Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G444

Original: ἄνθρωπος
Transliteration: anthropos (anthrōpos)
Phonetisch: anth'-ro-pos
Thayer Definition:
  1. ein menschliches Wesen, ob männlich oder weiblich
    1. generisch, um alle menschlichen Individuen einzuschließen
    2. um den Menschen von Wesen einer anderen Ordnung zu unterscheiden
      1. von Tieren und Pflanzen
      2. von Gott und Christus
      3. von den Engeln
    3. mit dem zusätzlichen Begriff der Schwäche, durch die der Mensch in einen Irrtum geführt oder zur Sünde veranlasst wird
    4. mit dem Zusatzbegriff der Verachtung oder des verächtlichen Mitleids
    5. mit Bezug auf die zweifache Natur des Menschen, Körper und Seele
    6. mit Bezug auf die zweifache Natur des Menschen, den verdorbenen und den wahrhaft christlichen Menschen, der der Natur Gottes entspricht
    7. mit Bezug auf das Geschlecht, ein Mann
  2. unbestimmt, jemand, ein Mann, einer
  3. im Plural, Menschen
  4. verbunden mit anderen Worten, Kaufmann
Herkunft: "von G435 und ops (das Antlitz, von G3700); menschengesichtig, d.h. ein menschliches Wesen"
TDNT Eintrag: 07:04,6
Wortart(en): Substantiv Maskulinum
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Dem (1x)
2
Den (1x)
3
Einem (2x)
4
Einen (1x)
5
Einer (1x)
6
Er (2x)
7
8
Hausvater (3x)
9
Hirten (1x)
10
Jeden (1x)
11
Jedermann (1x)
12
Kaufmann (1x)
13
Leute (12x)
14
Leuten (9x)
15
Mann (9x)
16
Mannes (1x)
17
Mensch (125x)
18
Menschen (344x)
20
21
22
23
24
25
Menschlich (3x)
26
27
28
29
Noch (1x)
30
S (1x)
31
Sie (1x)
32
Und (1x)
33
Volk (1x)
34
Weise (2x)
Alle Vorkommen
Auch steht in eurem Gesetz geschrieben, daß zweier Menschen Zeugnis wahr sei.
Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von mir selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.
Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan.
Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war.
Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißt, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: “Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!” Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.
Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.
Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, daß ihr nicht wisset, woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan.
Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
bedenket auch nichts; es ist uns besser ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe.
Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, daß des Menschen Sohn verklärt werde.
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: “Des Menschen Sohn muß erhöht werden”? Wer ist dieser Menschensohn?
Denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen als die Ehre bei Gott.
Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verklärt, und Gott ist verklärt in ihm.
Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß der Mensch zur Welt geboren ist.
Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.
Es war aber Kaiphas, der den Juden riet, es wäre gut, daß EIN Mensch würde umgebracht für das Volk.
Da sprach die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen Jünger einer? Er sprach: Ich bin's nicht.
Da ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Was bringet ihr für Klage wider diesen Menschen?
Also ging Jesus heraus und trug eine Dornenkrone und ein Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!
so wir heute werden gerichtet über dieser Wohltat an dem kranken Menschen, durch welche er ist geheilt worden,
Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.
Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß es ungelehrte Leute und Laien waren, kannten sie auch wohl, daß sie mit Jesu gewesen waren.
Sie sahen aber den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen und hatten nichts dawider zu reden.
Was wollen wir diesen Menschen tun? Denn das offenbare Zeichen, durch sie geschehen, ist allen kund, die zu Jerusalem wohnen, und wir können's nicht leugnen.
Aber auf daß es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedrohen, daß sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.
Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dies Zeichen der Gesundheit geschehen war.
Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.
und sprach: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, daß ihr nicht solltet lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen Blut über uns führen.
Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen denn den Menschen.
und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmet euer selbst wahr an diesen Menschen, was ihr tun sollt.
Und nun sage ich euch: Lasset ab von diesen Menschen und lasset sie fahren! Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen, so wird's untergehen;

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Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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