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BD 4524
Friede soll sein euch Menschen auf Erden, so ihr guten Willens seid ....
Und darum kam Ich Selbst als Mensch zur Erde, um euch den Frieden zu bringen, d.h., den Weg zu zeigen, auf dem ihr zum Frieden des Herzens gelangen könnt.
Denn die Welt lag in den Banden des Satans und mußte erlöst werden von ihm.
Und so lieferte sich ein Mensch seiner Bosheit aus, indem er ihm alle Macht einräumte und wider ihn ankämpfte.
Er stellte sich ihm zum Kampf; nicht, daß er ihm zu entfliehen suchte, sondern alle Macht sollte er an ihm entfalten, und er wollte ihm widerstehen, er wollte als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen, um die Menschen zu erlösen, um sie dem Satan zu entreißen.
Denn die Welt lag in Banden ....
Und so auch liegt ihr wieder in Banden, und der Retter Jesus Christus hat Sein Erlösungswerk vergeblich gebracht für die Menschen, die nun auf Erden wandeln und nicht an Ihn glauben. Wieder ist die Not riesengroß, wieder wütet der Satan und übt große Macht aus, wieder sind die Menschen entfernt von Mir und brauchen Hilfe.
Wieder kämpfe Ich aus der Höhe wider ihn, indem Ich dorthin die Wahrheit leite, wo die Lüge und der Irrtum als Waffen des Satans vertreten sind ....
Die Welt liegt in Banden ....
Wie eine Fessel liegt die Finsternis des Geistes über der Menschheit, sie kann sich nicht frei machen, weil sie nicht will, daß das Licht der ewigen Wahrheit die Dunkelheit durchbricht ....
Sie liegt im Banne dessen, der der Finsternis Herrscher ist.
Und also muß Ich ihr wieder Erlöser sein, doch in anderer Weise ....
Ich muß dem Widersacher seine Macht entwinden, Ich muß ihn gefangensetzen, auf daß der Bann gebrochen ist, auf daß wieder Frieden herrschet unter den Menschen, der Friede in Mir, der allen denen beschieden ist, die mit Mir und für Mich leben wollen .... Ich bringe ihnen den Frieden, denn Ich sprenge die Fesseln und gebe allen die Freiheit, die guten Willens sind ....
Ich komme wieder zur Erde, in den Wolken erscheine Ich allen, die an Mich glauben, und hole sie heim in das Reich des Friedens, bevor Ich den in Bann schlage, der ihr Feind ist und sie verderben will. Und so wird auch wieder der Retter erstehen in größter Not .... Es wurde euch einst ein Kind geboren ....
Es stieg aus der Höhe zur Erde nieder, und so auch weilet Es heut auf Erden im Geiste derer, die sich von Ihm erlösen lassen, und Ich werde mit ihnen in den Kampf ziehen wider den Satan, Ich werde den Frieden bringen denen, die guten Willens sind .... __Amen
BD 6130
Begründung der Niederkunft Christi .... Erbarmungsakt ....
Voller Erbarmen sah Ich zur Erde herab auf die geknechtete Menschheit ....
Ich sah ihre große Not, die zwar selbstverschuldet war, doch Ich sah auch die große Schwäche der Menschen, die darum von ihrer Last niedergedrückt wurden und sich aus eigener Kraft nicht mehr erheben konnten ....
Und Meine Liebe wurde so mächtig, daß sie der leidenden Menschheit Hilfe bringen wollte ....
Meine Liebe war so groß, daß Ich Selbst zur Erde herniederstieg, um die Menschen von ihrer Sündenlast zu befreien und ihnen wieder den Weg zu Mir frei zu machen. Meine Niederkunft zur Erde war ein Akt der Liebe und Barmherzigkeit eures Schöpfers und Vaters von Ewigkeit .... Ich wollte den Menschen den Frieden bringen, das Heil ....
Ich wollte, daß sie sich wieder des Lichtes und der Kraft erfreuen konnten, die sie verloren hatten durch die Sünde der einstigen Auflehnung wider Mich ....
Die Menschheit steckte so tief in der Finsternis, und sie konnte aus ihr nicht mehr hinausfinden, weil sie auch völlig kraftlos war .... Es war ein Zustand größter Unglückseligkeit, denn sie wurden gefangengehalten von einem Herrn, der sie in seiner Gewalt hatte, der sie ewig nicht mehr freigeben wollte ....
Ich aber besaß auch Anspruch auf euch, weil ihr einst aus Meiner Liebekraft hervorgegangen waret ....
Und Meinen Anspruch gebe Ich nicht verloren ....
Ich war bereit, mit Meinem Gegner zu kämpfen um euch, und kam darum zur Erde, weil nicht die «Gottheit» diesen Kampf führen wollte, sondern die «Liebe» und diese sich nun in einem Menschen verkörperte .... also gleichsam ein Mensch den Kampf aufnahm mit dem Gegner, Der Sich als Waffe nur der Liebe bediente ....
Die Liebe also führt den Kampf .... die Liebe bewog Mich, zur Erde zu steigen und in dem Menschen Jesus Wohnung zu nehmen .... Der Mir mit ganzer Seele ergeben war, Der nach dem Zusammenschluß mit Mir strebte mit allen Sinnen, Der Selbst die Seele des Lichtes in Sich barg, die ihren gefallenen Brüdern helfen wollte, daß sie wieder zum Vater, zur Höhe emporsteigen konnten, um selig zu sein.
Das Vollkommen-Gebliebene wollte dem unvollkommen Gewordenen wieder zur Vollkommenheit verhelfen ....
Die Liebe Selbst wollte Sich einsetzen, um den geknechteten Menschen die Freiheit zu bringen ....
Und darum stieg Ich Selbst zur Erde hernieder, darum verschloß Ich Mich nicht länger den Notrufen, die von der Erde zu Mir heraufstiegen, Ich kam als Retter und Erlöser, um allen den Frieden zu bringen, die eines guten Willens sind ....
Denn es war die Zeit herangekommen, wo die Menschheit so tief gesunken war, daß ihr Hilfe gebracht werden mußte, sollte sie nicht ganz dem Verderben anheimfallen. Und so erfüllte sich, was lange zuvor schon angekündigt war ....
Das Licht kam zur Erde und leuchtete in die Finsternis ....
Aber die Finsternis erkannte das Licht nicht, und nur wenige waren, die es erkannten als den Retter, Der gesandt war von oben, um die Menschen zu erlösen und allen den Frieden zu bringen, die eines guten Willens sind .... __Amen
Voller Erbarmen sah Ich zur Erde herab auf die geknechtete Menschheit ....
Ich sah ihre große Not, die zwar selbstverschuldet war, doch Ich sah auch die große Schwäche der Menschen, die darum von ihrer Last niedergedrückt wurden und sich aus eigener Kraft nicht mehr erheben konnten ....
Und Meine Liebe wurde so mächtig, daß sie der leidenden Menschheit Hilfe bringen wollte ....
Meine Liebe war so groß, daß Ich Selbst zur Erde herniederstieg, um die Menschen von ihrer Sündenlast zu befreien und ihnen wieder den Weg zu Mir frei zu machen. Meine Niederkunft zur Erde war ein Akt der Liebe und Barmherzigkeit eures Schöpfers und Vaters von Ewigkeit .... Ich wollte den Menschen den Frieden bringen, das Heil ....
Ich wollte, daß sie sich wieder des Lichtes und der Kraft erfreuen konnten, die sie verloren hatten durch die Sünde der einstigen Auflehnung wider Mich ....
Die Menschheit steckte so tief in der Finsternis, und sie konnte aus ihr nicht mehr hinausfinden, weil sie auch völlig kraftlos war .... Es war ein Zustand größter Unglückseligkeit, denn sie wurden gefangengehalten von einem Herrn, der sie in seiner Gewalt hatte, der sie ewig nicht mehr freigeben wollte ....
Ich aber besaß auch Anspruch auf euch, weil ihr einst aus Meiner Liebekraft hervorgegangen waret ....
Und Meinen Anspruch gebe Ich nicht verloren ....
Ich war bereit, mit Meinem Gegner zu kämpfen um euch, und kam darum zur Erde, weil nicht die «Gottheit» diesen Kampf führen wollte, sondern die «Liebe» und diese sich nun in einem Menschen verkörperte .... also gleichsam ein Mensch den Kampf aufnahm mit dem Gegner, Der Sich als Waffe nur der Liebe bediente ....
Die Liebe also führt den Kampf .... die Liebe bewog Mich, zur Erde zu steigen und in dem Menschen Jesus Wohnung zu nehmen .... Der Mir mit ganzer Seele ergeben war, Der nach dem Zusammenschluß mit Mir strebte mit allen Sinnen, Der Selbst die Seele des Lichtes in Sich barg, die ihren gefallenen Brüdern helfen wollte, daß sie wieder zum Vater, zur Höhe emporsteigen konnten, um selig zu sein.
Das Vollkommen-Gebliebene wollte dem unvollkommen Gewordenen wieder zur Vollkommenheit verhelfen ....
Die Liebe Selbst wollte Sich einsetzen, um den geknechteten Menschen die Freiheit zu bringen ....
Und darum stieg Ich Selbst zur Erde hernieder, darum verschloß Ich Mich nicht länger den Notrufen, die von der Erde zu Mir heraufstiegen, Ich kam als Retter und Erlöser, um allen den Frieden zu bringen, die eines guten Willens sind ....
Denn es war die Zeit herangekommen, wo die Menschheit so tief gesunken war, daß ihr Hilfe gebracht werden mußte, sollte sie nicht ganz dem Verderben anheimfallen. Und so erfüllte sich, was lange zuvor schon angekündigt war ....
Das Licht kam zur Erde und leuchtete in die Finsternis ....
Aber die Finsternis erkannte das Licht nicht, und nur wenige waren, die es erkannten als den Retter, Der gesandt war von oben, um die Menschen zu erlösen und allen den Frieden zu bringen, die eines guten Willens sind .... __Amen
BD 3812
In der restlosesten Hingabe an Mich findet ihr auch tiefsten Frieden ....
Denn dann hat jegliche Gewalt ihre Macht über euch verloren, seien es Menschen oder Geistwesen, die Mir abgewandten Willens sind. Und alles gute, Mir zugewandte Geistige bedrängt euch nicht, sondern es kann euch nur beglücken. Die restlose Hingabe an Mich ist Bekundung vollster Unterwerfung unter Meinen Willen, und dann beherrschet euch nur ein Wille, und dieser geht von Mir aus, und ihr könnet somit nur in der rechten Ordnung leben, d.h. denken und handeln, was euch immer den innersten Frieden eintragen wird.
Dann ist die Wandlung eures Willens erfolgt auf Erden, ihr seid nicht mehr Mir widersetzlich, sondern Mir verbunden und könnet sonach nicht mehr in den Zustand der Unordnung zurückfallen, der für euch ein Zustand der Qual ist, ein Zustand innerer Zerrissenheit, Furcht und Kraftlosigkeit.
Was sich Mir voll und ganz hingibt, das ergreife Ich und führe es fürsorglich weiter auf dem Wege, den es beschritten hat ....
Die völlige Hingabe an Mich ist ein Zeichen tiefen Glaubens, ein Anerkennen Meiner als liebevollste Kraft und Macht, Der sich der Mensch nun vertrauensvoll überlässet. Und einen solchen Glauben benötige Ich, um nun durch diesen Menschen auch den Mitmenschen näherzutreten, ansonsten eine Offenbarung an diese unmöglich wäre, solange sie selbst nicht die Reife haben, Offenbarungen entgegenzunehmen.
Einen Mir sich gänzlich hingebenden Menschen kann Ich nun nützen als Mein Werkzeug, als Mein Organ, durch das Ich Selbst Mich äußern will. Denn bei ihm finde Ich keinen Widerstand mehr für Mein Wirken, und er wird, weil er nun gleichen Willens ist mit Mir, reden und handeln nach Meinem Willen, er wird als Mensch den Mitmenschen das übermitteln, was Ich als Gott ihnen vermitteln will, aber nicht offensichtlich kann, um die Glaubensfreiheit des Menschen nicht zu unterbinden.
Dennoch ist es Mein Wirken, wenngleich es den Mitmenschen als Wirken Meines Dieners auf Erden erscheint. Er ist Mir durch die Hingabe an Mich ein taugliches Werkzeug geworden, und er wird seiner Aufgabe nun mit Freude und Eifer nachkommen, er wird von Meinem Geist getrieben, zu reden und zu wirken für Mich und Mein Reich.
Es muß der Mensch das eigene Wollen völlig aufgegeben haben, er muß sich Mir völlig überlassen, sich Meiner Führung anvertrauen und ständig Meine Gegenwart begehren, er muß gedanklich mit Mir verbunden bleiben, und Ich erfasse ihn, und all sein Denken und Handeln ist nun Mein Wille, Meine Kraft und die Äußerung Meiner Liebe zu den Mitmenschen, denen Ich durch ihn Rettung bringen will in geistiger Not. Er ist nun der Mittler geworden zwischen Mir und jenen, und seine Tätigkeit wird ihm tiefsten Frieden eintragen, denn er trägt nun Meinen Willen in sich und wirket und schaffet mit Mir durch Meine Kraft .... __Amen
BD 2147
"Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm...
Bleibet in Mir, auf daß Ich Mich mit euch vereinigen kann. Euer Leben soll sein ein ständiges Wirken in Liebe. Ihr sollt alles tun aus innerstem Antrieb, und dieser Antrieb soll die Liebe sein, das schönste und heiligste Gefühl, das ihr herrschen lassen sollt in euch.
Wer in der Liebe lebt, der geht in Mir auf, wer in der Liebe lebt, der bleibt ewiglich mit Mir verbunden, denn er ist, was Ich Selbst bin .... er ist Liebe so, wie Ich Selbst die Liebe bin ....
Und dann werdet ihr auch den Frieden in euch haben, denn euer Geist hat sich mit Mir vermählet, er ist nicht mehr außer Mir, sondern in Mir, denn er ist Mein Anteil seit Ewigkeit.
Ich Selbst bin dann bei euch, und wo Ich bin, muß Frieden sein und Liebe und Eintracht. Und lebet ihr in der Vereinigung mit Mir, dann ist euer Leben auf Erden weder Kampf noch Sorge, denn dann kämpfe Ich für euch und nehme eure Sorge auf Mich, denn Ich liebe euch, weil ihr Mein seid von Anbeginn. Doch zuvor müßt ihr euch Mir gänzlich hingeben, ihr müsset Mir alles opfern, ihr müsset Mich so lieben, daß ihr alles für Mich hinzugeben bereit seid, und ihr müsset diese Liebe Mir bezeugen, indem ihr euren Mitmenschen das gleiche anzutun bestrebt seid, was ihr Mir antun möchtet. Ich will eure Liebe zu Mir durch die Liebe zum Mitmenschen bewiesen haben ....
Ich will, daß ihr einander euch helfet, daß einer bereit ist, für den anderen zu leiden, daß ihr einander dienet in Liebe. Dann wird euer Liebeswirken auf Erden gesegnet sein, es wird euch den schönsten Lohn eintragen. Ich werde bei euch sein und euch in den Zustand tiefsten Friedens und stiller Seligkeit versetzen. Denn diese Verheißung habe Ich euch gegeben, und Mein Wort bleibt allzeit das gleiche: "Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm ....__Amen
Bleibet in Mir, auf daß Ich Mich mit euch vereinigen kann. Euer Leben soll sein ein ständiges Wirken in Liebe. Ihr sollt alles tun aus innerstem Antrieb, und dieser Antrieb soll die Liebe sein, das schönste und heiligste Gefühl, das ihr herrschen lassen sollt in euch.
Wer in der Liebe lebt, der geht in Mir auf, wer in der Liebe lebt, der bleibt ewiglich mit Mir verbunden, denn er ist, was Ich Selbst bin .... er ist Liebe so, wie Ich Selbst die Liebe bin ....
Und dann werdet ihr auch den Frieden in euch haben, denn euer Geist hat sich mit Mir vermählet, er ist nicht mehr außer Mir, sondern in Mir, denn er ist Mein Anteil seit Ewigkeit.
Ich Selbst bin dann bei euch, und wo Ich bin, muß Frieden sein und Liebe und Eintracht. Und lebet ihr in der Vereinigung mit Mir, dann ist euer Leben auf Erden weder Kampf noch Sorge, denn dann kämpfe Ich für euch und nehme eure Sorge auf Mich, denn Ich liebe euch, weil ihr Mein seid von Anbeginn. Doch zuvor müßt ihr euch Mir gänzlich hingeben, ihr müsset Mir alles opfern, ihr müsset Mich so lieben, daß ihr alles für Mich hinzugeben bereit seid, und ihr müsset diese Liebe Mir bezeugen, indem ihr euren Mitmenschen das gleiche anzutun bestrebt seid, was ihr Mir antun möchtet. Ich will eure Liebe zu Mir durch die Liebe zum Mitmenschen bewiesen haben ....
Ich will, daß ihr einander euch helfet, daß einer bereit ist, für den anderen zu leiden, daß ihr einander dienet in Liebe. Dann wird euer Liebeswirken auf Erden gesegnet sein, es wird euch den schönsten Lohn eintragen. Ich werde bei euch sein und euch in den Zustand tiefsten Friedens und stiller Seligkeit versetzen. Denn diese Verheißung habe Ich euch gegeben, und Mein Wort bleibt allzeit das gleiche: "Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm ....__Amen
BD 4761
Der wahre Frieden der Seele .... Nicht von der Welt ....
Die Welt kann euch nicht den wahren Frieden geben, denn auf ihr gibt es nur Kampf und Streit.
Wo aber Frieden ist auf Erden, dort wird die Welt nicht mehr beachtet, dort ist die Verbindung mit dem geistigen Reich hergestellt, dort kann Ich geben, wie Ich euch verheißen habe .... den wahren Frieden der Seele ....
Solange ihr aber auf Erden weilet, werdet ihr kämpfen müssen um diesen Frieden wider euch selbst, weil ihr noch Kinder der Welt seid und euren Vater im Himmel nicht bittet, daß Er euch den wahren Frieden schenken möge ....
Erst durch gänzlichen Verzicht auf die Welt mit ihren Freuden kehrt der wahre Frieden ein in euer Herz, denn dann werdet ihr Mich finden und nichts anderes mehr begehren, dann ist euer Herz still geworden in der Liebe zu Mir. Dann bin Ich sein Ziel, sein Verlangen, seine Hoffnung und sein Leben ....
Dann hat das Herz gefunden, was es begehrte, und nichts in der Welt bietet ihm nun Ersatz ....
Mein Gegner hat die Macht verloren über den, der in Mir den Frieden seiner Seele gefunden hat, und ob er nun auch immer wieder durch die Welt auf ihn einwirken will .... den Frieden, den Ich ihr gab, wird die Seele nicht mehr hingeben um wertlose Güter oder Freuden der Welt. Darum führet vorerst einen Kampf wider euch selbst, auf daß ihr euch den Frieden erringet, auf daß Ich euch den Sieg gebe, daß ein rechter und wahrer Friede euch beschieden sei, der euch selig macht, weil der Mein Geschenk ist, Meine Verheißung, die sich erfüllet an denen, die Mich lieben und Meine Gebote halten .... __Amen
Die Welt kann euch nicht den wahren Frieden geben, denn auf ihr gibt es nur Kampf und Streit.
Wo aber Frieden ist auf Erden, dort wird die Welt nicht mehr beachtet, dort ist die Verbindung mit dem geistigen Reich hergestellt, dort kann Ich geben, wie Ich euch verheißen habe .... den wahren Frieden der Seele ....
Solange ihr aber auf Erden weilet, werdet ihr kämpfen müssen um diesen Frieden wider euch selbst, weil ihr noch Kinder der Welt seid und euren Vater im Himmel nicht bittet, daß Er euch den wahren Frieden schenken möge ....
Erst durch gänzlichen Verzicht auf die Welt mit ihren Freuden kehrt der wahre Frieden ein in euer Herz, denn dann werdet ihr Mich finden und nichts anderes mehr begehren, dann ist euer Herz still geworden in der Liebe zu Mir. Dann bin Ich sein Ziel, sein Verlangen, seine Hoffnung und sein Leben ....
Dann hat das Herz gefunden, was es begehrte, und nichts in der Welt bietet ihm nun Ersatz ....
Mein Gegner hat die Macht verloren über den, der in Mir den Frieden seiner Seele gefunden hat, und ob er nun auch immer wieder durch die Welt auf ihn einwirken will .... den Frieden, den Ich ihr gab, wird die Seele nicht mehr hingeben um wertlose Güter oder Freuden der Welt. Darum führet vorerst einen Kampf wider euch selbst, auf daß ihr euch den Frieden erringet, auf daß Ich euch den Sieg gebe, daß ein rechter und wahrer Friede euch beschieden sei, der euch selig macht, weil der Mein Geschenk ist, Meine Verheißung, die sich erfüllet an denen, die Mich lieben und Meine Gebote halten .... __Amen
BD 6849
Ihr findet erst den wahren inneren Frieden, wenn ihr euch Mir angeschlossen habt, wenn sich euer Denken und Wollen richtet auf Mein Reich, wenn ihr Mir Zugang gewähret in eure Herzen.
Ich allein kann euch den Frieden geben, denn die Welt besitzet ihn nicht und kann ihn daher auch nicht euch schenken.
Aber es ist etwas Köstliches, den wahren Frieden zu finden, denn er ist schon ein Teil der Seligkeit, er beglückt euch ungemein, und er ist ein Zeichen, daß Ich Selbst in euch bin .... Ihr müsset den Frieden finden in Gott ....
Solange ihr auf Erden weilet, wird ständiger Kampf euer Los sein, weil ihr euch mit dem auseinandersetzen müsset, der euer Feind und Gegner ist. Und dieser wird euch nicht den Frieden lassen, es sei denn, ihr seid ihm völlig zu Willen .... dann habt ihr scheinbar einen Frieden, aber es ist mehr eine Selbstbetäubung, es ist kein Frieden von Dauer, ihr seid nur blindgehalten von dem, dem ihr das Herrschaftsrecht eingeräumt habt, und ihr ersehet nicht die Gefahren, die euch umlauern, und kämpfet daher auch nicht dagegen an. Wer aber «nicht» sein ist, wer ihm noch nicht gänzlich verfallen ist, dessen Leben ist ein Kampf .... teils gegen ihn und teils gegen sich selbst ....
Aber er kann aus diesem Kampf siegreich hervorgehen, und dann ist in ihm ein Friede, der unvergleichlich beglückend ist ....
Denn dann hat er zu Mir gefunden, und Ich Selbst schenke ihm nun den Frieden seiner Seele. Dann aber schrecket ihn nichts mehr, weder irdische Unruhe und Nöte noch geistige Gefahr, denn er weiß, daß Einer an seiner Statt wachet, er weiß, daß Ich nicht mehr von seiner Seite gehe und daß er in Meinem Schutz sicher und geborgen ist. In ihm ist Frieden, ein Frieden, der ihm nicht mehr genommen werden kann ....
Den Menschen der Welt aber ist an diesem Frieden nicht gelegen, weil sie dafür hingeben müssen, was die Welt bietet, und weil sie die Welt mehr lieben als den "inneren Frieden in Gott" ....
Erst wenn es ihnen gelungen ist, die Materie zu überwinden, erst wenn ihre Blicke und ihre Gedanken sich in ein anderes Bereich wenden, erst wenn sie den Weg gefunden haben zu Mir, werden sie auch nach dem Frieden aus Mir verlangen, dann aber nicht mehr verstehen können, daß sie an der Welt Gefallen fanden, der Kampf «gegen» die Welt und ihre Gefahren wird sie erfreuen, und dann werden sie auch als Sieger daraus hervorgehen und nun auch den Frieden finden, den die Welt ihnen nicht bieten konnte.
Darum ist es wahrlich kein schlechter Tausch, die Freuden der Welt gegen den inneren Frieden des Herzens hingegeben zu haben. Doch nur der Überwinder kann dies verstehen, denn solange die Welt noch lockt und begehrt wird, gilt den Menschen der wahre innere Friede noch nichts. "Ich aber will euch den Frieden geben, den die Welt euch nicht geben kann ...., und was Ich euch verheißen habe, das hat wahrlich einen Wert ....
Es ist ein Geschenk, das ihr anstreben solltet mit allem Eifer. Denn Ich will, daß eure «Seele» beglückt werde, nicht aber der Körper, der an Dingen Gefallen findet, die der Seele nicht dienlich sind .... Ihr sollet den Frieden der Seele finden, weil dann Ich Selbst in euch weilen kann und Meine Nähe immer nur Gewinn ist für euch, weil ihr euch dann geborgen wisset und den Feind eurer Seelen nicht mehr zu fürchten brauchet .... __Amen
BD 7751
Flucht zu Gott ist Abwehr des Gegners ....
Nur die Bindung mit Mir gibt euch den inneren Frieden, denn seid ihr Mir verbunden, dann kann Mein Gegner euch nicht mehr bedrängen, weil er Mich flieht. Darum nehmet immer Zuflucht zu Mir, suchet bei Mir Trost und Hilfe, wenn ihr in irdischer oder geistiger Not seid.
Und ihr dränget dann sicher auch den Feind eurer Seelen ab, der euch in Unruhe zu versetzen sucht, um dann an euch wirken zu können nach seinem Willen. Aber er wird von euch ablassen, wenn er sieht, daß ihr zu Mir kommen könnet mit allen euren Sorgen und Nöten. Euer Wille allein ist es, der ihn abwehret oder ihm sein Wirken gestattet.
Denn er kann euch nicht zwingen, ihm hörig zu sein, und er gibt seine Pläne auf, sowie er sieht, daß ihr euch «Mir» verbindet. Darum richtet nur immer eure Gedanken zu Mir, fürchtet nicht die täglichen Mißhelligkeiten, übergebet euch Mir im gläubigen Vertrauen, und Ich werde euch wahrlich schützen und euch recht führen durch euer Erdenleben .... Der Kampf wider den Feind eurer Seelen aber wird zunehmen, je näher das Ende ist ....
Und wer schwach ist im Vertrauen zu Mir, der wird schwer zu kämpfen haben wider ihn. Darum aber rate Ich euch immer wieder, zu Mir zu flüchten, sowie ihr bedrängt werdet, sowie eure Gedanken unfroh oder ängstlich werden, denn dies sind die Zeichen seiner Nähe, weil er euch den inneren Frieden nehmen will, um euch zu verhindern, mit Mir in Verbindung zu treten.
Und dann suchet erst recht die Verbindung mit Mir, denn Ich höre den leisesten Ruf, der aus dem Herzen kommt, und Ich bin wahrlich immer zum Schutz für euch bereit. In der Endzeit werden die Menschen immer mehr bedrängt werden von ihm, aber immer mehr werden euch auch Gnaden zufließen von Meiner Seite, auf daß ihr den Kampf mit dem Feind eurer Seele aufnehmen könnet, auf daß ihr widerstandsfähig seid und ihn nicht zu fürchten brauchet. Denn was kann er euch tun, wenn ihr Mich zum Schutz an eurer Seite habt.
Nur müsset ihr freiwillig zu Mir kommen, denn das verlange Ich von euch, daß ihr wie Kinder zum Vater flüchtet und Ihn bittet um Schutz und Hilfe. Dann beweiset ihr euren Willen, euch frei zu machen von dem, dem ihr einst freiwillig gefolgt seid zur Tiefe. Und dann besitze «Ich» euren Willen, und Ich kann euch ergreifen und zu eurem Schutz immer bereit sein. Und ihr dürfet es glauben, daß er euch nicht bedrängen «kann», wenn ihr euch mir anschließet, wenn ihr es zulasset, daß Ich euch gegenwärtig bin, indem ihr euch Mir anvertraut .... Dann wird wieder Frieden einziehen in euer Herz .... er kann euch nicht bedrängen, weil ihr dann unter Meinem Schutz stehet .... weil ihr euch Mir ergeben habt .... __Amen
BD 6112
Kampf mit dem Schwert des Mundes ..Ich will euch den Frieden bringen .... und dennoch auch wieder das Schwert ....
Aber ihr sollet nicht kämpfen in der Weise, daß ihr eurem Mitmenschen Schaden zufüget, daß er körperlich und seelisch leiden muß, sondern euer Kampf soll nur dazu verhelfen, daß der Mitmensch Frieden finde in sich ....
Euer Kampf soll der Lüge und dem Irrtum gelten, der Finsternis, die ihr wohl verjagen könnet, wenn ihr kämpfet mit dem Schwert des Mundes .... wenn ihr redet in Meinem Namen.
Habet ihr den ernsten Willen, Streiter für Mich und Mein Reich zu sein, dann werdet ihr reden, von Meinem Geist getrieben, dann werdet ihr nicht zu bedenken brauchen, «was» ihr redet, sondern "Ich werde es euch in den Mund legen ....
Und ihr werdet kämpfen mit dem Schwert des Mundes, weil Ich Selbst die Klinge führe ....
Doch ferne sei euch ein Kampf mit der Waffe in der Hand ....
Denn ein solcher verstößt gegen die Liebe, und ohne Liebe werdet ihr niemals Frieden schenken können, sondern nur das Herz des Menschen in hellen Aufruhr versetzen, und Haß und Lieblosigkeit wird Vergeltung suchen ....
Glaubet es Mir, daß ihr euch auf einen harten Kampf gefaßt machen müsset, denn man wird euch angreifen, indem man das, was ihr glaubt, als leer und unglaubwürdig hinstellt und euch also fordern wird zur Verteidigung ....
Und dann müsset ihr nur auf Mich vertrauen, daß Ich euch recht weise ....
Und stehet ihr nun auf Meiner Seite, dann kommt euch auch von Meiner Seite die Erleuchtung .... dann redet ihr in Meinem Sinn, weil ihr Mich und Meinen Namen verteidigt, und dann seid ihr rechte Streiter für Mich, die selbst den Frieden in sich haben und auch ihren Mitmenschen solchen bringen können.
Denn Ich allein kann den Frieden senken in die Herzen der Menschen, doch jedem Frieden geht ein Kampf voraus, und für diesen Kampf mache Ich euch alle tauglich, so ihr nur in das Heer Meiner Streiter eintretet und Mich als euren Heerführer anerkennt ....
Der Kampf, den ihr für Mich und in Meinem Namen kämpfet, ist und bleibt immer ein heiliger Kampf, zu dem Ich euch auffordere, wohingegen ein Kampf mit der Waffe in der Hand nicht Mein Wille ist, solange er nur aus Machthunger und Selbstliebe geführt wird, solange ihm jedes «edle» Motiv abgesprochen werden muß ....
Kämpfet mit dem Schwert eures Mundes, sowie Mein Gegner euch angreift .... führet den Kampf gegen die Finsternis, gegen die Unwahrheit .... dann kämpfet ihr für eine gerechte Sache, und Meine Unterstützung ist euch gewiß .... __Amen
BD 2507
Und dies ist der Wille Gottes, daß ihr Frieden haltet miteinander, daß ihr euch dienet in Liebe und euer Leid gemeinsam traget.
Und so ihr Seinen Willen erfüllet, wird auch euer Leben ein friedvolles und gesegnetes sein, und Leid und Kummer werden euch fernbleiben, denn dann lebt ihr so, wie es eurer Seele zuträglich ist .... Ihr übet die Nächstenliebe und beweiset dadurch auch Gott eure Liebe zu Ihm, und euer Lebenswandel ist Gott wohlgefällig. Wie aber steht ihr Menschen jetzt zueinander? ....
Ihr bekämpfet euch, ihr tut dem Nächsten Schaden an, und die Lieblosigkeit steht in höchster Blüte. Und darum müsset ihr Leid tragen, ihr müsset viel Not erdulden, und diese Not soll es zuwege bringen, daß ihr gemeinsam das Leid tragen lernt, daß ihr euch dienet.
Der Wille Gottes muß erfüllt werden, ansonsten der Mensch wider die göttliche Ordnung verstößt. Fügt sich der Mensch in den göttlichen Willen ein, so kann sein Leben nur friedvoll sein, wie alles auf Erden harmonisch und friedvoll sein wird, so sich die Menschen im gleichen Willen mit Gott befinden. Sowie sich aber der Mensch gegen diesen göttlichen Willen stellt, muß sein Leben auch in einer gewissen Unordnung ablaufen, die ihm selbst nicht behagt, denn es ist ein verkehrter Wille, den der Mensch beweiset, so er dem göttlichen Willen zuwiderhandelt.
Erfüllung des göttlichen Willens, Ordnung und Frieden sind Ursache und Auswirkung, ebenso aber auch werden Leid, Kummer, Unfrieden und irdisches Chaos die Folgen des Handelns wider den göttlichen Willen sein ....
Und darum gab Gott Seine Gebote, auf daß die Menschen um den Willen Gottes wissen. Er stellte gewisse Richtlinien für den Erdenlebenswandel auf, nach denen der Mensch das Leben führen soll, und Er gab ihnen auch kund, welche Folgen ein Leben zeitigt, das nicht diesen Richtlinien entspricht. Die göttlichen Gebote sind den Menschen zum Segen gegeben, auf daß, wer sie erfüllet, des ewigen Lebens teilhaftig werde.
Das Nichterfüllen aber zieht den Tod der Seele nach sich. Es muß der göttliche Wille beachtet werden, denn solange sich der Mensch oder dessen Seele diesem Willen entgegenstellt, beweist er noch seine Abtrünnigkeit von Gott, er ist noch gottwidrig.
Und es muß sein Leben auf Erden folglich ein Zustand sein, der ihm nicht behagt, damit er zu einem anderen Willen gedrängt wird, damit er sich Gott anschließt, den er zuvor nicht erkannte. Deshalb ist das Erdenleid unumgänglich notwendig für den Menschen, der den Willen Gottes nicht beachtet oder sich Ihm ganz widersetzt. Nur den Willen des Menschen fordert Gott, daß dieser sich dem göttlichen Willen unterstelle, der Mensch also das tue, was ihn Gott durch Seine Gebote zu tun heißt, dann erfüllt er den Willen Gottes, und nun ist ihm beschieden ein Leben voller Harmonie und Frieden der Seele, inmitten des Chaos und der Wirrnisse der Welt, die durch die Lieblosigkeit entstanden sind. __Amen
BD 6970
Stille vor dem Sturm .... Vortäuschung des Friedens ....
Und ob es euch auch scheinen mag, als gehet ihr einer friedvollen Zeit entgegen, so dürfet ihr euch doch nicht täuschen lassen .... Es ist nur die Stille vor dem Sturm, und schneller, als ihr denkt, wandelt sich das Gesicht derer, die von Frieden sprechen und die Fackeln schon zu werfen beginnen unter die Völker dieser Erde.
Die Ruhe ist gefährlich für euch, weil ihr dadurch nur lau werdet und euer Erdendasein nur irdisch auswertet ....
Und darum störe Ich die Menschen immer wieder aus ihrer Ruhe auf, um sie wach zu halten. Und es wird darum auch noch viel geschehen, es wird immer wieder der Blick der Menschen gerichtet werden auf Unglücksfälle und Katastrophen aller Art.
Sie sollen neben dem scheinbaren Aufbau und dem irdischen Wohlstand auch teilnehmen müssen an solchen Geschehen, wo die Kraft der Menschen nicht ausreicht, um sie zu verhindern, sie sollen erkennen lernen, daß kein Mensch sicher ist vor solchen Schicksalsschlägen, und ob sein irdisches Leben noch so gesichert scheint.
Ihr sollet euch nicht täuschen lassen von der Weltlage, die sich zu beruhigen scheint, denn es sind alles trügerische Machinationen, und es kann für euch ein schlimmes Erwachen geben, wenn ihr euch dieser Ruhe hingebt und jede auf das Ende hinweisende Mahnung unbeachtet lasset.
Die Wende wird plötzlich kommen, und dann sollet ihr alle vorbereitet sein und darum «glauben», daß die Wende kommen wird.
Ihr könnet viele Zeichen der Endzeit verfolgen, aber ebenso wird der Gegner dafür sorgen, daß er euch Sand in die Augen streut ....
Denn er will nicht, daß ihr an ein Ende glaubet und euch ernstlich besinnet und wandelt. Darum wirket auch er auf «seine» Diener ein, daß sie die Menschen glauben (machen) lassen, einer neuen herrlichen Zeit entgegenzugehen in Frieden und Freude. Und es gelingt ihm auch, denn die Menschen werden immer eher das glauben, was sie selbst verfolgen können, als das, was ihnen als vom geistigen Reich ausgehend verkündet wird.
Und zudem «wollen» sie auch lieber glauben an eine für sie schöne und glückliche Zukunft im irdischen Sinn als an ein Ende dieser Erde.
Aber Ich höre nicht auf, euch zu warnen und zu mahnen, denn es geht nicht nur um die kurzen Jahre eures Erdendaseins, sondern es geht um die «Ewigkeit» ....
Und Meine Mahnungen werden immer dringlicher werden, je ersichtlicher sich über die Erde eine "Ruhe" breitet .... je mehr sich die Menschen mit einem scheinbaren Frieden vertraut machen und ihre guten Vorsätze vergessen, die vielleicht schon gefaßt wurden durch die immerwährenden Hinweise auf das nahe Ende.
Durch die irdische Welt wird Mein Gegner noch einmal seine Fangarme ausstrecken nach den Menschen, und es gehört eine große Glaubensstärke dazu, nicht in seine Gewalt zu geraten. Darum mache Ich euch immer wieder darauf aufmerksam, was euch noch erwartet .... Lasset euch nicht täuschen ....
Mein Wort ist Wahrheit, und es wird sich erfüllen, und Mein Wort kündet euch ein nahes Ende an, dem ein deutlicher Eingriff von Mir vorausgeht, eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes ....
Und diese Katastrophe wird die Friedensgläubigen überraschen, und sie könnten auch dann noch umkehren und den kurzen Weg bis zum Ende zurücklegen in stetem Streben nach Vollendung .... Aber diese Katastrophe wird unzählige Menschenleben kosten .... Und wisset ihr, ob ihr nicht zu jenen gehört?
Ob es nicht dann schon für euch zu spät ist, die ihr in Gleichgültigkeit und Zukunftshoffnung dahinwandelt und euch blenden ließet von dem Fürsten dieser Welt?
Darum gedenket immer dieser Meiner Worte, wenn euch die Kunde zugeht über den plötzlichen Abruf von Menschen, von Schicksalsschlägen und leidvollen Geschehnissen aller Art. Dadurch will Ich euch «alle» gemahnen an ein plötzliches Ende, Ich will, daß eure Augen hingelenkt werden auf die Macht, Die alles zerstören kann, was ihr euch aufbauet, und Die alle eure Pläne zunichte machen kann .... Verbindet euch mehr mit dieser Macht .... findet den Weg zu Mir, vertrauet euch Mir an und bittet Mich um rechte Führung, um Schutz und Erbarmen, und glaubet es, daß es einen Frieden nur gibt in Verbindung mit Mir .... daß ihr betrogen werdet, wenn euch ein «irdischer» Frieden versichert wird.
Denn die Menschheit lebt nicht mehr so, daß das Erdendasein ein friedvolles sein kann, sie strebt keine geistige Entwicklung an und hat darum auch das Recht verwirkt, auf dieser Erde leben zu dürfen .... __Amen
Und ob es euch auch scheinen mag, als gehet ihr einer friedvollen Zeit entgegen, so dürfet ihr euch doch nicht täuschen lassen .... Es ist nur die Stille vor dem Sturm, und schneller, als ihr denkt, wandelt sich das Gesicht derer, die von Frieden sprechen und die Fackeln schon zu werfen beginnen unter die Völker dieser Erde.
Die Ruhe ist gefährlich für euch, weil ihr dadurch nur lau werdet und euer Erdendasein nur irdisch auswertet ....
Und darum störe Ich die Menschen immer wieder aus ihrer Ruhe auf, um sie wach zu halten. Und es wird darum auch noch viel geschehen, es wird immer wieder der Blick der Menschen gerichtet werden auf Unglücksfälle und Katastrophen aller Art.
Sie sollen neben dem scheinbaren Aufbau und dem irdischen Wohlstand auch teilnehmen müssen an solchen Geschehen, wo die Kraft der Menschen nicht ausreicht, um sie zu verhindern, sie sollen erkennen lernen, daß kein Mensch sicher ist vor solchen Schicksalsschlägen, und ob sein irdisches Leben noch so gesichert scheint.
Ihr sollet euch nicht täuschen lassen von der Weltlage, die sich zu beruhigen scheint, denn es sind alles trügerische Machinationen, und es kann für euch ein schlimmes Erwachen geben, wenn ihr euch dieser Ruhe hingebt und jede auf das Ende hinweisende Mahnung unbeachtet lasset.
Die Wende wird plötzlich kommen, und dann sollet ihr alle vorbereitet sein und darum «glauben», daß die Wende kommen wird.
Ihr könnet viele Zeichen der Endzeit verfolgen, aber ebenso wird der Gegner dafür sorgen, daß er euch Sand in die Augen streut ....
Denn er will nicht, daß ihr an ein Ende glaubet und euch ernstlich besinnet und wandelt. Darum wirket auch er auf «seine» Diener ein, daß sie die Menschen glauben (machen) lassen, einer neuen herrlichen Zeit entgegenzugehen in Frieden und Freude. Und es gelingt ihm auch, denn die Menschen werden immer eher das glauben, was sie selbst verfolgen können, als das, was ihnen als vom geistigen Reich ausgehend verkündet wird.
Und zudem «wollen» sie auch lieber glauben an eine für sie schöne und glückliche Zukunft im irdischen Sinn als an ein Ende dieser Erde.
Aber Ich höre nicht auf, euch zu warnen und zu mahnen, denn es geht nicht nur um die kurzen Jahre eures Erdendaseins, sondern es geht um die «Ewigkeit» ....
Und Meine Mahnungen werden immer dringlicher werden, je ersichtlicher sich über die Erde eine "Ruhe" breitet .... je mehr sich die Menschen mit einem scheinbaren Frieden vertraut machen und ihre guten Vorsätze vergessen, die vielleicht schon gefaßt wurden durch die immerwährenden Hinweise auf das nahe Ende.
Durch die irdische Welt wird Mein Gegner noch einmal seine Fangarme ausstrecken nach den Menschen, und es gehört eine große Glaubensstärke dazu, nicht in seine Gewalt zu geraten. Darum mache Ich euch immer wieder darauf aufmerksam, was euch noch erwartet .... Lasset euch nicht täuschen ....
Mein Wort ist Wahrheit, und es wird sich erfüllen, und Mein Wort kündet euch ein nahes Ende an, dem ein deutlicher Eingriff von Mir vorausgeht, eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes ....
Und diese Katastrophe wird die Friedensgläubigen überraschen, und sie könnten auch dann noch umkehren und den kurzen Weg bis zum Ende zurücklegen in stetem Streben nach Vollendung .... Aber diese Katastrophe wird unzählige Menschenleben kosten .... Und wisset ihr, ob ihr nicht zu jenen gehört?
Ob es nicht dann schon für euch zu spät ist, die ihr in Gleichgültigkeit und Zukunftshoffnung dahinwandelt und euch blenden ließet von dem Fürsten dieser Welt?
Darum gedenket immer dieser Meiner Worte, wenn euch die Kunde zugeht über den plötzlichen Abruf von Menschen, von Schicksalsschlägen und leidvollen Geschehnissen aller Art. Dadurch will Ich euch «alle» gemahnen an ein plötzliches Ende, Ich will, daß eure Augen hingelenkt werden auf die Macht, Die alles zerstören kann, was ihr euch aufbauet, und Die alle eure Pläne zunichte machen kann .... Verbindet euch mehr mit dieser Macht .... findet den Weg zu Mir, vertrauet euch Mir an und bittet Mich um rechte Führung, um Schutz und Erbarmen, und glaubet es, daß es einen Frieden nur gibt in Verbindung mit Mir .... daß ihr betrogen werdet, wenn euch ein «irdischer» Frieden versichert wird.
Denn die Menschheit lebt nicht mehr so, daß das Erdendasein ein friedvolles sein kann, sie strebt keine geistige Entwicklung an und hat darum auch das Recht verwirkt, auf dieser Erde leben zu dürfen .... __Amen
BD 7105
Wann wird auf Erden Frieden sein? ...Frieden auf Erden wird erst sein, wenn sich die große Umgestaltung auf ihr vollzogen hat, wenn die gerechte Ordnung wiederhergestellt sein wird, wenn alle Schöpfungswerke wieder ihrer Bestimmung dienen und die Menschen in Liebe zu Gott und zum Nächsten ihren eigentlichen Erdenlebenszweck erkennen werden ....
Frieden wird sein erst auf der neuen Erde, weil dann der Gegner Gottes und sein Anhang gebunden ist und die nun auf Erden lebenden Menschen für lange Zeit befreit sind von seinem verderblichen Wirken und in Harmonie mit der Umwelt leben und in ständigem Verkehr mit den Bewohnern der Lichtwelt irdisch und geistig reich gesegnet werden ....
Solange aber dem Gegner Gottes sein Wirken noch gestattet ist, so lange wird er auch die Menschen aufhetzen und sie zu feindseligem Handeln gegeneinander antreiben, und so lange ist auch kein Frieden auf dieser Erde zu erhoffen. Die Menschen zwar könnten ihm Widerstand leisten, sie könnten sich seinem verderblichen Einfluß entziehen, aber sie müßten dann auch den Weg nehmen zu Gott ....
Und dieser Weg wird in der Endzeit nur wenig beschritten und dem Gegner daher stets größere Rechte eingeräumt.
Und es tritt sonach alles aus der Ordnung heraus, und das Ende der alten Erde ist die unausbleibliche Folge dessen. Es gibt nur eine Möglichkeit in dieser letzten Zeit, den Frieden zu suchen mit Gott und ihn in sich selbst herzustellen .... was auch das gleiche ist, als selbst in die rechte Ordnung einzutreten, um dann auch die neue Zeit erleben zu dürfen, um ein Bewohner der neuen Erde sein zu können, die jenen paradiesischen Zustand zu erwarten haben.
Das Sehnen der Menschheit gilt wohl einem Frieden auf der Welt, aber sie haben dabei weit mehr das körperliche Wohl vor Augen, und es wollen die Menschen nur in Ruhe ihr irdisches Leben genießen, doch den eigentlichen Friedensstörer, den Feind ihrer Seelen, bekämpfen sie nicht.
Und dieser ist ein Feind jeglicher Ruhe, die zur Selbstbesinnung führen könnte ....
Und so tut er alles, um nur die Menschen zu hindern an dieser Selbstbesinnung.
Und seine Zeit ist nur noch kurz, also wird er mit vermehrter Hast schüren und Unfrieden stiften und nicht eher sich zufriedengeben, bis das Chaos eingetreten ist, das dann auch eine völlige Umwälzung bedingt. Wenige Menschen nur werden im Frieden leben, diese aber finden ihn nur in der innigen Bindung mit Gott ....
Wo aber die «Welt» von Frieden spricht, dort dürfet ihr ihn «nicht» suchen, denn der Geist des Unfriedens bricht sich überall Bahn .... weil zahllose Vasallen des Gegners am Werk sind, die wahrlich keine Mittel scheuen, um den Menschen ihre Ruhe zu rauben. Nur dort wird ihnen Einhalt geboten, wo Liebe erkennbar ist, weil liebende Menschen jene Bindung mit Gott hergestellt haben und der Geist des Unfriedens dort nicht wirken kann. Aber die Liebe ist erkaltet unter den Menschen ....
Und das ist auch die Erklärung, warum auf dieser Erde ein Friede nicht mehr erwartet werden kann ....
Die Lieblosigkeit ist es, die zum Kampf schürt, die dem Mitmenschen schaden will, die ständig Feindschaft säet, die hartnäckig und in Falschheit sich Vorteile zu erringen sucht .... Die Lieblosigkeit gefährdet jeglichen Frieden, und selbst der friedliebende Mensch wird ständig bedrängt und in Gefahr gebracht, wenn er nicht ständig Zuflucht sucht bei Gott. Aber die Stunde des Endes steht fest, und erst dann wird sich der Friede niedersenken über die Erde und alle, die eines guten Willens sind, denn dann wird wieder die Liebe regieren unter den Menschen, und jeglicher Streit und Hader wird begraben sein .... __Amen
BD 3514
Gottes Wort .... Erweckte Jünger ....
Und es wird allerorten Mein Wort gepredigt von denen, die Ich dazu berufen habe, doch wenige nur befolgen Mein Wort.
Ich kann den Menschen das Köstlichste bieten, indem Ich Selbst Mein Wort zur Erde leite .... wenige nur achten Meiner Gabe und lassen sich beglücken daran.
Und es ist doch das Kostbarste, was den Menschen auf Erden geboten werden kann, denn es birgt die Kraft in sich, mittels derer sie zu Mir gelangen können.
Es ist ein Beweis Meiner Liebe zu den Menschen, daß Ich unmittelbar mit ihnen in Verbindung trete, zwar Mich Meiner erweckten Jünger auf Erden bedienend, durch die Ich zu den Menschen spreche.
Doch wie wenige erkennen Meine große Liebe und sind dankbar für das Gnadengeschenk .... wie wenige erkennen es als Mein Wort, als die Äußerung Meiner Liebe, und lassen sich von Meiner Kraft durchfluten. Diese aber gehen ihren Lebensweg nicht erfolglos, sie werden das Ziel erreichen, sie werden den Zusammenschluß finden mit Mir, weil Mein Wort sie unaufhaltsam zieht, weil Mein Wort Ich Selbst bin und Ich niemanden mehr auslasse, der Mich aufnimmt in sein Herz. Sie werden reifen an ihren Seelen, sie werden reifen an Erkenntnis und im beglückenden Gefühl ihrer Zugehörigkeit zu Mir ihre Seligkeit schon auf Erden finden, wenngleich Not und Leid sie noch begleiten um der Mitmenschen willen, die ohne jegliche Erkenntnis sind.
Mein Wort gibt Kraft, Not und Leid zu ertragen, weil Ich Selbst dann dem Menschen beistehe, der zum Wort, zu Mir, seine Zuflucht nimmt. Mein Wort gibt inneren Frieden, denn wo Ich bin, werden alle Wogen geglättet und alle Stürme vorübergehen, die dem Erdenkind drohen in der letzten Zeit vor dem Ende.
Mein Wort geht allen denen zu, die es begehren aus tiefstem Herzen.
Wo und wie es ihnen auch geboten wird, es wird dann Kraft haben, so es im Verlangen nach Mir begehrt wird und ein hungerndes Herz es entgegennimmt.
Dann wird auch der Verkünder des Wortes Meinen Geist in sich tragen, so daß das Wort irrtumsfrei dem Herzen des Menschen zugeht, denn dann spreche Ich Selbst durch jenen, um dem verlangenden Erdenkind das Brot des Himmels zu bieten, selbst wenn der Verkünder noch nicht von Mir berufen ist zur Ausübung seines Amtes.
Doch dem Verlangen nach Wahrheit entspreche Ich jederzeit, und also wird kein Mensch falsche Lehren zu fürchten brauchen, der in der Wahrheit unterwiesen zu werden begehrt.
Doch so ein Verkünder noch unerweckten Geistes ist, wird das Wort eindruckslos verhallen am Ohr der Zuhörer, bevor diese nicht selbst das tiefe Verlangen haben nach Meinem Wort, nach Meinem Trost und Zuspruch. Anders dagegen ist es, wenn einer Meiner erweckten Jünger das Evangelium verkündet ....
Dann können auch laue Menschen berührt werden von der Kraft Meines Wortes .... es kann das Verlangen nach Wahrheit, nach Meinem Wort, in ihnen erwachen und sich verstärken, so daß sie tief beeindruckt sind und die Kraft Meines Wortes wohltätig spüren. Und darum erwecke Ich allerorten Menschen, durch deren Mund Ich rede zu ihnen, um sie zu gewinnen für Mein Reich. Denn wer die Kraft Meines Wortes einmal empfunden hat, der trägt immer wieder Verlangen danach, und Mein Wort kann an ihm wirksam werden. Doch wenige nur lenken ihren Sinn geistig, wenige nur suchen außerhalb der Welt ihren Frieden, und wenigen nur kann Ich Mich deshalb im Wort nahen. Diese wenigen aber segne Ich, und Ich bin bei ihnen bis an das Ende, das nahe bevorsteht, um ihnen beizustehen im letzten Kampf, aus dem sie siegreich hervorgehen werden, weil Ich Selbst ihr Heerführer bin .... __Amen