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Sun, Jul 22, 2012 at 10:05 AM UTC
by Lumatio
Re: Bleibt wachsam!
Hallo Frieda!
Deine Bemühungen bei Alois in allen Ehren, aber sie sind vergebens. Die Verbissen sehnsüchtige Erwartungshaltung möglichst zeitnah eintretender Katastrophen nämlich sind keinesfalls Zeichen geistig seelischer Erleuchtung, vielmehr Zeichen krankhaft wirkende Negativeinflüsse , wobei leider etliche Untergangsszenarien innert einiger Duddeschriften dazu erheblichen Vorschub leisten. Banal evangelikal wortgläubige Bibelleser befinden sich auf ähnlicher Sphäre mit unangreifbarem Absolutheitsanspruch. Letztlich Zeugen Jehova Niveau mit Besonderheiten!
Berta Dudde interpretierte geistig gegebenes in materiellen Bildern. Lorber dagegen macht die geistige Wirklichkeit nicht durch materielle Begriffe in einer Weise fest die Verstand und Vernunft überflüssig werden lässt wo Blindglaube zwingend in den Vordergrund gestellt wird.
Denn der liebe Gott hat dem Menschen Vernunft und Verstand zwecks geistiger Unterscheidungsfähigkeit geschenkt und sicherlich nicht um sich in unsinnigen Gedankenkonstruktionen zu verbeißen.
Dass Alois nach Eintritt der lang herbeigesehnten Weltkatastrophe sich als „Auserwählt Wissender“ der restlich Überlebenden Menschheit als Lehrer annimmt von Jesus berufen, diese Phantasien gleichen denen diverser Esoteriker in Verbindung mit „aufgestiegenen Meistern“ sind aber letztlich nichts als abgefahrene Wahnideen die unbewussten (oder gar bewussten?) Hochmut perfekt kaschieren.
Notwendige Veränderungen unserer Gegenwart sind schon voll im Gange, und es wird bestimmt schwieriges auf die Menschheit zukommen, lokale Kriege, Unruhen vor allem finanzielle Existenzunsicherheiten die aber letztlich positiv zu einer Neuorientierung beitragen werden.
Sich in Untergangsszenarien hinein zu steigern speist letztlich dämonische Wesenheiten und ist immer kontraproduktiv.
Gabi, Pathiel findest du auch hier.
Frieda, Lorber bin ich selbstverständlich immer wieder begegnet und habe ab und zu darin gelesen, aber viel weniger als zuvor, und habe selten dazu etwas geschrieben oder davon zitiert. Jetzt aber, durch dich und unsere Diskussionen, las ich selbstverständlich etwas mehr darin, und vor allem zum Thema, das wir hier besprechen, ich bin ja nicht so mit Scheuklappen bewaffnet. Und so traf ich gestern zu solchen Texten, die dich zu bestätigen scheinen, die aber leicht missverstanden werden können. Zuletzt findet jeder das, was er bestätigt haben will. Wir müssen aber unsere Wünsche gut beobachten und abklären, ob sie der Eigenliebe entspringen oder der Liebe zur Wahrheit.
Lumatio hat Gedichte auf seiner Homepage, und ich weiss bis heute nicht, ob es seine eigenen sind oder von Jung-Stilling. Warum gibt er keine unmissverständliche Quelle an. Auch will er seinen wahre Identität geheim halten, was keine guten Schlüsse zulässt. Lumatio war zunächst ein Freund, dann hat er sich als Hassknoten entpuppt. Diesen versuche ich nicht mehr zu lösen. Man kann viel von Liebe schreiben und sie preisen, doch Liebe erweist sich vor allem durch Offenheit, Geduld und Ausdauer.
Wer nun verkannt und falsch beschuldigt wird, das wird sich sicher bald einmal herausstellen, vielleicht aber auch erst im Jenseits.
Zitat
von Lumatio Sun, 22 Jul 12 um 10:05 CEST
"Hallo Frieda!
Deine Bemühungen bei Alois in allen Ehren, aber sie sind vergebens."
Lumatio, da könntest du auch sagen: "Deine Bemühungen bei dir selber ...sind vergebens!" :-(
...denn, Lumatio, ich habe mir einst Alois zum Bruder erbeten, und ich lasse ihn nicht, es sei denn, wir beide stehen gemeinsam vor JESUS Christus, und ich wüsste dabei den Alois für immer in JESU Liebe angekommen und in Sicherheit wie mich selber. Wie der schwache Bruder vom therapeutischen Rendevous, der gewiss im Hintergrunde noch immer mitgeht, ist das "Problem Alois" auch mein Problem. Das Unerlöste, das ich / wir an ihm erschauen, ist Teil meines Wesens; die Überhebung, seine Sturheit, die Verirrungen, die er mir / uns vor Augen führt, ist die bisher noch unbewusste Gefangenschaft JESU in meinem eigenen Herzen, die ich (noch) nicht wahrhaben wollte.
Wenn JESUS uns Menschen so schnell aufgeben würde, wie wir unsere Geschwister, so gäbe es keine Menschheit und es hätte nie eine Schöpfung gegeben, denn sie ist ja um unseretwillen entstanden. In einem Punkte aber hast du, Lumatio, dennoch recht mit deinem Urteil: Nicht ich vermag mit meinen Bemühungen eine Veränderung zum Guten hin zu bewirken, sondern JESUS Christus alleine vermag solches zu tun, indem ER Menschen und Umstände, die mit mir und Alois in Kontakt sind, im Herzen berührt und ihre Zunge und ihr Wesen benutzt, um auf unsere Erlösung hinzuwirken. Was auch immer wir an unseren Mitmenschen sehen, ist eine Erscheinlichkeit, die mit unserem Inneren wechselwirkt; das Wesentliche geschieht in den Herzen - oft unbewusst -, und was geschieht bzw. geschehen darf, das richtet sich nach unserem Glauben. "Dir geschehe, wie du geglaubt hast." - spricht JESUS...
"Wo die Liebe, gepaart mit aller Sanftmut und Geduld nichts vermag, da vermag auch kein Schwert und keine sonstige Macht etwas! - Die Allmacht kann wohl alles richten und töten und vernichten durchs Gericht. Aber helfen, aufrichten, das Leben erhalten, das Verlorene wiedergeben, den gefangenen Geist wieder frei machen, siehe, das kann allein nur die Liebe, gepaart mit aller Sanftmut und Geduld. Wo diese mangelt, da ist nichts als Tod und Verderben.
Wir aber wollen, dass niemand zugrunde gehen soll, sondern dass alle, die an Mich glauben, das ewige Leben haben sollen! Daher ist es an uns, für alle nur jene Mittel zu gebrauchen, durch die es allein möglich ist, jedermann in seiner Art zu helfen." (JESUS im Buch Bischof Martin, Kap. 36,11 + 12)
Aus diesem Grunde, Lumatio, bin ich für Gabi's Sympathie zu Alois und ihre Bitte, dass er nicht abdüsen soll, dankbar; auch für ihren berechtigten Hinweis, dass es doch erlaubt sein müsse, auch an den Lorberwerken Kritik zu üben. Aus ebendem Grunde bin ich auch Josef dankbar für seinen Beitrag und besonders für das Gebet, das mir bewusst gemacht hat, dass es Lösungen geben muss in Zwiestigkeiten, die beiden Seiten Frieden und Segen bringen.
Aus diesem Grunde bitte ich jetzt wieder, und noch inständiger denn zuvor besonders auch jene, die von Alois Unbill einstecken mussten in der Vergangenheit: Betet für ihn, für seine Erlösung aus den Fängen der Angst und der Überhebung, die ihn / mich / uns bewusst oder unbewusst im Kreislauf von Macht - Ohnmacht und Aggression (Zorn) gefangen halten. Es geht dabei nicht nur um ein oder zwei Menschen; es geht um ein Muster, unter dem die ganze Menschheit leidet. Betet und bittet in Versöhnung und Frieden um Erlösung und Heilung unserer Seelen und die Befreiung unseres Geistes in Liebe.
Zitat
"Wir müssen aber unsere Wünsche gut beobachten und abklären, ob sie der Eigenliebe entspringen oder der Liebe zur Wahrheit."
Lieber Alois, mit Verlaub, ich würde deinen Satz lieber so lesen: "Wir müssen aber unsere Wünsche gut beobachten und abklären, ob sie ...der Liebe zum Nächsten und zur Schöpfung dienen. - Warum? - Weil wir als Menschen niemals im Besitze der ganzen Wahrheit sind, wie sie in Gott ist, und wir Menschen uns darum im Einsehen und Fassen der Wahrheit schwertun, aber mit der uneigennützigen Liebe fahren wir immer gut.
Warum also wünschest du und wartest du schon so lange auf das Eintreffen von schlimmen Ereignissen? - Damit du Recht bekommst gegenüber den "Hasskumpanen" - oder aus einem anderen Grund?
Sun, Jul 22, 2012 at 12:30 PM UTC
by Lumatio
Re: Bleibt wachsam!
dann hat er sich als Hassknoten entpuppt.
Na das ist wieder ein typischer „ALOIS“ !
Wahrscheinlich bin ich nicht der einzige mit dem Du aneinandergeraten bist weil nicht 100% auf Deiner Linie.
Man suche in den verschiedensten Internetplattformen und wird das leider bestätigt finden. Sogar mit gutwilligen Duddefreunden. Wenn man mehr auf Ideologie beharrt statt auf lebendige Religio (Rückverbindung) setzt, dann nützt alles Wissen einschließlich Weisheit wenig und man fällt auf alles mögliche (auch sich selber) rein. Dann liegt allfällige Verleumdung näher als Verständigung. Aber das haben Dir im Laufe Deiner Forentätigkeit schon andere gesagt. Auf Besserung Einsicht hoffe ich daher nicht, Du wirst leider so weitermachen wie bisher. Viel Feind viel Ehr.
Man kann viel von Liebe schreiben und sie preisen, doch Liebe erweist sich vor allem durch Offenheit, Geduld und Ausdauer.
Fragt sich worin die Ausdauer besteht. Darin sich als prämierter Forenstreithammel zu Exhibitionieren sicher nicht. Übrigens verschwinden derartige Auseinandersetzungen im „Jenseits“ nicht auf wundersame Weise so mir nichts dir nichts. Den „Hassknoten“ aber kann ich unbenutzt an Dich zurückgeben, da keinerlei Affinität und Zusammenhang mit meiner Person damit vorhanden ist.
Mit den Jung-Stilling Gedichten habe ich nichts zu tun, finde diese aber erstklassig, lohnend zu lesen um geistigen Gewinn daraus zu ziehen. Sie entbehren jedes Zwanges, ganz anders wie einige Erscheinungen der Esoterik als leider auch gewisser Neuoffenbarungsverbreiter mit allerhöchstem Glaubensanspruch.
(Last edited on Sunday, July 22, 2012 at 1:51 PM UTC)
Re: Bleibt wachsam!
Der "Feind aus den Lüften"
"...denn es wird ein Feind aus den Lüften angefahren kommen und wird sie alle verderben, die da allezeit Übles getan haben... Was ich einmal zu Jerusalem im Tempel den Wechslern und Taubenkrämern tat, das werde ich dann im Großen tun auf der ganzen Erde und werde zerstören alle die Kramläden und Wechselbuden durch den Feind, den ich aus den weiten Lufträumen der Erde zusenden werde wie einen dahinzuckenden Blitz mit großem Getöse und Gekrache. Wahrlich, gegen den werden vergeblich kämpfen alle die Heere der Erde, aber meinen wenigen Freunden wird der große und unbesiegbare Feind kein Leid antun..." (GEJ 5,108,2 + 3)
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Von diesem "Feind aus den Lüften" spricht - zwar auf etwas andere Weise - auch Bertha Dudde, und schliesslich können auch der Planet X bzw. Nibiru und die Überlieferungen aus dem alten Mesopotamien ein Hinweis auf diesen "Feind aus den Lüften" sein, der "wie ein dahinzuckender Blitz mit grossem Getöse und Gekrache aus den weiten Lufträumen der Erde zugesendet wird." - Und zu guter letzt gibt es auch noch eine nicht geringe Anzahl von Atheisten, die der Überzeugung sind, ein Meteoriteneinschlag sei nötig, um die Zahl der Erdbevölkerung auf "ein erträgliches Mass" zu dezimieren.
Da baut sich (hat sich bereits) ein Gedankenkraftfeld auf(gebaut), genährt von Erwartungen und Befürchtungen von Abermillionen von Menschen, habe ich in diesen Tagen festgestellt! Bleibt wachsam: Unsere Gedanken sind eine Kraft, die nach Verwirklichung drängt!!!
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Lorber schreibt nicht, dass der Meteorit - sollte sich einer "als der Feind aus den Lüften" unserer Erde nahen - auch tatsächlich auf der Erde einschlagen wird...
Frau Dudde beschreibt Himmelserscheinungen, die eher darauf schliessen lassen, dass der Meteorit - sollte sich tatsächlich einer unserer Erde nahen - in Erdnähe mit etwas kollidiert.
Die Überlieferungen aus den Keilschriften über "Marduk" und die Beobachtungen und Berechnungen der Astronomie ergeben, dass dieser Zwergplanet X - sollte er sich denn tatsächlich in diesem September? der Erde nahen - seine Umlaufbahn beim Asteroidengürtel wendet, um danach wieder an den Rand unseres Sonnensystems zurückzukehren, denn dies war stets seine Bahn.
Wenn tatsächlich ein Ereignis bevorsteht, das materiell "den Feind aus den Lüften" eintreffen lässt, welches alle diese vagen Hinweise auf einen gemeinsamen Nenner bringt, dann würde - meinem Gefühle nach - "Marduk" mit einem Asteroiden im Bereich des Asteroidengürtels kollidieren. Dass dies allenfalls eine spürbare Druckwelle auf die Erde zur Folge hätte, davon ist evtl. auszugehen. Dass aber die Erde beschützt und erhalten bleibt, das zeigt sich daran, dass JESUS von einem "Feind aus den Lüften" spricht. - Der "Feind" oder "Zerstörer" aber hat keine Macht, wo JESUS Christus geliebt wird, und die Erde wurde nun mal von JESUS höchstSelbst betreten und gesegnet, und auf Erden gibt es nun einmal eine Menge Menschen, die an JESUS glauben, Ihm vertrauen und auf Ihn hoffen. Und da ich mich selber nicht für besser halten soll, denn die anderen, so darf ich sogar davon ausgehen, dass es auf Erden und rund um die Welt Menschen gibt, die JESUS wahrhaft lieben!
Also, falls "Marduk" tatsächlich - gedrängt von unserem aufgebauten Gedankenfeld eine unübliche Bahn einschlagen sollte, so wird er ausserhalb der Erde kollidieren, so denke ich. Ich glaube nicht an "Marduk" und schaue nicht nach dem aus, der nach einem Götzen benannt ist. Lassen wir uns doch nicht in den Bann des selbsterzeugten Gedankenkraftfeldes ziehen! Ich setze meine Hoffnungen nicht auf eine eventuelle Kollision von Himmelskörpern und sehe keinen Wert darin, mich von solchen Voraussagen in Bann ziehen zu lassen. "Marduk" - wenn es ihn denn gibt - hätte JESUS ja als "Feind aus den Lüften" bezeichnet, und "der Feind" ist zum eigenen Untergang bestimmt. Ich glaube an JESUS Christus, halte Ausschau nach Seiner Liebe und hoffe und freue mich alleine auf IHN und auf Sein Wiederkommen, und Seine Liebe will gewiss nicht mit Gekrache und Getöse gewaltsam in unser Leben einfallen.
"Marduk" (Planet X oder Nibiru oder einfach der Meteoriteneinschlag) ist alsonach ein "Götze", dem viele Menschen in den letzten Jahren ihre Gedanken, Emotionen und viel Aufmerksamkeit bzw. Zuwendung geschenkt haben, was ein Kraftfeld "in den Lüften", also ein Gedankenkraftfeld erzeugt hat, das nach Verwirklichung drängt. JESUS wusste immer schon darum, dass die unmündigen Kindlein zu solchen Spielereien neigen und sich verlocken oder von der Angst in Bann ziehen lassen. Ziehen wir darum unsere Achtsamkeit, unseren Glauben und unsere Gedanken von da weg und richten wir sie ungeteilt auf JESUS. Er ist mehr, denn alle Planeten mitsamt der Sonne, denn Er lenkt ja unsere ganze Galaxie mit Millionen anderen auf eine Weise, dass unserer Entwicklung nie etwas im Wege stand. Er hält die ganze Schöpfung - die Unendlichkeit - liebevoll fürsorgend in Seiner Hand! - Und zu dieser Zeit, jetzt, da die Menschen JESUS zu lieben begonnen haben und da es Menschen gibt, die mit Ihm sprechen und Ihn und die Schöpfung verstehen wollen, da wird ER nicht zulassen, dass Sein Werk, Seine Mühe mit uns Menschen und der ganzen Schöpfung, zunichte wird. Nicht der "Feind" wird "siegen", sondern JESUS Christus, ja der Klang Seines Namens in den Herzen der Menschen wird verhindern, dass da der Erde ein Leids geschähe.
Zitat von Frieda Sun, 22 Jul 12 um 13:47 CEST
(Zuletzt bearbeitet am Sunday, 22. July 2012 um 15:51 CEST)
Der "Feind aus den Lüften"
Liebe Frieda, Leserinnen und Leser,
der Planet Nibiru wird ein Stern von mehreren sein über den sich die Menschheit Gedanken macht.
Lukas:
Vom Kommen des Menschensohnes
25 Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
27 Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
28 Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
Dass Gedanken so etwas wie ein Kraftfeld bewirken, wie zum Beispiel beim Mauerfall in Berlin, habe ich schon berichtet. So ist es sinnvoll mit den Gedanken sorgfältig umzugehen, auch im Zwischenmenschlichen Bereich. Seinen Mitmenschen im göttlichen, reinen Ur-Zustand zu sehen ist ein üben und Weg zur Lösung- Erlösung der Konflikte.
Das vielfach aufgebaute „Feindbild“, es wird von einem Gegenstand, Sache oder Mitmenschen ein Bild visualisiert, welches sich manifestiert und sich in unsere Seele, eingräbt. Da ist ein umdenken sinnvoll um in die Nähe zum Frieden auf der Erde zu kommen.
Zitat von Frieda:
Und zu dieser Zeit, jetzt, da die Menschen JESUS zu lieben begonnen haben
Jesus zu lieben ist nach dem Willen Gottes, ebenso wichtig ist dass sich die Menschen, wir uns selbst wieder lieben und unsern Nächsten. (- da könnten sich eventuell manche im Forum angesprochen fühlen.)
Jesus zu lieben ist nach dem Willen Gottes, ebenso wichtig ist dass sich die Menschen, wir uns selbst wieder lieben und unsern Nächsten. (- da könnten sich eventuell manche im Forum angesprochen fühlen.)
",Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.' Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: ”Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.” In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten." (Matthäus 22,37-40)
Streit, Zwietracht oder gar Hass versperrt den Weg zum Eigenen Bewusstsein und die Gabe zu den höheren Erkenntnissen.
Liebe Grüße
Josef