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Thu, Sep 15, 2016 at 2:48 PM UTC
by Michael
Bleibt nur noch wenig zu besprechen, Chris
Lieber Christian, wieder wirst Du vor Deinem Computer sitzen, in Dein Forum schauen und die von mir geschriebenen Zeilen entweder aus heimlicher Neugierde lesen, oder einfach ignorieren - jedenfalls ist eines Sicher, Du wirst wieder Schweigen. Ich aber habe mich entschlossen weiterhin die ungeklärten Punkte zwischen uns anzusprechen, da Du Deinen Stolz nicht überwinden konntest ein einziges mal mit mir ein klärendes Gespräch zu führen, oder noch nicht mal der Metaebene gemäss- Dich mitgeteiltzu haben, warum Du kein klärendes Gespräch führen willst.
Ich erinnere mich daran, das Sylvia mir erzählte, das Ihr Mann Thomas Sie stets daran gehindert habe, Ihre Restaurierungsarbeiten auszuführen. Sylvia zeigte sich dabei tief getroffen und somit ich (und Du) auch.
Ein Jahr später traf ich den engsten Freund von Sylvia welcher als Progammjerer in der IT Branche arbeitete und dieser erzählte mir, das er Sylvia beraten hatte und Sie aktiv in allen wichtigen Belangen unterstützte, so das Sie Ihr Buisness erweitern konnte und recht gut davon leben hätte können. Sylvia hatte gutes Potential und sehr gute Aussichten, da Ihre vergangenen Aufträge eine entsprechend positive Reputation für Sie bedeuteten und Ihr eine etwas bessere Professionalisierung eine wirtschafiche Grundlage geboten hätte.
Ich möchte hie extra nicht bezug darauf nehmen, was Thomas mir erzählte, denn diese Meinungsäusserung wäre ja Befangen gewesen.
Du kannst Dir vieleicht vorstellen, was mir Ihr wohlwollender Berater und Unterstützer erzählte: Sylvia hatte sich viel zu selten mit den Restaurieungen beschäftig, Sie lies die Auftraggeber bei weitem zu lange warten und verschleppte Ihre Arbeiten und zeigte keine Verhaltensänderung.
Ich kann mir persönlich vorstellen, das Thomas sicherlich von Ihr verlangt hatte, sich einen Nebenjob zu suchen um Ihr diese Motivation zu geben.
Du weisst ja vielleicht selber, das Sylvia die Arbeit scheute, wie der Teufel das Weihwasser. Ich fand es damals sehr Schade, das Sie nicht mehr an Ihrer Aufgabe interessiert war. Ich denke das wäre wirklich sehr heilsam für Sylvie gewesen und ich gehe jede Wette ein, das Sie sich immer noch nicht dieser wundervollen Tätigkeit gegenüber hingegeben hat.
Ich wünsche mir in gewisser Weise für Euch beide, das es nicht einer der grossen Hintergrundmotivationen von Sylvia war, den Lebenspartner zu wechseln. So wie ich Thomas einschätze, war er in diesem Punkt bestimmt etwas ungemütlich, aber durchaus gab es viel Unterstützung für Sylvie in Bahnen Ihrer persönlichen Begabung beruflich halbtags tätig zu sein.
Also kommuniziere ich Dir hiermit die nächste geschickte Verdrehung von Sylvia an mich - nicht Thomas hat Sie behindert Thomas hatte Sie dazu gedrängt und Sie hatte sehr positiv - wohlwollende Hilfe.
Ferner konnte sich Thomas aus dem Vertrag winden, da Sylvia diesen (wie Du weisst) mit Ihrem Fremdgehen gebrochen hatte.
Deswegen konnte Thomas überhaupt auch eine Nebentätigkeit verlangen.
Da hätte ich irgendwann mit Sylvie drüber unter vier Augen gesprochen - aber es ist anders gekommen und leider ist eine Aussprache nur über einen One - Way - Kanal möglich.
Die Beharrlichkeit hinter Deinem Schweigen, soll mir M
otivation genug sein zu reden und die ungeklarten Sachen anzulrechen.
Lg Michael