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Liebe Petra
Es ist so schön, dich wieder einmal zu lesen. Darf dich auch ein Kaktus umarmen, wenn es von Herzen kommt? Ich freue mich sehr, dass du wieder da bist! Danke für deine Grüsse. :-)
Du hast mit einem Amen geschlossen, was ich schrieb. Ich weiss, dass du damit die Zustimmung deines Herzens kundtust. Es tut gut, sich verstanden zu fühlen. Aber das Amen, dein Amen möchte ich diesmal nicht einfach so stehen lassen. Schon früher tatest du solches hin und wieder. Es ist mir immer ein wenig unheimlich, wenn du zu einer meiner Äusserungen (d)ein Amen setzest, weil:
Das ewige Gottes-Amen
Ein Engel
"Höret! Auch mir steht ein Recht zu, über irgend etwas ein gar kräftigstes Amen auszusprechen; aber ich tue es dennoch nicht, weil hinter einem jeden Amen irgendein Gericht steckt. Ich rate euch daher, eure Amen zurückzunehmen; denn es steht niemandem ein Recht zu, über irgend etwas, das da mit der göttlichen Ordnung nicht in Übereinstimmung steht, aus sich heraus ein Amen auszusprechen. Wohl aber darf und kann ein jeder Geist in dem ein ewiges Amen in sich tragen, was da betrifft die göttliche Ordnung und den Willen Gottes. Dies Amen ist das Urleben aller Wesen, ist ihr Wert und ist ihre höchste Freiheit, so sie es aus sich heraus sich vollends zu eigen machen. Jedes andere Amen aber ist ein Gericht, ist Tod und Hölle und erzeugt Hochmut, Stolz, Verachtung, Geringschätzung alles Wahren, Guten und Göttlichen und baut Kerker, Gefängnisse, schmiedet Ketten und fachet an das Feuer alles Verderbens! Also nehmt darum euer Amen zurück und begebet euch in ein wahres und ewiges Gottes-Amen, dann werdet ihr am ehesten frei werden von der Hölle, die nun noch recht stark in euren Herzen tobt und pocht wie das Feuer eines feuerspeienden Berges. Gehet und befolget diesen meinen Rat." (aus Von der Hölle bis zum Himmel 2, 184,1)
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Liebe Petra, ich verstehe die Worte dieses Engels nicht wirklich, aber sie fallen mir jedesmal ein, wenn ein Mensch fernab eines Gebetes ein Amen spricht. Ich weiss auch nicht, was unter dem ewigen Gottes-Amen zu verstehen ist. Persönlich halte ich mich darum zurück, je ein Amen zu setzen. --- Bei dir wusste ich stets, dass du den obigen Text nicht kennst, weil du dich gewiss nicht durch alle Lorber-Bücher durchgekämpft hattest. Darum beliess ich es, in der Annahme, dass du irgendwann darauf stossen würdest. Jetzt aber hat's mich gedrängt, liebe Schwester, dich auf den Text hinzuweisen.
Ich - Kaktus - konnt's nicht lassen... :-( / ;-)
Re: Bleibt wachsam!
von Josef Tue, 31 Jul 12 um 21:13 CEST
Frieda Du schreibst:
Dabei hat JESUS doch gesagt, dass Satan seit JESU Kreuzigung gerichtet ist und "aus der Welt hinausgeworfen wurde."-
Wo steht das?
Liebe Frieda,
in mehreren Beiträgen ist von Satan zu lesen dass er in der Welt ist, zum Beispiel auch in:
BD 5185 empfangen 8.8.1951
Liebe - Lösemittel .... Jenseitige-Hilfe ....
Die Liebe ist das wirksamste Lösemittel aus der Gefangenschaft des Satans .... Alles Geistige, das noch in der Finsternis schmachtet, sei es auf Erden oder im Jenseits, ist noch in seiner Gewalt.
Ihr Menschen könnet es befreien, so ihr ihm Liebe zuwendet. Auf Erden wie im Jenseits ist dies das einzige Lösemittel. Meine Macht kann nicht die Fesseln des Satans sprengen, wohl aber eure Liebe. Und so ihr dieses wisset, so wisset ihr auch, wie überaus armselig die geistigen Wesen sind, denen keine Liebe gegeben wird, weil sie ständig in seiner Gewalt schmachten, weil ihnen das einzige Lösemittel fehlt, das sie frei macht von ihm. Auf Erden nun sind sich die Menschen ihrer Finsternis und ihrer Gefangenschaft durch den Satan nicht bewußt, weil dieser durch die Freuden der Welt hinwegzutäuschen sucht über ihren Zustand, der aber ganz offen zutage tritt, wenn die Seele in das jenseitige Reich eingeht. Dann empfindet sie seine Ketten als Qual und ihre Armut als Finsternis und kann sich nicht selbst aus diesem Zustand retten. Sie weiß auch nicht um die Kraft der Liebe, um das Lösemittel aus ihrer Qual. Und darum ist so manche Seele in einem hoffnungslosen Zustand, solange sich nicht liebende Menschen auf Erden ihrer erbarmen oder ihr von geistiger Seite Hilfe gebracht wird. Liebe allein kann ihnen helfen .... Ich sehe die Not der Wesen, Ich sehe die geistige Finsternis auf der Erde und auch die vielen schmachtenden Seelen im Jenseits. Meine Liebe ist übergroß und doch gebunden durch Mein ewiges Gesetz .... das den freien Willen zur Bedingung des Vergöttlichens der Wesen gemacht hat, die einst im freien Willen abfielen von Mir und dadurch unvollkommen wurden .... Dieses Gesetz kann keineswegs durch Meine Liebe aufgehoben werden, denn auch diesem Gesetz liegt Meine übergroße Liebe zugrunde, die wahre Kinder aus den Wesen machen will, die einst von Mir ausgegangen sind. Wo nun aber der freie Wille versagt hat, dort gibt es noch eine weitere Möglichkeit, aus der Fessel des Satans frei zu werden .... nicht Meine Liebe, sondern eure Liebe kann ihnen Rettung bringen, denn ihr Menschen könnet für eure Mitmenschen Kraft erbitten, die, so euch die Liebe zur Fürbitte antreibt, jenen hilfsbedürftigen Seelen zugeführt wird, um eurer Liebe willen.
Und so auch könnet ihr die noch gefesselten Seelen im Jenseits zur Höhe führen, so auch könnet ihr sie erlösen und aus der Finsternis emporziehen, weil die Kraft der Liebe niemals wirkungslos bleibt, jedoch wieder nur auf den Willen der Seelen wohltätig einwirkt, niemals aber den Willen zwingt. Die Liebe ist ein ganz sicheres Lösemittel .... Darum bitten euch die leidenden Seelen stets um euer liebes Gedenken und eure Fürbitte, und ebenso werden es euch eure Mitmenschen auf Erden danken, wenn ihr ihnen durch Liebe verhelfet zur Freiwerdung vom Satan, wenn eure Liebe ihnen den Weg zeigt, der zu Mir führt, und wenn ihr auch eurer Mitmenschen im Gebet gedenket, die der Satan noch gefangenhält. Denn die Kraft der Liebe bringt oft zuwege, was dem gewaltigsten Redner nicht gelingt .... Die Kraft der Liebe vermag Fesseln zu lösen und der Seele zur Freiheit zu verhelfen, sowohl auf Erden als auch im Jenseits, weil der Liebe kein Wesen widerstehen kann ....
Amen
Guten Tag Josef
Ich spüre Freude darüber, dass du wieder da bist! :-)
Heute liegt ein intensiver Tag vor mir, den ich nun unbedingt angehen muss. Lasse mir etwas Zeit, auf deine Frage zurückzukommen.
Bis bald, und einen segensreichen Tag
wünscht Frieda
(Last edited on Sunday, August 12, 2012 at 5:33 PM UTC)
Re: Bleibt wachsam!
Zitat
"Frieda Du schreibst:
Dabei hat JESUS doch gesagt, dass Satan seit JESU Kreuzigung gerichtet ist und "aus der Welt hinausgeworfen wurde."-
Wo steht das?"
Grüss Gott Josef
Im Johannes-Evangelium 12,31 sagt JESUS:
"Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden." Und in Johannes 16,11: "Gericht ist: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist."
Vorab ist das eigentliche Wesen Satans in der gesamten Materie von Gott aus gefangen und gerichtet, und sein Wille ist darinnen vollends von Gott gebunden und also ohnmächtig. (Nachzulesen im GEJ 8, Kap. 34 unter dem Titel Das Wesen Satans; "Verstehe unter "Satan" im allgemeinen die ganze materielle Schöpfung und unter "Teufel" das getrennte Spezielle derselben. ...Vor Gott gibt es nichts Unreines, nichts Schlechtes und nichts Böses; denn Dem Reinen ist alles rein, und alles ist gut, was Gott geschaffen hat, und Gott gegenüber gibt es denn auch keinen Satan, keinen Teufel und somit auch keine Hölle. ...einen gewissen persönlichen Ursatan und persönliche Urteufel hat es in der Wirklichkeit niemals woanders gegeben als nur in der gerichteten Weltmaterie aller Art und Gattung. Dass aber der Satan und die Teufel von den alten Weisen unter allerlei Schreckensbildern dargestellt wurden, hat den Grund darin, damit die Seele unter allerlei argen Formen sich einen Begriff bilde, welch eine Not ein freies Leben zu erleiden hat, so es sich wieder von dem Gerichte der Materie gefangennehmen lässt.")
Im Kap. 35 unter dem Titel Über die Persönlichkeit Satans steht ferner u.a. geschrieben:
"Ich Selbst habe Meinen ersten Jüngern einmal den Satan in einem entsprechenden Bilde auftreten lassen, und sie entsetzten sich gewaltigst vor demselben. Desgleichen geschah auch zu öfteren Malen bei den Altvätern dieser Erde; doch damals ward keine Erklärung wörtlich hingesetzt, weil die Alten - aus dem Geiste Weise - die bildliche Darstellung auf dem Wege der inneren Entsprechungen wohl verstanden und darum auch sagten: 'Erschrecklich ist es, in die Gerichtshände Gottes zu fallen', das heisst: Erschrecklich ist es für eine Seele, die schon einmal zum vollen Selbstbewusstsein gelangt ist, sich wieder von dem nie wandelbaren Gerichtsmuss des göttlichen Willens in der Materie gefangennehmen zu lassen. ...Gibt es denn im Ernste keinen persönlichen Satan und keine persönlichen Teufel? - Ich sage: O ja, es gibt deren schon hier, noch im Fleische wandelnd, und noch um ein Grosses mehr im grossen Jenseits, die auch fort und fort bemüht sind, einen argen Einfluss auf das Diesseits auszuüben, und das einmal durch die rohen Naturgeister, die noch in allerlei Materie weilen, der bestimmten Ausreifung wegen, und dann aber auch unmittelbar durch gewisse geheime Einflüsterungen, Anreizungen und Verlockungen. Sie merken bei den Menschen gar wohl die verschiedenen Schwächen und Anlagen zu denselben, bemächtigen sich derselben und fachen sie zu glühenden Leidenschaften an. Ist aber eines Menschen Schwäche einmal zur glühenden Leidenschaft geworden, dann befindet er sich schon ganz in dem Zustande des Gerichtes der Materie (ist also gerichtet) und ihrer argen Geister, und es ist dann schwer, sich davon loszumachen. Der Satan ist die Zusammenfassung des gesamten Materie-Mussgerichtes, und was seine Persönlichkeit betrifft, so ist diese an und für sich nirgends, wohl aber ist sie als ein Verein aller Art und Gattung von Teufeln nicht nur dieser Erde, sondern aller Welten im endlosen Schöpfungsraume anzusehen, gleichwie auch nach Meiner euch schon gegebenen Erklärung alle die zahllos vielen Hülsengloben am Ende ihrer gemeinsamen Zusammenfassung einen übergrossen Schöpfungsmenschen darstellen. (Dieser grosse Schöpfungsmensch ist gerichtet). Im kleineren ist freilich auch ein Verein aller Teufel eines Weltkörpers ein Satan, und im kleinsten Masse ein jeder einzelne Teufel für sich. ...Aber das könnet ihr auch annehmen, dass es nun wohl auf keinem Weltkörper ärgere und bösere Teufel gibt als eben in und auf dieser Erde. Wenn es ihnen zugelassen wäre, (meine Anm: also sind sie gerichtet; es wird ihnen von Gott aus Richtung gegeben) so würden sie die Erde und ihre Bewohner gar arg zurichten - aber es wird das nicht zugelassen -, und damit die Teufel das nicht tun können, so sind sie eben darum mit aller Blindheit und somit auch mit der grössten Dummheit behaftet, und ihre Vereine gleichen jenen Sicherheitsanstalten dieser Erde, in denen die argen Narren und Wahnsinnigen festgehalten werden, auf dass sie den anderen Menschen nicht schaden können." (Also sind auch die Teufel gerichtet.)
Im Kapitel 37 spricht JESUS ferner: "...Und siehe, also ist der Fortbestand auch der persönlichen Teufel ein Gesetz, das in sie gelegt ist nebst dem noch immer eigenen freien Willen! Solange sie selbst Mich nicht als Den anerkennen wollen, Der Ich von Ewigkeit her war, noch bin und ewig sein werde, so lange auch wird Mein Mussgesetz (also das Gericht!) nicht von ihnen weichen; denn zöge Ich Mein Mussgesetz hinweg, so hätte ihr Dasein für sich als ein selbständiges ein Ende." (Vers 8)
"Meinet ihr, dass der Sünder etwas anderes tut als alleinig Meinen Willen?! O Ich sage euch: mitnichten! Nicht ein Haar auf seinem Haupte kann jemand ohne Meinen Willen berühren!" (HG 1, Kap. 179,15, welches Kapitel das Wesen der Sünde erklärt)
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Wenn also der laxe Sünder bereits "gerichtet" ist, so dass er nur den Willen Gottes tun darf, um wieviel mehr dann ein "Satan" oder "Teufel". Jene Geister, deren freier Wille "verloren" ging, haben keine Macht; ihr Anteil ist der Tod, der Anteil ihrer Anhänger ist Schwächung und Ohnmacht! Lorber selber fragte JESUS einmal: "O Herr! Wie behandelt denn die Satana die ihr anhängenden Geister? Haben diese Liebe zu ihr oder Furcht vor ihr?" Antwort JESU: "Auf diese Frage kann Ich dir nichts anderes sagen, als dass die Schlange sich ganz neutral verhält und "behandelt" niemanden; sondern ein jeder lebt auf seinem eigenen Grund und Boden nun. - Alle höllische Liebe aber ist inwendiger Hass, alles Wohltun ist Eigenliebe, und jede Grossmut ist der stinkendste Hochmut!" (HiG 3, Seite 198)
In der Haushaltung Gottes 2, Kap. 158 ist Satans Ohnmacht beschrieben. "Der Lebensfeind kann sich und darf sich niemandem nahen (also ist er gerichtet), also kann er ja auch mit seiner Arglist niemanden berücken! Wenn aber ein Mensch von seinem eigenen Herzen sich berücken lässt, wird er hochmütig, herrschsüchtig, fleischsinnig, weltsüchtig und eigenliebig, sodann nähert sich ja der Mensch selbst eigenwillig dem Feinde des Lebens, wird selbst ein Feind alles Lebens und nicht selten ärger noch denn der eigentliche in Person, vor dessen List ihr euch verwahren sollet. ...Wer daher der List des Feindes entgehen will, der sei ein getreuer und wohlachtsamer Hirte seines eigenen Herzens, und kehre es sorgfältigst zu Mir! Wer solches beachten wird allzeit, wahrlich, ihr könnet es glauben, es wäre euch leichter möglich, die Sonne vom Firmamente herabzureissen, als dem Lebensfeinde, sich einem solchen Menschen mit seiner List zu nahen. ...Nehmet euch vorzüglich in acht vor euch selbst, (meine Anm: also nicht vor einem äusseren Satan oder vor anderen Menschen) denn wahrlich, es gibt nirgends ausser Mir etwas Freieres denn eure eigenen Herzen...."
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Im GEJ 1, Kap. 168,13 spricht JESUS: "Soll die Welt gerichtet werden, so muss ihr das zuvor gegeben werden, was sie in sich selbst richten wird und richten muss, nämlich: die Wahrheit aus den Himmeln, die nun durch Mich in diese Welt kommt und in dieser Welt, wenn auch allzeit verfolgt, bleiben wird. ...Zwischen Gott und den Menschen dieser Erde bestehen ganz ausserordentliche Verhältnisse, von denen niemand weiss, denn der Vater allein und der, dem es der Vater offenbart."
Im GEJ 3, Kap. 214,2 spricht JESUS ferner zu Jurah, der dem Satan kein Schlupfloch mehr offenlassen wollte: "Mein Freund, die Stunde ist noch nicht gekommen, in der der finstere Fürst der Welt gerichtet werden wird, aber sie ist sehr nahe herangerückt! Wann er aber auch gerichtet sein wird, so wird es dennoch nur zu bald Menschen geben, die mit Meinen reinsten Gesetzen in der Zeit noch ärger verfahren werden denn der Satan selbst."
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Noch etwas zum "gefährlichen" Blendeengel, der "Kranke" heilen soll laut einem von dir einkopierten und verdankten Text. "Wo hast du je in der Schrift gelesen, dass es dem Satan je gelungen sei, ein Wunder... zu vollbringen? Siehe an die Wunder Beelzebubs im Tempel! Was sind sie? Nichts als ein schnödester und wohlbekannter Betrug, um dadurch bei der dir gleich blinden Menschheit das Gold und Silber flottzumachen und es dann zu anderweitigen, schändlichen Zwecken zu benutzen! Siehe, das sind Wunderwerke des Satans und sind als solche mit Händen greifbar leicht zu erkennen!" (GEJ 3, Kap. 52,21 + 22) - -- Meine Anm: Wenn Satan tatsächlich Kranke heilen würde, so kämen JESU Worte zur Anwendung: "Wenn der Satan den Satan austreibt, dann liegt der Satan mit sich selbst im Streit. Wie kann sein Reich dann Bestand haben?" (Matth. 12,26) Soviel zu "Krankenheilungen" durch den Satan.
Josef, genügt dir das als Antwort(en) auf deine Frage?
Wenn übrigens Bertha Dudde schreibt:
"Die Liebe ist das wirksamste Lösemittel aus der Gefangenschaft des Satans .... Alles Geistige, das noch in der Finsternis schmachtet, sei es auf Erden oder im Jenseits, ist noch in seiner Gewalt."
- dann bedeutet das nichts anderes, als dass der Satan gefangen und also gerichtet ist. Wer hält ihn denn gefangen? - Gott Selbst mit Seinem Mussgericht! Wohl gibt es etliche unter den Menschen, die - vielleicht - an diesem Gerichte "kleben". Aber Achtung: Nicht alles und jeder, das und der nach unserer kurzen Sicht als "böse" erscheint, ist schlecht; siehe auch Horadal, "das Scheusal unter den Scheusalen", der im Grunde ein Knecht Gottes war, zu lesen unter meinem vorherigen Beitrag "Meine Weisheit ist eine hole Nuss!" - Auch Paulus warnt uns vor unserer Kurzsichtigkeit: "Damit ihr euch nicht auf eigene Einsicht verlasst, sollt ihr dieses Geheimnis wissen: Verstockung liegt auf einem Teil Israels, bis die Heiden in voller Zahl das Heil erlangt haben; dann wird ganz Israel gerettet werden. ...Vom Evangelium her gesehen sind sie Feinde Gottes, und das um euretwillen. ...Wie ihr einst Gott ungehorsam wart, jetzt aber infolge ihres Ungerhorsams Erbarmen gefunden habt, so sind sie infolge des Erbarmens, das ihr gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch sie Erbarmen finden. Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um Sich aller zu erbarmen." (Römer 11,25 ff)
Bertha Dudde ist eben eine Endzeit-Prophetin für Verstrickte und Gefallene und verkündet nicht das Evanglium (die frohe Botschaft für die Kinder Gottes). Als Prophetin wurde sie ja berufen, diejenigen aufzurütteln, die in Gefahr sind ohnmächtig zu werden und als "Willenlose" vom Gericht erfasst zu werden (= Tod).
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Durch den Propheten Jesaja ermahnt Gott uns zum Vertrauen. U.a. spricht Er: "Warum zitterst du dauernd vor der Wut dessen, der dich bedrängt, der darauf ausgeht, dich zu vernichten? Wo ist denn die Wut dessen, der dich bedrängt?" - Bald wird der Gefesselte freigelassen; er wird nicht im Kerker sterben und es mangelt ihm nicht mehr an Brot. Ich bin doch der Herr, dein Gott, der das Meer aufwühlt, so dass die Wogen tosen. Herr der Heere ist Mein Name." (51,13 - 15)
Auch jene Gläubige, die (des ohnmächtigen) Satans "List" als mächtig vermuten hinter allerlei Verschwörungen, spricht Gott durch Jesaja an: "Nennt nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt. Was es fürchtet, sollt ihr nicht fürchten; wovor es erschrickt, davor sollt ihr nicht erschrecken. Den Herrn der Heere sollt ihr heilig halten; vor IHM sollt ihr euch fürchten, vor IHM sollt ihr erschrecken. Er wird das Heiligtum sein für die beiden Reiche Israels: der Stein, an dem man anstösst, und der Felsen, an dem man zu Fall kommt. Eine Schlinge und Falle wird Er sein für alle, die in Jerusalem wohnen. Viele stolpern darüber, sie fallen und zerschellen; sie verstricken und verfangen sich. (Jesaja 8,12 ff)
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Auch in Jesaja 54,15 ff steht geschrieben, dass Menschen, die sich an JESUS / Gott halten nichts zu fürchten brauchen: "Wenn dich jemand angreift, misslingt es, denn es geschieht ohne Mich; wer dich angreift, fällt im Kampf gegen dich. Ich habe den Schmied erschaffen, ...Ich habe auch den, der vernichtet, erschaffen, damit er zerstört. Keine Waffe wird etwas ausrichten, die man gegen dich schmiedet; jede Zunge, die dich vor Gericht verklagt, strafst du Lügen. Das ist das Erbteil der Knechte des Herrn: Von Mir kommt ihre Rettung - Spruch des Herrn."
Liebe Frieda,
danke für das Grüß Gott, bei uns in Bayern heißt es so viel wie- ich grüße Gott in dir.
Es ist sicher so wie Du dankenswerter weise geschrieben hast, es beschreibt den damaligen Zustand wie er nach dem Erlösungswerk von Jesus Christus war.
Schauen wir zurück da lesen wir in:
Hesekiel 26:20
20 dann lasse ich dich hinabfahren mit denen, die in die Grube hinabfahren, zu dem Volk der Vorzeit, daß du in den untersten Örtern der Erde wohnen sollst, gleich uralten Ruinen, mit denen, die in die Grube hinabgefahren sind, damit du unbewohnt bleibst. Aber im Land der Lebendigen schenke ich Herrlichkeit.
21 Zum Schrecken will ich dich machen, und du sollst nicht mehr sein! Man wird dich suchen, aber du sollst ewiglich nicht mehr gefunden werden! spricht Gott, der Herr.
Bibeltext der Schlachter
Es ist die Zeit bis zu der Vollendung der 1000Jahre. Weiter ist zu lesen in:
Offenbarung 20,3-15
3, und warf ihn in den Abgrund und schloß ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muß er für kurze Zeit losgelassen werden.
Bibeltext der Schlachter
Die Zeit und den Tag wissen wir nicht, es kann sein dass jetzt die kurze Zeit ist, in der er wider losgelassen wurde.
Die Warnungen von Berta Dudde passen in diese Zeit und es ist ein Segen wie Du immer wieder schreibst dass die Liebe, sichtbar geworden in Jesus Christus die der Weg und die Wahrheit ist.
Es ist auch bei Berta Dudde von dem Weg der Liebe zu lesen.
2. Petrus 1,4Warnung vor falschen Lehrern
1 Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten1 einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen.
2 Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.
3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht.
Vorbilder des göttlichen Strafgerichts über Gottlose und Frevler
4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren,
Bibeltext der SchlachterDie Warnungen sind berechtigt, einige groß Religionen haben nicht verstanden dass der Satan
1000Jahre gebunden und nicht auf der Welt war, vielleicht war er in oder unter der Erde, im Totenreich, welches Jesus auch schon drei Tage besucht hat, (eventuelle hatte da Satan die einmalige Möglichkeit umzukehren)ist.
Sie benutzten den Satan weiter hin als Druckmittel und verkündeten seine Präsenz.
Das brachte Verwirrung und nahm dem Volk, der Menschheit die Gelegenheit aus freiem Willen umzukehren aus liebe und nicht mit Drohungen.
So hinken viele der Zeit hinterher, auch die Religionen.
Mit Jesus haben wir das Licht und es wird die Dunkelheit erhellen.
Liebe Grüße und eine erhellende Zeit,
Josef
Lieber Josef, du schreibst u.a.
"Die Warnungen sind berechtigt, einige groß Religionen haben nicht verstanden dass der Satan
1000Jahre gebunden und nicht auf der Welt war, vielleicht war er in oder unter der Erde, im Totenreich, welches Jesus auch schon drei Tage besucht hat, (eventuelle hatte da Satan die einmalige Möglichkeit umzukehren)ist."
Meines Erachtens liegen die 1000 Jahre noch vor uns. JESUS Christus hat dafür gesorgt, dass Satan aus der Welt hinausgeworfen wurde, d.h. nach JESU Kreuzigung war Satan nurmehr in den Herzen der auf Erden lebenden Menschen frei. In den vergangenen 2000 Jahren hat sich in der Welt nurmehr das Spiegelbild Satan abbilden dürfen, wie er in unseren Herzen beschaffen war. Wenig haben wir in diesen 2000 Jahren diesseits gegen ihn ausgerichtet, aber es genügt, dass JESUS nun in unseren Herzen einen winzigen Raum für Sich beanspruchen darf, da ER "einen Stein hat, auf den Er Sein Haupt legen kann."
Die 1000 Jahre liegen meines Erachtens unmittelbar vor uns. Satan wird auch in unseren Herzen gerichtet, sobald JESUS sichtbar wiederkommt. Nach den Tausend Jahren werden wir in der Ordnung Gottes ausgerichtet sein. Dann werden wir für kurze Zeit zur Probung auf "unsere eigenen Füsse" gestellt (Gog gegen Magog), und es wird sich dabei zeigen, ob wir Herr unseres Satans geworden sind, denn es gibt keinen Satan, ausser den, der wir selber sind, im Kleinen wie im Grossen (Makrokosmos).
Es gibt im GEJ 11, Kap. 43,2 ff eine Schlüsselstelle zu dieser, meiner Annahme. JESUS frägt Johannes über des Lazarus Erweckung von den Toten: "Was für eine Bedeutung scheint dir denn dieser Begebenheit innezuwohnen?"
Antwortete Johannes: "Herr, Lazarus war Dir ganz besonders teuer wegen seines gerechten Lebenswandels vor Dir und musste doch sterben an einer Krankheit, die er sich selbst durch sein Verschulden zugezogen hatte. Ist das nicht ein deutliches Zeichen, dass der Mensch, sobald er nicht vor Deinen Augen bewusst wandelt, das heisst sich beobachtet glaubt von Deinen doch allwissenden Augen, trotz aller Gerechtigkeit dennoch nur zu leicht in allerhand Fehler verfallen kann, durch die er in einen geistigen Todesschlummer verfällt, aus dem nur Du allein ihn wieder erretten kannst?
Und wenn dann die leidtragenden Schwestern des Menschen - das sind seine werktätige Liebe und sein guter Wille - zu Dir kommen und sagen: 'Siehe, Herr, den Du lieb hattest, aber der da dennoch fehlte, ist jetzt tot! Er wäre nicht gestorben, so Du hier gewesen wärest!' - das heisst also: wenn er unter Deinem Auge sich wandelnd gefühlt hätte, so hätte er nicht gesündigt - , wirst Du dann nicht aus Erbarmen ihn aus der Todesnacht befreien, die Binden ihm abnehmen lassen und ihn mit dem Lebenswasser wieder erquicken und so herstellen, als wäre er nie gestorben? Siehe, Herr, diese und noch viele andere Gedanken sind mir gekommen, und ich glaube daher auch, dass noch vieles mehr in dieser Begebenheit verborgen ist, als die Zeugen derselben vermeinen!" (Meine Anm.: Es lohnt sich, die ganze Erweckung des Lazarus im Detail genau nachzulesen, denn es lassen sich Parallelen ziehen zur Jetztzeit).
Sagt JESUS: "Johannes, wohl dir, dass du im Geiste erkennst, was dieser allein dir offenbaren kann, und durch die äussere Begebenheit den inneren Sinn lasest! Ich sage dir daher auch, dass noch unendlich viel mehr in dieser Begebenheit verborgen liegt.
Dann, wenn erst der grosse Lazarus, um dessentwillen Ich ins Fleisch gekommen bin, wird auferweckt werden durch Meine Liebe, - dann erst ist der Augenblick gekommen, wo vor jedweder Kreatur die Liebe des Vaters so offenbar wird, dass die innere Liebe eurer Herzen euch zersprengen würde, wenn nicht eure Seelen durch viele Schulungen gefestet genug wären, diese ungeheure Liebeerkenntnis zu ertragen.
Jetzt allerdings sehen die Menschen nur eine gewöhnliche, wenn auch ausserordentliche Totenerweckung in ihr, die sie mit Staunen wohl, aber noch nicht mit Liebe zu Gott erfüllt. Und auch spätere Geschlechter werden wenig von dem inneren Sinne spüren. Du aber, als der erste, der davon spürte, sollst auch darum Zeugnis darüber geben und in deinen Berichten diese wichtigste aller Begebenheiten nicht vergessen!
Nun aber schweige hiervon; denn was wir sprachen, ist nur für dich allein und noch nicht für die übrigen!"
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Mein Herz sagt mir, dass jetzt nicht mehr hiervon geschwiegen werden soll, sondern was in mein (Herzens-)Ohr geflüstert wurde, das solle ich laut verkünden. --> Wenn der grosse Lazarus (der grosse Schöpfungsmensch) von den Toten auferweckt werden wird, so wird er von Anfang an in seinem Herzen mit JESUS bewusst verkehren
müssen, wenn er am Leben bleiben soll. Die Menschen, die zur Zeit der Erweckung auf Erden leben, sind des grossen Lazarus erwachtes Bewusstsein, und sie sind dazu bestimmt, den ganzen Lazarus zu leiten nach der Liebe und dem Gehorsam ihres Herzens zu JESUS Christus, weil JESUS das Haupt ist, und also die Verbindung ist zu Gott und somit Gottes Ordnung aufrecht erhält auf Erden, bzw. im grossen Schöpfungsmenschen.
Wenn wir von uns aus selber JESU sichtbare Gegenwart wünschen, dann ist das kein Gericht, das tötet, sondern Seine Sichtbarkeit lässt uns bewusst vor Seinen Augen wandeln. Vor 2000 Jahren ist Gott ungefragt unter die Menschen getreten; ja nicht einmal die Maria hat über lange Zeit hinweg zweifelsfrei geglaubt, dass in JESUS Gott Selbst sichtbar unter den Menschen wandle. Darum war dies für die Menschen ein Gericht, das auf Dauer getötet hätte, da JESU Sichtbarkeit nicht dem Wunsche und freien Willen der damaligen Menschen entsprang. Wenn aber das Herz des grossen Lazarus von sich aus zur Einsicht kommt: "Siehe Herr, den Du lieb hast ...wäre nicht gestorben, so Du hier gewesen wärest! - Darum komme und nimm Wohnsitz in unserer Mitte als Haupt unserer Gemeinschaft, damit der Tod von nun an ferne von uns bleibe!" - dann wird die Menschheit mehr und mehr bewusst vor JESU Augen wandeln, und dann ist die Menschheit als das Herz des grossen Lazarus nicht mehr in Gefahr zu sündigen. Wir geben dann gemeinsam mit JESUS unserem alten Satan Richtung, - und der Tod wird nicht mehr sein!
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Also, meines Erachtens liegt das tausendjährige Reich unmittelbar vor uns; woher sonst hätte ich solche Gedanken?
(Last edited on Monday, August 13, 2012 at 2:43 PM UTC)
Re: Bleibt wachsam!
Liebe Frieda,
nach dem ich den Text von gestern abend geschrieben habe,
kam mir auch der Gedanke dass die 1000Jahre noch vor uns stehen und dass sie um der "meinigen" abgekürzt wird.
Die Meinung oder die Gefühle dass Satan zur Zeit auf der Erde ist,
kann daher kommen dass die Inkarnierten Menschenseelen aus Zeiten vor dem Erlösungswerk Jesu, das Satanische Prinzip in sich tragen.
Religionen verbreiten es zusätzlich und opfern Jesus immer noch auf.
Daher wird auch das Wissen um die Reinkarnation abgelehnt.
Irgent wann können wir uns fragen, wann die Zeit der Freilassung beginnt.
Liebe Grüße
Josef
nach dem ich den Text von gestern abend geschrieben habe,
kam mir auch der Gedanke dass die 1000Jahre noch vor uns stehen und dass sie um der "meinigen" abgekürzt wird.
Die Meinung oder die Gefühle dass Satan zur Zeit auf der Erde ist,
kann daher kommen dass die Inkarnierten Menschenseelen aus Zeiten vor dem Erlösungswerk Jesu, das Satanische Prinzip in sich tragen.
Religionen verbreiten es zusätzlich und opfern Jesus immer noch auf.
Daher wird auch das Wissen um die Reinkarnation abgelehnt.
Irgent wann können wir uns fragen, wann die Zeit der Freilassung beginnt.
Liebe Grüße
Josef