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(Last edited on Monday, July 16, 2012 at 5:46 AM UTC)
Bleibt wachsam!
Seid aufmerksam im Syrien Konflikt. Falls dort ein Einschreiten der westlichen Mächte erfolgt und man glaubt einen Frieden erreicht zu haben, rüstet sich Väterchen Frost zu einem Angriff, der die Welt, wie wir sie jetzt kennen, auseinander brechen lassen wird. So zumindest deuten wir die Voraussagen des Alois Irlmayer und anderer Seher. Hoffentlich kommt es nicht so, doch da auch der Schöpfer einen großen Umschwung angekündigt hat, muß man wohl damit rechnen. Groß darf in dem Fall als wirklich groß gedeutet werden... drei tägige Finsternis, Polsprung, zwei drittel der Erdbevölkerung ausgelöscht, Länder gehen unter. Nach zwei elenden Jahren folgt dann das "tausendjährige" Reich. Scheltet mich lügen, ich würde mich freuen euch Recht geben zu können, wenn man jedoch die Vorhersagen studiert, kommt man zu dem Ergebnis, das sie bald in der beschriebenen oder einer ähnlichen Konstellation auftreten müssen. Der Maya Kalender mag dazu einen allgemeinen Anstoß bieten, er kann aber auch um Jahre verschoben sein. Noch wichtiger sind all die anderen Prophezeiungen, die nähere Rückschlüsse auf ein solches Ereignis geben.
(Last edited on Monday, July 16, 2012 at 11:12 AM UTC)
Re: Der Segen Jakobs an Josef?
Guten Morgen Christian
Dieser angstvolle Aufruf von deiner Seite kann ich so nicht stehen lassen, schon gar nicht unter dem "Segen Jakobs an Josef". "Hoffst" du denn immer noch auf die "Erfüllung" von Warnungen? - Wie lesen Menschen wie du die Neuoffenbarung durch Lorber? "Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?" (JESUS in Markus 4,40)
Nirgends steht von der Vernichtung so gewaltiger Menschenmassen und eines grossen Teils der Erde! - Gehst du wenigstens mit mir einig, dass wir jetzt durchs Feuer gehen? - Was bedeutet das denn, als dass das Licht der Wahrheit (= Apokalypse bzw. Offenbarung) die Absichten der Herzen an den Tag bringt? - Wo gegen die Wahrheit angekämpft wird und man sich nicht demütigen will, da wird das Licht der Wahrheit zum vernichtenden Feuer! - Kannst du mir bis dahin folgen und dies bejahen? - Was aber schreibt JESUS über diese Zeit in der Neuoffenbarung?
aus dem Grossen Evangelium Johannes, Band 8, Kapitel 185 + 186
Der Wirt erhob sich und sagte: "O Herr und Meister, wie wird es denn in jener Zeit aussehen, von der Du gesagt hast, dass in ihr die Menschen vor Deiner abermaligen Ankunft durchs Feuer würden geläutert werden, und was für ein Feuer wird das wohl sein?"
Sagt JESUS: "Ja, Freund, das Feuer wird heissen grosse und allgemeine Not, Elend und Trübsal, wie die Erde eine grössere noch nie gesehen hat." (Meine Anmerkung: War nicht der 1. und 2. Weltkrieg eine Not, Elend und Trübsal, wie die Erde eine grössere noch nie gesehen hat? - Haben wir nicht bereits seit Jahrzehnten durch Naturkatastrophen und allerlei Verkehrsunglücke und Chemieunfälle eine Not, Elend und Trübsal, wie die Erde eine grössere noch nie gesehen hat?) ..."Der Glaube wird erlöschen und die Liebe erkalten, und alle armen Geschlechter werden klagen und verschmachten, aber die Grossen und Mächtigen und die Könige dieser Welt werden den Bittenden dennoch nicht helfen ob des zu grossen Hochmutes und daraus auch ob der zu grossen Härte ihres Herzens!" (Meine Anmerkung: Der Glaube war vor den Kriegen weitgehend erkaltet, ist aber in vielen Menschen wieder aufgeflammt, die Liebe unter den Menschen war nie völlig durchgehends erkaltet; Solidarität und Verantwortungsbewusstsein für die Leidenden und Schwachen ist seit dem 2. Weltkrieg gewachsen und zeigt sich - wenn auch in einem dünnen - Netz von Hilfsprojekten über die ganze Erde verteilt. Der Wille der Grossen und Mächtigen und der Könige dieser Welt zur Nächstenliebe ist vorhanden, die Möglichkeiten zu Helfen sind (noch) beschränkt.)
"Also wird auch ein Volk sich erheben wider das andere und wird es bekriegen mit Feuerwaffen. Dadurch werden die Herrscher in grosse, unerschwingbare Schulden geraten und werden ihre Untertanen mit unerschwingbaren Steuern quälen. Es wird dadruch entstehen eine übermässige Teuerung, Hungersnot, viele böse Krankheiten und Seuchen und Pestilenz unter den Menschen, Tieren und sogar Pflanzen." (Meine Anm: siehe 1. und 2. Weltkrieg; die derzeitigen Kriege finden nicht mehr "ein Volk wider das andere", sondern hauptsächlich innerhalb der Länder statt, was ein Abbild davon ist, dass die Menschen gelernt haben, vorwiegend geistig die Kämpfe in ihrem Inneren austragen. Und der Wille, am Frieden festzuhalten und lieber Schulden auszuhalten ist in der Weltgemeinschaft deutlich festzustellen, auch wenn einzelne ausscheren.)
"Auch werden da sein grosse Stürme auf dem trockenen Lande und auf dem Meere, und Erdbeben, und das Meer wird an vielen Orten die Ufer überfluten, und da werden die Menschen in grosse Furcht und Angst versetzt werden vor Erwartung der Dinge, die da über die Erde kommen werden!" (Meine Anm: Es steht geschrieben, dass die Angst vor dem Kommenden steigt, nicht dass die Naturkatastrophen ständig schlimmer werden müssen. - Massen-Angst und Emotionen haben Einfluss auf die Atmosphäre, wie JESUS an anderer Stelle schreibt, und solche angstgeladene Stimmung destabilisiert die Witterung und das Gleichgewicht der Erde. Also: setzen wir Gläubigen an die Stelle von Angst unser Vertrauen in die Liebe JESU, auch wenn ER "im Boot zu schlafen scheint"; dies wäre die erste Pflicht eines wahren Jüngers!)
"Das alles wird darum zugelassen werden, um die Menschen von ihrem Hochmut und von ihrer Selbstsucht und von ihrer grossen Trägheit abzuwenden. Die Grossen und sich mächtig Dünkenden werden mit der Langweile gezüchtigt wrden und werden durch sie, um diese Qual loszuwerden, zur Tätigkeit sich anzuschicken genötigt sein.
Und siehe, das ist die erste Gattung des Feuers, durch das die Menschen für Meine abermalige Ankunft werden geläutert werden.
In derselben Zeit aber wird auch das natürliche Feuer einen gewaltigen Dienst zu versehen überkommen. Das Feuer wird die Schiffe auf allen Meeren mit mehr denn der Schnelligkeit der Winde umhertreiben; auch werden die Menschen durch ihren scharfen Verstand eherne Wagen und Strassen machen, und statt der Zugtiere werden sie Feuer vor den Wagen einspannen und mit seiner Gewalt schneller denn ein abgeschossener Pfeil über die Erde weit hinfahren. Also werden sie auch den Blitz (Elektrizität) zu bannen verstehen und denselben zum schnellsten Überbringer ihrer Wünsche und ihres Willens von einem Ende der Erde zum anderen machen. Und so (falls) sie, die stolzen und habgierigen Könige, miteinander Krieg führen werden, so wird dabei das Feuer auch den entscheidensten Dienst zu versehen bekommen; denn durch seine Gewalt werden eherne Massen in Kugelgestalt von grosser Schwere in Blitzesschnelle gegen den Feind, gegen die Städte und Festungen geschleudert werden und grosse Verheerungen anrichten. (Meine Anm: Siehe 1. und 2. Weltkrieg).
"Und die erfinderischen Menschen werden es mit diesen Waffen so weit treiben, dass dann bald kein Volk gegen das andere mehr einen Krieg wird anfangen können. Denn werden zwei Völker mit solchen Waffen (Atombombe) sich anfallen, so werden sie sich auch leicht und bald bis auf den letzten Mann aufreiben, was gewiss keinem Teile einen wahren Sieg und Gewinn bringenwird. Das werden die Könige und ihre Heerführer bald einsehen (darum ist eine UNO entstanden) und werden sich daher lieber im Frieden und guer Freundschaft vertragen; und wird sich irgend ein höchst stolzer und ehrgeizigster Störenfried erheben und gegen seinen Nachbarn ziehen, so werden sich die Friedliebenden vereinen und ihn züchtigen. (Meine Anm: Sehen wir diese Art nicht bereits in der Haltung der UNO-Mitglieder?) "Und auf diese Weise wird sich denn dann auch nach und nach der alte Friede unter den Völkern der Erde einstellen und dauernd befestigen.
So man nach dieser Meiner Gegenwart eintausend, achthundert und nahe neunzig Jahre zählen wird, da wird es nahe keinen Krieg auf der Erde mehr geben, - und um diese Zeit herum wird auch Meine persönliche Ankunft auf dieser Erde statthaben und die grösste Klärung der Menschen anfangen. (Meine Anm.: Die grossen Kriege - Völker gegen Völker - sind also bereits zu Ende gegangen; das "Feuer" lodert "nur" noch in Bürgerkriegen).
"Unter den noch mehr wilden Völkern der Erde werden wohl noch Kriege vorkommen, aber sie werden auch unter ihnen dann bald zur Unmöglichkeit werden. Ich werde sie durch Meine gerechten und mächtigen Könige und Heerführer zu Paaren treiben und unter sie Mein Licht ausschütten lassen, und sie werden dann auch zu friedlichen und lichtfreundlichen Völkern umgewandelt werden. Und siehe, das ist die zweite Art des Feuers, durch das die Menschen werden geläutert werden!"
Eine dritte Art Feuer aber wird darin bestehen, dass Ich schon etliche hundert Jahre vorher stets heller erleuchtete Seher und Propheten und Knechte erwecken werde (Wissenschaftler, Medienleute, die Erfinder von Technik etc.), die in Meinem Namen die Völker allerorten ebenso klar und wahr über alles belehren und dadurch befreien werden von allerlei Trug und Lüge, die sich durch die falschen Propheten und Priester sogar in Meinem Namen den Weg bahnen werden zu ihrem Untergange - und damit den bösen Anfang in nicht gar zu langer Zeit beginnen werden und hie und da schon in dieser Meiner Erdenzeit begonnen haben.
Diese werden falsche Zeichen und Wunder gleich den heidnischen Priestern tun und werden viele Menschen verführen und sich dabei grosse irdische Schätze, Reichtümer, Macht und ein grosses Ansehen bereiten (siehe die Geschichte der Römerin); aber durch das dritte Feuer und sein hellstes Licht werden sie um alles kommen und völlig zugrunde gerichtet werden. Und die Könige und Fürsten, die ihnen werden helfen wollen, werden dabei um alle ihre Macht, um ihr Vermögen und um ihre Throne kommen, denn Ich werde da Meine Könige und Heerführer wider sie erwecken und ihnen den Sieg verleihen, und so wird die alte Nacht der Hölle und ihrer Boten auf der Erde unter den Menschen ein Ende nehmen. (Meine Anm: Ist die Römerin nicht nackt bis auf die Knochen? Wo hätte sie noch Rückhalt und Verbündete unter den Herrschern der Erde?)
"Wie aber diese Nacht nun in der heidnischen, blinden und sinnlosen Zeremonie, die man Gottesdienst nennt, besteht, so wird sie auch in jenen Zeiten (also heute) bestehen, aber durch die dritte Art des Feuers aus den Himmeln gänzlich zerstört und vernichtet werden! Denn die Lüge wird den Kampf mit dem Lichte der Wahrheit aus den Himmeln ebensowenig siegreich zu bestehen imsatande sein, wie die natürliche Nacht der aufgegangenen Sonne Trotz bieten kann! Sie muss fliehen in ihre finsteren Höhlen und Tiefen, und die einmal im Lichte stehen, werden die Nacht nicht mehr aufsuchen gehen. (Meine Anm: wer heute noch an den Zeremonien teilnimmt, begeht sie aus tiefer Herzensüberzeugung und echter, innerer Zugewandtheit zu Gott, - alle anderen lassen lockeren Herzens die Zeremonien beiseite und folgen mit ebensolcher Herzensüberzeugung der Freiheit, die ausserhalb der Kirchen liegt, was in den allerwenigsten Fällen gleichzusetzen ist damit, dass solche "Freie" keinen Glauben an Gott und keine Nächstenliebe haben.)
"Ich habe dir nun die dritte Art des auf die Finsternis der Menschen höchst zerstörend einwirkenden Feuers gezeigt, und so will ich dir auch noch eine vierte Art des Feuers zeigen, durch das die Erde und die Menschen und die gesamte Kreatur bei Meiner zweiten Ankunft geläutert werden soll. Diese Art Feuer wird bestehen in grossen natürlichen Erdrevolutionen aller Art und Gattung, und zwar namentlich an jenen Punkten der Erde, auf denen sich die Menschen zu grosse und prachtvolle Städte werden erbaut haben, darinnen herrschen wird der grösste Hochmut, die Lieglosigkeit, böse Sitten, falsche Gerichte, Macht, Ansehen, Trägheit, dabei die grösste Armut, allerlei Not und Elend, herbeigeführt durch das zu hoch empfogewachsene Epikureertum der Grossen und Mächtigen. In solchen Städten werden aus übertriebener Gewinnsucht auch allerlei Fabriken im grössten Massstabe errichtet werden, und es werden in ihnen an Stelle von Menschenhände arbeiten Feuer und Wasser im Verbande von tausenderlei kunstvollen, aus Erz angefertigten Maschinen. Die Feuerung wird mittels der uralten Erdkohlen bewerkstelleigt werden, welche die derzeitigen Menschen sich in übergrossen Massen aus den Tiefen der Erde verschaffen werden. Wenn solches Tun und Treiben durch die Gewalt des Feuers einmal seinen höchsten Punkt wird erreicht haben, da wird denn auf solchen Punkten die Erdluft auch zu mächtig mit den brennbaren Ätherarten erfülle werden, die sich dann bald da und dort entzünden und solche Städte und Gegenden in Schutt und Asche verwandeln werden samit vielen ihrer Bewohner. Und das wird dann wohl auch eine grosse und wirksame Läuterung sein. (Meine Anm: In Europa haben wir den Zenit der Kohle- und Gaskraftwerke bereits überschritten. Der Gebrauch von Erdöl kann nicht dazugezählt werden, weil JESUS Selbst dem Lazarus eine Erdölquelle erschloss und seinen Gebrauch segnete mit den Worten: wer auch für die Armen mitsorgt, soll niemals an irgend etwas eine Not leiden. Item: In Asien, Russland und Afrika ist das Know-how der umweltbewussten Industrie sowie moderne Energieförderung wie Solar-, Wind und Erdwärme etc. gefragt, damit solche "Feuerläuterungen" vermieden werden können bei unseren Geschwistern in den ärmeren und bevölkerungsreicheren Gebieten.) JESUS spricht weiter: "Was aber das auf diese Art bewirkte Feuer nicht erreichen wird, das werden andere grosse Erdstürme aller Art und Gattung dort erreichen, wo es von selbst verständlich nötig sein wird, denn ohne Not wird da nicht verbrannt und zerstört werden.
Dadurch aber wird dann auch die Erdluft von ihren bösen Dünsten und Naturgeistern befreit werden, was dann auf alle andere Kreatur der Erde einen segensreichen Einfluss ausüben wird, und was dann auch der natürlichen Gesundheit der Menschen dahin dienen wird, dass alle die vielen und bösen Leibeskrankheiten aufhören werden und die Menschen ein gesundes, kräftiges und hohes Alter werden erreichen können. (Meine Anm: Vor 40 Jahren hiess es, dass unsere Seen alle tot sein würden, da vergiftet! - Heute haben wir saubere Seen und die Wasserqualität nimmt stetig zu, da wir umgedacht haben. Heute heisst es, unsere Luft sei giftig und könne sich nicht mehr erholen von wegen Umweltverschmutzung. Die Stürme "Gottes" sind daran, das ihrige zu tun, während die Menschheit nach Kräften bemüht ist, zwischen der Freiheit des Menschen, ihrer Versorgung und der Achtsamkeit für gesunde Luft / Umwelt das Möglichste zu tun. Wo ein guter Wille ist, da ist auch ein Weg. Die heutigen Menschen lieben bis auf wenige Ausnahmen die Erde, die wir als unsere Lebensgrundlage erkannt haben.) JESUS spricht weiter: "Weil die so geläuterten Menschen in Meinem Lichte stehen und lebendig und wahr die Gebote der Liebe für immerdar beachten werden, so wird der irdische Grundbesitz auch so verteilt sein unter den Menschen, dass da jedermann so viel haben wird, dass er bei einem rechten Fleisse nie eine Not zu leiden haben wird; und die Vorsteher der Gemeinden sowie die Könige werden, als völlig unter Meinem Willen und Licht stehend, dafür sorgen, dass in einem Lande bei einem Volke nie ein Mangel eintreten soll. Und Ich Selbst werde bald da und bald dort die Menschen besuchen und sie stärken und aufrichten, wo immer die Menschen die grösste Sehnsucht nach Mir und die meiste Liebe zu Mir haben werden. - Und mit dem hast du denn nun auch eine wohlverständliche Antwort auf deine Frage. Sie ist freilich eine Weissagung für eine noch ziemlich ferne Zukunft, die aber nicht unerfüllt bleiben wird; denn alles kann eher vergehen, selbst die Erde und der ganze sichtbare Himmel, als dass eines Meiner Worte und Verheissungen unerfüllt bliebe. Hast du das nun wohl verstanden?" (Meine Anm: Von der Erfüllung der Warnungen spricht JESUS nicht, wohl aber, dass der "ganze für uns sichtbare Himmel, also wie wir bis jetzt die Erde und den Himmel "gesehen" und verstanden haben, vergehen mag, damit JESU Verheissungen in Erfüllung gehen können.)
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Christian, nun zeige mir hier einmal auf, wo da von der Vernichtung eines Drittels der Menschheit etwas gechrieben steht. Im übrigen besteht der Mensch aus drei Dritteln: ein Teil Fleisch, ein Teil Seele, ein Teil Geist. Vielleicht mag uns "das Fleisch" (= Begierden)genommen werden, weil wir mehr in den Geist eingehen? In der Johannes-Offenbarung ist die Rede davon im Kapitel 19, nach JESU Wiederkunft: "Ein Engel, der in der Sonne stand rief mit lauter Stimme allen Vögeln zu, die hoch am Himmel flogen: "Kommt her! Versammelt euch zum grossen Mahl Gottes. Fresst Fleisch von Königen, von Heerführern und von Helden, Fleisch von Pferden und ihren Reitern, Fleisch von allen, von Freien und Sklaven, von Grossen und Kleinen!" (Vers 17 + 18). Bei der Bezeichnung "Die Vögel, die hoch am Himmel fliegen", erinnere ich mich an den Engel Raphael, der vor 2000 Jahren zuweilen bei Tische riesige Mengen Fisch oder Fleisch verzehrte, um sich mit einem sichtbaren Leib zu umhüllen. Engel, die niemals die Fleischlebensprobe durchmachten, sind pur ausführender Wille Gottes, also gerichtet, und sind darum mit den Vögelein des Himmels gleichzusetzen. - Werden sie nicht durch den "Verzehr" von "unserem Fleisch" helfen, unseren Tod des Fleisches ins Lebendige zu vergeistigen? - "Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod." (1 Korinther 15,26) JESUS wollte uns ja schon vor 2000 Jahren ewiges Leben bringen, aber wir waren (noch) nicht bereit dazu.
Wenn es übrigens in Off. 19,21 heisst, dass alle, die das Kennzeichen des Tieres angenommen hatten, "getötet" würden mit dem Schwert, so erinnere ich daran, dass es in Vers 15 heisst: "Aus Seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird Er die Völker schlagen." Und: "JESUS, der Herr, wird den gesetzeswidrigen Mensch durch den Hauch Seines Mundes töten, und durch Seine Ankunft und Erscheinung vernichten." (1 Thess. 2,8) -- Es ist also das Schwert der Wahrheit, welches sich durch die Sprache (Zunge) und den Geist (Hauch) des Wortes als scharf erweist. Das Gesetzteswidrige am Menschen wird durch das Schwert der Wahrheit "getötet" und vernichtet werden (sich in Nichts auflösen). Das Unerschütterliche, der Geist und das Leben des Menschen aber soll bestehen bleiben. Dass es nicht ganz ohne Sterben abgehen wird, davon können wir ausgehen, denn wir sind noch nicht im Neuen Jerusalem, solange DER VATER nicht sichtbar unter uns weilt. Aber gestorben wurde auch bisher, ohne dass da gleich jede Woche "Tsunamis" Hunderttausende ins Jenseits fegten.
JESUS spricht über allerlei Gericht stets sehr zurückhaltend und macht auch die Menschen immer wieder darauf aufmerksam, dass durch Gerichte die Liebe der Menschen nicht gewonnen werden könne. Z.B. "Das ist ein sehr unhaltbares Mittel! Denn siehe, nichts auf der Welt dauert kürzer als der Schreck, die Furcht und die Traurigkeit! Daher ist auch ein diese drei Stücke erweckendes Mittel um kein Haar haltbarer, als die durch dasselbe erweckten Stücke selbst. Hat aber irgend ein Mensch diese drei Embleme des Gerichtes mit der Freiheit seines Geistes abgeschüttelt, dann wird er erbost und fällt dann mit doppelter Wut über den grausamen Richter her. Daher leite du die Menschen allzeit mit der ewig bleibenden Liebe, und suche solche notwendigen, aber dabei dennoch schauererregenden Beispiele vor dem Volke zu verbergen, so wirst du stets die Liebe des Volkes geniessen! Ich sage dir: Ein Tropfen Mitleid bei jeder Gelegenheit ist besser denn ein ganzer Palast voll der besten und strengsten Gerechtigkeit! Denn das Mitleid bessert den Feind wie den Freund; aber die strengste und beste Gerechtigkeit macht den Gerechten stolz und hochmütig, und der Schuldige und Gerichtete wird voll Ingrimms und sinnt nur, wie er sich rächen möchte an dem Gerechten. ...Für die Zukunft merke dir diese Regel; sie ist besser als Gold und besser als reinstes Gold!" (JJ Kap. 138,6 - 14)
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Christian, du erinnerst mich an Jona, der etwas abseits von Ninive auf die Vernichtung der Stadt wartete. Und Gott sprach zu ihm: "Sollte es Mir nicht leid sein um Ninive, die grosse Stadt, in der mehr als Hunderttausende Menschen leben, die nicht einmal rechts und links unterscheiden können - und ausserdem so viel Vieh?" - Und Gott verschonte Ninive.
Bedenke, dass, wenn auch heutigentags noch immer viele Menschen "zum Vieh" zählen mögen, es Gott leid täte um sie. - Nur wir Menschen beschränkter Liebe und engen Verstandes trauen JESUS nicht zu, dass ER Wege und Türen öffnen kann für uns. - Gibt es denn keine Menschen mehr, die auf IHN hoffen? - Oder sind es vielleicht doch mehr denn jemals zuvor?
Wie sprach Er zu Terhad? - 2 oder 3 "gerechte" Menschen je Ort oder Stadt, und 10 Menschen je Land, und ER wird nichts zerstören lassen. Zwei Väter, die ihre Kinder nach der Liebe zu erziehen bemüht sind und sich auch bemühen, ihre Mitmenschen zur Liebe zu bewegen, und ER wird die ganze Erde mit Nahrung versorgen und nicht ein Gras vernichten.
"Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?" - spricht JESUS (Markus 4,40)
(Last edited on Tuesday, July 17, 2012 at 6:01 AM UTC)
Re: Bleibt wachsam!
Beitrag erstmal freigestellt. Weiteres folgt später :-)
(Last edited on Tuesday, July 17, 2012 at 7:04 AM UTC)
Syrien
Guten Morgen Christian
Syrien steht für Assur, für die Stärke und Macht des Menschen, für den Gerechtigkeitssinn der Menschheit. Aussur ist die ausführende Gerechtigkeit Gottes. Assur ist "...der Stock Meines Zorns! Er ist der Knüppel in Meiner wütenden Hand. Gegen ein ruchloses Volk schicke Ich ihn, auf die Nation, der Ich zürne, lasse Ich ihn los, damit Er Beute erbeutet und raubt wie ein Räuber... Doch Assur stellt es sich nicht so vor; sein Herz plant es anders. Es hat nur Vernichtung im Sinne, die Ausrottung nicht weniger Völker..." (Jesaja 10,5 ff)
Die Gefahr ist, dass wir / die Weltgemeinschaft bezogen auf Syrien auf Recht und Gerechtigkeit beharren, dass wir Partei ergreifen für oder gegen, und so "den Stock, ...der Knüppel" aus der wütenden Hand Gottes nehmen. Wir Menschen können niemals bestehen in der Gerechtigkeit! Wir können uns nur halten, wenn wir Barmherzigkeit und Liebe anstreben. Darum ist es wichtig, dass wir in Bashr al Assad den Menschen sehen. - Als er jung war, studierte er im Westen. Er hatte nichts mit der Regierung seines Landes "am Hut". Das Schicksal richtete es anders: sein Bruder, der zur Regierung Syriens bestimmt war, verstarb, und der Vater berief Assad "nach Hause" und ins Regierungsamt. --- Wenn ich / wenn du dieser junge Mensch gewesen wärest, was hätte ich / was hättest du getan? -- Seine Existenz wurzelte in seiner königlichen Abkunft, ja seine Zukunft und vordergründig auch die Zukunft seines Volkes hing daran, ob er seinem Vater "gehorchte" oder nicht. Damals zeichnete sich nichts von der Katastrophe ab, die sich heute in Syrien abspielt. -- Assad ist jetzt im besten Alter, hat eine junge Familie, eine schöne Frau, Kinder, die er liebt. Seine Sorgen könnten unsere Sorgen sein... Im Irak wurde vor ein paar Jahren der Umsturz durch den Westen bewirkt: Saddam Hussein wurde "verurteilt" und erhängt. In Lybien wurde beim kürzlichen Umsturz Cadaffi wie ein Hund hingerichtet, sein Leichnam entehrt, seine Familie verfolgt und vertrieben. In Ägypten mussten Mubarak und seine Söhne damit rechnen, dass über sie die Todesstrafe ausgesprochen würde. - Inzwischen hat Ägypten ein humaneres "Lebenslänglich" über die ehemaligen Machthaber ausgesprochen. --- Was hätte ich / was hättest du getan an Assad's Stelle? - Hättest du / hätte ich beim ersten Aufstand des Volkes das Handtuch geworfen und alle Ungewissheit in Kauf genommen, hättest du / hätte ich leichten Herzens das eigene Leben aufs Spiel gesetzt, die junge Familie gefährdet und ihre Zukunft preisgegeben?
Es bleibt zu wünschen, dass wir / die Weltgemeinschaft / das syrische Volk nicht auf Gerechtigkeit beharren, sondern vor allem den Frieden wollen. Ich bin überzeugt, dass die Verhandlungen Kofi Annans und Ban Ki's über Russland und China der richtige Weg ist, zumal es da nicht in erster Linie um einen Kriegseinsatz des Westens geht, sondern um eine humane Lösung für die königliche Familie und einen sanften Übergang der Macht an die Opposition im Vordergrunde steht (evtl. eine Übergangsregierung). Für die Familie Assad's und seine Entourage muss eine menschliche Lösung gefunden werden, dass sie Leben und eine Zukunft haben dürfen, die eines ehemaligen Herrschers würdig ist. --- Es steht den Menschen / der Menschheit nicht zu, Gerechtigkeit zu verlangen; in der Gerechtigkeit kann niemand bestehen / können wir allesamt nicht bestehen! Vergebung, Nachsicht und Grossherzigkeit ist gefragt. Möge das Herz des syrischen Volkes frei von Rache sein, dafür von der Sehnsucht nach Frieden beseelt sein und die Wunden und das unschuldige Blut mit dem Gefühl der Barmherzigkeit JESU geflutet und verhüllt werden. In Syrien entscheidet sich, ob die Menschheit auf Gerechtigkeit beharren will oder ob wir bereit sind, ins Reich der Liebe einzugehen, indem wir uns für den Frieden, für Vergebung und Versöhnung entscheiden. In diesem Sinne: ja, seien wir wachsam, und beten wir um die Gnade, dass wir alle gemeinsam ins Reich der Barmherzigkeit Eingang finden. Die Chancen sind intakt, da Ben Ali, der ehemalige tunesische Präsident aus seinem Exil freiwillig und friedlich die Freigabe seines Vermögens an den Tunesischen Staat angeordnet hat; da Ägypten nicht Rache an Mubarak nehmen will..., da der Westen etwas abgerückt ist vom "Weltpolizisten", gewitzigt durch die misslichen Erfahrungen der letzten beiden Jahrzehnte. Assad darf hoffen, dass die Weltgemeinschaft ihr Wort hält, wenn sie ihm eine sichere Zukunft in Russland oder China gewährt. Dies wird ihn zum Einlenken bewegen. - Es gibt aber in Syrien Kräfte, die womöglich nicht (mehr) der Gewalt Assad's unterstehen. - Seien wir darum geduldig; urteilen und verurteilen wir nicht, sondern beten wir für alle.
Wir haben viele Fehler gemacht, wir haben geurteilt und verurteilt, wir haben uns über uns selber und über andere erhoben, haben als "Westen" in überheblicher Manier in mancherlei Hinsicht den Knüppel der Gerechtigkeit aus der Hand Gottes genommen und wollten selber "Gott" (oder Gerechtigkeit) spielen. --- Besinnen wir uns! Nehmen wir uns zurück; beten und bitten wir für die Menschen, die uns "da draussen" den Spiegel unseres schlecht bestellten Herzens vorhalten: beten wir dafür, dass der Spiegel uns ein menschliches Gesicht zu zeigen beginnt, dass Vergebung, nicht Vergeltung, Geduld und nicht der Ruf nach Gerechtigkeit, Sanftmut und Frieden anstatt Rache unsere Zukunft gestaltet.
Tue, Jul 17, 2012 at 9:53 AM UTC
by Lumatio
Re: Bleibt wachsam!
Der Glaube an Vorhersagen dient meist der eigenen Angstreduktion oder dazu, die eigenen Ängste zu bestätigen. Der "Schuss" geht aber meistens nach hinten los - die Ängste bleiben virulent bis ... sich die Aussagen (hoffentlich nicht) bestätigt haben.
Besonders bei Esoterikgläubigen ist festzustellen dass der Wunsch nach radikalen Veränderungen (möglichst durch äußere Ereignisse, kosmische, Ufos , Kriege etc. ) sie aus einer unbefriedigt gewordenen Lebenssituation reißen soll weil die eigene geistige Innenwelt unerträglich
geworden ist.
Dass für die NWO im mittleren Osten gezündelt wird ist leicht durchschaubar und wird noch Unheil anrichten, wir aber sollten solche Denkmuster nicht noch mit unangebrachter Panik stärken.
Was auch immer geschieht, mit einem gesunden Ur-Vertrauen lebt es sich leichter!
(Last edited on Tuesday, July 17, 2012 at 10:00 PM UTC)
Re: Bleibt wachsam!
Liebe Leserinnen und Leser,
Lumatio hat recht wenn er auf das Ur Vertrauen hinweist.
Wenn Christian schreibt dass wir wachsam sein sollen ist das auch sinnvoll.
Frieda Schreibt:
Wir haben viele Fehler gemacht, wir haben geurteilt und verurteilt, wir haben uns über uns selber und über andere erhoben, haben als "Westen" in überheblicher Manier in mancherlei Hinsicht den Knüppel der Gerechtigkeit aus der Hand Gottes genommen und wollten selber "Gott" (oder Gerechtigkeit) spielen. --- Besinnen wir uns! Nehmen wir uns zurück; beten und bitten wir für die Menschen, die uns "da draussen" den Spiegel unseres schlecht bestellten Herzens vorhalten: beten wir dafür, dass der Spiegel uns ein menschliches Gesicht zu zeigen beginnt, dass Vergebung, nicht Vergeltung, Geduld und nicht der Ruf nach Gerechtigkeit, Sanftmut und Frieden anstatt Rache unsere Zukunft gestaltet.
Das ist so, vielleicht werden deshalb seit Jahrhunderte Botschaften, sogenannte Warnungen verbreitet.
Was Bertha Dudde 1955 geschrieben hat, ist für die Tage im September eventuelle passend weil der Planet Nibiru der Erde sehr nahe kommt.
Das ist so, vielleicht werden deshalb seit Jahrhunderte Botschaften, sogenannte Warnungen verbreitet.
http://www.zetatalk.com/german/ proph0.htm
Was Bertha Dudde 1955 geschrieben hat, ist für die Tage im September eventuelle passend weil der Planet Nibiru der Erde sehr nahe kommt.
Annäherung eines Sterns ....
Machet eure Herzen weit auf, machet euch empfangsbereit für Meinen Liebestrahl von oben und höret, was Ich euch sagen will: Ein sicheres Anzeichen des nahen Endes ist das Sichtbar-Werden eines Sternes, der sich in der Richtung auf eure Erde zu bewegt und doch eine sonderbare Bahn einschlägt .... der oft sich euren Blicken entziehen und dann plötzlich wieder auftauchen wird, denn er ist von undurchdringlichen Nebeln begleitet, die sich ab und zu auflösen, um sich immer wieder aufs neue zu verdichten .... Ihr Menschen erlebet etwas euch bisher Unbekanntes, denn die Auswirkung dieses Gestirns auf eure Erde ist solcher Art, daß euch ein Bangen befallen wird, weil ihr glaubet, daß die Erde ein Opfer dieses unbekannten Gestirns werden könnte, das merkliche Störungen auf der Erde hervorruft, die euch jedoch unerklärlich sind. Es gibt Menschen auf der Erde, die sich durch nichts erschüttern lassen, was auch über sie hereinbricht .... die nun aber ihre Ruhe verlieren, weil sie sich sowie die ganze Erde Naturkräften ausgeliefert sehen, die sie fürchten, weil sie ihnen nicht begegnen können. Und um dieser Menschen willen "bewegen sich die Kräfte des Himmels ...." Diese Menschen will Ich im besonderen ansprechen, um es zu erreichen, daß sie sich einem Gott und Schöpfer anvertrauen, sowie sie selbst sich völlig machtlos sehen .... Was Menschenwille veranlaßt .... und sei es noch so schrecklich in seiner Auswirkung .... erschüttert solche Menschen nicht, doch klein und schwach werden sie, wenn sie sich Naturgewalten ausgeliefert sehen, und dann ist es möglich, daß sie zu Dem Zuflucht nehmen, Der Herr ist jeglicher Schöpfung .... dann ist es möglich, daß sie zu Mir finden in höchster Not .... Und dieses Naturschauspiel wird ungeheuren Aufruhr unter den Menschen auslösen, und die Angst wird auch nicht unberechtigt sein, denn so sonderbare Erscheinungen auch den Stern begleiten, er kommt der Erde stets näher, und ein Zusammenprall scheint unvermeidlich nach den Berechnungen derer, die sein Erscheinen entdeckten und seinen Lauf verfolgen. Doch Ich habe dies vorausgesagt lange zuvor, daß "Ich euch einen Feind aus den Lüften sende ....", daß eine Naturkatastrophe von größtem Ausmaß euch Menschen noch bevorsteht, die dem letzten Ende .... d.h. der Total-Umgestaltung der Erdoberfläche .... vorangeht und zahllos viele Opfer kosten wird .... Ich weise euch immer wieder darauf hin, und Mein Wort ist Wahrheit und wird sich erfüllen .... Doch ihr sollet zuvor schon darauf hingewiesen werden, weil ihr Menschen erkennen sollet Meinen Willen und Meine Macht .... weil ihr wissen sollet, daß nichts geschehen kann ohne Meinen Willen und daß nichts ohne Sinn und Zweck ist, was geschieht .... daß Ich dabei derer gedenke, die ganz ohne Glauben sind und die Ich dennoch nicht verlieren möchte an Meinen Gegner .... Und darum sollet ihr Menschen wissen, was euch bevorsteht, damit ihr leichter zum Glauben gelanget, wenn ihr in der großen Not Dessen gedenket, Der Herr ist über Himmel und Erde .... über alle Gestirne und Welten und Dessen Willen alles untersteht .... Ihr sollet zuvor schon Kenntnis davon erhalten, die euch dann zum Glauben verhelfen kann, wenn ihr nur eines guten Willens seid .... Es kommt ein Unheil über euch .... doch für jeden einzelnen kann es auch von Segen sein, wenn er dadurch das Leben seiner Seele gewinnet, selbst wenn irdisch ihm der Tod beschieden ist .... wenn er zu Mir rufet in seiner Not ....
Amen
Quelle: http://www.bertha-dudde.info
Machet eure Herzen weit auf, machet euch empfangsbereit für Meinen Liebestrahl von oben und höret, was Ich euch sagen will: Ein sicheres Anzeichen des nahen Endes ist das Sichtbar-Werden eines Sternes, der sich in der Richtung auf eure Erde zu bewegt und doch eine sonderbare Bahn einschlägt .... der oft sich euren Blicken entziehen und dann plötzlich wieder auftauchen wird, denn er ist von undurchdringlichen Nebeln begleitet, die sich ab und zu auflösen, um sich immer wieder aufs neue zu verdichten .... Ihr Menschen erlebet etwas euch bisher Unbekanntes, denn die Auswirkung dieses Gestirns auf eure Erde ist solcher Art, daß euch ein Bangen befallen wird, weil ihr glaubet, daß die Erde ein Opfer dieses unbekannten Gestirns werden könnte, das merkliche Störungen auf der Erde hervorruft, die euch jedoch unerklärlich sind. Es gibt Menschen auf der Erde, die sich durch nichts erschüttern lassen, was auch über sie hereinbricht .... die nun aber ihre Ruhe verlieren, weil sie sich sowie die ganze Erde Naturkräften ausgeliefert sehen, die sie fürchten, weil sie ihnen nicht begegnen können. Und um dieser Menschen willen "bewegen sich die Kräfte des Himmels ...." Diese Menschen will Ich im besonderen ansprechen, um es zu erreichen, daß sie sich einem Gott und Schöpfer anvertrauen, sowie sie selbst sich völlig machtlos sehen .... Was Menschenwille veranlaßt .... und sei es noch so schrecklich in seiner Auswirkung .... erschüttert solche Menschen nicht, doch klein und schwach werden sie, wenn sie sich Naturgewalten ausgeliefert sehen, und dann ist es möglich, daß sie zu Dem Zuflucht nehmen, Der Herr ist jeglicher Schöpfung .... dann ist es möglich, daß sie zu Mir finden in höchster Not .... Und dieses Naturschauspiel wird ungeheuren Aufruhr unter den Menschen auslösen, und die Angst wird auch nicht unberechtigt sein, denn so sonderbare Erscheinungen auch den Stern begleiten, er kommt der Erde stets näher, und ein Zusammenprall scheint unvermeidlich nach den Berechnungen derer, die sein Erscheinen entdeckten und seinen Lauf verfolgen. Doch Ich habe dies vorausgesagt lange zuvor, daß "Ich euch einen Feind aus den Lüften sende ....", daß eine Naturkatastrophe von größtem Ausmaß euch Menschen noch bevorsteht, die dem letzten Ende .... d.h. der Total-Umgestaltung der Erdoberfläche .... vorangeht und zahllos viele Opfer kosten wird .... Ich weise euch immer wieder darauf hin, und Mein Wort ist Wahrheit und wird sich erfüllen .... Doch ihr sollet zuvor schon darauf hingewiesen werden, weil ihr Menschen erkennen sollet Meinen Willen und Meine Macht .... weil ihr wissen sollet, daß nichts geschehen kann ohne Meinen Willen und daß nichts ohne Sinn und Zweck ist, was geschieht .... daß Ich dabei derer gedenke, die ganz ohne Glauben sind und die Ich dennoch nicht verlieren möchte an Meinen Gegner .... Und darum sollet ihr Menschen wissen, was euch bevorsteht, damit ihr leichter zum Glauben gelanget, wenn ihr in der großen Not Dessen gedenket, Der Herr ist über Himmel und Erde .... über alle Gestirne und Welten und Dessen Willen alles untersteht .... Ihr sollet zuvor schon Kenntnis davon erhalten, die euch dann zum Glauben verhelfen kann, wenn ihr nur eines guten Willens seid .... Es kommt ein Unheil über euch .... doch für jeden einzelnen kann es auch von Segen sein, wenn er dadurch das Leben seiner Seele gewinnet, selbst wenn irdisch ihm der Tod beschieden ist .... wenn er zu Mir rufet in seiner Not ....
Amen
Quelle: http://www.bertha-dudde.info
Matthäus 10,28-33
Menschenfurcht und Gottesfurcht 27 Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern.
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther
Was in den Botschaften sehr brutal und grob ausgedrückt ist, wird sich nach meinem Gefühl sehr fein vollziehen und sich auf viele viele Jahre ausdehnen. Manche oder viele Botschaschaften kommen nicht aus dem göttlichen Licht, wir dürfen oder sollen sie beleuchten und das Dach, die Dächer sind die Sicht von oben, die göttliche Sicht.
So brauchen wir uns nicht fürchten, vor nichts und niemanden.
So brauchen wir uns nicht fürchten, vor nichts und niemanden.
Liebe Grüße
Josef
(Last edited on Wednesday, July 18, 2012 at 4:45 AM UTC)
Re: Bleibt wachsam!
Da neben mehreren Seher(inne)n, Gott selbst so ein Ereignis angekündigt hat, besteht zumindest der begündete Verdacht auf ein Eintreten. Natürlich immer unter dem Vorbehalt, das sich die Menschen nicht von selber bessern. Davon war bisher jedoch leider nicht viel zu sehen. Es bröckelt auch schon an allen Stellen. Eine gute Zusammenfassung über die Prophezeiungen kann man hier finden:
Dort steht auch über die Dezemierung der Weltbevölkerung um zwei Drittel geschrieben. Mir geht es nicht darum, Ängste zu schüren, sondern nur zu mahnen. Die Zeichen für so ein Ereignis verdichten sich. Ich möchte ja nur, das jeder genügend Öl in der Lampe hat. Von mir aus kann Gott mich von der Erde holen. Jederzeit gerne. Nur bis dahin, möchte ich soweit es geht, vorbereitet sein, wenn hier alles zusammen bricht. Wir können uns die Dramatik gar nicht richtig vorstellen. Sicher gehen wir jetzt schon durchs Feuer. Doch welch ein Unterschied. Wenn quer durch Deutschland ein Todesstreifen verläuft. England im Meer versinkt. New York dem Erdboden gleich gemacht wird. Wer füllt dann die Regale in den Supermärkten? Ich vertraue auf Gott, habe aber auch das Gefühl mich darauf vorbereiten zu müssen. Wer, wie ich, in der Stadt lebt, sollte sich nach einem Platz auf dem Land umschauen und mit Vorräten für ein Jahr ausstatten. In den Städten wird es kein gutes Auskommen mehr geben. Aber wie gesagt. Das soll keine Angstmache sein, sondern nur eine Mahnung. Wie wer damit umgeht bleibt jedem selbst überlassen.