Gottes Neue Bibel

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 Fr, 20. Okt 2023 um 21:46 MESZ von Josef

Re: Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Mond schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!

Es muss nicht oben himmelwärts sein, seltenes gibst auch unten.

In der Kräuterwiese in meinem Garten über Nacht gekommen,
eine Woche geblieben und dann zu Pulver geworden.





Es ist weich, riecht nicht und rührt sich nicht.

Der Spitzwegerich ist mit integriert und nicht abgestorben.

«Der Himmel verkündet Gottes Hoheit und Macht, das Firmament bezeugt seine grossen Schöpfungstaten. Ein Tag erzählt dem nächsten davon, und eine Nacht sagt es der anderen weiter. Dies alles geschieht ohne Worte, ohne einen vernehmlichen Laut. Doch auf der ganzen Erde hört man diese Botschaft, sie erreicht noch die fernsten Länder.» Psalm 19, Verse 2 bis 5

LG Josef
 Sa, 21. Okt 2023 um 11:39 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 21. Oktober 2023 um 11:57 MESZ)

Re: Selten schöne Himmelszeichen - und was sie auf Erden bewirken


Lieber Josef, könnte die von dir fotographierte "Gabe von oben" in etwa das hier sein?

Bildlegende, aus dem englischen übersetzt und Link zur Website:

Herbstliche Schleimpilzarten im Grünland (3) Eine Schleimpilzart, Mucilago crusacea, die aussieht, als bestünde sie aus einer großen Anzahl sehr kleiner Zellen (in Größe und Form wie Fischeier). Dies ist die letzte Phase im Reproduktionszyklus, in der das Innere der Kolonie schwarz wird (ich habe die weiße Außenschicht mit meinem Schuh abgerieben). Wächst im offenen Grasland mit vielen verstreuten Exemplaren.

 Sa, 21. Okt 2023 um 11:50 MESZ von Frieda

Re: Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Mond schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!

Wenn ja, dann hat dies tatsächlich etwas mit den starken Nordlichtern / Sonnenwinden zu tun, die kürzlich stattfanden.

Lorber beschreibt, dass von 7000 zu 7000 Jahren stets ein vollkommeneres Menschengeschlecht das frühere, minder vollkommene verdrängt. Und dass hierzu neue Arten (Biodiversität) auf Erden nötig sind, damit die leichtere Körperhülse sich bilden kann.

Wenn du magst, gebe ich dir die Buchstellen an quer durch das Lorberwerk an, die den Zusammenhang dieses von dir fotographierten Phänomens mit dem auf die Erde strömenden Sonnen- und Sternenlicht erklären, welche mit den aus der Erde aufsteigenden "Geistern" assimilieren und dann durch beschleunigte Formenergreifung und Einschleusung in höhere, verfeinerte und neu entstehende Existenzstufen des tierischen Lebens (neue Biodiversität) zur Vorbereitung für die Aufnahme eines neuen Menschengeschlechtes dienen.

LG Frieda
 Sa, 21. Okt 2023 um 12:50 MESZ von Frieda

Weitere entdeckte, aber noch unerforschte Häufchen von Eierchen, wie "vom Himmel gefallen"

 Di, 24. Okt 2023 um 17:04 MESZ von Josef

Re: Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Mond schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!

AUSZUG:
Erde aufsteigenden "Geistern" assimilieren und dann durch beschleunigte Formenergreifung und Einschleusung in höhere, verfeinerte und neu entstehende Existenzstufen des (neue Biodiversität) zur Vorbereitung für die Aufnahme eines neuen Menschengeschlechtes dienen.

Sind das diese:
Unbestimmte Schleimpilz-Plasmodien ?
Die seltenen Teile in meinem Garten waren nicht tierisches Leben.

Liebe Frieda, passt das dazu:


Neue Biodiversitätsziele bis 2030


Liebe Grüße, Josef




 Mi, 25. Okt 2023 um 14:58 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 25. Oktober 2023 um 15:07 MESZ)

Re: Was ist tierisches Leben?

Lieber Josef, du schreibst, dass die seltenen Teile in deinem Garten nicht tierisches Leben sei.

"Nun, so merkt, wo die Tierwelt anfängt! ...
Die erste Klasse der Tierwelt sind die unendlich kleinen Bewohner des Äthers. ...
Die Gestalt dieser Tiere ist die einer Kugel, deren Oberfläche äusserst glatt ist. Ihre Nahrung ist die Essenz des Lichts. ... "

(JL HiG 1,35,7 ff)

Was sind Pflanzen?
"Das Pflanzenreich ist der Übergang vom Mineral und dem Äther, der aus den Gestirnen herniedertaut, zum Tierreich. Im Grunde gibt es jedoch weder ein Mineral- noch ein Pflanzenreich, denn beide sind eigentlich auch ein Tierreich. Jedes Mineral besteht aus ebensoviel infusorischen Tiergattungen, wie in ihm einzelne psychische Spezifikalintelligenzen entdeckbar sind...." (JL Erde Kap. 45,1 ff)

Siehe auch JL Erde, Kap 48
...
"Aus all dem geht aber etwas, für euch freilich auf den ersten Anblick Sonderbares hervor. Denn im Grunde des Grundes gibt es weder ein Mineral-, noch ein Pflanzen-, noch ein Tierreich als abgesondert für sich, sondern es gibt im ganzen nur ein Reich, und das ist das Wesenreich unter allerlei Formen, und alles ist ursprünglich Tier und nicht Mineral und nicht Pflanze. Darin liegt der Grund, warum die Unterscheidungsmerkmale zwischen den drei vermeintlichen Reichen auf fortwährend gleich lockeren und unhaltbaren Füßen stehen." (JL Erde 48,15)
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Josef, du hast ferner gefragt, ob die neuen Biodiversitätsziele 2030 dazu passen würden.
Ich verstehe die Frage nicht. Was müsste zu diesen Zielen passen? - Das Schöpfungsprodukt in deinem Garten? - Die Bilder der Plasmodien, die ich verlinkt habe? - Oder die Lorber-Schriftstellen, die ich in Aussicht stellte, sofern du interessiert bist? - Oder fragst du danach, ob mein persönliches Verständnis - also mein aktueller Erkenntnisstand - sowie meine Lebensweise konform gehen mit den Bio-Zielen 2030?
Warum fragst du danach?

LG Frieda


 Sa, 28. Okt 2023 um 0:58 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 28. Oktober 2023 um 1:01 MESZ)

Re: Biodiversitätsziele 2030 und Bibel

Im Buch Hiob ist in der zweiten Rede Gottes an Hiob (Hiob 40,11 - 41,26) eindrucksvoll aufgezeigt, dass durch die Artenvielfalt der Wesensreihen der Zorn und böse Charaktereigenschaften wie Hochmut, Herrschsucht und Gier innerhalb einer bestimmten, der Schöpfung dienlichen Ordnung von Stufe zu Stufe ausgelebt und abgelebt wird, z.B. in den Raubtieren. Durch das Vertilgen sanfterer Tiere wird der Charakter eines Raubtieres ebenfalls gesänftet, so dass es nach dem Ableben in eine Tierseele sanfterer Art integriert werden kann, heisst es im Lorberwerk. Mir scheint das plausibel.

Die Bibel spricht ferner von reinen und unreinen Tieren; dabei sollen die reinen Tiere mit der Zeitendauer mehr und mehr das Übergewicht bekommen, denn Gott beauftragt Noah: "Von allen reinen Tieren nimm je sieben Paare mit und von allen unreinen Tieren je ein Paar, auch von den Vögeln des Himmels nimm je sieben Männchen und Weibchen, um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten." (1 Mo 7,2 - 3)

Dem entspricht m.E. auch, dass ein besseres Menschengeschlecht ein bestehendes minder gutes verdrängen soll:

"In deinem Land wird es keine Frau geben, die eine Fehlgeburt hat oder kinderlos bleibt. Ich lasse euch die volle Zahl der Lebenstage erreichen. Ich sende meinen Schrecken vor dir her. Alle deine Feinde lasse Ich vor dir die Flucht ergreifen. Ich lasse vor dir Panik ausbrechen; sie wird deine Feinde vor dir vertreiben. Ich vertreibe sie aber nicht gleich im ersten Jahr... Nur allmählich will Ich sie vor dir zurückdrängen, bis du zahlreich geworden bist und das ganze Land in Besitz genommen hast." (2 Mo 23,26 - 30)

Weitere Segenszusage für Gehorsam:
"Wenn ihr auf Meine Gebote achtet und sie befolgt, gebe Ich euch Regen zur rechten Zeit, die Erde gibt ihren Ertrag und der Baum des Feldes gibt seine Früchte, die Dreschzeit reicht bei euch bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr esst euch satt und wohnt in eurem Land in Sicherheit. Ich schaffe Frieden im Land: ihr legt euch nieder und niemand schreckt euch auf. Ich lasse die Raubtiere aus dem Land verschwinden." (3 Mo 26,3 - 6)

Oder werden die Raubtiere mit der Veredelung der Menschen mit-gesänftet?
"Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. (Jes 11,6 - 8) - Vielleicht ist dieser Jesaja-Abschnitt auch "nur" allegorisch zu verstehen...

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Eine breite Biodiversität ist auf jeden Fall erwünscht, ob aber gleich alle Arten auf ewig auf unserer Erde in der heutigen Form erhalten bleiben sollen nach dem Willen Gottes, das ziehe ich in Zweifel, denn die Erde ist ebenso veranlagt zur Entfaltung und Weiter-Entwicklung wie alles, was sie bisher hervorgebracht hat. Ist sie nicht ein Lebenssame, wie jedes Wort aus dem Munde Gottes? - Wir wissen jedenfalls, dass einst Dinosaurier die Erde belebten, es gab einst den Säbelzahntiger und das Mammut. Sie sind ausgestorben, dafür sind andere veredelte Arten aufgetaucht. Ebenso werden auch heute noch immer wieder neue Arten entdeckt, und gewiss werden in Zukunft auch neue Arten auftauchen, wenn von Gott aus gesehen die Zeit reif ist dafür. Vermutlich wird dabei die eine oder andere bisherige Art verdrängt.

Neuerdings wird beobachtet, dass eine Anzahl Tiere kleinwüchsiger sind als noch vor einigen Jahrzehnten. Wissenschaftler vermuten, es liege an den wärmeren Temperaturen, weil kühle Temperaturen massigere Formen erfordert, um die Körperwärme erhalten zu können. Kleine Tiere vertragen dafür heisse Zeiten besser.

Dazu fällt mir ein:
JESUS sagte einst vor 2000 Jahre: "Es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann. Solange Ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt." (Joh 9,4 + 5) Und JESUS sagte auch voraus, dass es auf Erden SOMMER wird, wenn Er wieder kommt, nachdem zuvor in der Zeit der Trübsal die Herzen der Menschen erkaltet waren.
Wenn es Tag wird auf Erden, dann geht ja doch die Sonne auf, und wenn es Frühling wird, werden die Tage länger und die Temperaturen steigen. Und wenn es schliesslich Sommer wird, ist und bleibt es warm.

JESUS sagt, dass anlässlich Seiner Wiederkunft die Menschen "vor Angst vergehen in Erwartung von Dingen, die über die Erde kommen", und fügt dann an: "Sobald ihr merkt, dass der Feigenbaum (der Lebensbaum der Menschheit) und die anderen Bäume Blätter treiben, wisst ihr doch, dass der SOMMER nahe ist. Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist." (21,30 + 31)

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In wiefern sind die Biodiversitätsziele 2030 nun eigentlich Massstab, und wofür genau sind sie die Messlatte? -