Gottes Neue Bibel

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G2564

Original: καλέω
Transliteration: kaleo (kaleō)
Phonetisch: kal-eh'-o
Thayer Definition:
  1. zurufen
    1. laut rufen, mit lauter Stimme aussprechen
    2. einladen
  2. rufen, d.h. nennen, beim Namen nennen
    1. einen Namen geben
      1. den Namen von jemandem erhalten, als Namen erhalten
      2. einem einen Namen geben, seinen Namen nennen
    2. berufen werden, d.h. einen Namen oder Titel (unter den Menschen) tragen
    3. einen mit Namen grüßen
Herkunft: verwandt mit der Basis von G2753
TDNT Eintrag: 11:07,4
Wortart(en): Verb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Berufen (14x)
2
Berufers (1x)
3
Bist (2x)
4
Forderte (1x)
5
Gäste (2x)
6
Gästen (2x)
7
Geheißen (2x)
8
Geladen (2x)
9
Geladenen (1x)
10
Genannt (6x)
11
Gerufen (1x)
12
Hat (14x)
13
Hatte (2x)
14
Heiße (3x)
15
Heißen (18x)
16
Heißt (15x)
17
Hieß (6x)
18
Hießen (1x)
19
Ihr (1x)
20
Ist (6x)
21
Lade (1x)
22
Ladet (2x)
23
Lassen (2x)
24
Lud (1x)
25
Man (1x)
26
Namen (1x)
27
Nannten (1x)
28
Nennen (1x)
29
Nennt (4x)
30
Rief (2x)
31
Riefen (2x)
32
Rufe (1x)
33
Rufen (3x)
34
Ruft (3x)
35
Sei (1x)
36
Seid (5x)
37
Sein (1x)
38
Sind (2x)
39
Soll (1x)
40
Sollen (1x)
41
Sollst (1x)
42
War (1x)
43
Ward (3x)
44
Waren (1x)
45
Werden (5x)
46
Will (1x)
47
Wirst (2x)
48
Wurden (1x)
49
Zunamen (1x)
Alle Vorkommen
Und sie winkten seinem Vater, wie er ihn wollte heißen lassen.
Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen. Du wirst vor dem HERRN her gehen, daß du seinen Weg bereitest
Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war,
Und da acht Tage um waren, daß das Kind beschnitten würde, da ward sein Name genannt Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er in Mutterleibe empfangen ward.
(wie denn geschrieben steht in dem Gesetz des HERRN: “Allerlei männliches, das zum ersten die Mutter bricht, soll dem HERRN geheiligt heißen”)
Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.
Matthäus und Thomas, Jakobus, des Alphäus Sohn, Simon genannt Zelotes,
Was heißet ihr mich aber HERR, HERR, und tut nicht, was ich euch sage?
Und es begab sich darnach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und viel Volks.
Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.
dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, die da Magdalena heißt, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren,
Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.
Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.
Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, da er merkte, wie sie erwählten obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:
Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht obenan, daß nicht etwa ein Vornehmerer denn du von ihm geladen sei,
und dann komme, der dich und ihn geladen hat, und spreche zu dir: Weiche diesem! und du müssest dann mit Scham untenan sitzen.
Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich untenan, auf daß, wenn da kommt, der dich geladen hat, er spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir am Tische sitzen.
Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags-oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreunden noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden und dir vergolten werde.
Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden,
Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu.
Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, denn es ist alles bereit!
Ich sage euch aber, daß der Männer keiner, die geladen waren mein Abendmahl schmecken wird.
und bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.
Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis daß ich wiederkomme!
David nennt ihn einen HERRN; wie ist er denn sein Sohn?
Er aber sprach zu ihnen: Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren.
und führte ihn zu Jesu. Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jona's Sohn; du sollst Kephas (Fels) heißen.
Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen.
Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie aus.
Da wandten sie um gen Jerusalem von dem Berge, der da heißt Ölberg, welcher ist nahe bei Jerusalem und liegt einen Sabbatweg davon.
Und es ist kund geworden allen, die zu Jerusalem wohnen, also daß dieser Acker genannt wird auf ihrer Sprache: Hakeldama (das ist: ein Blutacker).
Und sie stellten zwei, Joseph, genannt Barsabas, mit dem Zunahmen Just, und Matthias,

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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