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 Thu, Sep 20, 2012 at 1:33 PM UTC by Weinbergsarbeiter
(Last edited on Thursday, September 20, 2012 at 6:21 PM UTC)

Der Zustand der Finanzweltherrscher

13. Juni 1847 (Wer alles treibt Ehebruch, Hurerei, Geilerei und Unzucht? – Nachtrag).

11] Nach den Modehelden und ihren Genossinnen treiben noch die Industrieritter eben auch die barste Hurerei, Ehebruch und dergleichen. Diese sind im Grunde noch ärger als die Modehelden und Modeheldinnen, denn sie sind schon buchstäblich des Satans rechter Arm und tragen auch als solche sein Zeichen auf der Stirn und in der Hand. – Diese Zeichen verschaffen ihnen die mannigfache Einsicht, und Geld und Fleiß legen sie ihnen in die Hand. Dann erbauen sie große künstliche Werkstätten, in denen statt dürftiger Menschen Maschinen arbeiten und in kurzer Zeit eine große Menge allerlei neuer Waren erzeugen, wie allerlei moderne Stoffe für Kleider und andere Hausverzierungen und andere tausenderlei Dinge für die sogenannte moderne galante Welt! Darauf studieren die Schneider Tag und Nacht, um irgendeinen neuen Schnitt zu erfinden, um ihre Kunden mehr anzulocken. Und die Modistinnen tun desgleichen und suchen stets neuere, auffallendere und schreiendere Formen und locken dadurch ihre Kunden und preisen ihre Produkte allzeit als etwas Außerordentliches an!

12] Diese nun stets häufiger und zahlreicher werdende Art Menschen sind zumeist ohne Glauben, ohne Religion, ohne Gewissen und ohne die leiseste Nächstenliebe; ihnen gilt der Mensch gar nichts, sondern nur als Käufer und reichlicher Abnehmer ihrer Artikel, wenn er seine Zahlungen richtig leistet. Ist das aus gewissen Gründen aber öfter nicht der Fall, so wird gegen ihn sogleich die schonungsloseste Exekution verhängt, und deckt diese die Forderung nicht, so wird über den Zahlungsunfähigen auch noch der Kerker verhängt! – ganz nach Meinem Worte, da Ich sagte: „So ihr aber euer Geld ausleihet, so leihet es den Armen, die es euch nicht wiedererstatten können, so werdet ihr in Meinem Reiche einen ewigen Schatz finden! – Und sorget nicht, was ihr essen und trinken werdet und womit euren Leib bekleiden, nach allem dem trachten die Heiden. Ihr aber suchet nur vor allem das Gottesreich und Seine Gerechtigkeit, (welche da ist Liebe und Erbarmung), alles andere wird euch als eine freie Gabe hinzugegeben werden!“ – Das ist Mein Wort, das ist Gottes Wort, das ist Mein Wille, das ist Gottes Wille!

13] Wie verhält sich zu diesem die oben gezeigte industrielle Weltsatanshurerei? – Sie verhält sich gerade, wie unterste Hölle und oberster Himmel sich gegeneinander verhalten; daher es auch gar nicht nötig ist, den Lohn für solche Werke und sogenannte zeitgeistige Fortschritte in dem ewigen großen Jenseits näher zu bestimmen. Denn derlei Menschen stehen schon zu tief in der Hölle, als daß Meine Heiligkeit mit ihnen in eine nähere Berührung treten könnte! – Auch sind sie Mir zu elend und schlecht, als daß Meine Liebe ihnen ein „Wehe euch“ zurufen könnte; denn es würde sie nicht erschrecken, und sie würden darum keine Buße tun, sondern noch mehr fabrizieren und noch mehr kaufen und verkaufen! –

14] Wahrlich, diesem Geschlechte sollen bald seine Krämerstühle und Buden auf das schmählichste umgestoßen und sie selbst mit glühenden Stricken hinausgetrieben werden in das ewige Feuermeer Meines Zornes! – Ich will aber jedem Sünder gnädig und barmherzig sein; aber dieses Geschlecht solle schonungslos behandelt werden, weil es wie kein anderes mit dem größten Gleichmute Meinem Worte zu allen Zeiten den tatsächlichsten Hohn spricht. – Die Seele eines solchen Krämers ist aber auch das Scheußlichste alles Scheußlichen, sie ist ein stinkendster Polyp, der mit tausend Rachen fortwährend alles zu verschlingen bemüht ist, was er nur immer erreichen und ergreifen kann. Daher zeigte Ich es auch im Tempel, wie angenehm Mir dies Geschlecht ist! –

15] Ich schonte sicher jedes Sünders – der Ehebrecherin Schuld schrieb Ich in den Sand; von einer Buhldirne ließ Ich Mir die Füße salben; bei einem Zöllner und öffentlichen Sünder speisete Ich; die voll Aussatzes der Geilerei waren, reinigte Ich; Meinen Verräter begrüßte Ich als einen Freund; den Mörder am Kreuze nahm Ich ins ewige Paradies auf, und für alle, die Mich kreuzigten und kreuzigen ließen, bat Ich am Kreuze sterbend den heiligen Vater um Vergebung. Nur die Industrieritter wurden ohne Rücksicht und Schonung aus dem Tempel mit Stricken getrieben, und der reiche Prasser mußte zur Hölle! – Aus dem könnet ihr schon den Maßstab finden, wie dies Geschlecht bei Mir in Gnaden steht und stehen wird ewig amen, amen, amen. – – –

Anzumerken ist, dass es auch große Gier nach Worten gibt und wer die Warnungen Gottes gleichmütig ignoriert, was hat so jemand zu erwarten?
Darum von mir jenen auch kein Wehe mehr.

Und nun noch ein bischen etwas auflockerndes:

Als ich das mit dem Polypen las, hatte ich mir gerade eine Schokolade geschnappt ;-) Ups

Dieses Wort Gottes zeigt sehr viel, auch eben was es heißt, gegen den heiligen Geist zu sündigen, womit einem nicht vergeben werden kann. Was da heißt, sie drehen sich von der Lebensenergie weg und wollen nicht hören, dass sie dadurch zugrunde gehen.

Und es zeigt auch, dass all die satanische Rücksichtslosigkeit aus den Berichten über einige Weltherrscher im Hintergrund stimmt, dass sie Menschen wie Vieh betrachten und gnadenlos sind um noch mehr und mehr zu bekommen.

Z.B. Zusammenfassungen umfangreicher Recherchen (KEN FM):
(passiver widerstand - also nicht mit dem Bösen verbünden - ist hier gemeint)

Das derzeitige Finanzsystem mit der Geldschöpfung aus dem Nichts, das diese Lumpen noch mit "Es werde Licht!" vergleichen, und den Zinsen ist Betrug und gegen jede Menschlichkeit!


Und im obigen Wort Gottes ist wieder der allerherrlichste Anreiz einfach zu geben und nichts dafür zu erwarten, wie schon im Saturn angesprochen.
 Thu, Sep 20, 2012 at 8:20 PM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: Der Zustand der Finanzweltherrscher

Die Zeit der drei Tiere der Offenbarung. – 7. Mai 1841, nachmittags

Frage: Was besagt Offb. Joh., Kap. 13, Vers 15-18: „Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tieres den Geist gab, daß das Bild des Tieres sogar spreche und bewirke, daß, die das Bild des Tieres nicht anbeten, getötet werden. Und es bringt alle, die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte dazu, daß sie sich ein Malzeichen machen auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn, damit niemand kaufen oder verkaufen könne, der nicht das Malzeichen habe mit dem Namen des Tieres oder der Zahl seines Namens. Hier zeige sich die Weisheit! Wer es versteht, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl. Und seine Zahl ist 666.“

01] In Meinem Namen schreibe nur zu, Ich weiß schon, woran es euch gebricht!

02] Für gar ferne Dinge reichen eure „verlängerten Augen“ nicht hin, um sie zu erschauen. Bei mittelfernen Gegenständen sehet ihr die einseitige Rinde nur. Und von den sehr nahen sehet ihr darum nichts, weil sie euch zu nahe liegen und daher auch zu wenig Interesse bieten.

03] Diese Verse der Offenbarung sind doch mit den Händen zu greifen, und ihr möget sie nicht erfassen! – Ja, je leichter etwas ist, desto stumpfsinniger seid ihr dabei! – Ein nächstes Mal fraget aber nach dem, was euch am allerleichtesten vorkommt! Wahrlich, ihr werdet dabei sicher demütiger werden als durch diese vorliegenden, überleichten vier Verse! – Und nun habet acht:

04] Es ist fürs erste in diesem Kapitel von drei Tieren die Rede: erstens vom Hauptdrachen, zweitens vom Tiere, das dem Meere entsteigt mit sieben zehnhörnigen Köpfen, und drittens von einem lammartigen Tiere mit zwei Hörnern am Kopfe.

05] Wer der Hauptdrache ist, werdet ihr etwa doch schon wissen, nachdem Ich euch schon so oft, und zwar besonders in den „zwölf Stunden“, von Meinem Erzfeinde hinreichende Meldung getan habe.

06] Wollt ihr aber das zweite Tier erkennen, so wendet eure Augen auf die nahe gelegene Eigenliebe, und ihr werdet alle Attribute an ihr bestätigt finden! – Es entsteigt dem „Meere“ aller habsüchtigen Begierden und hat „sieben Köpfe“, das heißt für ein jedes Gebot der Nächstenliebe einen eigenen mit „zehn Hörnern“, durch welche vom einen wie vom andern Haupte gleichermaßen allen zehn Geboten (Mosis) entgegengestrebt wird. – Ein „verwundetes Haupt“ ist der überall strafbare Diebstahl und Raub. Aber schadet das dem Tiere etwas? O nein, denn dieses verwundete Haupt ist ja durch all die politischen Staats- und Handelsgesetze vollkommen geheilt. Und so lebt die ganze Welt unter solchen Gesetzen und handelt darnach – und spottet dadurch dem Lamme und dessen Geboten täglich.

07] Das dritte Tier entsteigt der Erde, sieht aus wie das „Lamm“, hat aber auch „zwei Hörner“. – Was etwa ist doch das? – Ich sage euch, dieses liegt euch am allernächsten! – Es ist die das Wassertier sehr unterstützende und am Ende selbes sogar vergötternde allgemeine Industrie, die mit ihren zwei Hörnern den (Haupt-)Geboten der Liebe schnurstracks entgegenstrebt! – Daß es also ist, blicket nur nach Amerika und England usw.!

08] Wie sehr aber dieses dritte Tier eben solche Industrie ist, zeigen euch z.B. die grausamen Kindermißhandlungen in den englischen und amerikanischen Fabriken, da dieselben oft von fünf Uhr bis über neun Uhr abends, beständig stehend, beinahe halbnackt arbeiten müssen, und das oft schon von ihrem achten Lebensjahre an. Es wird ihnen kein Unterricht erteilt – außer dem ihrer industriellen Sklavenbestimmung!

09] O könntet ihr das Wesen der Industrie schauen mit Mir und durch Mich, so würdet ihr sagen: „O Vater, das ist ja der Drache selbst!

10] Übt dieses dritte Tier nicht alle Gewalt des zweiten Tieres, dessen Kopfwunde geheilt wurde? Und macht es nicht, daß fast von aller Erde, d.h. wenigstens von ihren Hauptbewohnern, das zweite, verwundete Tier völlig angebetet wird? Wird da nicht von angebeteten Königen, Fürsten und anderen (industriellen) Gründern und Erfindern allenthalben gesprochen!? Werden ihnen nicht in aller Welt Denkmäler errichtet? Macht es nicht die größten Zeichen und läßt Feuer vom Himmel fallen, d.h. lehrt es nicht ganz vernünftig vor den blinden Menschen, als sei solcher Fleiß das eigentliche Wesen aller Religion und die Gottes würdigste Verehrung, wo nicht selbst die beste Anbetung?! – Wie ist das doch ein barster Raub des Feuers vom Himmel, dem Menschen glauben machen, daß Ich auch durch Greuel mag verehrt werden! (Aber nur eine ganz kurze Zeit währet solches noch!)

11] O sehet die Verführung der Erdbewohner! Das Bild des Tieres mit der Schwertwunde aller politischen Gerechtigkeit ist nun vollkommen lebendig! Die Menschen wurden genötigt, mit ihrem Blute dieses Bild aufzurichten! Und nun pranget es und redet und gebietet, tötet und wird angebetet von allen Würmern und Speichelleckern, die darum „Gelehrte“ und „Journalisten“ betitelt werden, und noch von einer Anzahl Schmeißfliegen, die von allem etwas haben müssen, um dadurch, ohne zu arbeiten, etwas zu verdienen.

12] Es wage aber nun jemand, dieses Tier nicht anzubeten – so wird er gar bald wahrnehmen, wieviel es weltlich für ihn geschlagen hat!

13] Das aber ist der „Geist“ (oder das „Leben“) im Bilde des Tieres, daß die Eigenliebe und Habsucht bei all den Weltgroßen den höchsten Gipfel erreicht hat, das ist die Vollzahl 666, wobei die Eigenliebe ist gleich 600, das geraubte Himmelsfeuer gleich 60 (d.h. das göttliche Gebot ist zehnfach zum Eigennutz angewendet!) und die Nächstenliebe endlich nur gleich 6 (d.h. es gilt die allervollkommenste Sklaverei)! – Statt zu geben für 1 Hundert, fordert man für 1 Hundert!

14] Sehet und begreifet nun die Bezeichnung der „rechten Hand“ und der „Stirne“, sowohl bei Großen und Kleinen, Reichen und Armen, Freien und Knechten! Ist es nicht die Herrschsucht, entweder durch Macht oder Weltverstand!? – Saget, ob jemand nun ohne diese Zeichnung etwas vermag!? Was gilt ohne dieses Zeichen der Mensch dem Menschen? – Wahrlich, sage Ich euch, so aus euch jemand Töchter hat, wird er sie wohl einem „Unbezeichneten“ geben, oder werden sie einen „Unbezeichneten“ verlangen? Kann jemand, wenn er nicht ein Zeichen hat oder ein Amt vom Tiere erhielt, noch irgendein Weltglück machen!?

15] Ihr selbst seid „bezeichnet“ – bis auf Meinen Knecht, den Ich mit großer Mühe bis jetzt noch unbezeichnet erhielt. Ich sage euch aber, wenn Ich es zuließe, daß er eine eurer Töchter verlangete, ihr würdet ihn ganz sonderbar bedenklich ansehen und ihm freundlich raten, davon abzusehen, da es sich doch nicht tun möchte, weil er nicht „bezeichnet“ ist!

16] So ihr aber schon solches tätet mit einem, den Ich euch in der Nacht der Nächte zur Leuchte gemacht habe, was würdet ihr erst tun, so sich ein anderer „Unbezeichneter“ unterstände solches von euch zu verlangen? – Ich sage: Ihr ließet die Töchter eher lebendig einmauern – wohl verstanden!

17] Ich bin der Meinung, nun dürfte euch die „Bezeichnung“ wohl so ziemlich klar sein! Wer vermag nun zu kaufen und zu verkaufen ohne dieses Zeichen?

18] Aber die „42 Monate“ sind bald zu Ende, da die Gebote der Nächstenliebe schon über 5 mal 7 fach auf die Eigenliebe angewendet wurden. Ich aber sage euch, suchet das „Zeichen“ durch das Feuer Meiner Liebe zu vertilgen, sodann werdet ihr zum wahren, inneren Leben gelangen!

19] Darum aber ist es gerade jetzt so schwer, zum inneren Leben aus und in Mir zu gelangen, weil das „Zeichen“ jeden in die Welt hinausbrennt. Daher lasset euch von Mir von der Welt des Tieres zurückbrennen durch Meine Liebe, so werdet ihr das Leben finden, jetzt und ewig!

20] Das spricht der Heilige, Große, Erste und Letzte. Amen, Amen, Amen!
 Thu, Sep 20, 2012 at 9:18 PM UTC by Josef

Re: Der Zustand der Finanzweltherrscher


(BD Nr. 8208 vom 7.7.1962)
In welchen geistigen Hochmut versteigen sich die Menschen, die Meine Gnadengaben
von oben kritisieren wollen, oder sich berufen glauben, darüber urteilen zu können.

Es ist die göttliche Weisheit nicht verstandesmäßig zu (er)fassen, nur können sie die Gnade des
rechten Denkens erflehen, die ihnen auch zugehen wird, weil sie dann schon in Verbindung
treten mit Mir. Wer aber allein mit seinem Verstand urteilen will, wer da glaubt, gedanklich
eindringen zu können in die Wahrheit und den Ausgang dessen, der ist vermessen und wird
immer seine Unzulänglichkeit zugeben müssen, und er wird auch einsehen müssen, daß ihm
eine solche Prüfung auch nicht zusteht, weil ihm die geistigen Gebiete verschlossen sind, wenn
er sie nicht in Meiner Begleitung betritt. Aber es maßen sich die Menschen doch solches an,
und sie geben dann ein Urteil ab, das niemals recht sein kann, weil der Mensch sich so lange in
geistiger Finsternis bewegt, wie er noch nicht die Vereinigung mit Mir angestrebt hat, die aber
auch tiefste Demut und Erkennen der eigenen Mangelhaftigkeit voraussetzt, in der dann der
Mensch sich demütig an Mich wendet und Mich um Erleuchtung seines Denkens bittet.
Wer nur sein irdisches Leben lebt, wer sich nicht bemüht, sein Innenleben in Ordnung zu
bringen, wer also glaubt, alles mit dem menschlichen Verstand ergründen und begründen zu
können, der ist wahrlich nicht dazu berufen, zu urteilen über eine göttliche Gnadengabe, denn
ihm wird sowohl der Vorgang der Übermittlung als auch der reiche Gnadenstrom, der zur Erde
fließt, unverständlich sein und bleiben, weil der Mensch jegliche Erkenntnis verloren hat durch
seinen einstmaligen Sturz zur Tiefe und darum es noch in ihm finster ist. Er muß erst ein Licht
in sich entzünden, das uneigennützige Liebe zuwege bringt, er dann aber auch in Demut seine
Verstandesschwäche erkennt und er die geistigen Gebiete nicht mehr betritt, um sie zu ergründen
kraft seines Verstandes.
Und doch maßen sich viele Menschen ein Urteil an, die dazu nicht im geringsten befähigt
sind, und es ist dies ein Zeichen großer geistiger Überheblichkeit, und sie werden
immer mehr in die Finsternis geraten, bis sie sich an Mich Selbst wenden und dann auch
von Mir aus aufgeklärt werden können, wenn ihr Verlangen nach Wahrheit ernst ist.
Doch demütig müsset ihr dann zu Mir kommen, denn nur dem Demütigen schenke Ich
Meine Gnade.
Und sowie ihr hochmütigen Geistes seid, beherrscht euch noch Mein Gegner, der voller Hochmut
ist und diesen auch auf euch übertragen will, und es sind viele Menschen von der Schärfe
ihres Verstandes so überzeugt, daß sie keine Belehrungen annehmen wollen, und diese werden
auch niemals in die reine Wahrheit eingeführt werden können, weil Wahrheit eben nur Anteil
eines demütigen Menschen sein kann, denn sie geht von Mir aus und berührt immer nur die
Herzen derer, die sich Mir in tiefster Liebe und Demut hingeben.
Wer aber hochmütig ist, dem fehlt auch die Liebe, denn er ist noch ganz dem hörig, der
ohne Liebe ist, der sich selbst aber über alles stellt und der auch Mich nicht als seinen
Herrn anerkennen will. Darum hütet euch vor geistigem Hochmut, macht er euch doch
völlig blind im Geist, und niemals werdet ihr dann Meine Gnadengaben aufnehmen und
fassen können, denn sie werden für euch nur wirre Gedanken sein und kein Licht ausstrahlen,
weil der Gegner dies verhindert, der euch in tiefster Dunkelheit erhalten will,
um euch nicht zu verlieren.
A m e n
 Thu, Sep 20, 2012 at 9:19 PM UTC by Josef
(Last edited on Thursday, September 20, 2012 at 9:22 PM UTC)

Re: Der Zustand der Finanzweltherrscher

Bertha Duddes Offenbarungen, ihre Kundgaben, sind aus guten Gründen echt, die geistigen Quellen sind Gott (z.B: Kundgabe 5065 Die ewige Liebe und Christus, die Aussagen sind wortgetreu überliefert.

Dudde ist ein Schreibmedium, sie empfing die Texte zunächst intuitiv. In ihrer Autobiografie beschreibt sie diesen Vorgang sehr genau für alle, die sich ein Urteil bilden möchten. Später empfing sie auch Auditionen. Sie begann mit einem Gebet, um sich für den Empfang bereit zu machen. Sie begleitete die Durchgaben mit dem Herzen bzw. Gefühl, und nicht mit dem Verstand wie Walsch oder Greber. Entsprechend unterschiedlich sind die Texte.
Dudde schrieb die Worte stenografisch nieder und übertrug sie später in Reinschrift.

In halbstündigen Sitzungen wurden während 28 Jahren 15000 Seiten diktiert, ohne dass ein Buch beabsichtigt war oder sonstwie Öffentlichkeit gesucht worden ist. Mit dieser Arbeit war nicht der geringste Eigennutz verbunden.
Bei Dudde gibt es, ähnlich wie bei Lorber, Aussagen, die oberflächlichen Lesern als unsinnig erscheinen. So ist z.B. in der Kundgabe 1008 Saturn nicht vom physischen Planeten Saturn die Rede (das wäre in der Tat unsinnig) sondern von einem "geistigen Wissen" über den "inneren Aufbau" die Rede, sowie davon, dass "der weite Raum zwischen zwei Weltkörpern kein Hindernis ist, daß sich die geistigen Wesen miteinander verständigen können und gegenseitig sich Aufschluß geben über die von ihnen bewohnte Welt und ihre Beschaffenheit." Hier ist eindeutig von einer immateriellen, geistigen Saturn-Welt, einer Parallelwelt, die Rede. Das deckt sich mit entsprechenden Aussagen bei Lorber. Siehe oben Abschnitt 3.5

Zu Dudde gibt es drei Webseiten:

- www.bertha-dudde.org zeigt ihre Schriften,
- www.bertha-dudde.de ist die Hauptseite,
- www.berthadudde.de ihre Autobiografie.
- Zusammenfassende Informationen, Übersetzungen u.v.a.m.
- Wikipedia-Artikel: hier.
 Thu, Sep 20, 2012 at 9:25 PM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: Der Zustand der Finanzweltherrscher

Also muss das sein, dass du nun den Threat mit Dudde-Lügen verunstaltest?
 Thu, Sep 20, 2012 at 9:30 PM UTC by Josef

Re: Der Zustand der Finanzweltherrscher

Bertha Duddes Offenbarungen, ihre Kundgaben, sind aus guten Gründen echt, die geistigen Quellen sind Gott (z.B: Kundgabe 5065 Die ewige Liebe und Christus, die Aussagen sind wortgetreu überliefert.
 Thu, Sep 20, 2012 at 9:41 PM UTC by Josef

Re: Der Zustand der Finanzweltherrscher

Willkommen zur Neuoffenbarung Jesu Christi
empfangen und niedergeschrieben durch Bertha Dudde
„Ich spreche euch an...“, offenbart uns Menschen das Ewige Wort Selbst immer wieder in den Texten (Kundgaben) der Offenbarung durch Bertha Dudde.
Auch heute spricht Gott zu Menschen, die sich für Seine Ansprache zubereitet haben. Wie ehedem offenbart sich Gott auch in dieser jüngsten Zeit, fern und unbeachtet weltlicher Wahrnehmung.
Echte Prophetie ist eine Gabe des Heiligen Geistes, ein Geschenk Gottes, das die wahrhaftige Nachfolge Jesu Christi zur Bedingung hat.
Eine Verheißung Jesu Christi lautet
(Joh 14, 21):
„Wer Meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der Mich liebt.
Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren.“
„Ich werde Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch und Knechte und Mägde werden weissagen.“ (Joel 2,28-29)
„Ich bleibe bei euch bis an der Welt Ende .... Ich will euch den Tröster senden, den Geist der Wahrheit, der euch in alle Wahrheit leitet und euch erinnert alles dessen, was Ich euch gesagt habe.“
Aufgrund dieser Bedingung und dieser Versprechen konnten die von Bertha Dudde aufgezeichneten und auch auf dieser Homepage veröffentlichten Texte Eingang in unsere Welt finden.
9000 Kapitel oder Einzelkundgaben durfte Bertha Dudde von 1937 bis zu ihrem Tode 1965 empfangen und niederschreiben.
Es offenbart sich in den von Bertha Dudde empfangenen Texten Gott Selbst in Jesus Christus, dem Lebendigen Wort Gottes ....
Das Ewige Wort Selbst spricht uns Menschen hier an ....
Unter dem Einfluß des Lichtes dieser Neuoffenbarung oder Gottesoffenbarung fallen alle Fesseln.
Vieles in den alten Überlieferungen, viele oft „eingekernte“ Worte der Bibel erfahren einen neuen Aufschluß. In diesem Licht entwickelt sich Verständnis für den neu offenbarten Heils- und Erlösungsplan Gottes. Sichtbar wird die unendliche Liebe und Weisheit Gottes, Seine Barmherzigkeit mit der gefallenen Schöpfung ... und die Liebelehre Jesu Christi.
Konfessions- oder Religionszugehörigkeit tritt folgerichtig in den Hintergrund zumal Gott nur die Herzen der Menschen sieht und beachtet.
Bertha Dudde (1891 - 1965) war insofern eine von Gott Erwählte. Man kann sie als prophetische Mystikerin bezeichnen, mehr noch ist sie christliche Prophetin, deren Offenbarungen sich einreihen in vergleichbare Niederschriften anderer christlicher Mystiker der vergangenen Jahrhunderte.
Ihr prophetisches Werk, das ihr durch inneres göttliches Diktat mitgeteilt wurde, wird in seiner Bedeutung gerade erst anfänglich wahrgenommen.
Das Gesamtwerk schließt alle Fragen auf, die uns über die Heilsgeschichte, ja sogar über die gesamte Schöpfungsgeschichte bewegen.
Besonders erfahren wir sehr viel über das Wesen Gottes, Seine Menschwerdung in Jesus Christus und das einzigartige Erlösungswerk Jesu Christi, das erschlossen wird in seiner umfassend befreienden Kraft und damit zentralen Bedeutung für alle Menschen.
٭٭٭
Das Gesamtwerk stellt Zusammenhänge ohne Verwechselung von Ursache und Wirkung aus Göttlicher Gesamtsicht dar:
Wie reagiert Gott auf eine Menschheit, die für Seine Werbung um uneigennützige Nächstenliebe und in Folge Stärkung durch Seine Göttliche Liebe nicht mehr zugänglich sein wird?
Wie reagiert Gott auf eine Menschheit, die eher den Untergang wählt, als sich auf die erbarmende und allmächtige Liebe Gottes zu besinnen und zu Ihr zurückzukehren?
Antworten dazu gibt dieses Göttliche Offenbarungswerk in aller Klarheit. Unverdrossen stellt es sich einer kurzsichtigen Fortschrittsgläubigkeit entgegen und deckt einschläfernde Beschwichtigung auf.
29. November 2003
In privater Initiative wurde das Gesamtwerk vollständig ediert und veröffentlicht.
Meine bisherige Veröffentlichungs- und Editionstätigkeit im Rahmen dieser privaten Initiativen wird mit der Erstellung dieser Homepage weitergeführt.
Noch sind nicht alle Infoseiten vollständig erarbeitet, diese Homepage befindet sich im weiteren Aufbau.
Deshalb wird die Rubrik │Zum Werk...│noch Ergänzungen erfahren, so dass Wissenswertes über Bertha Dudde und „ihrem Werk″ neben der allgemeinen inhaltsbezogenen Einführung auch hier veröffentlicht wird.
Informationen zum Bezug und zur Edition der Kundgaben in Buch- und Heftform oder als Loseblattsammlung finden Sie unter der Rubrik │Schriftenangebot│. Auch Hinweise zu neuen Editionen und Dateien zum Selbstdruck des Gesamtwerkes oder der Themenhefte werden hier gegeben.
Unter der Rubrik │Downloads│wird Ihnen die Gesamtausgabe der Neuoffenbarung seit September 2004 in einer neuen Buchedition (pdf) zusätzlich zur bisherigen Loseblattsammlung (pdf- und txt) plus einer iSilo-Version bereit gestellt.
Auch Überschriftenverzeichnisse, eine Stichwortkonkordanz u. a. können Sie hier herunterladen.
Außerdem stehen übersetzte Kundgaben in den Sprachen Englisch, Kroatisch, Russisch, Spanisch, Französisch, Polnisch, Rumänisch, Italienisch und Griechisch zum Download zur Verfügung.
Die Rubrik │Leseauswahl│ dient in vielfältiger Form zum Recherchieren in allen Kundgaben des Gesamtwerkes. Hier können Sie die Kundgaben in den Formaten txt, pdf und html lesen, ausdrucken und ebenfalls die einzelnen chronologischen Bücher als Loseblattsammlung (pdf) herunterladen.
Auch fast alle bisher erschienenen Themenhefte mit sämtlichen ausgewählten Kundgaben stehen dort in 3 Versionen als Html, Txt- und iSilo-Dateien bereit. Die Html-Versionen der Themenhefte bieten zudem die Möglichkeit, die Kundgaben auch direkt in einer ansprechend formatierten Ausgabe online einzeln ausdrucken zu können.
Ich hoffe mit diesem Angebot es jedem ernsthaft Interessierten leicht zu machen, sich ein eigenes und unabhängiges Bild vom Inhalt der Kundgaben des Offenbarungswerkes - empfangen durch Bertha Dudde - machen zu können.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
Franz-Josef Davids (V.i.S.d.P.)
D - Kriemhildstr. 14
46509 Xanten