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Hebe einen Stein auf und du wirst mich finden.
Die reine Lehre Jesu Christi wurde durch das Verfälschen der Schriften und das Weglassen ganzer Evangelien zu einem Zerrbild, dass Schmerz, Schuld, Sühne und Sünde in den Vordergurnd stellt. Stattdessen wurden gelebte Lebensfreude, gegebene Talente, gesundes Selbstbewusstsein, der heilige Drang nach Freiheit und die heilige Vereinigung zwischen den Gegensätzen, Mann und Frau, als Sünde verteufelt und als Eigenliebe gebrandmarkt. Entstanden ist dadurch ein Dogma, dass im Namen der Liebe, Menschen kontrolliert, bevormundet, in Zwänge stürzt, stete Gewissenskonflikte schürt und den Menschen schuldig spricht. Liebe, Toleranz, Mitgefühl, bleiben auf der Strecke.
Der Mensch ist ein Designerprodukt der Schöpfung, ein Unikat. Wieviel Leid ist durch frömmelnde Wichtigtuer entstaden, die für sich selbst, nur durch ihre ureigene innere Stimme, eine nur für sie geltende Wahrheit erkannt hatten und diese dann für Allgemein gültig erklärten. Diese eigene Wahrheit dann ihren Mitmenschen überstülpten und ihre Brüder und Schwestern dadurch in die Unfreiheit führten. Das geschah nicht nur im Namen der Kirche sondern auch in Glaubensgemeinschaften. Vor allem aber gerade dort, wo das Wort Liebe im Vordergrund steht und oft so stark strapaziert wird, dass dieses so heilige Wort, dass den Zustand und die nicht fassbare Größe des Schöpfers nur sehr unvollkommen beschreibt, zur nichtssagenden Phrase verkommt.
Fügt man, die von der Kirche so geschmähten und vor allem aber gefürchteten Apokryphen, und die allseits bekannten Evangelien zusammen, und würden dann auch noch die bei den unzähligen Übersetzungen entstandenen Fehler oder bewusst, dem jeweils herrschenden Zeitgeist angepassten Veränderungen, entfernt und durch die Wahrheit ersetzt werden, würde sich der Menschheit die reine Lehre Christi als wirklicher Rettungsanker auftun.
"Hebe einen Stein auf und du wirst mich finden. Spalte ein Stück Holz und ich bin da." In diesen Worten liegt alles, was ein Vater seinen Kindern für ihren Weg mitgeben kann. ER ist in Allem und in Jeden von uns. Und Jeder ist ein Teil von IHM.
Jesus Christus ist nicht nur der "Mann der Schmerzen", er ist auch der "Mann der Lebensfreude", die alles beinhaltet. Frieden, Glück, Geborgenheit, Zufriedenheit, Harmonie, Humor und vor allem Liebe. Denn Jesus Christus hat das Leben, durch sein Opfer, wieder auf diese Erde gebracht. Darum liebt er das Leben und das Leben ist ER in uns allen und in Allem. Niemand muss zwangsläufig leiden, wenn er Christus folgt. Es sei denn, er hat sich mit seinem freien Willen, dafür entschieden. Jesus mag mit Sicherheit keine Trauerklöße, die mit gefalteten Händen und Dackelblick dem "Herrn" folgen. Er mag sicherlich auch keine von Schuld und Last zerfressenen Seelen, die mit erhobenen Zeigefinger immer mahnend, ihre Brüder und Schwestern darauf hinweisen, was ein Kind Gottes darf und was es, vor allem, nicht mehr darf. Wie es zu glauben und zu beten hat. Liebe, ist eben nicht nur ein Wort!
Der Mensch ist ein Designerprodukt der Schöpfung, ein Unikat. Wieviel Leid ist durch frömmelnde Wichtigtuer entstaden, die für sich selbst, nur durch ihre ureigene innere Stimme, eine nur für sie geltende Wahrheit erkannt hatten und diese dann für Allgemein gültig erklärten. Diese eigene Wahrheit dann ihren Mitmenschen überstülpten und ihre Brüder und Schwestern dadurch in die Unfreiheit führten. Das geschah nicht nur im Namen der Kirche sondern auch in Glaubensgemeinschaften. Vor allem aber gerade dort, wo das Wort Liebe im Vordergrund steht und oft so stark strapaziert wird, dass dieses so heilige Wort, dass den Zustand und die nicht fassbare Größe des Schöpfers nur sehr unvollkommen beschreibt, zur nichtssagenden Phrase verkommt.
Fügt man, die von der Kirche so geschmähten und vor allem aber gefürchteten Apokryphen, und die allseits bekannten Evangelien zusammen, und würden dann auch noch die bei den unzähligen Übersetzungen entstandenen Fehler oder bewusst, dem jeweils herrschenden Zeitgeist angepassten Veränderungen, entfernt und durch die Wahrheit ersetzt werden, würde sich der Menschheit die reine Lehre Christi als wirklicher Rettungsanker auftun.
"Hebe einen Stein auf und du wirst mich finden. Spalte ein Stück Holz und ich bin da." In diesen Worten liegt alles, was ein Vater seinen Kindern für ihren Weg mitgeben kann. ER ist in Allem und in Jeden von uns. Und Jeder ist ein Teil von IHM.
Jesus Christus ist nicht nur der "Mann der Schmerzen", er ist auch der "Mann der Lebensfreude", die alles beinhaltet. Frieden, Glück, Geborgenheit, Zufriedenheit, Harmonie, Humor und vor allem Liebe. Denn Jesus Christus hat das Leben, durch sein Opfer, wieder auf diese Erde gebracht. Darum liebt er das Leben und das Leben ist ER in uns allen und in Allem. Niemand muss zwangsläufig leiden, wenn er Christus folgt. Es sei denn, er hat sich mit seinem freien Willen, dafür entschieden. Jesus mag mit Sicherheit keine Trauerklöße, die mit gefalteten Händen und Dackelblick dem "Herrn" folgen. Er mag sicherlich auch keine von Schuld und Last zerfressenen Seelen, die mit erhobenen Zeigefinger immer mahnend, ihre Brüder und Schwestern darauf hinweisen, was ein Kind Gottes darf und was es, vor allem, nicht mehr darf. Wie es zu glauben und zu beten hat. Liebe, ist eben nicht nur ein Wort!
Guten Tag Hans-Peter
Dein Beitrag schmeckt "süffig" und geht runter wie nix.
"Hebe einen Stein auf und du wirst mich finden. Spalte ein Stück Holz und ich bin da."
Mir genügt es nicht, JESUS Christus im Stein und im Stück Holz zu "wissen"; ich möchte Ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, von Mensch zu Mensch mit IHM Umgang pflegen. Da kann ich wohl im Verstande begriffen haben, dass die Begegnung mit (m)einem Nächsten eine Begegnung mit Gott ist, aber solange es bei mir "menschelt" und ich im Nächsten nur mein "Menscheln" sehe, da bleibt meine Sehnsucht ungestillt und meine Liebe kümmerlich und allein. Da finde ich denn immerhin in der von dir in Zweifel gezogenen Bibel (u.a.) doch wieder Hinweise, die mein Inneres lebendig berühren und mich von innen her ermutigen und den Weg weisen, tiefer zu gehen und zu sehen.
Darum ist mir persönlich die Bibel trotz fehlbarer Übersetzung und verfälschten Evangelien dennoch lieber als jedes andere Buch, und die darin enthaltenen Worte und Geschichten sprechen verständlicher zu mir als der Stein und das Holz. Vielleicht schläft mein Geist noch zu tief, als dass er die Sprache der Schöpfung versteht. Ich hoffe, ich bin dabei, dahin zu erwachen...
Heute habe ich mich an den folgenden Satz erinnert:
Jesus Christus ist nicht nur der "Mann der Schmerzen", er ist auch der "Mann der Lebensfreude", die alles beinhaltet. Frieden, Glück, Geborgenheit, Zufriedenheit, Harmonie, Humor und vor allem Liebe.
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Eine kleine Geschichte, humorvoll-lehrreich, mir von meinen Kindern mit Schalk überbracht:
Im Himmel ist eine gar fromme Seele und blickt durch ein Fenster auf das Treiben der Hölle, um sich ein wenig nur die Langeweile zu vertreiben. In der Hölle geht alles bunt durcheinander; es wird übermütig gesungen und gejohlt, ausgelassen getanzt und gefeiert, üppig gekocht und geprasst, über Feuerherden bruzeln deftige Fleischtöpfe, von Spanferkeln tropft das Fett und auf langen Tischen türmen sich allerlei Spezereien, wo die Menschen wild durcheinandernaschen. Da sagt die gute Seele: "Da sieh mal diese Hölle! - Lieber Gott, sag mir, warum essen wir im Himmel immer Yoghurt, und die da unten prassen?"
Gott birgt die fromme Seele an seiner Brust und sagt seufzend: "Liebste Seele, zu kochen nur für uns zwei ist der Aufwand zu gross..."
(Quelle unbekannt)