God's New Bible

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 Mon, Sep 19, 2016 at 6:53 AM UTC by bote roswitha frojd

Kirchen

Kirchen:



BD 6402
Kirchenbauten

Meinem Willen entspricht es nicht, wenn Mir Gebäude errichtet werden in Prunk und Glanz, zu einer Zeit, wo es ganz besonders nötig ist, daß die Augen der Menschen nach «innen» gerichtet sind, daß sie nicht auf Dinge gelenkt werden, die noch der Welt angehören, die nicht geeignet sind, «Mein» Reich zu gewinnen mit seiner Pracht und Herrlichkeit ....

Alles, was euer Auge fesselt, alles, was die Sinne des Menschen berührt, hindert ihn an der Selbstbetrachtung, an der stillen inneren Einkehr, die euch Menschen so dringend nötig ist, weil ihr kurz vor dem Ende steht .... Immer wieder muß Ich euch Meine Worte ins Gedächtnis rufen:
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....

Warum glaubt ihr, Mich durch Prunkgebäude ehren zu müssen, warum richtet ihr alles nach außen aus und nehmet nicht viel eifriger die Arbeit an euren Seelen in Angriff? ....

Ihr Menschen begreifet es noch immer nicht, daß Ich «nicht dort zu finden» bin, wo ihr Mich hinversetzen wollet .... Ihr alle habt die Möglichkeit, «Mich» bei «euch» gegenwärtig sein zu lassen ....

Ihr alle habt selbst «in euch» den Ort, wo Ich sein will.
Jedem einzelnen von euch bin Ich so nahe, wie ihr Mich wünschet, und jeder einzelne von euch hat die Macht, Mich zu sich zu ziehen, wenn er nur Meine einzige Forderung erfüllt, daß er sein Herz zur Liebe gestaltet ....

Denn "wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm ....
«Nur die Liebe» sichert euch Meine Gegenwart .... niemals aber kann Ich dort sein, wo «ihr» Mich suchet, wenn nicht euer Herz liebeentflammt ist.
Und darum ist es töricht, Mir Häuser bauen zu wollen, die zu nichts anderem dienen, als zeitweise Menschen zu versammeln, die in falschen Begriffen leben ....

Denn die mit Mir reden wollen, können es tun im Herzen und an allen Orten .... sie benötigen wahrlich nicht Versammlungsräume solcher Art, daß dem Auge geboten wird, was jede tiefe Sammlung ausschließt ....

Überall, wo Mein Wort euch Menschen vermittelt wird, wo ihr Predigten hören könnet, nach denen euer «Herz verlangt», dort weile Ich und rede Selbst durch den Verkünder Meines Wortes die Menschen an, die «Mich» hören wollen ....

Denn Mein Wort zu hören ist allein wichtig für euch Menschen, die ihr so nahe vor dem Ende und doch noch endlos weit von Mir entfernt steht .... Nur das, was geeignet ist, die Seele aus ihrem Schlaf zu erwecken, findet Meine Zustimmung und Meinen Segen.

Doch wie kann eure Seele zum Leben erwachen durch äußerliche Veranstaltungen, durch weltlichen Prunk und Glanz, durch immerwährenden Ohren- und Augenschmaus .... durch alles, was die äußeren Sinne des Menschen berührt, nicht aber der Seele das Leben geben kann ....

Sie kann nur durch die Liebe erwachen und gesunden, und die Liebe muß daher überall vorangestellt werden .... Liebe muß gepredigt «und» geübt werden, wozu euch immer Gelegenheit geboten wird. Um wie vieles eher findet eine Seele zu Gott, der Liebe zugewendet wird, die Gegenliebe erweckt ....

Tuet Gutes eurem Nächsten, lindert dessen Not, suchet zu helfen in jeder Weise .... geistig und irdisch sollet ihr den Mitmenschen betreuen und ihm das zuwenden, was ihm fehlt .... nicht aber tote Dinge errichten, deren Herstellung deshalb nicht Meinem Willen entspricht, weil auch die irdische Not auf Erden so groß ist, daß es wahrlich Mir wohlgefälliger wäre, wenn «diese Not» gelindert würde ....

Was glaubt ihr wohl, Mir damit anzutun?
Alle Schätze der Welt sind Mein Eigentum, das aber dringend der Erlösung bedarf aus der Fessel Meines Gegners. Ihr aber bannet es fester, ihr wollet Bauten errichten von Ewigkeitsdauer, und ihr glaubet, «Mir» damit eine Ehre zu erweisen?

Und wenn Meine Liebe nicht auch mit diesem unerlösten Geistigen Erbarmen hätte, würden seine Qualen unermeßlich verlängert durch den Willen von Menschen, die den Sinn des Lebens noch nicht begriffen haben, sich aber anmaßen, den Menschen geistige Führer zu sein ....

Ihr steht kurz vor dem Ende, und darum erklingen Meine Worte überaus mahnend und warnend, denn ihr, die ihr solches befürwortet oder anregt, ihr traget dazu bei, daß unzählige Seelen weiter ihren Todesschlaf halten, aus dem nur Mein lebendiges Wort, das die Liebe lehrt, sie erwecken kann ....

Die «Liebe» soll «gepredigt» und «geübt» werden .... und ihr alle werdet es wissen, wo ein Liebewirken nötig ist, denn ihr seht überall um euch Not und Elend, das zuerst behoben werden muß, bevor Ich euer Tun segnen kann .... __Amen

BD 7460
Satans Wirken als Engel des Lichtes fatima

In der letzten Zeit kämpfet der Satan mit allen Mitteln, auf daß sich die Seelen ihm verschreiben und verloren gehen. Und sein Trick ist, sie zu verstricken in Irrtum, sie glauben, den rechten Weg zu gehen, und doch ihre Wege so zu verwirren, daß sie nicht merken, daß sie in die Tiefe führen, weil sie auch nicht das ernste Verlangen haben, den Weg zur Höhe zurückzulegen.

Die Menschen lassen sich genügen daran, daß ihnen «gesagt» wird:
"Der Weg führt zur Höhe ...., aber sie selbst achten nicht darauf, ansonsten sie wohl bemerken würden, daß er bergab führt.

Und er bedienet sich zur Irreführung so vieler Mittel, die alle weit abweichen von der Wahrheit, die ein einziges Knäuel von Betrug sind, doch so gut getarnt, daß ebender Mensch aufmerksam sein muß, um ihm nicht zu verfallen.

Und das beste Mittel dünkt ihm die Mutter Jesu, die er vorerst den Menschen in den Vordergrund rückt, auf daß sie über ihrer Verehrung und Verherrlichung des eigentlichen Erdenlebenszweckes vergessen:

die Bindung mit Jesus Christus Selbst zu suchen, von der allein das Seelenheil des Menschen abhängig ist ....
Es ist also scheinbar ein gerechter Liebeakt, den sie der Mutter Jesu gegenüber vollziehen, der aber Auswirkungen hat, die der Satan verfolgt .... verringerte Liebe zu dem göttlichen Erlöser Selbst, Der gleichsam zurückgestellt wird.

Es ist aber die Erdenlebenszeit zu kurz, als daß das Erreichen des Zieles Umwege verträgt, und es gehen die Menschen lange Umwege, die nicht direkt zu Jesus Christus ihre Zuflucht nehmen zu jeder Stunde des Tages ....

Die Verbindung mit Ihm ist so überaus wichtig, daß sie nicht oft genug hergestellt werden kann und daß schon aus diesem Grunde jede Verherrlichung der Gottesmutter ein Abweichen des eigentlichen Lebensbestrebens bedeutet, ebendiese Bindung mit Jesus Christus herzustellen, von der allein das Seelenheil eines Menschen abhängig ist.

Und diese Bindung also sucht der Gegner Gottes mit allen Mitteln zu verhindern, was ihm am besten gelingt, indem er desto mehr die Gedanken der Menschen auf Maria zu lenken sucht und ihm dies auch möglich ist durch Erscheinungen ungewöhnlicher Art, deren Urheber er selbst ist, der aber unter der Maske eines Lichtengels sich sichtbar macht «den» Menschen, die besonders geeignet sind dafür, übersinnliche Dinge wahrzunehmen.

Durch diese Erscheinungen sagt er den Menschen Dinge voraus, die er wohl erkennt als kommend, und macht so den Eindruck von Glaubwürdigkeit geltend, obgleich dies nur ein Tarnungsmanöver ist, um desto größere Verwirrung zu stiften.
Und immer wird er sich in den Mantel des Geheimnisvollen hüllen, immer Verborgenes behaupten, immer mit dem Verbot, es öffentlich kundzugeben, weil dann seine Lügenhaftigkeit erkannt werden könnte ....

Es sind immer nur versteckte Angaben, die er machen wird, weil ihm die genaue Kenntnis fehlt, aber auch er zuweilen in hellen Momenten den Ernst der Zeit erkennt, in der auch ihm selbst das Handwerk gelegt wird ....

Aber er kann es nicht lassen, für sich Ehre und Ruhm zu fordern, und tut dies durch den Mund jener getarnten Lichtgestalten, indem er also fordern lässet den Bau von Kirchen und Altären, wo «ihm» gehuldigt werden soll, denn «er selbst» hält sich versteckt hinter solchen Erscheinungen.

Und das ist das sicherste Zeichen eines Ungeistes, daß von den Menschen gefordert wird, Ehre zu geben vor der Welt der, in deren Gewand sich die Finsternis getarnt hält.

Eine Lichtgestalt aus den Himmeln wird immer nur hinweisen zu Jesus Christus und Seines Erlösungswerkes Erwähnung tun, eine echte Lichtgestalt wird keine Äußerlichkeiten, keine Bauten von Kirchen und Altären fordern, sondern die Menschen veranlassen, sich selbst zu einem Tempel Gottes zu gestalten durch die Liebe, und sie wird auch nicht versteckte Andeutungen machen, sondern künden, was alle Menschen erfahren sollen: daß das Ende nahe ist und daß die Menschen sich wandeln sollen ....

Eine echte Lichtgestalt wird die Menschen auch nicht zu stundenlangen Formgebeten veranlassen, sondern sie zu lebendiger Verbindung mit Jesus Christus anregen, wo ewig allein nur das Heil zu suchen ist.

Ihr Menschen brauchet solche Ereignisse nicht ernst zu nehmen, denn es sind von Menschen-ausgeschmückte Ereignisse, die in primitiver Form auftraten und dann erst gestaltet wurden zu ungewöhnlichen Erlebnissen ....

Es war ein guter Boden dafür vorhanden, weil die Menschen schon zu tief in ihrer Mutter-Gottes-Verehrung verwurzelt waren und daher schon kleine Ereignisse in ihnen fieberhaft arbeiteten und die Anlage schufen, immer unwahrscheinlicheren Dingen Glauben zu schenken.

Aber es waren keineswegs göttlich-geistige Erscheinungen, die in den Menschen den Glauben an die Verehrung der Gottesmutter verstärken sollten, deren Wille es nicht ist, sich hervorzutun vor ihrem Sohn Jesus Christus, sondern die stets nur Ihn und Sein Erlösungswerk herausstellen wird, wenn sie jemals in Erscheinung tritt ....

Denn das Ziel des Menschen ist die Vereinigung mit Gott in Jesus Christus, die zu jeder Stunde und an jedem Tag angestrebt werden soll und dies der rechte und einzige Weg ist, der auf Erden gegangen werden soll .... __Amen

BD 6034
Toter Glaube wird offenbar in Zeiten der Not

Es wird euch bald zur Gewißheit werden, wie schwach der Glaube derer ist, die sich nur dem Namen nach zu Mir bekennen, die ohne Liebe dahinleben. Sie werden Anstoß nehmen an den Geschehen, die den Menschen arg zusetzen, und sie werden zu zweifeln beginnen an Mir .... an einem Wesen, Das überaus mächtig und weise sein soll und die Menschen nicht schützet vor den Elementen der Natur und vor der Willkür satanischer Menschen ....

Sie besitzen nur einen toten Glauben, einen Formglauben, der in Zeiten der Not völlig versagt.
Und sie haben daher auch keinen Anker, an dem sie sich halten können, und nun erweiset sich der Mangel an Liebe, der diesen Glauben bald ganz verloren gehen lässet .... nun erweiset sich die Wahrheit dessen, daß nur die Liebe den Glauben zum Leben erweckt, daß aber ein lebendiger Glaube auch volles Verständnis garantiert für alles, was geschieht, weil die Liebe auch im Menschen das Licht der Erkenntnis anzündet und er nun auch weiß um die Zusammenhänge, um Ursache und Wirkung und vor allem um das nahe Ende.

Und so euch nun die Mitmenschen ihre Zweifel an Gott gestehen, dann machet sie darauf aufmerksam, warum sie nicht fest glauben können an Mich und Meine immer bereite Hilfe ....

Haltet ihnen ernstlich Mein Liebegebot vor, das Ich darum als erstes und wichtigstes Gebot den Menschen gab, weil Ich ihren Glauben zu jener Stärke bringen will, daß er alles Ungemach erträgt, ohne wankend zu werden .... weil Ich den Menschen das Verständnis vermitteln möchte, weil Ich in ihnen das Licht der Erkenntnis entzünden will, ohne Liebe aber solches nicht möglich ist.

Dennoch sollen sich die Menschen in der kommenden Not klar entscheiden .... sie sollen sich ihres schwachen Glaubens bewußt werden und nun also entweder diesen Glauben zu stärken suchen .... was ihnen wohl gelingen kann, wenn sie mehr ihr Herz als ihren Verstand sprechen lassen .... oder sie sich ganz von Mir abwenden, daß sie Mich verleugnen und zu Meinem Gegner übergehen, daß sie die Not der Mitmenschen noch erhöhen durch eigene lieblose Handlungen .... dann aber auch das Los dessen zu gewärtigen haben, der Mein Gegner ist und der alles daransetzt, um die Menschen von Mir abzudrängen.

Es werden die kommenden Ereignisse Glaubensproben sein für alle Menschen .... Auch die Meinen werden sich ängstigen und bangend rufen nach Mir; aber sie «werden» rufen, weil sie an Mich glauben. Und Ich werde ihnen beistehen ihres Glaubens wegen ....
Die aber in sich nicht mehr die Gewißheit haben, daß Ich bin und daß Ich ihnen helfen kann und darum Mich auch nicht um Hilfe angehen, diese werden Mich offen verleugnen, und also wird der bisher tote Glaube offenbar werden ....

Es wird offenbar werden, wie wenig und wie selten ein lebendiger Glaube angestrebt wird trotz schöner Worte, trotz Kirchen und Predigern ....

Es wird sich alles als leere Schalen erweisen, die keinen Kern in sich bergen. Und es wird sich erweisen, wo «die Kirche» ist, die Ich auf Erden gegründet habe .... wo die Gläubigen zu finden sind, die einen starken Glauben haben wie Petrus .... Der Fels des Glaubens ist das alleinige Wahrzeichen Meiner Kirche, die nichts zum Wanken bringen kann .... Und dieser Glaube wird sich beweisen müssen in kommender Zeit .... __Amen




BD 0194 22.11.1937
Lehren in Zwang ....
Bewahre dir ein gläubiges Herz, so wird dir Gott nahe sein allezeit. Und legt dir der Herr auch auf, was dir untragbar erscheint, mit Seiner Hilfe und Gnade kannst du alles überwinden ....
Und nun höre:
Wir schließen alle um dich einen Kreis und beginnen unsere Arbeit, denn es hat der Herr beschlossen, dich einzuweihen in die Gefahren des Christentums, wie es heut auf Erden gelehrt wird. Wenn in allen Zeiten Sein Wort so aufgenommen wurde, daß es galt, den Nächsten Zwang aufzulegen, so war das ein großer Irrtum und Fehler der Lehrenden .... Denn durch Zwang will der Herr keines Seiner Kinder zu Sich ziehen, sondern ganz aus freiem Willen sollen sich die Kinder entscheiden, ob sie den Vater wählen oder Ihn ablehnen wollen.
Wir betrachten daher jeden Zwang, den die Kirche oder die Diener Gottes ausüben wollen auf die Menschheit, als nicht von Gott gewollt und nicht von Ihm in Seinen Lehren angeordnet. Deshalb fällt eine solche Kirche in sich zusammen, weil ihr ja die Grundbedingung fehlt .... volle Freiheit des Willens. Wo Bestimmungen getroffen werden, dies und jenes einzuhalten unter Androhung von Strafen, dort kann keine geistige Freiheit bestehen, und dort wäre auch der Zweck nicht erfüllt, auch wenn die Erdenkinder diesen Zwangsbestimmungen nachkommen.
Und darin liegt wieder die Erklärung für den Zerfall solcher Kirchen, obgleich ihre Absicht auch ist, die Menschen zu Gott zu leiten. Im Erkennen dieser heiligsten Grundbedingung, das ganze Wandeln des Menschen auf freiem Willen zu gestalten, fallen so viele andere Bestimmungen in das Reich des Irrenden ....
Aller Zwang ist von Gott nicht gewollt und daher nur hinderlich dem Menschen auf dem Weg zur Ewigkeit .... Lehren dürfet ihr wohl Seine Worte, doch nicht mit Bedingungen verknüpfen, die das Menschenkind in eine Art Zwangslage versetzen und ihm ein anderes Bild von Gottes Güte und Liebe zu geben imstande sind.
Achtet allerwärts darauf, daß ihr, die ihr Diener Gottes seid, in Liebe zum Vater heranziehen sollt eure Schäflein, und belehret sie, daß sie um Gottes Gnade ringen und bitten mögen, dann wird ihnen der Weg leichter werden zum Vater, und nichts wird sie schrecken .... während eure Lehren sie in einen Abhängigkeitszustand versetzen .... in einen Zustand, wo sie wohl bemüht sind im besten Falle, ihren Pflichten nachzukommen, aber ihnen die innere geistige Hingabe an das Vaterherz fehlt .... Liebe und Verlangen nach dem Vater soll aus dem Herzen kommen, nicht aber unter Druck erzwungen werden ....
Die menschliche Seele erklimmt dann eine viel höhere Stufe und schreitet unter der Gnade Gottes, die sie aus eigenem Antrieb erfleht, viel schneller vorwärts ....
Darum suchet, wo ihr könnt, den Menschen verständlich zu machen, daß sie nicht einer Lehre anhangen sollen, sondern in ihrem innersten Herzen die Lehre Gottes hören sollen, die sie hinweiset auf ihre Gotteskindschaft; und als Kinder Gottes das Verlangen zu schüren, zum Vater zu gelangen, ist, was euch die Grundlage des echten Christentums sein soll .... und dann wird euch vom Vater der Weg gewiesen werden in Liebe und göttlichem Erbarmen.
Amen


BD 6274
Entfernung von Gott und falsche Einstellung zu Ihm



Der Abstand zwischen den Menschen und Gott wird immer größer, und die Zeit geht immer mehr dem Ende zu .... Nur sehr wenige verringern diesen Abstand, und es sind dies die Menschen, die der Kirche Christi angehören, die im lebendigen Glauben stehen, der durch Liebewirken zum Leben erweckt wurde.

Es sind die wenigen Menschen, die sich nicht an die Welt verlieren, sondern bewußt leben, d.h. den Willen Gottes zu erfüllen suchen .... Diese kommen Ihm näher, und sie brauchen nicht mit Schrecken des kommenden Endes zu gedenken, denn sie wissen auch, daß und warum das Ende kommen muß und daß es für sie nur der Anfang zu einem neuen Leben bedeutet .... im jenseitigen Reich oder im Paradies der neuen Erde ....

Und es muß die Entfernung von Gott zuvor verringert werden, wenn das Ende nicht der Seele zum Verderben werden soll .... Denn Entfernung von Gott bedeutet unweigerlich Verhärtung der geistigen Substanz, also Umformung zu härtester Materie ....

Entfernung von Gott bedeutet Kraftlosigkeit, also Unfähigkeit zur Betätigung .... ein Zustand, den die harte Materie offensichtlich zur Schau trägt. Denn die göttliche Liebekraft kann das Ihm widersetzliche Geistige nicht durchströmen, und darum ist es völlig ohne Kraft, und es verharrt in seinem kraftlosen Zustand ewige Zeiten, bis es beginnt, den Widerstand aufzugeben ....

Als Mensch fühlet ihr euch voller Kraft, und darum haltet ihr es nicht für möglich, daß euch dieses Los erwartet .... und ihr haltet es darum nicht für möglich, weil ihr durch eure Gottferne völlig unwissend seid, welches Ziel ihr auf Erden erreichen sollet und daß ihr gänzlich eurer Bestimmung entgegen euch verhaltet .... daß es also für euch kein anderes Los geben kann als eine Neubannung in der Materie, eben weil ihr euch ganz abseits stellt von Gott .... weil ihr Ihn nicht anerkennt, solange ihr nicht Seinem Willen entsprechend lebt .... selbst wenn ihr Gott mit dem Munde bekennet ....

Und «diese» Einstellung zu Gott wird sich für euch äußerst schmerzlich auswirken ....
Wie selten gedenkt ein Mensch seines Schöpfers und Vaters von Ewigkeit ....

Von weltlichen Gedanken ist er ständig erfüllt, alles Tun und Denken ist irdischen Dingen zugewandt, der Tag wird begonnen und beendet mit irdischen Sorgen und mit irdischer Tätigkeit ....

Für Den, Der ihnen das Leben gab, bleibt keine Zeit übrig, und so sie an Ihn denken, dann ohne jegliches Verantwortungsgefühl Ihm gegenüber.

Sie schalten Ihn aus und begnügen sich in wenigen Fällen mit einer öffentlichen Stunde "Gottesdienst", weil dies für sie zur Tradition geworden ist ....

Es ist kein Leben mehr in den Kirchen, die von Gott zeugen sollen; es ist kein Geist in ihnen, und der Geist kann darum nicht in den Menschen sein, weil keine «Liebe» mehr in ihnen ist, weil die Liebe allein die Entfernung von Gott verringert und ohne Liebe die Kluft fast unüberbrückbar ist ....
Und es wird der Glaube an Gott immer nur dort lebendig sein, wo die Herzen liebeerfüllt sind .... Und so werdet ihr auch selbst es beurteilen können an dem Liebegrad der Menschen auf der Erde, daß die Entfernung von Gott stets größer wird und darum auch ein Ende unabwendbar ist .... weil die Menschen es selbst heranziehen durch ihre Einstellung zu Gott ....
Die dem Menschen zur Verfügung stehenden Gnadengaben .... Verstand, freier Wille und Fähigkeiten nützen sie nicht, um «Gott näher»zukommen, sondern um von Ihm stets mehr abzustreben, und so werden sie dieser Gnadengaben verlustig gehen ....
Sie werden unfrei und kraftlos sein wieder endlose Zeiten hindurch .... sie werden hinabsinken in eine Tiefe, aus der sie sich schon mühsam emporgearbeitet hatten .... Doch sie sind im «freien Willen» wieder der Tiefe zugestrebt und haben sich also freiwillig von Gott entfernt, und dieser Wille bestimmt ihr Los, sowie das Ende dieser Erde gekommen ist .... __Amen



BD 5364
Kleine Herde im Kampf am Ende der Erde

Meine kleine Herde wird am Ende dieser Erde fest zusammenhalten müssen, um sich gegenseitig zu stärken und zu trösten, um gemeinsam eine starke Mauer zu bilden, wenn die Kräfte der Finsternis anrennen wollen, um sie einzureißen.

Es werden nur wenige sein, die Mir treu bleiben im Glauben, denn Ich rufe zuvor schon ab, die den letzten Anstürmen nicht gewachsen wären, deren Glaube wohl Mir gilt, die ihn aber nicht so stark werden lassen, daß sie Widerstand leisten können.

Ich weiß, wer fest zu Mir stehen wird, und bereite diese so vor, daß sie ihren Mitmenschen eine Stütze sein können, daß sie ihnen Vorbild sind und den noch Schwachen helfen können im Kampf wider die Finsternis.

Ich führe die Meinen zusammen und halte schützend Meine Hände über sie, denn die Welt wird ihnen immer entgegenstehen und würde sie hart bedrängen auch zuvor schon, wenn Ich ihnen nicht zur Seite stehen und ihnen Hilfe bringen würde, so sie in Not sind.

Ich führe sie alle Wege, und Mein Geist geleitet sie, so daß sie stets so gehen, wie es Mein Wille ist, und Ich stärke sie stets mit Meinem Wort ....
Ich Selbst rede zu denen, die Mich hören wollen, und diese werden niemals ohne Kraft sein. Denn so Ich zu ihnen rede, bin Ich Selbst bei ihnen, Ich bin ihnen gegenwärtig und auch allen denen, die diese Meine Worte anhören und aufnehmen in ihre Herzen.

Doch je näher es dem Ende zugeht, desto kleiner wird die Zahl derer werden, die Mich Selbst zu hören begehren, die Mich in sich gegenwärtig sein lassen.

Und darum sage Ich euch:
Suchet eifrig Seelen zu gewinnen, die ihr Mir noch zuführen könnet, werbet jetzt noch um solche, bevor es zu spät ist. Noch könnet ihr euch offen geistig betätigen, noch sind euch keine Schranken gesetzt von irdscher Macht, noch dürfet ihr reden ohne Scheu, ihr könnet nur in den Mitmenschen Feinde finden, die euch bekämpfen wollen, ihr könnet aber dennoch arbeiten für Mich und Mein Reich in Meinem Auftrage ....

Doch es wird die Zeit kommen, wo euch Schranken gesetzt werden, wo ihr angefeindet werdet und diese Anfeindungen über euch ergehen lassen müsset, weil ihr euch nicht zur Wehr setzen dürfet.

Es wird die Zeit kommen, wo man euch, die ihr für Mich tätig seid, unter Androhung von Strafen zu hindern suchen wird. Und dann müsset ihr schon so viel Vorarbeit geleistet haben, daß sie in der Stille Erfolge zeitigt; ihr müsset schon überallhin den Samen gestreut haben, ihr müsset viele Menschen bekannt gemacht haben mit Meinem Wort, das aus der Höhe euch vermittelt wird.

Und der Same wird aufgehen und sich ausbreiten durch Meinen Segen …
. __Leistet Vorarbeit, wo und wie ihr nur könnet, lasset euch nicht durch irdische Arbeit abhalten von der geistigen Tätigkeit, verbreitet Mein Wort, traget überallhin Kunde davon, und bringet euren Mitmenschen das Evangelium;

lasset euch nicht genügen an der Tätigkeit der öffentlichen Kirchen; seid selbst eifrig tätig und werbet außerhalb der Kirche, denn dort ist große Not ....

So manche Menschen suchen und können das Rechte nicht finden ....
Gebet ihnen Kenntnis, und der Wille des einzelnen wird sich dann zu entscheiden haben, wie er diese Kenntnis verwertet.
Seid Mir treue Mitarbeiter, denn Ich werde euch die Menschen zuführen, an denen ihr Weinbergsarbeit verrichten sollet;
Ich werde euch die Gabe des Redens verleihen, auf daß ihr alle Möglichkeiten nützet, um Menschen zu gewinnen für Mich und Mein Reich .... um Meiner kleinen Herde noch Schäflein zuzuführen, die in Mir ihren Hirten erkennen, Dem sie nachfolgen wollen .... __Amen

BD 5571 a
Äußerlichkeiten, Zeremonien .... «Rechter» Gottesdienst

Suchet den Kern und ergötzet euch nicht an der Schale .... Wie dringend möchte Ich euch Menschen dies an das Herz legen, daß alle Äußerlichkeiten euch keinen Schritt weiterführen, daß nur euer Innenleben geweckt werden muß, daß ihr nur dann einen geistigen Erfolg aufweisen könnet, wenn ihr geistig strebet.

Und solange euch noch das Äußere etwas gilt, solange ihr euch noch von Zeremonien gefangen nehmen lasset, solange «könnet» ihr noch nicht innerlich sein, denn sowie ihr euer geistiges Auge nach innen richtet, wirkt alles Äußere wie Schatten auf euch, ihr schließet die Augen und wendet euch ab von äußerem Prunk und zeremoniellen Handlungen, weil ihr dann das rechte Licht innen erblicket, das von Mir Selbst ausgeht, das Ich in jedem Menschen entzünde, der wahrhaft innerlich strebet, der sich bemüht, die rechte Bindung mit Mir herzustellen, der nun an sich arbeitet .... der Mich ernst und wahrhaft suchet ....

Von ihm lasse Ich Mich finden, und er wird es dann auch verstehen, warum Ich im Geist und in der Wahrheit angerufen werden will .... Bedenket doch, daß Mein Reich nicht von dieser Welt ist ....

Was also dieser Welt noch angehört, ist eine Schranke zur geistigen Welt, zu Meinem Reich, wo keine materiellen Dinge mehr bestehen;
bedenket, daß alle Materie noch von dem beherrscht wird, der in der Welt regiert, und daß es sein Wirken ist, euch Glanz und Prunk, die Augen blendende Materie zu bieten, um Mich euch dadurch zu verdunkeln, um euch vom wahren geistigen Streben fernzuhalten;

bedenket, daß er sich alles dessen bedient, was noch sein Anteil ist, um euch zu gefährden. Wer mit Mir ernstlich Verbindung sucht, der gehe in sein Kämmerlein und rufe Mich dort an, d.h., er ziehe sich in die Stille zurück und lenke seine Gedanken nach innen, und er wird Mich sicher finden, wohingegen schwerlich ein Mensch seine Gedanken wird sammeln können, wo ihm die Welt so offensichtlich entgegentritt, wo das Auge nur immer schauen kann und keine wahre Andacht ist ....

Ich bin nicht dort zu finden, wo man Mich verkündet in einer Weise, die nur Götzendienst ist, weil dem Götzen gehuldigt wird, der noch alle Materie beseelt ....

Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
So klar waren Meine Worte, und jeder konnte sie verstehen und wird sie auch verstehen, der nach Mir und Meinem Reich ernsthaft trachtet. In «der» Welt aber findet ihr Mein Reich nicht, die Meinem Gegner noch gehört .... Lasset ab von allem Äußeren, wenn ihr Mir recht dienen wollet, lasset euch nur Meine Liebelehre angelegen sein, befolget sie eifrig, und ihr dienet Mir dann so, daß Ich Wohlgefallen daran finde ....
b

In allen Kirchen, wo Ich verkündet werde, erfahret ihr Menschen die Grundlehren, die euch zur ewigen Seligkeit führen können. Verklingen die Lehren nur an euren Ohren, dann werden sie euch wenig nützen, lasset ihr sie aber eindringen in das Herz, dann wird der Same, der in euch gelegt ist, befruchtet und sprießt empor, bald den ganzen Acker, euer Herz, in üppige Vegetation versetzend .... es wird ein Leben in euch erweckt, und die Lehre Christi, Mein Wort, das euch verkündet wurde, bringt herrliche Früchte hervor.

Ihr reifet an eurer Seele und gehet eurer Vollendung entgegen. Darum kann euch eine jede Kirche zur Seligkeit verhelfen, die Mein Wort euch nahebringt, doch die Entgegennahme «Meines Wortes» ist «erste» Bedingung, und dieses Wort wird euch dargeboten, wenn euch die Lehre Christi vermittelt wird, die euch auch ein Wissen gibt über Jesus Christus, den Sohn Gottes und Erlöser der Welt ....

Nur durch Jesus Christus könnet ihr Menschen selig werden, also muß euch auch das Wissen über Ihn und Sein «Erlösungswerk» zugeleitet werden, und nur durch das Erfüllen Seiner «Liebegebote» könnet ihr der Vollendung entgegengehen, und darum müsset ihr auch unterrichtet werden über Seine Lehre ....
«Wo» und «wie» euch nun diese Lehre Christi vermittelt wird, ist bedeutungslos, aber «daß» sie euch vermittelt wird, ist dringend notwendig, weshalb Ich alle Verkünder Meines Wortes segne, die den Menschen Mich Selbst nahezubringen suchen, die von Mir zeugen, Der Ich als Mensch Jesus auf Erden wandelte und den Menschen das Heil brachte.

Was also geeignet ist, den Menschen von Meinem Leiden und Sterben am Kreuz, von Meiner Menschwerdung und von Meinem Erlösungswerk Kenntnis zu geben, was geeignet ist, sie zur Nachfolge Jesu anzuregen, sie zu einem Leben in uneigennütziger Nächstenliebe zu bewegen, das entspricht auch Meinem Willen und ist von Mir gesegnet, ganz gleich, «welche» Geistesrichtung dieses bezweckt.

Doch was darüber hinausgeht, was nicht mit Meiner Liebelehre im Einklang steht, was von den Menschen als Belastung empfunden wird, weil es den freien Willen des Menschen antastet .... alles, was im Widerspruch steht zu Meinem einfachen Lebenswandel auf Erden, was ferner Meinen göttlichen Liebegeboten hinzugefügt wurde, erregt Mein Mißfallen und ist nicht geeignet, wahre Mitglieder «der» Kirche heranzubilden, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe.

Denn wo die Liebe gelehrt wird, muß sie auch selbst geübt werden .... d.h., wo Not ist, soll sie gelindert werden .... Und wem Ich irdische Güter schenke, der soll sie verwerten im Dienst der Nächstenliebe, er soll Not lindern nach besten Kräften und Können.

Wird dieses erste Gebot außer acht gelassen, so ist auch kein Segen zu erwarten, wenngleich Meine Liebelehre verkündet wird, denn dann sind es nur leere Worte, die noch keine Umgestaltung des Wesens gezeitigt haben, dann ist also Mein Wort noch nicht zum Herzen gedrungen, dann wurde es noch nicht lebendig im Herzen des Menschen; es ist ein Samenkorn auf steinigen Grund gefallen und konnte darum nicht aufgehen. Nichts anderes kann euch ein ewiges Leben in Seligkeit eintragen als nur ein Leben in Liebe.

Und wo diese Lehre recht eindringlich den Menschen gepredigt wird, dort wird in Wahrheit Mein Evangelium verkündet. Und wo Meine Liebelehre nun ausgelebt wird, dort findet der «rechte» Gottesdienst statt, der Mich erfreut und der euch einen ungeahnten Segen einträgt .... __Amen


 Mon, Sep 19, 2016 at 6:54 AM UTC by bote roswitha frojd

Re: Kirchen

BD 8687
Zusammenschluß kirchlicher Organisationen?


Solange sich die Menschen nicht entschließen können, die christliche Lehre zu reinigen von allem menschlichen Beiwerk, solange nicht eine jede Konfession den «ernsten Willen» hat, in vollster Wahrheit zu stehen und jeden Irrtum auszumerzen, so lange wird auch keine Einigung der Kirchen zustande kommen, denn nur in der reinen Wahrheit können sich die verschiedenen Konfessionen treffen, und dann werden sie einig sein.

Jedoch es ist keine Richtung bereit, von ihrem Geistesgut etwas dahin zugeben und zumeist beharren sie gerade auf den falschen Lehren, denn sie sind nicht aus sich heraus fähig, zu unterscheiden, solange sie nur ihren Verstand walten lassen. Und das Auffallende ist, daß keine Geistesrichtung selbst das "Wirken des Geistes" .... das Wirken Gottes im Menschen .... vertritt und nur auf diesem Wege gewonnenes Wissen anerkennt, sondern ihnen nur das von Wert erscheint, was der Verstand der Menschen erstehen ließ, und sie sich davon nicht zu trennen vermögen.

Also ist das «Merkmal» der Kirche, die Ich Selbst auf Erden gründete, nur selten zu finden als Beweis der Glaubwürdigkeit und der Wahrheit dessen, was verkündet wird. Gerade das, was die Wahrheit verbürgt, fehlt den kirchlichen Organisationen, ansonsten sich alle finden würden in der gleichen Wahrheit und jegliche Uneinigkeit ausgeschaltet wäre.

Und so also muß festgestellt werden zum größten Leidwesen der Menschen, daß die reine Wahrheit nirgends mehr anzutreffen ist, wo man geistiges Wissen entgegenzunehmen hofft ....
Es muß gesagt werden, daß überall nur ein schwacher Faden hindurchgeht, wenn die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe gelehrt werden .... daß dieses schwach-leuchtende Lehrgut zwar vollauf genügen könnte, den Menschen dennoch die Wahrheit zugänglich zu machen, weil das Befolgen «dieser Liebegebote» auch das "Wirken Gottes im Menschen" garantiert und dann der Mensch von innen heraus belehrt wird, er also sehr wohl zu unterscheiden vermag, was Wahrheit und was Irrtum ist ....

Aber auch «nur» die «Liebelehre» hat sich erhalten als «göttliches» Lehrgut, und darum hat jeder Mensch die «Möglichkeit», sich in der Wahrheit zu bewegen, wenn er nur jene befolgt. Dann wird er auch wissen, daß alles andere Menschenwerk ist und nur zu irrigen Vorstellungen führt .... daß es nur irdische Formen sind dessen, was geistig von einem Menschen verlangt wird von seiten Gottes.

Die Menschen haben aber nicht den Willen, eine gesamte Reinigung des Gebäudes vorzunehmen, das sie sich selbst errichteten im Zustand geistiger Blindheit ....

Es geht keine Geistesrichtung ab von ihren Lehren und Bestimmungen, und es bleibt eine jede eine rein «weltliche» Angelegenheit, solange sie nach außen hin Gebräuche und Handlungen vertritt, die eben nur als Sinnbilder gelten können, denen die rechte Auslegung fehlt ....

Und doch sind alle von der Wahrheit ihrer eigenen Geistesrichtung voll überzeugt, und gerade das ist das Unheil, denn sie bekennen dadurch ihre liebelose Gesinnung, die sie am Erkennen der Wahrheit hindert .... sowie ihre Gleichgültigkeit, ihre Verantwortungslosigkeit ihren Seelen gegenüber.

Denn jeder Mensch, der in der Liebe lebt, wird die Wahrheit zu hoch einschätzen, als daß er sich nicht ernstlich davon überzeugen möchte, «ob» er in der Wahrheit steht.

Und schon eine ernstliche Frage und Bitte darum würde ihm das Licht der Erkenntnis eintragen.
Wo aber sind Zweifel an der Wahrheit in jenen Kreisen anzutreffen, die als Führer den Menschen sich zugesellt haben, die selbst ein Lehramt annahmen und verwalten? .... Wo überhaupt ist noch das ernste Verlangen nach der Wahrheit anzutreffen?
Warum wirft kein Mensch die wichtigste Frage auf:
"Was ist Wahrheit?
Bin ich selbst in ihrem Besitz?
Jeder vertritt mit einer gewissen Sturheit das, was er selbst übernommen hat, und er nimmt nicht von selbst aus Stellung dazu .... Er glaubt "fromm" zu sein, wenn er ohne Widerspruch alles annimmt, was ihm wieder von Menschen vermittelt wurde ....

Jede eigene Verantwortung schüttelt er ab, er läßt weder seinen eigenen Verstand noch sein Herz tätig werden, um die Wahrhaftigkeit dessen zu prüfen, was er wieder vertreten soll ....
Er sündigt selbst wider den Geist, denn dieser ist «in ihm», und er will nur erweckt werden durch die Liebe, um sich dann auch äußern zu können, und wahrlich so, daß es hell und klar in ihm wird, daß er wahrhaft weise wird, weil er das Licht von Mir Selbst entgegennehmen darf, das ihm hellste Erkenntnis schenkt ....
Warum aber befinden sich so wenige Menschen nur in diesem Lichte der Erkenntnis .... warum verfechten die meisten ein Geistesgut, das so fadenscheinig ist, wenn es einer ernsten Prüfung unterworfen wird? ....

Warum lassen sich die Menschen genügen an den Lehren, die wahrlich nicht von «Mir» ausgegangen sind, und warum nehmen sie nicht das köstliche Geistesgut an aus Meiner Hand, das ein jeder anfordern und empfangen kann, dem es ernstlich um den Besitz der reinen Wahrheit geht und der durch ein Liebeleben nach Meinem Willen sich auch direkt mit Mir in Verbindung setzen kann, um von Mir direkt belehrt zu werden .... weil euch Menschen allen das Wissen um das Wirken Meines Geistes im Menschen fehlt.

Und das schon allein ist Beweis, daß ihr nicht richtig belehrt wurdet und belehrt werdet, daß auch den Lehrenden jenes Wissen mangelt und sie sonach nicht von «Mir» in ihr Lehramt eingesetzt wurden.

Denn wen «Ich» beauftrage, den Mitmenschen ein Lehrer zu sein, den statte Ich wahrlich auch aus mit dem rechten Lehrgut ....

Dieses aber mangelt euch, die ihr euch berufen glaubt, eurer Geistesrichtung oder Konfession vorzustehen, und als Führer angesehen werden wollet.

Ihr seid «nicht» von «Mir» aus berufen, und ihr werdet niemals die Mitmenschen in die Wahrheit einführen können, weil ihr selbst sie nicht besitzet und nichts tut, um in ihren Besitz zu gelangen. Und darum achtet, was Ich euch sage: Nur wo das Wirken Meines Geistes im Menschen ersichtlich ist, dort ist die wahre Kirche, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe, und diese ist nicht von außen erkenntlich, aber sie umfaßt Mitglieder aus allen verschiedenen kirchlichen Gemeinden, aus verschiedenen Geistesrichtungen, denn sie stehen im lebendigen Glauben, den sie durch ein Liebeleben gewonnen haben, und diese werden auch wissen, daß sich «Meine» Kirche nicht nach außen präsentiert, dafür aber die innigste Bindung mit Mir Selbst garantiert,

Der Ich dann auch die Wahrheit austeile .... eine klare Erkenntnis auf geistigem Gebiet, die allen denen fehlt, die dieser Meiner Kirche nicht angehören, die sich nicht zu trennen vermögen von irrigem Geistesgut, das niemals in Mir seinen Ursprung genommen haben kann, sondern menschliches Zusatzwerk ist, von Meinem Gegner selbst ausgehend, der immer gegen die Wahrheit angehen wird, aber niemals anerkannt wird von denen, die sich Mir in der Liebe und im Glauben hingeben ....

Und so werdet ihr es auch verstehen, daß eine Einigung christlicher Konfessionen niemals zustande kommen wird, weil eine jede auf dem Lehrgut beharren wird, das sie bisher vertrat, und daß der Streit aller Konfessionen immer nur um falsches Geistesgut geht und eine jede ängstlich bemüht ist, dieses «falsche» Lehrgut zu verteidigen, weil sie es nicht hingeben wollen .... doch nur allein die Wahrheit kann zur Seligkeit führen, und nur, wer diese Wahrheit ernstlich begehret, der wird sie auch empfangen, sowie er den Weg nimmt direkt zu Mir und Mich ernstlich darum bittet .... __Amen

BD 7256
Lebendige Christen .... Kraft des Glaubens .... Gegenwart...


Wenn ihr in große Not geraten werdet, dann erst wird es sich erweisen, ob ihr lebendige Christen seid oder ihr euch nur Formchristen nennet, die dann versagen, wenn sie sich bewähren müssen. Und es wird diese Zeit über euch kommen, wo nur ein lebendiger Glaube euch helfen kann, wo ihr euch bewähren müsset, wo die Kraft des Glaubens erprobt werden muß, die eben nur ein lebendiger Glaube aufbringen wird.

Die Mehrzahl der Menschen steht nur in einem Formglauben;
sie lehnen nicht ab, was ihnen gelehrt wurde, aber sie haben sich noch nicht ernsthaft gedanklich auseinandergesetzt mit den Lehren. Und sowie es einmal dazu kommen wird, daß sie veranlaßt werden, zu ihrem Gott und Schöpfer zu rufen, dann werden sie Ihn in der Ferne suchen, weil sie noch keine Gemeinschaft mit Ihm haben, eine Gemeinschaft, die sich als Gefühl der Gegenwart Gottes auswirkt.

Und solange dieses Gefühl noch nicht im Menschen ist, ist Gott noch nicht lebendig in ihm geworden, und der Glaube an Gott ist nur eine leere Redensart, denn er besitzt ihn nicht.

Erst das Gefühl der Gegenwart Gottes kennzeichnet einen lebendigen Christen, und dieser wird dann auch die Glaubensstärke besitzen, die ihn in großen Nöten den Weg zum Vater nehmen läßt und sich von Ihm Hilfe erbittet. Es wird viel Leid und Elend kommen über die Menschen, eben um ihrem Glauben eine Probe zu stellen ....

Und es kommt nicht auf die «Konfessionen» an, denn «jede» Konfession kann lebende und tote Anhänger umfassen, Menschen, die innige Bindungen mit Gott eingegangen sind, und solche, denen Gott der ferne Gott ist und bleiben wird, Den sie wohl dem Namen nach kennen, aber selbst noch keinerlei Bindung haben mit Ihm, um Ihn in Fällen plötzlicher Not anzurufen um Beistand und Hilfe. Doch die Not kommt ....

Sie muß kommen um der Menschen willen, die gleichgültig dahingehen und sich selbst noch nicht entschlossen haben, wie sie sich einstellen zu ihrem Gott und Schöpfer von Ewigkeit ....
Sie muß kommen für die Menschen, die da glauben, Christen zu sein, und nur dem Namen nach sind .... Von allen wird ein Bekenntnis gefordert für Jesus Christus, und ein solches Bekenntnis ablegen kann nur der Mensch, der im «lebendigen» Glauben steht .... nicht aber, die nur «wissen» von Ihm, aber noch nicht das rechte Verhältnis zu Ihm hergestellt haben, das Er fordert, um ihr Erlöser sein zu können von Sünde und Tod.

Jeder Mensch kann sich einmal für das rechte Verhältnis zu Ihm entscheiden, und er sollte es im freien Willen tun, weil ihm das Erdenleben immer wieder Gelegenheit gibt zu diesem Entscheid.
Wer aber saumselig ist, wer immer nur ein Formchrist bleibt, also wohl weiß um den göttlichen Erlöser, aber noch niemals Seine Liebe und Gnade in Anspruch genommen hat, um aus seiner Gebundenheit erlöst zu werden .... wer noch nicht wie ein Kind mit seinem Vater gesprochen hat, der wird erst durch Leiden und Nöte gehen müssen, um den Weg zu Ihm zu finden; er wird erst so empfindlich getroffen werden müssen, daß ihm nur noch der eine Ausweg bleibt, zu Gott in Jesus Christus zu flüchten und dadurch zu bekennen, daß er lebendig an Ihn glaubt .... während der Formchrist oft noch seinen seichten Glauben verliert, wenn es hart auf hart geht, und er dadurch beweiset, daß er noch keinerlei Bindung hatte mit Ihm, dem göttlichen Erlöser Jesus Christus, mit Gott Selbst ....

Je näher es dem Ende ist, desto nötiger wird diese Erprobung des Glaubens sein, denn immer mehr sondern sich die Menschen ab, selbst wenn sie einer kirchlichen Gemeinschaft angehören, aber es ist nur noch eine Scheinbindung der Mitmenschen wegen, es ist nichts Wahres, Lebendiges mehr, das zu einer "Gemeinschaft der Gläubigen" gezählt werden kann. Es sind die Kirchen nur noch weltliche Organisationen, aber nicht mehr der Zusammenschluß von tief gläubigen Menschen, die in «Jesus Christus» den Gründer ihrer Kirche sehen, die nur auf «festen Glauben» gegründet wurde.

Und die Menschen werden darum durch das Leben gezwungen werden, ein Bekenntnis abzulegen, denn die kommende Zeit wird sehr schwer sein für viele Menschen, aber doch für den lebendigen Christen auch von Segen, weil er die Bindung mit Gott immer fester knüpfen wird und er auch durch seinen Glauben herausgeführt werden wird aus aller Not und Bedrängnis, weil es für den lebendigen Christen nichts gibt, was nicht mit der "Kraft des Glaubens" bewältigt werden könnte .... __Amen


BD 8576
Jesus muß als Erlöser angenommen werden

Wer zu Jesus findet im Erdenleben, dessen Rückkehr zu Mir ist garantiert, denn er wird durch Jesus frei werden von aller Sündenschuld, die sich trennend zwischen Mich und Mein Geschöpf stellt.
Die Anerkennung Jesu und Seines Erlösungswerkes ist nicht zu umgehen, um von dieser Sündenschuld frei zu werden. Und es muß die Zuwendung zu Jesus ganz bewußt erfolgen, sie muß inniges Verlangen des Herzens sein, mit Ihm in Verbindung zu treten, es darf nicht nur ein Formglaube sein, den jeder Mensch haben kann als Folge seiner Erziehung oder Belehrungen, zu denen er aber noch nicht selbst Stellung genommen hat und zu einem «lebendigen» Glauben an Ihn als Gottes Sohn und Erlöser der Welt gelangt ist ....

Doch denket ernstlich darüber nach, daß nicht die Zugehörigkeit zu einer Kirche euch die Garantie gibt, einmal erlöst von der Erde zu scheiden und in das jenseitige Reich einzugehen.

Alles, was euch von seiten der Kirche gelehrt wird über Jesus Christus, das muß geistiges Gedankengut geworden sein, ihr müsset selbst dazu Stellung genommen haben, und dann wird es sich erst entscheiden, ob ihr einen lebendigen oder einen toten Glauben besitzet, der nur nicht widerspricht, aber auch nicht voll anerkennt, weil es ihn gleichgültig läßt, was die Kirchen lehren, er sich aber dennoch als Christ fühlt und des Glaubens ist, seine Pflicht zu tun, wenn er sich an die Gebote hält, welche die Kirche von ihm fordert ....

Ihr müsset also wahrheitsgemäß unterrichtet werden über die Bedeutung und die Begründung des Erlösungswerkes Jesu Christi ....

Und gerade dieses Wissen ist bei den Menschen nur noch wenig anzutreffen, weil ihnen allen eine gewisse Gleichgültigkeit anhaftet, weil die Menschen nur wenig nachdenken über geistige Fragen und besonders in der Endzeit fast ganz ohne Glauben sind an ein Reich außerhalb der Erde und dieses Reich doch ihre wahre Heimat ist .... Daher ist es immer von Segen für die Menschen, wenn durch Weinbergsarbeiter hingewiesen wird auf Jesus Christus und Sein Erlösungswerk .... wenn den Menschen Anregung gegeben wird, darüber nachzudenken, wer Jesus eigentlich war und was Seine Mission auf Erden gewesen ist.

Es ist dies eine so gewichtige Aufgabe Meiner Weinbergsarbeiter, immer wieder Jesus und Sein Erlösungswerk zu erwähnen, weil allein von der Einstellung des Menschen zu Ihm sein ferneres Los abhängig ist, das überaus selig, aber auch endlos qualvoll sein kann und das sich der Mensch selbst während des Erdenlebens schafft. Und Ich mache es euch Menschen insofern leichter, an Ihn zu glauben, als daß Ich Selbst euch ein Wissen darüber von oben zuleite .... daß Ich ungewöhnlich wirke durch den Geist und alles das, was kein Mensch sonst wissen und behaupten konnte, ihm kundgebe und erkläre, wie alles zusammenhängt, so daß der Mensch nun auch überzeugt glauben kann, wenn er sich in dieses durch Boten zugeleitete Wissen vertieft und guten Willens ist ....

Beweise können die Menschen nicht mehr erbringen für die Existenz des Menschen Jesus, sondern alles ist ihnen nur überliefert worden, und deshalb lehnen es viele Menschen ab ....

Doch immer wieder von neuem lasse Ich einem Menschen darüber Aufschluß zugehen, sowie er sich zubereitet als Gefäß für Meinen Geistesstrom, der sich dann in ihn ergießen kann .... und nun auch die Garantie dafür ist, daß reinste Wahrheit den Menschen zugeht von Dem aus, Der um alles weiß und ob es noch so weit zurückliegt, und Der auch euch Menschen dieses Wissen vermitteln kann, weil Er dazu die Macht hat.

Und da es überaus wichtig ist, daß ihr Menschen darüber Kenntnis erlanget, daß ihr nicht an Jesus Christus vorübergehen dürfet, daß ihr von Ihm die Erlösung von eurer Schuld erbitten müsset, um dann auch aufgenommen werden zu können in das Lichtreich, wenn ihr die Erde verlasset, werde Ich euch immer wieder Menschen zusenden, die euch dieses Wissen vermitteln, Ich werde euch helfen, den Weg zum Kreuz zu finden, und Ich werde euch die Kraft geben, diesen Weg zu gehen, doch ihr selbst müsset freiwillig euch öffnen und annehmen, was euch Meine Boten übermitteln wollen, es wird nicht euer Schaden sein, sondern ihr werdet es Mir danken ewiglich, daß Ich euch das Erlösungswerk Jesu Christi so hinstelle und erkläre, daß es euch glaubwürdig ist und ihr nun den Weg zum Kreuz bewußt gehet ....
Denn Jesus allein öffnet euch die Pforten zum Lichtreich, die seit eurem Abfall von Mir euch verschlossen waren .... Er allein nahm eure Schuld auf Sich und entsühnte sie durch Seinen Tod am Kreuz, und Er allein führt euch wieder Mir zu, eurem Vater von Ewigkeit, von Dem ihr ausgegangen seid im Anbeginn .... __Amen


BD 5772
Kirche Christi .

Wer sich zur Kirche Christi bekennt, der soll auch leben wie ein Christ, ansonsten er der Kirche Christi keine Ehre macht. Wenn in kommender Zeit der Glaube an Jesus Christus bekannt werden soll, dann werden die rechten Anhänger Seiner Kirche offenbar, denn die Glaubensstärke, die zum Bekennen Seines Namens nötig ist, kann nur gewonnen werden durch einen Lebenswandel nach Seinem Vorbild, einem Leben in der Nachfolge Jesu, und dieser also gehört auch der von Jesus Christus gegründeten Kirche an.

Es werden aber viele Menschen mit dem Munde bekennen, sie werden auch Anhänger sein von Kirchen, die sich als die von Jesus gegründeten ausgeben .... Leben diese nun auch dem göttlichen Willen gemäß, indem sie Seine göttlichen Liebegebote erfüllen, dann wird auch in ihnen die Glaubenskraft stark sein, und sie halten stand im letzten Glaubenskampf und bekennen Seinen Namen vor der Welt. Ihrer werden aber nur wenige sein, nur die Menschen, die in der Liebe leben, werden diese Kraft aufbringen zum Widerstand gegen weltliche Mächte, die den Plan verfolgen, alles auszurotten, was mit dem Glauben an Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, zusammenhängt.

Und nun also beweiset sich der Mensch erst als Christ, nun erst kann er sich als ein Glied der von Jesus Christus gegründeten Kirche betrachten, die nun auch «Jesus Christus» bekennen wird vor Gott, dem Vater, wie Er es verheißen hat ....
Die Kirche Christi zählet nicht mehr viele Anhänger, und je mehr die Liebe erkaltet unter den Menschen, desto kleiner wird die Schar der rechten Christen werden, weil die Liebe unbedingt geübt werden muß, um als rechte Christen zu gelten und den Mitmenschen ein leuchtendes Vorbild zu sein für die wahre Kirche auf der Erde, die keine offizielle Zugehörigkeit zu einer Konfession bedingt, sondern nur ein Leben nach den göttlichen Geboten, die als erstes Liebe fordern, die dann auch das sichere Zeichen aufweisen wird, das den Gründer der Kirche beweiset .... das Wirken des Geistes in allen Mitgliedern ....

Die Kirche Christi ist kein nach außen erkennbares Gebäude, sie ist nur der Zusammenschluß tief gläubiger Menschen, die in innigster Verbindung stehen mit dem Gründer der Kirche, mit Jesus Christus, und dadurch auch von Seinem Geist erleuchtet, gelenkt und erfüllt sind und wahrlich auch wie die Jünger Jesus auf Erden ungewöhnlich wirken können mit der Geisteskraft. Starker Glaube und tiefe Liebe beweisen die Zugehörigkeit zur Kirche Christi, und nur ihre Anhänger werden den letzten Glaubenskampf bestehen, weil sie mit Jesus Christus Selbst kämpfen und daher auch den Sieg erringen werden über den, der wider Christus ist, über den Gegner Gottes und seine Knechte .... Denn Jesus Christus wird in Macht und Kraft und Herrlichkeit kommen am letzten Tage und Seine kleine Gemeinde zu Sich holen in das Reich des Friedens, Seinen Gegner aber in Ketten legen und mit ihm alle, die ihm hörig sind .... __Amen


 Tue, Sep 20, 2016 at 2:50 PM UTC by Josef

Re: Kirchen

Liebe Frieda,

Auszug:

Kirchen:
BD 6402

Kirchenbauten

Meinem Willen entspricht es nicht, wenn Mir Gebäude errichtet werden in Prunk und Glanz, zu einer Zeit,
wo es ganz besonders nötig ist, daß die Augen der Menschen nach «innen» gerichtet sind, daß sie nicht auf Dinge gelenkt werden,
die noch der Welt angehören, die nicht geeignet sind, «Mein» Reich zu gewinnen mit seiner Pracht und Herrlichkeit ....

Baumatrial Stein dazu weltlicher Prunk und Glanz,
Kirchen und Bauten im Christentum und Islam.

Liebe Grüße, Josef
 Sun, Jun 17, 2018 at 10:00 AM UTC by Roswitha Frojd

Re: Kirchen

Jesus Christus wollte in unsere Herzen mit seiner Liebe einziehen.
Wir sollten die lebendigen Tempel Gottes sein.
Geschmückt mit viel Liebe zu unseren Geschwistern, Geduld und Sanftmut und immer versuchen das DU vor dem Ich zu stellen.
Er ist uns Vorbild in seinen Reden und handeln.