Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G5043

Original: τέκνον
Transliteration: teknon
Phonetisch: tek'-non
Thayer Definition:
  1. Nachkommen, Kinder
    1. Kind
    2. ein männliches Kind, ein Sohn
    3. metaphorisch
      1. der Name, der auf die innige und gegenseitige Beziehung übertragen wird, die zwischen Männern durch die Bande der Liebe entsteht, Freundschaft, Vertrauen, so wie zwischen Eltern und Kindern
      2. in der liebevollen Anrede, wie Gönner, Helfer, Lehrer und dergleichen verwenden: mein Kind
      3. im NT werden Schüler oder Jünger als Kinder ihrer Lehrer bezeichnet, weil letztere durch ihre Unterweisung den Geist ihrer Schüler nähren und ihren Charakter formen
      4. Kinder Gottes: im AT das "Volk Israel" als besonders gottesfürchtig, im NT, in den Schriften des Paulus, alle, die vom Geist Gottes geleitet werden und damit eng mit Gott verbunden sind
      5. Kinder des Teufels: Diejenigen, die in ihrem Denken und Handeln vom Teufel geleitet werden und somit seinen Charakter widerspiegeln
    4. metaphorisch
      1. jemand, der von etwas abhängt, von einem Verlangen oder einer Zuneigung dazu besessen ist, ihm verfallen ist
      2. jemand, der einem Schicksal unterworfen ist
        1. so Kinder einer Stadt: ihre Bürger und Einwohner
      3. die Verehrer der Weisheit, die Seelen, die gleichsam von der Weisheit genährt und geformt wurden
      4. verfluchte Kinder, die einem Fluch ausgesetzt und zu Gottes Zorn oder Strafe verdammt sind
Herkunft: von der Basis von G5098
TDNT Eintrag: 15:36,8
Wortart(en): Substantiv Neutrum
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Kind (7x)
2
Kinder (58x)
3
Kindern (14x)
4
Leute (1x)
5
Sind (1x)
6
Sohn (13x)
7
Söhne (1x)
8
Sohnes (1x)
9
Töchter (1x)
Alle Vorkommen
“Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.”
Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider die Eltern und ihnen zum Tode helfen.
Des Menschen Sohn ist gekommen, ißt und trinkt; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.
Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
Da er's nun nicht hatte, zu bezahlen, hieß der Herr verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen.
Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.
Was dünkt euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg.
und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken.
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder.
Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.
Jesus aber sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, daß man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!
Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verläßt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen,
der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.
Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemands Bruder stirbt und hinterläßt ein Weib, und hinterläßt keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern und werden sie helfen töten.
Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar, und waren beide wohl betagt.
Und er wird vor ihm her gehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HERRN ein bereitet Volk.
Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Seine Mutter aber sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße und nehmt euch nicht vor, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.
Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von allen ihren Kindern.
So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich wollen deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihr Nest unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.
Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt.
Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verläßt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen,
Und der dritte nahm sie. Desgleichen alle sieben und hinterließen keine Kinder und starben.
Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder.
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;

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Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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