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Von der Versöhnung
Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen. Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast. (Lukas 12,58 + 59)
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Sind wir nicht alle auf dem Weg zum letzten Gericht? - Lasst uns also nicht Gegner sein, sondern Geschwister, die alle zu JESUS Christus gehören. Lasst uns einander die Hand reichen zum Frieden.
Abendgrüsse von Frieda
Erstens ist das eine ganz schlechte Übersetzung, denn da geht es nicht um ein weltliches Gericht und nicht einen weltlichen Weg, sondern um den Weg zu Gott.
Zweitens: Da du nicht mehr gemeinsam den Weg zum Vater gehst, sondern dich dagegen streubst und lieber Bildnisse machst und mich ständig verleumdest obwohl ich dich davor gewarnt habe, und zwar immer und immer wieder, und du mir aber nur böses wolltest, bist du in diesem Kerker bereits gefangen.
Es ist der geistige Kerker und da wirst du solange nicht herauskommen, bis du alles wiedergutgemacht hast.
Nicht weil ich das brauchen würde, sondern dass du einmal bereust und das befreiende Gefühl wahrer Reue kennenlernst und dir das nächste Mal besser überlegst, was du tust. Denn so leichtfertig du sündigst (Bildnisse, Verurteilungen, Richten, Begier, Hass...) ist dermaßen unfriedlich, dass es ein waher Hohn ist, dass du einfach so jetzt Frieden haben willst obwohl du nicht im geringsten verstehst, was du dafür alles zu leisten hast! Friede ist nicht ein äußerlicher welticher Friede, Friede ist eine innere Einstellungsänderung die ohne Ablegung von Be/Gier und Abneigung gegenüber den Mitmenschen und Wißümlichem nicht geht. Es ist eine Folge der geistigen Arbeit an sich - eine Folge des Überwindens.
Deine Taten weichen von dem, was du hier vorbringst, leider sehr weit ab. Es ist kein glaubwürdiges Friedensangebot, sondern verbunden, mit dem, was du vorher schriebst, pure Heuchelei.
Friedlich kannst du erst werden, wenn du dich einschränkst und aufpassen willst, was aus deinem Mund herauskommt und dir nie wieder Bildnisse machen willst, sondern dich demütigst.
DAS ist ein Friedensangebot, so ein Friedensangebot kannst du vorbringen. Und nicht von anderen dasselbe erwarten. Sondern einfach diesen inneren Frieden spenden wollen. Mach es einfach, damit sammelst du himmlische Schätze!
Später wird dir auch klar werden, dass die Nächstenliebe dann noch mehr Formen beinhalten und für ungeistige Betroffene wie unfriedlich aussieht, aber aus dem Frieden heraus einfach anders geholfen wird als der Mitmensch erwaret, der nicht weiß, dass die Befriediung seiner Lüste nicht die richtige Hilfe sind und daher die richtige Hilfe unfriedlich SCHEINT, aber nicht ist.
Deswegen genug Unterstellungen von dir solange du nicht demütig bist und verstehen kannst, dass ich höchste Nächstenliebe ausübe hast du das auch nicht leichtfertig zu verurteilen. Dazu bist du noch nicht weise genug und auch nicht demütig genug.
Ein Friede bedeutet auch, dass du das einsiehst, dass du das NICHT beurteilen kannst, was ich mache und daher es AUF JEDEN FALL UNTERLÄSST, meine Taten zu verurteilen oder gar deine verurteilende "Meinung" über mich kundgibst. Ich bekomme von Gott und Gott ist anders als du dir vorstellst. Wenn du aber demütigen Herzens fragst, warum das nicht friedlich aussieht und dennoch Nächstenliebe sein soll, wirst du eine befriedigende Antwort bekommen. Wohlgemerkt demütig gefragt.
Zweitens: Da du nicht mehr gemeinsam den Weg zum Vater gehst, sondern dich dagegen streubst und lieber Bildnisse machst und mich ständig verleumdest obwohl ich dich davor gewarnt habe, und zwar immer und immer wieder, und du mir aber nur böses wolltest, bist du in diesem Kerker bereits gefangen.
Es ist der geistige Kerker und da wirst du solange nicht herauskommen, bis du alles wiedergutgemacht hast.
Nicht weil ich das brauchen würde, sondern dass du einmal bereust und das befreiende Gefühl wahrer Reue kennenlernst und dir das nächste Mal besser überlegst, was du tust. Denn so leichtfertig du sündigst (Bildnisse, Verurteilungen, Richten, Begier, Hass...) ist dermaßen unfriedlich, dass es ein waher Hohn ist, dass du einfach so jetzt Frieden haben willst obwohl du nicht im geringsten verstehst, was du dafür alles zu leisten hast! Friede ist nicht ein äußerlicher welticher Friede, Friede ist eine innere Einstellungsänderung die ohne Ablegung von Be/Gier und Abneigung gegenüber den Mitmenschen und Wißümlichem nicht geht. Es ist eine Folge der geistigen Arbeit an sich - eine Folge des Überwindens.
Deine Taten weichen von dem, was du hier vorbringst, leider sehr weit ab. Es ist kein glaubwürdiges Friedensangebot, sondern verbunden, mit dem, was du vorher schriebst, pure Heuchelei.
Friedlich kannst du erst werden, wenn du dich einschränkst und aufpassen willst, was aus deinem Mund herauskommt und dir nie wieder Bildnisse machen willst, sondern dich demütigst.
DAS ist ein Friedensangebot, so ein Friedensangebot kannst du vorbringen. Und nicht von anderen dasselbe erwarten. Sondern einfach diesen inneren Frieden spenden wollen. Mach es einfach, damit sammelst du himmlische Schätze!
Später wird dir auch klar werden, dass die Nächstenliebe dann noch mehr Formen beinhalten und für ungeistige Betroffene wie unfriedlich aussieht, aber aus dem Frieden heraus einfach anders geholfen wird als der Mitmensch erwaret, der nicht weiß, dass die Befriediung seiner Lüste nicht die richtige Hilfe sind und daher die richtige Hilfe unfriedlich SCHEINT, aber nicht ist.
Deswegen genug Unterstellungen von dir solange du nicht demütig bist und verstehen kannst, dass ich höchste Nächstenliebe ausübe hast du das auch nicht leichtfertig zu verurteilen. Dazu bist du noch nicht weise genug und auch nicht demütig genug.
Ein Friede bedeutet auch, dass du das einsiehst, dass du das NICHT beurteilen kannst, was ich mache und daher es AUF JEDEN FALL UNTERLÄSST, meine Taten zu verurteilen oder gar deine verurteilende "Meinung" über mich kundgibst. Ich bekomme von Gott und Gott ist anders als du dir vorstellst. Wenn du aber demütigen Herzens fragst, warum das nicht friedlich aussieht und dennoch Nächstenliebe sein soll, wirst du eine befriedigende Antwort bekommen. Wohlgemerkt demütig gefragt.