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Do, 16. Jan 2014 um 17:09 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Gott will seine Erntearbeiter belehren durch sein reines Wort. Was war, was ist und was kommt
Erkenntnis derer, die Gott dienen wollen .... Widerspruch.
2167
Wer sich auf Erden zusammenfindet zum gemeinsamen Wirken für Gott, wird auch in der gleichen Erkenntnis stehen, d.h., er wird wissen um die Wahrheit und sich für diese einsetzen.
Um der Wahrheit gewürdigt zu werden, muß der Wille zum Guten im Menschen stark sein;
er muß wollen, daß er dem Herrn zum Wohlgefallen lebe, und sich nach Kräften bemühen, sein Wesen zu veredeln.
Dann erkennt er mit klarster Sicherheit jegliche Unwahrheit und trennt sich von ihr, er nimmt mit Überzeugung die Wahrheit an und ist völlig von ihr durchdrungen.
Er hat auch die Gabe, den Kern herauszuschälen und als göttliche Weisheit zu erkennen, und läßt die äußere Schale unbeachtet.
Er findet den Zusammenhang dessen, was ihm als Wahrheit dargeboten wird, und kann darum auch lehrend tätig sein.
Denn um lehren zu können, muß der Mensch völlig durchdrungen sein, d.h. die Wahrheit mit dem Verstand und dem Herzen aufgenommen haben in sich.
Denn nun erst setzet er sich voll Eifer dafür ein, die Wahrheit zu verbreiten unter den Menschen.
Um die Wahrheit verbreiten zu können, muß der Mensch jeden Einwand widerlegen können.
Denn wo die Unwahrheit ist, wird auch diese vertreten werden, und dann muß jede Gegenrede wohl erwogen werden.
Und dies erfordert großes Wissen, das Gott denen vermittelt, die für Ihn streiten wollen.
Und darum werden die Streiter Gottes oft in Lagen geführt, wo sie einander dienen sollen, indem sie einander zur Höhe leiten durch scheinbaren Widerspruch.
Denn dieser reizt zur Gegenrede und kann doch zu einer Klärung der beiderseitigen Ansichten führen, so beide Menschen den Willen haben, Gott zu dienen.
Diese bereitet Gott schon vor zu ihrer Erdenaufgabe.
Gott ist ein jeder Mensch recht, der sich Ihm anträgt zur Erlösung der Seelen aus geistiger Not. Folglich wird die Wahrheit auf ganz verschieden vorbereiteten Boden fallen, immer aber die gleiche Wahrheit bleiben, und es muß der Mensch sich selbst dazu bekennen, ansonsten er nicht die Aufgabe ausführen kann, die ihm gestellt ist.
Belehrt werden und wieder lehren können ist unsagbar beglückend schon auf Erden, doch selten wird dieses Glück angestrebt. Da es aber um der Menschheit willen dringend ist, daß die göttliche Lehre, die in sich reinste Wahrheit ist, den Menschen vermittelt wird, bietet Gott dem Ihm Dienen-Wollenden in außergewöhnlicher Weise die Wahrheit dar, und es ist dies ein Zuströmen geistiger Kraft auf die empfangswilligen Seelen.
Es wird sich die Wahrheit Bahn brechen, und wenn dies auch zu Anfang ein schweres Beginnen ist, denn Gottes Weisheit ist Kraft, und die Kraft aus Gott dringt durch, und also werden die Lehrenden immer im gleichen Wissen und in der gleichen Wahrheit stehen und nun diese weitergeben können an die Mitmenschen, denn die Not der Zeit läßt Gott außergewöhnlich wirken, auf daß es den Seinen leicht gemacht werde, den Weg zu Ihm, in die ewige Heimat zu finden .... __Amen
"Viele sind berufen, wenige nur auserwählt
8211
Viele sind berufen, wenige aber nur auserwählt.
Doch es ist dies kein willkürlicher Akt Meinerseits, daß Ich nur wenige bestimme und befähige, für Mich und Mein Reich tätig zu sein, sondern ihr Menschen selbst bestimmt dies, denn berufen seid ihr alle, rechte Kinder Gottes zu werden, und sowie ihr euch dieses ernstlich angelegen sein lasset, werdet ihr auch bald auserwählt sein, denn dann sind auch die Voraussetzungen da, die Mich nun veranlassen, in aller Fülle geistige Gaben euch zuzuleiten.
Gnaden, die ihr nur auszuwerten brauchet, um zur Gotteskindschaft zu gelangen, die Zweck und Ziel eures Erdenlebens ist.
Ihr sollet also nicht glauben, daß ihr schon von Ewigkeit her vorbestimmt seid, ob ihr den Reifegrad erreichet oder nicht.
Ihr sollet nicht glauben, daß ich den einen oder den anderen besonders herausstelle oder ihm ungewöhnliche Gnadengaben zufließen lasse, die es ihm ermöglichen, sich nach Meinem Willen zu gestalten.
Es stehen euch Menschen allen die «gleichen» Gnadengaben zur Verfügung, aber ihr selbst müsset sie entsprechend auswerten, und dann also kann Ich euch auserwählen, Ich kann euch auf Erden schon ein Amt geben, das alle Menschen verwalten könnten, aber nicht dazu den Willen haben und daher auch nicht die Bedingungen erfüllen, die für ein solches Amt Voraussetzung sind.
Denn es ist eine geistige Aufgabe, die Ich denen stelle, die Ich auserwähle .... es ist ein Dienst für Mich und Mein Reich, der dem Menschen keine irdischen Güter einträgt, sondern der nur die Erlösung irrender Seelen betrifft .... eine Aktion, für die Ich Menschen brauche, die an ihren Mitmenschen diese erlösende Aufgabe erfüllen sollen.
Und da ihr alle in dienender Liebe euch bewähren sollet, seid ihr auch alle berufen .... Doch nur, der sich bewähret, der ist auch auserwählt, denn ihm steht dann auch die Kraft zur Verfügung, die eine solche Rettungsaktion erfordert, weil er die Kraft gewinnt durch sein Liebewirken .... und weil dieses Liebewirken nun auch den Menschen verbindet mit Mir, so daß der in ihm ruhende Geistesfunke, Mein Anteil, nun erwacht und den Menschen zur Tätigkeit antreibt, die er in Meinem Dienst verrichten soll, und weil er dann .... als von Meinem Geist belehrt .... auch ganz in Meinem Willen wirken, wollen und denken wird und er Mir nun ein tauglicher Knecht ist, ein Auserwählter, der zum Segen seiner Mitmenschen nun sein Amt verwaltet, der gleichzeitig mit Mir und mit den Mitmenschen in Verbindung steht und Meinen Willen daher auch auf jene übertragen kann.
Denn es ist nötig, daß die Menschen um Meinen Willen wissen, und jeder, der als Mittler sich Mir zur Verfügung stellt im freien Willen und der sich erlösend betätigen will, der wird von Mir angenommen, und Ich erfülle ihn mit Gnade und Kraft, Ich schenke ihm Licht, auf daß er das Licht hinaustrage in die Welt .... Denn er ist Meinem Rufe gefolgt, und Ich konnte ihn daher auserwählen und ihn einreihen in die Schar der Meinen, die eifrig tätig sind für Mich und Mein Reich .... __Amen
Lehramt - Lehrkraft - Wahrheitsgemäßes Wissen.
4122
Ein Lehramt kann nur von Menschen verwaltet werden, die bereit sind, sich das dazu erforderliche Wissen anzueignen, ansonsten sie niemals als Lehrkraft tätig sein können.
Es ist nun überaus wichtig, daß diese Lehrkräfte unterwiesen werden von wirklich Wissenden, d.h., der Belehrende muß selbst in der Wahrheit stehen, er muß über ein Wissen verfügen, das ihn befähigt, solches weiterzugeben, und darum ist es verständlich, daß das höchste Wissen, die göttliche Wahrheit, erstmalig göttlichen Ursprung haben muß, daß der dieses Wissen Empfangende also wahrheitsgemäß unterrichtet ist, weil der Ursprung, Gott, die ewige Wahrheit Selbst ist, daß demnach Gott Selbst als Lehrmeister anzusehen ist und daher auch die Verbreiter der göttlichen Wahrheit von Gott gelehret sein müssen, wollen sie wieder lehren auf Erden unter den Menschen.
Er wird auch stets die Menschen selbst erwählen, die in seinem Auftrag nun tätig sind und das Evangelium hinaustragen in die Welt, und Er wird es zu verhindern wissen, daß Seine Schüler falsches Wissen entgegennehmen oder die reine Wahrheit ihnen unverständlich dargeboten wird.
Ferner wird Er auch die von Ihm erwählten Lehrkräfte schützen vor irrigem Denken oder irrigen Einflüsterungen schlechter Kräfte, wie Er umgekehrt aber auch die Lichtwesen, d.h. wissende Kräfte, anweisen wird, geistig auf die Menschen einzuwirken, die dem Lehramt einmal vorstehen sollen.
Und diese Lichtwesen können wieder nur die reine Wahrheit aus Gott austeilen, weil sie nur den Willen Gottes erfüllen und als Lichtwesen unentwegt Wissen empfangen und es verwerten können.
Wer aber einmal für das Lehramt bestimmt ist, den lässet Gott nimmermehr aus, ist doch die Berufung durch Gott erst erfolgt nach freiwilliger Hingabe des Menschen an Ihn, nach Unterstellen des Willens unter den göttlichen Willen, und also das Streben zu Gott so offensichtlich kundgetan wurde, daß Gott nun ihn nimmermehr zurücksinken lässet in den Zustand der Trennung von Ihm.
Er erfaßt das freiwillig zu Ihm Zurückkehrende und nimmt es nun als Sein Eigentum in ständige Obhut.
Und Er betreut es mit einer Aufgabe .... für Ihn zu wirken auf Erden und tätig zu sein als Verbreiter der göttlichen Wahrheit.
Also unterrichtet Er als erstes den Menschen seiner Aufgabe gemäß.
Er bildet ihn aus als lehrende Kraft, Er gibt ihm das Wissen, das er nun weiterleiten soll an die Mitmenschen, auf daß diese frei werden vom Irrtum und sich die reine Wahrheit aus Gott aneignen.
Wer aber von Gott gelehret ist, der muß unweigerlich auch anerkannt werden als Lehrkraft, wenngleich ihm weltliches Studium mangelt und er niemals von Menschen belehrt wurde.
Das rechte Wissen muß von Gott Selbst kommen.
Es kann aber weitergeleitet werden und nun den Mitmenschen zugeführt, die wohl auch die reine Wahrheit verunstalten können, so ihr Wille solches anstrebt.
Diese hindert Gott nicht, immer aber wird Er wieder die reine Wahrheit direkt zur Erde leiten, und dies offensichtlich, sowie ein Mensch bereit ist, sich von Ihm unterweisen zu lassen. Denn Sein Wille ist stets und ständig, daß die Wahrheit verbreitet werde, und also erwählet Er Sich Seine Diener auf Erden, die das Evangelium hinaustragen sollen in die Welt .... __Amen
Do, 16. Jan 2014 um 17:25 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Gott will seine Erntearbeiter belehren durch sein reines Wort. Was war, was ist und was kommt
Kampf gegen die Wahrheit .... Irrende Lehrer.
3638
Nimmermehr dürfet ihr euch gefangen nehmen lassen von dem Widersacher, der euch durch irrige Lehren eurer geistigen Freiheit berauben will, der alle List anwendet, um euch von der Wahrheit abzudrängen, und der also kämpfet mit Mitteln, die den Anschein der Wahrheit erwecken und zum krassesten Irrtum führen.
Ihr müsset bedenken, daß er immer ankämpfen wird wider die Wahrheit, daß er immer dort am heftigsten kämpfen wird, wo die Wahrheit sich Bahn zu brechen sucht, und daß er sich dort in das Gewand kleidet, das seinem Zweck dienlich ist .... daß er selbst auftritt als Verkünder der Wahrheit, um die Menschen irrezuleiten, die noch nicht vom Geist Gottes durchdrungen sind, jedoch die Wahrheit anstreben.
Ihr müsset bedenken, daß er oft ein leichtes Spiel hat, so das Wahrheitsverlangen der Menschen nicht ganz tief ist und er dadurch von Lichtwesen (nicht = d. Hg.) geschützt wird vor dem Wirken dessen, der gegen Gott, gegen die ewige Wahrheit, ankämpft.
So wird er viel Erfolg zu verzeichnen haben durch den Willen der Menschen selbst, die gleichgültiger sind gegen die reine Wahrheit aus Gott, dagegen eingenommen für den Einfluß Seines Gegners.
Denn vom Willen des Menschen selbst hängt es ab, wieweit er in die Wahrheit eindringt, und darum kann euch nicht eindringlich genug zugerufen werden:
Hütet euch vor denen, die euch die Wahrheit zu bringen vorgeben und selbst nicht in der Wahrheit stehen.
Hütet euch vor denen, die sich berufen glauben zu lehren und selbst belehrt werden müßten, so sie tauglich werden wollen zum Lehramt auf Erden.
Bittet Gott um Erleuchtung und prüfet, jedoch im tiefsten Wahrheitsverlangen, ansonsten ihr wieder nur dem Gedankengut euer Herz und Ohr öffnet, das nicht der Wahrheit entspricht, weil die Wahrheit nur von dem als Wahrheit erkannt wird, der sie ernstlich begehrt, der bereit ist, jegliches Wissen, jegliches geistige Gedankengut hinzugeben, um die reine Wahrheit dafür einzutauschen.
Prüfet ernstlich und bittet Gott um Seinen Segen, um Erhellung eures Geistes .... um die reine Wahrheit ....
Dann wird das Wirken des Gegners ohne Einfluß bleiben, dann werden die Lichtwesen jegliche irrende Kraft von euch abwehren, dann werden eure Gedanken recht geleitet sein, ihr werdet die Wahrheit vom Irrtum zu unterscheiden vermögen und also auch hohe geistige Fortschritte erzielen, denn nur die reine Wahrheit führt euch zur Höhe, Gott, als der ewigen Wahrheit, entgegen .... __Amen
Gott spricht durch das Herz zum Menschen
4736
Was euch das Herz gebietet, das sollet ihr tun, denn durch das Herz rede Ich zu euch, vorausgesetzt, daß ihr Meine Stimme vernehmen wollet.
Gott spricht durch das Herz zum Menschen
4736
Was euch das Herz gebietet, das sollet ihr tun, denn durch das Herz rede Ich zu euch, vorausgesetzt, daß ihr Meine Stimme vernehmen wollet.
Ihr könnet also das Herz sprechen lassen oder auch den Verstand, d.h., ihr könnet eurem Empfinden Beachtung schenken oder auch die Vernunft walten lassen, also irgendwelchen Vorteil anstreben durch euer Handeln, während das Herz diesen Vorteil nicht erzielt.
Wollet ihr aber, daß Ich euch berate, indem ihr zuvor Mich bittet um Unterweisung, dann brauchet ihr nur eures Empfindens zu achten, und es wird wahrlich recht sein, was ihr nun tut.
Dann ist euer Herz nur der Vermittler Meines Willens, und seiner Stimme könnet ihr folgen.
So auch werdet ihr empfindungsgemäß belehrt, d.h., ihr lehnet instinktiv ab, was falsch ist und nehmet an, was der Wahrheit entspricht.
Und so ist auch zu erklären, warum Menschen, die Mir innig verbunden sind, empfindungsmäßig ablehnen, so ihnen Irrlehren unterbreitet werden.
Es ist dies ein Zeichen, daß sich ihre Seele wehrt gegen etwas ihr Unzuträgliches, daß sie im Verlangen nach dem Rechten und Wahren vom Geist in sich gewarnt wird, etwas Unwahres anzunehmen, daß sie sich also unbewußt feindlich einstellt und ihre Einstellung nicht verbirgt, sondern offen bekennt.
Dann veranlasse Ich Selbst diesen Menschen dazu, daß er sich ablehnend äußert, weil Ich will, daß Irrlehren gebrandmarkt werden als verderblich für die Seele.
Schweigt aber in einem Menschen die innere Stimme, daß er nicht das Falsche einer Handlung oder Lehre erkennt, dann verlangt er nicht Meinen Rat, sondern ist von sich selbst oder seiner Urteilsfähigkeit überzeugt.
Er fragt nicht und kann daher auch keine Antwort erhalten.
Ich kann nicht durch das Herz zu ihm sprechen, da er nicht seiner Empfindungen achtet.
Der Ablehnungswille würde aber dennoch in ihm erwachen, so es ihm nur ernst wäre um die reine Wahrheit, die er aber immer nur über Mich und durch Mich finden könnte.
Wer einer Irrlehre zum Opfer fällt, muß die Schuld bei sich selbst suchen, denn sowie er die Wahrheit verlangt, wird sie ihm geboten werden.
Denn stets spreche Ich durch das Herz zu denen, die von Mir unterwiesen werden wollen, weil Ich keinen Menschen im Irrtum belasse, der nach der Wahrheit verlangt .... __Amen
Kampf mit dem Schwert des Mundes .... Beistand Gottes
4411
Mein Geist wird über euch sein, so ihr zeugen werdet für Mich und Mein Reich.
Kampf mit dem Schwert des Mundes .... Beistand Gottes
4411
Mein Geist wird über euch sein, so ihr zeugen werdet für Mich und Mein Reich.
Darum fürchtet keine geistige Debatte, die von irdisch gesinnten Menschen mit euch geführt wird, sondern glaubet fest, daß nicht ihr es seid, die ihr redet, sondern daß Ich Selbst durch euch spreche, weil es nötig ist, daß die Menschen belehrt werden in einer Weise, daß sie stutzig werden sollen.
Der Kampf mit dem Schwert des Mundes wird siegreich geführt von den Meinen, weil Ich Selbst mit ihnen bin und Mir niemand widerstehen kann.
Doch immer noch steht es den Menschen frei, Mich und Mein Wirken anzuerkennen, und so ist es auch Mein Plan von Ewigkeit, daß Mein Evangelium wohl allerorten Eingang findet zu den Menschen, es aber doch freier Wille des einzelnen ist, ob sie Meine Nachfolger werden wollen durch das Evangelium.
Die Wahrheit kommt von oben, und sie ist auch zu erkennen als Sendung von oben, und so wird wahrlich den Menschen das reine Evangelium geboten, das sie unbedenklich annehmen könnten und es auch werden, so sie die rechte Einstellung zu Mir haben und Mich im Gebet stets um Meinen Rat und Beistand angehen.
Dann ist die Wahrheit annehmbar, sie werden geistige Debatten suchen und sich immer wieder Aufklärung holen, wo es in ihnen noch dunkel ist.
Jene aber, die noch geblendet sind vom Weltglanz, die noch irdische Güter begehren und Ämter anstreben, sind nicht Meine rechten Jünger, und ihnen wird die reine Wahrheit nicht sonderlich schmecken, sie verharren weit lieber in irrigen Anschauungen und Lehren, die ihrem Weltsinn mehr behagen, und lassen die reine Wahrheit unbeachtet, weshalb sie die Wohltat des Lichtes auch nicht spüren werden und jeder außergewöhnliche Hinweis auf Mich ohne Eindruck bleibt.
Ich reiche allen das Brot des Himmels dar, wer es annimmt als Speise seiner Seele, der wird gesunden und Kraft schöpfen, er wird reifen an seiner Seele, zunehmen an Erkenntnis und sich von der Welt gänzlich abwenden, denn sein Fuß hat schon das Reich betreten, das seine wahre Heimat ist, das ihm weit begehrenswerter ist als diese Welt.
Mein Wirken ist für ihn zu offensichtlich, er schenkt allen Meinen Offenbarungen Glauben und nimmt ständig zu an Weisheit und Kraft .... __Amen
Do, 16. Jan 2014 um 17:52 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Gott will seine Erntearbeiter belehren durch sein reines Wort. Was war, was ist und was kommt
Berufene Diener Gottes .... Wahrheit
Verschiedene Geistesrichtungen .... Wahrheit aus Gott
4298
Ihr alle wollt in der Wahrheit stehen und vertretet doch verschiedene Geistesrichtungen.
3785
Wer sich berufen fühlt, für Mich zu wirken und in Meinem Namen tätig zu sein auf Erden, der muß sich von Mir ziehen und führen lassen stets und ständig, er muß Mich zu sich sprechen lassen durch die Stimme des Herzens, er muß horchen auf das, was diese Stimme ihm kundgibt, und befolgen, wozu ihn sein Herz drängt.
Wer sich berufen fühlt, der muß ständig die Verbindung mit Mir aufrechterhalten, er muß sich Meinem Willen bedingungslos unterstellen ohne Widerstand.
Dann erst kann Ich durch ihn wirken, dann erst ist er in Wahrheit Mein Diener, der Knecht, der die Arbeit für Seinen Herrn gewissenhaft ausführt.
Die Berufung durch Mich aber wird er fühlen durch das Verlangen, Kunde zu geben von Meinem Wort, von Meinem Willen .... er wird sich gedrängt fühlen, den Mitmenschen Aufklärung zu geben über Sinn und Zweck des Erdenlebens, er wird sich gedrängt fühlen, sie zu mahnen und zu warnen, denn er selbst steht, so er berufen ist von Mir zur Arbeit für Mein Reich, auf dieser Erde, im Wissen um die reine Wahrheit, und er wird diese Wahrheit stets verbreiten wollen.
Die Berufung durch Mich ist die Folge einer geistigen Reife, die den Menschen befähigt, die reine Wahrheit aus Mir entgegen zunehmen, und also kann niemals ein Mensch von Mir berufen sein, der nicht vom Geist in sich belehrt worden ist zuvor.
Verstandesmäßig kann er zwar auch ein Wissen entgegennehmen, doch dieses befähigt ihn nicht zum Verbreiten der Wahrheit, weil er selbst nicht voll und ganz die Wahrheit dessen erkennt, was er als Wissen aufgenommen hat.
Doch die Erkenntnis der reinen Wahrheit ist zuvor nötig, ehe er sie den Mitmenschen weitergeben kann. Und diese Erkenntnis vermittelt ihm allein Mein Geist.
Es muß der Mensch wiedergeboren sein im Geist, dann erst hat er das rechte Verständnis und das Erkennen für die reine Wahrheit, dann erst ist er von Mir Selbst gelehrt und kann als Mein Diener auf Erden wirken.
Das innere Verlangen, Mir zu dienen, wird auch zur Folge haben, daß er von Mir berufen wird, denn Ich nehme einen jeden an, der sich zur Arbeit für Mein Reich auf Erden anträgt, und bilde ihn aus seiner seelischen Reife gemäß.
Und so er sich Mir voll und ganz hingibt, wird er dem geringsten Drängen des Herzens Folge leisten und also stets Meinen Willen erfüllen, sowie Ich ihn benötige zum Wirken für Mich.
Und darum muß er sich von der Welt lösen, er muß in der Verbindung mit Mir die höchste Seligkeit sehen und alles Irdische möglichst unbeachtet lassen, desto heller und klarer wird er die Stimme des Geistes in sich vernehmen, und desto freudiger wird er dieser Stimme Folge leisten, und dann ist er ein tauglicher Arbeiter für Mein Reich auf dieser Erde .... __Amen
Verschiedene Geistesrichtungen .... Wahrheit aus Gott
4298
Ihr alle wollt in der Wahrheit stehen und vertretet doch verschiedene Geistesrichtungen.
Und so müsset ihr doch zugeben, da es nur eine Wahrheit gibt, daß eine jede Geistesrichtung einer Prüfung unterzogen werden muß, inwiefern sie Anspruch auf Wahrheit machen kann.
Solange sich verschiedene Richtungen gegenüber stehen, ist auch die Frage berechtigt, welche von ihnen die Wahrheit vertritt.
Jede will sie für sich in Anspruch nehmen und keine die Ansicht der anderen gelten lassen.
Und so muß eine ernsthafte Prüfung vorgenommen werden, und zwar muß der Ursprung dessen, was gelehrt wird, ergründet werden.
Und letzten Endes wird es sich herausstellen, daß immer menschliche Ansichten ihnen zugrunde liegen, daß die Geistesrichtungen ein Wissen vertreten, das lediglich Gedankengut von Menschen war.
Zwar kann auch solches der Wahrheit entsprechen, sowie es im Willen, Gott zu dienen, dem Menschen zugeführt wurde, der wahrheitsverlangend war.
Es muß aber bedacht werden, daß Gott Selbst die Wahrheit austeilen muß, weil Er die ewige Wahrheit Selbst ist.
Und so muß der Ursprung jeglichen Wissens immer Gott sein und bleiben, und es kann sonach nur eine Wahrheit geben, d.h., alle, die von Gott sich die Wahrheit erbitten und durch den Geist Gottes belehrt werden, werden gleiches Wissen empfangen.
Und deshalb darf es keine verschiedenen Lehren geben, denn das ist das Merkmal der Wahrheit aus Gott, daß sie in allem übereinstimmt mit dem von oben dem Menschen direkt zugeleiteten Wort, das nur empfangen (werden = d. Hg.) kann von einem Menschen, der in der Liebe lebt und dessen Glauben an das Wirken Gottes im Menschen durch Seinen Geist ihn auch veranlaßt, zu horchen auf die Stimme in ihm, die gedanklich oder auch tönend vernehmbar ist.
Wo also der Ursprung geistigen Wissens nachweislich die innere Stimme ist, wo ein Wissen erworben wurde ohne Zuleitung von außen, wo also ein Lehrer anerkannt werden muß, Der nicht von dieser Welt ist, dort kann auch auf absolute Wahrheit geschlossen werden, und eine Geistesrichtung, die sich auf ein solches Wissen gründet, kann als rechte angesehen und vertreten werden den Mitmenschen gegenüber, wohingegen verstandesmäßig erworbenes geistiges Wissen nicht unbedenklich angenommen werden darf oder erst geprüft werden muß, wieweit es mit der reinen Wahrheit übereinstimmt.
Anzuerkennen ist zwar immer, daß alle Geistesrichtungen das Bestreben haben, Gott und somit der Wahrheit nahe zukommen, sie nur nicht immer den rechten Weg gehen .... daß sie liebetätig sind und Gott um Erleuchtung des Geistes angehen und danach der Gedanken achten, die ihnen nun zuströmen aus dem geistigen Reich.
Dieser Weg würde sie sicher zum Ziel führen, ihr Wissen, das sie durch eigene Gedankentätigkeit erworben zu haben glauben, wird der Wahrheit entsprechen, denn dann sind sie von Gott Selbst gelehret, Der jedem die Wahrheit vermittelt, der sie ernstlich begehret .... __Amen
Die Knechte, die der Herr noch spät dingte .... Gottes Wort.
5138
Euch geht das Wort zu in göttlicher Reinheit .... und ihr erfahret täglich des Herrn ungewöhnliche Gnade.
Die Knechte, die der Herr noch spät dingte .... Gottes Wort.
5138
Euch geht das Wort zu in göttlicher Reinheit .... und ihr erfahret täglich des Herrn ungewöhnliche Gnade.
Ihr werdet von Ihm Selbst belehrt, Der Sich euch in väterlicher Liebe zuneigt und euch Menschen alle zu Sich empor zuziehen sucht.
Ihr seid die Knechte in Seinem Weinberg, die Er noch spät am Abend dingte, daß sie Ihm dienen sollen, denn ihr Menschen steht vor dem Ende, es ist die letzte Stunde des Tages herangekommen, und zum Wirken für Sein Reich bleibt nicht mehr viel Zeit.
Und darum werdet ihr es auch verstehen können, daß Seine unendliche Liebe stets besorgter für euch tätig wird, je näher es dem Ende ist, denn Er will euch vor dem Untergang bewahren, Er will euch bewahren vor einem überaus harten Los, vor der Neubannung in der Materie auf der neuen Erde.
Ihr Menschen könnet Sein Wirken nicht ermessen, ansonsten ihr euch in tiefster Liebe und Demut beugen würdet vor Ihm, Der euer aller Vater ist seit Ewigkeit.
Ihr gehet wie blind einher und sollet doch sehend werden, auf daß ihr den rechten Weg erkennet, der nach oben führt.
Und diese Blindheit will Er beheben, indem Er euch Sein Wort zuwendet aus der Höhe, daß es als helles Licht euren Erdenweg erleuchtet, als Lichtstrahl, dem ihr nachfolgen sollet und der unweigerlich zu Ihm führt, von Dem das Licht ausgeht seit Ewigkeit.
Und dieses Sein göttliches Wort ist unanfechtbar, weil es die Kraft in sich birgt, weil es ewige Wahrheit ist, die nie und nimmer von Feinden der Wahrheit so widerlegt werden kann, daß sie einem Gott zustrebenden Menschen nicht mehr als Wahrheit erkenntlich wäre.
Das göttliche Wort spricht für sich selbst, jedoch nur für den, der Gott Selbst hören will, also die ewige Wahrheit begehrt.
Und Wahrheit begehren heißt, sich in demütiger Hingabe an Gott Seinem Liebelicht zu öffnen, also den Geber der Wahrheit Selbst um diese zu bitten und gläubig Seine Antwort entgegenzunehmen, die Er niemals versagen wird den wahrheitshungrigen Kindern.
Wer aber in der Endzeit Ihm dienen und sich am Erlösungswerk an der notleidenden Menschheit beteiligen will, der muß als erstes selbst in der Wahrheit stehen, weil er diese lehren und verbreiten soll als wichtigste Mission.
Dann aber wird auch Gott, als die ewige Wahrheit, ihn Selbst belehren.
Er wird Seinem Knecht Anweisung geben, wo und wie er seine Weinbergsarbeit ausführen soll, ansonsten Er niemals gute Arbeit verlangen könnte von denen, die Seine Diener sein sollen in der letzten Zeit vor dem Ende.
Und jenen könnet ihr Menschen vollsten Glauben schenken, denn sie sind nur die Mittler zwischen Gott und euch, weil Er euch allen die reine Wahrheit zuleiten will, auf daß ihr selig werdet .... Denn die Wahrheit geht von Gott aus und führt auch wieder zu Gott zurück .... __Amen
Do, 16. Jan 2014 um 20:06 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Gott will seine Erntearbeiter belehren durch sein reines Wort. Was war, was ist und was kommt
Bedingungen zum Wirken des Geistes .... Gottesverbundenheit-
Was der Geist euch lehret, ist Wahrheit und kann daher überzeugt vertreten werden als solche .... Ich sage:
4060
Aus allen Gebieten könnt ihr Wissen entgegennehmen, so ihr dies begehret und euch durch die Stimme des Geistes belehren lasset. Bedingung aber ist, daß ihr vorerst erfüllet, was Ich von euch fordere, was euch durch Meine Diener bekanntgegeben wird .... daß ihr also Meine Liebelehre annehmet und danach handelt.
Das ist die Voraussetzung, um dann auch in tiefes Wissen einzudringen. Empfanget ihr durch menschliche Belehrungen das gleiche Wissen ohne zuvoriges Liebeswirken, so werdet ihr nichts damit anzufangen wissen, ihr werdet es auch nicht lebendig weitergeben können an eure Mitmenschen, denn da es selbst noch nicht Eingang gefunden hat in euer Herz, fehlt euch sowohl die Gabe des Vortragens darüber als auch der Eifer der inneren Überzeugung, und es verhallt völlig wirkungslos an den Ohren derer, die es anhören, wenn nicht das zur Bedingung gemachte Liebeswirken den Zuhörenden fähig macht, mit «Herz und» Verstand die Weisheiten aufzunehmen.
Dann wirket Mein Geist wie in jenen Menschen, er wird vom Geist in sich belehrt, wenn auch durch den Mund dessen, der selbst voller Verständnis ist für das, was er weiter gibt.
Die rechte Einstellung zu Mir, zu Meinen Geboten, ist Grundbedingung, um in wahrheitsgemäßem Wissen zu stehen, ganz gleich, in welcher Weise und in welcher Form jenes geboten wird.
Und darum können diese Kundgaben, die als gedankliches Geistesgut den Menschen übermittelt werden aus dem geistigen Reich, niemals geprüft werden von einem Menschen, dem die Hauptsache fehlt .... die Gottverbundenheit durch die Liebe.
Ein gerechtes Prüfen und ein gerechtes Urteil bedingt unwiderruflich Wirken des Geistes, und Mein Geist wirket nur dort, wo jegliche Einwirkung von seiten des Gegners ausschaltet, wo der göttliche Geistesfunken die Verbindung mit dem Vatergeist von Ewigkeit herstellt, was nur durch ein Gestalten zur Liebe möglich ist.
In jeder Lebenslage kann sich der Mensch zur Liebe gestalten, und daher kann auch jeder Mensch seinen Geist wirksam werden lassen, doch es muß auch das Aufnehmen des Geistesgutes geübt werden, ansonsten die Stimme des Geistes nicht vernehmbar ist, wie auch der Gedanken geachtet werden muß, so der Geist sich nicht hörbar äußern kann.
Es ist keine Sprache der Welt, die der Geist führt, es sind Worte des Lichtes und der Liebe, Worte, die Erkenntnis vermitteln, tiefes Wissen und reinste Wahrheit und die Gottes große Liebe bekunden, die ein guter Vater zu Seinen Kindern spricht.
Und also muß das Herz diese Worte aufnehmen, denn der Verstand allein kann wohl den Inhalt entgegennehmen, niemals aber in seiner Tiefe erfassen, weil das göttliche Wort empfunden werden muß, nicht nur angehört werden darf.
Und dies ist Sache des Herzens, ansonsten die Liebe Gottes nicht erkannt und also auch nicht wirksam werden kann. Es ist das menschliche Herz der Sitz der Empfindung, d.h., die Seele teilt sich durch das Herz dem Körper mit, und also will auch der Geist sich durch das Herz äußern.
Es schaltet sich der Geist in das Empfindungsleben der Seele ein und will so gleichfalls dem Körper zu Gehör gebracht werden;
er will sich gewissermaßen mit der Seele vereinen zu gleichem Wirken.
Er will die Seele hinüberziehen in das geistige Reich und auch den Körper seinem Willen gefügig machen.
Und es muß also der Mensch mithelfen an dieser Einigung des Körpers mit der Seele, er muß wollen, daß er vom Geist in sich bedacht wird, daß er belehrt wird, und alles dazu tun, um die Stimme zu vernehmen, was erst dann möglich ist, wenn er durch ein uneigennütziges Liebesleben seine Seele so gestaltet hat, daß sie sich nun mehr dem Geist als dem Körper zuneigt, daß sie vom Herzen getrieben wird, Licht und Liebe zu begehren, auf daß nun ihr Verlangen erfüllt wird.
Denn das ist Bedingung, daß nach Gaben des Geistes verlangt wird. Der Verstand allein aber wird wohl prüfen oder urteilen, niemals aber vom Empfinden beeinflußt, der Verstand allein fordert Beweise, die in geistigen Wahrheiten nicht geliefert werden können, das Herz aber begnügt sich und läßt sein Empfinden als Beweis gelten und wird daher zuverlässiger und richtiger urteilen und die Wahrheit als Wahrheit erkennen.
Es besitzt sonach eine Fähigkeit, auf die der Verstand keinen Anspruch erheben kann. Und so ist es also verständlich, daß nur dann recht geurteilt werden kann über die Ergebnisse des Geisteswirkens, wenn der Prüfende selbst den Geist in sich zu Rate zieht und wenn er sich dessen Äußerungen würdig macht, d.h. alle Bedingungen erfüllt, die ihm das Wirken des Geistes eintragen.
Denn nun wird auch sein Wissen vertieft und umfangreich, und ihm werden alle Zusammenhänge klar, die er bei nur Verstandesdenken niemals ergründen kann.
Denn Gott verbirgt Sich den Menschen, die Ihm noch fernstehen, damit sie zu Ihm kommen und Seine Hilfe erbitten, daß sie Ihn anrufen um erleuchtetes Denken, denn dieser Anruf kommt aus dem Herzen und wird auch dem Herzen eintragen, was der Seele dienlich ist zur Vereinigung mit ihrem Geist .... Das Herz wird empfangen dürfen Liebe und Gnade und niemals leer ausgehen, so es sich öffnet durch inniges Gebet zu Gott, Der dieses stets erhören wird .... __Amen
Sünde wider den hl. Geist.
1064
Zuweilen offenbart sich euch der göttliche Geist, und es ist dies wörtlich die Ausgießung des hl. Geistes.
Sünde wider den hl. Geist.
1064
Zuweilen offenbart sich euch der göttliche Geist, und es ist dies wörtlich die Ausgießung des hl. Geistes.
Wer sich jedoch wissentlich sträubt dagegen, wer dem Empfangen des heiligsten Wortes wehret und alle geistigen Beziehungen abbrechen will und also sein Herz verschließet gegen jegliche geistige Strömung, der sündigt wider den hl. Geist, da er ihn erkannte.
Es will sich der Geist aus Gott bemerkbar machen allen Menschen zum Heil ihrer Seelen, und es soll eine göttliche Gabe mit dankbarem Herzen und freudigem Gemüt empfangen werden.
Wer jedoch etwas so wunderbar Gebotenes abweist, kann ewiglich nicht wieder angenommen werden, denn er versündiget sich gegen die ewige Gottheit, indem er Ihrem Wirken widerstand.
Es weiset der Mensch eine Gnade zurück, die von euch gar nicht in ihrem Wert erfaßt werden kann, doch die göttliche Liebe erkannte einerseits die Notlage der Menschheit, und Sie ersah andererseits den unendlichen Segen, der daraus entstehen kann, so sich die Menschheit angelegen sein läßt, das Angebot göttlicher Liebe zu nützen und Erleuchtung zu begehren durch die Ausgießung des hl. Geistes.
Denn es kommt der Geist Gottes zu jedem, der sich dessen würdig macht und erlösend wirken will auf Erden.
Gott gibt immer und zu jeder Zeit.
Er gibt unbeschränkt, und Seine Weisheit wird vermittelt denen, die sich Ihm liebend anvertrauen, ihre geistige Armut Ihm darstellen und Seine Gnade begehren.
Und also darf kein Mensch vergeblich bitten, so sein Gebet nur geistiger Nahrung gilt und das Erdenkind wahrhaft unterrichtet sein möchte über Gott und den wahren Erdenlebenszweck.
Es enthält der Vater im Himmel keinem Seiner Kinder die Wahrheit vor, so diese ernstlich begehrt wird. Und also wird der Geist Gottes herabschweben und das Erdenkind einführen in alles Wissen, und es muß nun vollgläubig auch davon Kenntnis genommen werden, auf daß die Menschheit sich eingehender befasse und dann entsprechend belehrt werden kann von denen, die also im Wissen stehen und dankend in Empfang nehmen die Äußerungen des göttlichen Geistes .... __Amen
Durch Geistwirken wird dem Menschen Licht geschenkt .
8610
Durch Geistwirken wird dem Menschen Licht geschenkt .
8610
Was der Geist euch lehret, ist Wahrheit und kann daher überzeugt vertreten werden als solche .... Ich sage:
was er euch «lehret» .... d.h., er muß euch ein «Wissen» erschließen, das ihr zuvor noch nicht besaßet.
Ihr müsset buchstäblich aus dem Zustand der Unkenntnis in den Zustand hellster Erkenntnis geführt werden, dann könnet ihr sagen, daß «Mein Geist» euch belehret hat, daß also Ich Selbst durch den Geistesfunken in euch gesprochen habe und dann es auch keinen Irrtum geben kann, weil der Geist in euch um alles weiß, da er Mein Anteil ist.
Dies betone Ich immer wieder, daß Ich euch Menschen «Licht» bringen will, daß Ich euch ein «Wissen» zuführen will, das euch aufkläret über alles, was in geistiges Gebiet hineinragt.
Es sind keine leeren Worte ohne tiefen Sinn, es sind keine Redensarten, die euch schon bekannt sind, die Mein Geist euch vermittelt, auch wenn er euch .... wie Ich es verheißen habe .... erinnert an das, was Ich Selbst euch gesagt habe, als Ich auf Erden wandelte.
Denn auch diese Meine einst gesprochenen Worte werden euch ausführlich erklärt, es wird euch auch über diese Worte ein rechtes Licht gebracht, wie sie zu verstehen sind.
Ihr müsset immer wissen, daß die Erde ein dunkles Gebiet ist, daß die Menschen wenig oder gar keine Kenntnis haben, aus welchem Anlaß und zu welchem Zweck sie über die Erde gehen .... und daß Ich Selbst, als das Ewige Licht, auch Licht hineinstrahlen will in diese Dunkelheit, daß Ich den Menschen eine Aufklärung geben will, die sie nun bestimmen soll, auch einen rechten Lebenswandel zu führen.
Und also will Ich sie belehren, Ich will ihnen Kunde zugehen lassen über alle Zusammenhänge, die sie selbst nicht finden können, die aber auch nur Ich Selbst wahrheitsgemäß vermitteln kann und dies also geschehen muß durch die Stimme des Geistes .... daß Ich Selbst durch Meinen Geist im Menschen wirken kann.
Ein umfassendes Wissen nun, das der Mensch besitzet, dessen Besitz er auch nachweisen kann, ist ein ganz sicheres Zeichen des Wirken Meines Geistes, denn von keiner anderen Seite aus kann ein solches Wissen empfangen werden, das Gebiete betrifft, die dem menschlichen Verstand allein unzugänglich sind. "Ihr sollet alle von Gott gelehret sein ....
Wer belehret wird, dessen Wissen wird zunehmen.
Es kann aber nicht von "Lehren" gesprochen werden, wenn der Mensch nicht etwas empfängt, was er zuvor nicht wußte, denn er wird darum belehrt, daß sich sein Wissen erweitere.
Er kann zwar von dem Mitmenschen ein Lehrgut zugeführt erhalten .... sowie es sich aber um tieferes Wissen handelt, um Vorgänge und Zustände im geistigen Reich, um die kein Mensch wissen kann .... muß immer von Mir aus dem Menschen das Verständnis dafür erschlossen werden.
Also auch der muß von Mir belehrt werden, dem ein Geistesgut zugeführt wird .... es muß der Geist in ihm wirken können, ansonsten ihm alles Wissen unverständlich bleiben wird.
Ihr müsset alle von Gott gelehret sein, wenn ihr zur rechten Erkenntnis gelangen wollet.
Und daß ihr zur Erkenntnis, zum Licht, gelanget, das allein ist nötig für euch, aber auch immer ein Beweis Meines Wirkens in euch.
Darum .... wenn ihr prüfet .... fraget euch stets, ob ihr zunehmet an Weisheit, ob in euch ein Licht entzündet wird, in dessen Schein ihr alles klar zu erkennen vermögt.
Und nur dann könnet ihr vom "Wirken des Geistes" im Menschen sprechen, wenn euch ein solches Licht erstrahlt.
Bleibt aber euer Denken verwirrt oder werden euch immer nur Worte zugeführt, die euch wohl bekannt sind, deren Sinn euch aber nicht verständlich erklärt wird, dann ist kein göttliches Wirken anzunehmen, sondern rein menschliches Verstandesdenken bringt Ergebnisse zuwege, die keinen Wert haben, weil der Verstand irren kann und Verstandesergebnisse auch keinen guten Einfluß auf die Seele haben können, denn diese braucht «geistige» Kraft, die ihr nur von Mir Selbst zugeführt werden kann.
Ich weiß es, daß euch Licht fehlt, daß ihr in dunklen Gebieten weilet und doch Licht so nötig brauchet, um den rechten Weg zu Mir zu finden, und darum wird es immer Meine Sorge sein, das Dunkel zu durchbrechen durch einen hellen Lichtstrahl, der von Mir aus zur Erde niederfällt, und dieser Lichtstrahl geht euch selbst zu, wenn ihr euch Mir innig verbindet und bittet um Erhellung des Geistes.
Dann strahlt Mein Geist in euch ein, dann wird der Geistesfunke in euch veranlaßt, sich zu äußern, und dann könnet ihr von innen belehrt werden, und ihr werdet wahrlich ein helles Licht bekommen, ihr werdet aufgeklärt werden über euren Daseinszweck, und euer Wissen wird sich vermehren, je öfter ihr die Bindung mit Mir herstellet und von Mir Selbst euch Aufklärung erbittet .... Dann wisset ihr auch, daß Ich Selbst es bin, Der euch unterweiset, daß euch das Ewige Licht Selbst erleuchtet .... __Amen
Do, 16. Jan 2014 um 20:31 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Gott will seine Erntearbeiter belehren durch sein reines Wort. Was war, was ist und was kommt
Menschlich-faßliches Wissen vom Erlösungswerk
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Ihr werdet Mein Erlösungswerk erst richtig verstehen, wenn ihr die geistigen Vorgänge nach der Erschaffung der Wesen aus Mir werdet begreifen können.
Und dazu gehört eine hohe geistige Reife, die euch das tiefste geistige Wissen um alle diese Vorgänge erschließt und die nur wenige Menschen auf der Erde noch erreichen.
Ihr werdet dann aber auch erst Meine endlos tiefe Liebe zu Meinen Geschöpfen begreifen, denn zuvor ist für euch auch der Begriff "Liebe" noch nicht restlos geklärt, und ihr leget immer nur menschliche Maßstäbe an, die aber keinen Vergleich aushalten.
Die Erlösung durch Jesus Christus wird euch zwar einmal offenbar werden, sie wird euch enthüllen, was jetzt noch über eure Erkenntniskraft geht .... und ihr werdet, als selbst nun frei jeder Schuld, Mein Liebewerk in seiner ganzen Tiefe erfassen können.
Aber solange ihr als Mensch über die Erde geht, könnet ihr auch nur menschlich-faßlich belehrt werden.
Dennoch werdet ihr in der Wahrheit unterwiesen;
ihr braucht also nicht zu glauben, daß "begrenztes" Wissen von der Wahrheit abweicht .... Ihr könnet das Wissen, das ihr empfanget durch Meinen Geist, als unbedingte «Wahrheit» vertreten, wenngleich es euch noch nicht die letzte Weisheit erschließt.
Denn der Geist aus Gott irret nicht.
Aber er bedenkt euch eurem Reifezustand gemäß, und ihr werdet es einstens erkennen, daß ihr auf Erden in der Wahrheit wandeltet, weil ihr die Gnade hattet, von Meinem Geist belehrt zu werden.
Und so könnet ihr also getrost ablehnen, wenn euch ein geistiges Wissen geboten wird, das sich nicht mit eurem Wissen deckt.
Und ihr werdet es auch selbst empfinden, ob und was ihr ablehnen dürfet, weil der Geist in euch auch dann euer Denken ordnet und euch vor Irrtum schützen wird.
Das Erlösungswerk war einmalig, es wird sich nicht mehr wiederholen, aber es wird im geistigen Reich immer wieder als gegenwärtig erlebt werden dürfen .... und die Seelen, die diese Reife haben, daß sie es erleben dürfen, werden auch dann in jene geistigen Vorgänge Einblick nehmen können, die bei der Erschaffung der Wesen schon das Erlösungswerk Jesu Christi begründeten und die Meine unermeßliche Liebe bezeugen, die immer und ewig am Werk ist und auch einmal die völlige Vergeistigung des Gefallenen erreichen wird, weil der Liebe alles möglich ist.
Ich kann euch im Stadium als Mensch die volle Einsicht nicht gewähren, denn ihr würdet zugrunde gehen angesichts dessen, was Meine Liebe geplant hat seit Ewigkeit.
Ihr müsset euch zufriedengeben mit dem Geistesgut, das ihr durch das Wirken des Geistes in euch empfanget.
Und ihr sollt auch nicht einzudringen suchen in Meinen Heilsplan, wenn Ich euch den Einblick noch verwehre, wenn Ich Grenzen setze, wo eure Reife die tiefsten Weisheiten noch nicht zuläßt, aber es werden die Grenzen fallen mit zunehmender Seelenreife.
Und einmal dringet ihr auch in die Geheimnisse ein, die euch jetzt noch verhüllt sind, einmal wird euch auch die endlose Tiefe Meiner Liebe offenbar werden, denn dann ist auch euer Liebegrad entsprechend, dann hat die Vereinigung stattgefunden, die eine gänzliche Durchstrahlung Meiner Liebekraft zur Folge hat, was gleichbedeutend ist mit tiefster Erkenntnis um Mein Walten und Wirken im geistigen Reich .... __Amen
Die wahre Darstellung des Erlösungswerkes
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Ich will euch immer nur Aufschluß geben darüber, daß ihr nur auf dem Wege der Wahrheit zu Mir zurückkehren könnet und daß ihr diese daher auch von «Mir» in Empfang nehmen müsset, weil Ich die Ewige Wahrheit bin.
Dann aber werdet ihr auch unbeirrt euren Weg verfolgen, der euch aufgezeigt wird, weil ihr klar erkennet, weshalb ihr auf Erden wandelt und wo eure wahre Heimat ist.
Wenn ihr in der Wahrheit unterwiesen werdet, erfahret ihr auch um euren Ursprung und über alle Vorgänge einstens im geistigen Reich, und dann ist euch auch das Erdenleben erklärlich, und ihr erkennet darin einen Sinn und Zweck und suchet diesen nun zu erreichen.
Wird euch aber Irrtum zugeführt, so ist euch alles unverständlich und veranlaßt euch zu Fragen aller Art, die euch wieder nur irrig beantwortet werden.
Und dann ist euer Erdenleben zumeist ein Leerlauf, da der, der euch in Irrtum hält, euch stets hindern wird, nach der Wahrheit zu forschen oder sie ernstlich zu verlangen.
Der Inbegriff dessen, was ihr wissen sollet, ist und bleibt das Erlösungswerk Jesu Christi, und seid ihr darin in der Wahrheit unterwiesen, dann ist auch eure Vollendung, eure Rückkehr zu Mir gewährleistet, denn dann nützet ihr die Gnaden, die der Mensch Jesus durch Seinen Tod am Kreuz erworben hat, und ihr verlieret jegliche Willensschwäche, ihr strebt ernstlich eure Vollendung an, und die Last der Ursünde ist von euch genommen, die euch zuvor zu Boden drückte, so daß ihr selbst euch nicht aus eigener Kraft erheben konntet.
Und es wird immer Mein Bemühen sein, euch über das Erlösungswerk die Wahrheit zuzuführen, denn diese müsset ihr erfahren, soll es sich auch an euch segensreich auswirken, soll auch für euch das Blut Jesu geflossen sein, das eure große Sündenschuld tilgte.
Denn ihr müsset bewußt die Gnaden in Anspruch nehmen, ihr müsset bewußt Ihn als den göttlichen Erlöser anerkennen, Ihm eure Schuld übergeben und Ihn bitten um Vergebung, denn Er und Ich ist eins.
Und einstens lehntet ihr euch wider Mich auf ....
einstens wolltet ihr Mich nicht anerkennen und müsset nun Mich Selbst in Jesus anerkennen als euren Gott und Vater und mit Mir wieder die Vereinigung ersehnen.
Es gibt keinen anderen Weg zu Mir zurück als den Weg zum Kreuz, und es führt euch nur diese reine Wahrheit dahin, nur durch die Wahrheit könnet ihr Kenntnis nehmen, was das Erlösungswerk Jesu Christi für euch bedeutet und warum ihr davon Kenntnis nehmen müsset.
Und wenn nun durch Einwirken Meines Gegners diese Wahrheit durchsetzt wird mit irrigem Geistesgut, dann wird auch das Erlösungswerk Jesu Christi falsch dargestellt, es wird entwertet, eben weil es falsch verstanden wird, was das Ziel Meines Gegners ist.
Und sein Bestreben wird immer sein, die Menschen in der Finsternis des Geistes zu erhalten, und darum sorgt er dafür, daß die Wahrheit durchsetzt wird mit Irrtum, um zu verhindern, daß den Menschen ein Licht aufleuchtet und sie den rechten Weg in diesem Licht erkennen und ihn betreten.
Sein Ziel ist es, das Erlösungswerk gänzlich unwirksam zu machen, den Menschen darüber jede Kenntnis zu nehmen, Jesus hinzustellen als einen Menschen, der aufrührerisch tätig war in weltlichem Sinne und «darum» den Tod erleiden mußte am Kreuz ....
sein Ziel ist, jede geistige Begründung zu streiten und so den Menschen den Glauben zu nehmen an eine Mission Jesu, auf daß sie nicht den Weg nehmen zu Ihm unter Sein Kreuz, sondern Ihn leugnen als einen von Gott-gesandten Retter der Menschheit.
Und es erwächst dadurch der Menschheit ein unausdenkbarer Nachteil, denn Er allein ist der Helfer in ihrer großen geistigen Not.
Schalten die Menschen Jesus Christus und Sein Erlösungswerk aus, so wird ihr Erdenleben erfolglos sein, sie werden in der Finsternis des Geistes verbleiben und also auch Anteil dessen, der Mein Gegner und Mein Feind ist.
Doch wo er wirket, bin auch Ich beständig in Tätigkeit, und wo er «gegen» die Wahrheit vorgeht, leite Ich sie ständig zur Erde nieder, und die reine Wahrheit wird auch immer den Weg nehmen dorthin, wo sie begehrt wird, und es wird der Gegner dies nicht hindern können, denn das Verlangen nach der Wahrheit gilt Mir, und es legt der Mensch schon damit die letzte Willensprobe ab, er hat sich für «Mich» entschieden und wird daher auch von Mir bedacht.
Und was «Ich» gebe, wird immer von größtem Wert sein und dem Menschen also auch zum Ziel verhelfen. Doch das eine dürfet ihr Menschen nicht vergessen, daß nur die Wahrheit zu einem segensreichen Erfolg führen kann, denn niemals kann falsches Geistesgut der Seele des Menschen zum Heil gereichen.
Und darum müsset ihr immer nur Wahrheit «begehren», ihr dürfet euch nicht genügen lassen an einem Geistesgut, dessen Ausgang ihr nicht wisset, und ihr müsset daher immer Mich Selbst darum angehen, euch das Rechte und Wahre erkennen zu lassen und euch zu schützen vor irrigem Geistesgut. Und wahrlich .... diese Bitte werde Ich euch stets erfüllen, will Ich doch, daß ihr zu Mir zurückkehret, und also werde Ich euch den rechten Weg aufzeigen, den ihr gehen sollet .... Und dann werdet ihr auch sicher euer Ziel erreichen .... __Amen
«Gott in Jesus Christus»
6098
Ich will euch wahrlich Lehrer und Berater sein und euch führen auf dem Weg zur Vollendung .... Doch es muß euer Wille Mich annehmen und anerkennen als Führer und Lehrer, ansonsten Meine Unterweisungen ohne Wirkung bleiben und ihr keinen Schritt vorwärts kommt in eurer Entwicklung.
Wenn Ich nun euch gegenübertrete in Jesus Christus .... zu Dem ihr euch im Herzen ganz und gar bekennen müsset .... so ist euch gleichzeitig der rechte Weg gewiesen, denn nur über Jesus Christus ist der Weg, der zum Ziel führt.
Eine Verbindung mit «Gott» herzustellen ohne Anerkennung Jesu Christi ist unmöglich, weil in «Ihm» Ich Selbst nur gesucht und gefunden werden kann und außer Jesus Christus es keinen anderen Gott gibt.
Und darin besteht die große Not auf Erden, daß die Menschen Mich gleichsam ablehnen, daß sie nicht wissen und glauben wollen, daß Sich die ewige Gottheit .... die alles erfüllende Kraft .... in Jesus Christus manifestierte .... nun aber auch anerkannt werden will .... daß Ich Selbst in Jesus Christus ihnen gegenübertrete, wenn der Glaube an Mich von ihnen gefordert wird.
Und stets werdet ihr in diesem Sinne belehrt werden, wenn ihr in der «Wahrheit» belehrt werdet.
Jede «andere» Darstellung von Mir, von eurer Aufgabe, von der ewigen Gottheit entspricht «nicht» der Wahrheit.
Und doch werden andere Darstellungen weit eher geglaubt.
Und darum geht die Menschheit falsche Wege, sie geht nicht den Weg über Golgatha, sie geht nicht den Weg, den Ich als Mensch Jesus anbahnte zur Höhe .... sie geht nicht den Weg der Liebe .... ansonsten sie Jesus Christus als die "verkörperte" ewige Liebe erkennen und anerkennen würde.
__Der Glaube an eine erschaffende Macht allein genügt nicht, denn eine solche «kann» nicht geleugnet werden von einem denkenden Menschen.
Daß aber diese erschaffende Macht Sich euch vorstellbar machte in Jesus Christus .... daß Sie und Er also «eins» sind und daß sonach der Mensch mit «Jesus Christus» sich verbinden «muß», so er sich mit Gott verbinden will, das muß als wahr und feststehend angenommen werden, ansonsten dem Menschen der Glaube fehlt an Mich, trotzdem er einen "Gott" nicht leugnet.
Ich fordere den Glauben an Jesus Christus, der erst einen «rechten» Glauben beweiset .... einen Glauben, der durch die Liebe zum Leben erweckt wurde;
denn wer überzeugt Jesus Christus anerkennt als Gottes Sohn, in Dem Ich Selbst Mich verkörperte, der hat auch in sich schon die Liebe entzündet, die ihm das Licht der Erkenntnis, die Kraft der Überzeugung, vermittelt hat .... ohne welche aber nicht von rechtem Glauben gesprochen werden kann.
__Ich gebe Mich aber nicht zufrieden mit einem blinden Glauben.
Und darum belehre Ich euch Selbst und biete Mich euch als Führer an, auf daß ihr recht geleitet werdet in eurem Denken und durch die Wahrheit auch volles Verständnis gewinnet für das Geheimnis der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus.
Eine «rechte» Belehrung wird euch Licht geben, und ihr werdet sie auch annehmen.
Und diese Belehrung kann nur «Ich Selbst» euch geben in der Voraussetzung, daß ihr euch von Mir belehren lasset .... daß ihr die "Ewige Gottheit", Die ihr in euch anerkennt, bittet um Aufklärung, um rechtes Denken und um rechte Führung.
Dieser Bitte werde Ich wahrlich nachkommen und immer bereit sein, euch einzuführen in die Wahrheit, auf daß ihr glauben könnet voller Überzeugung und nun durch diesen Glauben selig werdet .... __Amen