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 Mon, Sep 26, 2022 at 8:36 AM UTC by Gast

Offenbarungen Jesu an Francoise über Sünde/Reue/Umkehr


Lebenszeugnis von Francoise

Auszug davon: Françoise wurde 1960 in Paris geboren, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. 1993 wurde ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt, durch eine außergewöhnliche Begegnung mit Jesus Christus. Ich habe Seine Stimme gehört!

Mitten in meinem Leben ist Jesus plötzlich zu mir gekommen – ich war katholisch, aber ich befand mich weit weg von Ihm. Ich war Reitlehrerin, doch ich verbrachte meine Tage, meine Monate, meine Jahre damit, Wettbewerbe im Springreiten zu machen. Alles verlief gut in meinem Leben, alles schien relativ leicht, und doch litt ich unter einem großen Mangel. Ich wusste nicht, worin dieser Mangel bestand, denn im materiellen und emotionalen Bereich schien alles gut zu gehen. Und doch lebte ich im Zustand der Sünde, weit weg von Jesus, weit weg von der Kirche.
Da empfand ich sechs Monate lang, direkt bevor der Herr zu mir kam, einen übergroßen Durst.
Ich wusste noch nicht wirklich, dass dies von Jesus kam, ich hatte jedoch einen tiefen Durst nach Liebe in meinem Leben.
Ich begann jeden Tag zu beten, so gut ich konnte, das dauerte fünf oder sechs Monate.
Ich ging jedoch nicht in die Kirche, denn ich konnte ja nicht zur Kommunion gehen, weil ich im Zustand der Sünde war.

Und eines schönen Tages ist der Herr zu mir gekommen.
Ich habe Seine Stimme gehört, das ist tief erschütternd. Und nach zwei oder drei Tagen hat Er mir Seinen Blick gezeigt, Sein schönes Angesicht mit Seinem schönen Blick "aus blauen Augen."
Es ist ein so tiefer Blick, der einen durchbohrt, wenn man ihn sieht. Dieser Blick ist zugleich so voller Liebe – so etwas kann man hier auf Erden nicht spüren, denn es ist etwas unendlich viel Tieferes.

Zugleich hat Er mir diesen Blick der Heiligkeit, der Reinheit und der Wahrheit gezeigt...

Wenn ihr den Blick Jesu auf diese Weise anbetend betrachtet, dann durchbohrt er euch, durchdringt er euch. Denn er ist so heilig und zugleich so ganz Liebe, dass es sehr, sehr tief geht. Dann seht ihr eure ganze Armseligkeit.

In einem Augenblick habe ich mein Leben gesehen, das ich mit meinen persönlichen Entscheidungen, mit meinem kleinen, eigenen Willen führte. Ich habe gesehen, wie weit es von der göttlichen Freude entfernt war, zu der Jesus uns ruft, und wie falsch der Weg war, den ich eingeschlagen hatte... Da war gleichzeitig diese ganze Wahrheit angesichts meines Lebens – das alles in allem ganz „normal“, aber eben sündig war – und die ganze Liebe Jesu, die so stark war! Eine solche Liebe kann niemand auf Erden euch fühlen lassen. Und ich sah mir gegenüber diesen Blick "aus blauen Augen", ein bisschen wie auf dem" Turiner Grabtuch".
Ein Blick, der zutiefst liebt und zugleich ein Blick, der uns auf uns selbst verweist und sagt:
„Du hast nicht verstanden, was das Leben ist.“ Jesus hat mich alles über Seinen Blick der Liebe gelehrt.
Von diesem Tag an kam der Herr jeden Tag, um mich zu unterweisen.
Ich höre Ihn durch innere Einsprechungen.
Er kam, um mich auszubilden, immer mit Zärtlichkeit, immer mit einem Lächeln, immer mit so viel Liebe. Er hat mich das Evangelium und den Katechismus gelehrt. Er hat mich in Seiner heiligen Zärtlichkeit ausgebildet.

Jesus sagte mir:
„Wenn ihr nur einer einzigen Sünde Einlass gewährt, wird das Ei einer Giftschlange in eurer Seele gross werden und eines Tages eine Viper werden, die euch beißen wird und derer ihr euch nicht mehr erwehren können werdet. Reißt jede Sünde aus eurer Seele aus und die Liebe Gottes wird in euch erstrahlen.“
Kommt und bereut

Wenn ihr verstehen wollt, warum ihr auf Erden seid;
Von diesem Augenblick an hat mich der Herr Seine Gegenwart noch viel stärker spüren lassen, weil ich Ihm mein Herz, meinen Willen geschenkt hatte, um Seinen heiligen Willen zu erfüllen.
Und erst von diesem Augenblick an konnte das Licht des Heiligen Geistes in mein Herz einziehen.
Denn solange man Angst hat vor Gott – eine negative Angst – solange man die Dinge Gottes annimmt, sie aber aus Pflicht tut, durchbricht Jesus die Schranke unseres Herzens nicht.

Sehr oft hat Er mir gesagt:

„Ihr seid wie kleine Igel voller Stacheln, und jeder Stachel ist eine Sünde oder eine Verletzung.
Und ihr hindert die Liebe daran, in euch einzuziehen.
Wenn ihr also bereuen und die Liebe kennen lernen wollt, wenn ihr verstehen wollt, warum ihr auf Erden seid, müsst ihr Mich bitten, euch zu reinigen und alle diese kleinen Igelstacheln wegzunehmen. Dann kann die Liebe diese Schranken durchbrechen, die es dann nicht mehr gibt.“ Du sollst darum beten, Durst nach Gott zu bekommen.

Da ich nicht wusste, wie man betet, hat Jesus von Anfang an gesagt:
„In erster Linie sollst du darum beten, Durst nach Gott zu bekommen.“
Jesus hat mir gezeigt, wie müde Er es ist, Seelen zu sehen, die behaupten zu beten, aber die aus Pflicht beten.
Oder Seelen, die in die Kirche gehen und Ihn in der Heiligen Kommunion empfangen, aber in Lauheit mit vielen Sünden auf dem Gewissen hingehen.
Jesus hat mir gesagt:
„Siehst du, das alles nützt nichts. Ihr könnt Mich jeden Tag eures Lebens in der Heiligen Eucharistie empfangen: Wenn euer Herz nicht geläutert ist, wenn es von der Sünde verletzt ist, dann nützt das nichts, weil eure Tür verschlossen ist.“

Jesus hat mir gezeigt,
in welchem Maß die Lauheit unserer Zeit, die Leiden unserer Zeit von diesem fehlenden Kleinsein, von dieser fehlenden Demut herrühren, weil wir voller Hochmut sind und den Willen Gottes ablehnen.

Da sagte Jesus zu mir:
„In erster Linie sollst du darum beten, Durst nach Gott zu bekommen.“
Wenn Du nach etwas dürstest, machst du alles, um es zu bekommen. Wenn du nach Gott dürstest, kehrst du zu Jesus zurück, betest und empfängst.
Wenn du keinen Durst hast, machst du alles in Lauheit, bist traurig dabei und wächst nicht.“

Von diesem Zeitpunkt an hat Jesus mit mir über die Sünde gesprochen:
Nachdem Er mir die unermessliche Liebe gezeigt hatte, die Er jedem von uns entgegenbringt.
Ich glaube nicht an Gott, weil Er mich im Leiden lässt.
Wisst ihr, viele Leute sagen: „Ich glaube nicht an Gott, weil Er mich im Leiden lässt, Er heilt mich nicht.
Schauen sie, was alles passiert, ohne dass Gott etwas unternimmt.“
Da hat Jesus mir gesagt:
„Siehst du, jedes Mal, wenn eine Person sündigt, entweder weil sie etwas tut, was der Liebe Gottes widerspricht, oder weil sie schlecht denkt, oder weil sie schlecht redet, oder weil sie das nicht achtet, worum Gott bittet, dann verletzt sie jedes Mal sich selbst zutiefst in ihrer Seele und erlaubt dem Dämon jedes Mal, Böses zu tun – entweder bei sich selbst oder bei anderen.

Und andererseits sagt Jesus:
„Jedes Mal, wenn ihr ein Wort der Liebe oder der Wahrheit sagt, jedes Mal, wenn ihr liebt und anbetet, bindet ihr die Mächte des Bösen und erlaubt Mir zu heilen, zu lindern, in euch zu leben und euch zu retten.“

Es gibt so viele Depressionen, so viele entmutigte, einsame, körperlich kranke Menschen
Jesus hat mir daraufhin die Welt und insbesondere unser Land gezeigt, da wir in Frankreich leben. Jesus hat mir alle Verletzungen und alle Seelen gezeigt, die ins Verderben gehen, und die auf die Sünde in unserem Land zurückgehen. Er hat mir auch unsere Feigheit angesichts der Sünde gezeigt.

Wisst ihr, es gibt viele Personen, und manchmal sind es sogar Seelen, die vorgeben, Gott zu dienen, die euch sagen: „Diese Sünde ist doch in unserer Zeit keine Sünde mehr. Das ist nicht schlimm, Gott ist barmherzig, Gott ist gut.“

Jesus hat gesagt:
„Diese Leute sind Lügner, sie täuschen andere und sind feige.“ Denn wenn wir jemand, dem wir auf unserem Weg begegnen, in der Sünde lassen, wenn wir nichts sagen unter dem Vorwand der Nächstenliebe – dann tun wir Unrecht, denn wir sind nicht an der Stelle dieser Seele, die dann darunter leiden wird. Die Sünde ist etwas, was uns im Innern umbringt.
Jesus sagt, dass sie wie ein Wurm ist, der uns zerfrisst.

Und Er sagte mir:
„Siehst du, es gibt so viele Depressionen, so viele entmutigte, einsame, sogar körperlich kranke Menschen, eben wegen der Sünde. Weil der Mensch sündigt und keine Lust hat zu hören, dass er gesündigt hat, macht er weiter und versteht dann nicht, warum im Leben alles so schlecht geht, entwe- der weil er die Gesundheit verliert oder keine Arbeit hat. Doch hinter diesen Dingen steht die Seele, die gequält ist, das Herz, das traurig ist, ohne zu wissen warum. All das ist die Folge der Sünde.“

Jeder von uns hat ein Gewissen
Jesus hat mir gesagt:
„Mit Meiner Botschaft der Zärtlichkeit, die so voller Liebe ist und die Ich jedem schenken will, da Ich jeden unendlich und auf andere Weise liebe, sollst du nach Meinem Willen auch die ganze Wahrheit weitergeben:

Sonst kann die Seele Meine Liebe nicht erfahren!
Da hat Jesus mir zum Beispiel alle Abtreibungen gezeigt, alle diese Babys, die jetzt auf der anderen Seite leben, und Er hat mir alle Depressionen gezeigt, die diese Frauen, die ihr Baby umgebracht haben, oft ertragen.
Im ersten Moment treiben die Frauen ab und man sagte ihnen:
„Geh nur, Gott versteht dich, Er ist Barmherzigkeit.“ Natürlich ist Gott Barmherzigkeit für den, der bereut, aber das Gewissen der Person, die ein Menschenwesen umbringt, wird sie unvermeidlich ein Leben lang an diese Tat erinnern, bis sie bereut und ihre Schuld wieder gut gemacht hat.

Es gibt viele Seelen, die Jahre nach einer solchen Tat in der Depression und der Traurigkeit stecken und nicht leben können, weil das Problem nicht geregelt ist.

Doch Jesus sagt uns: „Ich gebe euch Mein Gesetz der Liebe und Ich bitte euch, nicht zu sündigen, bestimmt nicht, um euch daran zu hindern, glücklich zu sein, sondern im Gegenteil, um euch daran zu hindern zu leiden.

Jeder von uns hat ein Gewissen, ob wir katholisch oder atheistisch oder sonst etwas sind, und unser Gewissen wird uns immer zurufen, was in unserer Seele der Liebe widerspricht.
Natürlich können wir uns dann für die Sünde entscheiden und sagen: „Oh, in unserer Zeit geht das schon“, unser Gewissen wird trotzdem aufschreien, und das wird uns daran hindern, glücklich zu sein.

Die Abtreibung ist ein Beispiel, aber es gibt so viele andere Verletzungen, die der Mensch sich zufügt, weil er Situationen wählt, die ihm leichter scheinen.
Jedes Mal, wenn er diese Situationen wählt, bringt er sich um das Licht der Liebe, der Gegenwart Gottes, diese so tiefe Gegenwart, die ihr in jedem Augenblick eures Lebens spüren könnt.

Viele eurer dramatischen Situationen kommen von der fehlenden Umkehr

Gott sagt uns:

„Es ist die Zeit Meiner Rückkehr und es ist auch die Zeit, in der ihr bald jenes Zeichen des glorreichen Kreuzes am Himmel sehen werdet.

“ Es ist das „bald“ Gottes,

aber Er sagt,

dass wir in unserer Zeit dieses Kreuz am Himmel sehen werden,

und Er sagt:

„In diesem Augenblick ist es ein Zeichen der Gnade für die ganze Menschheit, denn wenn ihr das Kreuz seht, wird jeder seine Seele sehen, wie Gott sie sieht.“

Und Jesus sagt:

„Ihr müsst jetzt sprechen und Zeugnis geben!
"Ihr müsst jetzt umkehren.“

Wenn dieses Zeichen kommt, werden manche Leute so sehr entsetzt sein über ihr Leben, dass sie vor Schreck sterben werden.

Jesus sagt:
„Diejenigen, die geliebt haben, werden voller Freude sein, sie werden ihren Brüdern in diesem Augenblick helfen.“

Aber Jesus möchte uns diesen Schmerz so gern ersparen, daher
sagt Er uns:
„Macht euch jetzt auf den Weg – die ihr sagt, dass ihr gern den Willen Gottes tut, die ihr sagt, dass ihr katholisch seid, macht euch auf den Weg, um das Evangelium weiterzugeben, um die volle Wahrheit zu sagen.

Jesus sagte letzten Monat:
„Ich biete euch das Leben in Fülle an. Ihr seid alle wegen verschiedener Leiden betrübt, die selbst wieder verschiedene Ursachen haben. Mein größtes Leiden wird durch die fehlende Umkehr der Herzen verursacht. Denn ohne Umkehr hat die Seele keinerlei Kraft, sie sieht überhaupt nicht klar, um die Sünde zu vermeiden, sie abzulehnen und so voll und ganz zu leben. Und viele eurer dramatischen Situationen kommen von der fehlenden Umkehr. So rufe Ich euch alle auf, klein zu werden, euren Gott, Vater, Sohn und Heiligen Geist anzuerkennen. Wenn ihr Ihn anerkennt, beginnt ihr wieder, die Dinge zu sehen. Dann begreift ihr die Schwere der Sünde, jeder Sünde, und fleht zur göttlichen Barmherzigkeit. Ich will euch nähren, euch mit Gnaden überschütten, euch heilen und so viele Probleme lösen. Aber wenn ihr nicht den Willen Gottes für euch annehmt, wenn ihr euch nicht aus tiefstem Herzen erniedrigen wollt, um dem Heiligen Geist allen Platz zu überlassen, kann Ich nichts tun. Tag für Tag weine Ich über so viele Sünden, die begangen werden. So rufe Ich euch vor Meiner Wiederkunft noch mehr auf als früher, das aufzugeben, was im Widerspruch zur Liebe steht. Ich bitte euch, wacht aus eurer übergroßen geistlichen Lethargie auf, damit das göttliche Leben fröhlich in euch sprudelt, bevor das Zeichen des glorreichen Kreuzes kommt, das ihr bald sehen werdet. Doch leider sind Meine Aufrufe sowie die Marias in vielen Seelen ohne Antwort geblieben. Dabei wird eure Erde von Erdbeben und Prüfungen heimgesucht. Und trotzdem ziehen viele weiterhin ihren eigenen Willen dem Willen des Vaters vor. Zeugnis von Françoise 12 Was kann Ich bloß tun, um euch noch zu retten? Wenn ihr nicht betet, wird euer Land bald noch schwerer erschüttert werden. Denn jedes Gräuel, das begangen wird, gibt Satan Macht, um euch Leiden zuzufügen. Meine geliebten Lämmer aber, die sich mit einem ungeteilten Ja für Mich entscheiden, evangelisieren unermüdlich und haben den Mut, ihre Brüder zu belehren, auch wenn sie die Wahrheit nicht hören wollen. Sie sollen den Mut haben, den Katechismus Meiner Kirche zu lesen und anzunehmen, um jene zu retten, die sich gegen die göttliche Ordnung auflehnen.

“ Verschließt eure Ohren nicht, stellt euch nicht taub "
In Bezug auf den Katechismus ist folgendes zu sagen:
Jesus lehrt uns keine „schulische“ Moral, sondern
Er sagt:
„Seht ihr, zur Zeit zerfrisst ein Wurm die Menschheit.“

Dieser Wurm ist der Dämon, das Böse in all seinen Formen. Und Jesus sagt:
„Damit ihr eine Orientierung habt, habe Ich euch das Evangelium gegeben, und Ich habe euch auch den Katechismus gegeben.
Im Katechismus findet ihr Aussagen über alles, was gut ist und alles, was schlecht ist.
Jedes Mal, wenn ihr das Gute wählt, begegnet ihr dem Licht und lasst den Heiligen Geist in euch einziehen. Jedes Mal, wenn ihr das Böse tut, erlaubt ihr der Finsternis auf die Erde, auf euer Land und in euch selbst zu kommen.“

Und Jesus sagt: „Ich kann in euch kommen, aber nur in ein reines Herz. Wenn euer Herz nicht rein ist, wenn ein Teil von euch noch dem Bösen gehört, kann Ich nicht kommen.“

Und Jesus sagt auch:
„Lest den Katechismus.“

Es ist schrecklich zu sehen, dass viele Katholiken den Katechismus nicht einmal kennen. Jesus gibt ihn uns durch die Kirche, damit wir Anhaltspunkte haben, um die Wahrheit zu ver- stehen und vor allem, um Gott sofort, so schnell wie möglich kosten zu können.
Dann gibt es Leute, die mir sagen – und die in schwerer Sünde leben: „Aber sie wissen doch, mein Priester hat mir gesagt, dass das in Ordnung ist.“
Dann sage ich ihnen: „Ja, ihr Priester hat ihnen das gesagt, und deshalb kennen sie die Wahrheit nicht mehr?“ Denn Jesus hat uns das Evangelium gegeben, damit wir Bescheid wissen, und Er hat uns den Katechismus gegeben. Jesus hat uns gesagt, dass wir in einer Zeit leben, in der es leider selbst in der katholischen Kirche viel Böses gibt. Und Er hat gesagt: „Wenn ihr Priester habt, die euch sagen: „Das ist keine Sünde, du kannst weitermachen“, so schaut im Katechismus nach, hört auf eure heiligen Päpste, (zu der Zeit der Botschaften Jesus durch Francoise war Papst Johannes Paul II) hört auf das, was sie euch zu sagen haben, und gelangt so zur Erkenntnis.
Verschließt eure Ohren nicht, stellt euch nicht taub, nur weil jemand euch nach dem Mund redet und sagt, dass dies keine Sünde sei.“ Denn sonst könnt ihr jene unermessliche Gegenwart Jesu nicht kennen lernen, dann könnt ihr das Leben nicht finden, dann könnt ihr Jesus nicht schauen. Jesus, den Vater und den Heiligen Geist schauen ist etwas Wunderbares, etwas, was man nicht beschreiben kann, was jeder von euch Tag für Tag zutiefst leben kann. Er will alles mit euch teilen

Jesus sagt uns: „Wenn ihr dann Durst nach Mir habt, so bittet Mich, geläutert zu werden. Und wenn ihr diese große Läuterung durchgemacht habt, die Frieden in euch schafft, die einen großen Freiraum in euch schafft, damit das Licht kommen kann, dann beginnt zu beten.“

Viele Leute sagen: „Ich kann nicht beten.“

Und Jesus sagt: „Ich will alles in jedem Augenblick des Tages mit euch teilen. Jeden kleinen Augenblick, jede Sekunde. Ich will, dass ihr euch bewusst seid, dass Mein Blick auf euch ruht.“

Viele Leute glauben das nicht. Sie meinen, dass Gott auf sie hört, wenn sie ein bisschen am Morgen oder ein bisschen am Abend beten, und den Rest des Tages leben sie allein.

Doch Jesus hat mir gesagt, dass ich euch von dieser Gnade erzählen soll, die Er mir schenkt, Ihn zu hören, und Er hat sie mir ununterbrochen gegeben abgesehen von fünf oder sechs Monaten, in denen Er wie abwesend war.
Ich kann zu jedem Zeitpunkt mit Ihm sprechen, auf Französisch, und Er antwortet mir sofort. Ich kann Ihn auch anschauen: Wenn ich mich konzentriere, um Ihn anzuschauen, indem ich Ihn anbetend schaue, sehe ich Ihn sofort.
Dann sehe ich unmittelbar Sein Angesicht. Und Jesus hat mir aufgetragen, euch zu sagen, dass ihr zwar Sein Wort nicht auf Französisch hört und Sein Angesicht nicht so seht, wie ich es sehe, doch dass Er jedes Mal, wenn ihr euch auf Ihn konzentriert, wenn ihr in eurem Herzen auf Ihn schaut – auch wenn ihr etwas anderes tut, eine Aufgabe erledigt oder euch vergnügt oder etwas anderes tut – da ist: Dann schaut Er euch jedes Mal an, dann hört Er euch zu.

Er will alles mit euch teilen, Er will, dass ihr in Seiner Heiligen Gegenwart lebt, Er will alles mit euch tun, selbst die kleinsten Dinge des Lebens, die geringsten Details. Er will ständig bei euch sein. Und diese Botschaft der Zärtlichkeit ist das Angebot des Herrn, ganz einfach in inniger Vertrautheit mit Ihm zu leben.

Im Lauf der Monate hat Jesus mich gelehrt, so in inniger Vertrautheit mit Ihm zu leben, alles mit Ihm zu teilen, jede Sekunde, jeden Augenblick des Gebets, jede materielle, tägliche Aufgabe, jede Begegnung mit anderen Menschen.

Er hat mich gebeten, Maria, unsere Jungfrau Maria zu mir zu nehmen, damit sie mir hilft, Ihn zu verstehen, den anderen zu begegnen und voranzukommen.

Jesus hat mich jede Nacht gerufen
Jahre lang hatte mich Jesus gebeten, nachts aufzustehen, um zu beten, was mir wegen meiner Gesundheit schwer fiel. Aber ich habe Ihm vertraut und Ihm gesagt: « Einverstanden, Herr, wecke mich ». Und Er hat mich dann jede Nacht gegen ein Uhr morgens geweckt und manchmal dauerte es bis 5 Uhr früh, wenn schon die Vögel zu singen begannen: das war wunderbar.

Und Jesus sagte mir: „Siehst du, Meine Geschöpfe schlafen und es sind die kleinen Vögel, die Mich früh am Morgen loben“.

Während dieser mit Jesus verbrachten Stunden sprach Er ein wenig mit mir und kam sehr stark. Und als dann Seine Gegenwart sehr tief war, sprach Er nicht mehr und ich auch nicht. Ich sagte mir, dass die geringste Äußerung wie Gift wäre inmitten dieses Austausches der Blicke, der Liebe und der Herzen.
Jesus redete nicht, weil Worte diese tiefe Vertrautheit getrübt hätten. Nacht für Nacht hat Er mir erklärt, was dieses Herzensgebet ist, das stille, betrachtende Gebet, während dem Er uns wahrhaft überreich erfüllen kann.
Es gab Personen, die mir sagten: « Sie haben wirklich Glück, Jesus hören zu können » und ich gab ihnen recht, dass das eine große Gnade ist. Aber das Schönste, was das Herz am meisten erfüllt, ist nicht, wenn Jesus spricht, sondern in der Stille. Da offenbart sich der Herr wirklich und das übersteigt jedes Wort, jedes Gebet.

Jesus sagt: „Lernt, still zu werden, lernt, euch von jeglichem Lärm befreien zu lassen.“
Ich bin ein Herz
Ich möchte, dass jeder weiß, wie sehr Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist ihn unendlich und zutiefst liebt.

Doch es nützt nicht viel, dass ich es euch sage, denn ihr müsst es selbst in eurem Herzen fühlen. Es ist gut, Ihn zu hören, aber Ihn zu fühlen ist noch viel besser. (...)

Jesus hat mir gesagt, wie sehr Er sich wünscht, dass wir brennende, liebende, glühende Herzen sind.

Er hat mir gesagt:
„Siehst du, es ist wie ein Mann, der seine Frau liebt oder umgekehrt: Genau diese Liebe – aber in noch viel größerem Maß – müsst ihr Gott entgegenbringen.“ Gott ist ein Herz, das ist das erste Wort, das Er mir gesagt hat: „Ich bin ein Herz, und viele der Meinen haben vergessen, dass Ich ein Herz bin.“ Er hatte gesagt: „Ihr organisiert viele Versammlungen, ihr sprecht und diskutiert viel über Mich, aber ihr vergesst, dass Ich ein Herz bin und ihr liebt Mich nicht.“ „Seid Liebende Meines Herzens.“

Tag für Tag hat Er mich wachsen lassen und mich geformt. Er hat sich meiner Armseligkeit, meiner Schwäche angepasst. Er war immer sehr einfühlsam und voller Humor, denn ich war von Natur aus sehr furchtsam. Angesichts meiner Furcht hat Jesus oft gelächelt – so als würde Er sich liebevoll über mich lustig machen. Mit viel Einfühlsamkeit hat Er mich in Liebe und in Sanftmut alles gelehrt, was ich jetzt weiß.

Vor zwei oder drei Jahren begannen diese Botschaften ernster zu werden, vielleicht strenger. (Er liebt uns so sehr, dass Er uns nicht verloren gehen lassen will.)
Der Herr leidet darunter, wenn Er jemanden in der Krankheit, in der Depression, in der Sünde stecken sieht. Er hat mir Seinen Blick angesichts der verhärteten Herzen gezeigt, die offen sündigen und darauf bestehen, ihren Willen zu tun. In diesen Augenblicken schaue ich das Angesicht des Herrn nicht gern an, denn dann ist es sehr ernst, allmächtig, göttlich, und ich sehe dann, wie sehr der Dämon unsere Seelen quälen will, indem er uns zur Sünde verleitet und uns ins Elend stürzt.
Er will uns alle glücklich und strahlend

Jesus hat mir gesagt: „Diese Botschaft der Zärtlichkeit geht mit der ganzen Wahrheit zusammen. Sie ist Liebe und Wahrheit.“

Jesus hat gesagt,
dass wir Seine Barmherzigkeit oft mit Füßen getreten haben.

Seit mehreren Jahrzehnten gehen wir so weit zu sagen, dass Jesus Barmherzigkeit ist und dass daher alles erlaubt ist – da Er alles versteht und da Er uns liebt.

Doch gerade weil Er Liebe und Barmherzigkeit ist, ist Er auch Gerechtigkeit und Wahrheit.

Er kann nicht zulassen, dass die Sünde uns in den Tod führt.

Er will uns alle glücklich und strahlend im Himmel haben – und zwar schon hier auf Erden.
Wenn wir aus dieser Liebe leben wollen, wenn wir starke, mutige, strahlende Brüder und Schwestern werden wollen, gibt es nur einen Weg:

den Weg der Wahrheit.

Willst du Mir helfen, Meine Kirche zu erneuern?

Als der Herr zu mir gekommen ist, hat Er mir gesagt:
„Willst du Mir helfen, Meine Kirche zu erneuern?“

Das hat mich sprachlos gemacht weil ich damals weit weg von der Kirche lebte und so habe ich nicht verstanden.

Also hat Jesus zu mir gesagt:

„Weisst du, Meine Kirche ist heilig,
aber viele Meiner Diener haben vergessen, dass Ich ein Herz bin.

Es gibt viele, die viel sprechen, die viel tun, die Mich aber nicht lieben.

Ich muss ihnen wieder sagen, dass Ich ein Herz bin, das liebt und dass sie dafür da sind, Mich zu lieben, das Leben zu entdecken und es ebenfalls weiter zu schenken.“

Jedes Mal, wenn ihr ein Wort der Liebe oder der Wahrheit sagt, jedes Mal, wenn ihr liebt und anbetet, bindet ihr die Mächte des Bösen und erlaubt Mir zu heilen, zu lindern, in euch zu leben und euch zu retten.“
Jesus Christus

«Schenkt Mir eure Stille, auch wenn ihr Mein Werk noch nicht erkennt, das durch diese Stille in euch geschieht. Seid ausdauernd und froh in der Kontemplation, dann werdet ihr den «Ich bin» sehen.»

Jesus Christus

UdH Band 8-14, 21. Oktober 2005
 Tue, Sep 27, 2022 at 7:12 AM UTC by Gast

Re: Offenbarungen Jesu an Francoise über Sünde/Reue/Umkehr