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 Tue, Jan 22, 2019 at 5:09 AM UTC by roswitha frojd

Frieden auf Erden

Das 1000 jähriges Friedensreich erst auf der neuen Erde


BD 7105 Wann wird auf Erden Frieden sein?

Frieden auf Erden wird erst sein, wenn sich die große Umgestaltung auf ihr vollzogen hat, wenn die gerechte Ordnung wieder hergestellt sein wird, wenn alle Schöpfungswerke wieder ihrer Bestimmung dienen und die Menschen in Liebe zu Gott und zum Nächsten ihren eigentlichen Erdenlebenszweck erkennen werden ....

Frieden wird sein erst auf der neuen Erde, weil dann der Gegner Gottes und sein Anhang gebunden ist und die nun auf Erden lebenden Menschen für lange Zeit befreit sind von seinem verderblichen Wirken und in Harmonie mit der Umwelt leben und in ständigem Verkehr mit den Bewohnern der Lichtwelt irdisch und geistig reich gesegnet werden ....

Solange aber dem Gegner Gottes sein Wirken noch gestattet ist, so lange wird er auch die Menschen aufhetzen und sie zu feindseligem Handeln gegeneinander antreiben, und so lange ist auch kein Frieden auf dieser Erde zu erhoffen.

Die Menschen zwar könnten ihm Widerstand leisten, sie könnten sich seinem verderblichen Einfluß entziehen, aber sie müßten dann auch den Weg nehmen zu Gott .... Und dieser Weg wird in der Endzeit nur wenig beschritten und dem Gegner daher stets größere Rechte eingeräumt.
Und es tritt sonach alles aus der Ordnung heraus, und das Ende der alten Erde ist die unausbleibliche Folge dessen.
Es gibt nur eine Möglichkeit in dieser letzten Zeit, denFrieden zu suchen mit Gott und ihn in sich selbst herzustellen .... was auch das gleiche ist, als selbst in die rechte Ordnung einzutreten, um dann auch die neue Zeit erleben zu dürfen, um ein Bewohner der neuen Erde sein zu können, die jenen paradiesischen Zustand zu erwarten haben.

Das Sehnen der Menschheit gilt wohl einemFrieden auf der Welt, aber sie haben dabei weit mehr das körperliche Wohl vor Augen, und es wollen die Menschen nur in Ruhe ihr irdisches Leben genießen, doch den eigentlichen Friedensstörer, den Feind ihrer Seelen, bekämpfen sie nicht.

Und dieser ist ein Feind jeglicher Ruhe, die zur Selbstbesinnung führen könnte .... Und so tut er alles, um nur die Menschen zu hindern an dieser Selbstbesinnung.
Und seine Zeit ist nur noch kurz, also wird er mit vermehrter Hast schüren und Unfriedenstiften und nicht eher sich zufrieden geben, bis das Chaos eingetreten ist, das dann auch eine völlige Umwälzung bedingt.
Wenige Menschen nur werden im Frieden leben, diese aber finden ihn nur in der innigen Bindung mit Gott ....

Wo aber die «Welt» von Frieden spricht, dort dürfet ihr ihn «nicht» suchen, denn der Geist des Unfriedens bricht sich überall Bahn .... weil zahllose Vasallen des Gegners am Werk sind, die wahrlich keine Mittel scheuen, um den Menschen ihre Ruhe zu rauben.

Nur dort wird ihnen Einhalt geboten, wo Liebe erkennbar ist, weil liebende Menschen jene Bindung mit Gott hergestellt haben und der Geist des Unfriedens dort nicht wirken kann.
Aber die Liebe ist erkaltet unter den Menschen ....

Und das ist auch die Erklärung, warum auf dieser Erde ein Friede nicht mehr erwartet werden kann .... Die Lieblosigkeit ist es, die zum Kampf schürt, die dem Mitmenschen schaden will, die ständig Feindschaft säet, die hartnäckig und in Falschheit sich Vorteile zu erringen sucht ....

Die Lieblosigkeit gefährdet jeglichen Frieden, und selbst der friedliebende Mensch wird ständig bedrängt und in Gefahr gebracht, wenn er nicht ständig Zuflucht sucht bei Gott.
Aber die Stunde des Endes steht fest, und erst dann wird sich der Friede niedersenken über die Erde und alle, die eines guten Willens sind, denn dann wird wieder die Liebe regieren unter den Menschen, und jeglicher Streit und Hader wird begraben sein .... __Amen



BD 2507 Gottes Wille .... Gebote .... Frieden und Ordnung ...

Und dies ist der Wille Gottes, daß ihr Frieden haltet miteinander, daß ihr euch dienet in Liebe und euer Leid gemeinsam traget.

Und so ihr Seinen Willen erfüllet, wird auch euer Leben ein friedvolles und gesegnetes sein, und Leid und Kummer werden euch fern bleiben, denn dann lebt ihr so, wie es eurer Seele zuträglich ist ....
Ihr übet die Nächstenliebe und beweiset dadurch auch Gott eure Liebe zu Ihm, und euer Lebenswandel ist Gott wohlgefällig.

Wie aber steht ihr Menschen jetzt zueinander? ....
Ihr bekämpfet euch, ihr tut dem Nächsten Schaden an, und die Lieblosigkeit steht in höchster Blüte.
Und darum müsset ihr Leid tragen, ihr müsset viel Not erdulden, und diese Not soll es zuwege bringen, daß ihr gemeinsam das Leid tragen lernt, daß ihr euch dienet.

Der Wille Gottes muß erfüllt werden, ansonsten der Mensch wider die göttliche Ordnung verstößt. Fügt sich der Mensch in den göttlichen Willen ein, so kann sein Leben nur friedvoll sein, wie alles auf Erden harmonisch und friedvoll sein wird, so sich die Menschen im gleichen Willen mit Gott befinden.
Sowie sich aber der Mensch gegen diesen göttlichen Willen stellt, muß sein Leben auch in einer gewissen Unordnung ablaufen, die ihm selbst nicht behagt, denn es ist ein verkehrter Wille, den der Mensch beweiset, so er dem göttlichen Willen zuwiderhandelt.
Erfüllung des göttlichen Willens, Ordnung und Frieden sind Ursache und Auswirkung, ebenso aber auch werden Leid, Kummer, Unfriedenund irdisches Chaos die Folgen des Handelns wider den göttlichen Willen sein ....

Und darum gab Gott Seine Gebote, auf daß die Menschen um den Willen Gottes wissen. Er stellte gewisse Richtlinien für den Erdenlebenswandel auf, nach denen der Mensch das Leben führen soll, und Er gab ihnen auch kund, welche Folgen ein Leben zeitigt, das nicht diesen Richtlinien entspricht.

Die göttlichen Gebote sind den Menschen zum Segen gegeben, auf daß, wer sie erfüllet, des ewigen Lebens teilhaftig werde.
Das Nichterfüllen aber zieht den Tod der Seele nach sich.

Es muß der göttliche Wille beachtet werden, denn solange sich der Mensch oder dessen Seele diesem Willen entgegen stellt, beweist er noch seine Abtrünnigkeit von Gott, er ist noch gottwidrig.

Und es muß sein Leben auf Erden folglich ein Zustand sein, der ihm nicht behagt, damit er zu einem anderen Willen gedrängt wird, damit er sich Gott anschließt, den er zuvor nicht erkannte. Deshalb ist das Erdenleid unumgänglich notwendig für den Menschen, der den Willen Gottes nicht beachtet oder sich Ihm ganz widersetzt.

Nur den Willen des Menschen fordert Gott, daß dieser sich dem göttlichen Willen unterstelle, der Mensch also das tue, was ihn Gott durch Seine Gebote zu tun heißt, dann erfüllt er den Willen Gottes, und nun ist ihm beschieden ein Leben voller Harmonie und Frieden der Seele, inmitten des Chaos und der Wirrnisse der Welt, die durch die Lieblosigkeit entstanden sind. __Amen


BD 6864 Erde ist Stätte des Verderbens .... Teufel ....

Der Gegenfürst setzet auch alle seine Vasallen ein, um im letzten Kampf auf dieser Erde den Sieg zu erringen, und die Finsternis aller dieser Wesen lässet sie glauben an einen Sieg. Zwar hat er auf Erden bei den Menschen größeren Erfolg mit zunehmender Annäherung des Gerichtes, des letzten Tages dieser Erde ....
Doch der scheinbare Sieg ist für ihn sicherer Verlust, denn die er gewonnen zu haben glaubt, werden seinem Einfluß wieder entzogen, um aufs neue gebannt zu werden in die Materie zwecks ihrer Aufwärtsentwicklung.

Und auch viele seiner Vasallen werden gebannt in der harten Form, weil sie so weit in die Tiefe hinabgesunken sind, daß die geistige Substanz sich verhärtet, also das Wesen wieder seines Ichbewußtseins verlustig geht und in einzelnen Partikelchen den nochmaligen Gang über die Erde gehen muß.

Es sind auch viele dieser niedrigen Wesen in der letzten Zeit auf Erden verkörpert, und es wurde dies zugelassen von Gott, denn es sollte auch ihnen eine Möglichkeit gegeben werden, doch noch Erlösung zu finden in ihrem Erdengang als Mensch ....

Doch mit wenigen Ausnahmen nützen diese Wesen nur die Gelegenheit, auf die Mitmenschen im schlechten Sinne einzuwirken, also sie bekennen offen und frei ihre Zugehörigkeit zum Gegner Gottes, und es wird sie daher auch das gleiche Los erwarten wie ihn .... gebunden zu werden wieder auf endlos lange Zeit.

Es könnte wahrlich ein solches Wesen Erlösung finden, weil es auch auf Erden zur Kenntnis gelangt über Jesus Christus und sich nur Ihm zu ergeben brauchte, um von seinem bisherigen Herrn frei zu werden ....

Aber sie sind bis in den Grund ihres Herzens schlecht und voll des satanischen Geistes ....
Und mit diesen also arbeitet der Gegenfürst, und wahrlich erfolgreich insofern, als daß er die Rückkehr zu Gott für viele Menschen erschwert, daß ihr Einfluß weit größer ist als der der Lichtwesen, die im Auftrag Gottes gleichfalls unentwegt tätig sind auf Erden, direkt oder auch indirekt.

Denn auch viele Lichtwesen sind auf Erden verkörpert in Anbetracht der Zustände in der letzten Zeit.

Denn beide Herren kämpfen um die Seele der Menschen, und beide Herren wenden auch alle Mittel an, die ihnen zu Gebote stehen, um also Einfluß zu gewinnen auf die Seelen ....
Und so kommt die Zeit des Endes immer näher, und immer mehr werdet ihr Menschen bedrängt werden von der Gegenmacht, immer offensichtlicher wird das Wirken satanischer Kräfte zutage treten, und immer seltener wird Ruhe und Frieden unter den Menschen zu finden sein, denn selbst, die den Frieden suchen, die werden sich nicht schützen können gegen den Einfluß jener Mächte

Aber sie sollen sich nicht hinreißen lassen, sie sollen ergeben tragen und nur immer Gott anrufen um Seinen Beistand .... Sie sollen sich vertrauend allem guten Geistigen übergeben, daß sie schlichten, wo Streit unvermeidlich scheint, denn das sind des Gegners Mittel, die Menschen gegeneinander aufzuhetzen, sie in Erregung zu bringen, den Frieden zu stören, und er findet so viele Menschen, die es ihm gleichtun, die durch ihre Handlungsweise es beweisen, daß sie sein sind, die sich nicht wehren dagegen, daß sie von satanischen Kräften in Besitz genommen werden, und nun auch bereitwillig ausführen, was jene von ihnen verlangen.

Und es sind Scheußlichkeiten, wie sie nur in der Hölle ausgebrütet werden können, so daß am Ende wahre Teufel die Erde beleben werden und für die wenigen guten, gläubigen und Gott-getreuen Menschen kein Platz mehr ist.

Die Erde ist eine Stätte des Verderbens geworden und muß darum von dieser Höllenbrut wieder gesäubert werden .... Denn sie soll als Ausreifungsstation dienen dem Geistigen, das kurz vor seiner Vollendung steht, und sie bietet dazu bald keine Möglichkeit mehr.

Darum findet eine gewaltsame Reinigungsaktion statt, und was der Gegner gewonnen zu haben glaubt, wird seiner Gewalt entzogen .... die neuen Schöpfungen werden das Geistige aufnehmen, es wird der Gegner samt seinem Anhang gebunden .... Und es wird Friede sein auf der neuen Erde, die wahrlich als Paradies wieder erstehen wird für alle, die Gott treu verbleiben .... __Amen


BD 5900 Herstellen der göttlichen Ordnung ...

Und Ich will die Welt reinigen, Ich will die Ordnung wieder herstellen, Ich will die Menschen scheiden voneinander, wenn der letzte Tag gekommen ist .... Ich will, daß wieder eine Erde ersteht, da alles in göttlicher Ordnung ist, auf daß sie wieder diene dem Vollenden des Geistigen, wie es ihre Bestimmung ist ....

Ich will, daß einmal Frieden herrsche, daß das Paradies wieder erschlossen ist den Menschen, die in Meinem Willen leben ....

Ich will, daß der Satan keine Gewalt mehr hat über die Menschen, und darum lege Ich ihn in Fesseln, Ich entblöße ihn aller Macht und Kraft, indem Ich auch seinen Anhang banne, ohne den er machtlos ist auf lange Zeit.

Lange zwar hatte Ich Geduld und hinderte ihn nicht in seinem Wirken und Wüten wider Mich, doch einmal kommt die Stunde, da Ich Einhalt gebiete und ihm Meine Macht und Meinen Willen entgegen setze .... Und dann beginnt eine neue Zeit, eine Zeit des Friedens und der Ordnung, eine Zeit der Seligkeit und göttlicher Harmonie für alle die neue Erde bewohnenden Menschen .... und eine Zeit rascher Aufwärtsentwicklung für das in den Schöpfungen gebundene Geistige.

Und in dieser Zeit trete Ich Selbst offensichtlich mit den Meinen in Verbindung, Ich werde Selbst unter ihnen weilen und erhöhte Seligkeit auslösen, wo die Herzen Mir in Liebe entgegen schlagen ....
Der Friede wird wohnen in den Herzen der Menschen, der Friede wird sein unter den Meinen, und nichts wird sein, was sie bedränget und ihnen den Frieden rauben kann ....

Es wird eine neue Welt erstehen, voller Licht und Liebe, wo sich Meine Liebe, Macht und Herrlichkeit offenbart in jeder Weise ....

Es muß die Welt erneuert werden, sie muß gereinigt werden, weil am Ende nur noch Sünde und Tod sie beherrschen und sie also zum Aufenthalt des Satans geworden ist, weil jeglicher geistige Aufstieg auf ihr unmöglich geworden ist, was gegen Meine Ordnung von Ewigkeit verstößt.
Es muß wieder eine Schule des Geistes geschaffen werden, wo es Meinen Erdenkindern «möglich» ist, ihren Entwicklungsweg zu Ende zu gehen mit Erfolg.

Menschlicher Wille hat größte Verwirrung angerichtet und alles verkehrt, menschlicher Wille hat Mein Gesetz von Ewigkeit außer acht gelassen und blindlings gewütet zum Schaden auch jeglicher Kreatur, zum Schaden des Geistigen, das noch gebunden ist .... Und alles dieses muß recht gerichtet werden, will Ich diesem im Mußzustand befindlichen Geistigen zu Hilfe kommen, dem die Menschen die Weiterentwicklung erschweren oder ganz unmöglich machen.

Es muß eine Wende eintreten, ein Richten und Umgestalten .... es ist das letzte Gericht unausbleiblich, denn es dienet der Menschheit und dem unerlösten Geistigen nur zum Segen .... ansonsten es ewig nicht zum Ziel gelangen könnte .... ansonsten alle rettungslos der Tiefe preisgegeben würden.

Es muß Licht werden, wo Dunkelheit ist, Freiheit, wo Fesseln und Gewalttaten sind ....
Es muß die Liebe walten können, wo bisher nur Haß sich äußerte .... es muß Glück und Seligkeit alle erfreuen, die bisher unter Sünde und Bedrückung lebten inmitten einer Welt satanischer Wesen ....
Denn die Zeit ist erfüllt, es kommt die Befreiung aus Sünde und Tod .... __Amen


BD 892 Welt des Friedens .... Führer des Volkes ...

In der Welt des Friedens gilt nur ein Gesetz, welches da ist die Liebe ....
Wer sich willig unter dieses Gesetz beuget, ist in Gott und Gott in ihm ....

Wer danach trachtet, der Welt denFrieden zu geben, muß in der Liebe leben, d.h. unentwegt bemüht sein, zu helfen, zu trösten, Not zu lindern, den Bedrückern zu wehren und alles zu tun, um in den Menschen wieder Liebe zu erwecken, und es ist dies größte Notwendigkeit, um die Menschen dem wahren Leben wiederzugeben, denn nur in der Liebe wurzelt auch das geistige Erkennen ....

Nur wer liebt, wird fähig werden, aufzunehmen, was Gott der Herr den Menschen an geistiger Speise bietet. Es werden also die Menschen erst in der Liebe leben müssen, bevor sie gewürdigt werden zu empfangen .... und erst liebetätig sein müssen, um zu erkennen die Wahrheit dessen.

Wer nun dem Volk als Führer dient, muß gleichsam das rechte Leben vorleben, er muß in der Liebe tätig sein und nur immer die Liebe zum Beweggrund alles Handelns werden lassen.
Denn was er auch unternimmt, darf sich nie auswirken zum Gegenteil, es darf keinen Haß und keine Lieblosigkeit auslösen, denn es würde dann das Seelenleben dessen gefährdet, der im Haß verharrt.

Es muß Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit das Handeln leiten und die Liebe alles bedingen. Wer in ständiger Bedrohung lebt, dessen Herz kann nicht der Liebe zugänglich sein, er wird in Verbitterung durch das Leben gehen, und dies kann der Seele nicht zuträglich sein ....

Wer aber den Menschen gibt, und das unausgesetzt, wer alles tut, um sich die wahre Liebe der Menschen zu erringen, der erweckt auch fortgesetzt Liebe und wird auch allen Haß und alle Zwietracht besiegen, so daß eine Welt des Friedens die umfängt, die wirklich liebewillig und gebefreudig sind.

Es hat sonach der Mensch das Recht, den Maßstab anzulegen an der Handlungsweise des einzelnen, ob und wieweit diese Liebe erzeugt oder nur gewissen Vorteil sucht in irdischer Beziehung.
Wer alle seine Aufgaben erfüllt und nicht seinen eigenen Vorteil dabei sucht .... wen immer nur die Liebe zum Volk treibt, tätig zu sein zu dessen Besten, dessen Taten müssen sich auch so auswirken, daß sich ein Ruhezustand, ein tiefes innerliches Glück der Menschen bemächtigt, sie in Liebe des Herzens ihres Führers gedenken und sich nun in aller Beschaulichkeit der Pflege ihres Innenlebens hingeben können, ohne fürchten zu brauchen, in ständiger Gefahr zu schweben, die durch Gewinnsucht, Neid und Lieblosigkeit hervorgerufen wird und gerade den Niedergang alles Geistigen zur Folge hat.

Und daran erkennet, ob die Welt des Friedens in euch und um euch ist und wie euer Innenleben beschaffen ist, und ihr werdet urteilen können, ob die Aufgaben eines Führers recht erfüllt werden zum Segen und Seelenheil seines Volkes .... __Amen




BD 3665 König aller Könige ....

Der König aller Könige regieret Sein Reich in Weisheit und Liebe, und Seine Macht müssen alle Herrscher der Welt fürchten, so sie nicht Seinen Willen respektieren, so sie nicht Ihm untertan sind in Demut und Ihn als ihren Herrn anerkennen. Denn Seine Macht lenket alle Geschicke nach Seinem Ermessen, so auch die Geschicke eines jeden Volkes und seiner Machthaber.

Denn Er regieret mit Weisheit, und tiefste Liebe bestimmet Sein Wirken. Und so Er auch den Menschen freien Willen läßt und jene Machthaber also handeln und bestimmen können nach ihrem Willen, wird Er doch als König aller Könige auftreten, so es an der Zeit ist, so die geistige und irdische Not auf Erden es gebietet, die Er beheben will durch Seine Macht.

Weltlich erscheint die Zeit noch nicht gekommen, denn der Erde Fürsten und Könige suchen eine friedliche Lösung, die ihnen jedoch nicht gelingen wird, weil sie am Widerstand dessen scheitert, der ein Knecht des Satans ist auf Erden. Geistig aber ist die Zeit herangekommen, die eine Umwälzung bedingt, denn die Menschen erkennen den größten Machthaber nicht mehr an, und so sollen sie Ihn spüren ....

Und so der Satan also wirket, daß er Unfrieden stiftet, anstatt den Frieden zu begünstigen, ist auch irdisch die Zeit gekommen, wo der König aller Könige auftritt und Seinen Willen dem Willen der irdischen Machthaber entgegen setzet .... Dann wird wohl ein Friede sein unter den Menschen, jedoch kein Glück und kein Wohlstand ....
Dann wird eine Not anheben in anderer Form, und auch diese müssen die Menschen ertragen, um sich vorzubereiten auf das nahe Ende.

Die irdische Macht ist gebrochen auf kurze Zeit, doch schlimmer denn je erhebt sie sich wieder und leitet nun das letzte Zerstörungswerk ein .... sie sagt allem den Kampf an, was sich für den König aller Könige entscheidet .... sie will Diesen nicht gelten lassen, sie will Ihm alle Menschen abwendig machen, die sich zu ihr bekennen sollen, zu der Macht, die vom Satan regieret wird und also offen gegen Gott ankämpfet.
Und dann kommt das Ende ....
Kurze Zeit nur wird er herrschen, um dann seine Herrschaft abzutreten auf endlos lange Zeit, denn er wird gefangengenommen und jeglicher Möglichkeit zu herrschen beraubt ....
Und nur Einer wird regieren, und dieser Eine regieret in Liebe und Weisheit zum Segen aller, die auf Erden weilen ....
Der König aller Könige wird anerkannt von diesen, denn sie sind Seine Untertanen geworden aus freiem Willen, sie haben dies bewiesen, indem sie mutig Ihn und Seinen Namen bekannten vor der Welt, vor Seinem Gegner, und darum gelohnet werden auf der neuen Erde mit einem seligen Leben im Paradies .... __Amen