God's New Bible

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 Tue, Dec 20, 2011 at 7:27 AM UTC by Frieda

"Starke" und "Schwache"

Römer 14 + 15
Die Liebe JESU Christi trage und leite uns alle durch den heutigen Tag. In Seinem Lichte nur vermögen wir das Licht zu schauen!
 Tue, Dec 20, 2011 at 4:05 PM UTC by Frieda
(Last edited on Tuesday, December 20, 2011 at 4:07 PM UTC)

Re: "Starke" und "Schwache"

Gerade eben stelle ich zum ersten Mal fest, dass als E-Bibel nicht die Einheitsübersetzung aufgeschaltet ist. Christian, ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich aus "meiner" Bibel immer wieder Zitate einbringe, die dem Wortlaute nach "nicht ganz eins" sind mit der E-Bibel. Wenn doch, dann mach dich bitte bemerkbar. Übrigens: Ist dies die Luther-Bibel, oder um welche Übersetzung handelt es sich?

Ich füge nun hier doch noch den genauen Wortlaut des 14. und 15. Kapitels aus dem Römerbrief nach der Einheitsübersetzung an, worin es um "Starke" und "Schwache" geht, welche Kapitel mich heute als Grundtenor durch den Tag begleite(te)n:

"Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten. Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber isst kein Fleisch. Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht isst; wer kein Fleisch isst, richte den nicht, der es isst. Denn Gott hat ihn angenommen. (Ich übertrage hier den Begriff "Fleisch" auch auf geistige Nahrung). Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht. Der eine bevorzugt bestimmte Tage, der andere macht keinen Unterschied zwischen den Tagen. Jeder soll aber von seiner Auffassung überzeugt sein. Wer einen bestimmten Tag bevorzugt, tut es zur Ehre des Herrn. Wer Fleisch isst, tut es zur Ehre des Herrn, denn er dankt Gott dabei. Wer kein Fleisch isst, unterlässt es zur Ehre des Herrn, und auch er dankt Gott. Keiner von uns lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber: Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder sterben; wir gehören dem Herrn. Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über (geistig) Tote und Lebende. Wie kannst du also deinen Bruder richten? - Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten? - Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Denn es heisst in der Schrift: So wahr Ich lebe, spricht der Herr, vor Mir wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott preisen. Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen müssen.
Daher wollen wir uns nicht mehr gegenseitig richten. Achtet vielmehr darauf, dem Bruder keinen Anstoss zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen. Auf JESUS Christus unseren Herrn, gründet sich meine feste Überzeugung, dass an sich nichts unrein ist; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet. Wenn wegen einer Speise, die du isst, dein Bruder verwirrt und betrübt wird, dann handelst du nicht mehr nach dem Gebot der Liebe. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist. Es darf doch euer wahres Gut nicht der Lästerung preisgegeben werden; denn das Reich Gottes ist... Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.
Und wer Christus so dient, wird von Gott anerkannt und ist bei den Menschen geachtet. Lasst uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau (der Gemeinschaft) beiträgt. Reiss nicht wegen einer Speise das Werk Gottes nieder! Alle Dinge sind rein; schlecht ist es jedoch, wenn ein Mensch durch sein Essen dem Bruder Anstoss gibt. Es ist nicht gut, Fleisch zu essen oder Wein zu trinken oder sonst etwas zu tun, wenn dein Bruder daran Anstoss nimmt. Die Überzeugung, die du selbst hast, sollst du vor Gott haben. Wohl dem, der sich nicht zu verurteilen braucht bei dem, was er für recht hält. Wer aber Zweifel hat, wenn er etwas isst, der ist gerichtet, weil er nicht aus der Überzeugung des Glaubens handelt. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.

Wir müssen als die Starken die Schwäche derer tragen, die schwach sind, und dürfen nicht für uns selbst leben. Jeder von uns soll Rücksicht auf den Nächsten nehmen, um Gutes zu tun und (die Gemeinschaft) aufzubauen. Denn auch Christus hat nicht für Sich selbst gelebt; in der Schrift heisst es vielmehr: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben Mich getroffen. Und alles, was einst geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch Geduld und durch den Trost der Schrift Hoffnung haben. Der Gott der Geduld und des Trostes schenke euch Einmütigkeit, die Christus JESUS entspricht, damit ihr Gott, den Vater unseres Herrn JESUS Christus, einträchtig und mit einem Munde preist.
Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes. Denn das sage ich: Christus ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen Diener der Beschnittenen (der Gläubigen) geworden, damit die Verheissungen an die Väter bestätigt werden. Die Heiden aber rühmen Gott um Seines Erbarmens willen...
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes."
 Tue, Dec 20, 2011 at 6:29 PM UTC by therapeutisches Rendevous

Re: "Starke" und "Schwache"

Die Liebe JESU Christi trage und leite uns alle durch den heutigen Tag. In Seinem Lichte nur vermögen wir das Licht zu schauen!

Glaubst du das zu verstehen?
Du verstehst es nicht und hast mit seinem Licht auch nichts zu tun.
Also was bringt dir das, wenn du das postest?
Es hat dich Jesus um nichts näher gebracht!
 Tue, Dec 20, 2011 at 6:49 PM UTC by therapeutisches Rendevous

Re: "Starke" und "Schwache"

Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes. Denn das sage ich: Christus ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen Diener der Beschnittenen (der Gläubigen) geworden, damit die Verheissungen an die Väter bestätigt werden. Die Heiden aber rühmen Gott um Seines Erbarmens willen...
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes."

Glaubst du, das zu verstehen?
Du verstehst es nicht! Also was bringt dir das, wenn du das postest?

Sieh her, du bist keine Gläubige, sondern du glaubst nur eine zu sein.

Und Erbarmen kann erst ab deiner Umkehr kommen, DANN wird dir diese Art der Sünde nicht mehr angerechnet, wenn du sie nicht mehr tun willst, wenn du zutiefst bereut und dich geändert hast.

Den Glauben willst du nun aber nicht annehmen und nicht danach tun. So kannst du auch in dir kein Freude und Friede entstehen indem du dich standhaft gegen deine inneren Feinde bewährt hast. Ohne diese zu bezwingen kannst du nie zur ruhigen Heiterkeit kommen, denn solange bist du Knecht deiner inneren Feinde. Und durch den wahren Glauben müsstest du das wissen und hättest die Anleitung dazu von Jesus angenommen.

Aber nein, lieber irgendwas posten, was du nicht verstehst und weiter dahinvegetieren!

So kämpfst du nur gegen den heiligen Geist, und hast höchstens Scheinhoffnung, die nie in Erfüllung gehen wird! Denn du willst Jesus missbrauchen, statt erfahren zu wollen, was DU tun kannst, was DU geben sollst, welche Hörner DU beseitigen sollst, welche inneren Feinde Jesus verhindern. Dich interessiert Jesus Christus innerlich nicht, du hasst ihn, willst dich nicht ändern.

Sieh her, was bedeutet denn, dass jene einander annehmen sollen, die Jesus folgen wollen? Also nicht du, denn du willst Jesus nicht folgen. Diese nehmen den anderen, wie er ist! Sieh her, wer Jesus folgt, nimmt mich als Weisen Gottes an und erfreut sich meiner, erfreut sich, dass ich bei der Selbsterkenntnis und Erkenntnis Gottes behilflich sein kann und nimmt mich SO an, als was mich Jesus geschickt hat. DU stößt dich an mir, du befolgst nicht Jesu Anleitung, du POSTEST sie nur! Du misshandelst die Worte Gottes wieder und wieder und wieder und sündigst und sündigt und sündigst. Und dann behauptest du auch noch, du würdest Jesus lieben wollen! Welch große Lüge.

Ich nehme hingegen die Menschen voller Liebe in dem Reifegrad an, wie sie sind und gebe, was sie dementsprechend brauchen, so weise wie mich Jesus bereits gemacht hat.

Sieh her, ich verstehe die Worte Gottes, du nicht. Warum willst du in deinem Hochmut weiterhin jenen nicht anhören, der sie dir erklären kann, weil Gott ihn dazu befähigt hat und behaupest gleichzeitig du würdest Jesus lieben? Welch Lüge! Ich kenne deine Lügen schon bevor dir bewußt ist, dass es eine Lüge war!

Ich kenne dich, du kennst dich sehr wenig. Und genausowenig erkennst du Jesus oder mich oder sonstwen. Weil dir die Wahrheit, die da Jesus ist, nicht schmeckt. Denn laut der Wahrheit bist du noch sehr unreif, ungebobelt, respektlosest Jesus und den Gotteskindern gegenüber. Gog und Magog, die da das Neue Jerusalem und die Gotteskinder vernichten will.

Ich kenne dich und so du weiter dein Herz verhärten willst, so sei dir dein freier Wille gewährt, doch ich sage dir, dein Zähneknirschen wird groß sein.