Worte Miteinander Teilen

MONATS-Spruch Januar:

"Niemand füllt neuen Wein (Geist) in alte Schläuche, sonst zerreisst der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche." (Markus 2,22)

WOCHEN-Sprüche:

"Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben Seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom VATER, voll Gnade und Wahrheit!" (Johannes 1,14; 31.12.23 - 6.1.24)

"Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes." (Römer 8,14; 7.1. – 13.1.24)

"Aus Seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade." (Johannes 1,16; 14.1. – 20.1.24)

WOCHEN-Spruch vom 21.1. – 27.1.24:

TAGES-Losung vom 21.1.24:

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Querverweis zum WOCHEN-Spruch: Jes 43,5 + 6

„Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; vom Osten bringe Ich deine Kinder herbei, vom Westen her sammle Ich euch. Ich sage zum Norden: Gib her! – und zum Süden: Halt nicht zurück! – um heimzubringen Meine Söhne aus der Ferne, und Meine Töchter vom Ende der Erde!“ (Jes 43,5 + 6)

Querverweis TAGES-Losung: Hiob 42,12, Röm 8,28 + Lukas 18,30 + 20,35 + 36

„So segnete der HERR die spätere Lebenszeit Hiobs mehr als seine frühere.“ (Hiob 42,12a)

"Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht, denen, die gemäss Seinem Ratschluss berufen sind; denn diejenigen, die Er im Voraus erkannt hat, hat Er auch im Voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt Seines Sohnes teilzuhaben, damit Dieser der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei." (Römer 8,28 + 29)

„Amen, Ich sage euch: Jeder, der um des Reiches Gottes willen Haus oder Frau, Brüder, Eltern oder Kinder verlassen hat, wird schon in dieser Zeit dafür Vielfaches erhalten und in der künftigen Welt das ewige Leben. – Die aber, die Gott für würdig hält, an der künftigen Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten; sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich sind und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.“ (JESUS laut Lk 18,30; 20,35 + 36)

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WOCHEN-Spruch vom 21.1. – 27.1.24:

TAGES-Losung vom 21.1.24:

Zu wem spricht Gott dies? --> siehe den Anfang der Rede Gottes Jes 45,1 + 2:

1) „So spricht der Herr zu Kyros, Seinem Gesalbten, den Er an seiner Rechten gefasst hat, um ihm die Völker zu unterwerfen, die Herrscher zu entwaffnen und ihm Türen zu öffnen und Tore, die nicht mehr verschlossen werden:

2) Ich Selbst gehe vor dir her und ebne die Berge ein...“

Gott sagt über Kyros in Jes 45,4 + 5:

„Um Meines Knechtes Jakob willen und um Israel, Meines Erwählten willen, habe Ich dich bei deinem Namen gerufen und dir einen Ehrennamen gegeben, obwohl du Mich nicht kanntest! - Ich bin der HERR, und ausser Mir gibt es keinen Gott; Ich habe dir den Gürtel angelegt, ohne dass du Mich kanntest!“ (Jes 45,4 + 5)

!!!

Kyros kann darum nicht = JESUS Christus sein. Unser HERR JESUS kennt / kannte Gott von jeher als VATER, da JESUS schon VOR aller Schöpfung ist (Kol 1,16 + 17 --> Loblied auf JESUS Christus); und JESUS Selbst von Sich sagt: „Ich und der VATER sind eins!“ (Joh 10,30; siehe auch Joh 1,1 + 14).

JESUS Christus ist vielmehr derjenige, „Der Kyros vorangeht, vor ihm die Berge einebnet“ und „Türen und Tore öffnet, die nicht mehr verschlossen werden.“ (Jes 45,1 + 2; auch Off 3,7 + 8).

Wer ist also Kyros, zu dem Gott, der HERR spricht:

???

Kyros ist das Heer des Himmels, das zur Erde kommt, um die Stadt Gottes auf Erden aufzubauen, nach dem Wortlaut Jesaja 45,12 + 13:

„Ich habe den Himmel ausgespannt und Ich befehle seinem ganzen Heer, Ich habe ihn aus Gerechtigkeit zum Aufbruch veranlasst; Ich habe ihn erweckt und alle seine Wege geebnet; Er wird Meine Stadt bauen und Meine Verbannten freilassen, aber nicht für Geld oder Belohnung, spricht der HERR der Heerscharen.“ (Jes 45,12 + 13; siehe dazu auch Off 21,2)

Das Fundament zum Neuen Jerusalem - die Stadt Gottes - hat JESUS vor 2000 Jahren gelegt, das Fundament zum „Haus Gottes“ aber wurde in der Vorgeschichte gelegt, nachzulesen im Buch Esra (1,1 – 1,5). Damals legte Serubbabel, der Sohn Schealtiëls, mit den „Rückkehrern“ das Fundament. König Kyrus hielt damals schriftlich fest: „Die Fundamente sollen erhalten bleiben.“ (Esra 6,2 + 3) Siehe dazu auch Sach 4,7 + 9 sowie Sach 6,10 + 15.

Zum Heer des Himmels, das zurückkehrt zur Erde: siehe Off 19,14; Jes 62,11 + 12;

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*) zu Wolken siehe Hebr 12,1; Ps 68,5 + Lk 21,27

--> Folgeverse der Rede Gottes zur gestrigen Tageslosung (Jes 45,8):

9) Weh dem, der mit seinem Schöpfer rechtet, er, eine Scherbe unter irdenen Scherben. - Sagt denn der Ton zum Töpfer: ‚Was machst du mit mir?‘, - und zu dem, der ihn bearbeitet: ‚Du hast kein Geschick!‘ -?

10) Weh dem, der zum Vater sagt: ‚Warum zeugtest du?‘, - und zur Mutter: ‚Warum brachtest du zur Welt?‘

11) So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wollt ihr Mir etwa Vorwürfe machen wegen Meiner Kinder, und Vorschriften über das Werk Meiner Hände?“

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Querverweise: Jesaja 43,25, Römer 3,23 + 24, 2 Korinther 5,16 – 19 und Lk 6,37

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28) "Du aber bleibst, der Du bist und Deine Jahre enden nie.

29) Die Kinder der Knechte werden in Sicherheit wohnen und ihre Nachkommen werden bestehen vor Dir." (Folgeverse zur Tageslosung - Ende des Psalms)

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Querverweis Lk 21,32 + 33

"Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles eintrifft.(*) Himmel und Erde vergehen, aber Meine WORTE werden nicht vergehen." (JESUS laut Lk 21,32 + 33)

*) bis alles eintrifft --> griechisch: αυτη γενεα παρελθη εως παντα γενηται --> eos pantha genetai = bis alles geboren ist.

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"Sie werden vergehen, Du aber bleibst; sie alle zerfallen wie ein Gewand, Du wechselst sie wie ein Kleid und sie schwinden dahin." (Psalm 102,27; Tageslosung vom 24.1.24; dies sind Worte eines Gebeugten und Ohnmächtigen aus der Zeit 6. - 2. Jahrhundert vor Christi Geburt)

Querverweis zu

Psalm 104, aus dem Loblied auf die Erneuerung der Schöpfung:

1) HERR, mein Gott, wie gross bist Du! Du bist bekleidet mit Hoheit und Pracht.

2) Du hüllst Dich in Licht wie in ein Gewand, Du spannst den Himmel aus wie ein Zelt.

...

27) Alle Geschöpfe warten auf Dich, dass Du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

28) Gibst Du ihnen, dann sammeln sie ein; öffnest Du Deine Hand, werden sie satt an Gutem.

29) Verbirgst Du Dein Gesicht, sind sie verstört; nimmst Du ihnen den Atem, so schwinden sie hin und kehren zurück zum Staub der Erde.

30) Sendest Du Deinen Geist aus, werden sie erschaffen und Du erneuerst das Angesicht der Erde. - (!!!)

31) Ewig währt die Herrlichkeit des HERRN; der HERR freut Sich Seiner Werke.

32) Er blickt auf die Erde und sie erbebt, Er rührt die Berge an und sie rauchen.

33) Ich will singen dem HERRN mein Leben lang, will lobpreisen meinen Gott, solange ich bin.

34) Möge Ihm mein Dichten gefallen; ja, ich will mich freuen am HERRN!

35) Die Sünder sollen schwinden von der Erde und das Böse soll nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele! - Halleluja!" (aus Psalm 104)

"Sie werden vergehen, Du aber bleibst; sie alle werden zerfallen wie ein Gewand, Du wechselst sie wie ein Kleid und sie schwinden dahin." (Psalm 102,27; Tageslosung 24.1.24)

„Glücklich das Volk, das den Freudenruf kennt; sie wandeln, o HERR, im Lichte Deines Angesichts.“ (Psalm 89,16; Tageslosung vom 25.1.24)

--> aus dem Weisheits- und Klagelied Etan’s

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Es lohnt sich, den ganzen Psalm 89 zu lesen:

Etan hält in seinem einzigen Psalm Rückschau auf die frühere Hoch-Zeit König Davids und schaut innerhalb seines Psalmes eine Vision der Zukunft: das künftige Geschlecht – der Same David‘s – wird Gott, den HERRN, als VATER anrufen (siehe Verse 20 - 38):

27) „Er wird zu Mir rufen: Mein VATER bist Du mein Gott, Du wirst mich erlösen!“ (Ps 89,27)

Siehe dazu auch Jesaja 63,16 + 64,7:

„Du bist doch unser VATER, denn Abraham weiss nichts von uns; Israel will uns nicht kennen; aber Du, o HERR, bist unser VATER; „Unser Erlöser(*) von jeher“ wirst Du genannt.“ (Jes 63,16)

„Nun aber bist Du, Herr, unser VATER; wir sind der Ton und Du bist der Töpfer; wir alle sind das Werk Deiner Hand.“ (Jes 64,7)

*) Erlöser/erlösen: Erlösung auf hebräisch = Jeshua --> : ישועה

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„Glücklich das Volk, das den Freudenruf kennt; sie wandeln (sich), o HERR, im Lichte Deines Angesichts.“ (Psalm 89,16; Tageslosung vom 25.1.24)

Querverweis:

„Ich bin gekommen, damit die Menschen das Leben haben und es in Fülle haben! (Joh 10,10)

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Psalm 16,5 - 11:

5) Du, HERR, gibst mir das Erbe*) und reichst mir den Becher; Du hältst mein Los in Deiner Hand.

6) Auf schönem Land fiel mir mein Anteil zu; mein Erbe gefällt mir gut.*)

7) Ich preise den HERRN, Der mich berät; in der Nacht mahnt mich mein Herz.

8) Ich habe den HERRN beständig vor Augen. Er steht mir zur Rechten, darum werde ich nicht wanken,

9) darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele; auch mein Fleisch wird wohnen in Sicherheit,

10) denn Du gibst mich nicht der Unterwelt preis, Du lässt deine Frommen das Grab nicht schauen.

11) „Du, zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor Deinem Angesicht ist Freude in Fülle, an Deiner rechten Hand Wonne für alle Zeit.“ (Psalm 16,11; Tageslosung vom 26.1.24)

*) Erbe/erben: --> Mth 5,5, Eph 1,10 – 14, Hebr 9,15 und Gal 3,29 – 4

TAGES-Losung vom 26.1.24

TAGES-Losung vom 27.1.24 --> 1 Könige 3,11 + 12:

11) „Und Gott antwortete ihm: Weil du darum gebeten hast, und nicht um langes Leben, Reichtum(*) oder um den Tod deiner Feinde, sondern weil du um Verständnis gebeten hast, auf das Rechte zu hören,

12) darum habe Ich entsprechend gehandelt. Siehe, Ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, so dass niemand vor dir gewesen ist wie du und keiner nach dir kommen wird, wie du.“ (1 Könige 3,11 + 12; Tageslosung vom 27.1.24)

„Damit meinte JESUS den Geist, den alle empfangen sollten, die an Ihn glauben, denn der Geist war noch nicht gegeben.“ (Joh 7,39)

„Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.“ (Joh 14,17)

Darauf öffnete JESUS den Menschen die Augen für das Verständnis der Schrift. (Lk 24,45)

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*) Reichtum: --> aus dem Buch Weisheit, Kapitel 6,22 – 8,1, unter dem Titel „Das Wesen der Weisheit“ herausgepickt:

„Zugleich mit der Weisheit kam alles Gute zu mir und unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen.

Ich freute mich über die Reichtümer, weil die Weisheit lehrt, sie richtig zu gebrauchen. Ich wusste aber noch nicht, dass die Weisheit auch deren Ursprung ist.“ (Weisheit 7,11 + 12)

Auch alle Wissenschaft entspringt der Weisheit Gottes; aus Verse 7,15 -8,1 + 9,11 – 19 herausgepickt:

„Sie ist nur eine und vermag doch alles; ohne sich zu ändern erneuert sie alles. – So wurden die Pfade der Erdenbewohner gerade gemacht und die Menschen lernten, was Dir, o Gott, gefällt; durch die Weisheit werden sie gerettet.“ (Weisheit 7,27; 9,18 + 19)

--> siehe zum Reichtum als Folge der rechten Weisheit auch 2 Kor 9,8

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