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Das Forum ist offen für deine Meinung.
Do, 13. Apr 2017 um 13:00 MESZ
von Michael
Liebe und Dogma sind Gegensätze
Das habe ich am Christentum nie verstanden:
Jesus war Philosoph, Freidenker, Mystiker und berührte seine Zuhörer im Herzen. Nicht eine einzige Silbe hat Jesus selber aufgeschrieben und übte Gerechtigkeit gegenüber jedermann, selbst gegenüber seiner Feinde und jener, die Ihn hinrichteten. Er blieb friedvoll bis in seinen gewaltsamen Tod und hat so das ewige Leben offenbart.
Und was haben seine Nachfolger gemacht, jene Religionsanhänger die sich auf das Dogma der Bibel berufen, welche Jesus wohlwissend nicht geschrieben hat ?
Sie rotteten alle Naturvölker bis in die heutige Zeit aus und führten diesen Planeten an den Rand der Überlebensfähigkeit für alle Lebensformen die darauf existieren.
Trotzdem glauben Sie weiterhin an das Dogma Ihrer Schriften, anstatt auf die Wahrhaftigkeit Ihrer Herzen.
War Jesus also Prophet des Teufels ?
Liebende Grüsse
Do, 13. Apr 2017 um 19:42 MESZ
von Regulus
Re: Liebe und Dogma sind Gegensätze
Mein lieber Michael,
hast Du eigentlich auch nur ein einziges Kapitel aus den Büchern gelesen, die auf dieser Homepage angeboten werden? Selbst wenn - davon verstanden hast Du nichts! Sonst könntest Du nicht fragen: "War Jesus also Prophet des Teufels ?"
Was Du hier schreibst ist blanker Unsinn. Genauer gesagt, böswilliger Unsinn! Denn Du schmückst deine Ausführungen mit der Liebe Jesu, nur um dann das WAHRE Christentum zu beschmutzen. Das WAHRE Christentum hat mit selbsternannten Religionsanhängern nichts zu tun! Das weißt Du ganz genau!
Christ ist der, der in der Nachfolge Jesu lebt, und zwar so, wie es von Jesus vorgelebt wurde!
Jesus war kein Philosoph, kein Freidenker, kein Mystiker und er war auch kein Prophet! JESUS war GOTT, JESUS ist auch heute noch GOTT und er wird GOTT bleiben bis in alle Ewigkeit!
Nimm Abstand von deinem unchristlichen Werk in diesem Forum, denn sei gewiss - Du wirst die Früchte deines Handelns eines Tages verkosten müssen! Und sie werden dir nicht schmecken...
Mahnende Grüße,
Regulus
hast Du eigentlich auch nur ein einziges Kapitel aus den Büchern gelesen, die auf dieser Homepage angeboten werden? Selbst wenn - davon verstanden hast Du nichts! Sonst könntest Du nicht fragen: "War Jesus also Prophet des Teufels ?"
Was Du hier schreibst ist blanker Unsinn. Genauer gesagt, böswilliger Unsinn! Denn Du schmückst deine Ausführungen mit der Liebe Jesu, nur um dann das WAHRE Christentum zu beschmutzen. Das WAHRE Christentum hat mit selbsternannten Religionsanhängern nichts zu tun! Das weißt Du ganz genau!
Christ ist der, der in der Nachfolge Jesu lebt, und zwar so, wie es von Jesus vorgelebt wurde!
Jesus war kein Philosoph, kein Freidenker, kein Mystiker und er war auch kein Prophet! JESUS war GOTT, JESUS ist auch heute noch GOTT und er wird GOTT bleiben bis in alle Ewigkeit!
Nimm Abstand von deinem unchristlichen Werk in diesem Forum, denn sei gewiss - Du wirst die Früchte deines Handelns eines Tages verkosten müssen! Und sie werden dir nicht schmecken...
Mahnende Grüße,
Regulus
Di, 18. Apr 2017 um 23:37 MESZ
von Michael
Re: Liebe und Dogma sind Gegensätze
Jesus war nicht Gott und auch nicht Gottes Sohn, zumindest nicht ein Jota weniger als alle Geschöpfe dieser Schöpfung. Und genau deswegen Regulus habe ich diese Frage gestellt - ist Jesus etwa der Prophet des Teufels gewesen, der Unheil über seine Gefolgsleute gebracht hat, auf das diese alle Spezien dieser Erde im Ihrem blinden Handeln an den Rand der Vernichtung gebracht haben ? Ich sage Nein, aber siehe die Taten der Christenheit !
Denn genau diese Sicht ist von Übel - Jesus als Gott darzustellen und damit über alle anderen Mitgeschöpfe zu erheben. Ausgerechnet Jesus, der ein lebendes Beispiel, ja eine Anleitung dafür gab, die Einheit der Lebewesen zu erkennen - ausgerechnet im Namen von Jesus wurde stellvertretend das grösste Leiden über die Welt verbreitet und seine Stellvertreter befürworteten Krieg und Zerstörung bis in die jüngste Zeit. Welcher Krieg wurde denn nicht im Namen Gottes geführt, Gott gewidmet und dessen Schriften als Rechtfertigung missbraucht ?
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Mi, 19. Apr 2017 um 0:34 MESZ
von Michael
Re: Liebe und Dogma sind Gegensätze
Ich verwende die Formulierung so, das es ein Appell sein soll darüber nachzudenken, warum die Lehren Jesu missbraucht werden konnten.
Weil Jesus Sohn Gottes war, ja sogar Gott selbst in der Verkörperung des Sohnes. Und alle anderen eben nicht ! Diese Sichtweise ist doch eine Keimzelle für die Spaltung des Bewusstseins wieder des heiligen Geistes - denn es vereint nicht, die Sichtweise spaltet. Und das kann nur in do fern sinnvoll sein, das eine Ordnung entsteht. Es entsteht die Sichtweise des Höheren und Niedrigeren, auf deren Grundlagen wiederum die Keimzelle für Spaltung, Trennung und Konflikt gesäht ist.
Was meine ich mit Teufel, mit Satan ? Ganz einfach gesagt ist es die Sicht drs menschlichen Bewusstseins auf die Schöpfung, ohne deren Ursprung gewahr zu sein - so wird das Bewusstsein (von Tier und) Mensch gezwungen sich mit den Gesetzen der Materie zu identifizieren und deren Gesetzmässigkeiten anzunehmen - diese Identifikation mit den Gesetzen der materiellen Welt ist satanisch, denn Gott ist durch seine Schöpfung nicht zu erkennen - weil Gott Quell der Schöpfung ist und die Identifikation mit einem Aspekt (Materie) der Offenbarung Gottes nicht den Quell gewahr werden lassen kann !
Und in diesem Sinne sage ich Dir jetzt Regulus, das ein Konzept wie "Jesus ist Gott" ganz genauso irreführend ist, wie die Identifikation des eigenen Bewusstseins mit den Gesetzen der Materie - denn dieses Konzept führt ganz genauso in die Spaltung und nicht in die VerEinung mit dem Quell der Schöpfung.
Sa, 7. Apr 2018 um 10:28 MESZ
von roswitha frojd
Re: Liebe und Dogma sind Gegensätze
Gottes Menschwerdung in Jesus Christus
er sandte seinen Sohn zur Erde.
BD 3652
Menschwerdung Gottes ....
Daß Ich in einer menschlichen Hülle auf Erden Aufenthalt nahm, wird ein unlösbares Problem bleiben für die Menschen, solange sie auf Erden weilen,denn niemals werden sie es fassen können, daß Sich der Erhabenste,der Schöpfer Himmels und der Erde, bergen konnte in einem menschlichen Wesen, in einer Hülle,die sonach Begrenzung für diesen Geist von Ewigkeit bedeutete.
Niemals werden die Menschen in dieses Mysterium einzudringen fähig sein, selbst wenn es ihnen erklärt wird ihrer Seelenreife gemäß.
Es ist dieses Problem der Menschwerdung so geheimnisvoll, und doch sucht Meine Liebe, es immer wieder den Menschen verständlich zu machen, auf daß sie glauben können, was sie glauben sollen, um selig zu werden.
In Meiner unendlichen Liebe liegt vorerst die Begründung für Meine Menschwerdung auf Erden.
Meine Geschöpfe vermochten nicht mehr, den Zusammenhang von sich zu ihrem Schöpfer zu erkennen.
Und also wollte Ich Mich Selbst ihnen erkennbar machen, um sie anzuregen, die Bindung mit Mir wieder herzustellen, denn Meine Liebe verlangt ewiglich nach dem, was aus Mir hervor gegangen ist.
Und es muß das Verlangenauch auf seiten Meiner Geschöpfe sein, soll der Zusammenschluß stattfinden können. Meine Liebe also wollte sich selbst den Menschen nahe bringen, auf daß sie Mich erkannten....
Der Mensch ist nur ein Schöpfungswerk in kleinster Miniatur, gemessen an Meiner unendlich großen Kraft .... er würde Meiner Kraftfülle nicht gegenüber stehen können, ohne erdrückt zu werden davon....
Ihm mußte Ich also gegenüber treten in für ihn faßlicher und ertragbarer Form, um ihm die Möglichkeit zu geben, mit Mir in Verbindung zu treten. Und alsokam Ich zu den Menschen als Mensch....
Mein Geist, der als geistiger Funke auch in jedem Menschen schlummert, nahmin aller Fülle Aufenthalt in einer menschlichen Form. Die Form also verbarg das Göttliche vor ihren Augen,vor dem sie nicht bestehen konnten, so es in aller Kraftfülle sie bestrahlen würde .... Mein Geist füllte die Unendlichkeit aus....
Er konnte sich aber auch bergenin kleinster Hülle,weil Mein Geistnicht an Zeit und Raum gebunden ist.
Mein Geistbenötigte keine Hülle, aber er gab sich eine Hülle Meiner Geschöpfe wegen, die hüllenlos Mich nimmer zu ertragen vermochten.
In einer menschlichen Form also brachte Ich Mich den Menschen in schaubare Nähe.
Jede menschliche Form wird erst belebt durch Meinen Geistesfunken, durch Meinen Odem,Meinen Anteil, der, zu Beginn der Verkörperung als Mensch in ihn gelegt, schlummert und der Erweckung harrt.
Und es wird Mein Geschöpf göttlich, sowie es diesen Geistesfunken, den Anteil Meiner Selbst, erwecket durch die Liebe....
Der Mensch Jesus nunbrachte durch Liebeswirken den Geistesfunken in Sich zum Leben,der Funke entzündete sich zur hellen Flamme, und er zog Mich in aller Fülle in Seine körperliche Außenform, die nun zum Aufenthalt Meiner Selbst wurde.
Mein Geist von Ewigkeit ist nicht gebunden an Zeit und Raum, er ist nicht begrenzt,er erfüllt das ganze Weltall, das geistige Reich und alle Schöpfungen,er ist überall .... folglich muß er auch in einer menschlichen Hülle weilen können, so diese Hülle sein Verweilen darin zuläßt insofern, als daß sie sich so gestaltet hat, daß sie nicht mehr verzehrt wird von Meiner Kraft und Liebe ....
Denn dies setzt Vollkommenheit voraus, die den Menschen mangelte, Jesus aber erreicht hatte auf Erden. Darum konnte der Mensch Jesus mit Mir in engster Verbindung stehen, ohne zu vergehen,während Seine Hülle Mich barg vor denen, die Meine Nähe nicht ertragen konnten, weil sie noch unvollkommen waren.
Dennoch konnten sie Mich sehen, aber sie erkannten Mich nicht, sie sahen nur den Menschen Jesus, nicht aber Mich in Ihm.
Ich Selbst aber war Mensch geworden, Ich Selbst hatte Mir eine menschliche Hülle gegeben, denn Ich Selbst bin ja der Schöpfer alles dessen, was ersichtlich ist.
Daß Ich zu den Menschen kam, hat in Meiner übergroßen Liebe zu ihnen seine Begründung, weil sie Meine Gegenwart benötigten, um wieder zu Mir zurückzufinden. Ich wurde Menschund nahm als Mensch den Kampf auf mit Meinem Gegner,der Meine Geschöpfe von Mir abdrängen wollteund ihnen jegliche Willenskraft nahm, sich ihm zu widersetzen ....
Und also kämpfte Ich mit ihm für die Menschen .... Und Meine Waffe war die Liebe, die alles besiegt, was sich ihr wider setzet .... Ich litt und starb als Mensch für die Menschen, aus Liebe zu ihnen, um den Gegner zu besiegen, dessen Kraft dieser Waffe nicht standhalten konnte, dessen Kraft Ich brachdurch die Liebe ....
Meine Niederkunft auf Erden war sonach der Austrag eines Kampfes zwischen Licht und Finsternis.
Das Licht Selbst stellte Sich dem Fürsten der Finsternis, um seine Macht zu brechen über das Geistige, das im freien Willen sich entscheiden sollte für Licht oder für die Finsternis.
Mein Gegner aber ließ diese freie Willensentscheidung nicht zu, sondern er zwang das Geistige insofern, als daß er den geschwächten Willen der Menschen für sich in Anspruch nahm, daß er es den Menschen unmöglich machte, Gott zu erkennen, daß er also Mich als das Licht von Ewigkeit ihnen fernzuhalten suchte,um zu verhindern, daß sie sich für Mich entschieden.
Und deshalb kam Ich den Menschen zu Hilfe. Ich nahm Meinem Gegner die Macht, in dieser Weise einzuwirken auf die willensschwachen Menschen, Ich stellte Mich Selbst auf die Seite der Menschen und kämpfte gegen ihn als Mensch.... d.h., Meine Außenform war den gleichen Gesetzen unterworfen wie jeder andere Mensch.
Sie mußte sich hindurch ringendurch alle Versuchungen und irdische Schwächen,doch sie war von Liebe beseelt, und die Kraft der Liebe behielt den Sieg, sie war stärker als die Macht dessen, der ohne Liebe war.
Im Menschen Jesus war Ich in aller Fülle, Mein Geist von Ewigkeit hatte in Ihm Wohnung genommen, doch zuvor hatte Sich der Mensch Jesus so gestaltet, daß Ich Ihn zur Wohnung nehmen konnte.
Meine Außenform war wohl gleichfalls Mein Werk, das Werk des Schöpfers von Ewigkeit, doch auch diese Außenform war zu Beginn der Verkörperung Seiner Seele Träger unreifer Substanzen, die durch den Willen des Menschen Jesus, durch Seine Liebe, sich zuvor vergeistigen mußten,also erst werden mußte zum Aufnahmegefäß Meiner Selbst ....
Denn Ich,der vollkommenste Geist von Ewigkeit, konnte nur in einem vollkommenen Gefäß Aufenthalt nehmen .... Dann aber weilte Ich sichtbar unter den Menschen, dann wandelte Ich Selbst auf Erden in der Form eines Menschen;
Ich Selbst, der Geist,Der die Unendlichkeit beherrscht, war zur Erde niedergestiegen, Ich hatte Mich manifestiert in einer Form, Die den Menschen schaubar war ....
Es ist dies ein Mysterium, das euch unfaßlich bleiben wird trotz jeglicher Erklärung,und doch versuche Ich, es euch so weit verständlich zu machen,daß ihr in JesusMich Selbst anerkennen könnt,denn so, wie ein glimmendes Fünkchen anwachsen kann, um als mächtiges Feuer elementar zu wirken, so entflammte der Geistesfunkeim Menschen Jesus zu hellster Glut und vereinigte sich mit dem ewigen Feuer, es verzehrte das ewige Feuer alles Irdische vom Menschen Jesus, und es blieb nur das Göttliche in und an Ihm....
Ich war es, der große Geist von Ewigkeit, Der den Menschen sichtbar war, um ihnen wieder die Kenntnis zu bringen von Gott, Dem sie zustreben sollten auf Erden, für Den sie sich entscheiden sollten im freien Willen und Der ihnen dazu wieder die Kraft erwarb durch Seinen Tod am Kreuze, den der Mensch Jesus auf Sich nahm, um Seine Mitmenschen zu erlösen .... __Amen
BD 7546
Verständnis für Menschwerdung Gottes ....
Jeder Lehre sollet ihr Erwähnung tun, die euch über das Problem Meiner Menschwerdung in Jesus von oben zugeht, denn immer werden sie dazu beitragen, dem Menschen ein Licht zu geben, der nach Licht verlangt. Gerade dieses Problem ist viel umstritten, und wenn auch die Menschen die Existenz des Menschen Jesus gelten lassen wollen, so sind sie doch nicht über dessen eigentliche Mission im Bilde, und sie können es nicht verstehen, daß Ich Selbst in dem Menschen Jesus über die Erde ging.
Es ist dies aber von großer Wichtigkeit, Mich Selbst in Ihm anzuerkennen, weil davon die Erlösung jedes einzelnen Menschen abhängt.
Die Wesen, die einstens sich von Mir lösten in Überheblichkeit, die Mich nicht als ihren Herrn anerkennen wollten und darum abgrundtief gefallen sind, müssen unbedingt den Weg der Rückkehr zu Mir antreten, und dazu gehört, daß sie Mich anerkennen als ihren Gott und Schöpfer, als ihren Vater von Ewigkeit ....
Ich bin für diese große Sünde des einstigen Abfalles von Mir in dem Menschen Jesus am Kreuz gestorben, Ich habe also durch Mein Leiden und Sterben die große Sünde getilgt ....
Es gehört aber nun dazu auch die restlose willensmäßige Rückkehr zu Mir, die darum auch ein Anerkennen Meiner Selbst fordert .... ein Anerkennen des Menschen Jesus als Gottes Sohn, in Dem Sich die Ewige Gottheit Selbst verkörpert hat, so daß alsoJesus Christus als Gott anerkannt werden mußund der Mensch sich zu Ihm hinwenden muß, um dadurch auch die Anerkennung Meiner Selbst zu beweisen.
Es ist schwer, dem Menschen dieses Problem begreiflich zu machen, doch sowie er weiß um das Ziel aller Menschen auf Erden, daß sich die Seele vergeistigen muß, um wieder das Urwesen anzunehmen, dann ist es auch möglich, das zu verstehen, daß der Mensch Jesus Sich Selbst so vergeistigt hatte, daß Ich als die Ewige Liebe in Ihm Aufenthalt nehmen konnte, daß also Sein Urwesen völlig dem Meinen entsprach, daß wir nicht mehr zwei, sondern eins waren und sonach Ich Selbst das Erlösungswerk vollbracht habe, das mit dem schmerzvollsten Tode am Kreuz endete ....
Ich bin ein Geist, Der das ganze All erfüllt, Ich bin nicht zu personifizieren als eine begrenzte Form,wie ihr es euch vorstellet, aber Ich konnte Mir eine Form zum Aufenthalt nehmen, Ich konnte diese Form voll und ganz durchstrahlen mit Meinem Geist,und dann mußte diese Form auch Ich Selbst sein.
Es war nur die Außenhülle Mensch, was aber in dieser Außenhülle war, das war göttlicher Geist, das war Ich Selbst von Ewigkeit....
Immer wieder soll diese Lehre den Menschen nahe gebracht werden, denn immer wieder versuche Ich, durch Mein Wort die Menschen in die Wahrheit zu leiten, ihnen volles Verständnis zu geben für das größte Mysterium, für Meine Menschwerdung in Jesus,auf daß ihr erkennen lernet, warum Jesus Christus anerkannt werden muß,warum ihr zu Ihm rufen sollet und ihr dann immer nur Mich Selbst anrufet. Solange euch Menschen dieses Verständnis fehlt, steht ihr mit einer gewissen Gleichgültigkeit auch Jesus Christus gegenüber, weil ihr immer nur das Werk des «Menschen» Jesus betrachtet, aber keinen geistigen Zusammenhang findet, der Seiner Mission auf Erden zugrunde liegt.
Ihr Menschen aber seid Anlaß gewesen zu diesem Werk der Erlösung, ihr Menschen habt die Niederkunft Jesu veranlaßt, eure «Ursünde» war der Beweggrundfür Meine Menschwerdung in Jesus, denn diese Urschuld konnte nur Ich Selbst tilgen, weil sie zu groß gewesen ist, als daß ihr selbst sie hättet abtragen können, auch wenn dies euer Wille gewesen wäre.
Und Ich mußte Mich dazu einer menschlichen Hülle bedienen .... einer Hülle, die leiden und sterben konnte gleichwie jeder andere Mensch,die aber kraft des in ihr sich bergenden Gottgeistes «fähig» war, ungewöhnliches Leid zu ertragen, dem jeder andere Mensch schon vorzeitig erlegen wäre.
Ich Selbst also bezog eine solche Hülle und wurde "Mensch".... Der Mensch aber, Der Mir zur Hülle diente, war gleichzeitig "Gott", dennnur die Außenhülle war Materie, was diese Hülle aber barg, war Geist in aller Fülle, denn Mein Geist durchstrahlte alles in Ihm,Seinen Körper und Seine Seele, weil Sich der Mensch Jesus Selbst so hergerichtet hatte, daß Ich in Ihm Aufenthalt nehmen konnte.
Dennoch ist Er als Mensch am Kreuz gestorben, Er hat ein unermeßliches Leid getragen, das Ich Mir als Sühneopfer genügen ließ für die gesamte Menschheit, für alle Menschen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.
Und wenn der Mensch es will, daß ihm dieses Problem verständlich werde, dann wird ihm auch das Verständnis dafür gegeben. Dennoch müssen Boten sein, die Mein reines Wortin Empfang nehmen und weiterleiten,und jeder, der guten Willens ist, wird auchinnerlich sich berührt fühlen, wenn ihm darüber Aufschluß gegeben wird, inwiefern Jesus Gott war und Ich als euer Gott und Vater Mensch geworden bin ....
Der Grad seines Verstehens aber ist abhängig vom Grad der Liebe, die eines Menschen Herz erfüllt .... Die Liebe wird ihm ein Licht anzünden, und er wird auch das Licht von Ewigkeit erkennen, Das Selbst Mensch geworden ist, um die Menschen zu erlösen von Sünde und Tod .... __Amen
BD 8263
"Gott sandte Seinen Sohn zur Erde ..
Ich habe Meinen Sohn zur Erde gesandt .... Ein aus Meiner ewigen Urliebe hervorgegangenes Wesen, Das Mir Seine ganze Liebe zuwandte, als ein großes Heer Meiner urgeschaffenen Geister abfiel von Mir, Das Mich als Seinen Vater von Ewigkeit erkannte, obgleich Es Mich nicht schauen konnte, wollte Mir Seine übergroße Liebe beweisen, indem Es Mir die abtrünnig gewordenen Kinder zurückbringen wollte durch ein Werk einmaliger Art ....
Und weil Seine Liebe Es dazu bewog, ließ Ich es zu, Ich gab Meine Zustimmung, daß dieses Wesen zur Erde niederstieg, daß Es aus dem Reiche des Lichtes, wo Es unermeßlich selig war, Sich in ein finsteres Gebiet begab .... in das Reich Meines Gegengeistes Luzifer, der als erstes der gefallenen Wesen zu Meinem Gegenpol wurde.
Ich sandte Meinen Sohn zur Erde, Der Sich erbot, Mir Selbst auf Erden als Hülle zu dienen, weil Ich allen gefallenen Wesen Hilfe bringen wollte in ihrer großen geistigen Not. Denn es war ihnen der Rückweg zu Mir abgeschnitten, sie hätten auf ewig in weitester Entfernung von Mir bleiben müssen in einem Zustand endloser Qual und Unseligkeit ....
Es waren aber alles Meine Geschöpfe, die aus Meiner Liebe und Macht entstanden waren durch den Willen des erstgeschaffenen Wesens .... Luzifer .... der uranfänglich die größte Seligkeit darin fand, Geschöpfe zu erzeugen unter Nützung Meiner Kraft ....
Daß dieser Urgeist, den Ich als Mein Ebenbild hinausgestellt hatte, gefallen ist, hätte Ich wohl verhindern können, doch Ich tat es nicht .... ersah Ich doch in Meiner Liebe und Weisheit einen Vorgang völliger Vergöttlichung der gefallenen Wesen mit dem Endziel der Gottes«kindschaft», das jedoch im freien Willen erreicht werden mußte ....
Der Wille der gefallenen Wesen war aber durch den Einfluß Meines Gegengeistes Luzifer dermaßen geschwächt, daß die Wesen unfähig waren, aus der tiefsten Tiefe einmal wieder zur Höhe zu gelangen, wenn Ich ihnen nicht Hilfe geleistet hätte, die nun auch Meinerseits ihm geleistet wurde durch den im Mußzustand .... also nach «Meinem» Willen .... zurückgelegten Gang durch die materielle Schöpfung ....
Doch auch dann noch waren die Wesen völlig kraftlos, weil sie einstens Meine Liebekraft zurückwiesen und diese Kraft zum Aufstieg nur durch die Liebe gewinnen konnten .... Jedoch sie waren unfähig geworden zur Liebe ....
In Meiner übergroßen Erbarmung legte Ich wohl einen Liebefunken ein in ihrem letzten Stadium auf dem Weg der Rückkehr zu Mir ....
Dennoch blieb die ungeheure Last der Ursünde, der Auflehnung gegen Mich als ihren Gott und Vater im Zustand hellster Erkenntnis, auf einem jeden der gefallenen Urgeister, denn sie mußte getilgt werden laut Gesetz göttlicher Gerechtigkeit, es mußte Sühne geleistet werden, die niemals diese gefallenen Wesen selbst leisten konnten ....
Und darum erbot Sich ein bei Mir verbliebener Urgeist, auf Erden jenes Sühnewerk zu leisten, weil Seine Liebe zu Mir und zu den gefallenen Brüdern so gewaltig war, daß Er alles auf Sich zu nehmen gewillt war, was jenes Sühnewerk an Schmerzen und Leiden erforderte ....
Denn Er wollte als "«Mensch»" über die Erde gehen, Er wollte Sich verkörpern in der menschlichen Hülle Jesu und einen Leidensweg gehen, der höchste Liebe erforderte und der auch die Manifestierung der Ewigen Gottheit Selbst in Ihm möglich machte .... Denn Ich konnte nur sein, wo Liebe ist ....
Ich konnte nur mit der Liebe Mich Selbst verbinden und Mir darum ein Gefäß erwählen zur Wohnungnahme, das sich gänzlich zur Liebe gestaltet hatte ....
Die Seele Jesu brachte zwar die Liebe zu Mir mit zur Erde, aber das Gebiet, das sie betrat bei Seiner Geburt, war das Reich Luzifers, und die Seele wurde bedrängt von ihm, alles Ihn Umgebende war luziferischer Anteil, und weil Er es übernommen hatte, als Mensch eine Mission zur Rettung Seiner gefallenen Brüder durchzuführen, durfte Er auch nicht die Liebekraft, die Ihm als "Meinem Sohn" zur Verfügung stand, anwenden, um Sich des Ihn Bedrängenden zu erwehren und es abzuschütteln .... sondern Er mußte gleich Seinen Mitmenschen ringen und das Ihn Bedrängende erlösen durch einen Lebenswandel in Liebe .... der darum nicht so einfach zu führen war, weil das Ungeistige Ihn zu hindern suchte und Seine menschliche Außenhülle genauso reagierte auf alle Versuchungen .... also Seine Seele dagegen ankämpfen mußte, bis die Liebe in Ihm immer stärker zum Durchbruch kam und Er dadurch auch Seine körperliche Hülle vergeistigte, also Sein Liebelicht immer heller erstrahlte und Er das tat, woran Ihn der Gegner hindern wollte: .... daß Er ein übermenschliches Leiden und Sterben ertrug aus Liebe, also Er die Liebe Meinem Feind entgegen setzte und ihn durch die «Liebe» besiegte .... daß Er Meiner Gerechtigkeit Genüge getan hat und den Kaufpreis zahlte für die Seelen, die der Gegner nun nicht mehr gefangen halten konnte ....
Die Liebe also hat dieses Erbarmungswerk vollbracht, Die Ihn gänzlich erfüllte, und diese «Liebe» war «Ich Selbst» .... Es mußte aber "Mein Sohn" durch diese Finsternis, durch das Reich Luzifers, hindurchgehen und daher Sein Licht und Seine Kraft, die Er als nicht-gefallener Urgeist besaß, zurücklassen.
Er mußte .... gleich einem jeden Menschen, in gleicher Schwäche das Erdenleben beginnen, denn Er sollte den Menschen den Weg aufzeigen, der wieder zurückführt zu Mir .... den Weg der Liebe und des Leidens, den wahrlich der Mensch Jesus Seinen Mitmenschen voran gegangen ist und Ich in Ihm darum Aufenthalt nehmen konnte, weil Seine Seele nicht von der Ursünde belastet war und Seine Liebe Ihm die Kraft gab, auch Seinen menschlichen Körper zu vergeistigen, Er also ohne jegliche Sünde durch das Erdenleben ging .... Denn Sünde ist nur das, was gegen die Liebe verstößt ....
Und da Ich in eines jeden Menschen Herz einen Funken Meiner göttlichen Liebe lege, ist auch ein jeder Mensch fähig, die Liebe zu entzünden und anzufachen zu höchster Glut ....
Es wird also nichts Unmögliches von euch Menschen verlangt, weil euch nur die «Willensschwäche» am Liebewirken hindern kann und ihr jederzeit Jesus Christus um Stärkung eures Willens bitten könnet, weil dies eine der Gnaden ist, die Er durch Seinen Tod am Kreuze für euch erworben hat.
Und diese Gnaden des Erlösungswerkes müsset ihr Menschen nützen, auf daß Sein Erbarmungswerk nicht vergeblich für euch dargebracht wurde, auf daß ihr «Mich Selbst» erkennet «in Jesus», Der Ich in Seiner Hülle Wohnung nahm, um euch von eurer Sündenschuld zu erlösen .... __Amen
BD 8537
"Gott sandte Seinen Sohn zur Erde ..
Immer wieder wird euch Aufschluß gegeben darüber, daß die Seele Jesu aus der Lichtwelt zur Erde kam,um sich in dem Menschen Jesus zu verkörpern einer Mission willen, die eine «reine» Seele erforderte, denn Gott Selbst wollte in dieser Seele Wohnung nehmen, und dies konnte Er nur in einer reinen, sündenlosen Seele tun .... Er sandte Seinen Sohn zu Erde ....
Kann deutlicher ein Wort dieses bestätigen?
Es war eine «nicht gefallene Seele», im Gegensatz zu den Menschenseelen, die den langen Entwicklungsgang durch die Schöpfung gehen müssenund in einem sehr mangelhaften Zustand ihre Verkörperung als Mensch antreten ....
Das schließet aber nicht aus, daß die Seele Jesu unsäglich ringen und kämpfen mußte gegen alles Ungeistige, das sie von außen her bedrängte....
Denn Sein Körper war unreife Materie, und von diesen unerlösten Substanzen wurde die Seele durch Einfluß des Gegners hart bedrängt .... Der Körper war mit allen irdischen Leidenschaften behaftet, und er verlangte Erfüllung seiner Triebe, die ihm also als Angehör der noch sehr unreifen Substanzen des Leibes anhafteten.
Die Seele Jesu kam völlig rein zur Erde, doch es hängten sich unzählige unreife Wesenheiten ihr an,welche die Seele nicht abschütteln durfte, sondern sie sänftigen und zum Ausreifen bringen sollte.
Von außen her stürmte gleichfalls unreifes Geistiges dem Menschen Jesus entgegen, die Umwelt wirkte auf Seine Seele ein, so daß diese alle inneren Kämpfe zu durchstehen hatte, die auch eine gefallene Seele durchstehen muß, und es darum unrichtig ist, daß der Vollkommenheit Seiner Seele wegen dem Menschen Jesus es leichter gefallen sei, dieses Werk der Erlösung zu vollbringen ....
Im Gegenteil, Seine Seele litt .... weil sie rein und sündenlos war .... weit mehr unter der unreifen Umgebung, Seine reine Seele war überaus empfindlich gegen die Sünde, gegen alles, was als Einwirken des Gegners von Gott von seiten der Mitmenschen gegen Ihn anstürmte....
Die Finsternis,in der die Seele des Lichtes weilen mußte, war ihr eine unaussprechliche Qual, und dennoch war sie von heißer Liebe erfüllt zu dieser sündigen Menschheit und wollte sie erlösen von Sünde und Tod.
Alles Luziferische drängte sich wohl an die Seele Jesu heran, doch nichts brachte zuwege, daß Jesus Selbst in die Sünde fiel. Er hielt allen Versuchungen stand, Er kämpfte wider Seinen Gegner und auch wider alles Ungeistige, das Ihn bedrängte .... Seine Liebe wurde nicht geringer zu Seinen Brüdern, die in Not waren, und es gelang Ihm auch, die ungeistigen Substanzen Seines Körpers zu vergeistigen, eben durch die Liebe, die ständig zunahm und den Menschen Jesus so erfüllte, daß die Ewige Liebe Selbst von Ihm Besitz nahm ....
Die Sich aber niemals in einer sündigen Seele hätte manifestieren können, ohne daß diese vergangen wäre .... Warum wollet ihr Menschen dieses Wort nicht gelten lassen: "Er sandte Seinen Sohn zur Erde....?
Was von Ihm kommet, ist vollkommen, und also heißt es: "Er stieg zur Erde hinab",nicht: "Er stieg aus der Tiefe herauf ....
Das Luziferische umgab zwar die Seele Jesu in hohem Maße, aberes trat von außen an Seine Seele heran, die ihm aber widerstand und sich nicht zu Fall bringen ließ, was der Gegner Gottes beabsichtigte ....
Ob es nun unreife geistige Substanzen waren, die vom Körper aus Ihn bedrängten .... oder ob es unerlöste Wesen waren, die sich als Abgesandte des Satans an Ihn zu hängen suchten ....
Seine reine Seele leistete Widerstand und wehrte das Satanische ab, während sie das unreife Geistige Seines Körpers zum Ausreifen brachte, so daß es als vergeistigt sich der Seele anschließen konnte, als Jesus Sein Werk der Liebe vollbracht hatte.
Sowie die Seele das Reich der Finsternis betrat,war sie auch den luziferischen Kräften ausgesetzt, doch sie erlag ihnen nicht, sondern widerstand ihnen, weil sie liebeerfüllt war und diese Liebe ihr Kraft gab, durchzuhalten bis zum Ende.
Die «Liebe» aber brachte die Seele mit aus der Höhe, die Liebe gab sie nicht hin, sondern sie verband sich stets mehr mit der Ewigen Liebe, und es fand also die Vereinigung statt, die Endziel eines jeden Menschen sein soll, der über die Erde geht.
Der Mensch Jesus hat Sich auf Erden durch Seine große Liebe und Sein übermäßiges Leiden und qualvolles Sterben vergöttlicht ....
Doch auch Er mußte ringen, um diese Vergöttlichung zu erreichen, es ist Ihm nicht leichter gefallen als anderen Menschen, denn auch die Menschen besitzen den göttlichen Liebefunken und können ihn ständig nähren und hell aufflammen lassen .... Und sie können sich dazu die Hilfe Jesu erbitten, während Jesus immer nur aus der Liebe die Kraft schöpfte.... diese Liebe aber Gott Selbst war, Die Sich in Ihm barg.
Und Gott konnte Sich wiederumnur in einem sündenlosen Wesen bergen, Er hätte niemalseine Seele beziehen können, die .... als gefallen .... den Aufwärtsweg durch die Schöpfung gegangen war .... eine Seele, die von Ihm einst abgefallen war und Seine Liebe zurückwies....
Denn es war dies ja die Urschuld, die alle gefallenen Wesen belastete, und diese Urschuld hätte zuvor getilgt werden müssen, ehe wieder eine Vereinigung mit Gott möglich war ....
Wäre also die Seele des Menschen Jesus eine "gefallene"Seele gewesen, dann war sie vor dem Kreuzestod auch nicht erlöst, und dann hätte niemals Gott Selbst in ihr Aufenthalt nehmen «können» ....
Er aber war in Jesus, denn «Er» war die «Liebe» ....
Gott Selbst war Mensch geworden.
Niemals aber hätte sonst die Menschwerdung Gottes möglich sein können, die aber das größte Mysterium ist und bleiben wird ....
Es mußte ein reines Wesen das Sühnewerk für die Urschuld der Menschen vollbringen, denn ein gefallenes Wesen stand selbst noch unter der Herrschaft des Gegners von Gott und hätte von sich aus nie und nimmer die Kraft aufbringen können, sich von dem Gegner, seinem Kerkermeister, zu lösen ....
Der Mensch nun kann es, weil dafür Jesus Christus am Kreuz gestorben ist ....
Es mußte eine Seele des Lichtesden Kampf gegen den Gegner aufnehmen, und Jesus hat diesen Kampf bestanden, weil Seine Kraft die Liebe war, weil Er mit Gott Selbst, der Ewigen Liebe, vereint diesen Kampf geführt hat und also Gott Selbst die Menschen erlöst hat von Sünde und Tod ....
Es muß euch Menschen darüber Aufschluß gegeben werden,denn irrige Ansichten führen auch zu irrigen Folgerungen.
Luzifer hätte keinen Kampf zu führen brauchen gegen Jesus,wenn er über Ihn die Herrschaft besessen hätte ....
Und jede gefallene Seele steht noch unter der Gewalt des Gegners .... bis sie erlöst ist von Jesus Christus ....
Niemals wäre es einer gefallenen Seele gelungen, den Gegner zu besiegen .... Das Erlösungswerk aber war noch nicht vollbracht, ein Ringen Jesu daher ergebnislos gewesen, denn ein gefallenes Wesen, das sich einst gewehrt hat gegen die Liebekraft Gottes, hatte wohl von Gott aus ein kleines Liebefünkchen empfangen, es hätte dieses aber niemals zu heller Glut entfachen können, weil der Gegner es gehindert hätte und das Wesen selbst zu schwach war....
Begreifet es, ihr Menschen, daß ihr euch in falsches Denken verirrt, wenn ihr euch nicht von dieser Ansicht frei machet, daß die Seele Jesu luziferischer Anteil, also einst abgefallen ist von Gott....
Ihr würdet das Problem der Menschwerdung Gottes durch diese Ansicht nur noch unverständlicher und fragwürdiger machen .... Und darum muß euch immer wieder die reine Wahrheit darüber unterbreitet werden, denn nur die Wahrheit gibt euch Menschen ein rechtes Licht, und die Wahrheit wird immer nur von Gott Selbst ausgehen .... __Amen
BD 7780
Das Licht stieg herab zur Erde ....
Die Welt lag in Banden .... Verstehet es, kein Mensch konnte sich frei machen aus der Fessel des Satans, der über die Erde ging, der in der Welt Luzifers lebte, die das gefallene Geistige barg ....
Er hielt sie gefesselt, und er hätte sie auch ewig nicht freigegeben, denn in ihm war keine Liebe, in ihm war nur Haß und Widerstand gegen Mich, Der Ich die ewige Liebe bin und aus Dem auch er hervorgegangen war .... Die Welt lag in Banden .... und darum bin Ich Selbst zur Erde niedergestiegen, um diese Banden zu lösen, um die Fesseln zu sprengen, um dem Gefallenen zu helfen, wieder zur Höhe zu gelangen .... um die Menschen zu erlösen aus seiner Gewalt.
Daß Ich zur Erde niederstieg, war ein Werk größter Barmherzigkeit, denn es waren die Menschen aus eigener Schuld in diesem Zustand der Unseligkeit, weil sie einst ihm freiwillig gefolgt waren. Sie befanden sich in der Finsternis, und kein Lichtlein fand Zugang zu diesem Gefallenen, wenn Ich nicht Selbst Mich erbarmte und ihnen ein Licht anzündete .... um ihnen den Weg zu zeigen, der zu Mir führt, zurück zu ihrem Vater, Den sie einst freiwillig verlassen hatten. Darum stieg das Licht Selbst zur Erde ....
Das Ewige Licht verkörperte Sich in einem Kindlein, um den Weg als Mensch anzutreten auf dieser Erde, und das Kindlein Jesus wurde Mir zur Hülle .... Es war die menschliche Form, derer Ich Mich bediente, um das Erlösungswerk zu vollbringen, um Meinen Gegner im offenen Kampf zu besiegen und ihm «die» Seelen abzuringen, die den Willen und das Verlangen hatten, zu Mir zurückzukehren ....
Ich zahlte für diese Seelen den Kaufpreis, Ich gab Mein Leben hin am Kreuz, Ich kaufte sie los von Meinem Gegner mit Meinem Blut .... Ich trat also den Erdenweg als Mensch an mit der Geburt des Jesusknaben, die darum schon ungewöhnlich vor sich ging, weil dieser Mensch Jesus auch eine ungewöhnliche Mission zu erfüllen hatte: Mir Selbst als Hülle zu dienen, weil die sündige Menschheit Mich in Meiner Lichtfülle nicht hätte ertragen können und darum das "Licht von Ewigkeit" Sich verhüllen mußte.
Dennoch strahlte schon das Kindlein Jesus ungewöhnliches Licht aus, doch nur denen schaubar, die durch einen Lebenswandel in Liebe fähig waren, das Licht zu ertragen, und die deshalb auch in Meine Nähe zugelassen wurden, denn Ich wußte es, wer diese innere Reife besaß, und zog die wenigen Menschen zu Mir, die Mir nun als Kindlein in der Krippe huldigten wie ihrem König, denn ihre einfachen Seelen erkannten Mich und beteten Mich an. Und es spielte sich Meine Geburt im Verborgenen ab, denn die Geistfülle, die das Kindlein Jesus bei Seiner Geburt durchstrahlte, ließ die wundersamsten Geschehen zu, und so konnten einige wenige erkennen, daß sich die Ankündigungen vieler Propheten erfüllten, die den Messias voraussagten, Der den Menschen Rettung bringen sollte in tiefster Not.
Die noch an einen Gott glaubten und deren Herzen liebewillig waren, die erwarteten ihren Messias mit Sehnsucht, und ihnen erfüllten sich ihre Hoffnungen durch Meine Geburt ....
Aber sie wußten nicht, daß Ich Selbst zur Erde niedergestiegen war, sie wußten es nicht, daß ihr Gott und Schöpfer vor ihnen in der Krippe lag .... wenngleich sie von einem heiligen Schauer ergriffen waren und ihr ganzes Wesen zu dem Kindlein drängte, Das in der Krippe lag.
Denn es strahlte ihnen aus dem Kindlein Meine Liebe entgegen, die ihre Herzen berührte .... Und es begann Meine Mission, Liebe auszuteilen und dadurch in den Menschen Gegenliebe zu erwecken. Ich nahm das Leben als Mensch auf Mich, Ich paßte Mich allen Naturgesetzen an, Ich ging bewußt einen Erdenweg, dessen Ziel das Leiden und Sterben am Kreuz gewesen ist.
Und wenn auch zuweilen der Geist aus Mir durchbrach und sich äußerte, so hatte Ich doch den anderen Menschen nichts voraus, denn Ich mußte alles Ungeistige, das Mich bedrängte, genau so zu überwinden suchen, wie es euch Menschen zur Aufgabe gestellt ist, denn Ich wollte euch das Leben «vorleben», das dem Willen des Vaters entsprach, Der in Mir war ....
Ich mußte auch Meinen fleischlichen Körper so gestalten und vergeistigen, daß die Ewige Liebe darin Aufenthalt nehmen konnte. Und Mein Erdenwandel bot Mir ständig dazu Gelegenheit, habe Ich doch Mein Leben als "Mensch" zurückgelegt, weil ihr Menschen alle Meinem Beispiel folgen solltet und euren menschlichen Körper herrichten sollet zu einem Gefäß für den göttlichen Geist .... wie Ich es also auch tun mußte und getan habe in der Kindheit und in den Jahren vor Meiner eigentlichen Lehrtätigkeit ....
Und es hat der Vater Wohnung genommen in dem Menschen Jesus, Der Sich so gestaltet hatte, daß Er Mir zum Aufenthalt diente, daß Ich also als Mensch Jesus "voll des Geistes" war, daß Ich lehrte und Wunder wirkte, weil der Vater Selbst in Mir war .... was jeder Mensch erreichen kann, wenn er nur den ernsten Willen hat, dem göttlichen Geist als Gefäß zu dienen, in das er sich verströmen kann, und dann ist auch jeder Mensch fähig, sich aus den Banden des Gegners zu befreien, denn sowie er die Verbindung mit Mir in Jesus Christus eingegangen ist, löse Ich Selbst die Fesseln und mache ihn frei .... Denn Ich bin über die Erde gegangen, um die Menschen zu erlösen .... Ich habe den Menschen das Licht gebracht, daß sie nun auch den Weg finden und gehen können, der zurückführt zu Mir, zurück ins Vaterhaus .... __Amen
BD 6642
Die Seele Jesu ....
Alles, was euch der Geist aus Mir vermittelt, wird auch übereinstimmen in seinem Sinn .... Wohl steht es den Menschen frei, sich eigenwillig eine andere Bedeutung zu unterlegen den Worten,die Mein Geist euch kundtut, doch dann ist «dessen» Geist «nicht» erleuchtet, aber es kann nicht behauptet werden, daß von «Mir» aus Sich-widersprechendes- Geistesgut euch zugeleitet wurde.
Denn der "Geist aus Gott"irret nicht .... Und wo nun ein Widerspruch vorhanden zu sein scheint, dort muß um Klärung gebeten werden;
Ich Selbst muß angegangen werden, auf daß Ich Aufschluß gebe: ....
Die Seele des Menschen Jesus war von oben .... Ein Lichtgeist stieg zur Erde herab, ein Wesen, Das aus Mir hervorgegangen war und in aller Willensfreiheit bei Mir verblieb, als ein großes Heer geschaffener Geister abfiel von Mir und in die Tiefe stürzte ....
Dieser Lichtgeist aber hatte eine Mission zu erfüllen «als Mensch», Er mußte in ein lichtloses Gebiet herabsteigen, also vorerst Seine Lichtfülle zurücklassen, die auf Erden nur eine verheerende Wirkung gehabt hätte, weil die Menschen für ein solches Licht von oben nicht annahmefähig waren, also vergangen wären in seinem Strahl.
Ein «Mensch» mußte die Mission durchführen .... das Erlösungswerk an den Menschen.... Und es mußte dieser Mensch in der gleichen Sphäre stehen wie die Mitmenschen, denn es galt, diesen einen Weg zu zeigen, ihnen ein Leben vorzuleben, dem sie nachfolgen sollten ....
Folglich mußte der Mensch Jesus «genau» so beschaffen sein wie jene.... Und Er war so beschaffen, trotzdem die Seele aus dem Reich des Lichtes hernieder gestiegen war ....
In dem Körper des Kindleins Jesus barg sich eine Seele, die durch ihre irdische Außenformgenauso bestimmt wurde in ihrem Denken, Wollen und Fühlen wie jeder andere Mensch ....
Also mußten auch durch die sie umgebende Sphäre wie auch durch ihre Außenhülle die gleichen Leidenschaften und Begierden in ihr erwachen, denn den Erdengang "als Mensch"zu gehen hieß auch, ankämpfen zu müssen gegen die gleichen Triebe von innen und außen ....
Denn es galt doch, die Vergeistigung der Seele anzustreben, die Einigung der Seele mit ihrem Geist zu erreichen, die Zweck und Ziel eines jeden Menschen Erdenleben ist .... Es galt, den Menschen den Beweis zu liefern, daß es «möglich» war, diese Vergeistigung auf Erden zu erreichen ....
Und so waren die Kämpfe und das Ringen des Menschen Jesus von gleicher Art .... was eben eine gleichgeartete Seele bedingte .... die aber dennoch aus dem Reiche des Lichtes herabgestiegen war, um Gott Selbst als Aufenthalt dienen zu können, Der Sich nimmermehr in einer «sündigen» Seele hätte manifestieren können .... Denn die Seele Jesu war «sündenlos», was aber nicht bedeutet, daß sie gänzlich bar gewesen wäre der Triebe und Leidenschaften, denn so stark auch diese Seine Schwächen und Leidenschaften waren, so stark auch die Versuchungen waren, die an Ihn herantraten, Er hat ihnen Widerstand geleistet und leisten können darum, weil auch Seine Liebe stark war und diese Ihm Kraft gab zum Widerstand.
Die Seele des Menschen Jesus ließ das Licht zurückund betrat die Finsternis.... Undes hängten sich an diese Seele zahllose irdisch-gebundene Wesen, sie also bedrängend in gleicher Weise, wie jede menschliche Seele von finsteren Kräften bedrängt wird ....
Und da Jesus den Weg als Mensch gehen mußte, konnte die Seele auch diese Wesen nicht abdrängen, sondern sie mußte sie in hartem Kampf zu überwinden suchen, sie mußte selbst den Willen aufbringen, ihnen nicht «nachzugeben», wenn sie versucht wurde.
Und sie konnte diesen Willen aufbringen kraft der Liebe, die sie «nicht» dahingegeben hatte, die ihr Anteil war und blieb, weil es göttliche Kraft war, mit deren Hilfe der Mensch Jesus Seine Missionerfüllen sollte und konnte.... die aber auch «jeden» Menschen zum Überwinder machen könnte, wenn er nur die Liebe in sich entzünden und nähren würde ....
Immer wieder muß betont werden,daß das Erlösungswerk von einem «Menschen» vollbracht werden mußte, daß also Jesuserstmalig nur als Mensch betrachtet werden muß,Dem es gelungen ist, Sich auf Erden zu vergöttlichen.... und daß darum dieser Mensch Sich völlig dem Naturgesetz unterordnete, daß Er dem Leibe nach geschaffen war wie jeder andere Mensch unddaß auch Seine Seele sich nicht wehren durfte, als von ihr unlautere Geister Besitz nahmen....
Aber niemals ließ Er diese Geister Oberhand gewinnen, weil Sein Wille dies verhinderteund weil Er durch die Liebe auch die dafür nötige Kraft aufbrachte.
Aber Er mußte ringen wie jeder andere Mensch, denn Er sollte und wollte ihnen Vorbild sein, Er wollte ihnen den Weg zeigen, den auch sie gehen konnten,um sich auf Erden noch zu vergeistigen.
Denn es konnte von den Menschen nur das verlangt werden, was auch menschenmöglich war.... Und hätte Jesus über eine Kraft verfügt, die den Menschen gänzlich unmöglich zu erwerben war, dann hätte Er nimmermehr sagen können: "Folget Mir nach ....
Doch es schließt dies niemals aus,daß Seine Seele von «oben» kam,daß es eine Seele des Lichtes gewesen ist,in der Gott Selbst Aufenthalt nahmund nehmen konnte, weil sie sündenlos und rein war, weil ihr die Liebe Kraft gab, allen Versuchungen zu widerstehen .... __Amen
JecHaWE
JE- vollkommen
chokma - weisheit
aw - liebe
e - emet wahrheit
gott ist Geist vollkommene weisheit, liebe und wahrheit.
BD 6433
Geburt Jesu .... Opfertod ....
Kein Wesen wird es je begreifen können, welche unendliche Liebe Mich dazu bewog, zur Erde herabzusteigen und Wohnung zu nehmen in einem Kindlein, Das Mir nun Hülle war und blieb bis zu Seinem Tode. Die ewige Gottheit verkörperte Sich in einem von Ihr Selbst geformten Geschöpf, Das Sich im freien Willen so gestaltete während Seines Erdenlebens, daß Es würdig blieb, Mich aufzunehmen ....
Ich wollte zur Erde hernieder steigen, um euch Menschen Rettung zu bringen in größter geistiger Not, und Ich brauchte dazu eine Form, die Mich aufnahm .... weil Ich als Mensch unter euch weilen mußte, eurer Willensfreiheit wegen ....
Und diese Form mußte alle Bedingungen erfüllen, um den höchsten Geist der Unendlichkeit in sich bergen zu können, ohne zu vergehen vor Meiner Liebekraft .... Und also mußte dieser Mensch Sich Selbst vergeistigen zuvor durch die Liebe, daß Ich als Selbst Liebe nun in Ihm das rechte Gefäß fand, in Das Ich Mich verströmen konnte, Das also Mich Selbst in Sich bergen konnte, ohne zu vergehen ....
Das Kindlein Jesus wurde sündenlos geboren, Es war von Meinem Geist gezeugt, Mein Wille und Meine Kraft ließen Es zum Leben erstehen, und Mein Geist konnte schon von dem Kindlein Besitz nehmen und sich äußern, wenn auch nur zeitweise, um Seiner Umgebung ein Zeichen Seiner göttlichen Sendung zu geben, und dieser Geist entfaltete sich im Menschen Jesus, weil Seine Liebe ihm immer wieder neue Nahrung gab .... weil die Liebe Jesu Mich gleichsam zwang, Mich in Fülle an Ihn zu verschenken, so daß der Mensch Jesus nun erfüllt war von Licht und Kraft, von Weisheit und Macht ....
Ich Selbst wirkte nun durch den Menschen Jesus und was Er nun dachte, redete oder getan hat, das war Meines Geistes Kraft, es war Meine Liebekraft, die alles in Ihm vollbrachte, der nichts unmöglich war ....
Für Ihn gab es keine Begrenzung, nachdem die Vereinigung mit Mir stattgefunden hatte durch die übergroße Liebe des Menschen Jesus, denn Ich war nun Selbst in Ihm, und Mein Wille war der Seine, Meine Kraft erfüllte Ihn, und so also gab es nichts, was für den Menschen Jesus unausführbar gewesen wäre ....
Und doch blieb er Mensch, bis Seine Mission erfüllt war, bis Er den Opfertod am Kreuz gestorben ist, um die Menschen zu erlösen ....
Als Ich zur Erde niederstieg, begann eine Zeit, die nun zu Ende geht ....
Es begann die Zeit, da restlose Erlösung stattfinden konnte eben durch das Erlösungswerk Jesu Christi ....
Denn nun war Ich Selbst auf die Erde gekommen, und Ich redete zu den Menschen in einer eindringlichen Weise, um sie zu gewinnen für Mich ....
Und die Mich anhörten und Meinen Worten Folge leisteten, die konnten ihren Erdenwandel nun mit ihrem Leibestod beschließen, sie konnten vergeistigt eingehen in das geistige Reich, weil von ihnen die alte Schuld genommen war durch den Kreuzestod Christi, was vordem nicht möglich war ....
Denn die Form, die Ich Mir zum Aufenthalt erwählt hatte, deckte nur das Göttliche, Das eigentlich aus dem Menschen Jesus sprach. Und das Göttliche darin war Ich Selbst, und Mir war es wahrlich möglich, die Menschen zu befreien von einer Fessel, die sie ewig lange schon gebunden gehalten hatte ....
Darum war Ich zur Erde herabgestiegen, darum habe Ich Mir eine menschliche Form erwählt, in der Ich das Erlösungswerk vollbrachte, um im offenen Kampf gegen den vorzugehen, der euch gefesselt hielt und der einen starken Gegner brauchte, um besiegt werden zu können.
Aus übergroßer Liebe zu euch als dem gefallenen Geistigen nahm Ich eine menschliche Form an, und also war es ein Moment größter Ergriffenheit für alle Wesen im geistigen Reich, als die Geburt des Kindes Jesus Mich zur Erde niedersteigen ließ, und es stand die gesamte Schöpfung still im Moment der Geburt, weil es ein Akt der erhabensten Liebe und Erbarmung war, Mich Selbst in einem Kindlein zu verkörpern ....
Denn Mein Geist, der die ganze Unendlichkeit beherrscht, nahm Aufenthalt in diesem Kindlein, und Dieses begann nun Seinen Erdenlauf .... mitten unter Menschen, die finsteren Geistes waren .... Und doch blieb es in Seinem Herzen Licht, weil der Mensch Jesus nicht von Gott abließ, weil Seine Liebe so tief war, daß Er Mich stets mehr an sich fesselte und zuletzt Sich gänzlich mit Mir vereinigt hat .... so daß also nur die Außenform menschlich war, doch Seele und Geist sich völlig Mir angegliedert hatten und somit Ich Selbst auf Erden wandelte und euch Menschen erlöste durch Meinen Tod am Kreuz .... __Amen