Gottes Neue Bibel

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 Do, 10. Nov 2016 um 22:52 MEZ von Josef

Ganz im Ernst, liebe Frieda, wem sollen wir ähnlich werden?

Ganz im Ernst, liebe Frieda,

wem sollen wir ähnlich werden nach Deiner
Meinung-Alla Mohamed,
oder Gott unserem Schöpfer, sichtbar geworden im Sohn Jesus Christus?

Liebe Frieda, ist es Dir noch möglich wieder zum wahren Evangelium,
zur Leher Jesu zurück zu kehren?
-
Ohne Kampf keinen Sieg
GEJ.7_139,7-8
Denn wenn die Menschen dieser Erde bestimmt und berufen sind, Kinder Gottes zu werden, so müssen sie auch in allem Gott völlig ähnlich 12
sein; denn wer Gott nicht in allem völlig ähnlich wird, der wird auch kein Gotteskind und kommt nicht zu Gott, solange er nicht Gott völlig ähnlich wird. Darum aber ist nun Meine Lehre ein wahres Evangelium, weil sie den Menschen verkündet und die Wege zeigt, wie sie zur Gottähnlichkeit gelangen können. Wer demnach Mein Wort hört, an dasselbe glaubt, es in sich behält und danach tut, der wird dadurch zur Gottähnlichkeit gelangen, das ewige Leben in sich haben und ewig allerseligst sein.

Verkündet diese Lehre euren Mitmenschen
GEJ.2_116,3-5 Die Lehren aber, die ihr vernommen habt, teilet euren Freunden und Bekannten mit; denn Meine Worte sind ewige Wahrheit, die allein jeden Menschen frei machen kann, der sie in sich aufnimmt, sie zu seiner Lebensrichtschnur macht und dadurch erkennt, daß sie eine ewige Wahrheit aus Gott ist, die da ist und war und allzeit sein wird das Sein und das ewige Leben jedes Menschen, der solche lebendig in sich hat. Aber leider wird es viele geben, die solche Wahrheit nicht werden hören und annehmen wollen und sie verfolgen werden, als wäre sie ein Feind. Und andere wieder werden aus Furcht vor den Mächtigen der Erde sie fliehen, als wäre sie eine tödliche Pest. Aber die das tun werden, die werden das ewige Leben in sich nicht überkommen, sondern ihr Anteil wird sein der ewige Tod! 16
Wer das Leben des Leibes liebhat und es um jeden Preis zu er-halten strebt, der wird mit dem bald endenden Leben des Leibes auch das ewige Leben der Seele verlieren! Wer aber das Leibesleben flieht, der wird das ewige Leben der Seele gewinnen! - Dieses merkt euch wohl!


BD 6693
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

Das Leben euch schenken in Ewigkeit kann nur Einer .... Jesus Christus, Der darum aber auch anerkannt werden muß von allen, die ein seliges Leben in Ewigkeit erstreben.
Denn Er Selbst sprach auf Erden die Worte aus:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ....
Wer und wie diese Lehre Verkündet wird, ist frei und werden
immer wieder Berufene Menschen, Mittler und Verkünder finden.
Gottes Segen auf all ihren Wegen.
-
Es gibt nur einen Weg, der ist schmal,
genauso gibt es nur eine Lehre, die von Jesus Christus
sie ist einfach und für alle verständlich.

So ist die Nachfolge möglich und von der Vollkommenheit
in die Gott gewollte Vollendung zu kommen.

Vorwärts zurück ins Vaterhaus.

Einigende Grüß, Josef

 Fr, 11. Nov 2016 um 7:17 MEZ von Frieda

Josef, suchst du Streit? - Jeder kümmere sich um sein eigenes Seelenheil!

Zitat
von --> bote roswitha frojd Tue, 27 Sep 16 um 17:05 CEST

aus deinem anderen Thread gegen die Muslime:
Re: Der Geist Gottes macht Menschen zu Kindern Gottes, was im Islam abgelehnt wird (5,18). Deshalb können Muslime auch nicht zu Gott rufen: „Abba, lieber Vater.“
von --> bote roswitha frojd Tue, 27 Sep 16 um 17:05 CEST

lieber bruder josef
...
ich wollte
nicht mehr hierher, doch er (der Vater) sendet mich zu dir, lieber bruder, da du ein gutes wort für seine schriften eingelegt hast.

schau es steht ja in seinem wort alles was wir zu wissen wünschen. auf alles gibt er uns durch sein wort antwort.
so bin ich doch auch deinen vielen fragen die du hierher kopiert hast siehe:
Duddes Offenbarungen sind echt, d.h. transzendenten Ursprungs.
von Josef Sat, 17 Sep 16 um 21:20 CEST

eingegangen.

aber wie es frieda schreibt: es hört keiner mehr recht hin.
nicht einmal du hast stellung genommen. obwohl du schreibst bertha duddes schriften gern zu lesen.

dort steht auch alles über die dreieinigkeit

gott als liebe, der sohn als weisheit und sein wille die geistige und ausführende kraft, jedoch sind dies nicht drei personen, da gott als die pure liebe nicht personifiziert werden kann. und sein geist auch nicht, diesen können alle liebewilligen menschen anfordern. egal welcher nationalität oder religionszugehörigkeit.
bestimme nd allein ist die liebe zu gott und dem nächsten

BD 4484 die lehre über die dreieinigkeit

es gibt noch andere kg. die darüber sprechen.

moselem auch musalam, besagt schon der name mose.
mose war von gott erhöht.
mose der grosse prophet gottes war nie in jesreel.
als er vom pharao flüchtete, wurde seine 40 jährige heimat midian,
dies liegt auf der arbischen halbinsel.
und sein schwiegervater war ein frommer gottespriester mit namen jetro.
mose bekam auf dem richtigen hor-el dem heutigen massa-da am toten meer , das ist der süd-ost grenzberg des ehmaligen jesreels die 10 gebote.

nach der bibel hatte er zwei söhne. beide aber lebten auf der arabischen halbinsel. mose und seine familie trugen die 10 gebote auch über die arabische welt aus.

alle völker sind gottes eigentum, alle sollen kinder gotters werden.
unsere wahre heimat ist nicht die erde, sondern jenseits der materie abgestuft in verschiedenen sphären , die höchste und feinste unsere wahre heimat aus der wir alle stammen und dorthin wir alle einmal wieder vereint sein werden.

die liebe ist der schlüssel zu allem verständnis. die liebe kann in jedem menschen zur entfaltung kommen.
wie jesus sagte:
habt ihr glauben, aber die liebe nicht, so nützt euch aller glaube, alles wissen nichts.
habt ihr aber liebe in euch, so werdet ihr sicher zum rechten glauben und verständnis kommen, so ihr nur wolltet.

und so lieber bruder josef wünsche ich dir von ganzem herzen liebe und dass du ein wahrheitsucher werden wirst unter der führung jesus christus geist, um den du immer bitten musst willst du tiefer in ein wissen eingeführt werden, dass du vielleicht noch nicht kennst.

ich grüsse dich herzlich als schwester in jesus christus namen



 Fr, 11. Nov 2016 um 8:56 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 11. November 2016 um 9:07 MEZ)

Re: Der Zustand des Christentums als Ursache neuer göttlicher Offenbarungen

Frage dich selbst, wie und ob du Gott/JESUS ähnlich geworden bist. Für die anderen Menschen bist nicht du verantwortlich.

Zu GEJ.7_139,7-8:
Der Titel Kap. 139 lautet: "Die beiden Römer erkennen den Herrn. Des Herrn Mahnung, Ihn nicht voreilig vor der Welt zu bekennen."


Die Einleitung fehlt zu
Verkündet diese Lehre euren Mitmenschen
GEJ.2_116,3-5:

Vers 1 + 2: "Wohl euch allen, dass ihr glaubt, dass des Menschen Sohn vom Vater im Himmel ausgegangen und gekommen ist in diese Welt, aufzurichten das Gefallene und zu erlösen das Gefangene! Aber nehmet euch alle wohl in acht, dass ihr von allem dem, was ihr als besondere Zeichen von Mir gesehen habt, niemandem etwas kundtuet, denn solches wäre von doppeltem Übel!
Die Hälfte, die solches vernähme, würde sich ärgern und das Vernommene nicht nur nicht glauben, sondern euch dazu noch als Narren erklären und euch allenthalben Übles nachreden, denn ein Blinder ist in seiner Wut gefährlicher als hundert Sehende! Die andere Hälfte dagegen würde eure Aussagen leichtgläubig annehmen und sich im Handeln endlich selbst solche Fesseln anlegen, dass sie darauf gar keiner freien Handlung mehr fähig wäre. Und dies hiesse, den freien Geist des Menschen töten!"

Soviel zu deinen beiden Zitaten aus dem Lorberwerk!!!
Den Muslimen ist der Koran gegeben, an den sie sich halten sollen, wie wir Christen uns an das Evangelium und die Juden an die Thora halten sollen. Ich habe den Koran gelesen und gefunden, dass er in Ehrfurcht den Namen JESU den Muslimen bekannt macht. Ferner steht im Koran, dass die Gebote der Thora und das Evangelium Richtschnur für die Menschheit sind.

Z.B.:
"Wenn die Schriftbesitzer nur glauben und Gott fürchten wollten, werden wir ihre Sünden vergeben und sie in wonnevolle Gärten versetzen. Wenn sie die Thora und das Evangelium beachten, und was ihnen von ihrem Herrn offenbart worden ist, so werden sie des Guten von oben und unten geniessen. ...Oh, ihr Schriftbesitzer, ihr gründet euch auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium beachtet, und was euch sonst von eurem Herrn offenbart worden ist." (Koran, aus Sure 5,66 - 69)

Die Bibel sieht immer schon viele verschiedene Völker vor:
In 1 Moses 17,4 ff spricht Gott zu Abraham: "Das ist Mein Bund mit dir: Du wirst Stammvater einer Menge von Völkern. Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham - Vater der Menge - wirst du heissen, denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe Ich dich bestimmt..."

"Segnen sollen sich mit deinen Nachkommen alle Völker der Erde, weil du auf Meine Stimme gehört hast." (1 Mo 22,18)

"Auch was Ismael angeht, erhöre Ich dich, Ja, Ich segne ihn, Ich lasse ihn fruchtbar und sehr zahlreich werden. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und Ich mache ihn zu einem grossen Volk." (1 Mo 17,20)

"Am selben Tag wurden Abraham und sein Sohn Ismael beschnitten." (1 Mo 17,26)

Die weltliche Macht ist Ismael und seinen Nachkommen verheissen, das geistige Erbe, der Liebesbund Gottes den Nachkommen Isaaks.

"Einem jeden Volk gaben wir Rechtsvorschriften und einen offenen Weg. Wenn Gott gewollt hätte, so hätte Er euch allen nur e i n e n Glauben gegeben; so aber will Er euch in dem prüfen, was euch zuteil geworden ist. Wetteifert daher in guten Werken, denn ihr werdet alle zu Gott heimkehren, und dann wird Er euch über das aufklären, worüber ihr uneinig wart." (aus Koran 5,49)

"Gesegnet ist Ägypten, Mein Volk, und Assur, das Werk Meiner Hände, und Israel, Mein Erbbesitz." (Jesaja 19,25)

"Ägypten wird zusammen mit Assur dem Herrn dienen. An jenem Tag wird Israel als drittes dem Bund von Ägypten und Assur beitreten, zum Segen für die ganze Erde. Denn der Herr der Heere wird sie segnen..." (Jes. 19,24 + 25)

Es waren immer schon viele Völker vorgesehen mit unterschiedlichen Aufgaben. Wie ein Leib, der viele Glieder und unterschiedlichste Organe hat. Der Knecht ist nicht wie das Kind, und die Braut ist nicht der Fürst.

 Fr, 11. Nov 2016 um 9:00 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 11. November 2016 um 9:01 MEZ)

Re: Der Zustand des Christentums als Ursache neuer göttlicher Offenbarungen

weil doppelt, einmal gelöscht!
 Fr, 11. Nov 2016 um 12:56 MEZ von Josef

Re: Ganz im Ernst, liebe Frieda, wem sollen wir ähnlich werden?



Frieda Fri, 11 Nov

Nochmals:

Ganz im Ernst, liebe Frieda,

wem sollen wir ähnlich werden nach Deiner
Meinung-Alla Mohamed,
oder Gott unserem Schöpfer,
sichtbar geworden im Sohn Jesus Christus?
Liebe Freida,

statt auf meine Frage zu antworten,
weichst Du aus und präsentierst Kopien.

Die Wahrheit Jesu hab ich Dir geschrieben das ist nachzulesen in:

Galater 6
1Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehler übereilt würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, daß du nicht auch versucht werdest. 2Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
-
Jeder kann das Leben ändern, um einander so zu begegnen, wie Gott den Menschen begegnet: in Liebe.

Mit der Bitte meine Worte nicht zu verdrehen,

Liebe Grüße, Josef

 Fr, 11. Nov 2016 um 15:14 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 11. November 2016 um 15:15 MEZ)

Wem sollen wir ähnlich werden?

"Amen, das sage Ich: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen." (Matth. 18,3)

Wer vollkommen sein will wie unser VATER im Himmel bzw. JESUS, der gehe für alle ans Kreuz und erfülle die Berg- und Feldrede JESU vollkommen!
"Du bist nur ein Mensch und kein Gott, obwohl du im Herzen geglaubt hast, dass du wie Gott bist. ... Weil du im Herzen geglaubt hast, dass du wie Gott bist, darum schicke Ich Fremde gegen dich... Willst du dann angesichts deiner Mörder noch sagen: Ich bin ein Gott? Du bist nur ein Mensch und kein Gott..." (aus Ezechiel Kap. 28)

Rechtschaffene Juden, Muslime und Christen - auch wenn wir zu JESUS beten - beten alle zu demselben Einen und einzigen Gott.

ELoHim und ALHa ist derselbe Name Gottes, denn im Hebräischen gibt es keine Selbstlaute. Ein sehr kurzer Knacklaut E oder A in der Kehle gesprochen entspricht dem hebräischen Konsonanten א (= Aleph). Selbstlaute O und U entsprechen im Hebräischen dem Konsonanten W = ו.
Arabisch ALHa ist die arabische Wiedergabe des Hebräischen ELoHim, welcher Name in der Thora auf Hebräisch von Anfang an den Schöpfer und Herrn allen Lebens bezeichnet.

Rechtschaffene Juden, Muslime und Christen - auch wenn wir zu JESUS beten - beten alle zu demselben Einen Gott, der im 5. Buch Mose als EINZIG bezeichnet wird, und dessen Name kein Mensch (würdig) aussprechen kann: "Höre, Israel! יהוה = JHWH, unser Gott, JHWH ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft." (5 Mo 6,4 + 5)

Wem willst du nun ähnlich werden, Josef?
Einem Kinde Gottes, zu dem wir Christen im NT berufen sind?
Oder willst du Gott/JESUS oder den Propheten ähnlich werden?

Unter diesem Gesichtspunkt, Josef:
Beantworte dir deine Frage selbst ohne Ausweichen, falls dir das möglich ist.
 Fr, 11. Nov 2016 um 17:29 MEZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 11. November 2016 um 18:01 MEZ)

Re: Ganz im Ernst, liebe Frieda, wem sollen wir ähnlich werden?



Nochmals:

Ganz im Ernst, liebe Frieda,

wem sollen wir ähnlich werden nach Deiner
Meinung-Alla Mohamed,
oder Gott unserem Schöpfer,
sichtbar geworden im Sohn Jesus Christus?

Liebe Freida,

leider hast Du einen "weichgespülten" Koran:

Der Koran über die Christen:

Sure 98, Vers 6: Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift und die Götzendiener werden in Dschahannams Feuer kommen und ewig darinnen verweilen. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.

Sure 9, Vers 30: … Und es sprechen die Nazarener: „Der Messias ist Allahs Sohn.“ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor.

Allah schlage sie tot!

Wie sind sie verstandeslos!

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Dazu als Antwort:

Worte JESU: "...was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein." (Matth. 16,19) Und: "...wem ihr die Sünden vergebet, dem sind sie vergeben." (Johannes 20,23).

Danke.