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Früher, da nannte man sie die Götter, heute redet man von Ufos, die da plötzlich auftauchen und blitzschnell wieder verschwinden, schöne Jungfrauen entführen etc.. ein paar Dutzend Leute weltweit bekunden, dass sie mit solchen Ufonauten in Kontakt seien.
In früheren Epochen scheint es jedoch so zu sein, dass diese Außerirdischen für Seuchen und Katastrophen der Menschen verantwortlich waren:
Texte auf mesopotamischen Tontafeln sind jetzt übersetzt worden: *Es waren noch keine zwölfhundert Jahre vergangen, als das Land sich ausdehnte und die Menschen sich vermehrten. Das Land brüllte wie ein Stier, Der Gott fühlte sich durch den Lärm, den sie machten, gestört. Enlil (Halbbruder und Rivale von Ea) hörte ihr Gebrüll und wandte sich an die großen Götter, "Der Lärm der Menschen wird mir zu laut, ich kann bei ihrem Krach nicht schlafen. Stoppt die Versorgung der Menschen, Laßt nicht soviel Pflanzen wachsen, mit denen sie ihren Hunger stillen. Adad (ein anderer Gott) sollte es nicht regnen lassen, Und auf der Erde sollte die Flut (die regelmäßige Überflutung des Landes, die es fruchtbar machte) nicht aus der Tiefe aufsteigen. Laßt die Wolken sich auftürmen, aber keinen Regen spenden. Laßt die Erträge der Felder zurückgehen, ... Es darf keine Freude unter ihnen geben. Befehlt eine Heimsuchung! Laßt Namtar ihren Lärm verringern. Laßt Krankheit, Siechtum, Seuchen und Pestilenz auf sie kommen wie einen Tornado." Namtar verringerte ihren Lärm. Krankheit, Siechtum, Seuchen und Pestilenz kommen auf sie wie ein Tornado. http://home.arcor.de
Aber auch der Kriegsgott Jahwe ließ Pestilenz kommen, das 70.000 Mann fielen. (1.Chronick 21,14.)
“Jehovah hatte die Ägypter und ihr Stallvieh mit den schwarzen Pest in
Blattern gestraft, well sie sein auserwähltes Volk knechteten. Zugleich
hatte er das Herz des Pharao verhärtet, dass dieser die Strafe nicht
achtete und sich dem Auszug der Sohne Israels widersetzte. Jetzt ließ
der Herr durch Moses dem Pharao damit drohen, sein Gott werde den
Kotig und das Volk der Ägypter mit einer noch schwereren Seuche
schlagen, mit dem Deber, und sie damit alle vom Erdboden vertilgen“.
http://www.archive.org/stream/abhandlungenaus01sticgoog...
Als im 16.ten Jahrhundert die Pest in Europa wütete, passierte in Adelboden folgendes: Die Regierung gab nicht etwa wie heute eine Empfehlung ab, wie man die Hände waschen solle, und dass man Zusammenkünfte meiden sollte, nein sie organisierte Tanzveranstaltungen, und schenkte den Leuten umsonst Wein aus. Vielleicht war ja damals auch sch schon das Überbevölkerungsproblem aktuell.
Wenn derartige Eingriffe von Außerirdischen damals geschehen sind , was spricht denn dagegen, dass das heute auch nicht so geschehen könnte?
www.allenbach-ufo.com
In früheren Epochen scheint es jedoch so zu sein, dass diese Außerirdischen für Seuchen und Katastrophen der Menschen verantwortlich waren:
Texte auf mesopotamischen Tontafeln sind jetzt übersetzt worden: *Es waren noch keine zwölfhundert Jahre vergangen, als das Land sich ausdehnte und die Menschen sich vermehrten. Das Land brüllte wie ein Stier, Der Gott fühlte sich durch den Lärm, den sie machten, gestört. Enlil (Halbbruder und Rivale von Ea) hörte ihr Gebrüll und wandte sich an die großen Götter, "Der Lärm der Menschen wird mir zu laut, ich kann bei ihrem Krach nicht schlafen. Stoppt die Versorgung der Menschen, Laßt nicht soviel Pflanzen wachsen, mit denen sie ihren Hunger stillen. Adad (ein anderer Gott) sollte es nicht regnen lassen, Und auf der Erde sollte die Flut (die regelmäßige Überflutung des Landes, die es fruchtbar machte) nicht aus der Tiefe aufsteigen. Laßt die Wolken sich auftürmen, aber keinen Regen spenden. Laßt die Erträge der Felder zurückgehen, ... Es darf keine Freude unter ihnen geben. Befehlt eine Heimsuchung! Laßt Namtar ihren Lärm verringern. Laßt Krankheit, Siechtum, Seuchen und Pestilenz auf sie kommen wie einen Tornado." Namtar verringerte ihren Lärm. Krankheit, Siechtum, Seuchen und Pestilenz kommen auf sie wie ein Tornado. http://home.arcor.de
Aber auch der Kriegsgott Jahwe ließ Pestilenz kommen, das 70.000 Mann fielen. (1.Chronick 21,14.)
“Jehovah hatte die Ägypter und ihr Stallvieh mit den schwarzen Pest in
Blattern gestraft, well sie sein auserwähltes Volk knechteten. Zugleich
hatte er das Herz des Pharao verhärtet, dass dieser die Strafe nicht
achtete und sich dem Auszug der Sohne Israels widersetzte. Jetzt ließ
der Herr durch Moses dem Pharao damit drohen, sein Gott werde den
Kotig und das Volk der Ägypter mit einer noch schwereren Seuche
schlagen, mit dem Deber, und sie damit alle vom Erdboden vertilgen“.
http://www.archive.org/stream/abhandlungenaus01sticgoog...
Als im 16.ten Jahrhundert die Pest in Europa wütete, passierte in Adelboden folgendes: Die Regierung gab nicht etwa wie heute eine Empfehlung ab, wie man die Hände waschen solle, und dass man Zusammenkünfte meiden sollte, nein sie organisierte Tanzveranstaltungen, und schenkte den Leuten umsonst Wein aus. Vielleicht war ja damals auch sch schon das Überbevölkerungsproblem aktuell.
Wenn derartige Eingriffe von Außerirdischen damals geschehen sind , was spricht denn dagegen, dass das heute auch nicht so geschehen könnte?
www.allenbach-ufo.com
Re: Schweinegrippe aus dem Labor der Außerirdischen?
Wenn du mit Ausserirdischen Gott und Seine Engel meinst, dann lässt sich die Frage mit JA beantworten. Alles was geschieht, kann nur passieren, weil Gott es zulässt. Es gibt nichts was nicht von Gott ausgegangen wäre. Alles was ist kann nur in Ihm sein, weil es ausserhalb von Ihm nichts gibt was sein könnte, weil Gott alles ist. Die Sagen über viele Götter oder andere ausserirdischen Gestalten können nur dann zur Wahrheit werden, wenn sie in diesem Bezug stehen.
Gott handelt nach Seiner Weisheit und lässt Gerichte zu um die Menschen wach zu rütteln. Denn wir sind nicht hier, um den ruhigen Seelenschlaf zu geniessen, sondern um der Stellen Höchster ausgebildet zu werden, der Kindschaft Gottes. Gott kann aber keine lauen Seelenschläfer gebrauchen, sondern nur tüchtige Arbeiter für Seinen Weinberg. Deswegen kommen ab und an Gerichte zur rechten Zeit um uns vor unserem eigenen Untergang zu bewahren und uns in der nötigen Liebetätigkeit anzuspornen, weil sie die Grundvoraussetzung für ein Gelingen dieser höchsten Ausbildung ist.
Gott handelt nach Seiner Weisheit und lässt Gerichte zu um die Menschen wach zu rütteln. Denn wir sind nicht hier, um den ruhigen Seelenschlaf zu geniessen, sondern um der Stellen Höchster ausgebildet zu werden, der Kindschaft Gottes. Gott kann aber keine lauen Seelenschläfer gebrauchen, sondern nur tüchtige Arbeiter für Seinen Weinberg. Deswegen kommen ab und an Gerichte zur rechten Zeit um uns vor unserem eigenen Untergang zu bewahren und uns in der nötigen Liebetätigkeit anzuspornen, weil sie die Grundvoraussetzung für ein Gelingen dieser höchsten Ausbildung ist.