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Lieber Josef
Vieles ist (mir) unklar, was Dimensionen, manasiche Strahlung und Photonengürtel anbelangt. Ich habe auch von Anfang an Mühe bekundet mit dem esoterischen Begriff "Aufstieg", und je länger je mehr ich bewusst auf dem Weg bin, desto mehr habe ich den Eindruck, dass es vielmehr um den Abstieg unseres Geistes in die Materie geht, mit dem Endzweck, nach dem Willen JESU unser altes Gericht wieder auf uns zu nehmen und die geordnete Leitung des grossen Schöpfungsmenschen nach und nach unter unsere eigenen Fittiche zu nehmen. Gott / JESUS Christus möchte uns ganz erlösen, d.h. mitsamt der Schöpfung. --- Aber diese - meine etwas andere - Ansicht soll kein Grund sein, einfach alles als nichtig abzutun, was Hesse um- oder be - schreibt. :-)
Zitat
"das mit den Lüften sehe ich als einen Ort oder eine Stelle welch die Quelle der zukünftigen Veränderungen aus gehen."
Nach meinem ganz persönlichen Empfinden sind nicht "die Lüfte" die Quelle der gegenwärtigen und zukünftigen Veränderungen, sondern das Herz des Menschen. - Von daher kommt vermutlich auch das Gefühl, dass wir Menschen "im Abstieg" begriffen sind, nämlich vom Kopf (den Gedanken) ins Herz (den Tempel des Lebens und der Liebe).
Du schreibst:
"Weil die Menschheit so bleiben will wie sie ist, ist alles was zu einer Veränderung drängt, ein Feind, darum so viele Feindbilder."
Da magst du ganz recht haben! - Und ich möchte dem hinzufügen: Menschen, die Angst haben, für die scheint mehr und mehr alles "kopfüber zu stehen", während Menschen, die im Vertrauen sind, die Veränderungen begrüssen und sich freier und glücklicher fühlen.
"So ist es nicht sinnvoll dass sich die Menschheit die Gedanken auf Zeichen und Wunder ausrichtet."
Das hängt denn doch davon ab, was der Mensch unter "Zeichen und Wunder" versteht. Es gibt täglich Wunder, die sich vor unseren Augen vollziehen, aber wir empfinden sie nicht als solche, weil wir sie uns gewöhnt sind: z.B. das Wachsen und Gedeihen allen Lebens, die Regenierung des Wassers und der Lüfte etc. - Warum also sollten wir nicht unterstützend daran glauben und darauf hoffen, dass sich alles auf wunderbare Weise und wunderbar rasch in die gute alte und doch auch wieder neue Lebens-Ordnung einpendelt zum paradiesischen Wohl und Heile der Menschheit und der ganzen Schöpfung? - Das zu glauben und darauf zu hoffen ist - meines Erachtens auch - Gebet!
Zitat:
"Jesus kommt leise, fein und nicht mit äußerem Schaugeplänkel."
Es ist mir klar, dass du kein Verfechter einer persönlichen und leibhaftigen Wiederkunft JESU bist. - Das darf so sein. - Und du weisst, dass ich ein sehnsüchtige Hoffnungsträgerin bin, dass JESUS für bleibend Wohnsitz auf Erden nimmt, inmitten Seiner heranwachsenden Kinder, die alle hierher eingeboren werden in die Gotteskindschaft.
Ich frage mich, ob du auch das Geborenwerden JESU als Menschenkind vor 2000 Jahren als "Schaugepränge" bezeichnen würdest? - Und Seine bewusst verborgene Weise, wie Er persönlichen Umgang pflegte mit den damaligen römischen Machthabern, und ganz besonders mit den Menschen, die Seine Freunde und Liebhaber wurden wie Ebahl, Nikodemus, Jairus, Kado, Jarah, Sarah, u.v.m. ? - War das Schaugepränge? - Waren die Heilungswunder, die Totenerweckung bei den Essäern, die Landschaftsveränderungen, die blitzartigen Gebäude-Instandstellungen, die Nahrungsmittelbeschaffung und Versorgung Tausender etc. etc. ein Schaugepränge? - Geschah dies nicht auf eine Art, dass es nur JESU engsten Vertrauten und Freunde tatsächlich wussten, dass auf wunderbare Weise all diese Ereignisse zum Wohle der Menschen durch GottSelbst "forciert" wurden?
Warum also müsste die persönliche, leibhaftige Wiederkunft JESU zwingend an ein äusseres Schaugepränge gebunden sein? - Ganz unvermerkt wird Er wieder auf der Erde sichtbar sein, denjenigen, die Ihn von ganzem Herzen herbeisehnen. Im Hintergrunde wird Er verbleiben, während ER die Fäden der grossen und Mächtigen zieht und das Muster des Lebens im Einklang mit dem freien Willen Seiner IHN über alles liebenden Freunde webt, so dass der grosse Schöpfungsmensch sanft erwacht und unvermerkt in der Ordnung Gottes zum Leben ersteht. - Und die grosse Mehrheit der Menschheit wird davon vorerst nichts anderes wahrnehmen, als dass die Zeiten friedlicher, leidensfrei und in jeder Beziehung erfüllter werden. - Ist das ein äusseres Schaugepränge?
Weisst du Josef, die manasische Strahlung mag tatsächlich Ausdruck davon sein, dass JESUS, der Christusgeist in den Herzen der Menschen Einzug hält, aber dass die Braut dann mit ihrem Gefühl der Liebe "allein" gelassen bleibt, dass scheint mir ziellos. Ist es nicht vielmehr so, dass unser Inneres sich - mit etwas zeitlicher Verzögerung - im Aussen manifestiert? - Wenn also in den Herzen der Menschen die Einswerdung mit JESUS Christus sich vollzieht, so wird ER früher oder später auch im Aussen sichtbar sein... - Und ich glauben auch nicht, dass zuerst die manasiche Strahlung war, sondern dass die manasische Strahlung erst aufgrund der Sehnsucht und Liebe unserer Herzen "wahrnehmbar" bzw. "sichtbar" und bewusst wird. - Hätte mir kein Mensch etwas von dieser Strahlung berichtet, so ist mir doch längst klar, dass vermehrt geistiges "Licht" auf Erden vorhanden ist... - Und so geht es vielen anderen...
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Ich habe mich übrigens gefragt, was denn das Endziel ist in Hesse's Zukunftsvision. Soweit ich es bisher aufgefasst habe, würde es nach seiner Idee viele, viele Erden geben, die alle "getrennt" existieren. - Ich habe sein Buch nicht gelesen, aber ein wenig gegoogelt. - Habe ich das mit den getrennten Erden, deren eine immer nach einem solchen 2000 jährigen manasischen Bade sich "nach oben" bzw. "nach unten" abnabelt, recht bedacht? Kann die Trennung Ewigkeitsbestand haben? - Eigentlich trage ich die Gewissheit in mir, dass alles wieder in EINS zurückgeführt werden soll, ja dass sogar Himmel und Erde sich wieder für immer vereinigen sollen. - Da ich aber Hesse's Buch nicht gelesen habe und ausser seiner Zukunftsvision, die wiederum von Esoterikern interpretiert wurde, keine Kenntnisse habe, so könnte meine Auffassung über die vielen Erden ein Fehlgriff sein.
Josef, weisst du mehr darüber? - Bin gespannt! - Herzlich grüsst
Frieda
Glauben und Schauen (Petrus und Ou Bratou Vishar)
Ou Bratou Vishar: "...mir geht an Wissen auch am gestirnten Himmel nichts ab in dieser neuen Zeit; aber ich möchte das alles in meinem Geiste auch wie mit meinen eigenen Augen so schauen, wie ich die ganze Erde beschauen kann. Das wird mir und auch meinen sechs Gefährten hier zuteil werden. Dann, dann, Freund, werde ich erst ganz vollkommen sein; denn dann erst werde ich die ewige Grösse des Herrn stets mehr und mehr begreifen."
Petrus: "Ja, Freund, wenn du das weisst, was wir wissen, was willst du dann noch mehr? Ist denn das Fest und ungezweifelt glauben' nicht ebensoviel wie Schauen im Geiste?"
Sagt Ou Bratou Vishar: "Du hast zum Teile wohl recht, aber ganz vollkommen dennoch nicht! Der feste und ungezweifelte Glaube der Seele erweckt im Menschen wohl ein volles Bestreben mit der zuversichtsvollen Hoffnung, dass er das, was er glaubt, auch einmal in der Wirklichkeit schauen möchte und auch schauen werde; mit der Zunahme des Glaubens an Kraft und Festigkeit aber wächst auch die Begierde und die Sehnsucht, das Geglaubte auch einmal in seiner Vollkommenheit zu schauen und dadurch im höchsten Lebensmasse zu geniessen. Und siehe, Freund, demnach steht das Schauen wohl um gar unbeschreibbar vieles über dem puren Glauben, denn das Schauen ist ja eben die ewige Krone des Glaubens!"
Petrus: Ja, da hast du wohl ganz vollkommen recht, aber der Herr ist eben nicht sehr freigebig mit der Gabe des Schauens. Auf Augenblicke hat Er uns dann und wann auch das Schauen vergönnt, aber vom Bleiben dieses beseligendsten Vermögens der Seele war bis jetzt noch keine Rede."
Sagt Ou Bratou Vishar: " Ah, das meine ich auch! Er hat es euch aber schon zu öfteren Malen verheissen. Das Vermögen werdet auch auch ihr erst dann überkommen, wenn ihr im Geiste aus Ihm völlig wiedergeboren werdet. Und dann müssen wir hier als noch im Fleische Umherwandelnde das auch nicht so annehmen, als ob wir dann nichts anderes tun sollen als nur in einem fort die Wunder Seiner endlosen Schöpfungen betrachten. Denn wir haben auf dieser Erde aus Liebe zu Ihm und aus Liebe zum Nächsten noch gar manche Pflichten zu erfüllen, und da heisst es dann, nicht in einem fort schauen. Doch der Mensch soll sich auch von Zeit zu Zeit eine Sabbatruhe gönnen, und da kann und soll er schauen oder sich wenigstens im inneren geistigen Schauen üben. Das bleibende, volle Schauen überkommt der Mensch wohl erst nach der Ablegung des Leibes, - bist du nicht auch dieser meiner Ansicht?"
Petrus: "Nun sicher wohl ganz vollkommen. - Mich nimmt es nur im hohen Grade wunder, wie du in eurer Wildnis zu solch einer inneren wahren Lebensweisheit gelangt bist! Wer war dein Lehrer?"
Ou Bratou Vishar: "Zumeist ich selbst durch mein rastloses Suchen und Forschen! ..." (GEJ 7,159,14 - 160,6)
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Das Schauen ist also die Krone des Glaubens. Dass bleibendes Schauen erst nach der Ablegung des Leibes möglich sei, des ist sich auch Ou Bratou Vishar nicht sicher. Darum frägt er diesbezüglich Petrus. - Petrus aber weiss weniger denn Ou Bratou Vishar selbst, darum gibt er ihm recht. JESUS Selbst bittet den Nubierhäuptling, dass er den Jüngern Zeugnis gebe "von der Vollkommenheit des Menschen", und sagt ihm offen, dass von Seinen Jüngern keiner so weit sei wie auch nur der Geringste von den Nubiern.
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Aber im Grunde stellt sich hier die Frage: Was soll denn geschaut werden? "O ihr Blinden und Tauben! Warum wurde euch denn gegeben ein Gehör und Gesicht geistig und leiblich? - Etwa, dass ihr bloss schauen sollet das Gras und anderes Gedinge der Erde und des Firmamentes?! - Und das Gehör, dass ihr nur hören möchtet den Gesang der Vögel und anderes Gesumse, Gebrülle, Getöse aus allen Weltgebieten? Oder wurde euch alles dieses nicht vielmehr gegeben, dass ihr es allzeit richten sollet nach innen, das heisst, dass ihr allzeit zuerst auf das merken sollet, was in euch vorgeht, und das, was ihr ausserhalb sehet und höret, zu führen in euch zurück bis zur Wurzel alles Seins?! Liegt nicht der Grund aller Dinge lebendig in euch?!(Haushaltung Gottes 1, Kap. 116,6 + 7)
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Und warum sollte JESUS für uns Menschen wiederum sichtbar werden? - Genügt es denn nicht, dass wir geistig mit IHM verbunden sind und Sein Wort in uns vernehmen?
"O Abba, wer kann sich von Dir trennen, solange er Dich wesenhaft lebendig vor Augen, Ohren und allen seinen Sinnen und vorzüglich aber vor und in seinem Herzen über alles liebend hat?!
Heilig, ja überheilig ist jegliches Wort, das Du, o Abba, zu unseren Herzen heimlich sprichst, - aber noch überheiliger bist Du Selbst!
Denn so Dein überheiliges Wort sich hören lässt in meinem Herzen, da hast Du, o Abba, es also gegeben, dass unsere unlauteren Herzen das Feuer Deiner unendlichen Heiligkeit ertragen können, welches da aus jeglichem Deiner Worte gleich einem grossen Licht- und Feuerstrome sich in unsere ...Herzen ergiesst. So Du, o Abba, aber wesentlich vor uns handelst und sprichst, da ist jedes Deiner über-, überheiligsten und allerlebendigsten Worte ein unendliches Feuermeer! Wenn Du nur ein Fünkchen dieser Deiner Worte, welche nur Dein heiligster Mund auszusprechen vermag, in mein Herz so ganz unverhüllt kommen liessest, was möchte da wohl aus mir werden?!" (spricht Henoch, Haushaltung Gottes 2, Kap. 15,9 - 13)
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Also gibt es eine "Grenzmarke der Liebe", da JESUS Sich dem Menschenherzen nicht mehr pur durch's innere Wort mitteilen kann, weil sich im Menschen alles unverhüllt offenbaren muss, was ihm ins Herz gegeben ist. - Wenn die Liebe der Menschen tief und reif genug und die Erkenntnisfähigkeit wieder völlig rein ist bis auf den Grund des Herzens, dann könnte ein Wort aus dem Munde JESU unmittelbar ins Herz des Menschen gesprochen, den Menschen überfordern oder gar "verbrennen", denn Gottes-Worte enthalten Unendlichkeiten. Darum gibt es eine "Grenzmarke der Liebe", da sie sich nach aussen verlegt und sich dem Menschen von aussen her verhüllt präsentiert (oder manchmal auch entzieht), damit die Seele des Menschen nach ihrem Bedürfnis durch die Sinne frei ins Herz aufnehmen kann nach ihrem persönlichen Fassungsvermögen.
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JESUS Selbst sagt, dass Er uns kein unsichtbarer VATER mehr sein möchte: "Sage ihnen: Ich habe ihre Sünden von Meinen Augen hinweggetan und habe sie gewaschen so weiss wie der Schnee. Es ist nun kein Hindernis mehr. Ich will ihnen kein unsichtbarer Vater mehr sein. Sie sollen Mich allzeit schauen und mit Mir tändeln und schäkern und sich freuen; alle ihre Sorgen sollen sie nun Mir übertragen. Oh, mit welcher Freude will Ich fernerhin sorgen für sie! Oh, was sind alle Freuden und Seligkeiten Meiner Himmel für Mich, den VATER, gegen die, von Meinen lieben Kindern als einziger, wahrer VATER geliebt zu sein! Siehe, alle Seligkeiten gebe Ich euch für diese einzige, die Ich nur für Mich bestimmt habe..." (Haushaltung Gottes 1, Kap. 3,9 - 11)
Alle Sehnsucht, die wir verspüren, und ganz besonders die Sehnsucht nach Gott, ist im Grunde Gottes Sehnsucht nach uns Menschenkindern, und diese Sehnsucht bereitet die Braut, ihren Bräutigam zu schauen. - Es ist aber ein Mass an liebender Sehnsucht zu erfüllen, ehe der Mensch reif ist, JESUS zu schauen. Im Grossen Evangelium Johannes Band 7 ist ein Beispiel dafür beschrieben. Einige Inder befinden sich in unmittelbarer Nähe zu JESUS. Sie sind voller Sehnsucht nach Gott: "...Mit der Zeit kommt man zu dem Gefühle eines seinen Vater über alles liebenden Sohnes, dessen Vater aber einmal zu seinen vielen Gütern verreist ist und lange nicht zurückkehrt. Dem Sohne wird von Tag zu Tag banger. Er sucht sich mit der ihn umgebenden Weltgesellschaft, so gut es nur immer geht, seinen Kummer zu vertreiben; aber es kommt darauf eine bittere Nacht um die andere und ein Tag um den andern, und dennoch kehrt der Vater weder in einer Nacht, noch an einem noch so schönen Tage wieder zum Sohne heim. Da wird es aber endlich dem Sohne unerträglich bange, dass er sich aufmacht und den von ihm so heissgeliebten Vater suchen geht. Er kommt auf alle Güter des Vaters und findet unverkennbare Spuren, aus denen er offenbar erkennt, dass sein Vater dasein musste. Kurz, er findet alles, alles, - nur den VATER findet er nimmer! Er steigt in die Tiefen der Erde und klimmt hinauf auf der Berge höchste Spitzen und ruft laut: 'O lieber VATER, wo bist du? Warum, warum darf dich dein Sohn nimmer finden? Hat er gegen dein selten vernommenes Gebot gesündigt, so vergib ihm, dem Armen, dem Schwachen, dem Blinden, und lass vernehmen deine heilige Vaterstimme!' Und seht, so sucht der Sohn den Vater, und so ruft er ihn. Alles findet er, und er hört das Rauschen des Windes durch die Wälder, hört brausen und toben den Sturm über Fluren und Meere, ja, er vernimmt die tausendstimmige Harmonie der munteren Sänger der Luft und sieht Blitze zucken aus den Wolken; aber nur das Angesicht des VATERS taucht nirgends auf, und seine Stimme bringt kein Echo wieder.
Und sehet, so geht es uns Söhnen des grossen Indien schon gar lange, und niemand von uns weiss es mehr, wer unser Bucher der Bücher JA SEAM SKRIT den Menschen gegeben hat! Aber das eine des Buches bleibt stets wahr, dass nämlich der eine grosse HausVATER allen Menschen unseres Reiches stets gleich verborgen bleibt und auch bleiben wird; denn so Ihn die Sucher nicht zu finden vermögen, wie werden Ihn dann erst jene finde, die Ihn nicht suchen!? Wir aber sind hier so glücklich gewesen, Seiner Daseinsspur am nächsten gekommen zu sein und sind schon darum überglücklich. Wie glücklich aber wären wir erst, so wir Ihn finden, sehen und in aller Liebe und Demut Selbst sprechen könnten! Doch sollten wir solcher Gnade nicht würdig sein - was wir nun selbst wohl einsehen und begreifen -, so bitten wir euch, ihr lieben Freunde alle, dass ihr unser nicht vergessen wollet, so ihr vor Seinem heiligen Angesichte euch befindet!..."
Diese Rede hatte alle Anwesenden im hohen Grade erbaut, und es sagte geheim Petrus zu Mir: "Herr, sieh doch, wie diese nach Dir seufzen! Warum zeigst Du Dich ihnen noch immer nicht?"
Sagt JESUS: "Das weiss schon Ich, und du hast dich darum nicht zu kümmern! Ihr seid alle den unerfahrenen Kindern noch sehr ähnlich, die nach der Frucht eines Baumes schon lange eher eine grosse Essgier haben, als sie noch gehörig reif geworden ist. Weisst du denn noch nicht, dass auf dieser Erde alles seine Zeit hat und haben muss?! Ich fühle in Mir Selbst ein grosses Bedürfnis, Mich diesen dreien völlig bekannt zu geben, aber die Liebe in Mir und die ewige Weisheit aus ihr sagen es: Nich vor der gerechten Zeit! Denn nur um einen Augenblick früher, und es wäre so manches verdorben, was dann erst durch eine lang andauernde Willensfreiheitsprobe wieder gutgemacht werden könnte. (GEJ 7, Kap. 108,9 - 109,2)
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Wie mächtig aber die Liebe JESU glüht und sich in Sehnsucht nach uns Menschen verzehrt, - und dies schon seit mindestens tausenden von Jahren - steht beschrieben unter dem Liebesfeuersturm des Herrn in der Haushaltung Gottes 3, Kap. 6.
Auch im Johannes-Evangelium der Bibel ist die verzehrende Liebe JESU zu uns Menschen beschrieben. Einige Menschen äusserten den Wunsch, JESUS zu sehen. "Sie traten an Philippus heran... und baten ihn: 'Herr, wir möchten JESUS sehen!' Philippus ging und sagte es Andreas, und Andreas und Philippus gingen und sagten es JESUS." - Da spricht JESUS davon, dass Er bald sterben müsse und fügt hinzu: "Meine Seele ist erschüttert! Was soll Ich sagen? - VATER, rette mich aus dieser Stunde? - Aber deshalb kam Ich ja in diese Stunde... VATER, verherrliche Deinen Namen!" (Johannes 12,21 - 27)
Hier kommt etwas davon zum Ausdruck, wie die von uns verschmähte Liebe JESU Herz beinahe verzehrte: Jetzt, da endlich auch die Ihm fernen Menschen grosse Sehnsucht nach IHM zu zeigen begannen, musste ER zuerst getötet werden. - Gerade jene, die auf Seinem Tode beharrten, hielten IHM entgegen: "Wir wissen aus dem Gesetz, dass der Messias ewig bleiben wird! Wieso sagst du also: Der Menschensohn muss erhöht werden? Wer ist denn dieser Menschensohn?" (Johannes 12,34) - Und so kam es, dass JESUS wegging und Sich vor uns verbarg, denn "...obwohl Er so grosse Zeichen vor ihren (unseren) Augen getan hatte, glaubten sie (wir) nicht an Ihn." Und "..gleichwohl auch viele von den Führenden an Ihn glaubten, bekannten sie es nicht der Pharisäer wegen, um nicht aus der Synagoge ausgestossen zu werden, denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott." (Johannes 12,37 - 43)
Wollen / Sollen wir JESUS Christus wirklich nicht sichtbar in unserer Mitte haben? - Können wir ohne Seine sichtbare Gegenwart die kommende Zeit meistern? - Wollte nicht auch der erstgeschaffene Geist fernab von seinem Schöpfer ein glückliches Leben haben?
Frage von Frieda:
Josef, weisst du mehr darüber? - Bin gespannt!
Liebe Frieda,
wie Jesus beim Ersten mal kam, in einfachster ärmlicher Umgebung, wird es nicht mehr sein.
Die Apostel erwarteten Jesus schon zu leb zeit das war ein Irrtum.
Vieles vom Erwartungs Glauben ist im NT eingeflossen und nieder geschrieben, daher ist es nicht mein Glaube. Nach meinem Gefühl, ist das Kommen Jesu im Herzen der Menschen.
Viele werden es nicht aushalten (die geistig toten), andere darunter leiden (die lauen) und die Aufnahme fähigen (geistig wiedergeborene) werden Ihn annehmen. Die Menschen welche Jesu schon jetzt im Herzen haben, werden es nicht preisgeben.
Allgemeine Meinungen zu diesem Thema gibt es zur Genüge,
Danke an die Autoren:
So:
Die Wiederkunft Jesus Der Schlüssel zur Apokalypse (Offenbarung)
Oder so:
Aus:
http://www.dasgeheimnis.de/web/ jesus_wiederkunft.htm
Offenbarung 1,7
7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen.
Zeichen der Endzeit
Viele Menschen in der heutigen Zeit spüren, dass etwas nicht mehr stimmt. Sie haben ein ungutes Gefühl dabei, wenn sie daran denken, was die Zukunft wohl bringen mag. Erst zur Jahrtausendwende wurden wieder viele Stimmen laut, dass dies das Ende unserer Zivilisation sei. Auch die Bibel nennt uns ein Ereignis, bei dem der Menschheit ein Ende gesetzt wird. Es handelt sich dabei um die Wiederkunft Jesu. Für die meisten Menschen wird dies der schrecklichste Tag in ihrem Leben sein. Für diejenigen aber, die in ihrem Leben das einmalige Angebot Gottes zur Errettung der Menschen angenommen und an den stellvertretenden Tod Jesu am Kreuz geglaubt haben und ihm nachgefolgt sind, für die wird es der schönste Tag in ihrem Leben sein. Sie werden dann bei der Wiederkunft Jesu endgültig erlöst und dürfen gemeinsam mit Jesus auf der neuen Erde für alle Ewigkeit leben. Wir wollen nun anhand der Bibel betrachten, welche Zeichen die baldige Wiederkunft Jesu ankündigen.
Die Wiederkunft Jesu Christi
Sehr viele Verse des Neuen Testaments handeln über die Wiederkunft Jesu. Viele Prophezeiungen der Bibel konzentrieren sich auf dieses große Ereignis. Als Jesus das erste Mal auf unsere Erde kam, waren die meisten Menschen unvorbereitet, obwohl doch dieses Ereignis in allen Einzelheiten im Alten Testament angekündigt war. Könnte es sein, dass sich die Geschichte wiederholen wird und viele Christen die offensichtlichen Hinweise über die Wiederkunft Jesu falsch verstehen?
Die große Täuschung
Stellen Sie sich vor, die Bibel hätte Recht. Dann würde es neben Gott auch noch seinen größten Konkurrenten geben: Satan, der gefallene Erzengel. Dass heute fast niemand mehr an seine Existenz glaubt, zeugt von seiner großen Verführungskunst oder haben Sie gewusst, dass Satan einst der schönste Engel im Himmel war?
1.Mose 3,3.4
... aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, daß ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet nicht des Todes sterben ...
Dies ist die größte Lüge Satans: "Ihr werdet nicht des Todes sterben ...". Sind Menschen unsterblich oder nur bestimmte Teile des Menschen?
-
Die katholische Kirche und viele evangelischen Kirchen lehren eine "unsterbliche Seele" des Menschen.
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Der Buddhismus/Hinduismus lehrt die Reinkarnation. Der Mensch stirbt eigentlich gar nicht, sondern wird wiedergeboren.
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Die New Age Bewegung lehrt ebenfalls die Reinkarnation.
In vielen Religionen finden wir Beispiele dafür, dass der Mensch doch eigentlich gar nicht stirbt, sondern dass nur die äußere Hülle abgelegt wird und der wahre Teil des Menschen, die Seele, in irgend einer Art und Weise weiterleben wird.
Darum stellen wir eine wichtige Frage: Wenn der Mensch auf jeden Fall nach seinem Tod weiterlebt, warum müssen wir dann auf dieser Erde leben? Warum müssen so viele Menschen hungern? Warum gibt es soviel Leid? Warum kommen wir nicht direkt in den Himmel, wo wir doch alle glücklich sein können?
Manche Religionen argumentieren damit, dass der Mensch verschiedene Daseinsformen durchleben muss, um eines Tages, oder besser gesagt, eines Lebens, vollkommen zu werden. Wenn ein Mensch an Hunger stirbt, dann soll es eben seine Bestimmung gewesen sein, an Hunger zu sterben. Dadurch würde er für das nächste Leben lernen, wie es ist, an Hunger zu sterben. Diese Erfahrung sei notwendig, um eines Tages Vollkommenheit zu erreichen.
Doch alle Religionen, die eine Art der Unsterblichkeit lehren, haben eines gemeinsam: Sie führen dazu, dass der Mensch sich nicht ändert, da die Rettung gewissermaßen garantiert ist.
Was aber sagt die Bibel dazu:
Darum stellen wir eine wichtige Frage: Wenn der Mensch auf jeden Fall nach seinem Tod weiterlebt, warum müssen wir dann auf dieser Erde leben? Warum müssen so viele Menschen hungern? Warum gibt es soviel Leid? Warum kommen wir nicht direkt in den Himmel, wo wir doch alle glücklich sein können?
Manche Religionen argumentieren damit, dass der Mensch verschiedene Daseinsformen durchleben muss, um eines Tages, oder besser gesagt, eines Lebens, vollkommen zu werden. Wenn ein Mensch an Hunger stirbt, dann soll es eben seine Bestimmung gewesen sein, an Hunger zu sterben. Dadurch würde er für das nächste Leben lernen, wie es ist, an Hunger zu sterben. Diese Erfahrung sei notwendig, um eines Tages Vollkommenheit zu erreichen.
Doch alle Religionen, die eine Art der Unsterblichkeit lehren, haben eines gemeinsam: Sie führen dazu, dass der Mensch sich nicht ändert, da die Rettung gewissermaßen garantiert ist.
Was aber sagt die Bibel dazu:
Prediger 9,5.6.10
Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts; sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. Ihr Lieben und ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin; sie haben kein Teil mehr auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht. ... Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
Hiob 7,9.10
Eine Wolke vergeht und fährt dahin: so kommt nicht wieder herauf, wer zu den Toten hinunterfährt; er kommt nicht zurück, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.
Hier wird ganz deutlich gesagt, dass wer tot ist, der ist wirklich tot. Ihr Andenken ist vergessen, d. h. sie sammeln auch keine Erfahrungen bis sie irgendwann einmal vollkommen sind, denn ihr Andenken und ihre Erfahrungen sind vergessen. Nur die Bibel beinhaltet die frohe Botschaft, dass durch den Tod Jesu am Kreuz den Menschen eine Möglichkeit gegeben ist, den Tod zu überwinden.
Matthäus 24,24
Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, so daß sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.
In Matthäus 24 sind die Zeichen beschrieben die das 2. Kommen Jesu ankündigen (vgl. Die Zeichen). Es werden Menschen auftreten, die von sich behaupten, sie seien Jesus oder es wird Menschen geben, die behaupten, sie hätten eine göttliche Botschaft (Propheten).
Haben wir nicht schon diese Situation? In Amerika gibt es viele Menschen, die sich für Jesus halten. Es gibt Gurus und Sektenführer, die Menschen mit ihren göttlichen Botschaften ins Verderben schicken.
Doch das ist erst der Anfang. Es werden noch mehr falsche Propheten kommen, die werden Zeichen und Wunder tun. Gerade der Mensch von heute ist anfällig für spektakuläre Dinge. Alles muss immer pompöser, beeindruckender und gewaltiger werden. Die Medien tragen ihren Hauptteil dazu bei, dass wir nur noch auf spektakuläre Dinge Wert legen. Wir wollen eben unterhalten werden. Wer glaubt da noch an die Tatsache, dass die Wahrheit und Rettung in einem schlichten Buch stecken könnte?
Die christliche New Age Bewegung, die selbst gestandene Gemeinden unterwandert, versucht den Gemeinden eine Lehre zu vermitteln, die besagt, dass Jesus schon auf dieser Erde lebt und sich bald zeigen wird. Aber warum?
Haben wir nicht schon diese Situation? In Amerika gibt es viele Menschen, die sich für Jesus halten. Es gibt Gurus und Sektenführer, die Menschen mit ihren göttlichen Botschaften ins Verderben schicken.
Doch das ist erst der Anfang. Es werden noch mehr falsche Propheten kommen, die werden Zeichen und Wunder tun. Gerade der Mensch von heute ist anfällig für spektakuläre Dinge. Alles muss immer pompöser, beeindruckender und gewaltiger werden. Die Medien tragen ihren Hauptteil dazu bei, dass wir nur noch auf spektakuläre Dinge Wert legen. Wir wollen eben unterhalten werden. Wer glaubt da noch an die Tatsache, dass die Wahrheit und Rettung in einem schlichten Buch stecken könnte?
Die christliche New Age Bewegung, die selbst gestandene Gemeinden unterwandert, versucht den Gemeinden eine Lehre zu vermitteln, die besagt, dass Jesus schon auf dieser Erde lebt und sich bald zeigen wird. Aber warum?
2.Korinther 11,14
Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
Der Spiritismus ist heute dabei, sich dem Namenschristentum anzupassen. Dadurch hat er ungeheure Macht, zu hintergehen und zu verstricken. Satan selbst hat sich zu der neuen Ordnung der Dinge bekehrt. Er gibt sich als Lichtgestalt aus, als Engel oder als Jesus selbst, um Menschen zu verführen. Durch die Wirksamkeit des Spiritismus werden Wunder geschehen; Kranke werden geheilt und viele übernatürliche Taten werden geschehen. Und da die Dämonen und Satan ihren Glauben an die Bibel beteuern und Achtung vor den Einrichtungen der Kirche bekunden, wird ihr Werk als eine Offenbarung göttlicher Macht angenommen.
Die Bibel lehrt, dass Satan der schönste aller Engel ist (vgl. Hesekiel 28,14-17). Wenn Satan sich nun als Engel zu erkennen gibt, wird niemand daran denken, dass es Satan sein könnte. Denn wer von den Menschen, die sich nicht in der Bibel auskennen, stellen sich Satan als wunderschönes Wesen vor?
Die Bibel lehrt, dass Satan der schönste aller Engel ist (vgl. Hesekiel 28,14-17). Wenn Satan sich nun als Engel zu erkennen gibt, wird niemand daran denken, dass es Satan sein könnte. Denn wer von den Menschen, die sich nicht in der Bibel auskennen, stellen sich Satan als wunderschönes Wesen vor?
2. Thes. 2,11.12
Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, so daß sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.
Dies ist eine Warnung für uns: Wer die biblischen Botschaften ablehnt, wird später keine Möglichkeit zur Prüfung und Anerkennung mehr haben. Nur derjenige, der aus der Bibel weiß, wie Jesus wiederkommen wird (vgl. Die Wiederkunft Jesu), kann dieser großen Verführung widerstehen.
2.Chronik 33,6
Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal Ben-Hinnom und achtete auf Zeichen und Vogelgeschrei und trieb Zauberei und bestellte Geisterbeschwörer und Zeichendeuter und tat viel, was dem HERRN mißfiel, um ihn zu erzürnen.
Viele Menschen legen heute großen Wert auf Dinge, die Gott eindeutig untersagt (z.B. Verkehr mit den Geistern oder Dämonen). Sie verlassen sich auf die Aussage von Menschen, glauben an die Horoskope, gehen zu Wahrsagern und laufen dabei dem Untergang direkt in die Arme.
Jeremia 27,9.10
So hört doch nicht auf eure Propheten, Wahrsager, Traumdeuter, Zeichendeuter und Zauberer, die euch sagen: Ihr werdet nicht untertan sein müssen dem König von Babel. Denn sie weissagen euch Lüge, auf daß sie euch aus eurem Lande fortbringen und ich euch verstoße und ihr umkommt.
Die Bibel macht an viele Stellen Aussagen darüber, dass Wahrsager, Zauberer und Zeichendeuter oft nur Lügen verbreiten. Manchmal sorgt der Teufel (Satan) auch dafür, dass sich Voraussagen erfüllen, damit man diesen Menschen weiterhin vertraut.
Wer liest nicht sein Horoskop? Wer war noch nicht bei Wahrsagern? Wer hat sich noch nicht Tarrot-Karten legen lassen? Wer hat noch nicht beim Tischrücken, bei Toten-Befragungen, Siencen oder sogar Geisterbeschwörungen teilgenommen?
Hinweis: Wer sich einmal in seinem Leben mit okkulten, spiritistischen Dingen eingelassen hat, wird aus eigener Kraft nicht mehr davon befreit. Erst wenn andere Menschen für einen beten, kann man dem Wirkungskreis Satans entkommen. Selbst bei Menschen, die sich zu Jesus bekannt haben, wird Satan noch seinen Preis fordern, wenn man nicht alle seine Sünden bekannt und sein Leben zu 100% Jesus übergeben hat.
Fast jeder Mensch hat täglich mit den Verführungen Satans zu kämpfen. Der einzige Schutz ist und bleibt das Wort Gottes - die Bibel und die darin verkündete Wahrheit.
Meine Gedanken:
Wer liest nicht sein Horoskop? Wer war noch nicht bei Wahrsagern? Wer hat sich noch nicht Tarrot-Karten legen lassen? Wer hat noch nicht beim Tischrücken, bei Toten-Befragungen, Siencen oder sogar Geisterbeschwörungen teilgenommen?
Hinweis: Wer sich einmal in seinem Leben mit okkulten, spiritistischen Dingen eingelassen hat, wird aus eigener Kraft nicht mehr davon befreit. Erst wenn andere Menschen für einen beten, kann man dem Wirkungskreis Satans entkommen. Selbst bei Menschen, die sich zu Jesus bekannt haben, wird Satan noch seinen Preis fordern, wenn man nicht alle seine Sünden bekannt und sein Leben zu 100% Jesus übergeben hat.
Fast jeder Mensch hat täglich mit den Verführungen Satans zu kämpfen. Der einzige Schutz ist und bleibt das Wort Gottes - die Bibel und die darin verkündete Wahrheit.
Meine Gedanken:
Was glauben die Menschen heute alles, zu viele Religionen gibt es und wer sind sie „Menschen“ ? Damit die Christen ihn sofort erkennen könnten, müssten sie in erster Linie wahre Christen sein, was heute zugegebenermaßen nicht der Fall ist. Wären sie aber wahre Christen, dann wäre die Wiederkunft überflüssig, oder?
Liebe Grüße
Josef
Frage von Frieda:
Josef, weisst du mehr darüber? - Bin gespannt!
Liebe Frieda,
wie Jesus beim Ersten mal kam, in einfachster ärmlicher Umgebung, wird es nicht mehr sein.
Die Apostel erwarteten Jesus schon zu leb zeit das war ein Irrtum.
Vieles vom Erwartungs Glauben ist im NT eingeflossen und nieder geschrieben, daher ist es nicht mein Glaube. Nach meinem Gefühl, ist das Kommen Jesu im Herzen der Menschen.
Viele werden es nicht aushalten (die geistig toten), andere darunter leiden (die lauen) und die Aufnahme fähigen (geistig wiedergeborene) werden Ihn annehmen. Die Menschen welche Jesu schon jetzt im Herzen haben, werden es nicht preisgeben.
Allgemeine Meinungen zu diesem Thema gibt es zur Genüge,
Danke an die Autoren:
So:
Die Wiederkunft Jesus Der Schlüssel zur Apokalypse (Offenbarung)
Oder so:
Aus:
http://www.dasgeheimnis.de/web/ jesus_wiederkunft.htm
Offenbarung 1,7
7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen.
Zeichen der Endzeit
Viele Menschen in der heutigen Zeit spüren, dass etwas nicht mehr stimmt. Sie haben ein ungutes Gefühl dabei, wenn sie daran denken, was die Zukunft wohl bringen mag. Erst zur Jahrtausendwende wurden wieder viele Stimmen laut, dass dies das Ende unserer Zivilisation sei. Auch die Bibel nennt uns ein Ereignis, bei dem der Menschheit ein Ende gesetzt wird. Es handelt sich dabei um die Wiederkunft Jesu. Für die meisten Menschen wird dies der schrecklichste Tag in ihrem Leben sein. Für diejenigen aber, die in ihrem Leben das einmalige Angebot Gottes zur Errettung der Menschen angenommen und an den stellvertretenden Tod Jesu am Kreuz geglaubt haben und ihm nachgefolgt sind, für die wird es der schönste Tag in ihrem Leben sein. Sie werden dann bei der Wiederkunft Jesu endgültig erlöst und dürfen gemeinsam mit Jesus auf der neuen Erde für alle Ewigkeit leben. Wir wollen nun anhand der Bibel betrachten, welche Zeichen die baldige Wiederkunft Jesu ankündigen.
Die Wiederkunft Jesu Christi
Sehr viele Verse des Neuen Testaments handeln über die Wiederkunft Jesu. Viele Prophezeiungen der Bibel konzentrieren sich auf dieses große Ereignis. Als Jesus das erste Mal auf unsere Erde kam, waren die meisten Menschen unvorbereitet, obwohl doch dieses Ereignis in allen Einzelheiten im Alten Testament angekündigt war. Könnte es sein, dass sich die Geschichte wiederholen wird und viele Christen die offensichtlichen Hinweise über die Wiederkunft Jesu falsch verstehen?
Die große Täuschung
Stellen Sie sich vor, die Bibel hätte Recht. Dann würde es neben Gott auch noch seinen größten Konkurrenten geben: Satan, der gefallene Erzengel. Dass heute fast niemand mehr an seine Existenz glaubt, zeugt von seiner großen Verführungskunst oder haben Sie gewusst, dass Satan einst der schönste Engel im Himmel war?
1.Mose 3,3.4
... aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, daß ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet nicht des Todes sterben ...
Dies ist die größte Lüge Satans: "Ihr werdet nicht des Todes sterben ...". Sind Menschen unsterblich oder nur bestimmte Teile des Menschen?
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Die katholische Kirche und viele evangelischen Kirchen lehren eine "unsterbliche Seele" des Menschen.
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Der Buddhismus/Hinduismus lehrt die Reinkarnation. Der Mensch stirbt eigentlich gar nicht, sondern wird wiedergeboren.
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Die New Age Bewegung lehrt ebenfalls die Reinkarnation.
In vielen Religionen finden wir Beispiele dafür, dass der Mensch doch eigentlich gar nicht stirbt, sondern dass nur die äußere Hülle abgelegt wird und der wahre Teil des Menschen, die Seele, in irgend einer Art und Weise weiterleben wird.
Darum stellen wir eine wichtige Frage: Wenn der Mensch auf jeden Fall nach seinem Tod weiterlebt, warum müssen wir dann auf dieser Erde leben? Warum müssen so viele Menschen hungern? Warum gibt es soviel Leid? Warum kommen wir nicht direkt in den Himmel, wo wir doch alle glücklich sein können?
Manche Religionen argumentieren damit, dass der Mensch verschiedene Daseinsformen durchleben muss, um eines Tages, oder besser gesagt, eines Lebens, vollkommen zu werden. Wenn ein Mensch an Hunger stirbt, dann soll es eben seine Bestimmung gewesen sein, an Hunger zu sterben. Dadurch würde er für das nächste Leben lernen, wie es ist, an Hunger zu sterben. Diese Erfahrung sei notwendig, um eines Tages Vollkommenheit zu erreichen.
Doch alle Religionen, die eine Art der Unsterblichkeit lehren, haben eines gemeinsam: Sie führen dazu, dass der Mensch sich nicht ändert, da die Rettung gewissermaßen garantiert ist.
Was aber sagt die Bibel dazu:
Darum stellen wir eine wichtige Frage: Wenn der Mensch auf jeden Fall nach seinem Tod weiterlebt, warum müssen wir dann auf dieser Erde leben? Warum müssen so viele Menschen hungern? Warum gibt es soviel Leid? Warum kommen wir nicht direkt in den Himmel, wo wir doch alle glücklich sein können?
Manche Religionen argumentieren damit, dass der Mensch verschiedene Daseinsformen durchleben muss, um eines Tages, oder besser gesagt, eines Lebens, vollkommen zu werden. Wenn ein Mensch an Hunger stirbt, dann soll es eben seine Bestimmung gewesen sein, an Hunger zu sterben. Dadurch würde er für das nächste Leben lernen, wie es ist, an Hunger zu sterben. Diese Erfahrung sei notwendig, um eines Tages Vollkommenheit zu erreichen.
Doch alle Religionen, die eine Art der Unsterblichkeit lehren, haben eines gemeinsam: Sie führen dazu, dass der Mensch sich nicht ändert, da die Rettung gewissermaßen garantiert ist.
Was aber sagt die Bibel dazu:
Prediger 9,5.6.10
Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts; sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. Ihr Lieben und ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin; sie haben kein Teil mehr auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht. ... Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
Hiob 7,9.10
Eine Wolke vergeht und fährt dahin: so kommt nicht wieder herauf, wer zu den Toten hinunterfährt; er kommt nicht zurück, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.
Hier wird ganz deutlich gesagt, dass wer tot ist, der ist wirklich tot. Ihr Andenken ist vergessen, d. h. sie sammeln auch keine Erfahrungen bis sie irgendwann einmal vollkommen sind, denn ihr Andenken und ihre Erfahrungen sind vergessen. Nur die Bibel beinhaltet die frohe Botschaft, dass durch den Tod Jesu am Kreuz den Menschen eine Möglichkeit gegeben ist, den Tod zu überwinden.
Matthäus 24,24
Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, so daß sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.
In Matthäus 24 sind die Zeichen beschrieben die das 2. Kommen Jesu ankündigen (vgl. Die Zeichen). Es werden Menschen auftreten, die von sich behaupten, sie seien Jesus oder es wird Menschen geben, die behaupten, sie hätten eine göttliche Botschaft (Propheten).
Haben wir nicht schon diese Situation? In Amerika gibt es viele Menschen, die sich für Jesus halten. Es gibt Gurus und Sektenführer, die Menschen mit ihren göttlichen Botschaften ins Verderben schicken.
Doch das ist erst der Anfang. Es werden noch mehr falsche Propheten kommen, die werden Zeichen und Wunder tun. Gerade der Mensch von heute ist anfällig für spektakuläre Dinge. Alles muss immer pompöser, beeindruckender und gewaltiger werden. Die Medien tragen ihren Hauptteil dazu bei, dass wir nur noch auf spektakuläre Dinge Wert legen. Wir wollen eben unterhalten werden. Wer glaubt da noch an die Tatsache, dass die Wahrheit und Rettung in einem schlichten Buch stecken könnte?
Die christliche New Age Bewegung, die selbst gestandene Gemeinden unterwandert, versucht den Gemeinden eine Lehre zu vermitteln, die besagt, dass Jesus schon auf dieser Erde lebt und sich bald zeigen wird. Aber warum?
Haben wir nicht schon diese Situation? In Amerika gibt es viele Menschen, die sich für Jesus halten. Es gibt Gurus und Sektenführer, die Menschen mit ihren göttlichen Botschaften ins Verderben schicken.
Doch das ist erst der Anfang. Es werden noch mehr falsche Propheten kommen, die werden Zeichen und Wunder tun. Gerade der Mensch von heute ist anfällig für spektakuläre Dinge. Alles muss immer pompöser, beeindruckender und gewaltiger werden. Die Medien tragen ihren Hauptteil dazu bei, dass wir nur noch auf spektakuläre Dinge Wert legen. Wir wollen eben unterhalten werden. Wer glaubt da noch an die Tatsache, dass die Wahrheit und Rettung in einem schlichten Buch stecken könnte?
Die christliche New Age Bewegung, die selbst gestandene Gemeinden unterwandert, versucht den Gemeinden eine Lehre zu vermitteln, die besagt, dass Jesus schon auf dieser Erde lebt und sich bald zeigen wird. Aber warum?
2.Korinther 11,14
Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
Der Spiritismus ist heute dabei, sich dem Namenschristentum anzupassen. Dadurch hat er ungeheure Macht, zu hintergehen und zu verstricken. Satan selbst hat sich zu der neuen Ordnung der Dinge bekehrt. Er gibt sich als Lichtgestalt aus, als Engel oder als Jesus selbst, um Menschen zu verführen. Durch die Wirksamkeit des Spiritismus werden Wunder geschehen; Kranke werden geheilt und viele übernatürliche Taten werden geschehen. Und da die Dämonen und Satan ihren Glauben an die Bibel beteuern und Achtung vor den Einrichtungen der Kirche bekunden, wird ihr Werk als eine Offenbarung göttlicher Macht angenommen.
Die Bibel lehrt, dass Satan der schönste aller Engel ist (vgl. Hesekiel 28,14-17). Wenn Satan sich nun als Engel zu erkennen gibt, wird niemand daran denken, dass es Satan sein könnte. Denn wer von den Menschen, die sich nicht in der Bibel auskennen, stellen sich Satan als wunderschönes Wesen vor?
Die Bibel lehrt, dass Satan der schönste aller Engel ist (vgl. Hesekiel 28,14-17). Wenn Satan sich nun als Engel zu erkennen gibt, wird niemand daran denken, dass es Satan sein könnte. Denn wer von den Menschen, die sich nicht in der Bibel auskennen, stellen sich Satan als wunderschönes Wesen vor?
2. Thes. 2,11.12
Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, so daß sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.
Dies ist eine Warnung für uns: Wer die biblischen Botschaften ablehnt, wird später keine Möglichkeit zur Prüfung und Anerkennung mehr haben. Nur derjenige, der aus der Bibel weiß, wie Jesus wiederkommen wird (vgl. Die Wiederkunft Jesu), kann dieser großen Verführung widerstehen.
2.Chronik 33,6
Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal Ben-Hinnom und achtete auf Zeichen und Vogelgeschrei und trieb Zauberei und bestellte Geisterbeschwörer und Zeichendeuter und tat viel, was dem HERRN mißfiel, um ihn zu erzürnen.
Viele Menschen legen heute großen Wert auf Dinge, die Gott eindeutig untersagt (z.B. Verkehr mit den Geistern oder Dämonen). Sie verlassen sich auf die Aussage von Menschen, glauben an die Horoskope, gehen zu Wahrsagern und laufen dabei dem Untergang direkt in die Arme.
Jeremia 27,9.10
So hört doch nicht auf eure Propheten, Wahrsager, Traumdeuter, Zeichendeuter und Zauberer, die euch sagen: Ihr werdet nicht untertan sein müssen dem König von Babel. Denn sie weissagen euch Lüge, auf daß sie euch aus eurem Lande fortbringen und ich euch verstoße und ihr umkommt.
Die Bibel macht an viele Stellen Aussagen darüber, dass Wahrsager, Zauberer und Zeichendeuter oft nur Lügen verbreiten. Manchmal sorgt der Teufel (Satan) auch dafür, dass sich Voraussagen erfüllen, damit man diesen Menschen weiterhin vertraut.
Wer liest nicht sein Horoskop? Wer war noch nicht bei Wahrsagern? Wer hat sich noch nicht Tarrot-Karten legen lassen? Wer hat noch nicht beim Tischrücken, bei Toten-Befragungen, Siencen oder sogar Geisterbeschwörungen teilgenommen?
Hinweis: Wer sich einmal in seinem Leben mit okkulten, spiritistischen Dingen eingelassen hat, wird aus eigener Kraft nicht mehr davon befreit. Erst wenn andere Menschen für einen beten, kann man dem Wirkungskreis Satans entkommen. Selbst bei Menschen, die sich zu Jesus bekannt haben, wird Satan noch seinen Preis fordern, wenn man nicht alle seine Sünden bekannt und sein Leben zu 100% Jesus übergeben hat.
Fast jeder Mensch hat täglich mit den Verführungen Satans zu kämpfen. Der einzige Schutz ist und bleibt das Wort Gottes - die Bibel und die darin verkündete Wahrheit.
Meine Gedanken:
Wer liest nicht sein Horoskop? Wer war noch nicht bei Wahrsagern? Wer hat sich noch nicht Tarrot-Karten legen lassen? Wer hat noch nicht beim Tischrücken, bei Toten-Befragungen, Siencen oder sogar Geisterbeschwörungen teilgenommen?
Hinweis: Wer sich einmal in seinem Leben mit okkulten, spiritistischen Dingen eingelassen hat, wird aus eigener Kraft nicht mehr davon befreit. Erst wenn andere Menschen für einen beten, kann man dem Wirkungskreis Satans entkommen. Selbst bei Menschen, die sich zu Jesus bekannt haben, wird Satan noch seinen Preis fordern, wenn man nicht alle seine Sünden bekannt und sein Leben zu 100% Jesus übergeben hat.
Fast jeder Mensch hat täglich mit den Verführungen Satans zu kämpfen. Der einzige Schutz ist und bleibt das Wort Gottes - die Bibel und die darin verkündete Wahrheit.
Meine Gedanken:
Was glauben die Menschen heute alles, zu viele Religionen gibt es und wer sind sie „Menschen“ ? Damit die Christen ihn sofort erkennen könnten, müssten sie in erster Linie wahre Christen sein, was heute zugegebenermaßen nicht der Fall ist. Wären sie aber wahre Christen, dann wäre die Wiederkunft überflüssig, oder?
Liebe Grüße
Josef
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 31. Juli 2012 um 21:14 MESZ)
Re: Bleibt wachsam!
Ach Josef, du glaubst ja auch an die Macht des Satan..., - oder habe ich da was falsch aufgefasst? Dabei hat JESUS doch gesagt, dass Satan seit JESU Kreuzigung gerichtet ist und "aus der Welt hinausgeworfen wurde."- Ich bin überrascht!
Ich für meinen Teil glaube an JESUS Christus, Der die Liebe ist. Ich glaube also uneingeschränkt an die Macht der Liebe! Sie bewahrte mich bis zum heutigen Tag durch alle Wirrnisse und Irrtümer meines Lebens hindurch vor allem Bösen. Warum sollte dies in Zukunft anders sein, soweit ich an JESUS festhalte? Ich glaube nicht, dass ein Mensch oder der Satan Macht hat, Heilungswunder zu vollbringen. Heilung geschieht immer durch die Macht JESU, und ER ist es, Der nichts und niemanden verloren gehen lässt, selbst Satan nicht. Sofern Menschen andere Menschen - berechtigt oder unberechtigt - vollständig ablehnen, so wird JESUS diese "Gefallenen" dennoch auffangen und in einer oder mehreren Seiner vielen Wohnungen "ausreifen" lassen zum (ewigen) Leben. "Ich gebe ganze Völker und Länder für dich, weil Ich dich liebe!"
Josef, wenn in deinem Beitrag kritisch von "New Age Bewegung" die Rede ist, so sind doch genau genommen gerade die von dir angeführten Zitate und Links ebenfalls das Verständnis einer New Age Bewegung. - Oder als was oder wen würdest du diese Glaubensgruppe denn sonst bezeichnen?
-
In den nächsten Tagen werde ich mir deinen Beitrag etwas eingehender zu Gemüte führen, soweit ich Zeit finde. Vorab aber einen Hinweis: Der Begriff Fleisch und der Begriff Leib ist nicht identisch. Mit Fleisch wird in der Bibel und bei Lorber die Rohheit der fleischlichen Begierden bezeichnet; der Leib aber ist der individuelle Ausdruck und somit das Gewand der Seele bzw. des Geistes.
Und noch etwas: Dein Beitrag bekräftigt in mir die Überzeugung, dass die leibhaftige und für jedermann sichtbare und hörbare Wiederkunft JESU in der Tat überaus nötig ist, denn es gibt nun so viele voneinander abweichende Ideen, was recht sei und was schlecht, was gut sei und was böse, dass da eine junge Generation sich unmöglich mehr an der älteren orientieren kann. - Und zu solchen Zeiten erfolgte seit jeher von Gottes Seite eine grosse und allgemeine Offenbarung. - Auf welche Weise aber, das wird sich zeigen. - Vielleicht offenbart ER Sich einem jeden nach seinem Glauben?
Einen schönen Abend wünsche ich, und wenn JESUS Christus so will: bis bald einmal wieder. Unterdessen eine gute Zeit!
18 Wir wissen, dass jemand, der aus Gott geboren ist14, nicht sündigt; denn der Sohn Gottes hält seine schützende Hand über ihn15, sodass der Böse – ´der Teufel` – ihm nicht schaden kann.
19 Wir wissen, dass wir von Gott stammen, wissen aber auch, dass sich die ganze Welt in der Gewalt des Bösen befindet.
20 Wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns die Augen geöffnet hat16, damit wir den erkennen, der die Wahrheit ist. Mit ihm, dem wahren ´Gott`, sind wir verbunden, ´weil` wir mit seinem Sohn, Jesus Christus, verbunden sind. Dieser ist selbst der wahre Gott17; er ist das ewige Leben.
21 Meine lieben Kinder, nehmt euch in Acht vor den falschen Göttern!
Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung
Die Bewahrung in Christus
18 Wir wissen, dass, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer von Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.
19 Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen.
20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
21 Kinder, hütet euch vor den Abgöttern!
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther
Liebe Frieda,
dass ich an die Macht von Satan glaube, das habe ich bestimmt nicht geschrieben.
In der Bibel ist jedoch zu lesen dass die Macht des Satans, Teufel, eventuell auch als das Böse bezeichnet, in der Welt ist.
Frieda Du schreibst:
Dabei hat JESUS doch gesagt, dass Satan seit JESU Kreuzigung gerichtet ist und "aus der Welt hinausgeworfen wurde."-
Wo steht das?
In Freikirchen hörte ich schon öfter ähnliches davon.
Dort wurde mir erklärt, dass er keine Macht mehr über den Gläubigen hat und das Urteil sei ausgesprochen und moralisch vollführt.
Das soll erst stattfinden, wenn der Herr vom Himmel kommt.
Off 12.8, 20.1, endgültig in Off 20.10
Es geht nicht nur um Dich Frieda, sondern um das was der Große Teil der Menschheit glaubt und was oder wem sie Macht gibt.
Heilungen geschehen nicht immer durch die Macht Jesu, sicher ist dass Jesus Satan nicht verloren gehen lässt, da stimme ich Dir zu.
Wenn Satan und das Böse das Gleiche ist, lässt Jesus das sogenannte Böse auch nicht verloren gehen, oder löst er es auf?
Wenn Satan und das Böse das Gleiche ist, lässt Jesus das sogenannte Böse auch nicht verloren gehen, oder löst er es auf?
Soll es so kommen?
Matthäus 24,1-51
Das Kommen des Menschensohns 29 Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
30 Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther
Liebe Grüße,
Josef
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 1. August 2012 um 20:17 MESZ)
Re: Bleibt wachsam!
@Frieda:
Hallo!
Vielen Dank für die umfangreiche Antwort!
Ich bin allerdings anderer Meinung, was die Wahlmöglichkeit der Übersetzungen im deutschen Sprachraum angeht - wenn, ja wenn man von allen Seiten hört und liest, dass die Elberfelder generell als die wortgetreueste und wortgenaueste gilt.
Nun gut, Sie haben Ihren festen Glauben und sehen und interpretieren vieles - vielleicht sogar alles - rein geistlich. Das ist auch gut so und im Übrigen Ihr gutes Recht. Und das tut Ihnen sicher auch sehr wohl und gibt Ihnen Halt und Lebenssinn in einer Welt, in der die Liebe erkaltet zu sein scheint und die Gesetzlosigkeit überhand zu nehmen droht.
Ich freue mich immer sehr, wenn ich Menschen erlebe - auch katholisch Gläubige - die sehr, sehr fromm, gottesfürchtig und geistlich-mitfühlend agieren bzw. leben.
Daran gibt es nichts zu bemängeln. Vor katholischen Nonnen habe ich besonders viel Respekt - ich habe sie sogar sehr gern (um nicht zu schreiben: lieb)! (Wenngleich ich überhaupt keinen Kontakt zu ihnen habe.)
Ich finde es aber bedenklich, sich auf andere Schriften zu stützen als auf die Worte, Sätze, Kapitel und Bücher der uns als Bibel bekannten Heiligen Schriften. Damit meine ich z. B. die Schriften eines Jacob Lorbeers (den ich aber nicht als schlecht darstellen will). Daher scheue ich bewußt davor zurück, solche Schriften und Bücher zu lesen.
Was aber ist wichtig für Glaubende?
Es ist wichtig, dass man aus seinem Glauben DIE Kraft "zieht", die man benötigt, um ein erfülltes Leben zu führen. Ein erfülltes Leben in und mit der Hoffnung auf ein ewiges Leben bei und mit Gott, dem Allmächtigen.
Und was ist wichtig für mich?
Folgendes ist wichtig für mich: Der Glaube soll verbinden, die Schriften nicht trennen!
Deshalb ist es wichtig, dass man sich durch unterschiedliche Lehrmeinungen niemals entzweit oder gar anfeindet.
Im Glauben an Jesus Christus sollten sich alle einig sein: Das ewige Leben kommt nur von dem Gott der Bibel, und sein Sohn Jesus Christus ist der Herr des abschließenden (jüngsten) Gerichtes. Der einzig in seiner Art geborenen Sohn des Menschen ist der Richter und Belohner aller Menschen. ER ist aber noch weit mehr - ich verrate Ihnen hier sicher kein Geheimnis: ER ist König der Könige und Herr der Herren!
Wer leben soll - das entschied Gott schon vor Grundlegung der Welt. -
Es ist schön, dass Sie und die Leser und Forumsteilnehmer hier im Allgemeinen eine Grundstimmung der frommen Hilfsbereitschaft und des Respektes zueinander an den Tag legen.
In diesem interkonfessionellen Sinne bedanke ich mich noch einmal für Ihre sehr ausführliche Antwort und komme gern immer mal wieder ins Gespräch und stelle hier und da gern auch neue Fragen.
Insbesondere interessieren mich seit langer Zeit die unterschiedlichen Sichtweisen über das baldige/kommende sogenannte Tausendjährige Reich. Mich würde da IHRE Sichtweise interessieren: Ist es nun ein Reich mit vollendetem Guten - um es mal so einfach auszudrücken - oder ist es eine Zeit, in der Trümmer, Verwüstung und Öde herrscht (wie es die Siebenten Tags Adventisten meinem momentanen Kenntnisstand nach lehren)?
Und eine Frage in diesem Zusammenhang auch noch: Wird die 7-jährige Herrschaft des sogenannten Antichristus' - die mir als die große Trüb- bzw. Drangsal bekannt ist - nun VOR Beginn der Eintausend Jahre sein oder danach? Und findet die Wiederkunft Jesu nun auch VOR den Tausend Jahren statt oder danach?
Es gibt einige sehr unterschiedliche Sichtweisen und Lehrmeinungen darüber. Wenn Sie mögen und einmal Zeit und Lust dazu haben, würde ich mich über eine Antwort von Ihnen sehr freuen. Gern können auch andere Leser dieser Zeilen einmal schreiben, wie sie das so sehen. Ein paar Links zu Inhalten, die sich mit den von mir gestellten Fragen beschäftigen, wären mir auch willkommen.
Ich bedanke mich für das wohlwollende Lesen meiner Zeilen,
wünsche Ihnen von Herzen eine gesegnete Zeit -
und verbleibe...
Mit herzlichem und freundlichem Gruß
VanAsterix
Hallo!
Vielen Dank für die umfangreiche Antwort!
Ich bin allerdings anderer Meinung, was die Wahlmöglichkeit der Übersetzungen im deutschen Sprachraum angeht - wenn, ja wenn man von allen Seiten hört und liest, dass die Elberfelder generell als die wortgetreueste und wortgenaueste gilt.
Nun gut, Sie haben Ihren festen Glauben und sehen und interpretieren vieles - vielleicht sogar alles - rein geistlich. Das ist auch gut so und im Übrigen Ihr gutes Recht. Und das tut Ihnen sicher auch sehr wohl und gibt Ihnen Halt und Lebenssinn in einer Welt, in der die Liebe erkaltet zu sein scheint und die Gesetzlosigkeit überhand zu nehmen droht.
Ich freue mich immer sehr, wenn ich Menschen erlebe - auch katholisch Gläubige - die sehr, sehr fromm, gottesfürchtig und geistlich-mitfühlend agieren bzw. leben.
Daran gibt es nichts zu bemängeln. Vor katholischen Nonnen habe ich besonders viel Respekt - ich habe sie sogar sehr gern (um nicht zu schreiben: lieb)! (Wenngleich ich überhaupt keinen Kontakt zu ihnen habe.)
Ich finde es aber bedenklich, sich auf andere Schriften zu stützen als auf die Worte, Sätze, Kapitel und Bücher der uns als Bibel bekannten Heiligen Schriften. Damit meine ich z. B. die Schriften eines Jacob Lorbeers (den ich aber nicht als schlecht darstellen will). Daher scheue ich bewußt davor zurück, solche Schriften und Bücher zu lesen.
Was aber ist wichtig für Glaubende?
Es ist wichtig, dass man aus seinem Glauben DIE Kraft "zieht", die man benötigt, um ein erfülltes Leben zu führen. Ein erfülltes Leben in und mit der Hoffnung auf ein ewiges Leben bei und mit Gott, dem Allmächtigen.
Und was ist wichtig für mich?
Folgendes ist wichtig für mich: Der Glaube soll verbinden, die Schriften nicht trennen!
Deshalb ist es wichtig, dass man sich durch unterschiedliche Lehrmeinungen niemals entzweit oder gar anfeindet.
Im Glauben an Jesus Christus sollten sich alle einig sein: Das ewige Leben kommt nur von dem Gott der Bibel, und sein Sohn Jesus Christus ist der Herr des abschließenden (jüngsten) Gerichtes. Der einzig in seiner Art geborenen Sohn des Menschen ist der Richter und Belohner aller Menschen. ER ist aber noch weit mehr - ich verrate Ihnen hier sicher kein Geheimnis: ER ist König der Könige und Herr der Herren!
Wer leben soll - das entschied Gott schon vor Grundlegung der Welt. -
Es ist schön, dass Sie und die Leser und Forumsteilnehmer hier im Allgemeinen eine Grundstimmung der frommen Hilfsbereitschaft und des Respektes zueinander an den Tag legen.
In diesem interkonfessionellen Sinne bedanke ich mich noch einmal für Ihre sehr ausführliche Antwort und komme gern immer mal wieder ins Gespräch und stelle hier und da gern auch neue Fragen.
Insbesondere interessieren mich seit langer Zeit die unterschiedlichen Sichtweisen über das baldige/kommende sogenannte Tausendjährige Reich. Mich würde da IHRE Sichtweise interessieren: Ist es nun ein Reich mit vollendetem Guten - um es mal so einfach auszudrücken - oder ist es eine Zeit, in der Trümmer, Verwüstung und Öde herrscht (wie es die Siebenten Tags Adventisten meinem momentanen Kenntnisstand nach lehren)?
Und eine Frage in diesem Zusammenhang auch noch: Wird die 7-jährige Herrschaft des sogenannten Antichristus' - die mir als die große Trüb- bzw. Drangsal bekannt ist - nun VOR Beginn der Eintausend Jahre sein oder danach? Und findet die Wiederkunft Jesu nun auch VOR den Tausend Jahren statt oder danach?
Es gibt einige sehr unterschiedliche Sichtweisen und Lehrmeinungen darüber. Wenn Sie mögen und einmal Zeit und Lust dazu haben, würde ich mich über eine Antwort von Ihnen sehr freuen. Gern können auch andere Leser dieser Zeilen einmal schreiben, wie sie das so sehen. Ein paar Links zu Inhalten, die sich mit den von mir gestellten Fragen beschäftigen, wären mir auch willkommen.
Ich bedanke mich für das wohlwollende Lesen meiner Zeilen,
wünsche Ihnen von Herzen eine gesegnete Zeit -
und verbleibe...
Mit herzlichem und freundlichem Gruß
VanAsterix