Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G3992

Original: πέμπω
Transliteration: pempo (pempō)
Phonetisch: pem'-po
Thayer Definition:
  1. senden
    1. ein Ding zu einem tragen lassen
    2. ein Ding in ein anderes senden (stoßen oder einfügen)
Herkunft: anscheinend ein Stammwort
TDNT Eintrag: 07:38,7
Wortart(en): Verb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
An (1x)
2
Ausgesandt (1x)
3
Er (2x)
4
Gesandt (15x)
5
Gesandten (1x)
6
Habe (3x)
7
Haben (1x)
8
Hat (19x)
9
Hin (1x)
10
Ich (1x)
11
Laß (1x)
12
Sandte (8x)
13
Sandten (1x)
14
Sandtet (1x)
15
Schickte (2x)
16
Schlag (1x)
17
Sein (1x)
18
Sende (6x)
19
Senden (12x)
20
Sendest (1x)
21
Sind (1x)
22
Werde (3x)
23
Wies (1x)
24
Will (2x)
25
Wird (2x)
Alle Vorkommen
Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.
Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer aufnimmt, so ich jemand senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Wer mich aber nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir.
Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand unter euch fragt mich: Wo gehst du hin?
Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Und nun sende Männer gen Joppe und laß fordern Simon, mit dem Zunamen Petrus,
So sende nun gen Joppe und laß herrufen einen Simon, mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer; der wird, wenn er kommt, mit dir reden.
Da sandte ich von Stund an zu dir; und du hast wohl getan, daß du gekommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist.
Aber unter den Jüngern beschloß ein jeglicher, nach dem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohnten;
Und es deuchte gut die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihnen Männer zu erwählen und zu senden gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche Männer Lehrer waren unter den Brüdern.
hat es uns gut gedeucht, einmütig versammelt, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unsern liebsten Barnabas und Paulus,
Auch etliche der Obersten in Asien, die des Paulus gute Freunde waren, sandten zu ihm und ermahnten ihn, daß er sich nicht begäbe auf den Schauplatz.
Aber von Milet sandte er gen Ephesus und ließ fordern die Ältesten von der Gemeinde.
Und da vor mich kam, daß etliche Juden auf ihn lauerten, sandte ich ihn von Stund an zu dir und entbot den Klägern auch, daß sie vor Dir sagten, was sie wider ihn hätten. Gehab dich wohl!
Da aber Paulus sich berief, daß er für des Kaisers Erkenntnis aufbehalten würde, hieß ich ihn behalten, bis daß ich ihn zum Kaiser sende.
Aber, da ich vernahm, daß er nichts getan hatte, das des Todes wert sei, und er sich selber auf den Kaiser berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden.
Denn es dünkt mich ein ungeschicktes Ding zu sein, einen Gefangenen schicken und keine Ursachen wider ihn anzuzeigen.
Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,
Aus derselben Ursache habe ich auch Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HERRN, daß er euch erinnere meiner Wege, die in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre.
Wenn ich aber gekommen bin, so will ich die, welche ihr dafür anseht, mit Briefen senden, daß sie hinbringen eure Wohltat gen Jerusalem.
Ich habe aber diese Brüder darum gesandt, daß nicht unser Rühmen von euch zunichte würde in dem Stücke, und daß ihr bereit seid, gleichwie ich von euch gesagt habe;
welchen ich gesandt habe zu euch um deswillen, daß ihr erfahret, wie es um mich steht, und daß er eure Herzen tröste.
Ich hoffe aber in dem HERRN Jesus, daß ich Timotheus bald werde zu euch senden, daß ich auch erquickt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht.
Ihn, hoffe ich, werde ich senden von Stund an, wenn ich erfahren habe, wie es um mich steht.

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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