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 Tue, Jan 14, 2014 at 3:42 PM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus Wort muß umsonst verbreitet werden. Es darf kein Geld damit verdient werden.

Sorge des Vaters um Seine Kinder
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Ihr Kinder dieser Erde seid Meine Sorgenkinder, denn ihr gehet eure eigenen Wege und fühlet euch nicht zum Vater hingezogen, und darum höret ihr nicht auf die Stimme des Vaters, die euch in aller Liebe zurückgewinnen will.

Ihr gehet einen Weg, der weitab führt vom Ziel, und darum sorge Ich Mich um euch, weil Ich weiß, wohin dieser Weg geht.
Doch als Meine Kinder habt ihr auch einen freien Willen, ansonsten ihr nicht Meine Kinder sein könntet.

Der freie Wille gehört zum Vollkommenheitszustand, in dem ihr uranfänglich euch befandet, darum kann Ich euch nicht zwangsmäßig zu Mir zurückholen, sondern euch nur stets Liebe zuwenden, die einmal, so sie euer Herz berührt, euch zu Mir hintreiben wird.
Wie oft aber verlängert ihr Menschen euch selbst die Zeit der Trennung von Mir.
Und wie oft überschreitet ihr sogar die für euch festgesetzte Erlösungsfrist.
Und dann habt ihr wieder einen qualvollen Zustand zu erwarten, den aber nicht Mein Zorn, sondern Meine Liebe über euch verhängt, auf daß ihr das Ziel erreichet.

Wieder steht ihr Menschen vor einem Wendepunkt, vor der Beendigung einer Zeitperiode, die euch für die Erlösung zugebilligt wurde.
Meine Sorge um euch wird stets größer, denn die kurze Zeit, die euch noch bleibt, könnte euch noch zur Erlösung verhelfen, ihr könntet noch frei werden von der euch drückenden Fessel, wenn ihr selbst es wolltet, wenn ihr euch Meiner Führung widerstandslos hingeben würdet.

Bald ist die Gnadenzeit abgelaufen, bald macht sich die Auswirkung eures Widerstandes bemerkbar, und ihr selbst habt die Folgen zu tragen, euren eigenen Weg gegangen zu sein, ohne auf des Vaters Stimme zu hören.
Sie klingt einem jeden vernehmlich ins Ohr, denn Ich spreche durch alle Geschehnisse zu euch, euer ganzes Erdenschicksal bringt Meine Liebe zu euch zum Ausdruck, Leid, Not und Kummer sind Worte der Liebe von Mir zu euch, so ihr nur dessen gedenket, daß ihr Meine Kinder seid, die sich vom Vater getrennt haben und die wieder zurückfinden sollen zu Mir.

Und nur etwas, was euch innerlich erregt und bedrückt, treibt euch zu Mir zurück, bei Dem ihr Schutz und Hilfe findet in jeder Not.

Von selbst müsset ihr zu Mir kommen, wie ihr auch von selbst euch von Mir getrennt habt.
Und darum wird sich auch das Leid und die Not mehren bis zum Ende, weil sie die einzigen Mittel sind, die noch Erfolg haben können, weil ihr Meinen sanften Liebeworten im Herzen kein Gehör schenket, weil Mein liebevolles Locken zu Mir erfolglos bleibt.

Ihr seid einen weiten Weg gegangen bis zu eurer Menschwerdung. Lasset diesen Weg nicht umsonst gegangen sein, nehmet die letzten Chancen wahr, die sich euch bieten, im Zustand des freien Willens eine Entscheidung zu treffen, die euch wieder zu rechten Kindern eures Vaters macht.

Lasset die kurze Zeit, die euch noch bleibt, nicht vorübergehen, ohne daß ihr euren Willen wandelt, d.h. ihn dorthin richtet, wo treueste Vaterliebe euch erwartet.
Es eilet die Zeit, und ihr gehet einem entsetzlichen Schicksal entgegen, so ihr im Widerstand verharret und nicht zu Mir zurückfindet, denn Mein Plan steht fest seit Ewigkeit.

Ein neuer Erlösungsabschnitt beginnt, weil alles den Weg der Aufwärtsentwicklung gehen muß, auf daß allen Kindern Meiner Liebe Gelegenheit geboten wird, sich Mir zu nähern im freien Willen .... ins Vaterhaus zurückzukehren, das sie einst freiwillig verlassen haben .... __Amen

Lasset das Kreuzesopfer nicht vergeblich gebracht sein
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Auch Mein Leiden und Sterben am Kreuz kann vergeblich sein für euch Menschen, es kann das Kreuzesopfer umsonst gebracht worden sein für «euch», die ihr euch nicht davon beeindrucken lasset, die ihr den göttlichen Erlöser Jesus Christus nicht anerkennet, die ihr nur von dem "Menschen Jesus" Kenntnis nehmet, ihm aber keine göttliche geistige Mission zuerkennet und euch somit außerhalb derer stellet, für die das Erlösungswerk vollbracht wurde.

Denn ihr müsset euch «bewußt» Ihm zuwenden, wollet ihr teilhaben an den Gnaden des Erlösungswerkes.
Es hängt die "Erlösung" von euch selbst ab, wenngleich Ich für «alle» Menschen am Kreuz gestorben bin.

Ihr Menschen aber wisset es nicht, daß ihr gefesselt seid, daß ihr ohne die Erlösung durch Jesus Christus euch niemals der Freiheit in Licht und Kraft werdet erfreuen können, sondern gefesselt bleibt, und ob auch ewige Zeiten vergehen.

Ihr wisset nicht, daß der Zustand der Unfreiheit, der Kraft- und Lichtlosigkeit, niemals auf anderem Wege gewandelt werden kann als auf dem Wege über Golgatha.
Und ob ihr auch den göttlichen Erlöser Jesus Christus ablehnet, ob ihr Sein Werk auch unbeachtet lasset, Er allein bleibt maßgebend dafür, wie lange ihr euch in einem unseligen Zustand befindet.

Euer Sein als Mensch dünkt euch zwar nicht so unselig, und darum schaut ihr euch auch nicht um nach dem Einen, Der euch seliges Los schaffen kann.

Aber euer Erdendasein als Mensch währet nicht lang, und dann werden euch die Qualen des gefesselten Zustandes erst bewußt, dann ist euch die Lebenskraft genommen, die ihr als Mensch besaßet .... wenn ihr nicht gar in harter Materie gebunden und in dieser auch die Qualen des Gebundenseins empfinden müsset.
Solange euch aber das Ichbewußtsein bleibt, ist immer noch die Möglichkeit, daß ihr im freien Willen nach Jesus Christus, eurem Erlöser, rufet .... sei es auf dieser Erde oder auch im jenseitigen Reich, wenn euch nicht die äußerste Finsternis aufnimmt.
Und darum ist Meine Liebe unentwegt bemüht, eure Gedanken hinzulenken auf Den, in Dem Ich Selbst Mich verkörperte, um euch zu erlösen.

Immer wieder werde Ich versuchen, euch die Tat Jesu vor Augen zu führen, immer wieder werde Ich Sorge tragen, daß Seines Erlösungswerkes Erwähnung getan und euch Menschen Kenntnis zugetragen wird, die ihr noch völlig abseits stehet vom Kreuz, die ihr allem, was mit Jesus Christus zusammenhängt, wenig oder keine Bedeutung zumesset.

Jeder von euch wird einmal angesprochen und hingewiesen auf Ihn, ein jeder von euch kann sich gedanklich damit auseinandersetzen, was ihm über Jesus Christus und Sein Erlösungswerk vermittelt wurde, und jeder kann sich nun einstellen zu Ihm nach seinem Willen.

Aber wie er sich einstellt, das ist bestimmend für endlose Zeiten oder auch für die Ewigkeit.
Denn er kann wohl endlose Zeiten noch in Qual und Gebundenheit verharren müssen, er kann aber auch auf ewig frei sein und in Licht und Kraft und Seligkeit seinem göttlichen Erlöser danken für das Werk barmherziger Liebe, das ihm seine Freiheit erkaufte und ihm wieder seinen Urzustand eintrug, wo er selig war.

Kein Mensch ist dieser Entscheidung enthoben, und jeder Mensch bereitet sich selbst sein zukünftiges Los .... aber Meine Liebe hilft ihm unausgesetzt dazu, daß er sich recht entscheide, Meine Liebe gibt ihm immer wieder Hinweise, so daß kein Mensch sagen kann, in Unkenntnis geblieben zu sein davon, was ihm zur Erlösung verhelfen kann.

Aber auch Meine «Liebe bestimmt» nicht euren Willen.
Denn freiwillig habt ihr den unseligen Zustand gewählt, und freiwillig sollt ihr auch wieder die Erlösung daraus anstreben.

Und darum setzt auch die Erlösung durch Jesus Christus euren «freien Willen» voraus, ansonsten schon die ganze Welt erlöst wäre, ansonsten nichts mehr sich in Unfreiheit und Schwäche befinden würde, weil das Erlösungswerk für «alle» Menschen vollbracht worden ist.

Aber euer Wille erst nützet die Gnaden des Erlösungswerkes, wenn ihr euch frei zu Ihm bekennet, Der für euch gestorben ist am Kreuz .... wenn ihr Mich Selbst anerkennet in Jesus Christus und also wollet, daß Ich für euch gestorben sein möge.

Dann werdet ihr wahrlich aus dem Zustand der Gebundenheit frei werden, ihr werdet erlöst von dieser Erde scheiden und eingehen können in das Reich, wo ihr in Licht und Kraft nun unbeschränkt wirken könnet und selig seid .... __Amen

Erlösung durch Jesus Christus .
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Jeder Mensch kann sich erlösen, wenn er es will, doch er kann es nicht ohne Jesus Christus.
Also ist Jesus Christus der Erlöser, doch so der Mensch selbst es nicht will, ist das Erlösungswerk am Kreuz umsonst gebracht worden für jenen.
Der menschliche Wille erst läßt es wirksam werden, der menschliche Wille muß unbedingt eine Erlösung durch Jesus Christus anstreben, dann erst ist die Sicherheit geboten, daß ihm Erlösung wird.
Es ist kein Mensch ausgeschlossen worden, es braucht kein Mensch unfrei zu bleiben, denn dafür starb der Mensch Jesus am Kreuz, daß der gesamten Menschheit .... den Menschen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft .... Erlösung werde von ihrer Schuld, und es ist kein Mensch ausgenommen worden .... doch «wider» den Willen des Menschen findet seine Erlösung nicht statt, und der Wille findet erst Stärkung durch Jesus Christus. Darum muß Er unweigerlich anerkannt werden als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, ansonsten nicht Seine Hilfe erbeten wird, ansonsten die Gnaden Seines Erlösungswerkes nicht in Anspruch genommen werden.

Denn der unerlöste Zustand des Menschen besteht darin, daß er von einer finsteren Gewalt gefesselt ist, daß der Wille zum Guten niedergehalten wird und daß er dem hörig ist, der sein Herr ist .... daß er dessen Willen ausführt und also gegen das Gesetz göttlicher Ordnung verstößt, daß er lieblos denkt und handelt.

Es ist der «Wille» des Menschen, der noch gebunden ist, der verkehrt gerichtet ist.
In verkehrter Liebe verlangt er nur das, was ihn herabzieht, nicht aber, was ihn zur Höhe erhebt.
Seine Fesseln ziehen unablässig nach unten, und will er nach oben, dann muß er frei werden von jenen Fesseln, frei von jener Gewalt, die ihn gebunden hält.
Er muß erlöst werden und kann sich erlösen durch die Kraft der Liebe.
Diese aber ist überaus schwach in einem Menschen und kann nur Stärkung erfahren, wenn der Mensch Den anruft, Der jene Macht überwunden hat durch Seinen Tod am Kreuz, wenn er «den» Herrn anruft, Dem jener unterlegen ist .... Jesus Christus, den göttlichen Erlöser und Bezwinger des Todes, des gefesselten Zustandes und der Kraftlosigkeit.

Dieser hat durch Seinen Tod am Kreuz unbegrenzte Gnaden erworben, die Er austeilet einem jeden, der sie begehrt.
Und mit Inanspruchnahme dieser Gnaden erfährt der Wille (eine Stärkung), die (den Menschen) (ihn) befähigt zum Liebewirken, zum Erwerben der Kraft aus Gott, die ihm unweigerlich zur Höhe verhilft und ihn befreit aus den Ketten, die ihn gebunden hielten.

Er hat sich selbst «durch Jesus Christus» erlöst, oder auch, er war willig, sich von Jesus Christus erlösen zu lassen.
Seines Kreuzesopfers teilhaftig zu werden.

Er ist durch das Blut Jesu frei geworden von aller Schuld, die ihn in die Gewalt der Macht geraten ließ, die Gottes Gegner ist und darum auch von Gott Selbst überwunden werden mußte.

__Wird nun Jesus Christus nicht anerkannt als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, so behält der Gegner Gottes die Gewalt über den Menschen, sei es auf Erden oder auch im Jenseits.

Und zwar ist das so zu verstehen, daß die Seele in einer Sphäre bleibt, wo ewig kein Licht leuchtet, daß sie ewig zu keiner Erkenntnis gelangt, daß sie unfrei und kraftlos ist und ihre Lage selbst nicht mehr ändern kann, daß sie unselig ist .... so lange, bis ein Retter ihr naht.

Und dieser Retter ist wiederum Jesus Christus, denn nur Er hat die Kraft, die Seele zu befreien aus der Macht Seines Gegners.
Doch wieder muß die Seele selbst dies wollen, sie muß Ihn rufen, so ihr durch einen überaus schwachen Lichtschimmer blitzartig die Erinnerung an den Menschen Jesus kommt, Der auf Erden als Retter und Erlöser der Menschheit galt.

Durch ihren Anruf kennet sie Ihn an, es ist ein Ruf aus größter Not, den der göttliche Erlöser vernimmt und Sein Rettungswerk nun auch dieser Seele zugute kommt, daß Er ihr Befreiung bringt aus ihrer Qual.

Ihr Menschen auf Erden dürfet an «Jesus Christus nicht vorübergehen», denn ihr verzögert nur eure Rettung, die einmal doch an euch geschehen muß, denn ihr könnet nicht ohne Jesus Christus erlöst werden, ihr müsset aber selbst wollen, von Ihm erlöst zu werden .
Auf Erden kann dieser Wille in euch erwachen, wenn ihr richtig belehrt werdet über Ihn, über die Bedeutung Seines Kreuzestodes und eure Einstellung zum Erlösungswerk, denn immerwährend bringt Er Sich den Menschen in Erinnerung und die Hinweise auf Ihn werden in der letzten Zeit so dringlich zu vernehmen sein, daß jeder Mensch einmal ernsthaft darüber nachdenken sollte, ob er seine Einstellung zu Jesus Christus verantworten kann .
Er soll Aufschluß über das Problem Menschwerdung Gottes und Erlösung «begehren», dann wird er auch eine ihm zusagende Erklärung erhalten; aber er soll sich nicht vermessen, ein vorschnelles Urteil abzugeben und alles zu verwerfen, was mit Jesus Christus im Zusammenhang steht. Er «muß» einmal den Weg zu Ihm nehmen.
Überaus schmerzlich aber ist seine Reue, wenn er seinen Irrtum erkennt erst im Jenseits, wenn er seinen Qualzustand sich selbst verlängert durch seine Abwehr Dessen, Der allein ihn befreien kann aus seiner Not.
Sowie der Mensch auf Erden oder auch im Jenseits den Weg zu Jesus Christus einschlägt, geht er seiner Erlösung entgegen .
Doch ohne Jesus Christus bleibt er ewiglich in der Finsternis, er kann aus dem Grabe des Todes erst auferstehen, wenn er Den anerkennt, Der den Tod überwunden hat .... Er kann erst selig werden, so er durch seinen Willen sich erlösen lässet durch Jesu Blut .... __Amen