Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H2896

Original: טוב
Transliteration: tob (ṭôb)
Phonetisch: tobe
BDB Definition:
  1. gut, angenehm, wohltuend (Adjektiv)
    1. angenehm, wohltuend (für die Sinne)
    2. angenehm (für die höhere Natur)
    3. gut, vorzüglich (in seiner Art)
    4. gut, reich, wertvoll in der Wertschätzung
    5. gut, angemessen, passend
    6. besser (vergleichsweise)
    7. glücklich, glücklich, wohlhabend (der sinnlichen Natur des Menschen)
    8. guter Verstand (der intellektuellen Natur des Menschen)
    9. gut, gütig, wohlwollend
    10. gut, richtig (ethisch)
  2. eine gute Sache, Nutzen, Wohlfahrt (Substantiv männlich)
    1. Wohlfahrt, Wohlstand, Glück
    2. gute Dinge (kollektiv)
    3. gutes, Nutzen
    4. moralisches Gut
  3. Wohlfahrt, Nutzen, gute Dinge (Substantiv weiblich)
    1. Wohlfahrt, Wohlstand, Glück
    2. gute Dinge (kollektiv)
    3. Freude
Herkunft: von H2895
TWOT Eintrag: 793a
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Alles (1x)
2
Angenehm (1x)
3
Besser (66x)
4
Bessere (1x)
5
Besseres (3x)
6
Beste (5x)
7
Besten (10x)
8
Bestes (3x)
9
Bösen (1x)
10
Daran (1x)
11
Der (2x)
12
Dick (2x)
13
Dicken (1x)
14
Ding (5x)
15
Dinge (3x)
16
Du (1x)
17
Dünkt (1x)
18
Es (1x)
19
Fein (2x)
20
Feine (4x)
21
Feinen (2x)
22
Feines (2x)
23
Freude (1x)
24
Freuden (2x)
25
Freundlich (17x)
26
27
28
Fröhlich (1x)
29
30
Fromm (1x)
31
Frommen (2x)
32
Frommer (1x)
33
Gefalle (1x)
34
Gefällst (2x)
35
Gefällt (19x)
36
Gefiel (1x)
37
Gehe (4x)
38
Gehen (1x)
39
Geht (1x)
40
Genießt (1x)
41
Geraten (1x)
42
Glück (1x)
43
Gnade (1x)
44
Gnädig (2x)
45
Gnädige (1x)
46
Gnädiges (1x)
47
Gut (69x)
48
Gute (1x)
49
Gutem (7x)
50
Guten (57x)
51
Guter (7x)
52
Gütern (3x)
53
Gutes (73x)
54
Gütig (7x)
55
Gütiges (1x)
56
Gütlich (1x)
57
Guts (1x)
58
Haben (1x)
59
Hat (1x)
60
Ihm (1x)
61
Ihn (1x)
62
Ihnen (1x)
63
Im (1x)
64
Ist (3x)
65
Keiner (2x)
66
Klugheit (1x)
67
Komme (1x)
68
Köstlich (2x)
69
Köstliche (2x)
70
71
Lieb (1x)
72
Lieber (3x)
73
Liebes (1x)
74
Lieblich (3x)
75
Lieblicher (1x)
76
Meinung (1x)
77
Muts (2x)
78
Nicht (1x)
79
Nütze (2x)
80
Nützliche (1x)
81
Ort (1x)
82
Recht (5x)
83
Reicher (1x)
84
Ruhigen (1x)
85
S (3x)
86
Sanften (1x)
87
Schön (3x)
88
Schöne (5x)
89
Schönen (3x)
90
Schöner (5x)
91
Schönerer (1x)
92
Schönsten (1x)
93
Siehe (1x)
94
Tage (1x)
95
Taugt (1x)
96
Trost (3x)
97
Trösten (1x)
98
Tröstlich (1x)
99
Und (2x)
100
War (2x)
101
Was (6x)
102
Weinberg (1x)
103
Wer (1x)
104
Wie (1x)
105
Wird (1x)
106
Wohl (24x)
107
Wohlfahrt (1x)
108
Zu (1x)
109
Zugut (1x)
110
Zum (1x)
Alle Vorkommen
So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und sucht nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gute im Lande und vererbt es auf eure Kinder ewiglich.
und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, daß er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.
Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdroß es sie sehr, daß ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.
Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So laßt uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.
Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unsrer Feinde?
Gedenke mir, mein Gott, zum Besten alles, was ich diesem Volk getan habe!
Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.
Und du gabst ihnen einen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser, da sie dürstete.
und für die Opfergaben an Holz zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten!
Und am siebenten Tage, da der König gutes Muts war vom Wein, hieß er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Charkas, die sieben Kämmerer, die vor dem König Ahasveros dienten,
daß sie die Königin Vasthi holten vor den König mit der königlichen Krone, daß er den Völkern und Fürsten zeigte ihre Schöne; denn sie war schön.
Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer andern, die besser ist denn sie.
Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Man suche dem König junge, schöne Jungfrauen,
und der König bestellte Männer in allen Landen seines Königreichs, daß sie allerlei junge, schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloß Susan ins Frauenhaus unter der Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe ihnen ihren Schmuck;
Und er war ein Vormund der Hadassa, das ist Esther, eine Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und ihre Mutter starb, nahm sie Mardochai auf zur Tochter.
Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, daß er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus.
Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, daß du damit tust, was dir gefällt.
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, daß er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Haman, fünfzig Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!
und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, daß die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
so schreibt ihr nun für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt's mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen.
Esther sprach: Gefällt's dem König, so lasse er auch morgen die Juden tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.
Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tag des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem andern Geschenke.
Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,
jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;
so er doch ihr Haus mit Gütern füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.
Laßt uns ein Urteil finden, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.

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