Gottes Neue Bibel

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 Sa, 19. Mai 2012 um 1:12 MESZ von therapeutisches Rendevous

Entsprechungen

Nochmal erwähnen möchte ich, wie einfach durch Entsprechungskenntnisse zu erkennen ist, ob etwas von Gott stammt oder nur vorgegeben wird, dass es von ihm stammt.

Das kann jeder selbst überprüfen, es ist gut, sich bezüglich Entsprechungen bei Swedenborg einzulesen und auch bei Lorber sind wichtige Hinweise dazu. Und dann selbst bei allem auf Entsprechungen zu achten, dann werden die Erkenntnisse viel klarer. Das ist Erkennen wie in der silbernen Ära, durch die Entsprechungswissenschaft und bei Lorber ist angekündigt, dass die wahre Wissenschaft bei der Wiederkehr Jesu eine wichtige Rolle spielen wird. Und das kann ich bezeugen. Denn IM Menschen spielt die damit zu erkennende Wahrheit eine entscheidende Rolle.

Höher geht nur mehr das goldene Zeitalter im Menschen (Friedensreich), wobei aber die Vorkenntnisse durch Entsprechungen eine ausgezeichnete Möglichkeit sind, die Reinigung des Herzens zu beschleunigen.

Wer sich in Entsprechungen geübt hat, kann durch diese wahre Wissenschaft erkennen, dass folgende Werke, die einige LeserInnen für himmlisch halten, nicht von Jesus Christus (Gott) sind:

Die Neue Bibel
Bertha Dudde
Anita Wolf

aber dass
alle Bücher bis auf eins im AT und das NT zu großen Teilen durch himmlisches Licht (Wahrheit) zustande kam und weiters etwa:
Bhagavad Gita, die Werke Gottes Schreibknechts Jakob Lorber und dass der Seher Emanuel Swedenborg tatsächlich richtig vom Jenseits und anderen Zusammenhängen berichtete.

Wer sich in Entsprechungen auskennt, braucht darüber nicht diskutieren, denn durch Diskutieren kann höchstens der Erkennende dem Nichterkennenden einiges erklären, aber wenn sich Blinde gegenseitig über Farben diskutieren statt die Entsprechungen zu studieren und damit der Wahrheit Gottes immer näherzukommen, so wird das nicht viel Sinn haben.

Diese Information ist nur für jene, die an der Wahrheit interessiert sind, und es gibt genügend Verrückte, die Unwahres der obigen Anleitungen zum Irrewerden als Dogmen präsentieren wollen und sich gut vorkommen, wenn sie glauben, dass sie Gott damit nähergekommen wären, wobei aber das Gegenteil der Fall ist, es wird nur die Wahrheit vereitelt und der Hochmut stärker.
 Sa, 19. Mai 2012 um 13:27 MESZ von Frieda

Re: Entsprechungen

Beim Lesen diese Themas stellt sich mir die Frage, wem und wozu eine solche Unterscheidung zwischen "Schriften, die von Gott stammen" und "Schriften, die nicht von Gott stammen" dienlich sei.
Nützt dies demjenigen, der diese Schriften schon gelesen hat und zu diesem Urteil gelangt ist? - Und wozu nützt ihm dies "Wissen"? - Oder sollte diese fixe Einteilung einem Menschen nützen, der diese Schriften noch nicht gelesen hat? - Und wozu sollte ihm diese Vorgabe eines Fremden nützen?
Ist solche Vorwegnahme von Urteilen nicht auch ein Dogma?
Wird damit "Gott" nicht in eine Schublade des Verstandes gesteckt?
-
Sage: Wenn die Vogelbeere oder irgend eine andere, für mich ungeniessbare Pflanze, meiner Gesundheit nicht zuträglich ist, bedeutet dies dann, dass sie keinen nützlichen Platz im Gefüge der Schöpfung hat?
Mein Bruder, was du doch für seltsame, mir unverständliche Wege gehst in deinem Denken!
 Sa, 19. Mai 2012 um 21:53 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Entsprechungen

Frieda, ein Dogma ist z.B., wenn du dabei bleibst, dass wenn du etwas von Herzen machst, dass es dann gut und rechtens sei.
Denn das stimmt nicht, solange du den Tempel nicht gereinigt hast. Also hast du das nur interpretiert und redest dich dann auf dein eigenes Dogma aus, dass das die wahre Liebe wäre, was du machst.

Die Wahrheit ist hingegen kein Dogma in dem Sinne, dass etas interpretiert wurde und festgelegt, so wie etwa der 3-Personen-Gott-Glaube oder dass es keine Reinkarnation gäbe.

Sondern es ist die Wahrheit. Die Kirche weiß zwar theoretisch, dass die Wahrheit nur durch den hl. Geist gegeben werden kann und nicht durch Interpretationen, nur hat sie nun diesen Geist der Wahrheit aber nicht und daher kommen lauter unsinnige Dogmen raus.

Dasselbe Problem hast du. Du liest etwas und interpretierst es und glaubst nun, das ist die Wahrheit. Und schreibst dazu, dass es mit dem Herzen gedacht sei und damit wird die "wirkliche" Wahrheit gegenüber deinen Dogmen abgewürgt.

Damit ähnelst du der kath. Kirche enorm und schiebst dich ebenfalls ohne etwas tiefergehender zu verstehen gerne in den Vordergrund. Hochmut nennt man das.

Wozu ist nun gut, wenn man die Wahrheit statt Falschem vorab liest? Nun, wenn ein guter Musiklehrer wahrheitsgemäß unterrichtet, ist das was anderes als wenn ein unmusikalischer Laie einem Lernenden völlig falsche Begriffe und Unharmonisches beibringt. Dann muss dieses ganze Klimbim wieder mühsam herausgebracht werden, damit der Lernende ein Gefühl für Harmonie, Takt, sein Instrument und alles andere dazugehörige entwickeln kann.

Wenn ein Lernender noch kein Harmoniegefühl hat und es wird ihm eingeredet, das sei die viel bessere Harmonie, dann kann er das anfangs nicht unterscheiden. Und deswegen kommt es sehr darauf an, auf welchen MITTLER man sich verlässt. Auf jene, die etwas Falsches lehren oder jene, die die Wahrheit lehren.

Nur durch die Wahrheit kann man zum richtigen Gefühl kommen. Zuerst wird die Wahrheit übermittelt, durch die tiefergehendere Beschäftigung damit, also die liebtätige Anwendung, wird es vom Gefühl her immer klarer, wie das gemeint ist, das heißt, die Wahrheit wird innerlich. Das ist der Geist, ein Zusammenspiel der Liebe und der Wahrheit, angeregt durch einen Mittler, der dem Abgefallenen zuerst von Außen die Wahrheit näherbringt.

Und das ist so wichtig, dass Gott selbst ständig die Wahrheit weitergibt und seine Mittler als Organe einsetzt. Und die Mittler lehren durch die Wahrheit die Demut und führen damit jene, die sich über Gottes Mittler freuen, zu der Fähigkeit, Gottes Licht selbst aufnehmen zu können.

Die Entsprechungen sind für alle Phasen wichtig, weil damit Gott besser erkannt wird und damit die Liebe zu Ihm noch mehr steigt. Und nicht zu Bildnissen, die man für ihn hält.

Und alles gilt nur für jene, die gute Menschen werden wollen und Jesus lieben. Die anderen, die in ihrem Hochmut wichtig bleiben wollen und selbst ihre Dinge erfinden, für die ist es egal, ob sie wahres oder falsches lesen, die lieben ohnehin die Hölle.

Vielleicht wird dir das Unverständliche jetzt etwas verständlicher?
 So, 20. Mai 2012 um 9:18 MESZ von Frieda

Re: Entsprechungen

Mein Bruder
Wo ist die Antwort auf meine Frage, wem dein Urteil(en) und Einteilen der Schriften nützen soll?

Nützt es dir, der du diese Schriften schon gelesen hast?
- Oder hast du sie etwa gar nicht gelesen, sondern nur einen kurzen Einblick genommen?

Nützt dies einem Menschen, der die Schriften noch nicht gelesen hat?
- Willst du diese Menschen in ihrer Freiheit einschränken und davon abhalten, sich selber ein Urteil zu bilden? - Traust du anderen kein kompetentes Urteil zu?

Oder nützt es einem Menschen der die Schriften schon gelesen hat? - - Inwiefern sollte ihm (d)ein fremdes Urteil nützen?

Kann ein Mensch aus einer Schrift wahre Erkenntnisse und Einsichten ins Leben gewinnen, weil er blind glaubt, dass das Geschriebene "von Gott stammt"?
Kann eine Erkenntnis und gewonnene Einsicht eines Menschen rückgängig gemacht werden, weil ein Fremder ihm sagt, dass seine Erkenntnis "nicht von Gott stammt"?

Wollen wir Gott vorschreiben, auf welchen Wegen Er den Menschen Einsicht und Erkenntnis vermitteln darf?

"Prahlt denn die Axt gegenüber dem, der mit ihr hackt,
oder brüstet sich die Säge vor dem, der mit ihr sägt?
Das wäre, wie wenn der Stock den Mann schwingt, der ihn hochhebt,
oder wie wenn der Knüppel den hochhebt, der nicht aus Holz ist."
(Jesaja 10,15)

"Weh denen, die in ihren eigenen Augen weise sind
und sich selber für klug halten." (Jesaja 5,21)
"Blinde führe Ich auf Wegen, die sie nicht kennen,
auf unbekannten Pfaden lasse Ich sie wandern.
Die Finsternis vor ihren Augen mache Ich zu Licht;
was krumme ist, mache Ich gerade.
Das sind die Taten, die Ich vollbringe,
und Ich lasse davon nicht mehr ab.
Alle müssen weichen: es werden beschämt,
die auf Götzenbilder vertrauen,
und die zu ihren gegossenen Bildern (fixen Ideen) sagen:
'Ihr seid unsere Götter.'
(Jesaja 42,16 + 17; unter dem Titel Der Sieg Gottes)
 So, 20. Mai 2012 um 11:48 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Entsprechungen

Du verstehst "Erkenntnis" nicht, du meinst, das wäre deine aus deinem verwirrten Verstande gewonnene Schlussfolgerung.

Und die Antworten waren alle da, nur hast du sie nicht erkannt.

Das liegt daran, weil du dich nicht an dem Wahren orientierst, was du tun sollst um erkennen zu können, sondern an deinen falschen Schlussfolgerungen.

Und da nutzt es dir auch nichts, wenn du himmlische Worte in die falsche Richtung deutest. Denn nur die Worthülsen alleine sind eben zu wenig, den inneren Sinn gilt es zu verstehen und klarerweise danach zu tun wollen, sonst hat man kein Leben in sich.

Wie sich dein Wahnsinn auswirkt, ist gut zu erkennen, du versuchst alles aufzubieten, um ihn zu halten, weil du einfach kein guter Mensch sein willst und das Licht, die Wahrheit das aufdeckt. Aber da kämpfst du einen aussichtslosen Kampf.

Du willst mit deinen Aussagen tatsächlich belegen, dass die Wahrheit für die Menschen nicht wichtig sei, und genauso behandelst du auch Jesus Christus, der die Wahrheit ist.

Und deswegen bist du ein Feind Gottes und bist im Gericht und förderst nicht das Leben, sondern den Tod.
 So, 20. Mai 2012 um 12:08 MESZ von Frieda

Re: Entsprechungen

Der Blind- und Autoritätsglaube - ein Gericht
In keiner Sache kann ein Mensch leichter überredet werden als gerade in derjenigen, die er selber nicht versteht.
Denn da lässt er das Urteil entweder aus Unkunde gelten, oder er glaubt es der Autorität des Redners, begründet sich dann darinnen und mag dann nimmer zu einem eigenen Urteile gelangen.
Solches aber heisst doch nichts anderes, als die Selbständigkeit seines Geistes vernageln und ein Menschinengeist eines anderen werden, oder das eigene Leben hintangeben für ein fremdes Scheinleben!
Ich aber sage dir das aus Meiner Erfahrung, damit du dich von Mir etwa nicht sollest überreden lassen, sondern von Mir nur das annehmen, was dir einleuchtend ist; und so sollest du keine Silbe annehmen, die du allein glauben müsstest, ohne sie im Geiste zuvor bestimmt erfasst zu haben!
Es gibt keinen schlimmeren Zustand für einen freien Menschen, als der da ist des Blindglaubens, denn ein solcher Glaube gebiert den wahrhaften Tod des Geistes.
Wer da ist ein Blindgläubiger, der ist auch zugleich ein von irgendeinem ruhmsüchtigen Bruder gerichteter Geist.
Wenn aber schon ein Gericht des lebendigen Gottes tötend ist, um wieviel mehr muss dies dann erst das eines toten Menschen sein, oder dessen, der da selbst nur ein Scheinleben hat!
Siehe, aus dem Grunde ist dann ja ein eigenes Urteil um vieles besser - und sei es noch so kümmerlich - als ein angenommenes allein durch den Glauben, für dessen Richtigkeit der frei sein sollende Geist keine andere Bürgschaft hat denn allein die Autorität des Predigers und die laue Genügsamkeit seiner eigenen Torheit.
Welches alles aber vor Gott sicher ein Greuel ist, denn Gott hat den Menschen erschaffen zu einem freien Leben, nicht aber, dass er sei ein träger Maulknecht irgendeines ruhmsüchtigen Predigers und dadurch eigennützigen Richters der Herzen frei sein sollender Menschen.
So Ich dir daher auch tue, was du dir von Mir erbatest (ein Urteil abgeben), darum Ich dir einen Gefallen erweisen will, so nimm aber davon doch nichts an als nur das, was du nach tiefster Prüfung also befunden hast, als wäre es dein eigenes Urteil!
Denn wenn dir jemand sagen möchte: 'Tue dies oder jenes!' und du tust es, ohne dich nur im geringsten zu bekümmern, warum und zu welchem Endzwecke, so bist du schon zur Willensmaschine eines andern geworden, darum du dich hast richten lassen. Wenn du aber zuvor prüfst das Verlangen deines Bruders und hast den Endzweck frei in dir gefunden und hast auch gefunden, dass dieser ein würdiger ist, weil er Liebe zum Grunde hat, und dann tust, was dein Bruder von dir verlangt, so hast du gehandelt als ein freier Mensch und als ein wahrhaftes Gotteskind, nicht aber als ein gerichtetes Geschöpf.
Das ist ja eben nach Meiner Beurteilung der mächtige Unterschied zwischen den wahren Kindern Gottes und den Geschöpfen, dass die Kinder also freitätig sein sollen, wie Gott, ihr Vater, Selbst freitätig ist. Und sie sollen eben darin vollkommen sein, wie Er Selbst vollkommen ist, darum sie sind Seine vollkommenen Ebenmasse!
Können solches wohl etwa auch die Tiere? - O nein, diese müssen allzeit des Schöpfers Willen vollziehen, denn ihre Natur selbst ist ja schon eine Trägerin des Willens des Schöpfers! Aber nicht also ist es mit den Menschen, die da gestellt sind zu wahrhaften Kindern Gottes.
Ihnen wird erst der Wille Gottes geoffenbart, damit sie solchen zuerst mit dem eigenen freien Geiste als den allein gerechten und wahren beurteilen, erkennen und dann erst wie zu ihrem Eigentume machen und danach handeln sollen!
Wer die Offenbarung annimmt und handelt danach, indem er meint, er müsse danach handeln, der ist schon ein Gerichteter, denn er handelt nicht mit der Übereinstimmung des eigenen Willens mit dem göttlichen, sondern er handelt wie eine Maschine und ist und bleibt dabei dennoch tot, darum er sich nicht kümmert um die volle Erkenntnis dessen, was da ist der göttlicher Wille und was dessen Ordnung, sondern, wenn er etwas als den göttlichen Willen durch die Ohren erkennt - zumeist aus dem Munde eines Eigenrühmlers -, so tut er es, ohne zu beurteilen wozu und warum.
Siehe, solches ist aber ja an und für sich eine allerbarste Abgötterei, denn der Mensch richtet sich dadurch selbst oder lässt sich vielmehr richten - und somit auch töten!
Und siehe, das ist demnach der Unterschied zwischen dem freien und dem genötigten Leben! Doch solches Leben ist noch nicht ein Tod der Sünde! Die Sünde ist: die Wege der göttlichen Ordnung, insoweit sie geoffenbart sind, wohl erkennen - und dann dem guten Urteile in sich freiwillig zuwiderzuhandeln.
Siehe, solches ist dann auch der wirkliche Tod! Warum? Weil die Sünde eine barste Störung der göttlichen Ordnung ist, während kein Gericht die Ordnung stört, sondern nur die Freiheit des Geistes hemmt!"
(aus Die Haushaltung Gottes 2, Kapitel 151,4 ff)

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Mein Fazit:
Es ist keine Wahrheit, es sei denn, wir haben sie im Herzen gefunden!
 So, 20. Mai 2012 um 12:56 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Entsprechungen

Dein Fazit ist deine Ausrede, denn du findest ja keine Wahrheit im Herzen, so du zuvor nicht den Tempel reinigst.

Und die Entsprechungen sind genau NICHT der Blindglaube, sondern die leicht ersichtliche Wahrheit, nämlich der Sinn, den Gott für uns gegeben hat.

Damit können Irrlehrer wie du nichts mehr unternehmen, kein Dogma, nichts kann den Menschen mehr vor der selbst erkennbaren Wahrheit abhalten.

Du bist hingegen im Blindglauben, in deinem Wahn hältst du alles für wahr, was deinem ungereinigten Herzen gefällt und in deinem höllischen Zustande schmerzt es dich, wenn dein Hochmut nicht das bekommt, was er will. Du bist Sklavin deiner Unwahrheiten.

Und die Entsprechungen und deren Anwendung führen dann viel schneller auch zur inneren Wahrheit, weil man erkennt, wie das Herz zu reinigen ist. Es ist wie das silberne Zeitalter, das allemal besser als das kuperne/bronzene ist als nur mehr blind die Rituale durchgeführt wurden und der Sinn nicht mehr verstanden. Das silberne Zeitalter im Menschen bereitet auf das goldene Zeitalter vor, auf das Friedensreich, auf die Wiederkunft Gottes.

Du wirst da nicht dabei sein, wenn du dich nicht grundlegend ändern willst. Du willst noch immer äußere oberflächliche Änderungen, doch der Weg muss innerlich gegangen werden, nicht auf Wolke 7 warten und alles verschlafen wie es die Irrlehrer wollen.

Und auch deshalb ist die Wahrheit wichtig. Jene, die sich daran orientieren, werden geheilt und gerettet, jene wie du haben die ärgsten Probleme vor denen Gott nicht hilft, weil du sie selbst mit dem Missbrauch deines Willens ansteuerst und du anscheinend noch viel Leid erleben musst, bist du verstehst, wohin dein Eigensinn führt.

Und immer mehr Menschen verstehen die Wahrheit und ändern sich danach. Die Dogmenbehafteten wie du gehören nicht dazu, sie gehen mit zuerst noch fliegenden Fahnen unter. Die Wahrheit Erkennenden aber, die haben den schmalen Pfad entdeckt von dem es heißt:
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater denn durch mich.