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Wie wir fast alle wissen, sind nachtragende richtende Menschen genau so, wie Jesus zeigte, dass man nicht sein soll. Wer mag schon solche hartherzigen "Ungustl". Nachtragend sein schädigt auch. Es ist keine Nächstenliebe, sondern der Nachtragende ist sich nur selbst wichtig, weil "seine" Richtlinien wurden gestört.
Psychopathisch wird das ganze, wenn einer nicht nur nicht vergeben will, also nicht christlich sein will (ohne Vergeben wollen kein Christ), sondern wenn nun einer auch noch Daten sammelt um besser Krieg gegen andere führen zu können. Man kennt das aus manchen üblen Nachbarn, die sich nur selbst wichtig sind, oder im Großen aus Spionage und Ausnutzen der Daten um viele Menschen umbringen zu können ("Krieg").
Wie stehen solche Menschen zu Gott?
Mancher wird sich fragen, was das nun mit Gott zu tun hätte, wenn Menschen gehasst werden wenn ein Mensch den psychopathischen Drang hat, die eigene "Gerechtigkeit" durchgesetzt werden "muss".
Wenn einer einmal durch eine Frau beleidigt wurde und dann Massenfrauenmörder wird und meint, er diene der Gesellschaft damit, er selbst sei damit ein "Guter".
Wer nicht barmherzig sein will, nimmt auch Jesus Christus nicht an. Er hasst Christus, weil er ja seine Eigenschaft des Vergebens nicht in sich haben möchte, sondern seine Eigenschaft der gnadenlosen Rachesucht ausleben möchte. Schließlich hat er ja dafür den Aufwand des Datensammelns betrieben und sich Ausreden von seiner inneren Schlange erklären lassen, warum das gut sein soll.
"Denn ich bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen."
"aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten".
Hier steckt bereits alles drinnen. Es ist vielen Menschen nicht bewusst, dass wenn sie selbst nicht vergeben wollen, dass sie dann Gott hassen.
Die Hasser haben allerschlimmste Auswirkungen zu erwarten. Keine Barmherzigkeit, denn sie WOLLEN die Gebote nicht halten, die in die Liebe münden.
Diese Gotteshasser sind nun in der Welt gar viele. Es steht geschrieben, wie sie auf die Gläubigen losgehen (Armageddon). Und es steht geschrieben, dass sie verlieren. Schon in den Geboten, wie zitiert.
Es steckt noch mehr in der Beschreibung. Es hat Auswirkungen bis ins dritte und vierte Glied der Kinder derer, die Gott hassen. Das bedeutet in innerem Sinne, dass ihre Früchte schlecht sind. Und ein Baum, der schlechte Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Das ist das von Gott zugeteilte Los der hartherzigen Datensammler, Schnüffler in der Vergangenheit und Richter über andere.
Christ sein heißt ein Vergebender sein, einfühlen, was jemand braucht (wie er jetzt ist) und von Gott empfangen und weitergeben und Gott danken.
Es wird auch gelehrt, dass man sich mit den Bösen nicht verbünden soll. Sonst hat man Anteil an derem Bösen.
Psychopathisch wird das ganze, wenn einer nicht nur nicht vergeben will, also nicht christlich sein will (ohne Vergeben wollen kein Christ), sondern wenn nun einer auch noch Daten sammelt um besser Krieg gegen andere führen zu können. Man kennt das aus manchen üblen Nachbarn, die sich nur selbst wichtig sind, oder im Großen aus Spionage und Ausnutzen der Daten um viele Menschen umbringen zu können ("Krieg").
Wie stehen solche Menschen zu Gott?
Mancher wird sich fragen, was das nun mit Gott zu tun hätte, wenn Menschen gehasst werden wenn ein Mensch den psychopathischen Drang hat, die eigene "Gerechtigkeit" durchgesetzt werden "muss".
Wenn einer einmal durch eine Frau beleidigt wurde und dann Massenfrauenmörder wird und meint, er diene der Gesellschaft damit, er selbst sei damit ein "Guter".
Wer nicht barmherzig sein will, nimmt auch Jesus Christus nicht an. Er hasst Christus, weil er ja seine Eigenschaft des Vergebens nicht in sich haben möchte, sondern seine Eigenschaft der gnadenlosen Rachesucht ausleben möchte. Schließlich hat er ja dafür den Aufwand des Datensammelns betrieben und sich Ausreden von seiner inneren Schlange erklären lassen, warum das gut sein soll.
"Denn ich bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen."
"aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten".
Hier steckt bereits alles drinnen. Es ist vielen Menschen nicht bewusst, dass wenn sie selbst nicht vergeben wollen, dass sie dann Gott hassen.
Die Hasser haben allerschlimmste Auswirkungen zu erwarten. Keine Barmherzigkeit, denn sie WOLLEN die Gebote nicht halten, die in die Liebe münden.
Diese Gotteshasser sind nun in der Welt gar viele. Es steht geschrieben, wie sie auf die Gläubigen losgehen (Armageddon). Und es steht geschrieben, dass sie verlieren. Schon in den Geboten, wie zitiert.
Es steckt noch mehr in der Beschreibung. Es hat Auswirkungen bis ins dritte und vierte Glied der Kinder derer, die Gott hassen. Das bedeutet in innerem Sinne, dass ihre Früchte schlecht sind. Und ein Baum, der schlechte Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Das ist das von Gott zugeteilte Los der hartherzigen Datensammler, Schnüffler in der Vergangenheit und Richter über andere.
Christ sein heißt ein Vergebender sein, einfühlen, was jemand braucht (wie er jetzt ist) und von Gott empfangen und weitergeben und Gott danken.
Es wird auch gelehrt, dass man sich mit den Bösen nicht verbünden soll. Sonst hat man Anteil an derem Bösen.