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Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
Im Namen Jesus Christus
4585
Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
Also muß Ich euch immer wieder vor dieser Welt warnen, wenn ihr in Mein Reich eingehen wollt, denn eines nur könnet ihr besitzen, und ihr müsset Verzicht leisten auf eines um dessentwillen, was ihr begehret.
So ihr nun die irdische Welt Meinem Reich vorzieht, lebt ihr wohl für kurze Zeit in Freuden, und euch werden alle Wünsche erfüllt von Meinem Gegner; doch ihr verscherzet euch das Reich, das euch Seligkeiten bietet auf ewig.
Ihr machet einen gar schlechten Tausch, den ihr aber nimmermehr ausgleichen könnet, denn wer einmal von der Welt gefangengenommen ist, der kommt auch im jenseitigen Reich nicht von der Materie los und wird zuletzt wieder, was er anstrebt, er fällt immer tiefer, weil ihn die Materie zieht und er ihr verfallen ist durch die List des Satans, denn was in der Welt euch Freude macht, sind Mittel von ihm, durch die er euch zu sich lockt, und sowie euer Herz danach verlangt, hat er schon den Sieg über euch errungen ....
Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
So ihr also in Mein Reich eingehen wollet, dann kehret der Welt den Rücken, lernet sie verachten, erfüllet nur eure Pflicht, doch eure Augen richtet zur Höhe, und ihr werdet bald ein Licht erstrahlen sehen, das euch die irdische Welt dunkel erscheinen läßt. Und dann ist jedes Verlangen nach der Welt erstickt, denn das Licht aus der Höhe hat einen alles überstrahlenden Glanz und ziehet jeden an, der nicht schon Sklave der Welt geworden ist.
Es gilt aber eure freie Entscheidung, ihr sollt selbst wählen, welches Reich ihr besitzen wollet, ihr sollt euch aus innerstem Antrieb Meinem Reich zuwenden und damit auch das Verlangen nach Mir beweisen, ihr sollt die Welt als Reich Meines Gegners verachten und seinem Einfluß euch entziehen, indem ihr ankämpfet gegen irdische Begierden und Herz und Sinn dorthin lenket, wo Ich als Herrscher throne, zum Reiche des Lichtes, das eure wahre Heimat ist .... __Amen
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"Mein Reich ist nicht von dieser Welt ..Mein Reich ist nicht von dieser Welt .... Darum achtet die irdische Welt nur gering, lasset sie nur so weit an euch heran treten, wie es eure irdische Lebensaufgabe erfordert, aber trachtet unentwegt nach Meinem Reich, das außerhalb der irdischen Welt zu finden ist.
Mein Reich ist das Reich, das ewig währet, während die irdische Welt vergeht mit eurem Leibestode;
Mein Reich könnet ihr aber schon auf Erden besitzen, so ihr euch abwendet von den Freuden und Gütern der Welt und eure Gedanken erhebet zu Mir, wenn ihr sie sendet in die Unendlichkeit, Mich fragend und euch Meiner Antwort erschließend.
Dann betretet ihr schon das geistige Reich, das einmal euer Aufenthalt sein wird, dann ist euch das geistige Reich mehr wert als die irdische Welt, und dann empfanget ihr auch die Güter, die jenem Reich angehören, die ihr irdisch aber nicht empfangen könnet.
__Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
Verstehet es, daß Ich euch durch diese Worte rufen will in jene Welt, die eure wahre Heimat ist und die euch auch wieder aufnehmen will nach eurem Leibestode.
Mein Reich ist das Lichtreich, in das ihr nur eingehen könnet, so ihr lichtempfänglich geworden seid, so ihr auf Erden getrachtet habt nach Meinem Reich und also Anwärter geworden seid des Reiches, das Mir gehört und in dem ihr Mich dereinst erschauen dürfet.
Diese Meine Worte geben euch deutlich zu verstehen, daß ihr diese Welt, das irdische Reich, nicht sehnlichst begehren sollet, sondern daß ihr es überwinden müsset, wollet ihr in Mein Reich aufgenommen werden ....
Ich will euch den Unterschied klarmachen, Ich will euch sagen, daß diese Welt nicht Mir gehört, sondern deren Herr Mein Gegner ist, und stelle also Mein Reich «gegen» die irdische Welt ....
Ich will euch in Mein Reich herüberlocken, weil Ich euch geben will, was die irdische Welt nicht aufweiset .... ein ewiges Leben in Seligkeit.
Die Erde ist das Tal der Leiden und der Erprobungen, sie ist der Ort der unvollkommenen Menschen, die vollkommen werden sollen.
Die Erde ist jedoch kein Daueraufenthalt, sie ist nur ein Stadium der Entwicklung, das für den Menschen überaus kurz ist, gemessen an der Ewigkeit. Und der Mensch selbst, seine irdisch materielle Hülle, ist vergänglich, sie dient dem Geistigen, das sich zur Höhe entwickeln soll, nur vorübergehend zum Aufenthalt. Dann erst betritt die Seele das geistige Reich, das unvergänglich ist, aber auch dann noch das Reich Meines Gegners sein kann, wenn die Seele auf Erden keinen geistigen Fortschritt erzielt hat und also in das Reich der Finsternis eingeht ....
Doch «Mein» Reich sollet ihr anstreben, das geistige Reich, darin Ich der König und Herrscher bin, wo es nur Licht und Seligkeit gibt, wo Ich Selbst austeile, um alle zu beglücken, die in Mein Reich eingegangen sind ....
Darum achtet die irdische Welt gering, strebet das Reich an, das euch Herrlichkeiten erschließet, von denen ihr Menschen euch nichts träumen lasset, das Reich, dessen Herrlichkeiten Ich euch verheißen habe mit den Worten:
"Was keines Menschen Auge je gesehen und keines Menschen Ohr je gehört, das habe Ich bereitet denen, die Mich lieben .... __Amen
5796
Überwinden der Materie .... Geistiges Reich ..Solange euer Sinnen und Trachten nur der Welt und ihren Gütern gilt, werdet ihr Mein Reich schwerlich ererben, denn Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
Mein Reich kann nur erworben werden durch Hingabe dessen, was euch Menschen noch begehrenswert ist ....
Mein Reich erfordert die Überwindung der Materie, denn dann erst könnet ihr frei werden aus der Form und in Mein Reich eingehen, wenn ihr euch von allem löset, was Meinem Gegner angehöret.
Die materielle Welt ist sein Reich, wenngleich er keinen Einfluß hat auf die Materie an sich ....
Einen desto größeren Einfluß aber hat er auf die Menschen, die als Seele das Geistige in sich bergen, das nun in dem Stadium der Entwicklung angelangt, wo es seiner Herrschaft entfliehen kann, wo es jeglicher Außenform sich entledigen kann bei rechter Nützung des Willens.
Dann wendet er seinen Einfluß im Übermaß an, um den Menschen an die Materie zu ketten, um den Willen verkehrt zu richten, daß er wieder nur das anstrebt, was er längst schon überwunden hat.
Die materielle Welt ist eure stärkste Willensprobe, denn ihr sollet ihr entsagen, ihr sollet freiwillig verzichten auf alles, was euch zur Erdenlebenszeit begehrlich erscheint, ihr sollet nach dem geistigen Reich trachten, also wählen und euch entscheiden für Mein Reich oder für das Reich Meines Gegners. Dieser locket euch mit seinen Gütern .... bedenket aber, daß diese Güter vergänglich sind, daß sie an sich vergehen können oder auch von euch hingegeben werden «müssen» in der Stunde des Todes ....
Ihr könnet sie euch nicht für dauernd sichern, ihr geht ihrer «unwiderruflich» verlustig bald oder später ....
Daran denket und schaffet und wirket und erwerbet euch daher frühzeitig Güter, die euch nicht genommen werden können, Güter, die unvergänglich sind, die erst in ihrem Wert recht erkannt werden in der Ewigkeit, nach dem Tode des Leibes, die dann der Seele Reichtum sind, der sie unendlich beglücken wird. Das Verlangen nach der Materie macht euch blind für geistige Güter, ihr könnet sie nicht erkennen als das, was sie sind, weil alle Gedanken in euch nur irdisch gerichtet sind und euch geistige Strömungen nicht berühren können, denn Mein Reich ist nicht von dieser Welt, Mein Reich kommet aber zu jedem, der es begehret ....
Darum löset euch von dem, was euch den Eingang in Mein Reich verwehret ....
Machet euch frei vom Verlangen nach irdischen Gütern, darbet und verzichtet, solange ihr auf Erden weilet, um dann in aller Fülle zu empfangen Meine Güter der Liebe im geistigen Reich .... __Amen
3466a
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt Wer Mir nachfolget, der wird Mein Reich schon auf Erden gewinnen, und Ich Selbst werde ihn einführen in das geistige Reich ....
Doch Mein Reich ist nicht von dieser Welt, und darum müsset ihr diese Welt voll und ganz überwunden haben, wollet ihr Aufnahme finden in Mein Reich, das euch unvergleichlich Schöneres bietet als die Welt, die noch Anteil Meines Gegners ist.
Denn die Welt .... die irdische Materie .... ist das gebannte, Mir noch abtrünnige Geistige, das Mein Gegner zu beherrschen sucht und es im letzten Stadium seiner Entwicklung ganz von Mir entfernen will.
Und dieses Reich sollt ihr überwinden, ihr sollt euch lossagen von ihm und bewußt Mir zustreben ....
Und so ihr also den Weg geht, den Ich gegangen bin auf Erden, den Weg der Liebe .... so ihr Mir darin nachzufolgen suchet, löset ihr euch von seinem Reich, denn die Liebe ist Mein Anteil, und jeder liebende Mensch gehört Mir an, voll und ganz ....
Sein Herz öffnet sich Meiner Liebe, und Ich ziehe es zu Mir, in das Reich, das seine wahre Heimat ist, in dem es keinen Tod mehr gibt, in dem alles Leben und Liebe ist. Und darum lasse Ich euch durch Prüfungen hindurchgehen auf Erden, auf daß ihr diese überwinden lernet, auf daß ihr nichts mehr anstrebet, was jenem angehört, der bar ist jeder Liebe.
Denn die Liebe machet euch zu seligen Wesen, doch sie muß Mir zugewendet sein, Meinem Reich, auf daß sich der Geist zusammenschließet mit Mir, dem Vatergeist von Ewigkeit .... Durch die Liebe erreichet ihr dieses Ziel ....
Und darum gab Ich euch nur die Gebote der Liebe, die ihr erfüllen sollt, wollet ihr Mir nachfolgen. Gebet dem Mitmenschen Liebe, helfet ihm in der Not des Leibes und der Seele, lasset ihn nicht darben, wo ihr geben könnt, nehmet euch jedes Hilfsbedürftigen an, schaffet und sorget für ihn, und trachtet vor allem, seine Seele zu gewinnen für Mein Reich, trachtet danach, auch ihn zum Liebeswirken anzuregen ....
Und ihr liebet dann auch Mich, Der Ich als Vater Meiner Geschöpfe alles zurückgewinnen will, was sich von Mir entfernen zu können glaubt. Ihr erfüllet dann die Gebote der Gottes- und der Nächstenliebe, ihr gleichet euch Meinem Wesen an, und Meine Liebe wird es euch vergelten .... sie wird euch geben, wie ihr zu geben willig seid, ihr werdet empfangen dürfen, wie ihr austeilet. Und Meine Gabe ist wahrlich ein Geschenk, das euch überaus selig macht .... Folget Mir nach und wandelt den Weg der Liebe .... Und Ich werde euch segnen und euch heimholen in Mein Reich, so eure Stunde gekommen ist ....
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Das «geistige» Reich soll angestrebt werden ..Die Tür zum geistigen Reich ist geöffnet, und jeder kann hindurchschreiten, um in Empfang zu nehmen, was das geistige Reich ihm bietet.
Keiner braucht leer auszugehen, der empfangen will ....
Aber eines wird gefordert, daß der Mensch «freiwillig» sich das geistige Reich zum Ziel seines Strebens macht.
Denn dazu kann er nicht gezwungen werden ....
Und das ist die Aufgabe seines Erdenlebens, dem Reich zuzustreben, das seine wahre Heimat ist.
Er ist aus diesem Reich gekommen, er hat es einst freiwillig verlassen und muß wieder freiwillig zurückkehren.
Nach seinem Leibestode betritt er zwar wieder das geistige Reich, doch er kann in eine Sphäre eingehen, da er nicht selig ist ....
Denn das geistige Reich, das er anstreben soll, ist das Reich des «Lichtes» ....
«Dieses» soll sein Ziel sein, das er auf Erden leicht erreichen kann. Dazu ist ihm das Erdenleben gegeben worden ....
Nützet er nun das Erdenleben falsch, strebet er nach anderen Zielen auf Erden, dann war sein Erdenleben vergeblich, und seine Seele kann nun nur in den Sphären weilen, die ihr nichts bieten können, weil sie außerhalb des Lichtreiches liegen, weil sie finster sind und ebendem Zustand der Seelen entsprechend.
Solange der Mensch auf Erden weilet, ist es überaus leicht, den Schritt zu tun in das geistige Reich, aus dem das Licht herabstrahlt ....
Denn er braucht nur zu wollen, und er wird geleitet von den Bewohnern des Lichtreiches, die seinen Willen erkennen und ihm dienstbar sind. Der Mensch hört nicht auf zu denken und kann sonach auch seine Gedanken in seine wahre Heimat schweifen lassen, denn er wird ständig dazu angeregt ....
Wehrt er sich aber gegen solche in ihm aufsteigende Gedanken, dann ist das sein freier Wille, der geachtet wird auch von den Bewohnern des Lichtreiches .... Der Mensch weiß auch, daß er selbst sich nicht das Leben verlängern kann, und darum sollte er dessen gedenken, was nachher kommt .... Schon der ernste Wille, darüber Aufklärung zu erfahren, ist ein Schritt in das geistige Reich, das sich ihm nahebringt ....
Wehrt sich aber sein Wille gegen solche Gedanken, dann verschließt er sich selbst die Tür, und er geht den Weg nach unten zurück in das Reich, dem er schon entstiegen war .... das zwar auch ein geistiges Reich ist, aber kein erstrebenswertes Ziel, weil die Seelen in diesem Reich bar sind jeder Kraft und jeden Lichtstrahles ....
Es ist ein Totenreich im wahren Sinne des Wortes, weil Leben nur sein kann, wo Licht ist und Kraft. Licht und Kraft stehen euch zur Verfügung, solange ihr auf Erden weilt, und ihr sollt Licht und Kraft «begehren», dann werdet ihr wahrlich reichlich damit versehen werden, und es wird euch der Weg leicht werden nach oben, in das Reich des Lichtes, in eure wahre Heimat, wo ihr sehnlichst erwartet werdet von denen, die im Licht wandeln .... __Amen
Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
3593
Geistige und irdische Welt gegensätzlich ..Die irdische Welt und das geistige Reich stehen im Gegensatz zueinander, und daher sind ihre Anforderungen an den Menschen auch gegensätzlicher Art, und niemals kann der Mensch beiden Ansprüchen gerecht werden, sondern er muß sich bedingungslos den Anforderungen einer Welt fügen.
Das geistige Reich kann verständlicherweise nur geistige Güter austeilen, und dies unter Bedingungen, die dem Verlangen der Welt widersprechen, während die Welt irdische Schätze den Menschen bietet, die ihrem Verlangen nachkommen.
Das Verlangen der Welt aber steht den Anforderungen des geistigen Reiches entgegen insofern, als es körperliche Genüsse und körperliches Wohlbehagen in den Vordergrund stellt und der Seele das Streben nach dem geistigen Reich erschwert oder gänzlich unmöglich macht.
Denn die Anforderungen des geistigen Reiches muß die Seele erfüllen und den Körper dem gleichen Verlangen geneigt machen, was aber Aufgeben irdischer Begehren bedingt.
Und so stehen sich zwei Welten gegenüber, und der Mensch ist vor die Wahl gestellt, für welche Welt er sich entscheidet.
Und immer wird die eine Welt die Hingabe der anderen Welt fordern, immer wird der Körper oder die Seele sprechen müssen, d.h., die Seele muß sich entscheiden, ob ihr die eigene Gestaltung wichtiger ist als das Wohlbehagen des Körpers für die Dauer des Erdenlebens als Mensch.
Das geistige Reich bedenkt sie mit Gaben köstlicher Art, die sie zwar als Mensch nicht in ihrem vollen Wert ermessen kann, die aber unvergänglich sind und für die Seele einen Reichtum bedeuten, den sie im geistigen Reich nützen kann zur eigenen Beglückung.
Die Welt bietet dem Körper wohl auch Schätze, doch diese sind vergänglich und können nicht hinübergenommen werden in das geistige Reich.
Sie vergehen, wie der Körper vergeht, so die Seele aus der irdischen Welt hinübergeht in das geistige Reich.
Und da sie auf Erden nur von einem Reich bedacht werden kann, steht sie nun im geistigen Reich arm an Gütern da, so sie der irdischen Welt gehuldigt hat. Hingabe irdischer Güter im freien Willen trägt ihr unweigerlich Besitz geistiger Güter ein, denn sie entäußert sich ersterer nur, wenn die Liebe in ihr wirket, ansonsten das Verlangen nach irdischen Gütern vorherrschend ist.
Und wo die Liebe erwacht ist, strebt die Seele unbewußt das geistige Reich an, und sie läßt irdische Güter unbeachtet.
Und so ist die Seele des Menschen vor die Wahl gestellt, während ihres Erdenlebens die irdische Welt oder das geistige Reich zum Ziel ihres Strebens zu machen. Und je nach ihrer Entscheidung ist ihr Los im geistigen Reich, in das sie eingeht, so die Probezeit auf Erden für sie abgelaufen ist .... Reichtum oder Armut, Seligkeit oder ein bedauernswerter Zustand .... Doch Seligkeit erfordert Überwindung alles dessen, was irdisch, also vergänglich, ist .... __Amen
7634
Die wahre Heimat ...Das geistige Reich ist wohl ein ganz anderes Gebiet als das irdische Reich, und es gehört ein starker Wille dazu, jenes Reich anzustreben, wenn der Mensch noch mitten in der Welt steht ....
Es sind zwei ganz verschiedene Reiche, und das eine Reich scheint das andere völlig auszuschalten.
Doch je ernster der Wille ist, das geistige Reich zu betreten und darin zu verweilen, desto mehr wird dieses Reich auch an Realität gewinnen, und immer mehr kann sich das Empfinden verstärken, daß das geistige Reich die eigentliche Heimat ist, daß die Erde nur etwas Vergängliches ist von kurzer Zeitdauer, das der Mensch nur durchschreitet, um in seine wahre Heimat zu gelangen.
Zumeist aber wird für den Menschen das geistige Gebiet unwirklich erscheinen, und er wird immer wieder kämpfen müssen, er wird Gewalt anwenden müssen, um für kurze Zeit gedanklich der Welt zu entfliehen und hinüberzuschweifen in die geistige Welt. Aber es wird ihm gelingen, wenn dies sein ernster Wille ist. Doch eines muß in ihm vorhanden sein: das Verlangen nach Gott und daraus hervorgehend ein Liebeleben ....
Dann ist des Menschen Seele schon im geistigen Reich verwurzelt, denn die rechte Liebe kommt aus Gott und führt zu Gott zurück, Dessen Reich nicht von dieser Welt ist. Es muß aber die «rechte» Liebe im Menschen sein, die Liebe zu Gott und zum Nächsten ....
Denn sowie der Mensch noch in der Ichliebe steht, wird er auch mehr mit dem irdischen Reich verbunden sein, und dann erscheint ihm eine "geistige" Welt unglaubwürdig, es ist ihm diese geistige Welt so fern und vermag ihn auch nicht zu reizen, mit ihr Verbindung zu suchen.
Darum wird der Grad der Liebe ausschlaggebend sein, wieweit das geistige Reich dem Menschen «wirklich» scheint, wieweit es ihn beherrscht, wie stark es seine Gedanken beeinflußt .... Aber es kann ihm zur Überzeugung werden, er kann sich mehr im geistigen Reich als in dieser Welt bewegen, wenn die Liebe in ihm entflammt ist, die Gott und dem Nächsten gilt. Und dann vermag der Mensch auch überzeugt dem Mitmenschen gegenüber dieses geistige Reich zu vertreten, weil er selbst ganz überzeugt davon ist, und er wird auch immer wieder dessen Erwähnung tun, was sein Inneres bewegt ....
Er wird das geistige Reich als allein-erstrebenswert hinstellen und die Mitmenschen zu bewegen suchen, gleichfalls dieses Reich anzustreben und die irdische Welt als wertlos hintenanzusetzen .... immer diese irdische Welt als vergänglich ansehend und dessen mehr zu achten, was unvergänglich ist. Und es wird der Mensch weit eher den inneren Frieden finden, der mit dem geistigen Reich verbunden bleibt und dieses zum Ziel seines Strebens auf Erden macht ....
Volle Beglückung wird niemals durch die irdische Welt der Mensch finden, denn auch er lernt die Vergänglichkeit dieser Welt kennen, und sein Leben wird unbefriedigt bleiben, wenn er immer nur nach irdischen Gütern verlangt und sich an der Erfüllung irdischer Wünsche genügen läßt, denn seine Seele spürt es, daß sie anderes verlangt, um glücklich zu sein. Seine Seele wird sich nicht zufriedengeben damit, was die Welt ihr bieten kann .... sie wird erst wahre Seligkeit empfinden können, wenn ihr Güter aus dem geistigen Reich geboten werden.
Dann erst hat sie den Boden des geistigen Reiches betreten, dann erst hat sie die wahre Heimat gefunden, dann erst erkennt sie das geistige Reich als ihre Heimat an, und dann erst weiß sie, daß dieses Reich wirklich ist und daß es ihr nicht mehr genommen werden kann, wenn sie einmal in der Heimat angelangt ist, wenn sie ins Vaterhaus zurückgefunden hat, aus dem sie einstmals ihren Ausgang nahm .... __Amen
5370
"Mein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit Mein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit .... und alle Meine Geschöpfe sollen dereinst in dieses Reich eingehen, voller Kraft und Licht sein und die Herrlichkeit schauen ....
Und Ich will mitten unter ihnen weilen und ihnen die höchste Seligkeit bereiten, daß sie Mich schauen können, daß sie Mich lieben müssen mit aller Innigkeit, weil Meine Liebe tiefste Gegenliebe erweckt und es nun ewig keine Trennung mehr gibt .... Mein ist das Reich, das euch diese Seligkeit verheißet ....
Ihr aber lebet noch auf der Erde, ihr seid noch untertan einem Herrn, dessen Reich nichts von Herrlichkeiten aufzuweisen hat, das nur scheinbar besteht, denn es dient euch nur vorübergehend die Erde zum Ausreifen, und sie wird vergehen für euch, sowie eure Seele den Körper verlässet.
Ihr lebet noch auf dieser Erde dem Körper nach, und doch kann eure Seele schon Mein Reich betreten, so sie dazu den ernsten Willen hat. Ich will euch alle herüberholen in Mein Reich, doch Ich benötige dazu euren Willen, der sich frei für Mich entscheiden muß, der die irdische Welt, das Reich Meines Gegners, freiwillig dahingibt, der die Seele beeinflußt, sich hinaufzuschwingen in das Reich des Lichtes, der Kraft und der Herrlichkeit.
Und so ihr also wollet, kann Ich euch ergreifen und auch herüberholen, auf daß ihr selig werdet.
Alles, was euch auf der Erde lieb ist, alles, was noch Meinem Gegner angehört, müsset ihr freiwillig aufzugeben bereit sein, um dagegen einzutauschen Meiner Liebe Unterpfand, alles, was euch ewig beglücken wird .... wofür ihr Menschen auf Erden noch kein Verständnis habt, wovon ihr euch noch keine Vorstellung machen könnet. Doch ohne diese Herrlichkeiten gesehen zu haben, müsset ihr nach Mir und Meinem Reich verlangen, denn es soll euch die Liebe zu Mir veranlassen, es aufzusuchen, ihr sollet dem entfliehen wollen, der euch von Mir trennte, und aus innerem Drange Mir zustreben.
Dann betretet ihr schon Mein Reich, denn jeder Gedanke an Mich zieht Mich an, Ich komme euch entgegen, erfasse euch und lasse euch ewig nicht mehr zurückfallen in die Tiefe, in das Reich, dem ihr entflohen seid. Meine Liebe stärkt euch gewaltig, und eure Liebe entzündet sich an Meiner Glut, und Licht und Kraft erfüllet euch und wird sich ständig mehren ....
Ich werde euch alle aufnehmen in Mein Reich, doch je nach eurem Willen kann es bald sein, aber auch noch Ewigkeiten dauern .... denn so euer Wille noch dem Reich gilt, das von dieser Welt ist, muß Ich euch auch Scheingüter vor Augen stellen, auf daß ihr einmal die Wertlosigkeit dieser erkennet.
Ich kann euch nicht wider euren Willen in Mein Reich holen, es muß freiwillig betreten werden, es muß eine Lösung von dem Reich Meines Gegners vorangegangen sein, dann erst kann Ich euch ergreifen und euch die Seligkeiten Meines Reiches bereiten, das nicht von dieser Welt ist.
Denn einstens erkanntet ihr Meine Macht und Kraft und Herrlichkeit, und ihr folgtet doch dem, der euch sein Reich versprach ....
Ihr verließet freiwillig Mich und Mein Reich und müsset nun unbedingt «freiwillig» zurückkehren und den zuvor überwinden, der euch gefangennahm.
Ihr müsset euch frei machen aus einer endlos langen Kerkerhaft, ihr müsset euch Mir zu eigen geben wollen, und euer Wille wird auch die Trennung vollbringen können von ihm, euer Wille wird Mich erreichen können .... ihr werdet das Reich wieder einnehmen dürfen, das Mein ist, ihr werdet wieder macht- und kraftvoll sein können wie einst, ihr werdet Mir rechte Kinder sein und endlos selig sein in Meiner Herrlichkeit .... __Amen
Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
6042
Todesstunde ohne Furcht .... Bereitschaft ....
Haltet euch immer bereit, das irdische Leben mit dem Leben im geistigen Reich einzutauschen, dann wird für euch die Stunde des Abscheidens von dieser Erde niemals überraschend kommen, dann werdet ihr sie auch niemals zu fürchten brauchen.
Was ihr denkt und tut, fraget euch stets, ob es recht ist vor Meinen Augen, dann werdet ihr bewußt leben und an eurer Seele arbeiten .... ihr werdet also leben für das jenseitige Reich, und dieses jenseitige Reich wird für euch das Lichtreich sein, für das ihr nun gern das irdische Leben hingebet, weil es eure wahre Heimat ist.
Könntet ihr Menschen es doch alle begreifen, daß ihr nur ein Probeleben führet auf dieser Erde, daß es nicht das eigentliche Leben ist, sondern nur eine Vorbereitung für dieses eigentliche Leben und daß ihr darum immer nur euer Augenmerk darauf richten sollet, es richtig auszuwerten ....
Ihr aber betrachtet das Erdenleben als allein wichtig, und ihr gedenkt zu wenig des eigentlichen Lebens im geistigen Reich .... wenn ihr überhaupt an ein solches glaubt. Und eure ganze Kraft verwendet ihr auf völlig unwichtige Dinge, und ihr bereitet euch zu wenig vor auf das Leben, das vor euch liegt.
Die Todesstunde sollte für euch Menschen zur Stunde der Erlösung werden, die ihr euer Erdenkleid ablegt, um licht und frei einzugehen in ein Reich des Friedens und der Glückseligkeit ....
Ihr solltet bewußt und froh dieser Stunde entgegensehen und das Erdenleben gern dahingeben, um ein weit besseres dagegen einzutauschen.
Ihr werdet aber dieses Bewußtsein erst dann besitzen, wenn ihr im rechten lebendigen Glauben ein Leben in der Nachfolge Jesu geführt habt, weil ihr dann erst klar erkennet euren Erdenlebenzweck und euer Ziel .... weil ihr dann erst wisset um alle Zusammenhänge und also auch um ein freies und seliges «Leben» im geistigen Reich ....
Dann ist euer Geist erweckt, und dann also bewertet ihr das Erdenleben nur noch gering, und ihr strebet bewußt das Leben im geistigen Reich in Licht und Seligkeit an .... Belehrt werdet ihr wohl darüber, doch als Wahrheit annehmen werdet ihr es erst, wenn die «Liebe» in euch ein Licht entzündet hat .... Also müsset ihr als erstes in der Liebe leben ....
Dann wird euch auch der Tod nicht mehr schrecken, denn dann habt ihr schon Verbindung mit dem geistigen Reich, dann strecken sich aus diesem so viele Hände entgegen, die euch leiten bis an euer Lebensende .... Und dann werdet ihr auch jeden Tag auf Erden so leben, wie es Mein Wille ist ....
Dann bereitet ihr euch vor auf ein seliges Ende, und die Stunde eures Abscheidens von dieser Erde wird für euch sein das Erwachen zum Leben in Licht und Herrlichkeit .... __Amen
Haltet euch immer bereit, das irdische Leben mit dem Leben im geistigen Reich einzutauschen, dann wird für euch die Stunde des Abscheidens von dieser Erde niemals überraschend kommen, dann werdet ihr sie auch niemals zu fürchten brauchen.
Was ihr denkt und tut, fraget euch stets, ob es recht ist vor Meinen Augen, dann werdet ihr bewußt leben und an eurer Seele arbeiten .... ihr werdet also leben für das jenseitige Reich, und dieses jenseitige Reich wird für euch das Lichtreich sein, für das ihr nun gern das irdische Leben hingebet, weil es eure wahre Heimat ist.
Könntet ihr Menschen es doch alle begreifen, daß ihr nur ein Probeleben führet auf dieser Erde, daß es nicht das eigentliche Leben ist, sondern nur eine Vorbereitung für dieses eigentliche Leben und daß ihr darum immer nur euer Augenmerk darauf richten sollet, es richtig auszuwerten ....
Ihr aber betrachtet das Erdenleben als allein wichtig, und ihr gedenkt zu wenig des eigentlichen Lebens im geistigen Reich .... wenn ihr überhaupt an ein solches glaubt. Und eure ganze Kraft verwendet ihr auf völlig unwichtige Dinge, und ihr bereitet euch zu wenig vor auf das Leben, das vor euch liegt.
Die Todesstunde sollte für euch Menschen zur Stunde der Erlösung werden, die ihr euer Erdenkleid ablegt, um licht und frei einzugehen in ein Reich des Friedens und der Glückseligkeit ....
Ihr solltet bewußt und froh dieser Stunde entgegensehen und das Erdenleben gern dahingeben, um ein weit besseres dagegen einzutauschen.
Ihr werdet aber dieses Bewußtsein erst dann besitzen, wenn ihr im rechten lebendigen Glauben ein Leben in der Nachfolge Jesu geführt habt, weil ihr dann erst klar erkennet euren Erdenlebenzweck und euer Ziel .... weil ihr dann erst wisset um alle Zusammenhänge und also auch um ein freies und seliges «Leben» im geistigen Reich ....
Dann ist euer Geist erweckt, und dann also bewertet ihr das Erdenleben nur noch gering, und ihr strebet bewußt das Leben im geistigen Reich in Licht und Seligkeit an .... Belehrt werdet ihr wohl darüber, doch als Wahrheit annehmen werdet ihr es erst, wenn die «Liebe» in euch ein Licht entzündet hat .... Also müsset ihr als erstes in der Liebe leben ....
Dann wird euch auch der Tod nicht mehr schrecken, denn dann habt ihr schon Verbindung mit dem geistigen Reich, dann strecken sich aus diesem so viele Hände entgegen, die euch leiten bis an euer Lebensende .... Und dann werdet ihr auch jeden Tag auf Erden so leben, wie es Mein Wille ist ....
Dann bereitet ihr euch vor auf ein seliges Ende, und die Stunde eures Abscheidens von dieser Erde wird für euch sein das Erwachen zum Leben in Licht und Herrlichkeit .... __Amen
5312
"Niemand kann zweien Herren dienen .Niemand kann zugleich Mir «und» der Welt dienen ....
Wer sein Auge der Welt zuwendet, der kann Mich nicht sehen, weil Ich Mich verborgen halte, solange der Sinn des Menschen nur auf die Welt gerichtet ist ....
Denn Ich und die Welt gehören nicht zusammen, die Welt ist das Reich Meines Gegners, Mein Reich aber ist nicht von dieser Welt.
Darum muß, wer Mich finden will, die Welt zurücklassen, er muß sich abkehren von ihr, weil Ich entgegengesetzt zu finden bin, weil Mein Reich anderswo liegt als die irdische Welt. Ich bin ein Herr, und Meine Knechte können nicht gleichzeitig einem anderen Herrn dienen, der ihnen gegnerische Befehle gibt, die also nicht im Einklang stehen mit Meinem Willen.
Doch es soll der Mensch sich entscheiden, er kann sich selbst seinen Herrn wählen, er wird nicht gezwungen zum Dienst für den einen oder den anderen, er hat freien Willen, und dieser muß ihn hintreiben zu dem Herrn, dessen Knecht er sein will.
Doch es sind nicht zwei gleich gute Herren, zwischen denen er sich entscheiden soll, sondern das Reich des Lichtes beherrschet der Eine, das Reich der Finsternis der andere.
Darum sollte es euch wohl leicht sein, den rechten Entscheid zu treffen, doch ihr erkennet in eurer Verblendung oft nicht das Reich der Finsternis, weil euch viele Blendlichter täuschen, weil der Fürst der Welt sein Reich euch reizvoll vor Augen stellt, während Mein Reich nur mit geistigen Augen zu erkennen ist, die ihr noch geschlossen haltet.
Entscheidet ihr euch aber freiwillig für Mich, so wird ein überaus helles Licht euch erstrahlen, das kein Verlangen nach der Welt mehr in euch aufkommen lässet .... Und mit Freuden werdet ihr eurem Herrn dienen, mit Eifer alles erfüllen, was Er euch aufträgt, ihr werdet euch nicht mehr als Seine Knechte, sondern als Seine Kinder fühlen, Dem ihr völlig euren Willen unterstellt.
Und die Abkehr von der Welt müsset ihr gern und selbstverständlich vollziehen, weil euch das Reich nicht mehr reizet, das euch kein wahres Licht gibt, das fernab liegt von Meinem Reich, das nicht von dieser Welt ist. Doch Ich verlange vollste Hingabe von denen, die Mir dienen wollen, Ich will nicht, daß sie noch zurückschauen nach dem Reich, das sie verlassen haben, Ich will nicht, daß sie auch dem dienen, der Mein Gegner ist, denn von Meinen Knechten fordere Ich bedingungslose Treue, Ich fordere Liebe zu ihrem Herrn und Meister, weil nur dann die Arbeit recht geleistet werden kann, die unbedingt nötig ist, wozu Ich Meine Knechte gedungen habe, weil sie Mich unterstützen sollen, weil diese Arbeit von Menschen ausgeführt werden muß, die Mir gänzlich ergeben sind ....
__Niemand kann zweien Herren dienen ....
Und darum müsset ihr euch entscheiden, ihr müsset euer Herz befragen, zu wem es euch drängt, ihr müsset eurer Liebe und Begierde euch entäußern, die noch der Welt gelten, wenn ihr Mir dienen wollet, wenn ihr in Meine Dienste treten wollet, ihr müsset dann eure Liebe und Begierden wandeln, ihr müsset sie richten auf geistige Güter, auf das Reich, in dem Ich allein Herrscher bin, und eure Entscheidung wird recht sein und euch ein seliges Los eintragen in der Ewigkeit, in dem Reich, das bestehenbleibt, wenn die irdische Welt vergeht, und das eure wahre
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Erdenleben nur Durchgang zur Heimat ....
Betrachtet euch nur als Passanten auf dieser Erde, die sich immer nur vorübergehend aufhalten, aber niemals ständig auf ihr, weil die wahre Heimat von euch das geistige Reich ist, zu dem ihr in Freiheit aber nur durch einen Gang auf dieser Erde gelangen könnet.
Dann werdet ihr auch mit anderen Gedanken euer Erdenleben durchwandeln, denn so ihr eines bestimmten Zieles sicher seid, strebet ihr auch dieses Ziel an. Darum soll auch alles, was ihr auf Erden vorfindet, euch weder belasten noch fesseln, ihr sollet es immer nur betrachten als vorübergehend, so, als sei es auch nur geliehen oder als verbaue es euch nur zeitweise den Weg .... ihr sollet immer nur daran denken, daß einmal die Stunde kommt, da ihr durch dieses Erdental hindurchgeschritten seid und es verlassen müsset .... daß nun die Rückkehr stattfindet in eure wahre Heimat ....
Und nun sorget, daß ihr zurückkehrt reich beladen mit Schätzen, die ihr in jenem Reich wieder verwenden könnet, daß ihr nicht arm und elend eure Heimat betretet, sondern lichtstrahlend und reich gesegnet mit geistigen Gütern ....
Denn alles dieses könnet ihr euch im Erdenleben erwerben, wie und wo ihr auch wandelt auf Erden, ihr könnet immer euren geistigen Reichtum vermehren durch Liebewirken, wenn ihr euch nicht fesseln lasset von den irdischen Gütern und immer daran denket, daß diese vergänglich sind und ihr davon nichts hinübernehmen könnet in das jenseitige Reich.
Doch geistige Güter könnet ihr euch in dieser Erdenzeit viele erwerben, denn es ist viel Not unter den Menschen, und immer könnet ihr Not lindern, geistig sowohl als auch irdisch ....
Was ihr nun «gebet» im Erdenleben, empfanget ihr als «geistigen Reichtum» wieder zurück .... und darum sollet ihr austeilen, helfen, wo immer eure Hilfe erbeten wird ....
Und ihr sollet auch ungebeten Not lindern, wo sie euch ersichtlich ist, und ihr werdet nach eurem Leibestode reich gesegnet sein und eingehen in das geistige Reich, denn "wie ihr ausmesset, so auch wird euch wieder zugemessen werden ....
Wer aber sich als Herr der Erde fühlt, wer glaubt, ein Anrecht zu haben auf die Güter dieser Erde und sich des Besitzes sicher fühlt, ohne der Armut des Mitmenschen zu gedenken, der wird völlig entblößt dastehen an der Schwelle des Todes, er wird in ein Reich eingehen, wo er seine Armut bitter empfinden wird, denn er muß alles zurücklassen, was er besaß, und kann an geistigen Gütern nichts aufweisen, denn er fühlte sich nicht als Passant, sondern als ständiger Herr auf dieser Erde, er gedachte nicht seiner eigentlichen Heimat und findet diese daher auch in einem äußerst mangelhaften Zustand vor .... __Amen
Betrachtet euch nur als Passanten auf dieser Erde, die sich immer nur vorübergehend aufhalten, aber niemals ständig auf ihr, weil die wahre Heimat von euch das geistige Reich ist, zu dem ihr in Freiheit aber nur durch einen Gang auf dieser Erde gelangen könnet.
Dann werdet ihr auch mit anderen Gedanken euer Erdenleben durchwandeln, denn so ihr eines bestimmten Zieles sicher seid, strebet ihr auch dieses Ziel an. Darum soll auch alles, was ihr auf Erden vorfindet, euch weder belasten noch fesseln, ihr sollet es immer nur betrachten als vorübergehend, so, als sei es auch nur geliehen oder als verbaue es euch nur zeitweise den Weg .... ihr sollet immer nur daran denken, daß einmal die Stunde kommt, da ihr durch dieses Erdental hindurchgeschritten seid und es verlassen müsset .... daß nun die Rückkehr stattfindet in eure wahre Heimat ....
Und nun sorget, daß ihr zurückkehrt reich beladen mit Schätzen, die ihr in jenem Reich wieder verwenden könnet, daß ihr nicht arm und elend eure Heimat betretet, sondern lichtstrahlend und reich gesegnet mit geistigen Gütern ....
Denn alles dieses könnet ihr euch im Erdenleben erwerben, wie und wo ihr auch wandelt auf Erden, ihr könnet immer euren geistigen Reichtum vermehren durch Liebewirken, wenn ihr euch nicht fesseln lasset von den irdischen Gütern und immer daran denket, daß diese vergänglich sind und ihr davon nichts hinübernehmen könnet in das jenseitige Reich.
Doch geistige Güter könnet ihr euch in dieser Erdenzeit viele erwerben, denn es ist viel Not unter den Menschen, und immer könnet ihr Not lindern, geistig sowohl als auch irdisch ....
Was ihr nun «gebet» im Erdenleben, empfanget ihr als «geistigen Reichtum» wieder zurück .... und darum sollet ihr austeilen, helfen, wo immer eure Hilfe erbeten wird ....
Und ihr sollet auch ungebeten Not lindern, wo sie euch ersichtlich ist, und ihr werdet nach eurem Leibestode reich gesegnet sein und eingehen in das geistige Reich, denn "wie ihr ausmesset, so auch wird euch wieder zugemessen werden ....
Wer aber sich als Herr der Erde fühlt, wer glaubt, ein Anrecht zu haben auf die Güter dieser Erde und sich des Besitzes sicher fühlt, ohne der Armut des Mitmenschen zu gedenken, der wird völlig entblößt dastehen an der Schwelle des Todes, er wird in ein Reich eingehen, wo er seine Armut bitter empfinden wird, denn er muß alles zurücklassen, was er besaß, und kann an geistigen Gütern nichts aufweisen, denn er fühlte sich nicht als Passant, sondern als ständiger Herr auf dieser Erde, er gedachte nicht seiner eigentlichen Heimat und findet diese daher auch in einem äußerst mangelhaften Zustand vor .... __Amen
4637
Segensreiche Tätigkeit für das Reich Gottes .... Mahnung ..Werbet ununterbrochen für Mich und Mein Reich, und lasset euch nicht durch Fehlschläge entmutigen.
Ihr selbst müsset euch von Meiner Kraft durchdrungen fühlen und darum stets und ständig Mein Wort aufnehmen, und die euch nun zuströmende Kraft wird euch zur Tätigkeit antreiben, ihr werdet reden müssen, wo sich euch Gelegenheit bietet, aus der Fülle des Herzens heraus.
Dann seid ihr auch taugliche Arbeiter für Meinen Weinberg, ihr seid für Mich und Mein Reich tätig, ihr sprechet in Meinem Namen zu euren Mitmenschen und lenket auch ihre Blicke in jenes Reich, von wo ihnen reichster Segen für ihre Seelen kommt.
Keine irdische Tätigkeit kommt jener Tätigkeit gleich, kein irdischer Erfolg kann den geistigen Erfolg aufwiegen, und keine irdische Arbeit wird so gesegnet sein und Meine Zustimmung finden, wie die Arbeit für Mein Reich.
Und so wisset ihr auch, daß ihr nicht unnütz auf Erden wandelt, so ihr euch dieser Tätigkeit befleißigt, ihr wisset auch, daß euch die schönste Aufgabe zugeteilt ist und daß ihr nur emsig tätig sein müsset, wollet ihr euch Meine Liebe und Zufriedenheit erringen. Es ist euch aber keineswegs zur Bedingung gemacht, ihr werdet nicht gezwungen zu dieser Tätigkeit, ansonsten sie an Wert verlöre und euch nicht den Segen eintragen könnte für die Seele.
Die innere Freude und das Verlangen, Mir und den Mitmenschen zu dienen, sollen euch treiben, und es wird euch die geistige Arbeit dann auch beglücken und euch inneren Frieden geben, wenngleich sie, irdisch gesehen, euch wenig Vorteil einträgt.
Doch Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
Haltet euch stets diese Meine Worte vor, und ihr werdet es verstehen, daß geistige Arbeit niemals vor der Welt bestehen oder anerkannt wird, daß sie nichts mit der Welt und ihrer Tätigkeit gemein hat, daß sie still und eifrig ausgeführt werden muß und dennoch weit größere Erfolge zeitigen wird, als jede irdische Tätigkeit. Und darum ermüdet nicht, werdet nicht lau und gleichgültig, bedenket die Not, die geistige Arbeit erfordert, und bleibet Mir rüstige Knechte, die stets Meinen Willen erfüllen und in emsiger Tätigkeit Mir dienen und die Ich darum segnen werde jetzt und in der Ewigkeit .... __Amen
Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
3466b
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt Und Mein Geist wird mit euch sein, solange ihr noch auf Erden weilet ....
Und also ist Mein Reich in euch, so ihr Mir nachfolget, denn nur das Geistige gehöret Mir, und der Geist aus Mir sendet Seine Ausstrahlung über euch, und also ergreife Ich von euch Besitz, wenn auch dem Körper noch nicht fühlbar, der noch mit der irdischen Materie verbunden ist.
Den Geist in euch aber ziehe Ich zu Mir, und dies ist wahrlich die Erfüllung schon auf Erden, denn so er sich Mir zu eigen gibt, hat die Vermählung mit dem Vatergeist stattgefunden, und die Erde zwinget ihn nicht mehr .... er überlässet der Erde, was ihr angehört, doch Mein Anteil ist freiwillig zu Mir zurückgekehrt, und seines Bleibens auf Erden währet nicht mehr lang.
Ich will eure Herzen ganz für Mich gewinnen und alles daraus entfernen, was euch an der Verbindung mit Mir hindert, Ich will jegliche irdischen Triebe ertöten, auf daß die Seele nur dem Geist in sich lauschet, auf daß sie Mich Selbst durch ihn zu hören vermag ....
Ich will die Seele läutern, daß Mein Liebegeist sie durchstrahlen kann, so daß sie in Meinem Reich weilt, wenn auch noch erdgebunden.
Denn die Liebe ist in euch noch nicht stark genug, als daß die Seelen vor Meiner Liebekraft bestehen könnten, und darum muß Leid noch die Liebe zur Welt ertöten, daß die Liebe des Herzens nur noch Mir angehört und Ich sie nun auch erwidern kann, um euch selig zu machen.
Wer aber Mein Reich schon auf Erden zu besitzen trachtet, den werde Ich stärken stets und ständig und seine Wege ebnen, auf daß er sein Ziel erreiche. Doch opfern müsset ihr Mir alles, was euch noch mit der Erde verbindet, wollet ihr ganz und ungeteilt Mir angehören ....
Doch Ich entlohne es euch ums Tausendfache im geistigen Reich.
Und darum bleibt stark im Glauben an Mich, auf daß Ich euch auf Erden diesem Glauben gemäß bedenken kann ....
Nehmet Meine Kraft und Gnade in Anspruch, indem ihr bittend eure Gedanken Mir zuwendet; lasset euch führen von Meiner Vaterhand, die euch wahrlich recht leiten wird, und fühlet euch in Meiner Obhut wohlgeborgen ....
Denn Ich bringe euch Mein Reich, das nicht von dieser Welt ist .... Ich senke den Frieden in euer Herz, so ihr es Mir darbietet, und Ich begehre nichts anderes von euch als nur eure Liebe, daß sie Mich begehre mit aller Innigkeit, und die Ich auch erfüllen will, indem Ich euch selig mache bis in alle Ewigkeit .... __Amen
6397
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt Mein Reich ist nicht von dieser Welt .... Was ihr in dieser Welt zu erreichen trachtet, das geht euch verloren in «Meinem» Reich, denn beides könnet ihr nicht besitzen, die Freuden und Seligkeiten dieser «und» jener Welt ....
Beide sind gegensätzlich in ihren Anforderungen und gegensätzlich in dem, was sie euch bieten ....
Aber nur das «geistige Reich», in dem Ich Selbst bin, kann euch Seligkeiten schenken, die ewig währen.
Und das sollet ihr Menschen immer bedenken, daß eure Zeit auf Erden nur begrenzt ist und (ihr = d. Hg.) auch das wenige, was ihr euch hier erwerbet, zurücklassen müsset .... daß ihr also nichts gewinnen könnet, was euch «ewig» beglückt, und in der Erkenntnis dessen .... die ihr doch alle besitzet .... wäre es wahrlich ratsamer, euch um einen Reichtum zu sorgen, der nicht an Wert verliert mit eurem Leibestode.
Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
Immer wieder habt ihr es aus Meinem Mund vernommen, und immer wieder ist es euch eindringlich ans Herz gelegt worden, irdisches Streben zurückzusetzen und dafür geistige Güter zu erringen, die unvergänglich sind. Doch solange ihr auf Erden weilet, hat nur das für euch Wert, was euch irdisches Wohlbehagen schafft.
Und entsprechend ist auch euer Erkenntnisgrad, der stets ein niedriger sein und bleiben wird, solange Mein Gegner auf euch einwirken kann durch die Verlockungen der Welt, die sein Reich ist, und den ihr als euren Herrn anerkennt, sowie ihr nach irdischen Gütern strebt.
Es gibt keine Kompromisse zwischen beiden Herren .... ihr müsset euch entscheiden, aber von der Entscheidung hängt euer ewiges Leben ab ....
Ihr selbst bestimmt durch eure Entscheidung euer Los nach dem Tode des Leibes.
Und diese Entscheidung müsset ihr in aller Freiheit treffen, weshalb euch wohl das geistige Reich in aller Herrlichkeit als absolute Wahrheit versichert wird, ihr aber nicht durch «Beweise» derer gezwungen werden dürfet zu jenem Entscheid.
Die «irdische» Welt aber ist euch sichtbar und greifbar, und darum strebet ihr «sie» an mit allen Sinnen ....
Des Leibes Tod aber ist euch gewiß, und damit müßtet ihr rechnen .... ihr müßtet in euch durch Nachdenken zu der Überzeugung kommen, daß eure Seele nicht aufhören kann zu sein .... weil ihr euch selbst als ein Schöpfungswerk bewerten könnet, das durch seine Beschaffenheit einem höheren Zweck zu dienen hat als nur dazu, ein armseliges Erdenleben zurückzulegen mit nur irdischen Zielen ....
Der «denkende» Mensch gibt sich mit diesem Lebenszweck «nicht» zufrieden, und er «sucht» nach einer Erklärung des eigentlichen Daseinszweckes .... und er wird sie auch erhalten .... entsprechend seinem Willen und seiner Einstellung zur Wahrheit.
Niemals aber können ihm diese Aufklärungen zugehen aus der Welt, die Meines Gegners Reich ist .... sondern sie werden von einem Reich ausgehen, das nicht von dieser Welt ist, und diese Aufklärungen werden es ihm beweisen, daß das Ziel jedes Menschen «das» Reich sein soll, in dem Ich herrsche von Ewigkeit zu Ewigkeit ....
Jeder Mensch kann sich diesen Beweis schaffen, doch sein Wille bestimmt es, ob er nachdenkt und die Wahrheit anstrebt oder sich mit den Gütern dieser Welt zufriedengibt .... Aber immer wieder werden den Menschen Meine Worte in Erinnerung gebracht:
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
Und wer einmal den Sinn dieser Worte zu ergründen trachtet, der tut schon einen Schritt in dieses Reich, aus dem Ich Selbst ihm entgegenkommen werde, um ihn herüberzugeleiten in Mein Reich .... Doch die Welt muß er zurücklassen, er muß sich freiwillig trennen von dem Reich Meines Gegners, dann wird er auch stets eine Pforte finden, die hinüberführt in Mein Reich .... dann wird er selbst auch die rechte Entscheidung fällen, die sein Los bestimmt dereinst in der Ewigkeit .... __Amen
6099
Verbindung mit dem geistigen Reich .... Überwindung ..Ist es euch gelungen, der Welt den Rücken zu kehren und dem geistigen Reich zuzustreben, so werdet ihr kaum einen Rückfall zu befürchten haben, denn es ist euer ernster Wille erkennbar, und daher kann euch geistige Hilfe gewährt werden, die stärker ist als die Versuche des Gegners, euch zurückzureißen in sein Bereich.
Es gibt nur eine Gefahr für euch Menschen, und das ist die Welt .... die irdischen Freuden und Verlockungen, welche eure Seele betäuben wollen, daß sie keinerlei Verlangen haben soll nach der geistigen Welt.
Wird dieser Gefahr ernsthaft begegnet durch Abkehr von der Welt, durch Zuwenden zu Gott und Seinem Reich, dann hat die Seele schon gewonnen und der Gegner Gottes seinen Einfluß verloren, der immer nur durch die materielle Welt auf den Menschen einzuwirken sucht. Wohl stehet ihr alle in dieser irdischen Welt, wohl sind eure körperlichen Bedürfnisse stets irdischer Art, und ihr könnet euch nicht völlig frei machen davon, weil euer Verlangen körperlich bedingt ist ....
Doch es ist ein Unterschied, ob eure Seele nur das irdische Wohlleben begehrt oder ob sie dem Körper nur das Nötigste zugesteht und ihr Verlangen mehr geistig gerichtet ist .... Denn dem Menschen ist die materielle Welt zur Überwindung beigegeben worden, er soll also nur so weit das Verlangen des Körpers erfüllen, wie es nötig ist zur Erhaltung desselben, doch niemals die Bedürfnisse der Seele vergessen, die geistiger Art sind und nur zu stillen in dem Reich des Geistigen.
Also soll der Mensch dieses anstreben als Wichtigstes, und er soll es als seine Erdenaufgabe ansehen, daß er der Seele das geistige Reich zugänglich macht .... was aber immer nur geschehen kann, wenn der irdischen Welt nur so weit geachtet wird, als es unbedingt nötig ist.
Die Erde ist mit dem geistigen Reich durch unzählige Fäden verbunden, und wo ein Mensch einen solchen Faden ergreift, ist auch die Verbindung mit dem geistigen Reich hergestellt, und dessen Bewohner sind dem Menschen behilflich, daß er Sprosse für Sprosse emporsteigen kann und endlich so weit in diesem Reich verankert ist, daß er der irdischen Welt kaum mehr achtet ....
Die Trennung aber muß vollzogen werden von seiten des Menschen, und zwar in völlig freiem Willen ....
Es muß der Mensch die irdische Welt erkannt haben als wertlos für die Seele, und er muß suchen, rechte Werte der Seele zuzuwenden, die er immer nur finden kann im geistigen Reich, weshalb sein Streben nur noch geistig ist .... wenn er die Materie, die irdische Welt mit ihren Verlockungen überwunden hat.
Bevor ihr Menschen diese Welt nicht aufgebt, kann euch niemals das geistige Reich geöffnet werden, doch um zum Überwinden der Welt fähig zu sein, müsset ihr Gott um Kraft bitten und Ihm dadurch euren Willen bezeugen, der sich Ihm zuwenden möchte .... und die Kraft wird euch zugehen, denn der ernste Wille zu Gott ist es, der von den Lichtwesen im Auftrag Gottes nun mit offensichtlicher Hilfe erwidert wird .... Denn nun steht ihnen «mehr» Recht zu als dem Gegner Gottes, und sie nützen wahrlich ihr Recht und stehen dem Menschen bei, daß er sein Ziel erreiche .... __Amen
3574
Geistiges Schauen in der Endzeit .Vermöge der geistigen Sehe können auch Menschen in das geistige Reich Einblick nehmen, sowie sie in einem hohen Reifegrad ihrer Seele stehen. Gott läßt es zu, daß sich diese Seelen für kurze Zeit von der Erde lösen und das geistige Reich betreten, daß sie sich dort Kenntnisse holen, die sie den Menschen auf Erden wieder vermitteln können, so sie in den bewußten Zustand auf Erden zurückgekehrt sind.
Doch nur geistig reifen Menschen gibt Er dieses Vorrecht, denen solche Kenntnisse nicht mehr schaden in ihrer Aufwärtsentwicklung.
Was der Mensch geistig sieht, kann er nun nicht beweisen, und darum sind die Vermittlungen auf der Erde ebenfalls kein Glaubenszwang, sondern können angenommen oder abgelehnt werden.
Sie können aber zum Denken anregen und des Mitmenschen Gedanken in das geistige Reich lenken, was immer von Segen ist.
Mitunter aber weilet die Seele des Schauenden im geistigen Reich, ohne dann auf Erden etwas davon zu wissen.
Sie nimmt dann für sich selbst die geistigen Eindrücke auf, kann sie aber nicht weitergeben, weil sie sich deren nicht mehr bewußt ist.
Dennoch sind diese Eindrücke für die Seele wertvoll, denn ihr Streben gilt dann desto eifriger dem Reich, das ihre wahre Heimat ist.
Denn es taugt nicht immer für den Menschen, daß er um dessen Beschaffenheit weiß, solange er noch auf der Erde weilt. Seine Seele nimmt aber die Kraft in sich auf, die ihr den Entwicklungsgang auf Erden erleichtert. Und noch weniger taugt es für den Mitmenschen, bevor dieser einen gewissen Reifegrad erlangt hat, daß ihm das Wissen um das geistige Reich erschlossen wird. Er kann auf dem Wege der Liebe zur Weisheit gelangen, und dann ist er auch fähig, Aufschlüsse aus dem geistigen Reich entgegenzunehmen. Und so ist der geistig Schauende gleichfalls durch Liebeswirken zu seiner Fähigkeit gelangt, weshalb ihm auch stets die Kraft zugeht, höheres Wissen aufzunehmen und das Licht aus dem geistigen Reich zu ertragen.
Er wird aber niemals seine geistigen Eindrücke so wiedergeben können, wie er sie empfangen hat, weil ihm zur Beschreibung die Worte fehlen und er nur menschlich wiederzugeben vermag, was für seine Mitmenschen tauglich ist. Daß aber ab und zu ein kleines Licht unter die Menschen getragen wird über das geistige Reich, ist Gottes Wille, weshalb Er einzelnen Menschen das geistige Auge öffnet, was in der letzten Zeit besonders zutage treten wird. Für die Gläubigen werden solche Mitteilungen tröstlich und stärkend sein, die Ungläubigen dagegen werden sie als Phantastereien verlachen und ablehnen, weil ihnen Beweise nicht gegeben werden können. Doch es soll den Mitteilungen dieser Art Beachtung geschenkt werden, wenngleich sie auch geprüft werden müssen auf ihre Wahrhaftigkeit. Doch so der Schauende ein Leben in Liebe führt auf Erden, kann sein Wissen bedenkenlos als Wahrheit angenommen werden, denn in der Endzeit geschehen Zeichen und Wunder, auf daß sie erkannt werde von den Menschen als Endzeit .... __Amen
4627
Gottes Segen für Seine Diener ....
Wer es sich zur Aufgabe macht, Mir zu dienen, und also für das Reich Gottes arbeitet, ohne weltliche Interessen dabei anzustreben, der kann auch ständig Meiner Zustimmung und Meiner Unterstützung versichert sein, denn seine Arbeit unterliegt dann Meiner Lenkung und wird dann recht sein, so er sich Mir und Meiner Gnade empfiehlt, also Meinen Segen dazu erbittet.
Denn das Denken dessen wird von Stund an gelenkt, so er sich Mir in freiem Willen zur Verfügung stellt.
Nur wenige Menschen sind bereit, geistige Arbeit auszuführen, weil die materielle Einstellung geistige Arbeit reizlos erscheinen läßt, und darum wende Ich den wenigen, die sich Mir schenken mit ihrer Arbeitskraft, Meine ganze Liebe zu, und Ich werde ihre Arbeit fördern in jeder Weise.
Nur das soll stets beachtet werden, daß das Empfinden des Herzens mehr zur Geltung kommen muß als die Ergebnisse des Verstandes, denn durch das Herz spreche Ich zu Meinen Dienern auf Erden, und ihrem Empfinden sollen sie stets Aufmerksamkeit zollen, so sie sich und ihre Arbeit zuvor Mir empfohlen haben. Dann wird jede Frage von selbst beantwortet werden, jede Unschlüssigkeit wird geklärt werden, und die Arbeit wird vorangehen und vollste Zufriedenheit auslösen.
Und es wird dann auch jede irdische Tätigkeit gesegnet sein, weil Meine Arbeiter eines rechten Lohnes wert sind und Ich ihre irdischen Bedürfnisse decke, sowie sie für Mich tätig sind. Mein Reich ist nicht von dieser Welt .... und solange ihr noch auf Erden weilet, sollet ihr die Bindung herzustellen suchen mit jenem Reich, und ihr werdet reichsten Segen davontragen, weil Mein Reich euch alles gewähren kann, geistige und irdische Schätze; weil, wer für Mein Reich tätig sein will, auch irdisch nicht zu darben braucht, denn die Sorge um sein Leben übernehme Ich, auf daß er seine geistige Tätigkeit ungehindert ausführen kann zum Segen aller, die davon Kenntnis nehmen und deren Sinn geistig gerichtet ist .... __Amen
Wer es sich zur Aufgabe macht, Mir zu dienen, und also für das Reich Gottes arbeitet, ohne weltliche Interessen dabei anzustreben, der kann auch ständig Meiner Zustimmung und Meiner Unterstützung versichert sein, denn seine Arbeit unterliegt dann Meiner Lenkung und wird dann recht sein, so er sich Mir und Meiner Gnade empfiehlt, also Meinen Segen dazu erbittet.
Denn das Denken dessen wird von Stund an gelenkt, so er sich Mir in freiem Willen zur Verfügung stellt.
Nur wenige Menschen sind bereit, geistige Arbeit auszuführen, weil die materielle Einstellung geistige Arbeit reizlos erscheinen läßt, und darum wende Ich den wenigen, die sich Mir schenken mit ihrer Arbeitskraft, Meine ganze Liebe zu, und Ich werde ihre Arbeit fördern in jeder Weise.
Nur das soll stets beachtet werden, daß das Empfinden des Herzens mehr zur Geltung kommen muß als die Ergebnisse des Verstandes, denn durch das Herz spreche Ich zu Meinen Dienern auf Erden, und ihrem Empfinden sollen sie stets Aufmerksamkeit zollen, so sie sich und ihre Arbeit zuvor Mir empfohlen haben. Dann wird jede Frage von selbst beantwortet werden, jede Unschlüssigkeit wird geklärt werden, und die Arbeit wird vorangehen und vollste Zufriedenheit auslösen.
Und es wird dann auch jede irdische Tätigkeit gesegnet sein, weil Meine Arbeiter eines rechten Lohnes wert sind und Ich ihre irdischen Bedürfnisse decke, sowie sie für Mich tätig sind. Mein Reich ist nicht von dieser Welt .... und solange ihr noch auf Erden weilet, sollet ihr die Bindung herzustellen suchen mit jenem Reich, und ihr werdet reichsten Segen davontragen, weil Mein Reich euch alles gewähren kann, geistige und irdische Schätze; weil, wer für Mein Reich tätig sein will, auch irdisch nicht zu darben braucht, denn die Sorge um sein Leben übernehme Ich, auf daß er seine geistige Tätigkeit ungehindert ausführen kann zum Segen aller, die davon Kenntnis nehmen und deren Sinn geistig gerichtet ist .... __Amen
4496
Schließen der Pforten in das geistige Reich am Ende ....
Die Pforten in das geistige Reich werden sich schließen mit dem letzten Tage des Bestehens dieser Erde.
Denn das Geistige, das als Mensch auf Erden die Glaubensprobe nicht bestanden hat, kann nicht mehr im Jenseits das auf Erden Versäumte nachholen, sondern es hat sich selbst dieser Gnade beraubt, weil es zu tief abgesunken ist, als daß noch eine Aufwärtsentwicklung im geistigen Reich möglich wäre.
Und ebenso gehen die Gläubigen zuletzt nicht mehr in das geistige Reich ein, denn sie werden lebenden Leibes entrückt, um nun an einem paradiesischen Ort Aufenthalt zu nehmen, bis das Werk der Umgestaltung der Erde vollendet ist, die ihnen dann wieder als Aufenthalt zugewiesen wird.
Dann wird auch im geistigen Reich der Kampf zwischen Licht und Finsternis für eine lange Zeit beendet sein, weil die Macht des Satans gebrochen ist und er für lange Zeit wieder in Fesseln gelegt ist, was auch im geistigen Reich sich auswirkt als Kampfstille und Sieg des lichtvollen Geistigen.
In der Endzeit aber wird das geistige Reich noch viele Seelen aufnehmen, denen die Gnade gewährt wird, ihre Aufwärtsentwicklung fortzusetzen, die also noch abberufen werden von der Erde, bevor sie sich in das Lager des Gegners schlagen; die zu schwach sind und daher Gnade finden vor den Augen Gottes.
Die Endzeit wird noch viel zur Läuterung solcher Seelen beitragen, und das große Leid, das über die Erde geht, erleichtert ihnen das Abscheiden von der Welt und öffnet ihnen das Tor in das geistige Reich, das sie aufnimmt, wenn auch noch in wenig reifem Zustand. Doch ein Absinken in die tiefste Tiefe ist für sie nicht mehr zu befürchten, wofür sie Gott danken, sowie sie ihre Lage erkennen.
Zuletzt aber bleiben die Pforten geschlossen .... und es wird erstaunlich sein, mit welcher Sorglosigkeit die Menschen in letzter Zeit dahinleben, wie wenig sie des Todes gedenken und wie sie nur noch dem Körpergenuß leben und weder an eine Seele glauben noch an ein Fortleben nach dem Tode ....
Und wenn diese Zeit gekommen ist, ist auch jegliche Aufwärtsentwicklung der Seele ausgeschlossen, weder auf Erden noch im Jenseits, weil der Glaube an Gott vollständig erloschen ist und ein geistiges Leben gänzlich ausgeschaltet ist.
Dann wird der letzte Tag die Menschen überraschen, die mit Schrecken ihr leibliches Ende gekommen sehen, die, den Tod vor Augen und ohne Glauben, völlig verzweifelt sind und Teufeln gleich gegeneinander wüten ....
Dann wird die Lieblosigkeit des einzelnen zum Durchbruch kommen und die Schlechtigkeit der Menschen ihren Höhepunkt erreichen .... während die Gläubigen nur noch ihres himmlischen Vaters gedenken und Sein Kommen in den Wolken erwarten. Es gibt dann nur noch Gott-getreue Menschen und solche, die zu Teufeln geworden sind. Und darum muß das Ende kommen, auf daß auch der Sündhaftigkeit ein Ende bereitet und der Glaube der Seinen von Gott gelohnet wird .... __Amen
Die Pforten in das geistige Reich werden sich schließen mit dem letzten Tage des Bestehens dieser Erde.
Denn das Geistige, das als Mensch auf Erden die Glaubensprobe nicht bestanden hat, kann nicht mehr im Jenseits das auf Erden Versäumte nachholen, sondern es hat sich selbst dieser Gnade beraubt, weil es zu tief abgesunken ist, als daß noch eine Aufwärtsentwicklung im geistigen Reich möglich wäre.
Und ebenso gehen die Gläubigen zuletzt nicht mehr in das geistige Reich ein, denn sie werden lebenden Leibes entrückt, um nun an einem paradiesischen Ort Aufenthalt zu nehmen, bis das Werk der Umgestaltung der Erde vollendet ist, die ihnen dann wieder als Aufenthalt zugewiesen wird.
Dann wird auch im geistigen Reich der Kampf zwischen Licht und Finsternis für eine lange Zeit beendet sein, weil die Macht des Satans gebrochen ist und er für lange Zeit wieder in Fesseln gelegt ist, was auch im geistigen Reich sich auswirkt als Kampfstille und Sieg des lichtvollen Geistigen.
In der Endzeit aber wird das geistige Reich noch viele Seelen aufnehmen, denen die Gnade gewährt wird, ihre Aufwärtsentwicklung fortzusetzen, die also noch abberufen werden von der Erde, bevor sie sich in das Lager des Gegners schlagen; die zu schwach sind und daher Gnade finden vor den Augen Gottes.
Die Endzeit wird noch viel zur Läuterung solcher Seelen beitragen, und das große Leid, das über die Erde geht, erleichtert ihnen das Abscheiden von der Welt und öffnet ihnen das Tor in das geistige Reich, das sie aufnimmt, wenn auch noch in wenig reifem Zustand. Doch ein Absinken in die tiefste Tiefe ist für sie nicht mehr zu befürchten, wofür sie Gott danken, sowie sie ihre Lage erkennen.
Zuletzt aber bleiben die Pforten geschlossen .... und es wird erstaunlich sein, mit welcher Sorglosigkeit die Menschen in letzter Zeit dahinleben, wie wenig sie des Todes gedenken und wie sie nur noch dem Körpergenuß leben und weder an eine Seele glauben noch an ein Fortleben nach dem Tode ....
Und wenn diese Zeit gekommen ist, ist auch jegliche Aufwärtsentwicklung der Seele ausgeschlossen, weder auf Erden noch im Jenseits, weil der Glaube an Gott vollständig erloschen ist und ein geistiges Leben gänzlich ausgeschaltet ist.
Dann wird der letzte Tag die Menschen überraschen, die mit Schrecken ihr leibliches Ende gekommen sehen, die, den Tod vor Augen und ohne Glauben, völlig verzweifelt sind und Teufeln gleich gegeneinander wüten ....
Dann wird die Lieblosigkeit des einzelnen zum Durchbruch kommen und die Schlechtigkeit der Menschen ihren Höhepunkt erreichen .... während die Gläubigen nur noch ihres himmlischen Vaters gedenken und Sein Kommen in den Wolken erwarten. Es gibt dann nur noch Gott-getreue Menschen und solche, die zu Teufeln geworden sind. Und darum muß das Ende kommen, auf daß auch der Sündhaftigkeit ein Ende bereitet und der Glaube der Seinen von Gott gelohnet wird .... __Amen
4407
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt .Euch, Meine Getreuen, rufe Ich zu: Meidet die Welt, denn sie ist eine Gefahr für euch; bedenket, daß Mein Reich nicht von dieser Welt ist, daß Mein Reich nichts mit dieser Welt zu schaffen hat.
Die Menschheit aber steht unter dem Banne der Welt, und Mich und Mein Reich suchet sie zu zerstören, was ihr aber nicht gelingen wird, denn wo Mein Geist wirket, wo Meine wahre Kirche ist, dort hat die Welt schon ihren Reiz verloren.
Die Anhänger Meiner Kirche suchen nur Mich und lassen sich nicht mehr von Prunk und Glanz betören, die dieser Welt Merkmal ist.
Ich will euch darum verkünden, daß jegliches Streben nach äußerer Pracht, jeglicher Aufbau materieller Werke, die Mir geweiht sein sollen, unnütz ist, denn Ich Selbst greife wieder zerstörend ein, weil die Menschheit Mich nicht mehr erkennt, Meine Hand aber erkennen soll, die ein deutliches Zeichen gibt Meines Willens.
Ihr aber sollet euch frei machen von jeder Äußerlichkeit, so ihr Mir rechten Diener sein wollet, ihr sollet nur allein Mein Reich anstreben, ihr sollt euch nicht verleiten lassen, euer Wissen als unglaubwürdig anzusehen durch Einwände derer, die noch mitten in der Welt stehen; ihr sollt nur Mich allein suchen und euch von Mir belehren lassen und alles, was noch mit der Welt in Zusammenhang steht, ablehnen und fallenlassen.
Wollet ihr kämpfen für Mich und Mein Reich, so müsset ihr in Meinem Wort alles sehen, und ihr werdet keine äußere Form, keine der Welt sichtbaren Handlungen benötigen; ihr brauchet euch nur in Gedanken Mir verbinden, Mein Wort aufnehmen und in Liebe weitertragen zu denen, die gleichen Geistes sind wie ihr oder die noch zu gewinnen sind für Mich, die am Schaugepränge kein Wohlgefallen finden, die innerlich sind und suchen.
Denen bringet Kunde von Meinem Reich, das nicht von dieser Welt ist, ihnen teilt das Evangelium mit, denn bei ihnen werdet ihr Erfolg haben.
Wer aber den Blick noch nach einem Gebaren wendet, das offensichtlich heidnischen Charakter trägt, der ist nicht Anwärter Meines Reiches, so er diesem Gebaren noch den geringsten Wert beimesset.
Ich bin nicht in der Welt, Ich bin nicht im Schaugepränge, sondern Ich weile da, wo der Welt nicht geachtet wird, wo sich ein gläubiges Herz zur Aufnahme Meiner Selbst bereit hält, und dieses Herz nehme Ich ein, Ich ergreife Besitz von ihm und lasse es ewiglich nimmer.
Und darum sollet auch ihr, Meine Diener, allen äußeren Schein meiden, ihr sollt nur in die Stille euch zurückziehen und mit Mir die Verbindung herstellen, und Mein Reich wird bei euch sein, Ich Selbst komme zu euch im Wort, und großer Segen wird euch erwachsen aus jeder Verbindung mit Mir.
Mein Reich ist nicht von dieser Welt .... rufet euch diese Worte ins Gedächtnis, und ihr werdet wissen, was ihr zu halten habt von Veranstaltungen, die offensichtlich ein weltliches Gepräge haben und daher verurteilt werden müssen von denen, die Meiner wahren Kirche angehören, der Kirche, die Ich Selbst gegründet habe und die allein bestehenbleiben wird bis in alle Ewigkeit .... __Amen
Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
von Erster Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Mon, 12 Nov 12 um 13:31 CET
5312
"Niemand kann zweien Herren dienen .
Niemand kann zugleich Mir «und» der Welt dienen ....
Wer sein Auge der Welt zuwendet, der kann Mich nicht sehen, weil Ich Mich verborgen halte, solange der Sinn des Menschen nur auf die Welt gerichtet ist ....
Lieber erster Weinbergsarbeiter, Arbeiterin,
wenn die Menschen nur Gott dienen, würden sie keine Frucht bringen und der Sinn der Schöpfung wäre nicht erfüllt-
Wieso schreibst Du so viele Beiträge im Forum, denke daran dass Du damit zu einem Buchstaben Christen degradierst und denaturierst.
So bringt es keine Früchte im Forum und in der Welt, antworte bitte auf Fragen, danke.
Liebe Grüße
Josef
Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
Guten Abend Josef
Du schreibst oben (Zitat):
"...wenn die Menschen nur Gott dienen, würden sie keine Frucht bringen und der Sinn der Schöpfung wäre nicht erfüllt-"
Ich erlaube mir, mich einzumischen, obwohl dein Beitrag nicht an mich gerichtet ist. Die Worte Gott zu dienen stimmen mich nachdenklich. Können wir Menschen Gott überhaupt dienen, oder ist es nicht vielmehr so, dass wir darauf angewiesen sind, dass Gott uns dient?
Es ist nicht das erste Mal, dass ich über diese Frage nachdenke. Wie siehst du das, - oder wie sehen andere das?
Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
5312
"Niemand kann zweien Herren dienen .
Niemand kann zugleich Mir «und» der Welt dienen ....
Wer sein Auge der Welt zuwendet, der kann Mich nicht sehen, weil Ich Mich verborgen halte, solange der Sinn des Menschen nur auf die Welt gerichtet ist ....
Liebe Weinbergsarbeiterien die / der Erste,
nach meinem Gefühl bist Du etwas weltfremd, nicht zu verwechseln mit entrückt, eher ver - rückt, das heißt den Tatsachen des Lebens zur Seite gerückt.
Das hat als Ursache, meistens schwere Enttäuschungen im Leben, statt zur Seite rücken ist es meistens sinnvoll, gerade aus mit Jesu Hilfe die Täuschung anzunehmen, das ist dann das Ende der Täuschung, der Enttäuschung.
Was Bertha Dudde schreibt ist auch etwas ver - rückt, einmal schreibt sie so, und dann wieder so,
wer sich da begeistert, sollt erst die Geister der Begeisterung prüfen.
Das geht nicht beim Zustand der Geistigen Befangenheit und Umsessenheit.
Es bedarf wenig Geistige Größe um zu erkennen dass einiges bei den Botschaften, Kundgaben angeblich aus oder von Jesus Christus sei, nicht stimmt und ein Perfektes Werk der Geister ist.
In diesem Stiel wie Bertha Dudde schreibt, gibt es viele Warnungen und Botschaften mit ähnlichen Kundgaben und sogenannten Wahrheiten und Drohungen.
Gehen wir zum Nächsten Text, da heißt es ihr sollt eure Macht auf Erden nützen,
zur Ehre Gottes, genau das Gegenteil wie oben, wo die Menschen den Blick nicht auf die Erde richten sollen.
Da fallen die Balken wie Bretter und Tomaten vor den Augen, Licht und Erleuchtung sind die Früchte vom erkennen der Macht auf Erden.
Ausschnitt:
In wahrhaft weisem Sinn sollt ihr eure Macht auf Erden nützen, zur Ehre Gottes und zu eurem Seelenheil, nicht aber auf rein irdischen Begehren und Vorteilen euch ein Reich aufzubauen versuchen, das nur ein Reich Babels genannt werden kann, wenn ihr eure eigene Macht zu hoch einschätzet und glaubet, verantwortungslos dem göttlichen Schöpfer gegenüber eure Verfügungen treffen zu können, die sich gegen den Willen des Herrn richten.
Beachtenswert ist, dass Jesus niemals gefälschte und falsch übersetzte Bibeltexte an Medien
wie zum Beispiel Bertha Dudde weiter geben würde, >Jesus ist die reine göttlichkeit ohne fehl und Makel.
Liebe Grüße, Josef
Voraussage. Vernichtung des Wortes Gottes und Schriften. Gebet.
27. Oktober 1938. B.D. NR. 0641.
Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein Wort wird bestehenbleiben bis in alle Ewigkeit. Und wer an dieses Wort glaubet, der wird gleichfalls nicht sterben in Ewigkeit, denn alles, was von Mir ist, ist ewiges Leben. Und dennoch werdet ihr ringen und kämpfen müssen um dieses Mein Wort. Ihr werdet einer Zeit entgegengehen, die in sich trägt die höchste Verantwortung, ihr werdet beweisen müssen, daß ihr Geschöpfe der Gottheit seid und nicht Kinder des Bösen. Und so ihr diesen Beweis erbringet, werdet ihr gesegnet sein für alle Zeiten. Die Meinen werden im Kampfe stehen und sich wider den Feind gar sehr wehren müssen, denn alle irdische Gewalt wird sich dem entgegensetzen, was von der ewigen Gottheit ausgegangen ist, und auch keine Mittel scheuen, die der restlosen Vernichtung gelten. Doch in finsterster Nacht wird euch, die ihr an Meinem Wort hanget, das Licht leuchten, und ihr werdet den Weg gehen können ohne Sorge, euch zu verirren. Und so vernimm: Wo die Welt sich angelegen sein läßt, Mir entgegenzuarbeiten, dort bereite Ich den Gegenstoß vor, und dieser wird die irdischeMacht in ihrer Festigkeit wankend machen, denn sie erschauet plötzlich des Herrn rächende Hand am Himmel. Und diese wird sich erst zeigen, nachdem der völligen Ausrottung Meiner Lehre ihre Bestimmungen und Gesetze gelten - wenn also offensichtlich zu erkennen ist, daß die Lehre Christi nicht mehr den Menschen geboten werden darf. Dann erst greife Ich ein, um gleichzeitig Meine für Mich tätigen Streiter zu schützen vor ärgster Gefahr. So sehet dieser Zeit mit Ruhe und Vertrauen entgegen; wenn die Not am größten ist, werde Ich mit Meiner Hilfe euch zur Seite stehen, und Ich werde es wohl zu hindern wissen, daß das Heer Meiner Streiter aufgelöst oder vernichtet werde. Mir ist alles untertan, im Himmel und auf Erden. O welche Torheit, sich Mir zu widersetzen! Und so sie nicht an Meine Macht glauben, so muß diese ihnen sichtbar bewiesen werden. In wahrhaft weisem Sinn sollt ihr eure Macht auf Erden nützen, zur Ehre Gottes und zu eurem Seelenheil, nicht aber auf rein irdischen Begehren und Vorteilen euch ein Reich aufzubauen versuchen, das nur ein Reich Babels genannt werden kann, wenn ihr eure eigene Macht zu hoch einschätzet und glaubet, verantwortungslos dem göttlichen Schöpfer gegenüber eure Verfügungen treffen zu können, die sich gegen den Willen des Herrn richten. Noch ist es den Menschen freigestellt, und ein jeder wirft im Herzen allein die Frage auf, die für die Ewigkeit bestimmend ist. Nicht lange aber, dann werden euch Richtlinien gegeben werden, auf denen sich euer Denken bewegen soll. Das Bemühen der Welt und ihrer Vertreter wird sein, jegliches Wissen um die Lehre Christi zu unterbinden. Was noch besteht an Dokumenten und Schriften, wird aufs strengste eingefordert werden, und es werden die Menschen in arge innere Not kommen, die Mein Wort nicht aufgeben. Und ihrer will Ich dann gedenken in der Not. Wer Mich behalten will in seinem Herzen, der ist nimmer verlassen, und irdische Gewalten können ihm nichts anhaben, denn Meine Macht reichet über jene hinaus. Das Beginnen der Welt, das der völligen Vernichtung der Gotteslehre gilt, wird sowohl in ihren Auswirkungen als auch in ihren Niederlagen erkennbar sein, denn Ich werde jenes zulassen anfangs, um das Augenmerk aller darauf zu richten. Erst wenn das Bemühen unverkennbar ist, wenn jeglicher Zweifel an der Ernsthaftigkeit solcher Vorhaben geschwunden ist und wenn die Not der Meinen am größten ist, werde Ich Mich zu erkennen geben und dann Meine Richterhand ausstrecken über die Verleugner Meines Wortes, und wenn jene Stunde gekommen ist, werdet ihr, die ihr Mir treu seid, erkennen, daß ihr sichtbar geführt werdet von der Vaterhand. Was die Welt euch auch auferlegt, ihr müsset nur immer zu Mir aufblicken und im festen Vertrauen auf eure Errettung aus der Not Meinen Geist suchen. Der euch mit Kraft zum Widerstand ausrüsten wird und euch nimmer dem Verderben entgegengehen läßt. Auf daß euch nicht Gefahr drohe an eurer Seele, wirke Ich unter euch unaufhörlich zum Zeichen Meiner Gegenwart. Amen
Lasse die Worte des himmlischen Vaters ausklingen in einem Gebet, das ihr stets in allen Nöten zu Ihm emporsenden sollt:
Nimm mich auf in Deinen Frieden
liebster Himmelsvater Du.
Gib mir Kraft zum Kampf hienieden
meinen Willen stärke Du.
Gib mir immer Deine Gnade
weise mich den rechten Weg.
Lass' mich stets und ohne Zögern
dienen Dir zu Deiner Ehr'.
Und wenn ich in Not gerate
meinen Glauben Du vermehr'.
Bleibe Du mit Deiner Liebe
bei mir schwachem Erdenkind.
Hilf mir, daß durchs Weltgetriebe
ich zu meinem Heiland find.
Schütze und behüte mich
allezeit und ewiglich.
Amen. B.D. NR. 0641.