Gottes Neue Bibel

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 Di, 14. Jan 2014 um 5:13 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Jesus Wort muß umsonst verbreitet werden. Es darf kein Geld damit verdient werden.

Verbreitung der Offenbarungen
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Es ist euch eine bestimmte Zeit gesetzt zum Wirken für Mich und Mein Reich, und diese sollet ihr nach Kräften ausnützen.

Was euch von Mir von oben gegeben wird, hat nur dann seinen Wert, wenn es Verbreitung findet, weil Ich nicht zu einem Menschen allein spreche, sondern durch einen Menschen zu allen, die Mich anhören wollen.

Diesen muß also Mein Wort nahegebracht werden, und es erfordert das ganzes Einsetzen eurer Kraft und eures Willens.

Ich habe allerorten Seher und Propheten erweckt, auf daß die Menschheit Kunde bekomme von dem Ernst der Zeit und dem kommenden Weltgericht.
Wenn ihnen Glauben geschenkt wird, dann bereiten sich auch die Menschen vor.
Doch niemanden kann Ich zwingen zum Glauben, es ist eine völlig freie Willenssache, weshalb auch von Meiner Seite aus nichts weiter geschehen kann, als immer wieder Mich zu offenbaren denen, die Meine Offenbarungen entgegennehmen können durch ihren Willen und ihren Lebenswandel.

Daher werden diese Offenbarungen auch nur von denen anerkannt werden, die wieder selbst einen Lebenswandel in Liebe führen nach Meinem Willen.

Diese werden auch wissen, welcher Wert Meinen Offenbarungen zuzumessen ist, und ihr Bestreben wird sein, für die Verbreitung Sorge zu tragen.

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
Was immer unternommen wird, um Mich und Mein Wirken den Menschen kundzutun, um die Mitmenschen vom ewigen Verderben zu erretten, um ihnen Kenntnis zu geben von dem Unabwendlichen, dem die Menschheit entgegen geht, das segne Ich, und es kann jede Möglichkeit genützet werden, es kann die Verbreitung in vielerlei Weise geschehen, immer wird Mein Segen darauf ruhen, weil es dringend notwendig ist, daß die Menschen Kenntnis nehmen von Meinem Wort, das euch rein und unverbildet aus der Höhe gegeben wird.

Nicht umsonst rede Ich durch Meinen Geist zu den Menschen, nicht umsonst erwähle Ich Mir Selbst die geeigneten Menschen, durch die Ich wirken kann im Geist.

Ihre Arbeit soll nicht lau und gleichgültig angesehen und behandelt werden, denn immer bin Ich es, Dem ihr Menschen dann eure Gleichgültigkeit beweiset.

Wer Mein Wort hat, der soll es weitertragen;
wer es empfängt von jenen, der soll gleichfalls damit arbeiten, sowie er es als Mein Wort erkannt hat, und wer es nicht erkennt, der gehöret nicht zu den Meinen, doch er soll darüber nachdenken, denn einst wird von ihm Rechenschaft gefordert werden, wie er sich zu der Gnadengabe eingestellt hat, die Ich ihm nahe brachte.

Und so soll jeder Tag genützt werden, kein Tag soll vergehen ohne geistige Arbeit.
Dies gilt besonders für die, die sich an der Erlösung irrender Seelen beteiligen wollen.
Ihnen wird von Mir aus jede Unterstützung gewährt, die ein Verbreiten der reinen Wahrheit ermöglicht, und darum soll alles im Sinne der Arbeit für Mich und Mein Reich betrachtet werden, was an Meine Diener herantritt, denn Ich führe die Meinen zusammen, auf daß sie vereint wirken können für Mich in der letzten Zeit vor dem Ende .... __Amen


Brot des Lebens, rechte Speise, rechter Trank
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Euch ist eine Aufgabe zugewiesen worden, die ihr wohl erfüllen könnet, so ihr willig seid, Mir zu dienen.
Ihr sollet nur das weiterleiten, was ihr von Mir empfanget .... ihr sollet austeilen denen, die arm sind an geistigem Gut, die notwendig geistige Speise brauchen, die sie nur aus Meinem Wort schöpfen können, das euch von oben zugeleitet wird.

Viele sind hungrig nach dem Brot des Lebens, viele aber sättigen sich an falscher Speise, und sie nehmen davon so viel entgegen, daß sie abwehren, so ihnen das Brot des Himmels dargeboten wird.

Und diese müsset ihr erst zu veranlassen suchen, sich der falschen Speise zu enthalten, und das ist für euch eine Arbeit, die mit viel Liebe und Geduld verrichtet werden muß .... eure Mitmenschen zuerst darauf aufmerksam zu machen, daß sie sich schaden können durch Entgegennahme falscher Nahrung und daß sie darum sehr bedächtig untersuchen sollen, was ihnen angeboten wird.

Ich kenne die große geistige Not derer, die also falsch bedacht worden sind, und Ich will ihnen helfen durch euch.

Ihr könnet durch das Verbreiten der Wahrheit viel Segen stiften, denn ob ihr auch bei euren Mitmenschen wenig Zustimmung findet, ob ihr auch offene Ablehnung erfahret .... ihr habt nicht nur zu diesen Menschen auf der Erde gesprochen, sondern unzählige Wesen im geistigen Reich vernahmen eure Worte, und sie nehmen oft leichter an als die Menschen auf Erden, weil sie sehr leiden unter Hunger und Durst, der aber gestillt wird durch das, was ihr austeilet, weil es rechte Speise und rechter Trank ist für jede darbende Seele.

Was aber an den Wesen des geistigen Reiches getan wird, wirkt sich wieder indirekt an den Menschen dieser Erde aus, denn diese sind ständig umgeben von jenen und können gedanklich oft größeren Einfluß ausüben, als so ihr als Mensch zu euren Mitmenschen redet.

Glaubet es, daß keine Arbeit umsonst geleistet ist, die ihr ausführt für Mich und Mein Reich.
Ihr selbst könnet die Auswirkung nicht ersehen und darum auch nicht ermessen, doch Mein Wort, das ihr in Liebe weitergebt, wirket von selbst, und die Kraft Meines Wortes spüren unzählige Seelen.
Darum dürfet ihr nur nicht erlahmen, ihr dürfet nicht lau und träge werden in der Weinbergsarbeit, dann versehet ihr auch erfolgreich euer Amt, und ihr helfet vielen ringenden Seelen auf Erden und im Jenseits.

Nur die Wahrheit kann ihnen Erlösung bringen, der Irrtum aber fesselt sie, und deshalb müssen diese Ketten gelöst werden durch Übermitteln der Wahrheit, durch Übermitteln des Wortes, das von oben kommt.

Und mag euch auch diese Arbeit zu gering, d.h. wenig erfolgeintragend, erscheinen .... eine einzige erlöste Seele, die also in die Wahrheit eingeführt wurde, hat eine Schar unwissender Seelen hinter sich, die sie wieder belehren und gleichfalls erlösen kann aus der Finsternis.

Darum gehet eifrig eurer Arbeit nach, die Ich euch aufgetragen, und glaubet es, daß sie nicht umsonst getan ist, daß der Segen eurer Tätigkeit sich über viele Wesen erstreckt, daß ihr euren Mitmenschen und auch den jenseitigen Seelen helfet, so ihr nur immer austeilet, was Meine Liebe und Gnade euch zukommen lässet .... so ihr unverdrossen und unermüdlich tätig seid für Mich und Mein Reich .... __Amen


Anwärter des ewigen Reiches.
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Das ewige Reich ist vorbehalten den treuen Anhängern des Heilands.
Es werden aufgenommen in die himmlischen Gefilden ewiger Seligkeit alle, die den Namen des Herrn im Herzen tragen .... die auf dieser Erde Seiner Lehre treu sind und ihr Kreuz geduldig und dem Heiland zuliebe ohne Murren tragen.

Für alle diese hat Sich Gott geopfert.
Sein Weg des Leidens war nicht umsonst gegangen, so Ihm Seine Erdenkinder nachfolgten und das Wesen der Gottheit ihnen klar zum Bewußtsein wurde.
Ein gedankenloses Dahinleben ist für die Ewigkeit vergeblich gelebt, nur die immerwährende Langmut und Geduld des Herrn bewahret die Menschen, die nicht erkennen wollen, vor schnellem Hinscheiden und gibt ihnen immer und immer wieder Hinweise, auf daß sie sich selbst besinnen und endlich den rechten Weg finden möchten.
Die eines guten Willens sind, vermögen sehr bald die Stimme des Heilands zu hören und folgen Seinem Ruf .... doch wer sich abwendet, irret lange in der Dunkelheit des Geistes, bis auch ihm einst das Erkennen kommen wird, hier auf Erden oder im Jenseits;
doch das Erkennen im Jenseits ist für ihn nahezu nutzlos im Vergleich zu den Segnungen des Lichtes, das der Mensch auf Erden schon gefunden hat.
Leben ohne Licht auf Erden ist geistiger Tod.
Doch euer Ziel soll sein das ewige Leben.
Darum suchet Gott, und lasset Sein Wort Eingang finden in euren Herzen, auf daß ihr euch vorbereitet und würdig machet für das ewige Reich .... __Amen
 Di, 14. Jan 2014 um 5:34 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Wort muß umsonst verbreitet werden. Es darf kein Geld damit verdient werden.

Jenseitige Seelen verfolgen die geistige Arbeit .
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Wo immer ihr tätig seid in Meinem Namen, dort bin Ich mit Meinem Segen bei euch.
Gebet euch nur stets unter Meine Führung, und ihr gehet dann auch die rechten Wege, ihr arbeitet dann in Meinem Willen und mit Meiner Kraft.
Das Ringen wird immer heftiger werden, und Licht und Finsternis nehmen zu, je näher das Ende kommt.
Das Licht sucht überall durchzustrahlen, die Mächte der Finsternis aber wollen kein Licht einlassen, und sie bauen gar starke Mauern auf, um ihre Seelen abzuschließen vom Licht des Tages.

Das Ringen wird immer heftiger, und es sind starke Streiter nötig, die gegen die Finsternis angehen und sich nicht vor ihr fürchten. Jede Arbeit, die für das geistige Reich, für Mich und Meine Lehre getan wird, ist ein Streitzug gegen die Mächte der Finsternis, der immer einen kleinen Erfolg bringen wird.

Denn es liegt Mein Segen darauf, weil es Meine Streiter sind, die für die Wahrheit sich einsetzen, die also das Licht hinaustragen in die Dunkelheit.
Und wo Meine Streiter kämpfen, da bin Ich Selbst, und es kann dort auch keine gänzliche Niederlage stattfinden, weil Meine Lichtträger mit Kraft versehen sind und daher auch starke Mauern einreißen können mit Meiner Unterstützung.

Ihr sollet darum nicht nachlassen in eurer Arbeit für Mich und Mein Reich, auch wenn euch selbst nicht der Erfolg ersichtlich ist.
Es sind Lichtstrahlen, die in die dunkle Nacht ihre Blitzlichter senden und doch Menschen den Weg erkenntlich werden lassen, der in den lichten Morgen führt.
Keine geistige Arbeit ist umsonst geleistet, denn sie wird im jenseitigen Reich gewertet, selbst wenn auf Erden ein Erfolg ausbleibt.
Aber unzählige Seelen im geistigen Reich verfolgen diese eure Arbeit und ziehen daraus ihren Nutzen, denn diese klammern sich an jeden Hoffnungsstrahl, sie hungern nach Licht, und jeder Lichtfunke berührt sie wohltätig.

Und darum wird kein Lichtstrahl wirkungslos bleiben, keine geistige Arbeit wird umsonst getan sein.
Setzet immer das geistige Reich obenan, lasset nicht das irdische Reich in den Vordergrund treten, haltet euch von der Welt fern, und sendet eure Gedanken zur geistigen Welt, von wo euch Licht in Fülle entgegenstrahlt und nur ein Aufnahmegefäß benötigt, um sich an euch Menschen auszuwirken als Licht und Kraft.
Euch werden noch Glaubensproben gestellt werden, denn ihr müsset selbst die Entscheidung treffen, welches Reich, welchen Herrn ihr euch wählet.
Darum wird auch die Welt sich euch mit allen ihren Reizen und Verlockungen vor Augen stellen und eure Aufmerksamkeit zu gewinnen trachten.
Doch auch das geistige Reich dränget sich in eure Gedanken ein, und dann seid stark und Mir in Treue ergeben.
Rufet Mich an, daß Ich euren Geist erleuchte, daß Ich eure Gedanken ordne, daß Ich euch Aug und Ohr öffne für das Rechte und Wahre, und dann könnet ihr nicht fehlgehen, dann ist es in euch hell und licht, und ihr suchet nur Mein Reich und seine Gerechtigkeit zu erlangen.
Und dann habt ihr gesiegt über den, der euch in der Finsternis halten will und darum ankämpfet mit allen Mitteln gegen euch, die ihr jedoch für Mich und daher mit Mir streitet und auch siegen werdet über die Finsternis .... __Amen

Ausbreitung des Geistesgutes .... Weltmenschen
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Daß ihr für Mich und Meinen Willen tätig sein wollet, werde Ich euch dereinst lohnen in der Ewigkeit, denn es finden sich nicht viele Menschen, die bereit sind, ein Geistesgut aufzunehmen, das vor der Welt als nicht beweisbar gilt und darum nur geglaubt werden muß.
Und doch ist es das Wichtigste, daß dieses Geistesgut Verbreitung findet, denn davon hängt ein seliges Leben in der Ewigkeit ab.

Wer also für Mich und Meinen Willen tätig ist, der arbeitet, weltlich gesehen, umsonst .... er führt eine Tätigkeit aus, die der Weltmensch nicht bewertet, die nichts einbringt nach seinem Ermessen, und doch ist sie so überaus nötig .... was aber nur der Mensch erkennen wird, wenn er darüber ein Wissen besitzt und er es weiß, worum es letzten Endes geht.

Denn mag auch der Weltmensch zu Ruhm und Ehren kommen, mag er sich irdische Güter erringen im Übermaß .... es geht alles verloren mit dem Moment des Todes.

Geistige Güter aber, die «ihr», Meine Diener, den Menschen vermittelt, bleiben auch nach dem Tode bestehen, sie folgen ihnen nach in die Ewigkeit, und mit ihnen können sie arbeiten, und sie werden selig sein.
Das Leben ist so kurz, und doch ist es entscheidend für euer Los in der Ewigkeit.

Die Menschen aber gehen blind durch das Erdenleben, sie können und wollen nicht sehen, was doch so klar zu erkennen ist:
daß es euch nicht umsonst gegeben wurde, daß ihr eine Aufgabe zu erfüllen habt und daß ihr nur immer «darüber» Aufklärung verlangen müsset, «was» von euch verlangt wird.

Ihr Menschen könnet doch nicht glauben, daß ihr nur um des Erdenlebens willen geboren wurdet.

Und wenn euch nun darüber Aufschluß gegeben wird, so solltet ihr ihn doch annehmen, wenngleich dieses Wissen euch nicht bewiesen werden kann.
Ihr glaubet so vieles, wofür ihr euch auch keine Beweise schaffen könnet, und es genügt euch, wenn ein Mensch es euch versichert, daß es so ist.
Warum nehmet ihr nicht auch jenes Wissen entgegen, das für euch um vieles wertvoller ist, als um irdische Dinge zu wissen?

Es wird euch, Meinen Dienern, daher immer wieder gesagt, euer Wissen zu verbreiten, und wenn es euch gelingt, nur einen Weltmenschen zur Annahme zu veranlassen, so ist an dessen Seele schon das Rettungswerk vollbracht.

Und auch er wird wieder dafür sorgen, daß andere Kenntnis nehmen von geistigen Dingen, die in jenes Reich hineinragen, das er zuvor nicht gelten ließ.

Ich weiß es aber wohl, wie wenige Menschen sich von geistigem Wissen beeinflussen lassen, und doch sind diese wenigen schon für Mich ein Gewinn, weil Ich am Ende einer Erdperiode nur noch mit einer kleinen Herde rechnen kann, die ihren Blick zur Höhe richtet.
Doch auch die Weltmenschen können noch gewonnen werden, wenn sie nur mit einem geringem Wissen darüber bei ihrem Tode eingehen in das jenseitige Reich .... daß sie sich daran erinnern und nun doch zu glauben beginnen, daß ihr Leben nach dem Tode nicht beendet ist ....

daß sie herangerufen werden von den Menschen auf der Erde, die geistiges Gut empfangen und weitergeben .... dann kann ihnen bei gutem Willen auch im jenseitigen Reich noch Erlösung werden.
Doch sie müssen schwer ringen, um zu einem kleinen Wissen zu gelangen, und gedenken mit großer Reue der versäumten Gelegenheiten auf Erden.

Lasset euch nicht abbringen von eurer geistigen Arbeit, und ob sie noch so mühevoll zu sein scheint.
Ich werde euch immer Hilfe leisten, Ich werde eure Gedanken lenken, daß ihr den Menschen stets das zuwendet, was sie brauchen .... daß ihnen Meine Ansprache immer das gibt, was ihre Gedanken bewegt, und sie also auch sichtlich Mein Wirken erkennen. Und ständig wird euch Mein Segen begleiten, denn wer mit ganzem Herzen bei dieser Weinbergsarbeit ist, der wird sie auch nicht ergebnislos leisten, denn Mein Wort ist mit Meiner Kraft gesegnet, die jedem zuströmt, der es willig entgegennimmt .... __Amen

"Werfet alle Sorgen auf Mich .
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Und Ich sage euch, es ist wahrlich besser, daß ihr zu Mir flüchtet im Gebet, als daß ihr ängstlich sorget, um die Bedürfnisse des Leibes zu decken.
Denn nur Ich kann euch geben, was ihr benötigt, und nur Mein Wille ist ausschlaggebend, wieweit euer irdisches Sorgen euch Erfolg einträgt.
So ihr aber betet, bestimmet ihr diesen Willen, euch Hilfe angedeihen zu lassen, und dann ist es die rechte Sorge, so ihr sie Mir überlasset.
Ihr sollt zwar auf Erden eure Pflicht erfüllen, ihr sollt euer Amt ernst nehmen und den Platz ausfüllen, auf den ihr gestellt worden seid, doch jegliche ängstliche Sorge um die Zukunft sollt ihr fallen lassen, denn könnet ihr sie euch selbst sichern?

Wenn Mein Wille dagegen ist, sorget ihr umsonst, und wenn Mein Wille euch zukommen läßt, was ihr benötigt, so sei darum euer Bestreben, diesen Meinen Willen euch geneigt zu machen durch einen Mir wohlgefälligen Lebenswandel und Verbundenheit mit Mir.

Vergesset nie, daß ihr einen liebenden Vater habt, Der Sich Seiner Kinder annimmt, und trachtet nur danach, als Sein Kind angenommen zu werden .... der Vater, der seine Kinder liebt, lässet sie nimmermehr leer ausgehen, sondern er wird alle ihre Bedürfnisse decken und den Kindern ein sorgenfreies Dasein zu bereiten suchen.

Und so auch seid ihr als Meine Kinder stets in treuester Hut, und geistig und leiblich wird euch nichts mangeln.
Doch eure Kindschaft müsset ihr Mir bezeugen, indem ihr innig betet zu Mir, eurem Vater von Ewigkeit.

Sorget nicht ängstlich, sondern werfet alle eure Sorgen auf Mich, und Meine Vaterliebe wird sie von euch nehmen, eurem Glauben und eurem Lebenswandel gemäß.
Und darum trachtet danach, daß ihr lebt nach Meinem Willen, und Mein Wille wird euch zugeneigt sein, Meine Liebe wird die Sorge um euer geistiges und irdisches Wohl übernehmen, und sorglos dürfet ihr euch Mir hingeben.

Wer aber ängstlich sorget, der gehöret noch der Welt an, er erkennt in Mir noch nicht den Vater, zu Dem er flüchten kann in jeder Not und Gefahr;
er vertraut noch zu sehr auf seine eigene Kraft und ist darum immer wieder Enttäuschungen und neuen Nöten und Sorgen ausgesetzt, bis er sich erinnert Dessen, Der alle Sorge ihm nehmen kann, Der Seine Vaterliebe zum Ausdruck bringen will, doch in innigem Gebet darum angegangen werden will.

Und darum lasset alle irdischen Sorgen fallen, ihr, die ihr Meine Kinder sein wollet, und lasset Mich für euch sorgen. Gedenket der Seele, achtet deren Not und suchet sie zu beheben.

Und Ich will euch führen durch irdische Nöte und Gefahren hindurch, auf daß ihr die Kraft des Glaubens verspüret und euch immer inniger an Mich anschließet. Denn ein starker Glaube vermag alle Not zu bannen .... __Amen

 Di, 14. Jan 2014 um 6:00 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Wort muß umsonst verbreitet werden. Es darf kein Geld damit verdient werden.

Ein liebender Mensch geht nicht verloren
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Menschen, die sich die Liebe zur Richtschnur ihres Lebenswandels machen, werden niemals verlorenb gehen, selbst wenn sie gedanklich sich noch auf falscher Fährte befinden und der reinen Wahrheit ablehnend gegenüberstehen.

Sie sind beeinflußt von Kräften, die um solche Seelen besonders stark kämpfen, und da ihr Wille sich noch nicht klar entschieden hat, da der Mensch noch nicht vollbewußt Gott zustrebt, suchen jene Kräfte gedanklich auf ihm einzuwirken, und sie haben Erfolg insofern, als daß die Gedankentätigkeit dessen nun weniger rege ist, so es gilt, die Wahrheit zu ergründen, daß der Mensch wenig Willen hat, der Wahrheit nahe zukommen. Dennoch schützet ihn die Liebe davor, daß er in die Irre geht.
Denn durch Wirken in uneigennütziger Nächstenliebe hat er sich Gott schon zu eigen gegeben, Der ihn nun nimmermehr fallen lässet. Die Liebe ist die größte Kraft, und gegen sie kämpfen alle niederen Kräfte vergeblich an.

So also ein Mensch in der Liebe lebt, ist das Ringen jener Kräfte um die Seele dessen umsonst, denn Gott hält die Seele, weil Er ein großes Anrecht auf sie hat.

Und das Erkennen der Wahrheit ist ihm gewiß, sowie er nur der Anregung Folge leistet, gedanklich Stellung zu nehmen zu dem ihm dargebotenen Geistesgut.

So ein liebender Mensch darüber nachdenkt, wird sein Urteil auch richtig sein, und er wird zu trennen vermögen Irrtum von der Wahrheit und letztere bewußt anstreben.
Deshalb kann ein liebender Mensch niemals verloren gehen, weil die Liebe ihn davor schützt, weil er durch die Liebe mit Gott verbunden ist und er Ihn nicht ableugnen wird.

Und also äußert auch Gott Selbst Sich ihm gegenüber, indem Er Sich in Erscheinung bringt in einer Form, daß des Menschen Denken angeregt wird und er aus der Lethargie des Geistes erwacht.

Der Geist in einem liebenden Menschen will tätig sein, er ist erwacht zum Leben durch die Liebe, aber noch nicht zur Tätigkeit zugelassen, solange der Wille des Menschen noch unentschieden ist, solange der Mensch sich sträubt, nachzudenken über Fragen, die das geistige Gebiet betreffen.

Doch bei der geringsten Willenswandlung tritt der Geist des Menschen in Funktion, und dann ordnet er das Denken des Menschen, er gibt ihm Aufschluß von innen heraus, er gibt dem Menschen Erkenntniskraft und zieht so zuerst die Seele und dann den Körper auf seine Seite, und sein Einfluß wird wahrlich nicht gering sein.
Ein liebender Mensch kann nicht verloren gehen, denn ihn hält Gott, und Er überlässet ihn nicht Seinem Gegner. Nur muß der Mensch den Willen haben, den Weg zu Gott einzuschlagen .... Und dieser Weg wird ihm gezeigt, Gott lenkt das Schicksal jedes einzelnen, und wahrlich so, daß er immer Gelegenheit hat, den rechten Weg zu betreten, Er tritt ihm so offensichtlich entgegen, denn durch den Lebenswandel in Liebe steht Gott dem Menschen so nahe, daß Er jederzeit erkenntlich ist, und wer Ihn nun ernstlich suchet, der findet Ihn, er wird die Wahrheit als solche erkennen und ernstlich begehren, und seine Seele ist gerettet für die Ewigkeit .... __Amen

Erdenaufgabe: Erfüllung der Liebegebote
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Euch allen ist eine Aufgabe gesetzt, und jeder einzelne erfüllt sie nach seinem Willen, denn eines jeden Menschen Wille ist frei.
Daß ihr aber um eure Aufgabe wisset, ist Voraussetzung, und dieses Wissen geht euch zu durch Mein Wort .... das nun wohl angehört und befolgt, aber auch verworfen werden kann .... entsprechend aber auch ihr selbst die Folgen zu tragen habt.

Wer das tut, was Mein Wort verlangt, der erfüllt Meinen Willen, also auch seine Erdenaufgabe, und dieser also kann auch von geistigem Fortschritt reden.
Doch auch der irdisch gesinnte Mensch soll wissen, daß er sich verantworten muß dereinst für sein Versagen .... daß ihm nicht umsonst das Wort als Künder Meines Willens dargeboten wird .... daß auch er es beherzigen muß, will er seine Erdenaufgabe erfüllen.

Er muß wissen, daß sein Leben nicht ewig währet und daß er das kurze Erdenleben ausnützen soll für die Ewigkeit. Und es ausnützen heißt: als erstes Meine Gebote der Liebe erfüllen .... wodurch er sich nun auch Meiner Liebe würdig macht und Kraft empfängt, an sich selbst zu arbeiten .... die Seelenarbeit auszuführen, die Zweck seines Erdendaseins ist.

Jeder, der sich bemüht, in der Liebe zu leben, der wird auch wissen, daß er nicht willkürlich oder zwecklos zur Erde versetzt wurde, sondern daß damit das Erreichen eines Zieles verbunden ist, und er wird ernsthaft nach diesem Ziel streben .... nach der Vereinigung mit Mir.

Wer aber die Liebe außer acht lässet, wer nur den eigenen Vorteil zu erreichen sucht, der verschließt sich selbst den Zugang zum ewigen Leben .... denn ihm «fehlt» die «Liebe», die allein der Schlüssel ist zur Seligkeit.

Ihm fehlt auch das Erkennen, er weiß nichts vom Sinn und Zweck seines Erdendaseins, und er nimmt auch nicht eine Erklärung darüber an.
Die Erfüllung Meiner Gebote der Gottes- und Nächstenliebe sichert jedem Menschen die Erkenntnis, und es muß zum Licht gelangen, der Meine Gebote sich zur Richtschnur seines Erdenwandels macht.
Dieser kann nicht fehlgehen, sein Weg führt unwiderruflich in die Gefilde ewiger Seligkeit, denn er ordnet sich gänzlich Meinem Willen unter, er führt ein Leben in Meiner ewigen Ordnung, er steht in ständiger Verbindung mit Mir und nimmt daher Kraft entgegen im Übermaß.
Und er nützet diese Kraft wieder nur zum Wirken in Liebe, denn er wird dazu angetrieben durch Meinen Geist, der in unmittelbarer Verbindung steht mit Mir und nicht anders als «gut» auf ihn einwirken kann.
Er wird also seine Erdenaufgabe erfüllen, indem er sich selbst und auch seine Mitmenschen in die ewige Ordnung einzufügen sucht, indem er selbst in sich die göttliche Ordnung herstellt und kraft seiner Liebe und seines Erkennens auch den aus der Ordnung getretenen Mitmenschen wieder verhilft, sich Mir und Meinem Willen unterzuordnen, so daß auch diese die Verbindung mit Mir herstellen und den Zweck des Erdenlebens erreichen .... __Amen

Abstumpfen der inneren Stimme durch Wehren des Geistes
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Dem Geist in euch dürfet ihr nicht wehren, wenn er sich äußern will .... und er will sich äußern, so ihr innerlich gedrängt werdet zu geistigen Gedanken, sowie eure Gedanken sich immer wieder mit dem beschäftigen, was nicht euren Körper, sondern die Seele angeht .... sowie ihr denken müsset an den Tod, an ein Fortleben nach dem Tode, an Gott, an eine Verantwortung vor Ihm, an eure eigene Unzulänglichkeit, an Fehler und Schwächen, die ihr selbst als solche empfindet und die euch innerlich unzufrieden und ängstlich machen.

Alles dieses sind Äußerungen des Geistes in euch, der durchdringen möchte mit seiner Stimme, der eure Aufmerksamkeit fordert allen diesen Dingen gegenüber, die allein wichtig sind für die Ewigkeit.

Es sind dies alles Gedanken, die sich nicht mit der irdischen Welt befassen, sondern hinweisen auf das geistige Reich, und es sollen solche Gedanken beachtet werden, denn sie tauchen nicht umsonst in dem Menschen auf.
Es sind leise Mahnungen und Warnungen, es ist die innere Stimme, die dem Menschen nur nicht als Stimme erkenntlich ist und die ihm das gleiche sagt, daß sich der Mensch auf sich selbst besinnen soll und nicht gleichgültig dahinleben, nicht ein nur irdisches Leben führen soll, weil er dadurch seiner Seele einen unnennbaren Schaden zufügt.
Der Mahner im Menschen schweigt nicht, wird aber sehr oft überhört, denn die Stimme von außen ist lauter und übertönet dann die innere Stimme, wenn des Menschen Sinne zu sehr der Welt zugewandt sind.
Dann stumpft er sich ab gegen die feine Stimme, die in ihm tönet, er öffnet Augen und Ohren nur noch der Welt, und dann ist er in großer Gefahr, daß er die Fähigkeit, jene Stimme zu hören, ganz verliert .... daß er jeglichen Glauben verliert und keines geistigen Gedankens mehr fähig ist.

Jeder Mensch, auch der mitten im Leben stehende Weltmensch, hat stille Minuten, wo er sich auf sich selbst besinnen kann, wenn er es will.
Jeder Mensch wird zuweilen in Gespräche hineingezogen, die geistige Probleme berühren;
in jedem Menschen sucht sich der Geist zu äußern, der Anteil Gottes ist .... Denn Gott rühret alle Menschen an, und das immer wieder, weil Er sie vom rein Irdischen abbringen und dem Geistigen zuwenden möchte.

Doch wer dem Geist in sich wehret, wer alle Gedanken von sich drängt, die ihn berühren, wer sich verschließet jeder Belehrung von innen, der hindert den Geist in sich am Wirken zu seinem eigenen Schaden.
Denn er verlieret jede Bindung mit dem Göttlichen, er bricht selbst jede Brücke ab .... er bleibt auf der Erde und wird niemals geistige Sphären betreten können, selbst wenn sein Erdenleben beendet ist.

Denn seine Seele ist so materiell eingestellt, daß sie die Erdensphäre nicht verlassen kann .... sie ist verhärtet gleich der Materie, die im Erdenleben ihr Sinnen und Trachten war.
Und für diese Seele ist der Weg unendlich weit, ehe sie in die Sphäre des Geistes gelangen kann .... denn er ist um vieles schwerer zu gehen als auf Erden .... __Amen
 Di, 14. Jan 2014 um 6:19 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Wort muß umsonst verbreitet werden. Es darf kein Geld damit verdient werden.

Der Mensch steht kurz vor dem Ziel
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Ihr Menschen stehet kurz vor eurem Ziel.
Machet nicht den Erfolg eures langen Erdenwandels zuvor hinfällig, indem ihr nun versaget und wieder zurücksinket in die Tiefe, aus der ihr euch in endlos langer Zeit emporgearbeitet habt.
Lasset nicht die letzte Willensprobe für euch zu einer Klippe werden, an der ihr zerschellet .... sondern verfolget eifrig euer Ziel, und ihr werdet selig und frei sein in kürzester Frist.

Euch Menschen ist es zumeist unbekannt, was der Erdenlebensweg als Mensch für euch bedeutet .... ihr machet euch keine Gedanken darüber, was vorher war und was nachher sein wird .... ihr wisset auch nicht, daß ihr im letzten Stadium eurer Entwicklung angelangt seid, wo der freie Wille in euch tätig werden muß, um das letzte Ziel zu erreichen:
den Zusammenschluß mit Gott, der Seligkeit und Freiheit euch bringt.
Und weil ihr ohne Wissen seid, ist die Gefahr groß, daß ihr das Erdenleben als Mensch nicht auswertet und die letzte Möglichkeit, zur endgültigen Freiheit zu gelangen, ungenützt bleibt.

Und dann war der endlos lange Weg zuvor, den eure Seele durch die Schöpfungswerke gehen mußte im gebundenen Zustand, umsonst.
Dann ist der mühsam erreichte Reifegrad, der euch die Verkörperung als Mensch eintrug, gefährdet, denn ihr bleibt nicht auf gleicher Stufe stehen, sondern sinket wieder zurück, und es kann euch ein nochmaliger Gang durch die Schöpfung beschieden sein, denn euch stehen während des Erdenlebens so viel Gnaden zur Verfügung, daß ihr euch wieder vergehet gegen Gott, so ihr Seine euch angebotene Hilfe «wieder» zurück weiset.

Und es bedeutet dies erneuten Fall, den Gott in Seiner übergroßen Liebe verhindern möchte.
Und darum leitet Er euch Sein Wort zu, das Wissen um Seinen Heilsplan von Ewigkeit, um euren Anfang und euer Ziel, um eure Erdenaufgabe.

Er will nicht, daß ihr wieder zurückfallet zur Tiefe, aber Er beschneidet nicht euren freien Willen.
Er hilft euch wohl, aber Er zwingt euch nicht.
Und darum ist es wohl «möglich», daß ihr euer Ziel erreichet, aber nicht sicher, weil ihr selbst den Ausschlag gebet durch euren Willen;
und auf daß euer Wille eine Stärkung erfahre, auf daß ihr ihn recht richtet, tritt Gott euch Selbst nahe in Seinem Wort.

Er belehret euch, Er gibt euch Kenntnis von der Bedeutsamkeit eures Erdenlebens, und Er sucht in euch das Verantwortungsgefühl zu verstärken, das ihr eurer Seele gegenüber traget.

Er leitet euch Menschen die Wahrheit zu, und ein jeder kann sie annehmen, der guten Willens ist .... der ernstlich nachdenket über seinen Daseinszweck, der sich einem höchst vollkommenen Wesen zugehörig fühlt und die Verbindung mit diesem Wesen herstellen möchte.
Ihn wird das Wort beglücken, das Gott Selbst zur Erde leitet, denn er wird die Wahrheit erkennen, er wird es fühlen, daß Gott Selbst ihn anspricht, und er wird alles tun, was Gott von ihm verlangt, er wird den Willen Gottes erfüllen, und Gott Selbst wird ihn ihm kundtun durch Sein Wort .... __Amen

Gnade der Verkörperung als Mensch .
2735

Die wenigsten Menschen sind sich dessen bewußt, daß das Erdenleben eine Gnade für sie ist und daß sie diese Gnade verwerten müssen, ansonsten sie die Gnade nicht achten und vieler Segnungen verlustig gehen.

Sie können sich aber nicht mit Unkenntnis entschuldigen und müssen sich deshalb für das Mißachten der Gnade verantworten.
Jedem Menschen wird es unterbreitet, und jeder Mensch kann seinen Verstand gebrauchen und über das ihm Unterbreitete nachdenken, und er wird bei ernstem Willen zum Guten und Rechten auch die rechten Gedanken haben über seinen Erdenlebenszweck.

Doch sein Wille ist frei, und er kann auch die rechten Gedanken ablehnen, nur muß er sich für diesen verkehrten Willen verantworten.

Die Gnade der Verkörperung auf Erden ist der Abschluß einer endlos langen Entwicklungsperiode der Seele.
Das Erdenleben ist sehr kurz bemessen im Vergleich zu dieser langen Entwicklungsperiode zuvor, und doch ist sie bestimmend für die ganze Ewigkeit.

Es ist das Erdenleben eine Gnade, denn Gott gibt den Menschen darin die Gelegenheit, jede Fessel von sich abzustreifen und völlig frei zu werden, und Er gibt dem schwachen Menschen alle nur erdenklichen Hilfsmittel, dieses Ziel zu erreichen.

Und es wird diese Gnade nicht erkannt und daher nicht gewertet als Gnade, als ein Geschenk, das die Liebe Gottes Seinen Geschöpfen zuwendet, um diese zum Licht zu führen aus der Nacht des Geistes.

Teilnahmslos gehen die Menschen an den Gnaden vorüber.
Sie leben zwar ihr Leben, aber in ganz verkehrter Weise.
Sie begehren, was sie überwinden sollen, und sie mißachten, was sie anstreben sollten, und können daher nicht reifen, sondern sie bleiben in ihrer Entwicklung stehen, wenn sie nicht gar rückschrittlich sich entwickeln.

Und der endlos lange Erdengang zuvor war vergeblich, und die Gnade der Verkörperung als Mensch hat ihm keinen Fortschritt eingetragen, ansonsten er Gott danken würde über alle Maßen, daß er das Erdenleben von Ihm erhalten hat.

Nur der es als Gnade anerkennt, der wird diese Gnade nützen und einen Erfolg für die Seele verzeichnen können.
Das Leben in der Ewigkeit kann dem Menschen noch nicht vorgestellt werden, ansonsten der freie Wille in Gefahr wäre, unfrei zu werden.
Er soll völlig ungezwungen sich zur Höhe entwickeln, und es stehen ihm unzählige Möglichkeiten, unzählige Hilfsmittel zur Verfügung, die alles Gnade sind, um ihm sein Erdenleben zu erleichtern.

Alle diese Gnaden wendet Gott in Seiner übergroßen Liebe den Menschen zu;
doch die größte Gnade ist, daß sich die Seele im Menschen verkörpern durfte, daß ihr alle Gelegenheiten geboten werden, daß sie nun durch diese Verkörperung die Möglichkeit hat, sich Gott anschließen zu können, daß sie ständig betreut wird von Wesen des Lichts, die ihr helfen können, das Ziel zu erreichen.

So sie diese große Gnade aber außer acht läßt, geht sie wieder anderer Gnaden verlustig, und sie lebt ihr Erdenleben umsonst, d.h., sie verfolgt nicht das einzige Ziel, die Vereinigung mit Gott.

Sie lebt nur das irdische Leben, nützet dazu die ihr zuströmende Lebenskraft und läßt ihre Seele ganz unbeachtet. Und so mißbraucht sie also die Gnade der Verkörperung und muß sich daher vor Gott verantworten .... __Amen

"Ich will Wohnung nehmen in euren Herzen
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Ich komme zu euch, und ihr nehmet Mich nicht auf.
Wenn Ich zu euch sprechen will, höret ihr Mich nicht an, wenn Ich euch rufe, folget ihr Mir nicht, und wenn Ich bei euch Wohnung nehmen will, schließet ihr die Herzenstür, und ihr gewähret Mir keinen Einlaß.

Und Ich muß weitergehen an die nächste Tür, um dort wieder das gleiche zu erfahren.
Ihr kennet den Herrn nicht, Der Sich euch nahet, ihr wisset nicht, welch köstliche Gabe Er euch bringen will, welche Seligkeiten Er bereit hat für die, die Ihn annehmen.

Und doch sende Ich Meine Boten zuvor, daß sie Mich ankündigen sollen. Wer aber den «Herrn» nicht erkennt, der glaubet auch nicht, was Seine Boten von Ihm sagen, und alles Werben Meiner Diener für Mich ist umsonst, wo der Wille der Menschen gegen Mich gerichtet ist.

Die Weltmenschen haben ihre Blicke anderwärts gerichtet, und für die Freuden der Welt, für den, der Herr dieser Welt ist, halten sie immer ihr Haus geöffnet, und er kann nun darin schalten und walten, wie er will.
Wisset ihr Menschen, welch große Gefahr das ist?
Wisset ihr, daß es schwerhalten wird, diesen Herrn aus euch herauszutreiben, und daß sein Ziel ist, euch zu verderben?

Daß er darum sich bei euch einnistet, damit ihr ihm nicht mehr Widerstand leisten könnet?
Wisset ihr, daß ihr zu schwach seid, allein das Haus von innen zu säubern, daß ihr eine Hilfe brauchet, wollet ihr den wieder loswerden, der euch nur Unheil bringt?

Ich aber will euch den Frieden bringen und kann nur eintreten in eine Wohnung, die gereinigt ist von allem Bösen. Und darum komme Ich zuvor schon und klopfe an .... um euch Zeit zu lassen zur Säuberung .... Ich klopfe an ....

Ich bringe euch Mein Wort, auf daß ihr nun lebet nach diesem Wort und also die Reinigung in euch vollziehet, daß ihr Mir in eurem Herzen eine Wohnung bereitet, die würdig ist, den Herrn des Himmels und der Erde darin aufzunehmen, und darum bringe Ich euch eine gute Gabe, so Ich an eure Tür trete und anklopfe, und selig, der Mir auftut und Meine Gabe in Empfang nimmt.
__Selig, wer Mich einladet, einzutreten, um Mich nimmer von sich zu lassen, um Mich aufzunehmen in seine Herzenswohnung, die Ich als Meinen Tempel hergerichtet haben will, um von nun an nimmer von euch zu gehen.

Darum, wenn Meine Boten zu euch kommen, höret sie an, lasset euch Kunde bringen von ihrem Herrn und Heiland, Der auch euer Herr und Heiland sein will, Der euch beglücken möchte mit guter Gabe, Der euch gewinnen will, um euch ewig nicht mehr zu verlieren.

An jede Tür werden Meine Boten anklopfen, denn Ich sende sie voraus, so daß Ich geöffnete Türen finde, wenn Ich Selbst komme zu euch.

Höret sie an, denn sie verkünden euch Mein Wort, sie wollen euch vorbereiten auf Meine Ankunft, auf daß Ich nicht vergeblich anklopfe bei euch, denn die Zeit ist nur noch kurz.

Dann ist jede Gelegenheit vorüber, dann hat der Fürst der Welt völlig von euch Besitz ergriffen, weil ihr allein, ohne Meine Hilfe, euch nicht von ihm befreien könnet.
Rufet Mich, daß Ich komme, ehe es zu spät ist, und ihr werdet dereinst die Stunde segnen, da ihr diesen Ruf an Mich ergehen ließet .... Denn Ich werde kommen und euch helfen, und so ihr selbst es w

 Di, 14. Jan 2014 um 13:28 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Wort muß umsonst verbreitet werden. Es darf kein Geld damit verdient werden.

Erdenlebenszweck: Dienen in Liebe in freiem Willen
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Dies ist euer Erdenlebenszweck, daß ihr Menschen einander dienet in Liebe, weil nur dienende Liebe wahre Liebe zum Nächsten ist.
Es darf der Mensch nicht glauben, daß er selbst ohne die Hilfe des Mitmenschen auskommen kann.
Er benötigt den Nächsten, wie auch er ihm helfend beistehen soll. Weil die Liebe im Herzen des Menschen sich entzünden soll, muß der Mitmensch zuweilen auf Hilfe angewiesen sein, ansonsten jenem keine Gelegenheit geboten würde, seine Liebe zur Entfaltung zu bringen.
Was in der gesamten materiellen Schöpfung nachgewiesen werden kann, ist, daß alles seine Bestimmung hat, daß also jegliches Schöpfungswerk dienet, indem es im Mußzustand seine Bestimmung erfüllt, zum Erhalten und Beleben anderer Schöpfungswerke beizutragen.

Das ist auch Aufgabe des Menschen, zu dienen, jedoch im freien Willen, also aus Liebe zu Gott und zum Nächsten.

Und diese dienende Liebe allein erlöset den Menschen, denn er hebt dadurch die alte Sünde auf, den Abfall des Geistigen von Gott in Überheblichkeit und Herrschsucht.

Wer sich aber diesem Gebot der Gottes- und Nächstenliebe nicht unterstellt, dessen Geist ist noch voll der Überheblichkeit, er erkennt nicht seinen Erdenlebenszweck und bleibt sonach unerlöst .... er kann sich nicht in Freiheit bewegen nach dem Ablegen des Leibes, er hat das Erdenleben nicht ausgenützt, er hat es umsonst gelebt .... selbst wenn es ihm irdischen Vorteil eingebracht hat und er am Ende auf ein arbeitsreiches Leben zurückblicken kann.

Es geht um die Seele des Menschen, nicht um seinen Leib. Der Leib wurde ihm gegeben, auf daß die Seele ausreifen konnte in ihm, der Leib war nur das Mittel zum Zweck, denn die Seele ist unvergänglich, der Leib aber stirbt, und die Seele nimmt nichts von dem auf Erden Erworbenen hinüber in das geistige Reich.

Solange also der Mensch nur für sich sorgt und neben dem Mitmenschen teilnahmslos dahingeht, solange er nicht ein offenes Herz und Auge hat für die Not seines Mitmenschen, ist er von der Ichliebe beherrscht, die ein großes Hindernis ist für die Aufwärtsentwicklung der Seele.

Denn diese Ichliebe zieht herab, die Ichliebe ist eine verkehrt gerichtete Liebe, die niemals erlösend sich auswirkt, sondern den Menschen noch mehr bindet, die wie eine Fessel sich um seinen Geist legt, der niemals durch Ichliebe zum Erwachen gebracht werden kann.

Wer sich selbst liebt, der wird immer herabsehen auf den Mitmenschen, und ein Dienen in uneigennütziger Nächstenliebe ist ihm unmöglich, denn das herrschende Prinzip ist noch in ihm und hält ihn von jeder Liebehandlung zurück.

Je tiefer nun die Menschheit in der Ichliebe steckt, desto größer wird auch die irdische Not sein, die Gott Selbst als Mittel anwendet, um in den Herzen die Flamme der Liebe zum Nächsten zu entzünden.

Wessen Herz von der Not des Mitmenschen berührt wird, der ist noch nicht verhärtet und seine Erlösung nicht in Frage gestellt.
Es muß die irdische Not sein, wenn die geistige Not so groß geworden ist, daß die Liebe im Herzen der Menschen erkaltet ist.

Dann sucht Gott, die Menschenherzen zu erwärmen an der Not der Mitmenschen, auf daß sie ihren Erdenlebenszweck erfüllen, durch dienende Nächstenliebe ihre Seelenreife zu erhöhen, denn nur die Liebe erlöset sie, nur die Liebe macht frei und gibt der Seele Licht und Kraft, nur die Liebe zieht die Seele aus der Tiefe empor zur Höhe, nur die Liebe führet sie aus dem Dunkel der Nacht zum Licht und zur Freiheit .... __Amen


Schöpfungswerk .... Feste Materie .... Atmosphäre .... Pf...
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In dem sichtbaren Schöpfungswerk Gottes geht alle Kraft gleichsam in die Materie über und wirket dort zur Belebung alles dessen, was vom Schöpfer zur Höherentwicklung bestimmt ist.

Es hat sonach die Schöpfung eben nur diesen Zweck, daß sich die in ihr bergenden Wesen vervollkommnen.
Je vielseitiger nun die Schöpfung durch Gottes Liebe und Allmacht gestaltet wurde, desto größer ist auch die Zahl der in ihr verkörperten Wesen, und es wird nun auch die Erklärung zu finden sein für die zahllosen Variationen göttlicher Schöpfungswunder.

Es wird nun begreiflich sein, daß in so verschiedenartigen Gebilden der göttlichen Schöpfung auch das Wesen jede Möglichkeit hat, sich nach allen Richtungen hin zu entwickeln, daß eine gewisse Anpassungsfähigkeit ihm eigen sein muß, vermöge derer es eine jede Aufgabe in jeglicher Verkörperung erfüllen kann.

So sind die Schöpfungsgebilde gleichsam vom göttlichen Schöpfer dazu bestimmt, die mannigfaltigsten Anforderungen zu stellen an die der Höherentwicklung zustrebenden Wesen.

Es ist in jedem Wesen der Drang, die derzeitige Form alsbald zu verlassen, und es geht daher mit vermehrtem Tätigkeitstrieb einer jeden ihr gestellten Aufgabe nach.

Der Aufenthalt in jeder Form ist zeitlich begrenzt, jedoch von sehr verschiedener Zeitdauer.
In der festen Materie sind die Wesen oft unglaublich lange gebannt und haben bis zu ihrer Befreiung oft den qualvollsten Zustand zu ertragen, so daß sie ihre Freiwerdung mit Sehnsucht erwarten und sich dann meist in ungebundenem Zustand in der Atmosphäre aufhalten so lange, bis in ihnen der Drang stärker wird, den Weg durch die Pflanzen- und Tierwelt zu gehen, der ihnen ein Freiwerden von aller Materie gewährleistet.

Das Verlangen, in Erdennähe zu kommen, äußert sich durch Witterungs-Niederschläge aller Art, und (es = d. Hg.) treten so die in der Atmosphäre sich bisher aufhaltenden Wesen in die direkte Verbindung zum Erdboden und dringen durch diesen in Gräser, Pflanzen und Blumen ein, und es beginnt sonach nun der Lauf durch die Pflanzenwelt, der wiederum endlose Zeiten dauert, jedoch durch zahllose Umgestaltungen den Aufenthalt in jeder Form verkürzt und also das Wesen, das sich dadurch auch um ein beträchtliches in sich selbst vermehrt hat, in immer größere Form übergeht, um nach einer gewissen Reife im Tierleben den gleichen Höherentwicklungsgang durchzumachen.

Es ist dies von so schwerwiegender Bedeutung, und es läßt das Wissen darum erst die göttliche Weisheit so recht erkennen .... es vermag der Mensch, nun er sein Vorleben dieser Betrachtung unterzieht, erst die Verantwortung ermessen, die er im Erdenleben trägt, daß dieser endlos lange Weg seiner Vorgestaltung nicht völlig nutzlos gegangen wurde, was aber doch der Fall wäre, so der Mensch nicht die letzte Aufgabe gleichfalls erfüllt, die ihm nun im Erdenleben gesetzt ist.

Zu wissen, daß die ganze Zeit zuvor umsonst durchlebt wäre von den geistigen Wesenheiten, die sich dann zu einem Ganzen, seiner Seele, vereinigt haben .... müßte den Menschen mit einem Verantwortungsgefühl erfüllen, daß er alles Wollen und alle Kraft aufbietet, um seine Aufgabe auf Erden gleichfalls restlos zu lösen und seiner Seele endgültige Befreiung zu bringen aus der Materie .... __Amen

Hingabe des Kindes an den Vater
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Wenn ihr euch wie Kinder an Mich haltet, so kann euch nimmermehr Unheil geschehen, denn Meine Vaterliebe wachet über denen, die Meine Kinder sein wollen.
Nur euer vertrauendes Gedenken fordere Ich, eine Hingabe, wie sie nur ein Kind aufbringen kann, das Liebe zum Vater hat und sich auch von Ihm geliebt weiß.
Dieses Kind kennt keine Entfernung mehr von Mir, es kommt Mir ganz nahe mit seiner Liebe, es schmiegt sich fest an Mich an und ist sonach auch in Meinen Armen sicher geborgen.
Es fühlt diese Geborgenheit und kennt nun weder Angst noch Sorgen, denn es weiß, daß Ich für das Kind sorge, daß es sich Mir vollvertrauend hingeben kann, daß Ich alle seine Bedürfnisse stille und es schütze gegen alle Angriffe, die der Feind immer wieder gegen die Meinen unternimmt.

Aber er kann sie nicht erreichen, wenn sie zu Mir flüchten in ihrer Not. Und wenn ein Mensch nun dieses Vertrauen zu Mir aufbringen kann, dann kann er wahrlich seinen Erdenweg leicht und sicher gehen, er wird keine allzu großen Sorgen haben, er wird Mich stets an seiner Seite wissen und seine Gedanken auch stets zu Mir hinwenden, was immer der beste Schutz ist gegen feindliche Angriffe, denn der Wille, der Mir gilt, gibt Mir das Recht, ihn zu schützen vor dem Feind.
Aber es gehört dazu ein kindliches Vertrauen, eine Hingabe gleich der eines Kindes, das keine Hemmungen kennt und Mir mit ganzer Seele ergeben ist.
Und immer wieder kann Ich nur sagen, daß ein liebeerfüllter Mensch diese Hingabe an Mich jederzeit vollziehen wird, denn die Liebe drängt ihn zu Mir, an Mein Herz, und die Liebe reißt alle Schranken ein, die noch zwischen dem Menschen und Mir aufgerichtet sind, denn wo Liebe ist, komme Ich Selbst dem Menschen entgegen und ziehe ihn zu Mir in Erwiderung der Liebe .... weil Liebe zu Liebe drängt.

Werdet wie die Kinder.
Der Ausspruch war nicht umsonst den Menschen gegeben, denn ein rechtes Kindesverhältnis bezeuget immer Liebe, und der Liebe eines Menschen bin Ich zu jeder Zeit zugänglich, die Liebe eines Menschen wird jederzeit Macht haben über Mich, d.h., ein liebendes Kind zwingt Mich zur Erwiderung seiner Liebe, und erwiderte Liebe ist gleich der Erfüllung jeden Wunsches und jeder Bitte.
Darum wird ein Mensch, der liebeerfüllt ist, niemals eine Fehlbitte tun, denn sein Gebet ist schon erfüllt, bevor er es ausgesprochen hat, weil Ich Mich der Liebe niemals versagen kann und Mich verschenke im Übermaß.

Und darum ist auch eine in Liebe getane Fürbitte von außerordentlicher Wirkung.
Wo die Liebe sich für einen Mitmenschen einsetzt, dort wird wahrlich Erfüllung werden, denn die rechte Liebe gewährleistet auch rechtes Gebet, die rechte Liebe weiß, was sie sich erbitten kann, und wird daher niemals eine Fehlbitte tun.
Liebe treibt das Kind zum Vater, und voller Liebe wird das Kind aufgenommen, denn Ich ersehne Mir nur die Liebe Meiner Kinder, die Mich Selbst beseligt und Mich auch unbegrenzt verschenken läßt, was für Meine Kinder von Segen ist.

Und der rechte Zusammenschluß mit Mir kann nur in dieser hingebenden Liebe gefunden werden, wo das Kind im freien Willen zum Vater drängt und der Vater es an Sein Herz zieht, um es ewig selig zu machen .... __Amen

 Di, 14. Jan 2014 um 13:56 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Wort muß umsonst verbreitet werden. Es darf kein Geld damit verdient werden.

Glaube an das Erlösungswerk.
3561

Durch Meinen Tod am Kreuze ist die Menschheit erlöst worden vom ewigen Tode.
Alle Menschen können selig werden, sie können leben in Ewigkeit, so sie Mein Gnadengeschenk annehmen, so sie sich zu Mir und Meinem Erlösungswerk bekennen, solange sie auf Erden weilen.
Und alle Menschen könnten daher über einen starken Willen verfügen, sich selbst frei zu machen von Meinem Gegner, denn dieser verstärkte Wille ist Mein Geschenk, ihn habe Ich erworben durch Mein Blut und kann ihn nun vermitteln allen, die Mich darum angehen, die an Mich glauben und Mir ihre Willensschwäche darstellen mit der Bitte um Meine Hilfe und Gnade.
Ich biete den Menschen ein Geschenk von unschätzbarem Wert, dessen Annahme ihnen das ewige Leben sichert, ein Freiwerden von einer Macht, die sie aller Glückseligkeit beraubt;

Ich biete ihnen ein Geschenk, das ihre Kraftlosigkeit behebt, das sie fähig macht, auf Erden schon einen Reifegrad zu erreichen, der ihnen das Eingehen in das Lichtreich gestattet.
Und achtlos gehen die Menschen an diesem Geschenk vorüber, sie erkennen Mich nicht an, glauben nicht an Meine Erlösung aus den Banden des Todes und verharren darum in einem Zustand des geschwächten Willens, der ihnen jede Aufwärtsentwicklung unmöglich macht.

Die Menschen sind blind im Geist und wollen nicht, daß sie sehend werden.
Die Not der Seelen ist groß, denn ihre Willensschwäche treibt sie dem Abgrund zu, Meine rettende Hand ergreifen sie nicht, Mein Licht scheuen sie, das ihren Geisteszustand erhellen und sie die Gefahr erkennen lassen würde, in der sie schweben.

In keiner Weise ist ihnen zu helfen, solange sie Mich Selbst ablehnen, solange sie ohne Glauben sind an Mich und Mein Erlösungswerk.

Die Bedeutung des Erlösungswerkes ist ihnen nicht faßbar zu machen, denn auch ihre Erkenntniskraft ist geschwächt durch den Einfluß Meines Gegners.
Und so bleibt ein Gnadenschatz völlig brachliegen, der ungeahnten Segen bringen könnte, so er nur gehoben würde.

Und unzählige Seelen gehen unerlöst in das jenseitige Reich ein und müssen dort um ihre Erlösung ringen unter entsetzlichen Qualen, in einem Zustand völliger Kraftlosigkeit und Finsternis.

Für diese ist Mein Blut umsonst geflossen, sie halten sich fern von Meinem Kreuz und erkennen nicht Meine große Liebe, die ihrer Seelennot gilt.
Für sie ist Jesus Christus nur ein Mensch, Dem nachzufolgen ihnen nicht begehrenswert erscheint, und da sie Mich nicht anerkennen als Erlöser der Welt, Der durch die Liebe völlig eins geworden war als Mensch mit der ewigen Liebe, Die Sich darum in der Außenform eines Menschen barg, um diesen zu Hilfe zu kommen, kann Meine Hilfe an ihnen nicht zur Auswirkung kommen, und also bleiben sie weiter in der Gewalt dessen, der ihren Willen gefangen hält, weil sie selbst ihm hörig sind und sie nicht zu dem Stärkeren flüchten, Der sie aus jener Gewalt befreien kann.

Sie können nicht erlöst werden, weil sie sich selbst nicht erlösen lassen wollen, weil sie die Gnaden des Erlösungswerkes nicht in Anspruch nehmen.

Den geschwächten Willen stärke Ich wohl, aber den freien Willen des Menschen zwinge Ich nicht, und so bereiten sie sich selbst ihr Los auf Erden und auch in der Ewigkeit, denn ohne den Glauben an Mich und Mein Erlösungswerk kann niemand selig werden .... __Amen

Gott will im Menschen wirken .... Erlösende Tätigkeit
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Ich will stets und ständig in euch wirken können, Ich will eure Gedanken beherrschen, Ich will, daß ihr alles mit Mir beginnet, daß ihr Mich um Rat angehet, daß ihr voll und ganz erfüllt seid von der Liebe zu Mir und zum Nächsten und also auch Meiner Gegenwart in euch bewußt seid.

Ich will, daß ihr in Mir und mit Mir lebet.
Eure Erdenlebensaufgabe ist die Verbindung mit Mir im freien Willen, also erfüllet ihr eure Aufgabe, so ihr euch ständig mit Mir befasset in Gedanken, so ihr Mir durch euren Willen das Recht einräumet, euch ständig gegenwärtig zu sein.

Und euer Erdenleben wird ein gesegnetes sein, denn es ist dann stets ein Ausleben Meines Wortes, das euch Meinen Willen übermittelt. Ihr stellet also gewissermaßen euren eigenen Willen unter den Meinen, ihr arbeitet für Mich und mit Mir, ihr stehet bewußt auf Meiner Seite .... ihr lebet nicht umsonst auf dieser Welt, die euch das Ausreifen eurer Seele eintragen soll.
Ihr erreichet euer Ziel und seid Mein geworden.
Die Trennung zwischen uns ist aufgehoben und kann auch nimmermehr eintreten, weil Ich euch nicht mehr von Mir lasse. Und wer Mir nun einmal gehört, der arbeitet auch nur noch für Mich, er betätigt sich erlösend, weil dieser Wille ihm ins Herz gelegt ist, sowie er sich Meinem Willen unterstellt hat.

Er möchte auch seine Mitmenschen zum gleichen Ziel führen, er möchte den gefallenen Kindern ihren Vater wiedergeben, er möchte ihnen zur gleichen Seligkeit verhelfen, er möchte ihnen Meine Gegenwart verschaffen und wird von Stund an reden für Mich und Meinen Namen.

Und dieses ist das Wirken Meines Geistes in dem Menschen, der Mir verbunden ist .... Er ist beglückt, zu erlösender Tätigkeit zugelassen zu werden, und er fühlt sich von innen angetrieben, rettend einzugreifen, wo es nötig ist.
Denn er selbst ist durch die Bindung mit Mir wissend geworden, und er weiß auch um des Mitmenschen Not, die aus der Entfernung von Mir entspringt und die er darum beheben möchte, indem er sie Mir nahe zubringen sucht.
Und weil ihn die Liebe zu dem unglückseligen Geistigen antreibt zur Hilfe, ist sein Hilfswille gesegnet, d.h., er bleibt nicht ohne Erfolg. Was er nun auch unternimmt in der Absicht, erlösende Hilfe zu bringen, wird von Mir gesegnet sein, denn die Liebe rechtfertigt alles und wird niemals ohne Wirkung sein.

So wirke Ich wohl durch den Geist im Menschen, doch der Mensch selbst will das gleiche wie Ich .... er will zur Seligkeit führen, die solche noch nicht erfahren haben, die noch unreif sind oder gebunden durch den Willen dessen, der Mein Gegner ist.

Und wer einmal den Willen gefaßt hat, sich am Erlösungswerk zu beteiligen, dem wird stets reichlich Gelegenheit geboten werden, denn er ist allen denen erkenntlich, die in der Not des Geistes ihm begegnen.
Er wird als Lichtbote erkannt, sowohl von den Menschen auf Erden wie auch von den Seelen im jenseitigen Reich, die eines guten Willens sind.
Diese werden ihn umgeben und bitten, sie werden nicht nachlassen in ihrem Verlangen, Anteil nehmen zu dürfen an den Segnungen, die jener Lichtbote austeilt.
Ich aber sorge, daß dessen Licht immer heller erstrahle, daß er erkannt wird auf Erden wie im geistigen Reich und daß alle den Zugang finden zu ihm, die noch unerlöst sind, auf daß ihnen Erlösung werde durch die Liebe derer, in denen Ich Selbst wirken kann durch Meinen Geist .... __Amen

Ende der Gnadenzeit .... Ernste Mahnung
4800

Die gnadenreiche Zeit ist bald vorüber, und die Menschen wandeln sich nicht.
Sie lehnen sich auf gegen jeden Schicksalsschlag, der ihnen das Erkennen bringen sollte, sie nehmen keine Hilfe von seiten Gottes in Anspruch, weil sie nicht an Ihn glauben.
Sie wandeln im Dunkeln und scheuen das Licht, und ein grauenvolles Ende steht ihnen bevor laut Gottes ewigem Heilsplan. Und dieses Ende ist bald gekommen.

Was auch die Menschen beginnen, um sich in Wohlleben zu setzen, es wird alles umsonst getan sein, und die Menschen werden keinen Nutzen mehr davon haben, denn ihr Sinnen und Trachten ist nur irdisch, alles Irdische aber ist vergänglich, und selbst die Erde wird in ihrer Außenform eine Umänderung erfahren, die das Auflösen der Materie bedingt.

Und so wird die Materie, die den Menschen umgibt, vergehen, und bestehen bleiben wird nur das, was sich die Menschen geistig geschaffen und erworben haben.
Und dies wird sehr gering sein bei den meisten Menschen.

Immer und immer wieder werden sie hingewiesen auf das Ende, auf die Vergänglichkeit irdischer Dinge, immer und immer wieder werden sie in Lagen versetzt, wo sie es leicht haben, den Schritt ins geistige Reich zu tun .... wo sie gedrängt werden zum Beten, zum Anruf Dessen, Der ihr Schöpfer und Erhalter ist;
doch selten nur nehmen sie die Gelegenheiten wahr, sich geistige Reichtümer zu sammeln. Und so müssen die Mahnungen und Warnungen immer ernster werden, immer schärfere Mittel müssen angewendet werden, um die Menschen zum Nachdenken zu bringen, um ihnen die Vergänglichkeit des Irdischen vor Augen zu halten.

Und darum wird die Welt ein Schauspiel erleben, das wohl geeignet wäre, die Menschen zur Besinnung zu bringen, wenn sie es nur als ein Zeichen von oben erkennen möchten.

Doch nur wenige sehen es an als das, was es ist .... als ein letzter Mahn- und Warnruf Gottes, bevor die Erde ein Zerstörungswerk erlebt, aus dem die neue Erde hervorgehen soll.

Gott meldet sich vorher und gibt ein letztes Zeichen, und wer dessen achtet, der kann seine Seele noch retten vor dem ewigen Tode.
Wer aber auch daran vorübergeht, der hat ein schweres Los zu erwarten, so das Ende gekommen ist, denn am Tage des Gerichtes wird ein jeder Mensch erhalten, was er erstrebte auf Erden.

Wer das geistige Reich gesucht hat, der wird auch in dieses eingehen und auf der neuen Erde dann im Paradiese weilen dürfen.
Wer aber der Materie Freund war, der wird erhalten, was er begehrte .... er wird erneut gebunden in der festesten Materie und endlos lange Zeit wieder in Gefangenschaft schmachten müssen, weil er sich nicht lösen konnte von dem, was er auf Erden überwinden sollte .... weil er sich nicht freimachen wollte vom Irdischen und das Geistige unbeachtet ließ.

Ihr Menschen, gedenket des Endes .... denn es bringt den wahren Tod der Seele, die das Leben nicht gesucht hat auf Erden.

Löset euch von der Materie, seid nicht Sklaven dessen, was euch in den Abgrund zieht.
Lasset euch mahnen und warnen, und höret auf die Stimme der Propheten, die an Gottes Statt zu euch reden und euch das nahe Gericht ankündigen.
Und so höret ihre Reden an und achtet sie als Gottes Wort, Der zu euch sprechen will durch Seine Diener auf Erden, auf daß ihr eure Seele rettet vor dem ewigen Tode, auf daß ihr euch besinnet und zu Ihm eure Hände emporstrecket, daß Er euch helfe und euch errette vor dem ewigen Verderben .... __Amen

 Di, 14. Jan 2014 um 14:18 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Wort muß umsonst verbreitet werden. Es darf kein Geld damit verdient werden.

Große Not durch Glaubenslosigkeit
5381

Ihr seid wahrlich in arger Not, die ihr nicht glaubet an einen Schöpfer des Himmels und der Erde, an einen Gott und Vater von Ewigkeit, einen gerechten Richter, Der die ganze Unendlichkeit beherrschet, Der auch euch geschaffen hat und darum auch von euch Menschen anerkannt werden will.

Ohne den Glauben an Ihn führet ihr ein nutzloses Leben, denn ihr erfüllet euren Lebenszweck nicht, ihr isoliert euch völlig, wo ihr euch doch bemühen sollet, den Zusammenschluß zu finden mit Dem, Der euch erschaffen hat.
Und was ihr auf Erden im freien Willen tut, wird auch dereinst euer Los sein .... isoliert werdet ihr wandeln, vielleicht Ewigkeiten, wo euch niemand beistehen wird, aus der Not herauszufinden, weil ihr selbst nicht wollet, weil ihr in eurer Unkenntnis keinen Weg wisset, der euch aus eurer Einsamkeit herausführt.
Die Not könnet ihr auf Erden nicht ermessen, aber sie wird euer Los sein, denn ohne Glauben an Gott suchet ihr Ihn nicht, ihr verlanget nicht nach Ihm, Der allein euch retten kann.

Der Glaube an Gott wandelt euer Denken und euren Willen, der Glaube an Gott treibt euch zu Ihm, und dann erst könnet ihr Kraft von Ihm in Empfang nehmen und eure Erdenaufgabe erfüllen.

Ohne Glauben an Gott ist euer Denken und Wollen nur dorthin gerichtet, wo irdische Güter zu gewinnen sind, denn ihr kennet dann nichts Besseres als das, was der Körper verlangt, ihr seid der Materie verfallen, ihr seid Knechte dessen, der gewissermaßen in der Materie das Ihm-Hörige sieht und auch das behalten will, was sich von der Materie zu lösen sucht.

Ihr seid ihm zu Willen, den ihr zwar auch nicht anerkennen wollet, ihm aber dennoch dienet, der euch dann auch den Lohn auszahlet .... ewige Unfreiheit .... aus der ihr schwer herausfindet, aus der euch nur die Liebe Gottes befreien kann, dazu aber wieder euer Wille benötigt wird, was aber erst den Glauben an einen Gott und Vater voraussetzt.

Ihr seid in großer Not und erkennet sie nicht, solange ihr auf Erden weilet.
Einstmals aber werdet ihr sie erkennen, und dann wird es unsagbar schwer sein, sie zu beheben, und ihr werdet viel Hilfe benötigen und müsset euch dann liebende Wesen suchen, die bereit sind, euch zu helfen.
Und wohl euch, wenn ihr solche findet, wenn euch liebende Fürbitte geschenkt wird, die euch aus der Not herausführen kann. Wohl euch, wenn es einem liebenden Wesen gelingt, euch zur Besinnung zu bringen, wenn ihr euer Denken wandelt, auf Erden oder im geistigen Reich.
Zuvor aber seid ihr in arger Not, und ihr müsset das Leid tragen, das ihr selbst verschuldet habt.

Gott kommt euch immer wieder entgegen und sucht Sich euch erkenntlich zu machen, doch ihr achtet Seiner nicht.

Gott trägt euch Seine Liebe an, doch ihr weiset sie ab, Gott sendet euch Boten zu, die euch in Seinem Namen belehren sollen .... ihr nehmet sie nicht auf, und jegliche Mühe dieser Boten ist umsonst.
Und darum wird Gott Sich ungewöhnlich in Erscheinung bringen, Er wird Sich offenbaren durch die Naturgewalten, Er wird reden zu den Menschen mit einer Sprache, die gehört werden muß und vielen zu denken geben wird.
Denn Ihn erbarmet die Menschheit, die einem Schicksal entgegengeht, das überaus schwer und leidvoll ist.
Und Seine Liebe will den Menschen Hilfe bringen, ehe es zu spät ist .... Er will den Glauben wecken und dadurch das Los abwenden von ihnen, das jedoch unweigerlich ihnen beschieden ist, so sie hartnäckig bleiben und Ihn nicht anerkennen wollen .... __Amen

"Suchet zuerst das Reich Gottes.
4892

Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, alles andere wird euch zufallen.
Vernehmet, was Ich euch zu diesem Ausspruch sagen will:
Ihr könnet euch stets auf Meine väterliche Fürsorge verlassen, so ihr nach Meinem Willen lebt.

Und Mein Wille ist, daß ihr zuerst an die Bedürfnisse der Seele denkt, bevor ihr die irdische Sorge an euch herantreten lasset.

So wie ihr Menschen jedoch zur Zeit eingestellt seid, werdet ihr diesen Meinen Ausspruch nicht gelten lassen, denn euer Glaube ist so klein und schwach, daß es euch unmöglich erscheint, irdisch erhalten zu werden.

Denn ihr setzet dies irdische Leben an erste Stelle und denket und schaffet nur für dieses.

Ich aber will, daß die Seele zuerst bedacht werden soll, und so ihr diese Bedingung erfüllt, übernehme Ich die irdische Sorge für euch.
Es ist dies eine Verheißung, die Ich nicht umsonst gegeben habe zur Zeit Meines Erdenwandels, wußte Ich doch um die immer stärker werdende Begierde nach der Materie und auch um Meine Gegenmittel, die Ich anwenden muß, um die Menschen zu erziehen.
Ich muß die irdische Not an sie herantreten lassen, um ihre Gedanken Mir zuzuwenden, und wollte ihnen das sicherste Mittel angeben, der irdischen Not ledig zu werden.
Ich stellte also eine Bedingung.
.... Mein Reich zu suchen auf Erden .... deren Erfüllen Ich lohnen wollte mit irdischer Fürsorge, auf daß sie völlig unbelastet die Arbeit an ihren Seelen verrichten konnten.

Klar und deutlich waren Meine Worte, und so, wie sie lauten, dürfen sie auch ausgelegt werden:
Ich übernehme die Sorge um alle körperlichen Bedürfnisse, sowie der Mensch das tut, wozu ihm das Erdenleben gegeben ist, seine Seelenreife erhöhen, sich geistig aufwärts zu entwickeln, also Mein Reich anzustreben mit allem Eifer, um selig zu werden.

Wer aber nimmt diese Meine Worte ernst, wer schüttelt jegliche irdische Sorge ab, um sie Mir aufzubürden im vollen Glauben an Meine Hilfe?
Es brauchte wahrlich keine Not auf Erden zu sein, so diesen Meinen Worten Glauben geschenkt würde, der das rechte Verhältnis Meiner Geschöpfe zu Mir als ihrem Vater von Ewigkeit beweiset und daher auch die Erfüllung garantiert.

Nur wenige haben sich selbst den Beweis geschaffen, nur wenige sind ernstlich bestrebt, Mein Reich zu erwerben, und daher frei von jeder irdischen Sorge, denn für diese wenigen sorge Ich wie ein rechter Vater für seine Kinder.

Ich lasse ihnen alles zukommen, wessen sie bedürfen, und in oft wunderbarer Weise fließen diesen Meine Gnadengaben zu, weil Ich niemanden in irdischer Not lasse, der Mir bedingungslos vertraut und Mich und Mein Reich zu erringen suchet.
Den anderen aber ist Mein Wort nur eine Redensart;
sie nehmen es nicht ernst und werden auch so lange nicht die Erfüllung Meiner Verheißung erfahren, wie sie selbst Mir und Meinem Reich fernstehen, wie sie die irdische Welt mit ihren Gütern zu besitzen trachten und ihrer Seele dabei vergessen.

Sie müssen für sich selbst sorgen, denn Ich habe Meine Fürsorge von dem Erfüllen der Bedingung abhängig gemacht, Mein Reich zu suchen und seine Gerechtigkeit .... Es wird ein jeder sich selbst überzeugen können von der Wahrheit Meiner Verheißung, sowie er die Sorge um seine Seele allem anderen voranstellt, sowie er Mir zustrebt und darum von Mir mit aller Vaterliebe erfaßt und umsorgt wird .... __Amen

Vorzeichen der völligen Auflösung .... Wille der Menschen.
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Daß sich der Vorgang einer völligen Auflösung auf Erden vorbereitet, ist allzu klar ersichtlich, denn es sind die durch Menschenwillen entstandenen Zerstörungen schon der Auftakt;
sie sind die ersten Anzeichen, denn in solchem Ausmaß hat die Welt Vernichtungswerke noch nicht erlebt, und darum müßten sie jedem einzelnen zu denken geben.

Es ist eine Zeit irdischer Not daraus entstanden, die fast jeden Menschen berührt, so daß auch ein jeder Mensch die Schlußfolgerung daraus ziehen kann, die dahin lautet, daß die Zeit gekommen ist, derer Erwähnung getan wurde von Beginn der Erlösungsepoche an in Wort und Schrift.

Wer um sich blickt, der sieht auch den geistigen Verfall der Menschheit, der unweigerlich eine totale Auflösung nach sich zieht. Es könnte wohl durch Gottes große Liebe und Erbarmung diese noch hinausgeschoben werden, doch die Not der Zeit gebietet es, daß die Entwicklung des Geistigen abgebrochen wird, ansonsten die ewige Gottheit nicht anerkannt, vielmehr gänzlich aus dem Bereich menschlichen Denkens verdrängt würde.

Und es bedeutet dies für das schon im letzten Stadium verkörperte Geistige einen ungeheuren Rückschritt, den Gott also aufhalten will und daher jegliches in der Materie gebundene Geistige frei gibt, auf daß es sich neu entscheide für Gott oder gegen Ihn.

Daß nun schon vor der gänzlichen Auflösung durch Gottes Willen widerrechtlich so viel Geistiges frei wird, als Werk der Menschen oder durch menschlichen Willen zur Ausführung gebracht wurde, weiset aber auffällig auf die letzte große Auflösung hin.

Der menschliche Wille ist zwar indirekt wieder Anlaß, denn er ist wider Gott gerichtet, weshalb er erneut gebunden wird und dies Auflösung jeglicher Schöpfungswerke bedingt.

Und Gott spricht Sein Urteil nach Recht und Gerechtigkeit.
Er zieht zu Sich, die Seinen Willen in sich tragen, die sich Ihm unterstellen.
Und Er bindet die Ihm gänzlich fernstehenden Menschen in den Schöpfungen der neuen Erde, Er verhilft dem noch unreifen Geistigen zur Höherentwicklung, Er löset das in der harten Materie Gebundene und gibt jeglichem Geistigen erhöhte Möglichkeit, sich aufwärts zu entwickeln.

Es wird einen Abbruch der Entwicklung für das gesamte Geistige auf Erden bedeuten und ebenso einen erneuten Aufstieg, weil nichts ewig verdammt wird, sondern immer wieder die Möglichkeit hat, sich Gott wieder zu nähern, so es sich zu weit von Ihm entfernt hat.

Doch in einem geistigen Tiefstand, wie er in kommender Zeit zu erkennen ist, ist eine totale Auflösung der Schöpfungswerke von dringender Notwendigkeit und größtem Nutzen, nur muß sie von Gott Selbst ausgehen, und Sein Wille muß zum Ausdruck kommen, auf daß Gott als Urheber einer solchen Auflösung erkannt wird.
Was vorangeht an Zerstörungen jeglicher Art, hat nicht den göttlichen Willen zum Anlaß, ist aber dennoch von Gott zugelassen, auf daß die Menschen selbst das unrechte Denken und Handeln erkennen, auf daß sie frei sind in ihrem Denken und Handeln und ihren Willen nach einer Richtung hin tätig werden lassen.

Sein Wille leitet nun das letzte Zerstörungswerk ein, nachdem Er Sich vorher noch einmal offensichtlich zu erkennen gegeben hat, nachdem Er sich offenbart hat der Menschheit durch die Natur.

Es wird dies schon ein Vernichtungswerk sein von ungewöhnlichem Ausmaß, wird aber noch übertroffen durch das letzte totale Auflösungswerk, das bald danach folgen wird.

Denn die Erdenbewohner haben das Recht verwirkt auf ein langes, friedvolles Erdenleben, weil sie es nicht nützen nach dem Willen Gottes, und also wird eine Wandlung der von Ihm erschaffenen Werke vor sich gehen, und alles Geistige wird in einer neuen Form wieder verkörpert nach der Auflösung der alten und Schaffung einer neuen Erde, entsprechend seinem Reifezustand. Denn Gott ist unendlich liebevoll, überaus weise und allmächtig .... und Sein Wille ist, selig zu machen alle Seine Geschöpfe, und Seine Weisheit findet die rechten Wege .... __Amen