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Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Mond schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!
Feuerkranz am Himmel
Eine seltene Ring-Sonnenfinsternis war zu sehen. Das Phänomen war in den USA, Mittel- und Südamerika zu beobachten. Der äussere Rand der Sonne bleibt dabei sichtbar.
Publiziert: 14.10.2023, 21:28; Tagesanzeiger TA
Bildlegende: Bei einer Feuerkranz-Sonnenfinsternis schiebt sich der Mond vor die Sonne, der äussere Rand bleibt aber sichtbar.
Foto: Eric Gay (AP Photo/Keystone)
Millionen Menschen in Nord-, Süd- und Mittelamerika haben am Samstag eine seltene Feuerkranz-Sonnenfinsternis bewundert. Mit speziellen Schutzbrillen ausgestattet, kamen sie zum gemeinsamen Betrachten des Naturschauspiels zusammen.
Bildlegende: Der Mond schiebt sich langsam über die Sonne...
… bis nur noch ein schmaler Ring zu sehen ist.
Foto: Eric Gay (AP Photo/Keystone)
Foto: Brandon Bell (Getty Images via AFP)
Am ausgeprägtesten war die Sonnenfinsternis nach Angaben der US-Raumfahrtagentur Nasa vor allem in Teilen der US-Bundesstaaten Oregon, Nevada, Utah, Arizona, New Mexico und Texas sowie in Teilen von Mexiko, Belize, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Kolumbien und Brasilien.
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Viel Freude beim Betrachten und Nachsinnen.
Ich finde es schön, dass Menschen heute nicht mehr in Furcht geraten vor solchen Himmels-Szenen, sondern sich gemeinsam, friedlich und ungetrübt über das Schauspiel der Schöpfung freuen können.
Der Mond kann zwar verfinstern, aber er kann auch sichtbar machen.
Re: Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Mond schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!
Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Mond schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!
Hallo liebe Frieda, Leserinnen und Leser,
so was war glaube im Oktober 1999 in Süddeutschland,
von meiner Terrasse aus auch zu sehen.
Links die Sonne mit dem Mond, rechts blau die Erde,
von der Raumstation MIR aus gesehen.
(Last edited on Monday, October 16, 2023 at 8:19 PM UTC)
Re: Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Erde schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!
Grüss Gott, Josef
Es freut mich, dich zu lesen.
Eindrücklich-wundersam-schöne Aufnahme präsentierst du da von der Sonnenfinsternis vom 11. August 1999. :-) - Im Oktober 1999 (wie du schreibst) gab's keine So-Finsternis. Die Sonnenatmosphäre (Corona) ist auf deinem Bild sehr schön sichtbar. Faszinierend! :-)
Seltsam anmutend ist auch die Aufnahme von der MIR aus gesehen; sie zeigt einen riesigen Feuerring, der vom Erdboden aus wohl niemals so sichtbar wird, es sei denn, der Mond würde sich aus der Schwerkraft der Erde bewegen... - Und das tut er nicht, weil es so in der Bibel steht, dass Gott den Bund mit den Gestirnen aufrecht erhält. :-)
Zu deinen Bildern von 1999: damals war von der Erde aus keine ringförmige, sondern eine totale Sonnenfinsternis zu beobachten. Am vergangenen Samstag 14. Oktober aber war im Kernschatten des Mondes von der Erde aus eine ringförmige Sonnenfinsternis zu sehen. Lieber Josef, du kannst dies nachsehen auf dem nachfolgenden Link über den Saroszyklus Nr. 145:
Wenn du im Link nach unten scrollst, findest du in der ersten Spalte am linken Rand die Daten der Sonnenfinsternisse dieses speziellen Zyklus seit den ersten Aufzeichnungen, und auch die Vorausberechnungen bis weit in die Zukunft. Neben dem Datum vom 11. August 1999, von daher dein Bild stammt, lieber Josef, ist der Bedeckungsgrad der Sonne vermerkt: totale Sonnenfinsternis, 100 % Bedeckung! Am rechten äusseren Rand der Tabelle ist aufgeführt, wo auf der Erde die Sonnenfinsternis beobachtet werden konnte (Europa und Asien).
Die So-Finsternis vom vergangene Samstag hingegen bedeckte nicht die ganze Sonnenscheibe, obwohl der Mond voll vor der Sonne stand. Um den Mond herum war nebst der Sonnencorona zusätzlich ein Ring der Sonnenscheibe sichtbar, ein Feuerring. Der Mond vermochte also diesmal die Sonnescheibe nicht völlig zu bedecken. Dies rührt von daher, dass der Mond sehr weit von der Erde entfernt war, als er genau vor die Sonne trat und darum von der Erde aus betrachtet zu klein war, um die Sonne völlig zu bedecken.
Lieber Josef, auf dem nachfolgenden Link zum Soraszyklus Nr. 134
findest du hinter Datum 14. Oktober 2023 in der 2. und 3. Spalte , dass am Samstag eine ringförmige Sonnen-Finsternis war, also ein Feuerring der Sonnenscheibe um den Mond herum sichtbar blieb, nebst Corona. Der Mond bedeckte diesmal die Sonnenscheibe nur zu 95,2 %, anders als die von dir gezeigte aus dem Jahre 1999, da es sich um eine totale Finsternis, also um eine 100%-ige Bedeckung der Sonnenscheibe handelte. Wenn also der Mond (der Weltverstand) in genügender Distanz zum Irdischen steht, vermag er das Licht der Sonne (das grosse Licht des Geistes Gottes zur Bestimmung von Zeichen und Zeiten) nicht völlig zu bedecken, auch wenn er für einmal genau vor die Sonne zu stehen kommt.
:-)
Sind meine Erklärungen verständlich?
Mein Bestreben ist, damit dir - und anderen - Freude zu bereiten.
Geteilte Freude ist doppelte Freude...
Liebe Grüsse und segensvollen Abend
Frieda
Re: Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Mond schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!
Hallo Frieda,
Nach meiner nachträglichen Erkundigung im Internet
handelt es sich, wie Du schon mitgeteilt hast,
um diese Totale Sonnenfinsternis:
Am 11. August 1999 fand eine totale Sonnenfinsternis über Mitteleuropa statt. Sie gehörte zum Saros-Zyklus 145 und wurde erstmals etwas östlich der nordamerikanischen Ostküste als partielle Sonnenfinsternis sichtbar.
Die vorigen 2 Bilder habe ich damals in einer Zeitung Fotografiert
und das von mir gemachte schaut so aus:
Irgent wo stand dass die Welt untergeht.
Liebe Grüße, Josef
Re: Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Erde schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!
Hallo Josef
Ich erinnere mich, nachdem ich dein Foto gesehen habe: es war am 11.8.99 auch bei uns bewölkt. Es war Ferienzeit und mein Mann und ich wollten zum Mittagessen mit den Kindern auf einer Anhöhe bräteln gehen, wo wir freie Sicht gehabt hätten auf die Sonne. Daraus wurde nichts, weil es zu regnen begann. Zwar kein Weltuntergang, aber etwas ungewohnt war das schon, zumal wir zuhause die Rucksäcke auspackten und mit den Kindern in unserer Wohnung am Esstisch picknickten. :-)
Übrigens lag die Schweiz damals nicht im Kernschatten des Mondes; von uns aus hätten wir "nur" eine partielle Sonnenfinsternis beobachten können.
Re: Selten schönes Himmelszeichen - wenn der Mond sich zwischen Sonne und Mond schiebt, aber das Licht nicht zu verdunkeln vermag!
Josef, kennst du das spektakuläre Video von Jupiter und dessen Mond Ganymed, aufgenommen von der Raumsonde Juno? - Es sind atemberaubende, gestochen scharfe Aufnahmen. Als ich es zum erstenmal sah, fielen mir unwillkürlich die Worte JESU ein: "Es werden die Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen..." (Lk 21,25)
Gute Nacht, lG
Frieda
Re: Reise zum Jupiter-Mond Ganymed und dessen Mutterplanet Jupiter
Lieber Josef, für dich und für alle, die gerne Gottes Werke schauen und bewundern, verlinke ich das erwähnte Video der NASA weiter unten.
Inzwischen habe ich mir versichern lassen, dass dies legal ist. Bitte etwas Geduld haben am Anfang des Videos, weil die Bilder zuerst nur den Nachthimmel zeigen, danach "nur" Nahaufnahmen vom Jupiter-Mond Ganymed, die unserem Mond etwas ähnlich sind. Auf dem Weg von Ganymed zum Jupiter gibt es vorerst wiederum den Nachthimmel zu sehen. Danach aber entfaltet sich mehr und mehr die Pracht eines fremdartigen, wunderschönen Planeten. Man sieht als erstes beim Anflug der Sonde durch die Nacht, dass Blitze aus der Atmosphäre aufzucken, danach bewegt sich die Sonne in den Tagbereich des Planeten. Seht selbst - obwohl vorerst nur die äusserste Rinde - dieses einen Wunder-Werkes Gottes unter zahllosen im Weltall. Jeder Himmelskörper ist für sich ein lebendiges Wort aus Gottes heiligem, lebenspendenden Mund. :-)