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Thu, Jun 7, 2012 at 9:14 AM UTC
by Gabi
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Nach einigen Tagen ungewollten "Ferien" wieder zurück ;)
Darf ich dich fragen, wie und wo du die Verschwörung der Welt siehst? Dein Wissen entspricht dem eines Freimaurers...bist du ein Abkömmling?
Gruss; Gabi
Darf ich dich fragen, wie und wo du die Verschwörung der Welt siehst? Dein Wissen entspricht dem eines Freimaurers...bist du ein Abkömmling?
Gruss; Gabi
Hallo Gabi,
meinst du mich?
meinst du mich?
Der ICH ICH ICH Beitrag wurde von jemand anderem mit meinem Synonym verfasst. Mir geht es nicht um mich, sondern um Jesus Christus und dass klar wird, welches Verhältnis zu ihm angebracht ist und welche Erhellung und Befreiung daraus folgen.
Dass es aber durch die unlautere Psyche der Menschen, also Hochmut, Gier, Lust, Machtstreben, ständig hinterhältige "Verschwörungen" gibt, ist klar, denn der Satan ist der Fürst der Lüge und diese satanischen Anteile in den Menschen wirken sich im Kleinen wie im Großen aus.
Und diese negativen Anteile sind unvereinbar mit der befreienden Liebe zu Gott, sondern sie machen uns zu Sklaven der Sünde. Deshalb gilt es sich stets im täglichen Leben zu hinterfragen, wann etwas aus Gier gemacht wird, wann man unbedingt etwas so haben will, wie man es selbst für richtig hält. Denn der Mensch erkennt das nicht ohne sich ehrlich zu hinterfragen, sondern jeder glaubt, das was er macht, sei gut. Und solange der Mensch nicht völlig ehrlich wissen will, was er nur glaubt, dass es gut sei, aber nicht gut ist, ist er voll mit Bildnissen und ist unbelehrbar. Siehe Frieda. Und genau dies ist gegen das erste Gebot und hat daher negative Folgen.
Gott gibt nicht das erste Gebote, damit wir uns seiner Macht beugen, sondern dass wir der Bildnis-Falle entgehen können, uns diesbezüglich hinterfragen und zur befreienden gerechten Liebe kommen können.
Dass es aber durch die unlautere Psyche der Menschen, also Hochmut, Gier, Lust, Machtstreben, ständig hinterhältige "Verschwörungen" gibt, ist klar, denn der Satan ist der Fürst der Lüge und diese satanischen Anteile in den Menschen wirken sich im Kleinen wie im Großen aus.
Und diese negativen Anteile sind unvereinbar mit der befreienden Liebe zu Gott, sondern sie machen uns zu Sklaven der Sünde. Deshalb gilt es sich stets im täglichen Leben zu hinterfragen, wann etwas aus Gier gemacht wird, wann man unbedingt etwas so haben will, wie man es selbst für richtig hält. Denn der Mensch erkennt das nicht ohne sich ehrlich zu hinterfragen, sondern jeder glaubt, das was er macht, sei gut. Und solange der Mensch nicht völlig ehrlich wissen will, was er nur glaubt, dass es gut sei, aber nicht gut ist, ist er voll mit Bildnissen und ist unbelehrbar. Siehe Frieda. Und genau dies ist gegen das erste Gebot und hat daher negative Folgen.
Gott gibt nicht das erste Gebote, damit wir uns seiner Macht beugen, sondern dass wir der Bildnis-Falle entgehen können, uns diesbezüglich hinterfragen und zur befreienden gerechten Liebe kommen können.