God's New Bible

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 Sat, Nov 19, 2011 at 1:07 PM UTC by therapeutisches Rendevous

Sind die heiligen Worte wirklich so schwer zu verstehen?

Es ist grauenhaft, wie ihr Jesus behandelt!

Da ihr das aber eigentlich nicht wollt, hier nochmal eine Erklärung.

So ziemlich alle Menschen glauben, gutes zu tun oder zu wollen. Das war schon früher so, und doch war die Niederkunft Christi nötig, weil NIEMAND gut war. Ihr seid auch nicht gut! Bis auf ein paar Engel, die wegen der geistigen Wiedergeburt inkarnieren, sind alle Menschen voller Bösem, nur wurde auch Gottes Geist in sie gegeben, der von den Menschen aber unterdrückt wird. Und dennoch meinen fast alle, sie würden gerne gut handeln.

Ja, sie würden sogar Gottes Gebote halten, nur selten lügen und niemanden töten wollen, etc. etc.

So meint z.B. auch Frieda, sie würde Jesus lieben und flehen und das reiche dann schon, sie wäre somit eine der Guten.

Tatsächlich gibt es aber unter sehr vielen kaum einen, der wirklich zu Jesus strebt und darunter noch kaum einen Gerechten.

Die große Masse an anscheinenden Gutmenschen sind also keine guten Menschen, sondern tun das, WAS SIE PERSÖNLICH FÜR GUT HALTEN. Sie handeln nach ihrem Bildnis, was gut sei.

Auch ihr.

Dies ist aber nicht gut. Dies ist aber nicht die Liebe zu Jesus Christus. Dies ist aber nicht die Barmherzigkeit. Dies ist aber nicht...

sondern was ihr euch unter Liebe zu Jesus, unter Barmherzigkeit, etc. VORSTELLT.

Ihr sagt dann aber: SIEH, in diesem Wort Gottes steht es aber auch so, wie ich es meine. Und doch wird wieder die Neigung des Bildnisses bestätigt, denn jeder von euch liest etwas andere heraus und bestätigt SEIN PERSÖNLICHES BILDNIS durch die mit dem Intellekt verschieden deutbaren äußeren Buchstaben.

Ist das verständlich? Ihr liest nicht die Wahrheit, welche AUSSCHLIEßLICH der INNER(ST)E SINN der äußerlichen Buchstaben ist.

Das eigene Bildnis ist DAS FALSCHE und NICHT DAS WAHRE und es kommt durch Neigungen zustande. Es gibt viele verschiedene Neigungen, etwa dass man gerne einen lieben Gott hätte, der so ist, was man sich selbst unter einem lieben Gott vorstellt, der Ursache-Wirkung so handhaben würde, dass es für einen passen wird, auch wenn man sich nicht bemüht, besser zu durchblicken, was welche Folgen hat. Wie Gott natürlich nicht wirklich ist.

Oder indem man aus seinem Hochmut heraus sich einen "liebenden Gott" zurechtschneidert, dem man nur seine Wünsche unterbreiten brauche. Hochmut hier als Überordnung. Eine völlige Frechheit, so unseren Herrn ausnutzen zu wollen, wie es hier oft geschieht! Statt der Umkehr nach unserer allergarstigsten Abkehr soll er uns noch die Fresspakete nachschicken, aber hurrtig!

Oder indem man sich einen Gott zurechtbiegt, der nichts dagegen hätte, wenn ihr Menschen als Kunden seht, die eure Arbeit gut bezahlen sollen, wenn ihr herumrechnet, wie ihr viel herausbekommt.

Oder, oder, oder...

Alle diese Menschen meinen, sie lieben Jesus. Und sie würden nicht sündigen. Doch alle lieben sie nur ihr Falsches, nämlich ihre Bildnisse vor denen im 1. Gebot als Verderbnisbringend gewarnt wird.

Und aus diesem Falschen folgen böse Taten. Da reden sie, sie würden Jesus und ihre Mitmenschen lieben. Lasst uns lieben! Wie denn? Mit falschen Vorstellungen wie Liebe sein würde wird nichts als EIGENLIEBE fabriziert unter dem Deckmäntelchen der Gottes und Nächstenliebe, die aber eben nicht wirklich in solchen allen Menschen wirken können.

Interessiert es nun irgendwen, wie man seine Bildnisse ablegt und zur Erkenntnis kommt?