurem Freund und Bruder erwählt, habet ihr euch Mir angeschlossen, dann könnet ihr auch sicher auf Mich zählen in jeder Not und Bedrängnis, denn Ich werde euch niemals verlassen, Ich werde niemals von euch gehen oder tatenlos zusehen, so ihr in Not geratet. Unermeßlich reich seid ihr zu nennen, so ihr euch Meine Freundschaft errungen habt, was überaus leicht ist, wenn ihr nur diese Freundschaft wollet, wenn es euer Verlangen ist, euch Mir mit ganzer Liebe zu ergeben.
Denn auch Ich verlange nach euch und komme euch daher sofort entgegen, wenn Ich diesen euren Willen erkenne.
Ein Erdenweg ohne Mich wird niemals zu einem Erfolg führen, und ob euch auch irdisch ein geregeltes Leben mit scheinbarem Erfolg beschieden ist ....
Die Seele aber gewinnt nichts während ihres Erdenlebens, und dieses ist daher vergebens gelebt worden. Darum sage Ich:
Wie einsam seid ihr Menschen ohne Mich, weil Ich damit der Seele Los bezeichne, der niemand zur Seite steht und ihr hilft zur Vollendung.
Wollten doch alle Menschen wenigstens einen Versuch machen, sich ihrem Gott und Schöpfer, ihrem Vater von Ewigkeit, anzuvertrauen, Ihm einen Platz im Herzen zu schenken und sich von Ihm als Freund und Bruder beraten zu lassen ....
Aber wo der Glaube fehlt an Mich oder der Glaube nur ein toter ist, dort wird Meiner nicht gedacht, und es wird Meine Hilfe auch nicht in Anspruch genommen, aber das Erdenleben wird bewußt ausgelebt in einer Selbstsicherheit, die deutlich kennzeichnet, von wem die Menschen beherrscht werden. Und es bleiben deren Seelen einsam, weil die Weltfreunde ihr nicht das geben können, was sie benötigt.
Ein Leben ohne Mich kann nicht zum Ziel führen, und deshalb beende Ich sehr oft den Erdengang eines Menschen vorzeitig, um ihm im jenseitigen Reich noch die Möglichkeit zu geben, einen Schritt weiterzukommen, was zwar auch noch fraglich, aber dennoch möglich ist ....
Und vor dem Ende dieser Erde muß Meine Barmherzigkeit noch so manche Wunde schlagen, die zu einer Heilung der kranken Seele beitragen kann, sei es durch plötzlichen Abruf dieser oder auch durch Nöte und Leiden anderer Art, die schon im Erdenleben erzieherisch auf den Menschen wirken können ....
Ich muß sie in solche Nöte bringen, daß sie sich umsehen nach einem Helfer, um ihnen dann Selbst nahezutreten, um dann von ihnen als Freund und Bruder erkannt zu werden, Dem sie sich nun bedingungslos anvertrauen.
Ein Leben ohne Mich ist ein Leerlauf .... und es wird deshalb zumeist von irdischem Erfolg begleitet sein, weil dort Mein Gegner wirken kann, wo «Meine» Gegenwart ausgeschlossen ist. Aber Ich versuche es an «jedem» Menschen, Mich ihm zu nahen, und darum wird auch jeder Mensch zeitweise ungewöhnlich kämpfen müssen und Mißerfolge zu verzeichnen haben, und dann erwarte Ich seine Zuwendung zu Mir ....
Ist dies vergeblich, dann ist «auch» wieder Mein Gegner am Werk, und die Entfernung von Mir wird stets größer ....
Die Seele wird immer elender, und Meine Erbarmung befreit sie dann oft von ihrer Hülle, und dann beginnt im Jenseits das Ringen um diese Seele, daß sie dort ihre Einsamkeit und ihren elenden Zustand erkenne und nun sich Dem zuwende, Der allein ihr helfen kann ....
Aber ihre Reue wird dereinst sehr groß sein, wenn sie erkennt, wie wenig sie das Erdenleben nützte und wie wenig sie erreicht hat, weil sie Mich nicht neben sich wandeln ließ, Der sie wahrlich recht geleitet hätte .... __Amen
Wie einsam seid ihr Menschen ohne Mich, wenngleich ihr der irdischen Freunde viele aufzählen könnet ....
Sie können euch jede Stunde verlassen, sie können jede Stunde abgerufen werden und euch allein zurücklassen, und keiner kann euch die Gewähr bieten, daß er zu eurer Hilfe da ist, wenn ihr ihn brauchet.
Denn diese eure Freunde sind Menschen, die noch nicht vollkommen sind und darum auch versagen können ....
Habet ihr aber Mich zu eurem Freund und Bruder erwählt, habet ihr euch Mir angeschlossen, dann könnet ihr auch sicher auf Mich zählen in jeder Not und Bedrängnis, denn Ich werde euch niemals verlassen, Ich werde niemals von euch gehen oder tatenlos zusehen, so ihr in Not geratet. Unermeßlich reich seid ihr zu nennen, so ihr euch Meine Freundschaft errungen habt, was überaus leicht ist, wenn ihr nur diese Freundschaft wollet, wenn es euer Verlangen ist, euch Mir mit ganzer Liebe zu ergeben.
Denn auch Ich verlange nach euch und komme euch daher sofort entgegen, wenn Ich diesen euren Willen erkenne.
Ein Erdenweg ohne Mich wird niemals zu einem Erfolg führen, und ob euch auch irdisch ein geregeltes Leben mit scheinbarem Erfolg beschieden ist ....
Die Seele aber gewinnt nichts während ihres Erdenlebens, und dieses ist daher vergebens gelebt worden. Darum sage Ich:
Wie einsam seid ihr Menschen ohne Mich, weil Ich damit der Seele Los bezeichne, der niemand zur Seite steht und ihr hilft zur Vollendung.
Wollten doch alle Menschen wenigstens einen Versuch machen, sich ihrem Gott und Schöpfer, ihrem Vater von Ewigkeit, anzuvertrauen, Ihm einen Platz im Herzen zu schenken und sich von Ihm als Freund und Bruder beraten zu lassen ....
Aber wo der Glaube fehlt an Mich oder der Glaube nur ein toter ist, dort wird Meiner nicht gedacht, und es wird Meine Hilfe auch nicht in Anspruch genommen, aber das Erdenleben wird bewußt ausgelebt in einer Selbstsicherheit, die deutlich kennzeichnet, von wem die Menschen beherrscht werden. Und es bleiben deren Seelen einsam, weil die Weltfreunde ihr nicht das geben können, was sie benötigt.
Ein Leben ohne Mich kann nicht zum Ziel führen, und deshalb beende Ich sehr oft den Erdengang eines Menschen vorzeitig, um ihm im jenseitigen Reich noch die Möglichkeit zu geben, einen Schritt weiterzukommen, was zwar auch noch fraglich, aber dennoch möglich ist ....
Und vor dem Ende dieser Erde muß Meine Barmherzigkeit noch so manche Wunde schlagen, die zu einer Heilung der kranken Seele beitragen kann, sei es durch plötzlichen Abruf dieser oder auch durch Nöte und Leiden anderer Art, die schon im Erdenleben erzieherisch auf den Menschen wirken können ....
Ich muß sie in solche Nöte bringen, daß sie sich umsehen nach einem Helfer, um ihnen dann Selbst nahezutreten, um dann von ihnen als Freund und Bruder erkannt zu werden, Dem sie sich nun bedingungslos anvertrauen.
Ein Leben ohne Mich ist ein Leerlauf .... und es wird deshalb zumeist von irdischem Erfolg begleitet sein, weil dort Mein Gegner wirken kann, wo «Meine» Gegenwart ausgeschlossen ist. Aber Ich versuche es an «jedem» Menschen, Mich ihm zu nahen, und darum wird auch jeder Mensch zeitweise ungewöhnlich kämpfen müssen und Mißerfolge zu verzeichnen haben, und dann erwarte Ich seine Zuwendung zu Mir ....
Ist dies vergeblich, dann ist «auch» wieder Mein Gegner am Werk, und die Entfernung von Mir wird stets größer ....
Die Seele wird immer elender, und Meine Erbarmung befreit sie dann oft von ihrer Hülle, und dann beginnt im Jenseits das Ringen um diese Seele, daß sie dort ihre Einsamkeit und ihren elenden Zustand erkenne und nun sich Dem zuwende, Der allein ihr helfen kann ....
Aber ihre Reue wird dereinst sehr groß sein, wenn sie erkennt, wie wenig sie das Erdenleben nützte und wie wenig sie erreicht hat, weil sie Mich nicht neben sich wandeln ließ, Der sie wahrlich recht geleitet hätte .... __Amen
5142
Wunderwirken in der Endzeit .... Falsche Christusse und Propheten...
Meine euch stets zur Verfügung stehende Lebenskraft sollet ihr nur nützen, und nichts wird für euch unüberwindlich sein.
Doch erst durch einen Lebenswandel in Liebe könnet ihr euch diese Liebekraft aneignen .... wonach euch nun auch verständlich ist, wann ein Mensch zur Heilung von Krankheiten und sonstigem außergewöhnlichen Wirken fähig ist, sofern diese Fähigkeiten nicht von «unten» begünstigt werden, was jedoch offensichtlich erkenntlich ist am Lebenswandel des Menschen.
Meine Liebekraft kann zu unerhörtem Wirken genützt werden, doch immer nur von Menschen, die so innig mit Mir durch den Glauben und die Liebe verbunden sind, daß Meine Kraft ungehindert auf sie einströmen kann.
Der Mensch selbst zieht die Grenzen, er dämmt Meinen Liebestrom ein, wenn das Verhältnis zu Mir nicht das rechte ist, ja, er kann sogar von unten Kraft empfangen, wenn sein Lebenswandel gänzlich Meinem Willen widerspricht.
Selten aber kann ein Mensch, der Ungewöhnliches vollbringt, die Richtung seiner Liebe verbergen ....
Solange sie noch der Welt gilt, ist es nicht «Meine» Kraft, die ihn zum Wirken befähigt. Wer Mir aber ergeben ist, dessen Seele strahlt auch auf die Mitwelt etwas Göttliches aus und dessen ungewöhnliche Kraft weiset auf die innige Verbindung mit Mir hin, was stets zu erkennen ist.
Je höher der Mensch in der Liebe steht, desto stärker ist auch sein Glaube und also wirket er bewußt mit Meiner Kraft.
Liebe und Glaube müssen also als erstes vorhanden sein, soll «göttliches» Wirken anerkannt werden, und rechter Glaube und Liebe lassen sich nicht vortäuschen oder verleugnen, weshalb sie stets zu einem rechten Urteil verhelfen, so der Ursprung der Kraft geprüft werden soll. In der letzten Zeit vor dem Ende werden solche Prüfungen häufig nötig sein, denn Kräfte von oben und von unten werden sich äußern, es werden Zeichen und Wunder geschehen, denn auch Mein Gegner sucht sich Glauben zu verschaffen und stattet die ihm Hörigen mit großer Kraft aus.
Dann wird es sich erweisen, daß nur die Liebe Licht gibt und eine rechte Urteilsfähigkeit zeitigt, daß Werke mit göttlicher Kraft nur von denen verrichtet werden können, die im Glauben an Mich, den lebendigen Gott und ihren Erlöser, festbleiben und daß alles Wirken von Gott-gegnerisch eingestellten Menschen auch durch Gott-gegnerische Kräfte geschieht, daß es «falsche» Christusse und falsche Propheten sind, die Wunder wirken im Auftrag des Satans.
__Ich mache euch, Meine Getreuen, darauf aufmerksam, daß in der Endzeit vieles geschehen wird, was ungewöhnlich und darum übernatürlich anmutet, Ich gebe euch aber auch Erklärungen dazu, auf daß ihr ein rechtes Wunder mit Meiner Kraft zu unterscheiden vermöget von Blendwerken Meines Gegners, die geleistet werden, weil sich Menschen, die ihm verfallen, ungewöhnlicher Willens- und Körperkraft erfreuen und dadurch ihre Mitmenschen in Erstaunen versetzen, denn wie Ich Selbst in denen wirke, die Mich lieben und Mich also in ihre Herzen aufgenommen haben, so auch wirket jener auf die Menschen «seines» Geistes, so das Ende nahe ist.
Er kann sich ihrer Körperform bedienen, sowie sie ihm ihre Seele verkauft haben, und dann handelt der Mensch, wie «er» es will.
Doch "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."
Alles, was geleistet wird an übernatürlichen Dingen, dienet nur der Machtverstärkung und Vermehrung irdischer Güter ....
Die «Welt», deren Herrscher jener ist, fällt denen zu Füßen, die mit seiner Macht ausgerüstet sind ....
Mein Reich aber ist nicht von dieser Welt .... und Meine Jünger der Endzeit, Meine Liebeboten, durch die Ich wirke und denen Ich übernatürliche Kraft verleihe, verkünden nur das geistige Reich, sie lehren die Liebe und bekräftigen ihr Evangelium durch Zeichen und Wunder, die Mich Selbst beweisen, den göttlichen Lehrmeister, in Dessen Auftrag sie reden und in Dessen Namen sie Kranke heilen und Wunder wirken.
Sie werden verfolgt werden von jenen, doch in ihrer Not von Mir Selbst gerettet werden, denn einmal kommt der Tag, da offenbar wird das Gute und das Schlechte, die Liebe und der Haß .... wo keiner sich vor Mir verbergen kann, wo Ich richten werde die Lebendigen und die Toten, über den Fürsten der Finsternis und seinen Anhang, wo Meine Macht und Herrlichkeit offenbar wird den Meinen, die Mir die Treue halten bis zum Ende .... __Amen
Meine euch stets zur Verfügung stehende Lebenskraft sollet ihr nur nützen, und nichts wird für euch unüberwindlich sein.
Doch erst durch einen Lebenswandel in Liebe könnet ihr euch diese Liebekraft aneignen .... wonach euch nun auch verständlich ist, wann ein Mensch zur Heilung von Krankheiten und sonstigem außergewöhnlichen Wirken fähig ist, sofern diese Fähigkeiten nicht von «unten» begünstigt werden, was jedoch offensichtlich erkenntlich ist am Lebenswandel des Menschen.
Meine Liebekraft kann zu unerhörtem Wirken genützt werden, doch immer nur von Menschen, die so innig mit Mir durch den Glauben und die Liebe verbunden sind, daß Meine Kraft ungehindert auf sie einströmen kann.
Der Mensch selbst zieht die Grenzen, er dämmt Meinen Liebestrom ein, wenn das Verhältnis zu Mir nicht das rechte ist, ja, er kann sogar von unten Kraft empfangen, wenn sein Lebenswandel gänzlich Meinem Willen widerspricht.
Selten aber kann ein Mensch, der Ungewöhnliches vollbringt, die Richtung seiner Liebe verbergen ....
Solange sie noch der Welt gilt, ist es nicht «Meine» Kraft, die ihn zum Wirken befähigt. Wer Mir aber ergeben ist, dessen Seele strahlt auch auf die Mitwelt etwas Göttliches aus und dessen ungewöhnliche Kraft weiset auf die innige Verbindung mit Mir hin, was stets zu erkennen ist.
Je höher der Mensch in der Liebe steht, desto stärker ist auch sein Glaube und also wirket er bewußt mit Meiner Kraft.
Liebe und Glaube müssen also als erstes vorhanden sein, soll «göttliches» Wirken anerkannt werden, und rechter Glaube und Liebe lassen sich nicht vortäuschen oder verleugnen, weshalb sie stets zu einem rechten Urteil verhelfen, so der Ursprung der Kraft geprüft werden soll. In der letzten Zeit vor dem Ende werden solche Prüfungen häufig nötig sein, denn Kräfte von oben und von unten werden sich äußern, es werden Zeichen und Wunder geschehen, denn auch Mein Gegner sucht sich Glauben zu verschaffen und stattet die ihm Hörigen mit großer Kraft aus.
Dann wird es sich erweisen, daß nur die Liebe Licht gibt und eine rechte Urteilsfähigkeit zeitigt, daß Werke mit göttlicher Kraft nur von denen verrichtet werden können, die im Glauben an Mich, den lebendigen Gott und ihren Erlöser, festbleiben und daß alles Wirken von Gott-gegnerisch eingestellten Menschen auch durch Gott-gegnerische Kräfte geschieht, daß es «falsche» Christusse und falsche Propheten sind, die Wunder wirken im Auftrag des Satans.
__Ich mache euch, Meine Getreuen, darauf aufmerksam, daß in der Endzeit vieles geschehen wird, was ungewöhnlich und darum übernatürlich anmutet, Ich gebe euch aber auch Erklärungen dazu, auf daß ihr ein rechtes Wunder mit Meiner Kraft zu unterscheiden vermöget von Blendwerken Meines Gegners, die geleistet werden, weil sich Menschen, die ihm verfallen, ungewöhnlicher Willens- und Körperkraft erfreuen und dadurch ihre Mitmenschen in Erstaunen versetzen, denn wie Ich Selbst in denen wirke, die Mich lieben und Mich also in ihre Herzen aufgenommen haben, so auch wirket jener auf die Menschen «seines» Geistes, so das Ende nahe ist.
Er kann sich ihrer Körperform bedienen, sowie sie ihm ihre Seele verkauft haben, und dann handelt der Mensch, wie «er» es will.
Doch "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."
Alles, was geleistet wird an übernatürlichen Dingen, dienet nur der Machtverstärkung und Vermehrung irdischer Güter ....
Die «Welt», deren Herrscher jener ist, fällt denen zu Füßen, die mit seiner Macht ausgerüstet sind ....
Mein Reich aber ist nicht von dieser Welt .... und Meine Jünger der Endzeit, Meine Liebeboten, durch die Ich wirke und denen Ich übernatürliche Kraft verleihe, verkünden nur das geistige Reich, sie lehren die Liebe und bekräftigen ihr Evangelium durch Zeichen und Wunder, die Mich Selbst beweisen, den göttlichen Lehrmeister, in Dessen Auftrag sie reden und in Dessen Namen sie Kranke heilen und Wunder wirken.
Sie werden verfolgt werden von jenen, doch in ihrer Not von Mir Selbst gerettet werden, denn einmal kommt der Tag, da offenbar wird das Gute und das Schlechte, die Liebe und der Haß .... wo keiner sich vor Mir verbergen kann, wo Ich richten werde die Lebendigen und die Toten, über den Fürsten der Finsternis und seinen Anhang, wo Meine Macht und Herrlichkeit offenbar wird den Meinen, die Mir die Treue halten bis zum Ende .... __Amen
7952
Hineintragen des göttlichen Wortes in die Welt ....
Was irdisch euch auch geboten wird .... nichts kann euch Meine Gnadengaben ersetzen, und nichts kann eurer Seele den Reichtum schenken, den sie geistig empfängt durch Meine Ansprache.
Und darum dürfet ihr niemals über irdischen Genüssen, irdischen Freuden oder irdischen Reichtümern dieser Meiner Gnadengabe vergessen ....
ihr sollet nichts so wichtig nehmen als den täglichen Verkehr mit Mir, der euch Meine direkte Ansprache schenkt ....
Ich kann euch alles geben, Ich kann euch aber auch alles nehmen.
Solange ihr aber Mich Selbst besitzet, solange ihr Mich Selbst zu hören vermögt, besitzet ihr wahrlich das Beste, den größten Reichtum und das Begehrenswerteste, das ein Mensch auf der Erde besitzen kann ....
Ich Selbst bin euch nahe, und Meine Gegenwart ist euer größter Gewinn.
Und dies sollet ihr um nichts hingeben wollen, ihr sollet lieber auf alles verzichten, wenn ihr dadurch in Gefahr geratet, Mich Selbst und Meine Gegenwart euch zu verscherzen ....
Ihr sollet bereit sein, alles hinzugeben, um nur nicht Meines Gnadengeschenkes verlustig zu gehen, von Mir direkt angesprochen zu werden ....
Und wenn ihr Mir «diese» Bereitschaft beweiset, dann gehöret ihr Mir ganz, und dann seid ihr Mir treue Knechte, die Ich nun auch für jede Arbeit, für jede Aufgabe, einsetzen kann und die Mir auch dienen werden mit aller Hingabe. Und dann kann Ich euch auch «geben», ohne fürchten zu müssen, euch wieder an die Welt zu verlieren.
Die Welt mit ihren Freuden sollet ihr gern hingeben, dann ist auch keine Gefahr, daß sie euch wieder zurückfordert, daß ihr wieder der Welt verfallet, denn sowie ihr einmal geistige Güter empfangen durftet aus Meiner Hand, gelten diese euch mehr als das, was der Welt angehört.
Doch es wird Mein Gegner immer wieder versuchen, euch wieder an die Welt zu ketten, und er wird alle Künste anwenden, um sein Ziel zu erreichen .... Doch auch Meines Schutzes könnet ihr gewiß sein, denn auch innerliche Kraft wird euch zufließen, ihm zu widerstehen, weil ihr nicht die Bindung mit Mir aufgeben wollet, und dieser Wille euch Meinen Schutz und Meine Kraft sichert.
Ihr sollt zwar immer achtsam sein und wissen, daß der Gegner nichts unversucht lassen wird, um euch wieder auf einen anderen Weg zu drängen, aber die Kraft Meines Wortes ist stärker, und ihr werdet daher immer nach Meinem Wort verlangen, weil es euch immer mehr beglückt als alle Güter der Welt und weil euch alles schal erscheint angesichts dieser Gnadengaben, die ihr entgegennehmen dürfet, sooft dies euer Wille ist.
Und darum stehet ihr auch ständig unter Meiner Führung, die ihr Mir als Werkzeug dienet in der letzten Zeit vor dem Ende.
Und Ich Selbst leite euch immer auf rechten Wegen ....
Und führt dieser Weg mitten hindurch durch die Welt, so suche Ich, auch dort noch auf Seelen einzuwirken und sie durch euch anzusprechen, denn Ich weiß wahrlich noch Meine Schäflein zu sammeln und sie hinwegzulocken von den Gefahren, die ihnen drohen, weil sie noch zu sehr den Angriffen Meines Gegners ausgesetzt sind .... Und ihnen soll «auch» des Hirten Ruf ertönen ....
Die Welt bietet große Gefahr, aber Ich bin auch inmitten der Welt zu finden, wenn nur ein leiser Ruf an Mein Ohr dringt, wenn nur fragende Gedanken in das geistige Reich gesendet werden, von wo dann sicher auch Antwort kommet. Darum benötige Ich «starke» Stützen, die nicht selbst fallen, wenn sie in die Welt versetzt werden, wenn sie umbraust werden von starken Stürmen jeglicher Art .... wenn Versuchungen auf sie einstürmen oder Angriffe feindlich gesinnter Menschen, die immer in der Welt, im Weltgetriebe, vertreten sein werden und vorgehen gegen alles Geistige, weil sie der Welt viel näherstehen und somit dem Gebiet Meines Gegners, dem die irdische Welt gehört.
Solchen starken Stützen kann Ich aber auch inmitten der Welt nahe sein, denn sie werden ihr Ohr immer geöffnet halten den Worten, die von oben ertönen, sie werden ihre Herzen stets öffnen für Meinen Gnadenkraftstrom, sie werden keinen Schritt in der "Welt" gehen ohne Mich.
Und also tragen sie Mein Wort auch hinein in diese Welt, wo nur ein Herz sich willig öffnet und es in Empfang nimmt.
Ich weiß es, wo sich noch ein aufnahmebereites Herz findet, Ich weiß, wo Meine Ansprache erkannt und angenommen wird, und Ich will auch dahin Mein Wort leiten, Ich will den Samen ausstreuen, auf daß er noch aufgehe und gute Frucht bringe.
Denn es ist nicht mehr viel Zeit bis zum Ende ....
Sonderbar sind Meine Wege, doch ihr gehet sie unter Meiner Führung .... und lasset ihr euch nun willig leiten, ohne Mir nur den geringsten Widerstand zu leisten, so werdet ihr immer nur erstaunt sein, wie leicht lösbar auch schwere Probleme sind, wenn Ich Selbst diese Lösung herbeiführe. Ich suche noch überall Klarheit zu schaffen, wo Unklarheit ist ....
Ich klopfe noch an viele Türen an, um selbst eintreten zu können, um geistige Gabe den Menschenherzen darzubieten ....
Ich weiß noch viele Seelen, die hungern und dursten und nach kräftiger Seelennahrung verlangen ....
Ich weiß noch viele Kranke, die einer guten, heilsamen Medizin bedürfen ....
Und Ich will sie alle aufmerksam machen auf den Quell, den Ich erschlossen habe, dem wahrlich das beste Lebenswasser entspringt, das erquickend und labend die Menschen berührt, die sich an ihm niederbeugen und Heilung und Stärkung erwarten für ihren Pilgerweg zur ewigen Heimat. Und Ich sende Meine Boten aus, um alle Schwachen und Kranken einzuladen an Meinen Tisch, damit Ich ihnen Speise und Trank und eine gute Medizin verabreichen kann, die Ich für einen jeden bereithalte, weil Ich alle Leiden und Schwächen der Menschen kenne und ihnen helfen will.
Und so also soll auch in die "Welt" Mein Evangelium getragen werden, weil überall sich Menschen finden, die bereit sind, es anzunehmen, wenn es ihnen nur in der rechten Form .... d.h. als reine Wahrheit .... dargeboten wird. Und Ich werde Meine Boten begleiten, Ich werde sie führen und sie schützen vor allen Angriffen durch Meinen Gegner .... denn Meine Liebe ist immer mit denen, die Mir dienen wollen .... Meine Weisheit erkennt ihren Willen, und Meine Macht schützet sie wahrlich in jeder Not und Gefahr .... __Amen
Was irdisch euch auch geboten wird .... nichts kann euch Meine Gnadengaben ersetzen, und nichts kann eurer Seele den Reichtum schenken, den sie geistig empfängt durch Meine Ansprache.
Und darum dürfet ihr niemals über irdischen Genüssen, irdischen Freuden oder irdischen Reichtümern dieser Meiner Gnadengabe vergessen ....
ihr sollet nichts so wichtig nehmen als den täglichen Verkehr mit Mir, der euch Meine direkte Ansprache schenkt ....
Ich kann euch alles geben, Ich kann euch aber auch alles nehmen.
Solange ihr aber Mich Selbst besitzet, solange ihr Mich Selbst zu hören vermögt, besitzet ihr wahrlich das Beste, den größten Reichtum und das Begehrenswerteste, das ein Mensch auf der Erde besitzen kann ....
Ich Selbst bin euch nahe, und Meine Gegenwart ist euer größter Gewinn.
Und dies sollet ihr um nichts hingeben wollen, ihr sollet lieber auf alles verzichten, wenn ihr dadurch in Gefahr geratet, Mich Selbst und Meine Gegenwart euch zu verscherzen ....
Ihr sollet bereit sein, alles hinzugeben, um nur nicht Meines Gnadengeschenkes verlustig zu gehen, von Mir direkt angesprochen zu werden ....
Und wenn ihr Mir «diese» Bereitschaft beweiset, dann gehöret ihr Mir ganz, und dann seid ihr Mir treue Knechte, die Ich nun auch für jede Arbeit, für jede Aufgabe, einsetzen kann und die Mir auch dienen werden mit aller Hingabe. Und dann kann Ich euch auch «geben», ohne fürchten zu müssen, euch wieder an die Welt zu verlieren.
Die Welt mit ihren Freuden sollet ihr gern hingeben, dann ist auch keine Gefahr, daß sie euch wieder zurückfordert, daß ihr wieder der Welt verfallet, denn sowie ihr einmal geistige Güter empfangen durftet aus Meiner Hand, gelten diese euch mehr als das, was der Welt angehört.
Doch es wird Mein Gegner immer wieder versuchen, euch wieder an die Welt zu ketten, und er wird alle Künste anwenden, um sein Ziel zu erreichen .... Doch auch Meines Schutzes könnet ihr gewiß sein, denn auch innerliche Kraft wird euch zufließen, ihm zu widerstehen, weil ihr nicht die Bindung mit Mir aufgeben wollet, und dieser Wille euch Meinen Schutz und Meine Kraft sichert.
Ihr sollt zwar immer achtsam sein und wissen, daß der Gegner nichts unversucht lassen wird, um euch wieder auf einen anderen Weg zu drängen, aber die Kraft Meines Wortes ist stärker, und ihr werdet daher immer nach Meinem Wort verlangen, weil es euch immer mehr beglückt als alle Güter der Welt und weil euch alles schal erscheint angesichts dieser Gnadengaben, die ihr entgegennehmen dürfet, sooft dies euer Wille ist.
Und darum stehet ihr auch ständig unter Meiner Führung, die ihr Mir als Werkzeug dienet in der letzten Zeit vor dem Ende.
Und Ich Selbst leite euch immer auf rechten Wegen ....
Und führt dieser Weg mitten hindurch durch die Welt, so suche Ich, auch dort noch auf Seelen einzuwirken und sie durch euch anzusprechen, denn Ich weiß wahrlich noch Meine Schäflein zu sammeln und sie hinwegzulocken von den Gefahren, die ihnen drohen, weil sie noch zu sehr den Angriffen Meines Gegners ausgesetzt sind .... Und ihnen soll «auch» des Hirten Ruf ertönen ....
Die Welt bietet große Gefahr, aber Ich bin auch inmitten der Welt zu finden, wenn nur ein leiser Ruf an Mein Ohr dringt, wenn nur fragende Gedanken in das geistige Reich gesendet werden, von wo dann sicher auch Antwort kommet. Darum benötige Ich «starke» Stützen, die nicht selbst fallen, wenn sie in die Welt versetzt werden, wenn sie umbraust werden von starken Stürmen jeglicher Art .... wenn Versuchungen auf sie einstürmen oder Angriffe feindlich gesinnter Menschen, die immer in der Welt, im Weltgetriebe, vertreten sein werden und vorgehen gegen alles Geistige, weil sie der Welt viel näherstehen und somit dem Gebiet Meines Gegners, dem die irdische Welt gehört.
Solchen starken Stützen kann Ich aber auch inmitten der Welt nahe sein, denn sie werden ihr Ohr immer geöffnet halten den Worten, die von oben ertönen, sie werden ihre Herzen stets öffnen für Meinen Gnadenkraftstrom, sie werden keinen Schritt in der "Welt" gehen ohne Mich.
Und also tragen sie Mein Wort auch hinein in diese Welt, wo nur ein Herz sich willig öffnet und es in Empfang nimmt.
Ich weiß es, wo sich noch ein aufnahmebereites Herz findet, Ich weiß, wo Meine Ansprache erkannt und angenommen wird, und Ich will auch dahin Mein Wort leiten, Ich will den Samen ausstreuen, auf daß er noch aufgehe und gute Frucht bringe.
Denn es ist nicht mehr viel Zeit bis zum Ende ....
Sonderbar sind Meine Wege, doch ihr gehet sie unter Meiner Führung .... und lasset ihr euch nun willig leiten, ohne Mir nur den geringsten Widerstand zu leisten, so werdet ihr immer nur erstaunt sein, wie leicht lösbar auch schwere Probleme sind, wenn Ich Selbst diese Lösung herbeiführe. Ich suche noch überall Klarheit zu schaffen, wo Unklarheit ist ....
Ich klopfe noch an viele Türen an, um selbst eintreten zu können, um geistige Gabe den Menschenherzen darzubieten ....
Ich weiß noch viele Seelen, die hungern und dursten und nach kräftiger Seelennahrung verlangen ....
Ich weiß noch viele Kranke, die einer guten, heilsamen Medizin bedürfen ....
Und Ich will sie alle aufmerksam machen auf den Quell, den Ich erschlossen habe, dem wahrlich das beste Lebenswasser entspringt, das erquickend und labend die Menschen berührt, die sich an ihm niederbeugen und Heilung und Stärkung erwarten für ihren Pilgerweg zur ewigen Heimat. Und Ich sende Meine Boten aus, um alle Schwachen und Kranken einzuladen an Meinen Tisch, damit Ich ihnen Speise und Trank und eine gute Medizin verabreichen kann, die Ich für einen jeden bereithalte, weil Ich alle Leiden und Schwächen der Menschen kenne und ihnen helfen will.
Und so also soll auch in die "Welt" Mein Evangelium getragen werden, weil überall sich Menschen finden, die bereit sind, es anzunehmen, wenn es ihnen nur in der rechten Form .... d.h. als reine Wahrheit .... dargeboten wird. Und Ich werde Meine Boten begleiten, Ich werde sie führen und sie schützen vor allen Angriffen durch Meinen Gegner .... denn Meine Liebe ist immer mit denen, die Mir dienen wollen .... Meine Weisheit erkennt ihren Willen, und Meine Macht schützet sie wahrlich in jeder Not und Gefahr .... __Amen
5279
Heiland und Arzt ....
Ich brachte euch Rettung aus größter Not, als Ich zur Erde niederstieg ....
Euch wurde in Wahrheit der Heiland geboren, der Arzt eurer Seelen, Der euch helfen wollte, von einer schweren Krankheit zu gesunden, Der euer Leiden kannte und auch, wie es zu beheben war ....
Ich kam als Retter, denn die Menschheit war in größter Not.
Sie ist aber auch heut in gleicher Not, die Menschen sind befallen von einer Krankheit, die zu Tode führt, so ihr nicht Einhalt geboten wird, so nicht wieder der Heiland in Anspruch genommen wird, Der allein ihnen zum Leben verhelfen kann.
Doch die Menschen selbst erkennen ihre Krankheit nicht, sie rufen nicht nach dem Arzt, sie sind unfähig zum Leben und glauben nicht, solange sie noch ihr körperliches Leben haben, das allein ihnen begehrenswert dünkt ....
Die Not ist noch weit größer wie damals, als Ich zur Erde niederstieg, denn die Menschen kennen Mich und haben Mich vergessen, die Menschen wissen um einen Arzt, Der sie heilen kann, und suchen ihn nicht auf, die Menschen rufen nicht nach einem Retter und stehen doch am Rande des Abgrundes ....
Die Nacht ist dunkel, und das Licht sehen die Menschen nicht, das ihnen erstrahlt.
Wohl schweifen ihre Gedanken zurück in jene Zeit, weil es zur Tradition gehört, einmal Meiner zu gedenken, Der Ich als Kindlein in der Krippe lag.
Doch Meines Kommens Bedeutung bedenken sie nicht, weil dazu ein ernster Wille gehört und die Erkenntnis der geistigen Not.
__Wer Mich anrufet im Herzen, dem will Ich wieder ein Arzt und rechter Heiland sein;
wer zu Mir seine Sünden trägt, dem will Ich sie vergeben, wer Mir ein liebendes Herz darbietet, den will Ich mit Gnade bedenken, mit Licht und Kraft, Mich zu erkennen und Mein Erlösungswerk zu verstehen, auf daß er Anteil hat daran und Ich für ihn nicht vergeblich gestorben bin am Kreuz ....
Ich kam zur Erde nieder ....
Ich komme immer wieder zu Meinen Kindern, so sie Mich nur aufnehmen wollen, so sie Mir in ihren Herzen die Krippe bereiten, so die Liebe das Herz fähig macht, Mich darin aufzunehmen ....
Als wahrer Arzt und Heiland will Ich an denen wirken, die krank und schuldbeladen zu Mir kommen, Ich will sie frei machen von Krankheit und Leid, von Finsternis und Sünde, sowie sie nur Meiner gedenken und Meiner Mission auf Erden, sowie sie nur glauben an Mich als den Erlöser der Welt, Der Sich eine Hütte zur Wohnung nahm, weil Er zu den Armen, Kranken und Schwachen gekommen ist, die Hilfe brauchten in ihrer Not.
Wieder will Ich helfen und heilen, wo man gläubig Mich anruft als Retter, bevor die Zeit erfüllt ist, denn sie geht ihrem Ende entgegen.
Doch wer sich zuvor noch von Mir heilen lässet, der brauchet das Ende nicht zu fürchten, denn er wird leben in Ewigkeit .... __Amen
Ich brachte euch Rettung aus größter Not, als Ich zur Erde niederstieg ....
Euch wurde in Wahrheit der Heiland geboren, der Arzt eurer Seelen, Der euch helfen wollte, von einer schweren Krankheit zu gesunden, Der euer Leiden kannte und auch, wie es zu beheben war ....
Ich kam als Retter, denn die Menschheit war in größter Not.
Sie ist aber auch heut in gleicher Not, die Menschen sind befallen von einer Krankheit, die zu Tode führt, so ihr nicht Einhalt geboten wird, so nicht wieder der Heiland in Anspruch genommen wird, Der allein ihnen zum Leben verhelfen kann.
Doch die Menschen selbst erkennen ihre Krankheit nicht, sie rufen nicht nach dem Arzt, sie sind unfähig zum Leben und glauben nicht, solange sie noch ihr körperliches Leben haben, das allein ihnen begehrenswert dünkt ....
Die Not ist noch weit größer wie damals, als Ich zur Erde niederstieg, denn die Menschen kennen Mich und haben Mich vergessen, die Menschen wissen um einen Arzt, Der sie heilen kann, und suchen ihn nicht auf, die Menschen rufen nicht nach einem Retter und stehen doch am Rande des Abgrundes ....
Die Nacht ist dunkel, und das Licht sehen die Menschen nicht, das ihnen erstrahlt.
Wohl schweifen ihre Gedanken zurück in jene Zeit, weil es zur Tradition gehört, einmal Meiner zu gedenken, Der Ich als Kindlein in der Krippe lag.
Doch Meines Kommens Bedeutung bedenken sie nicht, weil dazu ein ernster Wille gehört und die Erkenntnis der geistigen Not.
__Wer Mich anrufet im Herzen, dem will Ich wieder ein Arzt und rechter Heiland sein;
wer zu Mir seine Sünden trägt, dem will Ich sie vergeben, wer Mir ein liebendes Herz darbietet, den will Ich mit Gnade bedenken, mit Licht und Kraft, Mich zu erkennen und Mein Erlösungswerk zu verstehen, auf daß er Anteil hat daran und Ich für ihn nicht vergeblich gestorben bin am Kreuz ....
Ich kam zur Erde nieder ....
Ich komme immer wieder zu Meinen Kindern, so sie Mich nur aufnehmen wollen, so sie Mir in ihren Herzen die Krippe bereiten, so die Liebe das Herz fähig macht, Mich darin aufzunehmen ....
Als wahrer Arzt und Heiland will Ich an denen wirken, die krank und schuldbeladen zu Mir kommen, Ich will sie frei machen von Krankheit und Leid, von Finsternis und Sünde, sowie sie nur Meiner gedenken und Meiner Mission auf Erden, sowie sie nur glauben an Mich als den Erlöser der Welt, Der Sich eine Hütte zur Wohnung nahm, weil Er zu den Armen, Kranken und Schwachen gekommen ist, die Hilfe brauchten in ihrer Not.
Wieder will Ich helfen und heilen, wo man gläubig Mich anruft als Retter, bevor die Zeit erfüllt ist, denn sie geht ihrem Ende entgegen.
Doch wer sich zuvor noch von Mir heilen lässet, der brauchet das Ende nicht zu fürchten, denn er wird leben in Ewigkeit .... __Amen
7140
Der rechte Arzt und die heilkräftige Medizin ...Die Gesundung der Seele kann nur eine heilkräftige Medizin zuwege bringen, eine Medizin, die der rechte Arzt ihr bietet, Der den Zustand der Seele kennt und auch weiß, was ihr zur Gesundung verhilft. Und ein rechter Arzt wird daher auch den Menschen zu beeinflussen wissen, seiner Seele die rechte Medizin zukommen zu lassen ....
Ein rechter Arzt wird bestrebt sein, die Gesundung der Seele als vordringlich dem Menschen hinzustellen, denn ein rechter Arzt will dem Unvergänglichen zum Leben verhelfen, zu einem Leben in Licht und Kraft und Freiheit ....
Und wer einem solchen Arzt sich anvertraut, der wird auch zum Leben gelangen, das ewig währet ....
Es gibt nur einen Heiland, Der die Seelen so kennt und um ihre Krankheiten weiß, daß Er ihnen auch die rechte Medizin verabreichen kann.
Und dieser Heiland bin Ich Selbst, euer Gott und Vater, aus Dem ihr einst hervorgegangen seid und Der auch ganz genau weiß, wie ihr beschaffen seid, in welchen Zustand ihr selbst geraten seid aus eigener Schuld, Der euch aber auch helfen möchte, daß ihr wieder werdet wie einst, wo ihr in strahlender Schönheit und Kraft, lichtvoll und frei schaffen konntet eurer Bestimmung gemäß.
Um aber diesen glückseligen Zustand zu erreichen, muß eure kranke Seele zuvor gesunden. Alle Schlacken, von denen sie behaftet ist, müssen abfallen, es muß eine neue, gereinigte Seele hervorgehen, es muß alles Kranke, Schwache und Unreine aus ihr herausgeschafft werden ....
Und dazu brauchet ihr einen Arzt, Der euch die rechte Medizin verabreicht, die ihr zur Gesundung verhilft.
Der Arzt bin Ich, und die Medizin ist Mein Wort ....
Lasset ihr nun von Mir euch ansprechen, nehmet ihr Mein Wort entgegen und befolget ihr alle Meine Anordnungen, so könnet ihr gewiß sein, daß sehr bald euch eure Krankheiten verlassen werden, daß der Seele Zustand ein anderer wird, daß ihr bald von einem neuen Lebensstrom euch durchpulst fühlet, daß ihr tätig werdet im Gefühl ständig zunehmender Kraft ....
Es wird eure Seele gesunden, und sie wird sich des erwachenden Lebens erfreuen, sie wird sich bald ein Betätigungsfeld suchen, um ihre Kraft zu verwerten, und dieses Tätigkeitsfeld wird hineinreichen in das geistige Reich .... das ihre wahre Heimat ist und zu dem sie sich nun hingezogen fühlt. Eine gesunde Seele ist weit mehr wert als ein gesunder Körper, denn letzterer vergeht, während erstere bestehenbleibt und für eine Seele, die krank ist, dies eine endlose Zeit bitterster Reue und Qual bedeuten kann, wenn sie nicht auf Erden ihre Gesundung anstrebt und also krank hinübergeht in das jenseitige Reich.
Und darum solltet ihr Menschen euch alle Mir anvertrauen als eurem Heiland und Erretter, Der «allein» euch das Leben geben kann.
Denn nur das "Gesunde" kann von "Leben" sprechen, das Kranke vegetiert nur so dahin, es ist zu keiner Tätigkeit fähig, es ist sich selbst zur Last und sehnt sich nur nach Beendigung seines Krankheitszustandes. Und so auch ist eine kranke Seele unselig, weil sie nicht die Freude und das Glück der Gesundheit kennt, aber doch bestimmt ist, in Licht und Kraft zu wirken ....
Und sie kann mit Leichtigkeit zur vollen Gesundung gelangen, wenn sie nur von Mir die heilkräftige Medizin entgegennimmt und sie auch gebraucht .... Das ist es, was ihr Menschen wissen müsset, daß nicht nur das Anhören Meines Wortes genügt, sondern daß ihr rechte Täter Meines Wortes werden müsset, um nun auch dessen Auswirkung an euch selbst wahrnehmen zu können ....
Ihr könnt nur gesunden an eurer Seele, wenn ihr tut, was Mein Wille ist, der euch durch Mein Wort verkündet wird: wenn ihr in der Liebe lebet ....
Die «Liebe» ist die wahre, ganz sicher wirkende Medizin, denn sie ist in sich Kraft, und die Seele, die einmal von dieser Kraft durchströmt ist .... wenn der Mensch Werke uneigennütziger Liebe verrichtet .... wird unweigerlich auch zum Leben gelangen, das ewiglich nicht mehr vergehen kann ....
Und Ich, als der rechte Heiland eurer Seelen, werde euch immer nur hinweisen, die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe zu erfüllen.
Ich werde euch ständig ermahnen, an euch selbst zu arbeiten, d.h., die Ichliebe zu bekämpfen und in uneigennützige Nächstenliebe zu wandeln ....
Und es werden alle Schlacken nun von eurer Seele fallen, sie wird rein und lauter sein, Kraft und Licht werden sie durchströmen, und sie wird sich vollster Gesundheit erfreuen können, sie wird leben in Ewigkeit, sie wird tätig sein können in Freiheit, Licht und Kraft und unermeßlich selig sein .... __Amen
Re: Jesus Christus stellt seine zwei Zeugen auf die sein Wort beleuchten
6844
Der rechte Arzt und die rechte Medizin ...Was zur Gesundung der Seele führt, wird euch Menschen immer wieder verabreicht, jedoch stets euch angeboten ohne Zwang, es anzunehmen.
Und darum bleiben so viele Seelen krank und schwach, weil sie daran vorübergehen, was Ich ihnen in Meiner Liebe ständig darbiete:
Mein Wort, das die beste Medizin ist für die todkranke Seele.
Und eure Seele ist krank, wenn sie dieses Erdenleben beginnt, und sie soll den Gang über die Erde gehen, um zur vollen Gesundung zu gelangen.
Sie kann die Erde auch im gleichen Schwächezustand wieder verlassen, dann aber muß sie sich noch endlos lange Zeit quälen, ehe sie das erreicht, was sie auf der Erde leicht erreichen konnte .... völlige Gesundheit, einen Zustand in Licht und Kraftfülle, der sie unbeschreiblich selig macht.
Ich bin Selbst als Mensch über die Erde gegangen, um euch allen das Beispiel eines recht gelebten Erdenwandels zu geben ....
Ich wußte um alle Schwächen und Mängel eines Menschen, und Ich habe euch allen den Weg aufgezeigt, wie ihr trotz eurer Schwäche und Mangelhaftigkeit euer Ziel erreichen könnet ....
Ich habe euch gelehrt, also Selbst zu euch gesprochen, Ich habe euch Selbst auf Erden die Medizin dargereicht, durch die ihr gesunden konntet.
Ich Selbst bin zwar wieder in Mein Reich zurückgekehrt, aber Mein Wort wird euch immer wieder nahegebracht, denn Ich spreche Selbst durch den Mund Meiner Diener, Meiner Jünger, die in Meinem Auftrag reden ....
Ich steige Selbst im Wort zu euch Menschen hernieder, Ich bin im Wort bei euch, weil es Mich erbarmte, eure kranken Seelen in Schwäche dahinwandeln zu sehen, weil Ich weiß, daß ihr einen Arzt brauchet, Der euch heilen kann, weil Er euren Zustand kennt und die rechte Medizin bereithält. Doch selten nur suchet ihr diesen Arzt auf, und darum verbleibet ihr in eurer Schwäche, und ihr könnet nicht gesunden.
Und ob Ich auch zu euch rede, ihr höret Mich nicht an, und es vergeht die kurze Zeit eures Erdenlebens, ohne eurer Seele einen geistigen Fortschritt gebracht zu haben. Und so muß Ich Meine Stimme ungewöhnlich laut ertönen lassen ....
Ich muß als ein gewissenhafter Arzt auch schmerzhafte Eingriffe vornehmen, um euch vor dem sicheren Tode der Seele zu retten ....
Daran denket, wenn ihr Dinge erleben werdet, die euch grausam erscheinen, die ihr nicht mit der "Liebe eines Gottes" in Einklang zu bringen vermöget ....
Denket daran, daß Ich euch nicht zwinge, Mich anzuhören, doch wenn ihr euch weigert, «so» rede, daß ihr Mich vernehmen müsset ....
Denket daran, daß auch der schmerzhafteste Eingriff nur in Meiner Liebe zu euch begründet ist.
Sowie ihr nur einmal Mir die Möglichkeit gebt, euch anzusprechen, indem ihr euch in Gedanken befasset mit dem Einen, Mächtigen, Der euer aller Schicksal lenkt, ist für euch schon eine große Gefahr abgewendet.
Dann habt ihr euch gleichsam dem Arzt und Helfer anvertraut, und dann kann Er euch auch die rechte Medizin verabreichen, indem Er zu euch spricht und euch Anweisungen gibt, deren Befolgen euch sicher dem Tode entreißen wird. Ich will es nur erreichen, daß sich eure Gedanken mit Mir befassen, weil dann erst Ich Zugang finde zu euren Herzen, weil ihr dann freiwillig Mir die Tür öffnet, daß Ich eintreten kann und euch nun gebe, was ihr nötig brauchet.
nd weil Ich keinen Zwang anwende, bediene Ich Mich anderer Mittel, die eure Gedanken zu Mir richten können.
Und alle leidvollen Ereignisse, Schicksalsschläge jeglicher Art oder auch Naturkatastrophen, sind solche Mittel für Meine Geschöpfe, die im Erdenleben wenig Meiner gedenken und ihrer eigentlichen Aufgabe, die Mich dauern, weil ihre kranken Seelen noch viel Leid tragen müssen, wenn sie nicht ihre Gesundung anstreben, solange sie auf Erden weilen. Denn Ich bin ein Gott der Liebe, Der alle Seine Geschöpfe glücklich sehen will, Der aber auch stets den Willen Seiner Geschöpfe achtet und darum es der Seele selbst überlassen bleibt, wie sie sich ihr ferneres Los gestaltet .... __Amen
0697
Heiland als Arzt .... Lehre der Jetztzeit .... Himmelsbot...
"O daß ich tausend Zungen hätte, zu preisen Deine Macht und Herrlichkeit, o Herr, Der du die Welt regierest von Ewigkeit zu Ewigkeit ....
Und Der du in mildestem Erbarmen dich Deiner Erdenkinder annimmst und ihnen Worte der Liebe gibst fort und fort ....
Sei mein Schutz und Schirm jetzt und allezeit .... Amen."
So soll es in euren Herzen klingen, und in Dankbarkeit sollet ihr zu Ihm aufschauen, Der euch Seiner Gnade würdigt, denn der Herr belebet euch mit Seinem Wort.
Er ist der Heiland eurer Seele, der rechte Arzt, Der euch gesunden läßt, Der alle eure Leiden erkennt und in nimmermüder Liebe besorgt ist, euch das Heil zu bringen ....
Wenn ihr Seinen Worten Glauben schenkt, wenn ihr euch wahrhaft betreuen laßt von Ihm, wenn ihr fortan begehret den rechten Heilstrank, so ist die Gesundung eurer Seele euer Anteil und ihr Leidenszustand behoben für immer. Sehet Gottes Wirken, und erkennet Seine Liebe, und verberget euch nicht, sondern nehmet dankbaren Herzens entgegen, was Seine Vaterhand euch bietet.
Die Lehre der Jetztzeit entspricht nicht mehr Seinem Willen, es dauert Ihn die Menschheit, die willig ist, und ihr gilt Sein Erbarmen.
Und wer von dieser Erde zuviel erwartet, soll hingewiesen werden auf die Vergänglichkeit alles Irdischen.
Des Herrn Wille ist immer und ewig der gleiche, daß die Menschen auf Erden ihr Wesen zu veredeln suchen, daß sie den Himmelsbotschaften ihr Ohr leihen und sie allerdeutlichst den Weg gewiesen werden, der zur Veredlung der Seele führt. Und in welcher Fülle sich die Liebe des Herrn äußert, ist daran ersichtlich, daß Er Selbst auf Erden wandelt und Sich offenbart den liebenden und willigen Erdenkindern, und das in jeglicher Art.
Ein helles Um-sich-Blicken und ein Lauschen nach innen läßt wohl vernehmlich Seine Gegenwart erkennen dem, dessen Herz sich Gott zuwendet. Und Sein Geist ist ständig mitten unter ihnen, und so werden die Seinen auch Seine Nähe fühlen und stets wissen, was der Herr begehrt, und, der Welt entrückt, Seinen Willen zu erfüllen trachten.
Doch wer mit weltlichen Augen und Ohren schauet und lauschet, kann nimmer der Gesundung seiner Seele gewärtig sein, er läßt vielmehr alles außer acht, was der Seele dienlich ist .... er benötigt nicht den Arzt, weil er dessen weise Anordnungen nicht befolgen will, und hat daher wenig Möglichkeit, seinen Seelenzustand zu bessern.
Und der Erdenlauf trägt nicht dazu bei, denn des Heilands Wort ward mißachtet.
Der Kraft von oben waren Schranken gesetzt durch den Abwehrwillen des Menschen, und alle Liebe und Barmherzigkeit des Herrn richtet nichts aus gegen diesen. Welch ungeheure Verantwortung aber der Seele gegenüber ....
Und wie hoffnungslos der fernere Lebensweg, so der Wille des Menschen sich nicht ändert ....
An der Schwelle des Todes wird ihm wohl oft sein Irrtum klar, und dann geht die Seele einem trostlosen Jenseits entgegen, wo der Kampf wiederum beginnt, wenn die Seele nicht erkennen will .... oder ein schweres Ringen einsetzt, so die Seele erkannt hat .... __Amen
"O daß ich tausend Zungen hätte, zu preisen Deine Macht und Herrlichkeit, o Herr, Der du die Welt regierest von Ewigkeit zu Ewigkeit ....
Und Der du in mildestem Erbarmen dich Deiner Erdenkinder annimmst und ihnen Worte der Liebe gibst fort und fort ....
Sei mein Schutz und Schirm jetzt und allezeit .... Amen."
So soll es in euren Herzen klingen, und in Dankbarkeit sollet ihr zu Ihm aufschauen, Der euch Seiner Gnade würdigt, denn der Herr belebet euch mit Seinem Wort.
Er ist der Heiland eurer Seele, der rechte Arzt, Der euch gesunden läßt, Der alle eure Leiden erkennt und in nimmermüder Liebe besorgt ist, euch das Heil zu bringen ....
Wenn ihr Seinen Worten Glauben schenkt, wenn ihr euch wahrhaft betreuen laßt von Ihm, wenn ihr fortan begehret den rechten Heilstrank, so ist die Gesundung eurer Seele euer Anteil und ihr Leidenszustand behoben für immer. Sehet Gottes Wirken, und erkennet Seine Liebe, und verberget euch nicht, sondern nehmet dankbaren Herzens entgegen, was Seine Vaterhand euch bietet.
Die Lehre der Jetztzeit entspricht nicht mehr Seinem Willen, es dauert Ihn die Menschheit, die willig ist, und ihr gilt Sein Erbarmen.
Und wer von dieser Erde zuviel erwartet, soll hingewiesen werden auf die Vergänglichkeit alles Irdischen.
Des Herrn Wille ist immer und ewig der gleiche, daß die Menschen auf Erden ihr Wesen zu veredeln suchen, daß sie den Himmelsbotschaften ihr Ohr leihen und sie allerdeutlichst den Weg gewiesen werden, der zur Veredlung der Seele führt. Und in welcher Fülle sich die Liebe des Herrn äußert, ist daran ersichtlich, daß Er Selbst auf Erden wandelt und Sich offenbart den liebenden und willigen Erdenkindern, und das in jeglicher Art.
Ein helles Um-sich-Blicken und ein Lauschen nach innen läßt wohl vernehmlich Seine Gegenwart erkennen dem, dessen Herz sich Gott zuwendet. Und Sein Geist ist ständig mitten unter ihnen, und so werden die Seinen auch Seine Nähe fühlen und stets wissen, was der Herr begehrt, und, der Welt entrückt, Seinen Willen zu erfüllen trachten.
Doch wer mit weltlichen Augen und Ohren schauet und lauschet, kann nimmer der Gesundung seiner Seele gewärtig sein, er läßt vielmehr alles außer acht, was der Seele dienlich ist .... er benötigt nicht den Arzt, weil er dessen weise Anordnungen nicht befolgen will, und hat daher wenig Möglichkeit, seinen Seelenzustand zu bessern.
Und der Erdenlauf trägt nicht dazu bei, denn des Heilands Wort ward mißachtet.
Der Kraft von oben waren Schranken gesetzt durch den Abwehrwillen des Menschen, und alle Liebe und Barmherzigkeit des Herrn richtet nichts aus gegen diesen. Welch ungeheure Verantwortung aber der Seele gegenüber ....
Und wie hoffnungslos der fernere Lebensweg, so der Wille des Menschen sich nicht ändert ....
An der Schwelle des Todes wird ihm wohl oft sein Irrtum klar, und dann geht die Seele einem trostlosen Jenseits entgegen, wo der Kampf wiederum beginnt, wenn die Seele nicht erkennen will .... oder ein schweres Ringen einsetzt, so die Seele erkannt hat .... __Amen
5282
Zu den Schwachen, Kranken und Bedürftigen kam Jesus ....
Für die Schwachen, Kranken und Bedürftigen bin Ich zur Welt gekommen, denn die Starken und Gesunden benötigten Mich nicht, sie fanden allein ihren Weg, glaubten ihn wenigstens zu finden, und erst, wenn sie sich verirrten, erkannten sie ihre Schwäche und riefen nach Mir .... wenn ihre eigene Kraft nicht genügte, um das Leben zu meistern.
Alle, die nach Mir rufen, die Mich brauchen, sind schwach und krank an ihren Seelen, und allen denen komme Ich zu Hilfe, weil sie durch ihren Ruf nach Mir ihren Notzustand bekennen, aus dem sie sich durch Mich Rettung erhoffen.
Ihr Menschen seid alle schwach und krank, und wohl denen, die es erkennen ....
Die aber sich stark und gesund fühlen, sind übel dran, denn ihnen kann nicht geholfen werden ....
Und viele sind es, die keine Hilfe zu benötigen glauben, viele sind es, die von ihrer eigenen Kraft überzeugt sind und gar leicht sich der Kraft dessen bedienen, der sie für sich gewinnen will, der sie bestärkt in ihrem überheblichen Glauben und der darum ihnen Kraft zuführt, jedoch nicht ohne Gegenleistung ....
Er verlangt die Seele und gibt dafür dem Körper, was er verlangt ....
Ich aber bin der Arzt der Kranken und Schwachen, Ich bin der Tröster der Betrübten und die Hoffnung der Verzagten ....
Sie alle kommen zu Mir, und sie werden nicht vergeblich bitten, Ich sage ihnen allen Meine Hilfe zu, auch wenn ihr Menschen sie nicht umgehend erfahret. Dann aber weiß Ich auch, warum, und ihr seid dennoch nicht verlassen, denn Mich rufet niemand vergeblich an, der aus dem Herzen um Hilfe bittet. Kommet alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken ....
Also habe Ich euch Meine Hilfe verheißen, und so ist sie euch auch sicher ....
Dessen gedenket immer, wenn Not an euch herantritt, wenn ihr euch körperlich oder seelisch bedrängt fühlt, wenn das Erdenleben schwer auf euch lastet, wenn ihr Hilfe benötigt. Dann denket daran, daß Ich zu den Armen, Kranken und Schwachen kam einst und auch jederzeit und daß Ich nur eures Rufes harre, um Mich euch zu erkennen zu geben, daß Ich aber angerufen werden will, auf daß ihr frei aus euch erkennet eure Schwäche und nach Mir, eurem Arzt und Helfer, Verlangen habet, daß ihr durch euren Ruf euren Glauben beweiset, daß Ich euch helfen kann und will .... und diesen Glauben lasse Ich niemals zuschanden werden .... __Amen
Für die Schwachen, Kranken und Bedürftigen bin Ich zur Welt gekommen, denn die Starken und Gesunden benötigten Mich nicht, sie fanden allein ihren Weg, glaubten ihn wenigstens zu finden, und erst, wenn sie sich verirrten, erkannten sie ihre Schwäche und riefen nach Mir .... wenn ihre eigene Kraft nicht genügte, um das Leben zu meistern.
Alle, die nach Mir rufen, die Mich brauchen, sind schwach und krank an ihren Seelen, und allen denen komme Ich zu Hilfe, weil sie durch ihren Ruf nach Mir ihren Notzustand bekennen, aus dem sie sich durch Mich Rettung erhoffen.
Ihr Menschen seid alle schwach und krank, und wohl denen, die es erkennen ....
Die aber sich stark und gesund fühlen, sind übel dran, denn ihnen kann nicht geholfen werden ....
Und viele sind es, die keine Hilfe zu benötigen glauben, viele sind es, die von ihrer eigenen Kraft überzeugt sind und gar leicht sich der Kraft dessen bedienen, der sie für sich gewinnen will, der sie bestärkt in ihrem überheblichen Glauben und der darum ihnen Kraft zuführt, jedoch nicht ohne Gegenleistung ....
Er verlangt die Seele und gibt dafür dem Körper, was er verlangt ....
Ich aber bin der Arzt der Kranken und Schwachen, Ich bin der Tröster der Betrübten und die Hoffnung der Verzagten ....
Sie alle kommen zu Mir, und sie werden nicht vergeblich bitten, Ich sage ihnen allen Meine Hilfe zu, auch wenn ihr Menschen sie nicht umgehend erfahret. Dann aber weiß Ich auch, warum, und ihr seid dennoch nicht verlassen, denn Mich rufet niemand vergeblich an, der aus dem Herzen um Hilfe bittet. Kommet alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken ....
Also habe Ich euch Meine Hilfe verheißen, und so ist sie euch auch sicher ....
Dessen gedenket immer, wenn Not an euch herantritt, wenn ihr euch körperlich oder seelisch bedrängt fühlt, wenn das Erdenleben schwer auf euch lastet, wenn ihr Hilfe benötigt. Dann denket daran, daß Ich zu den Armen, Kranken und Schwachen kam einst und auch jederzeit und daß Ich nur eures Rufes harre, um Mich euch zu erkennen zu geben, daß Ich aber angerufen werden will, auf daß ihr frei aus euch erkennet eure Schwäche und nach Mir, eurem Arzt und Helfer, Verlangen habet, daß ihr durch euren Ruf euren Glauben beweiset, daß Ich euch helfen kann und will .... und diesen Glauben lasse Ich niemals zuschanden werden .... __Amen
6084
Ernste Worte des himmlischen Vaters .... Arzt .... Medizin...
Was Ich euch verabreiche, ist eine wahrhaft heilsame Medizin für eure Seele, durch die sie gesunden kann und fähig wird für ein ewiges Leben in Seligkeit. Doch was nützet sie euch, wenn ihr sie nicht anwendet, wenn ihr wohl wisset um ihre Heilkraft und euch doch nicht ihrer bedienet .... was nützet es euch, wenn ihr Mein Wort wohl anhöret, doch nicht danach lebet .... also die Kraft Meines Wortes nicht an euch wirksam werden kann?
Ihr besitzet ein gar wirksames Heilmittel und erprobet nicht seine Wirksamkeit, ihr lasset euch von Mir als eurem Seelenarzt beraten, befolget aber Meine Verordnungen nicht und könnet somit auch nicht gesunden, wenngleich ihr euch in den Händen eines guten Arztes befindet ....
Euer Wille führet das nicht aus, was Ich euch anrate, und darum verharret ihr in einem elenden Zustand, und die Not eurer Seele verringert sich nicht .... sie muß leiden, weil ihr die Hilfe ihr versagt. Und das Leid der Seele wirkt sich aus in irdischer Not, weil Ich durch solche euch zum Nachdenken bringen will, daß eure Lebensweise nicht die rechte ist .... daß sie eure Seele gefährdet und daß sie darum auf der Hut sein muß, nicht ihr Leben zu verlieren .... Doch Ich kann ihr nur immer das anbieten, was ihr hilft ....
Will sie Meine Mittel nicht entgegennehmen, dann wird sie in Krankheit und Elend verbleiben und sich nicht des geistigen Lebens erfreuen können .... Darum wird es euch nicht viel nützen, wenn ihr auch Mein Wort höret, solange ihr euch nicht bemühet, es auszuleben .... denn erst dann empfanget ihr Kraft, so ihr tätig werdet, indem ihr Meine Gebote der Liebe erfüllet.
Erst wenn ihr in Liebe wirket auf Erden, werdet ihr selbst von Meiner Liebekraft erfüllt, und das also bedeutet Gesundung eurer Seele, es bedeutet einen Zustand des Lebens in Kraft und Licht .... Dazu möchte Ich euch allen verhelfen, und darum ermahne Ich euch eindringlich, daß ihr Mein Wort im Herzen beweget und danach handelt ....
Ich ermahne euch, nicht leichtfertig mit dem Leben eurer Seele umzugehen, sondern ihr unverzüglich die Kraft zuzuleiten, die ihr zur Gesundung verhilft .... Ich ermahne euch, Mich Selbst um Hilfe anzugehen, wenn es euch nicht gelingen will, wenn ihr zu schwach seid, euren Willen auszuführen ....
Ich vermittle euch die Kraft, so ihr euch nur vertrauensvoll an Mich wendet, so ihr zu Mir rufet im Herzen und Mir eure Schwäche gesteht ....
Denn Ich bin immer euer Arzt und Helfer, Der niemals euch eurem Schicksal überlässet, sondern retten will, die krank sind an Leib und Seele .... __Amen
6508
Hingabe an Jesus .... Heiland und Arzt .... Erretter ....
Die auf euch lastende Sünde der einstigen Abkehr von Mir hat euch zu mangelhaften und daher unglückseligen Wesen gemacht, die erst dann wieder zur vollen Seligkeit finden können, wenn sie ihrer großen Sündenschuld ledig sind, wenn sie selbst abgebüßt haben, soweit es ihnen möglich war in der Zeit der Vorverkörperung, und wenn sie dann als Mensch sich von Jesus Christus erlösen lassen, daß also Ich alle Schuld tilgen kann, weil sie sich im freien Willen dem göttlichen Erlöser Jesus Christus übergeben haben, in Dem Ich Selbst Mich verkörperte auf Erden ....
Denn nun kehren sie wieder zu Mir zurück, von Dem sie sich einst entfernt haben ....
Nun erkennen sie Mich freiwillig an als ihren Gott und Vater von Ewigkeit ....
Und dann auch werden sie unbegrenzt selig sein, wie sie es waren im Anbeginn ....
Die Hingabe an Jesus Christus also ist es, die Ich verlange, denn durch diese Hingabe bekundet ihr euren Willen, zurückzukehren zu Mir.
Aber ist es euch Menschen ernst darum, unter das Kreuz zu flüchten und von Ihm Vergebung eurer Sünden zu empfangen?
Gehet ihr denn vollgläubig zu Ihm, Der euer Heiland, euer Erretter und euer Bruder ist?
Wollet ihr allen Ernstes Seine Gnade, die Er am Kreuz für euch erworben hat, in Anspruch nehmen?
Redet ihr Worte im Geist und in der Wahrheit?
Oder sind es nur leere Redensarten, wenn ihr euch zu Ihm bekennet?
Er ist wahrhaft euer Heiland und Arzt, Er ist der Erretter aus Sünde und Tod, Er ist die Hülle, die Mich Selbst getragen hat, und also war auch Seine Macht und Kraft unbegrenzt ....
Und dieser Jesus ist und bleibt die schaubare Gottheit, denn Ihn erwählte Ich Mir, um euch ein schaubarer Gott sein zu können, Der Ich doch Geist bin von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Und so ihr Ihn anrufet, rufet ihr Mich an ....
Und Ich höre und erhöre euch, weil Ich euch durch Jesus Christus die Verheißung gegeben habe:
"So ihr den Vater in Meinem Namen um etwas bittet, wird Er es euch geben ....
Vertrauet diesen Worten doch vollgläubig, und zögert nicht, euch eurem Heiland und Erlöser anzuvertrauen, auf daß Ich euch den Beweis liefern kann, daß Ich zu Meinem Wort stehe ....
Ihr müsset immer denken, daß Ich Selbst euch veranlasse zu jedem Gebet im Geist und in der Wahrheit, daß Ich es will, daß ihr zu Mir kommet in jeder Not des Leibes und der Seele ....
Und so tretet den Gang an zu Mir, gedenket Meiner Worte, lasset sie tief in euer Herz eindringen und glaubet ungezweifelt, denn Meine Verheißungen sind Wahrheit, ihr selbst aber bestimmt ihre Erfüllung. Ich trug für euch alle eure Sünden, Ich nahm alle Leiden und Nöte auf Mich, die ihr hättet tragen müssen als Sühne für eure Ursünde ....
Und eines jeden Menschen Leben kann sorglos und frei von Leid dahingehen, wenn er sie Mir Selbst übergibt, daß Ich auch seine Schuld für ihn getragen haben möge. Doch lebendigster Glaube muß sein Gebet begleiten, er muß wissen, daß Ich nicht will, daß der Mensch leide .... daß Ich aber sein Leid nicht abwenden kann entgegen Meiner ewigen Ordnung, wenn in ihm der Glaube noch so schwach ist, daß sein Ruf nicht an Mein Ohr dringt, wenn der Mensch noch zweifelt an Meiner Liebe oder Meiner Macht ....
Ich «kann» allen Menschen helfen und «will» allen Menschen helfen.
Und so euer Glaube ein lebendiger ist, so nutzet diese Meine Zusicherung aus und übergebet euch Mir ....
Das erste ist ein lebendiger Glaube an Mein Erlösungswerk, wenn ihr davon überzeugt seid, daß Ich «alle» eure Sünden getragen habe, daß Ich «all euer Leid» auf Mich genommen habe und dafür gestorben bin am Kreuz, daß ihr frei wurdet davon. Dann erst wird in euch jeder Zweifel vergehen, dann erst vertrauet ihr euch vollgläubig Mir an, und dann erst kann Ich eure Leiden von euch nehmen und euch erlösen von Sünde und Tod.
Denn dann erst ist eure Rückkehr zu Mir vollzogen, dann erst erkennet ihr Mich an im Geist und in der Wahrheit .... __Amen