Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H3027

Original: יד
Transliteration: yad (yâd)
Phonetisch: yawd
BDB Definition:
  1. Hand
    1. Hand (des Menschen)
    2. Stärke, Macht (bildlich)
    3. Seite (des Landes), Teil, Anteil (bildlich) (bildlich)
    4. (verschiedene spezielle, technische Bedeutungen)
      1. Zeichen, Denkmal
      2. Teil, Bruchteil, Anteil
      3. Zeit, Wiederholung
      4. Achsenbäume, Achse
      5. Stützen, Stütze (für das Waschbecken)
      6. Tenons (im Tabernakel)
      7. ein Phallus, eine Hand (Bedeutung unsicher)
      8. Arme
Herkunft: ein primitives Wort
TWOT Eintrag: 844
Wortart(en): Substantiv Feminin
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
Alle Vorkommen (1477x)
1
Aber (1x)
2
Abkaufst (1x)
3
Abnimmt (1x)
4
Achseln (1x)
5
Achsen (2x)
6
Alle (2x)
7
Allem (3x)
8
Alles (1x)
9
Also (1x)
10
Am (1x)
11
Amt (1x)
12
An (5x)
13
Arme (3x)
14
Auch (1x)
15
Aus (2x)
16
Bei (4x)
17
Beistand (1x)
18
Da (1x)
19
Darum (1x)
20
Dem (3x)
21
Den (4x)
22
Denen (1x)
23
Denn (1x)
24
Derer (1x)
25
Des (1x)
26
27
Dich (1x)
28
Die (4x)
29
Dir (8x)
30
Du (1x)
31
Durch (86x)
32
Einen (1x)
33
Eins (1x)
34
Er (2x)
35
Es (2x)
36
Euch (5x)
37
Euren (1x)
38
Eurer (1x)
39
Faust (1x)
40
Fäuste (2x)
41
Finger (1x)
42
Gedicht (1x)
43
Gedichtet (1x)
44
Gegen (1x)
45
Genug (1x)
46
Gewalt (10x)
47
Haben (1x)
48
Hand (817x)
49
Hände (285x)
50
Handelt (1x)
51
Händen (3x)
52
Hängen (1x)
53
Hatte (4x)
54
Hin (1x)
55
Hölle (1x)
56
Ihm (17x)
57
Ihn (1x)
58
Ihnen (8x)
59
Ihr (1x)
60
In (8x)
61
Ins (3x)
62
Ist (1x)
63
Juda (2x)
64
Keulen (1x)
65
König (1x)
66
67
Lehnen (4x)
68
Leuten (1x)
69
Macht (7x)
70
Mal (1x)
71
Malzeichen (1x)
72
Man (1x)
73
Mehr (1x)
74
75
76
Mich (1x)
77
Mir (2x)
78
Mit (3x)
79
Nach (1x)
80
Neben (1x)
81
Nicht (2x)
82
Ort (4x)
83
Rande (1x)
84
Raum (4x)
85
Rechten (1x)
86
Reicht (1x)
87
S (1x)
88
Samt (1x)
89
Sein (2x)
90
Seine (2x)
91
Seiner (1x)
92
Seines (1x)
93
Seite (1x)
94
Seiten (3x)
95
Sich (15x)
96
Sie (8x)
97
98
Sondern (1x)
99
Soviel (1x)
100
Stein (1x)
101
Strafe (1x)
102
Teile (3x)
103
Tor (1x)
104
Trugen (1x)
105
Tun (1x)
106
Über (1x)
107
Um (1x)
108
Und (13x)
109
Uns (4x)
110
Unsre (1x)
111
Unter (7x)
112
Vergossen (1x)
113
Vermochte (1x)
114
Verstoßen (1x)
115
Vertreten (1x)
116
Vom (1x)
117
Von (6x)
118
Vor (2x)
119
Vorhanden (1x)
120
War (1x)
121
Weder (1x)
122
Weg (1x)
123
Weissagte (1x)
124
Welche (1x)
125
Werden (1x)
126
Wiederum (1x)
127
Wo (1x)
128
Wort (1x)
129
Zapfen (4x)
130
Zeichen (2x)
131
Zu (1x)
132
Alle Vorkommen
und sprach zu den Kinder Israel: So sagt der HERR, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch von der Ägypter Hand errettet und von der Hand aller Königreiche, die euch zwangen.
und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rinder soll man also tun. Da fiel die Furcht des HERRN auf das Volk, daß sie auszogen wie ein Mann.
Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich's euch wiedergeben.
Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen.
Er sprach zu ihnen: Der HERR sei Zeuge wider euch und sein Gesalbter heutigestages, daß ihr nichts in meiner Hand gefunden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein.
Aber da sie des HERRN, ihres Gottes, vergaßen, verkaufte er sie unter die Gewalt Siseras, des Feldhauptmanns zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs der Moabiter, die stritten wider sie.
Und sie schrieen zum HERRN und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir den HERRN verlassen und den Baalim und den Astharoth gedient haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen.
Werdet ihr aber des HERRN Stimme nicht gehorchen, sondern seinem Munde ungehorsam sein, so wird die Hand des HERRN wider euch sein wie wider eure Väter.
Da nun der Streittag kam, ward kein Schwert noch Spieß gefunden in des ganzen Volkes Hand, das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn Jonathan hatten Waffen.
Werden sie aber sagen: Kommt zu uns herauf! so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, so hat sie uns der HERR in unsre Hand gegeben. Und das soll uns zum Zeichen sein.
Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steig mir nach! der HERR hat sie gegeben in die Hände Israels.
Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand ab!
Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floß der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eid.
Jonathan aber hatte nicht gehört, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker.
Und Saul sprach weiter: Zerstreut euch unter das Volk und sagt ihnen, daß ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, daß ihr esset und euch nicht versündigt an dem HERRN mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachtete daselbst.
Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.
Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honig gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muß darum sterben.
Und er hatte Sieg und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand aller, die sie zwackten.
Und Samuel machte sich früh auf, daß er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, daß Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre umhergezogen und gen Gilgal hinabgekommen.
Samuel aber sprach: Wie soll ich hingehen? Saul wird's erfahren und mich erwürgen. Der HERR sprach: Nimm ein Kalb von den Rindern zu dir und sprich: Ich bin gekommen, dem HERRN zu opfern.
unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf daß, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, daß es besser mit dir werde.
Da nahm Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.
Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.
und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in seine Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister.
Heutigestages wird dich der HERR in meine Hand überantworten, daß ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, daß alles Land innewerde, daß Israel einen Gott hat,
und daß alle diese Gemeinde innewerde, daß der HERR nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit ist des HERRN, und er wird euch geben in unsre Hände.
Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, daß der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.
Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte,
Da nun David wiederkam von der Schlacht des Philisters, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.
Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim in seinem Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand
Und Saul sprach zu David: Siehe, meine größte Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben; sei mir nur tapfer und führe des HERRN Kriege. Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister.
ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden.
Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur hundert Vorhäute von den Philistern, daß man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete David zu fällen durch der Philister Hand.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

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