Sharing Words
The forum is closed until further notice due to massive abuse
Sei still und horche. Du kannst die Stimme Gottes in deinem Herzen nicht hören, weil dein Herz übervoll ist von Tausenden von Dingen. Sobald aber dein Herz still geworden ist und du anfängst, auf die Stimme Gottes zu hören, füllt sich dein Herz mit Gott. Das braucht viele Opfer. Wenn wir beten wollen, müssen wir uns darauf vorbereiten. Wir dürfen keine Zeit vergeuden. Dabei geht es zuerst um den Einstieg ins Gebet. Wenn wir diesen Einstig aber nicht entschlossen angehen, werden wir niemals das Endziel, die Gegenwart Gottes, erreichen.
Deshalb dürfen uns schon am Anfang keine Fehler unterlaufen. Man horcht also auf die Stimme Gottes im eigenen Herzen, und in die Stille des Herzens spricht Gott hinein. Und dann steigt aus dem übervollen Herzen auf, was der Mund sagen soll. Gott spricht in der Stille des Herzens, und du brauchst ihm nur zuzuhören. Wenn dann dein Herz übervoll ist, übervoll von Liebe, Mitleid, Glauben, dann erst darf dein Mund zu Wort kommen.
Denk daran: vor dem Reden musst du horchen, und erst dann kannst du aus der Tiefe des Herzens voll Freude reden, und Gott kann dich hören.
Deshalb dürfen uns schon am Anfang keine Fehler unterlaufen. Man horcht also auf die Stimme Gottes im eigenen Herzen, und in die Stille des Herzens spricht Gott hinein. Und dann steigt aus dem übervollen Herzen auf, was der Mund sagen soll. Gott spricht in der Stille des Herzens, und du brauchst ihm nur zuzuhören. Wenn dann dein Herz übervoll ist, übervoll von Liebe, Mitleid, Glauben, dann erst darf dein Mund zu Wort kommen.
Denk daran: vor dem Reden musst du horchen, und erst dann kannst du aus der Tiefe des Herzens voll Freude reden, und Gott kann dich hören.
Sel. Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe