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 Sa, 11. Jan 2014 um 9:01 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Weltenbrand - Naturkatastrophe .... Entscheidung.
9025

Nichts wird euch verborgen bleiben, die ihr euch Mir zum Dienst angeboten habt, denn die letzten Ereignisse sind so gewaltig, daß ihr darüber nicht in Unkenntnis gelassen bleiben könnet, und das sonderlich dann, wenn Ich durch euch zu allen Menschen sprechen will.

Und ihr sollet darum auch erfahren, daß es nur eines geringen Anstoßes bedarf, um eine Katastrophe auszulösen, die zuerst rein weltlich angesehen werden kann, die das Signal ist für die nun folgende Naturkatastrophe, die wohl keines Menschen Wille auslöset, die aber doch Folge ist des menschlichen Willens insofern, als daß dieser einen Weltenbrand auslösen wird, dem nicht anders als durch Meinen Willen Einhalt geboten werden kann.

Und da die Menschheit immer nur das Weltgeschehen beachtet, muß etwas eintreten, was ihnen unerklärlich ist .... es muß der Blick der Weltmenschen sichtlich auf Meinen Eingriff gelenkt werden, und alle menschlichen Vorhaben müssen zurücktreten angesichts der Entdeckung, daß sich im Kosmos etwas vorbereitet, wodurch letzten Endes jeder Mensch betroffen werden kann.

Also, es müssen die Menschen «Gott» fürchten lernen, nicht aber menschliche Widersacher.
Und ob auch das Sache eines jeden einzelnen ist, an einen Gott zu glauben oder nicht, so ist doch jenes kosmische Geschehen größer und lebensbedrohender als der Weltenbrand, der nun in den Hintergrund tritt.

Denn nun entscheidet die geistige Einstellung zu dem Schöpfer und Erhalter aller Dinge, ob und wie sich die Naturkatastrophe auswirkt.
Ob ihr es glaubet oder nicht, es kommt dieses Geschehen mit Riesenschritten auf euch zu, und nur noch kurze Zeit trennt euch davon, und ihr, die ihr davon wisset, ihr sollet einen jeden eurer Mitmenschen aufmerksam machen auf das ihm Bevorstehende, auch wenn ihr keinen Glauben findet, aber die Ereignisse werden es bezeugen.

Denn auch das Ende kommt immer näher.
Es ist diese Naturkatastrophe nur ein letztes Zeichen dafür, aber wer wird sich davon noch beeinflussen lassen?

Die Menschen werden immer nur eine Naturkatastrophe darin sehen und keinen Zusammenhang zu erkennen vermögen mit dem Geisteszustand der Menschen .... bis auf die wenigen, deren Geist erweckt ist, die aber nicht durchdringen werden und vergebens reden, um die Menschen noch zu warnen vor dem letzten Ende, dem sie unweigerlich nun entgegengehen.

Lasset die Zeichen nicht unbeachtet an euch vorübergehen, denn sie gemahnen euch alle daran, daß ihr in der Endzeit lebet, und denket daran, daß euch nur noch eine kurze Zeit bleibt, da ihr euch entscheiden müsset, den Gang zu Mir zu gehen, Der Ich euch retten kann und werde in aller Not .... oder wieder dem Gegner zuzustreben, der euch verderben will wieder auf endlose Zeiten.

Ihr könnet der Willensfreiheit wegen nicht um den Tag und die Stunde wissen, aber Ich kann euch immer nur mit Gewißheit sagen, daß euch nicht mehr lange Zeit bleibt.

Doch das Weltgeschehen wird euch alle berühren, und darum achtet ihr wenig dessen, was «Ich» euch sage.

Und es wird über euch hereinbrechen mit aller Gewalt, so daß ihr nicht wissen werdet wie ihr euch schützen sollet.
Doch lasset euch das eine sagen, daß nur Ich Selbst euch Schutz bieten kann, daß ihr zu Mir eure Zuflucht nehmen müsset, um hindurchgeführt zu werden durch alle Gefahren des Leibes und der Seele.

Und wenn ihr Menschen nur das eine daraus ersehen würdet, daß eine höhere Macht am Wirken ist und daß ihr diese höhere Macht anrufen müsset, ansonsten ihr rettungslos verloren seid, denn Mein Gegner wird noch einmal alle Macht anwenden, um euch in seine Hände zu bekommen.
Und wer sich in der kurzen Zeit bis zum Ende nicht mehr für Mich entschließt, der wird dann auch gebunden werden in der Materie, und er wird einen ewig langen Weg wieder gehen müssen durch die Schöpfungen der neuen Erde .... __Amen

Neue Lebensführung nach der Katastrophe
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Unmöglich erscheint es den Menschen, daß sich eine Naturkatastrophe so auswirken könnte, daß die Menschen gezwungen sind zu einer völlig neuen Lebensführung.
Und sie stehen doch unmittelbar davor.

Es wird diese Umänderung des Lebens so manchem unsagbar schwerfallen, denn welche irdische Tätigkeit er auch verrichtet, sie wird mit Hindernissen jeglicher Art verbunden sein, und es wird übergroße Liebe und Geduld erfordern, um sie nun ausführen zu können.
Und doch wird ein jeder seine irdische Tätigkeit verdoppeln müssen, denn es wird viel gefordert werden von denen, die durch ihrer Hände Arbeit sich ({scheinbar}?) aus dem unvorstellbaren Chaos herausarbeiten.

Es kennen diese Menschen die Liebe, sie sind hilfsbereit und suchen nun die rechte Gelegenheit, um ihre Kraft voll und ganz auszunützen im Dienst Dessen, Der alles Leid über die Menschen sendet, Der aber auch das Leid von den Menschen nehmen kann, so Er es will.

Und darum wird Gott jenen Menschen mit Seiner Hilfe zur Seite stehen, so ihnen die Last untragbar erscheint.
Doch es wird nur ein kleiner Teil der Menschheit vollgläubig sein und die göttliche Stimme erkennen.

Der vollgläubige Mensch sieht in dem Naturgeschehen nur die Bestätigung der von oben gegebenen Schriften.

Sowie die große Naturkatastrophe ihre Anzeichen voraussendet, ist er doppelt bedacht, sich zu formen nach dem Willen Gottes und zu beten.
Denn ihm sagt es die innere Stimme, wenn die Zeit gekommen ist.
Er sieht sich vor große Aufgaben gestellt, doch es muß der Mensch abgeschlossen haben mit allem, was sein Herz noch erfreut hat, dann wird ihm die Naturkatastrophe keinen nennenswerten Schaden anrichten, denn ihr Zweck ist, daß der Mensch lerne, sich zu trennen von irdischen Gütern .... Wer freiwillig letztere hingibt, wird wieder von Gott empfangen, was er zu seinem Leben nötig hat .... __Amen

Weckruf vor der langen Nacht
5538

Wachet auf, die ihr am Tage schlafet, denn eine Nacht bricht heran von endlos langer Dauer für euch, die ihr diesen Mahnruf nicht höret.
Dann werdet ihr verdammt sein zur Untätigkeit, wo ihr jetzt noch schaffen und wirken könnet und ihr doch eure Kraft nicht gebrauchet.

Wachet auf, lasset das Licht des Tages in eure Herzen scheinen, daß es freudig schlage dem Leben entgegen.
O höret doch Meinen Ruf, der allen denen gilt, die ihren Todesschlaf halten, die geistig tot sind, wenngleich sie auf Erden noch leben.

Bald aber ist auch dieses euer Leibesleben vorbei, und dann kommt unweigerlich für euch die Nacht, aus der kein Erwachen mehr kommt, wohingegen es jetzt noch möglich ist für euch.

Ihr Menschen, die ihr nur für diese irdische Welt lebt, glaubt ihr denn wirklich, daß ihr um eures Erdenlebens willen das wurdet, was ihr nun seid?
Glaubet ihr im Ernst, daß euer Schöpfer und Gott von Ewigkeit euch nur darum ins Dasein gerufen hat, daß ihr diese Erde belebet?

Genügt euch dieses irdische Dasein, oder verlangt ihr nach einem Leben, das ewig währet und euch selig macht?
Wie armselig ist euer Dasein, gemessen an dem wahren Leben im geistigen Reich, und doch wertet ihr es höher als dieses, ansonsten ihr nur für das geistige Leben schaffen und wirken würdet.
In welcher Not werdet ihr sein, so euch auch dieses Leibesleben genommen ist.
Kraftlos gehet ihr ein in das geistige Reich, so ihr die Gnade habt, noch vor dem Ende abgerufen zu werden, doch in endloser Qual und Reue der ungenützten Erdenzeit gedenket, die euch alles hätte eintragen können, so ihr das Wichtigste angestrebt hättet, die Wiedergeburt zum ewigen Leben.

Bricht aber die Nacht herein über euch, so ihr noch am Leben seid, dann wehe euch .... dann werdet ihr nicht mehr sein, was ihr waret bisher, dann wird eure Seele aufgelöst und neu gebannt werden in der festesten Materie, und ihr werdet diesem entsetzlichen Lose nicht entfliehen können, ihr werdet wieder gebunden in einer Form, die ihr längst überwunden habt, und einen endlos langen Weg wieder gehen müssen, bis ihr erneut euer Ichbewußtsein erlangt, einen Weg, der euch ewig dünkt.

Es ist die Nacht, aus der es kein Erwachen gibt, es ist die Zeit, da ihr im Grabe liegt, tot und doch nicht vergangen .... wo ihr nicht mehr wirken könnet nach eigenem Willen, wo ihr im Todesschlafe liegt, den ihr nicht selbst beenden könnet, wohingegen ihr jetzt noch eure Lebenskraft gebrauchen könnet, so ihr tätig werden wollet, so ihr Meinem Weckruf Folge leistet und der Nacht entfliehet, die euch wohl gefangenhalten will, die ihr aber verjagen könnet, wenn ihr euch öffnet dem Licht, das Meine Liebe und Gnade euch erstrahlen lässet.

Erhebet euch, ihr Schläfer, und lasset es Tag werden in euch, lasset euch warnen vor der ewig langen Nacht, und tuet alles, daß sie euch nicht überrasche, denn die Nacht ist keines Menschen Freund .... suchet das Licht, kommet Mir als dem ewigen Licht entgegen, und glaubet, daß euch dann ein ewiges Leben erwartet, wo es licht und hell ist und wo ihr ewig keine Nacht mehr zu fürchten brauchet .... __Amen

 Sa, 11. Jan 2014 um 9:24 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Nacht des Schreckens.
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In der Nacht des Schreckens werdet ihr sehen am Himmel den Gekreuzigten, Der in einer Wolke sichtbar kommen wird, denn Sein Leid und Sterben soll den Menschen wieder vor Augen gestellt werden, die an Ihn glauben, und soll ihnen Kraft geben zum Wirken für Ihn.
Wenn ihr das Zeichen am Himmel erblicket, so denket nicht, daß alles Leid vorüber ist, sondern wisset, daß das Ringen um die Seelen mit erneuter Kraft einsetzet und ihr Seine Streiter sein sollt auf Erden .... wisset, daß der Herr Selbst unter euch ist, um dort Kraft zu geben, wo sie benötigt wird, und nicht eine Fehlbitte soll getan werden, die dem Seelenheil der Menschen gilt.

Was euch jedoch sehr beirren wird, das sind die erneuten Widerstände von außen, die euch mehr denn je zurückhalten sollen von eurer Arbeit für den Herrn.

Ihr werdet euch fragen, warum der Herr solches zuläßt, doch ihr werdet bald erkennen, daß sich auch diese Widerstände segensreich auswirken bei denen, die ihr schon gewonnen habt, daß sie beginnen, mit immer größerem Eifer dem Wort Gottes nachzukommen, und ihnen die Widerstände von außen nur Antrieb sind.

Denn das wahre Heil werden sie erkennen im Wort Gottes, wo es ihnen auch geboten wird, und keiner wird unter ihnen sein, der nicht auch die Kraft dessen spürt, so er es nur mit dem Herzen aufnimmt.

Wer in der Schreckensnacht zum Heiland gefunden hat, läßt Ihn nimmer von sich, und mag es auch stürmen um diese Erdenkinder.

In ihnen ist der Friede und die feste Zuversicht, daß alles Leid auf Erden dereinst abgelöst wird von himmlischer Glückseligkeit.
Doch der Welt Bestreben wird sein, den Befolgern der wahren Lehre Gottes das Los auf Erden noch unerträglicher zu machen, doch in gleichem Maß geht diesen auch die Kraft zu, alles zu ertragen, was ihnen an Lasten auferlegt wird.

Denn der Himmel segnet, die Ihm vertrauen.
Ein weiser Hausvater wird alle seine Gebäude gut instand halten, auf daß er nichts von seinem Gut verliere.

Der himmlische Vater wird noch viel mehr alle Seine Bausteine vor Beschädigung hüten .... Was Sein ist, läßt Er nicht verloren gehen, sondern befestigt Sein Bauwerk nur immer mehr, daß es den Anstürmen von außen standhalten kann.
Lasset daher eure Sorge, die dieser Zeit der Prüfungen gilt.
Wer gewillt ist, Gott zu dienen und Seinen Willen zu erfüllen, wird jede Gefahr siegreich überstehen und nur immer zur größeren Ehre Gottes wirken .... __Amen

Christusproblem
3678

Am Christusproblem scheitern die Menschen dieser Erde in der letzten Zeit vor dem Ende.
Und das darum, weil sie selbst bar jeder Liebe sind und daher die größte Liebe nicht erkennen können und wollen.

Und da die Lehre Christi völlig ihren Wünschen und ihrem Verhalten widerspricht, wird sie angefeindet als hinderlich dem Aufbauwerk, das sie vorzunehmen gedenken nach dem Zerstörungswerk, das die Naturkatastrophe vollbracht hat.

In der christlichen Lehre sehen sie einen Hemmschuh für die Ausführung ihrer Pläne, und darum sagen sie Christus den Kampf an.

Völlige Unwissenheit und diabolische Gesinnung sind die Triebkräfte dieses Kampfes, durch den sie auch die wissenden Anhänger Christi ihres letzten Haltes berauben wollen um irdischer Güter willen.

Denn jegliche Verfügung widerspricht dem göttlichen Liebegebot.
Es werden die Menschen in ein Denken hineingedrängt, das sie noch vollends zu Teufeln gestaltet, so sie sich nicht wehren und zu Dem flüchten, Der allein ihnen Hilfe gewähren kann gegen den Satan und seine Knechte auf Erden .... zu Christus, Der Sich wieder ihm stellt zum Kampf.

Christus wird nicht anerkannt, denn alles Göttliche suchen die Menschen auf Erden auszurotten, Christus aber erkennen sie weder als göttlich noch als Erlöser der Menschheit an, und darum wird Er offen herabgezogen, Sein Name wird verhöhnt und verspottet und Seine Anhänger in ärgster Weise bedrängt.

Und nötiger denn je ist Sein Bekennen der Welt gegenüber.
Denn Er allein vermittelt den Menschen die Kraft, so sie Sein Erlösungswerk anerkennen, Er allein hat die Gewalt über den Satan, und Er allein kräftigt die Menschen zum Widerstand;

ohne Ihn aber ist der Mensch machtlos der Gewalt des Satans preisgegeben, ohne Ihn ist er in festen Ketten, aus denen er sich nicht selbst befreien kann.
Und darum wird gerade über das Christusproblem den Wahrheitsträgern besonders klar Aufschluß gegeben, auf daß sie alle unterrichten können, die darüber Aufschluß begehren.

Es wird den Menschen erklärt, daß nur die Liebe die Göttlichkeit des Menschen Jesu ausmacht, daß durch die Liebe ein jeder Mensch sich zu einem göttlichen Wesen, zu einem Kind Gottes, gestaltet und daß durch die Liebe jeder Mensch außergewöhnliche Fähigkeiten erreicht, weil die Liebe an sich eine Kraft ist, die als Ausgangsstation die ewige Liebe hat und wirksam ist in jedem zur Liebe gewordenen Menschen .... auf daß den Menschen nun auch verständlich wird, daß sie nie und nimmer Christus und Seine Lehre ablehnen dürfen, wollen sie nicht untergehen in das Reich der Finsternis, wo Kraftlosigkeit und ewige Dunkelheit der Seelen Los ist.

Jeder Kampf gegen Christus als den Bringer der Liebelehre und somit den göttlichen Wegweiser zu Kraft und Licht wird darum die schwersten und schmerzvollsten Folgen nach sich ziehen, so er nicht bestanden wird, so nicht der Streiter sich auf Christi Seite stellt, wo er nie und nimmer besiegt werden kann.
Und was auch gefordert wird in der letzten Zeit von den Menschen .... die mit Christus gehen und für Ihn und Seine Lehre eintreten, werden über außergewöhnliche Kraft verfügen, allen weltlichen Anforderungen zu trotzen.

Die aber Ihn verleugnen, die als Knechte des Satans diesem behilflich sind, Christus und Seine Lehre auszurotten, die wird das Gericht ereilen, denn ihre teuflische Gesinnung kann kein Erbarmen finden bei Gott am Tage des Gerichtes.

Die Unwissenheit entschuldigt nicht, weil jedem Menschen hinreichend Gelegenheit gegeben wird, über Christus und Sein Erlösungswerk, über Seine Mission und Seine Liebelehre auf Erden, nachzudenken und jedem Willigen es nicht schwer sein wird, Verständnis aufzubringen für ein Problem, das nur so lange ein Problem bleibt, wie der Mensch sich nicht damit befaßt.

Jeder, der in der Liebe lebt, weiß, welche Kraft die Liebe ist, und er weiß auch, daß der Gottmensch Jesus nur über die außergewöhnliche Kraft verfügte, weil Sein Wesen pur Liebe war.

Und sollen die Menschen nicht völlig kraftlos dem Fürsten der Unterwelt verfallen, so müssen sie sich Kraft erwerben durch die Liebe .... sie müssen Jesus Christus nachfolgen, sie müssen Ihn anerkennen und Seine Lehre, sie müssen Seine Gebote halten, die nur Liebe fordern, und sie werden Sieger bleiben über alle Kräfte der Unterwelt, denn sie streiten mit Jesus Christus, Der unbesiegbar ist und bleiben wird bis in alle Ewigkeit .... __Amen

Gottes Sprache durch Naturkatastrophe
3674

Lasset die Schöpfung zu euch sprechen.
Dieser Ruf ist unzählige Male schon an euch ergangen, doch ihr achtet seiner nicht, ihr lebt als Meine Geschöpfe inmitten der Schöpfung und nehmet alle Wunder der Natur gleichmütig hin, ihr lasset euch nicht beeindrucken von ihnen, ihr lernet nicht aus ihnen, und also verhallt die Sprache der Schöpfung an eurem Ohr, ohne daß ihr einen Nutzen ziehet daraus.

Und Ich trete euch immer wieder nahe in ihr, Ich zeige euch Mein ständiges Wirken und Meine Kraft, Ich lasse immer wieder neue Schöpfungen erstehen, um eure Sinne Mir zuzulenken, und Ich wiederhole dies in Gesetzmäßigkeit.

Und gerade diese Gesetzmäßigkeit lässet euch gleichgültig werden und Meines Wirkens nicht achtend.
Und so Ich die Gesetzmäßigkeit umstoße, so sich in der Natur Veränderungen zeigen entgegen Meiner Gesetzmäßigkeit, auch dann schenket ihr ihnen keine Beachtung, weil euer körperliches Leben euch so gefangenhält, daß euer Sinnen und Trachten nur dem Wohl des Leibes gilt und euer Denken sich nur mit irdischen Sorgen befaßt.

Es lässet euch die Schöpfung um und über euch gleichgültig, und also ist euch auch der ewige Schöpfer Selbst gleichgültig, ihr findet nicht den Weg zu Ihm.

Und dies bewegt Mich zu einer eindringlichen Mahnung, zu einer lauten Sprache, die ihr hören müsset, selbst wenn ihr übermäßig in leibliche Sorgen verstrickt seid und kein Auge und Ohr mehr habt für Mein Walten und Wirken in der Natur.

So ihr der ständigen Wunder um euch nicht achtet, trete Ich euch entgegen in augenscheinlicher Art.

Ich rede laut und durchdringend .... doch auch wieder durch die Natur, weil dies noch die einzige Möglichkeit ist, auf das Denken von euch Menschen einzuwirken.

Und zwar stoße Ich Meine Gesetzmäßigkeit um für kurze Zeit, weil Ich der Herr bin über Himmel und Erde und also auch über alle Gesetze, die Mich zum Urheber haben.

Dennoch liegt auch diesem Wirken eine Gesetzmäßigkeit zugrunde, nur für euch Menschen schwer erkennbar. Doch nun will Ich auch die Menschen stutzig machen, die nicht an eine Naturveränderung glauben in dem Maße, wie es angekündigt ist.

Ich will, daß sie die Natur zu sich sprechen lassen und daß auch sie Mir Gehör schenken, daß sie das Wüten der Naturelemente als Meine Stimme, als Meine Äußerung, erkennen lernen, wenngleich Ich ihrem Willen die Freiheit lasse .... Doch Meine Sprache soll ihnen vernehmbar sein ....
denn wo keines Menschen Wille tätig ist, wo keines Menschen Wille vermag, Einhalt zu gebieten, dort muß und kann eine Macht erkannt werden, Die stärker ist als Menschenwille.

Und dies bezwecket Meine Sprache von oben.
So die Menschen rettungslos den Gewalten der Natur preisgegeben sind, so sie irdisch keine Hilfe zu erhoffen haben, so sie erkennen müssen, daß sich etwas Außergewöhnliches, Naturbedingtes abspielt, kann noch der Glaube an eine höhere Macht geboren werden, wenn nicht ein Mensch gänzlich verstockt und also Mir fern ist.

Ich spreche zu allen, doch sonderlich zu jenen, die zu Mir finden in größter Not, die ein solches Gewaltmittel benötigen, um die Stimme ihres Vaters und Schöpfers von Ewigkeit zu erkennen.

Es ist ein gewaltiger Vorgang von solchen Ausmaßen, daß die ganze Welt gedanklich hingewiesen wird auf die höchste Gewalt und sich zu Ihr bekennen kann, weil Ich Mich so offensichtlich äußere zu einer Zeit, wo die Welt in tiefster Sünde liegt und die Menschen Taten krassester Lieblosigkeit begehen.

Wer hören will, der wird auch die Stimme des Vaters und des Richters erkennen, und wer sehen will, der sieht auch Seine Liebe und Macht in jenem Geschehen, das irdisch wohl das Ende bedeutet für viele Menschen, das aber seelisch ebenso vielen Rettung bringen kann, je nach dem Willen des Menschen.

Und darum kann die gesamte Menschheit Nutzen daraus ziehen, wenngleich nicht die gesamte Menschheit betroffen wird.

Doch Meine Stimme wird sie vernehmen in aller Deutlichkeit, weil sie zu gewaltig ertönet und jedes Menschen Ohr berühret um seines Seelenheiles willen.

Denn Kenntnis wird die gesamte Menschheit nehmen müssen von einem Zerstörungswerk, das unvorstellbar groß ist und die ganze Welt in Schrecken versetzt.

Ich aber habe es lange Zeit zuvor schon verkündet, und überall sind Meine Diener auf Erden tätig, hinweisend auf Meinen Eingriff, auf das Werk, das dem letzten Ende vorangeht, auf daß die Menschen sich besinnen und zu Mir zurückfinden vor dem Ende.

Und also wird Nutzen daraus ziehen können eine jede Nation, jedes Volk und also auch jeder einzelne, so er Meine Sprache sich zu Herzen gehen lässet und Meine letzte Mahnung beachtet.
Wer aber auch dann noch nicht die Sprache des Schöpfers versteht oder verstehen will, den wird das Ende zugrunde richten .... Er wird als Mein Gegner sich verantworten müssen, und ihn wird die gerechte Strafe überkommen .... __Amen

 Sa, 11. Jan 2014 um 10:56 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Stille vor dem Sturm .... Vortäuschung des Friedens.
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Und ob es euch auch scheinen mag, als gehet ihr einer friedvollen Zeit entgegen, so dürfet ihr euch doch nicht täuschen lassen.

Es ist nur die Stille vor dem Sturm, und schneller, als ihr denkt, wandelt sich das Gesicht derer, die von Frieden sprechen und die Fackeln schon zu werfen beginnen unter die Völker dieser Erde.

Die Ruhe ist gefährlich für euch, weil ihr dadurch nur lau werdet und euer Erdendasein nur irdisch auswertet.

Und darum störe Ich die Menschen immer wieder aus ihrer Ruhe auf, um sie wach zu halten.

Und es wird darum auch noch viel geschehen, es wird immer wieder der Blick der Menschen gerichtet werden auf Unglücksfälle und Katastrophen aller Art.

Sie sollen neben dem scheinbaren Aufbau und dem irdischen Wohlstand auch teilnehmen müssen an solchen Geschehen, wo die Kraft der Menschen nicht ausreicht, um sie zu verhindern, sie sollen erkennen lernen, daß kein Mensch sicher ist vor solchen Schicksalsschlägen, und ob sein irdisches Leben noch so gesichert scheint.

Ihr sollet euch nicht täuschen lassen von der Weltlage, die sich zu beruhigen scheint, denn es sind alles trügerische Machinationen, und es kann für euch ein schlimmes Erwachen geben, wenn ihr euch dieser Ruhe hingebt und jede auf das Ende hinweisende Mahnung unbeachtet lasset.

Die Wende wird plötzlich kommen, und dann sollet ihr alle vorbereitet sein und darum «glauben», daß die Wende kommen wird.

Ihr könnet viele Zeichen der Endzeit verfolgen, aber ebenso wird der Gegner dafür sorgen, daß er euch Sand in die Augen streut.
Denn er will nicht, daß ihr an ein Ende glaubet und euch ernstlich besinnet und wandelt.
Darum wirket auch er auf «seine» Diener ein, daß sie die Menschen glauben (machen) lassen, einer neuen herrlichen Zeit entgegenzugehen in Frieden und Freude.

Und es gelingt ihm auch, denn die Menschen werden immer eher das glauben, was sie selbst verfolgen können, als das, was ihnen als vom geistigen Reich ausgehend verkündet wird.

Und zudem «wollen» sie auch lieber glauben an eine für sie schöne und glückliche Zukunft im irdischen Sinn als an ein Ende dieser Erde.

Aber Ich höre nicht auf, euch zu warnen und zu mahnen, denn es geht nicht nur um die kurzen Jahre eures Erdendaseins, sondern es geht um die «Ewigkeit».

Und Meine Mahnungen werden immer dringlicher werden, je ersichtlicher sich über die Erde eine "Ruhe" breitet .... je mehr sich die Menschen mit einem scheinbaren Frieden vertraut machen und ihre guten Vorsätze vergessen, die vielleicht schon gefaßt wurden durch die immerwährenden Hinweise auf das nahe Ende.
Durch die irdische Welt wird Mein Gegner noch einmal seine Fangarme ausstrecken nach den Menschen, und es gehört eine große Glaubensstärke dazu, nicht in seine Gewalt zu geraten.

Darum mache Ich euch immer wieder darauf aufmerksam, was euch noch erwartet.

.... Lasset euch nicht täuschen ....

Mein Wort ist Wahrheit, und es wird sich erfüllen, und Mein Wort kündet euch ein nahes Ende an, dem ein deutlicher Eingriff von Mir vorausgeht, eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes.

Und diese Katastrophe wird die Friedensgläubigen überraschen, und sie könnten auch dann noch umkehren und den kurzen Weg bis zum Ende zurücklegen in stetem Streben nach Vollendung.
Aber diese Katastrophe wird unzählige Menschenleben kosten.
Und wisset ihr, ob ihr nicht zu jenen gehört?
Ob es nicht dann schon für euch zu spät ist, die ihr in Gleichgültigkeit und Zukunftshoffnung dahinwandelt und euch blenden ließet von dem Fürsten dieser Welt?

Darum gedenket immer dieser Meiner Worte, wenn euch die Kunde zugeht über den plötzlichen Abruf von Menschen, von Schicksalsschlägen und leidvollen Geschehnissen aller Art.

Dadurch will Ich euch «alle» gemahnen an ein plötzliches Ende, Ich will, daß eure Augen hingelenkt werden auf die Macht, Die alles zerstören kann, was ihr euch aufbauet, und Die alle eure Pläne zunichte machen kann.

Verbindet euch mehr mit dieser Macht .... findet den Weg zu Mir, vertrauet euch Mir an und bittet Mich um rechte Führung, um Schutz und Erbarmen, und glaubet es, daß es einen Frieden nur gibt in Verbindung mit Mir .... daß ihr betrogen werdet, wenn euch ein «irdischer» Frieden versichert wird.

Denn die Menschheit lebt nicht mehr so, daß das Erdendasein ein friedvolles sein kann, sie strebt keine geistige Entwicklung an und hat darum auch das Recht verwirkt, auf dieser Erde leben zu dürfen .... __Amen

Hinscheiden eines irdischen Machthabers .... Wendung
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So euch Kunde zugehen wird vom Hinscheiden eines irdischen Machthabers, dann seid ihr an dem Zeitpunkt angelangt, den ihr den Anfang des Endes benennen könnet.

Dann wird die Welt zu einem Brandherd werden, die Flammen werden auflodern, hemmungslos wird der Haß wüten, und die Menschheit wird von Grauen erfaßt werden, denn sie ersieht sich keinen Ausweg mehr aus der Gefahr, die unabwendbar ist.

Und nun werdet ihr von Mir gedrängt zum Reden, denn wenn alles in Aufruhr ist, wird eurer sich eine große Ruhe bemächtigen, weil ihr klar erkennet, daß die Zeit nahe ist, da Ich Selbst in Erscheinung trete, und ihr dies also den Menschen kundtut, die euch anhören.

Es werden die Menschen nach allen Seiten hin sich von Feinden umgeben sehen und daher keine Hoffnung haben auf eine friedliche Lösung.

Und darum wird die Angst riesengroß sein, wo kein Glaube vorhanden ist an den Einen, Der allein helfen kann.
Und so wird man nur achten auf die Vorgänge in der Welt.

Die Menschen werden sich ängstlich zu versorgen suchen, weil sie die große irdische Not hereinbrechen sehen, sie werden ängstlich irdische Güter zu sichern suchen und Anstalten treffen zur Flucht, wenngleich es ihnen aussichtslos erscheint.

Und nur die Gläubigen bleiben besonnen, und ihrer bediene Ich Mich nun, um einzuwirken auf die Mitmenschen, die in ihrem Unglauben unglücklich und verzweifelt sind.

Und Ich suche noch einmal, Mich ihnen nahezubringen, Ich lasse Meine Diener auf sie einreden und spreche Selbst durch sie zu ihnen Worte der Liebe und des Zuspruchs.

Ich warne sie, zu fliehen und nur ihres körperlichen Wohles zu gedenken;
Ich stelle ihnen das Aussichtslose ihres Vorhabens vor und ermahne sie, auszuharren und ihr Schicksal in Meine Hände zu legen, und also geht alles seinen Lauf.
Der Brand ist entfacht und wird nicht mehr gelöscht werden durch Menschen, doch Ich Selbst werde ihn zum Erlöschen bringen, indem Ich andere Elemente ihm entgegensetze, indem Ich Selbst denen entgegentrete, die gegenseitig sich zu zerfleischen suchen.

Und es ertönet Meine Stimme von oben.
Eine Naturkatastrophe wird die Erde heimsuchen und die Kämpfenden auseinander reißen;
es wird ihnen eine Macht gegenübertreten, der keiner der Streitenden gewachsen ist.

Stunden nur wird dieser Vorgang dauern, aber eine völlig veränderte Weltlage schaffen, völlig veränderte Verhältnisse und ein anfangs unübersichtliches Chaos, größte irdische Not und unsagbar viel Trauer und Not unter den Menschen.

Doch ihr müsset dieses alles ertragen, denn es geht auf das Ende zu, und viele Läuterungsmöglichkeiten müssen noch geschaffen werden, weil die Menschen alle nur noch eine kurze Lebensdauer haben und ausreifen sollen in kürzester Zeit.

Das Ende ist nahe, und sowie diese Zeit einsetzet, könnet ihr mit Sicherheit auch bald den letzten Tag erwarten und das letzte Gericht, auf daß sich erfüllet, was verkündet ist durch Wort und Schrift .... __Amen

Anzeichen vor der Katastrophe .... Unruhe von Mensch und Tier
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Der Menschen wird sich eine große Unruhe bemächtigen, kurz bevor Ich in Erscheinung trete durch die Natur.

Denn das Geschehen wird sich selbst ankündigen in einer Weise, daß Menschen und Tiere erregt sind und es innerlich spüren, daß sich in der Natur etwas vorbereitet.

Das Verhalten der Tiere wird besonders auffallend sein, sie werden zu fliehen versuchen in einer bestimmten Richtung und plötzlich wieder zurückkehren, wie von unsichtbarer Macht getrieben.

Und dieses Verhalten wirkt sich auch beängstigend auf die Menschen aus, die daraus erkennen, daß etwas im Anzuge ist, dem sie nicht wehren können.

Und so ist alles in banger Erwartung des Kommenden.
Und diese Zeit sollt ihr, Meine Diener auf Erden, eifrig nützen, denn sie ist noch eine kurze Gnadenfrist, wo eurem Reden noch Gehör geschenkt wird, weil man sich eine Erklärung sucht für das außergewöhnliche Empfinden von Mensch und Tier.

Dann machet sie aufmerksam auf Mein Wort, bereitet sie vor auf Mein Erscheinen, und weiset sie hin zu Mir, daß sie bei Mir Zuflucht nehmen, so die Stunde gekommen ist, da Ich Mich äußere.

Und dann verbindet auch ihr euch in Gedanken mit Mir, auf daß ihr stark seid und eine Stütze sein könnet denen, die ungläubig oder schwachen Glaubens sind.

Ihr selbst müsset euch bewähren, und ihr werdet es auch können, so ihr zuvor schon zu Mir rufet und in den Stunden größter Not.

Euch mache ich aufmerksam auf die Anzeichen zuvor, euch werde Ich Gelegenheit geben, eure Umgebung zu beobachten, und ihr werdet sehen, daß alles so kommt, wie Ich es euch vorausgesagt habe, daß eine Beklemmung und Unruhe auf den Menschen lasten wird, deren Ursache ihr wisset und daher auch erfolgreich reden könnet, wo es nötig ist.

Und wieder werdet ihr die Erfahrung machen, daß der in der Liebe stehende Mensch euch Glauben schenkt, während der lieblose Mensch euch wohl anhöret, aber keine Nutzanwendung zieht für sich.

Bis die Stunde gekommen ist, da Ich Meine Stimme von oben ertönen lasse.
Und es wird ein Tosen und Brausen sein, wo keiner mehr des anderen achtet, sondern nur um sein eigenes Leben besorgt sein wird.

Es wird zu fliehen versuchen ein jeder und aus allen Richtungen das gleiche Tosen und Brausen vernehmen, und je nach seiner Einstellung zu Mir wird der Akt sich an ihm auswirken .... er wird leben bleiben oder von der Naturkatastrophe hinweggerafft werden, wie es Meine Weisheit erkannt und bestimmt hat seit Ewigkeit.

Und ob es auch scheinbar ruhig ist und noch keine Anzeichen erkennbar sind .... wähnet euch nicht sicher davor, denn es kommt der Tag unwiderruflich, der euch dieses Naturgeschehen bringt, und der Zweifler wird sich überzeugen können, wenn ihm die Möglichkeit eines Nachdenkens bleibt.

Ich habe gesprochen durch Meinen Geist und es euch angekündigt, und Ich werde sprechen durch die Natur mit einer Stimme, die alle zu hören vermögen.

Wer der ersteren Stimme nicht Glauben schenkt, der wird Meine Stimme von oben hören müssen.
Auch dann steht es ihm frei, es lediglich als ein Spiel der Natur zu erleben oder Meiner Voraussagen zu gedenken und zu glauben, daß Ich Selbst Mich kundtun will, auf daß ihr Mich hören sollet, die ihr die Stimme des Geistes nicht anerkennen wolltet.

Und selig, dessen Leben noch erhalten bleibt, denn ihm steht noch eine kurze Gnadenzeit zur Verfügung, die er nützen kann, um nachzuholen, was er bisher versäumte, um sich ernstlich vorzubereiten auf das Ende, das dem Naturgeschehen in kurzer Zeit folgen wird .... __Amen

 Sa, 11. Jan 2014 um 11:23 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Naturkatastrophe vor dem Ende
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Allen Meinen Geschöpfen gilt Meine Liebesorge, die immer wieder sich äußert durch Meine Ansprache, denn Ich will, daß ihnen der Weg zu Mir leicht wird, Ich will, daß ihnen in aller Klarheit Mein Wille unterbreitet wird, dem sie .... wenn sie ernstlich danach streben .... Folge leisten werden und also nicht nur Hörer, sondern Täter Meines Wortes sind.

Und Meine Liebe erstreckt sich auch auf jene Menschen, die noch weitab stehen von Mir, die Ich nicht direkt ansprechen kann, die Ich aber auch nicht verlieren will, die Ich nicht Meinem Gegner überlassen will, der sie unwiderruflich wieder hinabzieht zur Tiefe.
Und um derentwillen lasse Ich noch ein großes Gericht über die Erde gehen, auf das Ich hingewiesen habe schon lange Zeit.

Ich mache noch einen letzten Versuch vor dem Ende, das bald danach folgen wird.
Ich gebe Mich offensichtlich kund, ohne aber die Menschen zum Glauben zu zwingen.
Denn ob auch die Naturgewalten sich noch so elementar auswirken werden .... es wird immer nur ein Teil der Menschen darin Meine offensichtlichen Äußerungen erkennen, während die meisten auch dann noch einen Gott und Schöpfer leugnen, mit der Begründung, daß ein Gott, Der alles geschaffen hat, nicht Seine eigenen Werke vernichtet.

Und sie können nicht zu einem anderen Denken gezwungen werden, und es wird ihnen das Los zuteil, wieder neu gebannt zu werden in den Schöpfungen der neuen Erde.

Doch die wenigen, die in der kommenden Katastrophe Mich Selbst und Meine Stimme erkennen, denen werde Ich beistehen in allen irdischen Nöten und ihren Glauben zu festigen suchen, so daß sie nicht verloren gehen am Ende, oder Ich werde sie abrufen noch zuvor in das jenseitige Reich.

Denn Meine Liebe geht einer jeden Seele nach, um sie zurückzugewinnen, um ihnen einen nochmaligen Gang durch die Schöpfung der Erde zu ersparen.

Und Ich gedenke dessen, daß ihr noch unter dem Zeit- und Raumgesetz stehet, daß es für euch eine undenklich lange Zeit bedeutet, wo ihr wieder in Unglückseligkeit verharret, bis ihr wieder das Stadium als Mensch erreichet, wo ihr zwar dann wieder im Zustand des Ichbewußtseins das Empfinden für Zeit und Raum haben werdet, aber dennoch unsäglich leiden müsset zuvor.
Wenn nun die Menschheit von jener Naturkatastrophe betroffen wird, dann wird sie wohl starr sein vor Entsetzen über die Größe und den Umfang des Geschehens, und eine Angst wird die zurückbleibenden Menschen befallen, daß sich dieses Geschehen wiederholen könnte und daß kein Land sicher ist, auch davon betroffen zu werden.

Und dennoch werden nur wenige Menschen Mich Selbst darin erkennen wollen und ihr Leben ändern.
Denn die Mehrzahl ist glaubenslos, und sie sieht darin nur ein Naturereignis, das eben «größer» ist als alle bisherigen, das mit in Kauf genommen werden muß, ganz gleich, ob es viele Opfer fordert.

Und ihnen wird auch nicht das Ende glaubhaft zu machen sein, das für sie überaus bedeutsam und folgenschwer sein wird.

Denn eher sind sie geneigt, das Naturgeschehen als im Zusammenhang stehend mit den menschlichen Versuchen, in das Weltall einzudringen, anzusehen, aber keine göttliche Macht oder Kraft darin (zu) erkennen, die sie leugnen, weil sie in die Finsternis des Geistes schon so verstrickt sind, daß für diese ein Umdenken unmöglich ist.

Und doch ist dieses Naturgeschehen das letzte Zeichen vor dem Ende, das allen zu denken geben müßte.
Und Ich verfolge mit Meiner Liebe auch alle Meine Geschöpfe, die «nicht» ganz abweisend sind und auch darüber nachdenken werden, was Ich damit bezwecke, und alles als eine Ansprache derer (an die) ansehen, die Meine «leise Stimme» nicht erkannten und darum lauter angesprochen werden müssen.

Denn Ich werbe bis zum Ende noch um eine jede Seele, daß sie den Weg findet zu Mir und sich Mir ergebe, und wahrlich, Meine Liebe wird sie erfassen, und sie wird gerettet sein für Zeit und Ewigkeit .... __Amen

Katastrophe
2246

Die nahende Unwetterkatastrophe ist von entscheidender Bedeutung für alle Menschen insofern, als auch das Weltgeschehen dadurch eine Änderung erfährt, die Menschen aber nun vor andere Aufgaben und Ereignisse gestellt werden, die nicht weniger schwer und leidvoll sich auswirken.

Es ist eine bange Zeit, die zunächst die Überlebenden durchmachen, denn sie wissen nicht, ob und wann sich diese Naturkatastrophe wiederholen wird.
Viele Menschen wissen auch nichts über den Verbleib ihnen nahestehender Menschen, viele werden ganz allein und verlassen zurückbleiben, und Trübsal und Kummer wird überall anzutreffen sein, und es wird fast kein Haus sein, das nicht traurige Menschen birgt, und in dem Lande, wo die Stimme Gottes gesprochen hat, keine Stadt, die nicht Trümmer aufzuweisen hat.

Und dann wird sich die Liebe bewähren müssen, und es wird einer dem anderen das Leid tragen helfen müssen, wollen die Menschen sich das Leben erträglich gestalten und nicht gänzlich verzweifeln.

Das Leid auf Erden hat nur andere Formen angenommen, es kann aber den Menschen noch nicht gänzlich genommen werden, solange sie sich nicht zu Gott bekehren und ihre geistige Aufgabe zu erfüllen trachten.

Und darum müssen auch jene nun betroffen werden, die durch das Weltgeschehen bisher unberührt blieben.

Und also löset eine unvorstellbar schwere Zeit die Zeit des Weltenbrandes ab, spürbar überall, wo die Lieblosigkeit vorherrscht.
Die Menschen können sich eine Naturkatastrophe in dem Ausmaß nicht vorstellen, wie sie der Erde bevorsteht, und sie wird auch anfangs nicht in ihrem Ausmaß erkannt werden, denn es wird langer Zeit bedürfen, ehe die Kunde davon die Welt durcheilt hat,

und diese Ungewißheit erhöht das Leid und die Sorge, ist doch jegliche Verbindung mit der Umwelt abgeschnitten und schwer wieder herzustellen.

Und die Menschen werden bedrängt werden von der herrschenden Gewalt und zur Ausübung von Verrichtungen herangezogen werden, die fast über ihre Kräfte gehen, und sie werden sich nicht wehren können und ein hoffnungsloses Leben führen ohne Aussicht auf Besserung.

Und doch ist solches Leid nötig, sollen die Menschen ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden, d.h. die Verbindung mit Gott anknüpfen und sich dort Rat und Hilfe erbitten.

Und dann soll ihnen das Wort Gottes nahegebracht werden, dann soll ihnen gepredigt werden vom Wirken Gottes, von Seinem Willen und Seiner göttlichen Liebelehre, dann sollen sie hingewiesen werden auf das Leben nach dem Tode, auf die Vergänglichkeit alles Irdischen, auf den Sinn und Zweck des Erdenlebens und ihre Aufgabe, die in der Gestaltung ihrer Seelen besteht und in einem dem Willen Gottes entsprechenden Erdenlebenswandel.

Bald ist die Stunde gekommen, da Gott zu den Menschen sprechen wird in einer Weise, daß die ganze Welt in Aufruhr kommen wird.

Denn eine Nacht wird unsägliches Elend über die Menschen bringen, deren Länder von dieser Katastrophe betroffen werden, und der anbrechende Tag wird entsetzlich sein, denn er wird den Überlebenden ein Bild der Verwüstung zeigen, das alle Befürchtungen und alle Vorstellungen übertrifft.

Doch der Wille Gottes ist unabänderlich, denn Er weiß um die Notwendigkeit einer Erschütterung des menschlichen Denkens, Er weiß um die Not der Seelen, und um ihnen zu helfen in dieser Not, wird es sich vollziehen so, wie es bestimmt ist seit Ewigkeit .... __Amen

Weltkatastrophe
1759

Eine weltbewegende Naturkatastrophe wird die Schrecken des Krieges ablösen, und es wird die Menschheit weit Schwereres zu erdulden haben, als jener bis jetzt zeitigte.

Und es ist dies bestimmt seit Ewigkeit um der Rettung unzähliger Seelen willen.
Je weiter sich die Menschheit von Gott entfernt, desto näher ist dieses Geschehen, und nur die unendliche Geduld und Langmut Gottes gibt eine Gnadenfrist, in der noch unsägliches Leid die Menschen bedrücken wird, um sie noch vor dem Geschehen {Sich} Gott zuzulenken, auf daß Er ihnen dann Beistand gewähren kann.

Und es wird in dieser Zeit die Hölle los sein auf Erden, und es wird unvorstellbares Elend die Menschen betreffen, und der Wehklagen wird kein Ende sein, denn die Kräfte aus der Unterwelt vergiften das Denken der Menschen in der Weise, daß diese wüten und erbarmungslos gegeneinander vorgehen.

Und Gott der Herr sieht das Gebaren der Menschheit und verabscheut es.
Und Er gebietet Einhalt in einer Weise, die deutlich Seinen Willen erkennen läßt dem, der diesen erkennen will.

Er wird das gleiche über die Menschen senden, was sie einander zufügen, und es wird nicht mehr vom menschlichen Willen abhängig sein, das Ende dessen zu bestimmen, was nun die Welt mit Entsetzen erfüllt.
Sie wird es hinnehmen müssen und nicht abwenden können, und eine Not wird über die Erde kommen, die den Menschen unerträglich dünkt.
Und doch werden sie es tragen müssen, sie werden deutlich die Hand Gottes spüren und sich nicht auflehnen können, und nur die Ergebung in ihr Schicksal kann dieses erleichtern .... __Amen

 Sa, 11. Jan 2014 um 11:47 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Angst der Menschen .... Naturkatastrophe und ihre Folgen
4633

In eine unfaßbare Not geraten werden alle Menschen, die nicht glauben, so Ich Mich äußern werde durch die Naturgewalten, denn sie erleben ein Schauspiel, wo ungeheure Kräfte zur Entfaltung kommen und der Mensch selbst völlig machtlos ist.
Es wird eine Todesangst die Menschen befallen, und selbst die Meinen werden davon betroffen werden, doch wundersam gestärkt durch Meine Hilfe, sowie sie nur ihre Gedanken zu Mir erheben.

Die Ungläubigen aber haben keine Stütze, an die sie sich halten können, und sind den Naturelementen rettungslos preisgegeben.

Einige wenige werden angesichts des Todes zu Mir rufen in ihrer Herzensnot, und ihr Ruf wird Mein Ohr erreichen und Rettung bedeuten irdisch oder auch geistig, wenn ihre Stunde gekommen ist.

Doch sie haben dann noch das Leben gewonnen für die Ewigkeit. Doch zumeist sind die Menschen in ihrer Angst besinnungslos, d.h. unfähig zu einem Gedanken zur Höhe, sie suchen sich zu retten und geraten überall in die gleiche Bedrängnis, denn die ganze Natur befindet sich in einer Verschwörung gegen sie, alle Elemente sind in äußerster Tätigkeit, Wasser, Feuer, Sturm und Licht treten aus ihrer Ordnung und richten Verheerungen an, die unzählige Menschenleben kosten und unvorstellbar sind in ihrem Ausmaß.

Es wird nur ein kurzer Akt sein, doch überaus folgenschwer für alle Menschen, die es überleben werden, denn nun erst hebt eine irdische Not an, die alles Vorhergegangene übertrifft.

Es müssen die Menschen sich völlig umstellen in eine andere Lebensführung, sie müssen sich alles zunutze machen, was ihnen noch geblieben ist, sie sind auf sich selbst gestellt und können auf lange Zeit hinaus nicht irdische Hilfe erwarten, weil sie abgeschnitten sind von der Welt und die Verbindung nicht so schnell wieder herzustellen ist.

Die Größe des Unglücks ist unfaßbar, doch Ich mache euch immer wieder darauf aufmerksam, auf daß ihr euch nicht an irdische Güter verlieret, auf daß ihr sie nicht wichtig nehmet und eurer Seele vergesset, deren Reife allein für euch ausschlaggebend ist, wie ihr das Kommende ertraget.

Kundgaben dieser Art finden wenig Glauben und sind doch überaus wichtig zu nehmen, denn sie erfüllen sich aufs Wort.

Und es ist jeder Tag noch eine Gnadengabe, die ihr auswerten solltet, doch nicht irdisch, sondern geistig, weil das allein von Bestand ist, was ihr euch an geistigen Gütern erwerbet.

Dennoch verspreche Ich euch allen Meinen Schutz und Meine Hilfe, die ihr gläubig seid und Mir dienen wollet.

Lasset euch nicht bedrücken durch Meine Worte, wisset, daß alles, auch das Schwerste, zu ertragen ist, so ihr es Mir aufbürdet, so ihr Mich darum bittet, eure Last tragen zu helfen.
Ich verlasse euch nicht und helfe euch, daß ihr ausharret bis zum Ende .... __Amen

Toben der Naturgewalten
5879

Ihr werdet Meine Stimme vernehmen laut und gewaltig, und alle, die ihr Meinem leisen Ruf nicht Folge leisten wolltet, ihr werdet erschrecken, so sie euch laut ertönet, so ihr durch das Toben der Naturgewalten erinnert werdet an Mich, Dem ihr euch stets widersetzt habt und Den ihr doch anerkennen müsset angesichts der Äußerung der Naturelemente.

Ihr wollet zwar keinen Zusammenhang gelten lassen von diesem und eurem Tun und Lassen in der Welt.

Doch nur letzteres veranlaßt Mich dazu, Mich offensichtlich zu äußern, denn euer Tun und Lassen beweiset, daß ihr Mich nicht anerkennet als euren Gott und Schöpfer, vor Dem ihr euch dereinst verantworten müsset.

Ihr glaubet nicht daran und lebet darum euer Erdenleben nicht nach Meinem Willen.
Und darum lasse Ich Meine Stimme ertönen, auf daß ihr euch Meiner besinnet und euch wandelt, auf daß ihr Mich erkennet und euch Meinen Willen zum Eigenen werden lasset.

Ich rede euch an, vorerst leise und voller Liebe euch zur Umkehr ermahnend .... um dann immer lauter Meine Stimme zu erheben, bis sie euch in Angst und Schrecken versetzen wird, weil ihr nun um euer Leben fürchtet.

Und viele werden ihr irdisches Leben verlieren, doch so sie noch in letzter Stunde zu Mir gefunden haben, ist der Leibestod für sie kein Verlust .... er ist nur eine Gnade, denn sie waren in der Gefahr, gänzlich abzusinken, und darum rufe Ich sie ab im Moment des Erkennens Meiner Selbst, in einem Moment des Erwachens des Glaubens, der ihnen dann den Eingang in das jenseitige Reich erleichtert und der Beginn des Weges zur Höhe für die Seele ist.

Ich will Mich durch das Toben in der Natur deutlich zu erkennen geben.
Wo Menschenwille am Werk ist, dort ist der Glaube an Mich selten nur zu erwarten, wo aber die Menschen hoffnungslos den Elementen der Natur ausgesetzt sind, da gedenken sie eher ihres Schöpfers und rufen Ihn an.

Und dort ist noch Hoffnung, daß Seelen errettet werden aus der Finsternis des Unglaubens, daß sie Mich anerkennen und sich von Mir nun lenken lassen auf Erden oder auch im jenseitigen Reich.

Was irdische Geschehen nicht zustande bringen, das kann noch eine Naturkatastrophe im großen Ausmaß erreichen .... daß des Gottes und Schöpfers von Ewigkeit gedacht wird und daß die Verbindung zu Ihm im Herzen des Menschen hergestellt wird durch innigen Anruf um Rettung aus größter Not.

Und was scheinbar ein unübersehbares Zerstörungswerk ist, kann eine Rettungsaktion für viele Seelen bedeuten, die dadurch dem ewigen Verderben entrinnen und zum Leben erwachen, auch wenn sie den irdischen Tod erleiden.

Alles werde Ich tun, was noch zur Rettung derer getan werden kann, die ihre Ohren verschließen Meiner leisen liebevollen Ansprache und die Ich dennoch nicht fallenlassen will.

Mit lauter Stimme will Ich sie nochmals anrufen, und gesegnet, die nun sich Meiner erinnern, gesegnet, aus deren Herzen Ich noch nicht ganz verdrängt wurde und die nun zu Mir rufen, ehe es zu spät ist .... __Amen

Voraussage der Naturkatastrophe .... Tote Strecken
4940

Dem letzten Ende geht ein gewaltiges Ereignis voraus, das allen Menschen zu denken geben muß, die es überleben.

Es wird ein Vorzeichen sein des Endes, eine Zerstörung im Kleinen, gemessen an dem letzten Vernichtungswerk dieser Erde, doch auch von solchem Umfang, wie es die Menschheit noch nicht erlebt hat, solange die Erde besteht.

Es ist ein Naturgeschehen, das alle Menschen in Aufruhr bringen wird, die davon betroffen werden oder davon hören, denn die Auswirkungen des Geschehens sind zu gewaltig, als daß sie unbeachtet bleiben könnten.

Es werden sich sogenannte tote Erdstrecken bilden, die keinerlei Leben aufweisen, weil die Erdausdünstungen an diesen Stellen jegliches Leben ersticken.

Es wird ein sichtliches Einwirken von Naturkräften zu erkennen sein, so daß diese Erscheinung nicht auf menschlichen Einfluß zurückgeführt werden kann, weil Ich Selbst Mich durch dieses Ereignis offenbaren will, um den Menschen auch das nahe Ende glaubhaft zu machen, das Seher und Propheten ständig verkünden in Meinem Auftrag.

Es steht den Menschen erneutes Leid bevor, und es kann ihnen dieses Leid nicht erspart bleiben, solange sie noch der Welt ihren Tribut zollen und Mich nur so nebenher beachten.

Sie müssen Mich suchen, damit Ich Mich finden lassen kann, und das kann nur ein solches Ereignis zuwege bringen, das nicht mehr mit Menschenwerk erklärt werden kann.
Sie müssen eine höhere Macht dahinter spüren und dieser Macht sich in ihrer irdischen Not anvertrauen.

Darum aber müssen sie auch dieser Macht ausgeliefert sein, um zu Ihr Zuflucht zu nehmen aus eigenem Antrieb.
Sie müssen irdisch ohne Hilfe sein, um die Hilfe von oben sichtlich zu spüren.
Darum wird sich ein gewaltiger Sturm erheben, der alles entwurzelt und emporjagt;
es wird sich die Erde spalten, und von oben und unten werden die Menschen den Elementen ausgeliefert sein, gegen die sie nicht ankämpfen können, weil ihre Kraft nicht ausreicht;

es wird eine unerträgliche Hitze die Menschen auch zuvor schon unfähig machen und stumpf, und teilnahmslos verfolgen sie die ersten Erscheinungen in der Natur, bis sie dann ihre schlimme Lage erkennen und nun fast brutal um ihr Leben kämpfen, das sie zu verlieren fürchten.

Und Ich werde allen denen, die guten Willens sind, beistehen in ihrer Not, Ich werde ihnen Erkenntnis geben, auf daß sie «Mein» Walten und Wirken in allem Geschehen ersehen und aus dieser Erkenntnis heraus auch ihre Mitmenschen belehren und ihnen zureden, sich an Mich zu wenden, und sie ihnen von Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht predigen, auf daß sie nach Mir rufen, so sie in Gefahr sind.

Und Ich will ihr Führer sein, durch alle Not hindurch sollen gerettet werden, die an Mich glauben und Mir dienen wollen in der letzten Zeit vor dem Ende.

Denn diesem Geschehen folgt in Kürze auch der Untergang der alten Erde, wie es geschrieben steht.

Doch nicht unvorbereitet sollen die Menschen diesen Untergang erleben, und darum sende Ich einen Schatten voraus .... einen letzten Hinweis, dem geglaubt werden soll, auf daß die Menschen nicht ins ewige Verderben gehen, auf daß sie sich retten können, so sie nur ihren Willen in der rechten Weise nützen .... __Amen

 Sa, 11. Jan 2014 um 12:26 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Erdumdrehungen .... Erderschütterungen.
4348

Schon eine geraume Zeit bewegt sich die Erde in unerhörter Geschwindigkeit um ihre eigene Achse.
Es sind die ständigen Umdrehungen zwar in keiner Weise dem Menschen erkennbar, doch nur deshalb, weil er sich auf der Erde befindet und sie nur außerhalb der Erde verfolgen könnte.

Dennoch sind Veränderungen im Kosmos bemerkbar, die jene Erscheinung zur Ursache haben.
Es ist wie ein regelmäßiges Beben, das schwächer oder stärker zu spüren ist, wenn sich der Körper in Ruhestellung befindet und er für die feinste Bewegung empfindlich ist.

Diese Erscheinung führt zur totalen Auflösung der Erde nach undenklich langer Zeit, wird aber unterstützt durch menschliches Einwirken, weshalb die Beendigung «dieser» Zeitepoche auf menschlichen Einfluß zurückzuführen ist, obzwar es vorgesehen ist seit Ewigkeit im göttlichen Plan.

Die Erde hätte an sich eine unvorstellbar lange Lebensdauer, d.h., ihr Bestehen wäre auf endlose Zeiten hinaus gesichert, doch Gottes Wille läßt sich von Menschenwillen bestimmen, Gott läßt die Menschen ausführen, was ihnen selbst zum größten Schaden gereicht.

In Seinem Plan von Ewigkeit sind alle Veränderungen im Kosmos festgelegt, entsprechend Seiner Weisheit und Liebe.
Von einer Veränderung mit unvorstellbarer Auswirkung will aber die wissenschaftlich geschulte Menschheit nichts wissen, und doch vollzieht sie sich ständig.
Diese Veränderung
.... eine überschnelle Umdrehung der Erde .... bringt auch das Naturgeschehen zur Auslösung, das seit Anfang der Erlösungsperiode verkündet ist durch Seher und Propheten und auch nun wieder offenbart wird durch den Geist Gottes.

Der Vorgang ist menschlich nicht recht erklärbar, doch, einfach gesagt, werden die Umdrehungen zunehmen und für Sekunden aussetzen, was in Form von Erderschütterungen zum Ausdruck kommt, die von so ungeheurer Wirkung sind, daß die Menschen glauben werden, das Ende der Welt sei gekommen.

Eine Parallele dazu auf Erden kann nicht gefunden werden, denn es ist eine Kraftäußerung, die vom Weltall ausgeht und der irdischen Wissenschaft unbekannt ist.

Die Beschaffenheit der Gestirne löst solche Kräfte aus, und das Innere der Erde wird von ihnen berührt und gleichsam die Erde also außergesetzlich bewegt, was sich immer in einer zerstörenden Form äußert, jedoch zeitweilig von Gott zugelassen ist zum Zwecke der Auflösung festester Materie, die das in ihr gebannte Geistige freigeben soll.

Und dieser Akt steht bald bevor, wird aber nur das Spiel weniger Sekunden sein, doch mit vorhergehenden Anzeichen, die allein schon als eine Katastrophe zu bezeichnen sind, weil sie eine unbeschreibliche Panik auslösen unter den Menschen und daher zum Zeitraum der Katastrophe gezählt werden müssen. Doch alles ist vorbestimmet seit Ewigkeit, und Gottes Plan erfüllet sich, wie es geschrieben steht .... __Amen

Ergänzung und Erklärung zu Nr. 4348.
4355

Erkläret euch den Vorgang so:
Je schneller sich die Erde bewegt, desto kürzer ist der Zeitraum, den sie zu einer Umdrehung benötigt, und desto stärker wird der Luftdruck, den sie durch ihre Bewegung auslöst.

Normalerweise müßte dieser Luftdruck auf der Erdoberfläche gespürt werden, was aber nicht der Fall ist.
Also findet hier schon eine Abweichung von den Naturgesetzen statt, die wissenschaftlich nicht zu erklären ist, woraus sich schon ergibt, daß die für die Erde gültigen Naturgesetze außerhalb dieser ihre Gültigkeit verlieren.
Dennoch wirkt sich diese schnelle Umdrehung auf der Erdoberfläche aus, insofern, als daß sich eine Kruste bildet, die der geeignete Nährboden ist für die Vegetation, so daß also eine immerwährende Belebung der Erdoberfläche nur möglich ist durch immerwährende Rotation, durch Erzeugung einer Kraft, die auf den Boden einwirkt, also sich nicht nach außen verteilt und verströmt, sondern von außen nach dem Erdinnern zu wirkt.

Diese Kraft ist lebenerweckend, sie kann aber von Menschenverstand nicht erklärt werden, eben weil sie außergesetzlich entsteht und auch außergesetzliche Wirkung hat.

Würde die Erde ihre Geschwindigkeit einstellen, dann würde alles Leben auf ihr erstarren, andererseits aber kann eine erhöhte Geschwindigkeit ein unnormales Wachstum begünstigen, aber auch tiefer in das Erdinnere einwirken und dort Eruptionen zustande bringen, die den Kern der Erde gefährden und ihr Fortbestehen in Frage stellen.

Eine solche erhöhte Geschwindigkeit ist nun jetzt zu verzeichnen und wird sich bald auch in ihren Auswirkungen bemerkbar machen.
Soll nun die letzte Auswirkung verhindert werden, so muß die überschüssige Kraft ein Betätigungsfeld finden .... sie muß stellenweise explosiv wirken, was also in Form einer Naturkatastrophe geschieht.

Dadurch wird die Geschwindigkeit der Umdrehung etwas abnehmen, die nun wieder erzeugte Kraft findet neuen Nährboden, den sie beleben kann pflanzlich und tierisch, und auf kurze Zeit ist das Bestehen der Erde wieder gesichert, bis dann durch menschlichen Willen wieder Kräfte zur Auslösung gebracht werden, die von ihnen noch nicht restlos ergründet sind und die eine alles-zerstörende Wirkung haben, weil sie gewissermaßen als Gegenkräfte anzusprechen sind, d.h. von innen nach außen wirken und beider Kräfte Gegeneinanderwirken gänzliche Zerstörung bedeutet, was den Menschen wohl erklärt, aber nicht von ihnen verstanden werden kann.
Geistig fortgeschrittene Wissenschaftler werden sich diesen Vorgang leicht erklären können, denn sie stehen einem außergesetzlichen Wirken der Naturkräfte nicht mehr so ungläubig gegenüber, weil für sie die Sphäre außerhalb der Erde ein Gebiet ist, das nicht mit irdischem Verstandesdenken ergründet werden kann, weil andere als auf der Erde geltende Naturgesetze diese beherrschen.

Jedes Gestirn ist eine Welt für sich, und in jedem Gestirn hat sich der Liebewille Gottes anders zum Ausdruck gebracht, weil unzählige Gedanken von Ihm zur Ausführung kommen durch Seine Macht und Kraft und jeder einzelne Gedanke tiefste Weisheit bezeugt.

Menschlichem Ermessen nach kann eine so mannigfaltige Verschiedenheit der Schöpfungen Gottes nicht bestehen, da das Vorstellungsvermögen begrenzt ist, bei Gott aber gibt es keine Begrenzung Seines Denkens und keine Hemmung Seiner Schöpferkraft.

Daß nun der Mensch, der Bewohner eines der zahllosen Schöpfungen Gottes, Sein Walten und Wirken restlos ergründen könnte auf verstandesmäßigem Wege, ist völlig ausgeschlossen, denn unmöglich Scheinendes lehnt er sofort ab, was aber Gott stets möglich ist.

So kann auch die Erde in ihren Bewegungen, in ihrem Lauf, ihrer Beschaffenheit zeitmäßig berechnet und erforscht werden, doch immer nur so weit, wie die für die Erde geltenden Naturgesetze zugrunde gelegt werden, die dem Menschen bekannt sind.

Darüber hinaus versagt sein Wissen und sein Verstand.
Es gibt aber ein "Darüber-Hinaus", ansonsten die irdische Wissenschaft auch genau feststellen können müßte, wann und in welcher Form, aus welcher Veranlassung die Endzerstörung der Erde vor sich gehen wird.

Zu dieser Feststellung ist sie unfähig, womit aber nicht der Beweis gegeben ist, daß die Zerstörung der Erde nicht stattfindet.

Es wird hier der Glaube gegen die Wissenschaft gesetzt ....
wer die Wissenschaft höher bewertet, der verneint, was der Glaube bejaht
.
Gott kündet das Ende dieser Erdperiode an, Er kündet eine gänzliche Veränderung der Erdoberfläche an mit dem Vergehen sämtlichen Lebens auf, in und über der Erde.

Der Wissenschaft ist dieser Vorgang gänzlich unbekannt ....
also ein Zeichen dafür, daß ein außergesetzliches Wirken Gottes stattfindet;
außergesetzlich zwar nicht von Ihm aus, jedoch für die Menschen, denen nicht alle Naturgesetze, nicht alle Kräfte so bekannt sind, daß sie ein solches Geschehen anzeigen und berechnen können, daß aber die Forschungen auf dem Fundament des Glaubens geführt werden müssen, sollen sie wahrheitsgemäße Ergebnisse zeitigen.

Nur dann ist den Forschenden auch das Gebiet zugängig, das sonst den Menschen verschlossen bleibt, dann stehen ihm geistige Mitarbeiter zur Seite und klären ihn auf, dann kann er auch Einblick nehmen in den Heilsplan Gottes, und vieles wird ihm verständlich sein und annehmbar, was sein Verstand sonst verworfen hätte .... __Amen

Enttäuschung der Menschen - Besserung .... Göttlicher Eingriff.
4155

Eine große Enttäuschung werden die Menschen erleben, die sich eine Besserung der Lebenslage erhoffen und jegliche Arbeit verrichten im Hinblick auf eine bessere Zeit.

Sie glauben, sich durch Menschenhände und Menschenwillen das Leben umgestalten zu können, sie glauben an einen Aufstieg in jeder Hinsicht, sie führen alle Arbeiten aus, die einer Versorgung auf lange Sicht hinaus gleichkommen, sie sind überaus mühsam in unwichtigen Dingen, aber das Wichtigste lassen sie unbeachtet.

Fürsorge zu treffen für das jenseitige Leben.
Ihre Gedanken kreisen ständig um irdische Pflichten, um irdische Genüsse, um irdischen Wohlstand.

Das geistige Leben aber ist ihnen völlig gleichgültig, und so ist es verständlich, daß sie von Gott abstreben, wenngleich sie Seinen Namen im Munde führen, denn die Reize der Welt sind stärker, und die Welt ist Anteil dessen, der Gott entgegenarbeitet und Ihn verdrängen will.

Und da sie dem Gegner Gottes mehr Rechte einräumen durch ihr Verlangen, wird ihnen auch erfüllt, was sie begehren, doch von ihrer Seele nimmt er gleichfalls Besitz, und ein Lösen aus seiner Gewalt erfordert eine Willensstärke, die irdisch gesinnte Menschen nicht aufbringen.

Für diese Menschen wird die Enttäuschung übergroß sein, so die Erde heimgesucht wird durch göttlichen Willen, so die Naturkatastrophe alle ihre Hoffnungen zunichte machen und sie in äußerst dürftige Lebenslagen versetzen wird, die allen ihren Plänen und Hoffnungen widersprechen.

Es wird eine bittere Zeit sein für alle Weltmenschen, die sie kaum ertragen können, denn nun sehen sie die Unmöglichkeit einer besseren Lebensführung ein und sind zu keiner aufbauenden Arbeit fähig.
Sie murren und klagen und lehnen einen Schöpfer und Erhalter aller Dinge ab, denn sie vermögen Gott nicht zu erkennen in jener Not, die durch das Vernichtungswerk eingetreten ist.

Eine geistige Erklärung der kommenden Zeit nehmen sie nicht an, denn ihre weltliche Einstellung nimmt ihnen jede Fähigkeit einer rechten Beurteilung, und daher werden sie völlig ratlos der neugeschaffenen Lage gegenüberstehen, bis Gott Sich ihrer erbarmt und sie entweder von der Erde nimmt oder ihnen erneute Möglichkeit gibt, Kenntnis zu nehmen von Seinem Wort, um sich ernstlich umstellen zu können, so sie dazu den Willen aufbringen.

Dennoch ist es die einzige Möglichkeit, denn der Hang nach der Welt ist zu groß, als daß er abgelegt würde, wenn nicht Gott mit diesem Zerstörungswerk gleichzeitig eine Hilfsaktion verbunden hätte, um ihnen zum Lösen von der Materie Gelegenheit zu geben.

Denn diese muß als erstes überwunden werden, will der Mensch selig werden, will er auf Erden seine eigentliche Aufgabe kennenlernen und sie zu erfüllen trachten.
Es ist der göttliche Eingriff durch die Natur das letzte Hilfsmittel, im freien Willen sich dem geistigen Streben zuzuwenden und die Erde mit ihren Reizen überwinden zu lernen .... __Amen

 Sa, 11. Jan 2014 um 12:44 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Größe des Naturgeschehens vor dem Ende .
8982

Ihr alle sollet euch vorbereiten auf das Ende, um wenigstens mit einem kleinen Schimmer der Erkenntnis eingehen zu können in das jenseitige Reich.
Denn es vergeht nur noch kurze Zeit, die aber auch vollauf genügt, wenn ihr guten Willens seid, eure Umgestaltung zur Liebe zuwege zu bringen.
An Gelegenheit dazu wird euch genug geboten, sowie Mein Eingriff stattgefunden hat .... sowie ihr von einer Naturkatastrophe heimgesucht werdet, die alles Bisherige in den Schatten stellt.

Ihr könnet euch keine Vorstellung machen, was sich ereignen wird, und doch sollet ihr daran glauben, daß Meine Stimme ganz gewaltig ertönet, mit der Ich euch Menschen noch einmal anspreche, bevor das letzte Ende gekommen ist.

Es wird ein ungeheuerliches Erleben für euch alle bedeuten .... was nur die Meinen nicht so schwer betreffen wird, weil ihr Glaube ein so starker ist, daß sie sich Mir ganz und gar hingeben und auch jederzeit die Hilfe erfahren sollen, die sie erwarten.

Und dann wird ein jeder Mensch Gelegenheit haben, uneigennützige Liebe zu üben, um dann noch zum Ausreifen zu kommen, denn es wird viel Not sein, und jeder wird helfen können, und ob es auch nur durch trostreichen Zuspruch ist, der darin besteht, daß er die Menschen hinweiset auf einen Gott der Liebe, Der nur ein vertrauensvolles Gebet zu Ihm verlangt, um ihm Seine Hilfe sichtlich beweisen zu können.

Denn was ihr dem Menschen geistig noch zuwenden könnet, das hilft seiner Seele und bewahrt ihn vor dem schrecklichen Lose einer Neubannung.

Aber auch irdisch werdet ihr denen helfen können, denn der Wille, ihnen zu helfen, wird euch auch in den Zustand setzen, Hilfe leisten zu können, denn wo kein menschlicher Wille zu helfen vermag, stehen Mir noch immer zahllose Helfer zur Seite, und diese werden für euch sorgen in ungewöhnlicher Weise.

Nur einen festen Glauben fordere Ich von euch, und dieser wird in euch vorhanden sein, wenn ihr sehen werdet, wie sich alles erfüllet, was Ich euch vorausgesagt habe und wenn ihr euch darum mit Leib und Seele ergeben werdet und nur noch für Mich und Mein Reich tätig sein wollet.

Und diese Zeit sollet ihr alle gut nützen, ihr sollet unentwegt Liebe üben, die euch selbst immer wieder Kraft vermittelt, ihr sollet nur an eure Seelen denken, weil ihr nicht wisset, wie lange Zeit ihr noch auf Erden weilen dürfet, denn nur noch kurz bemessen kann die Zeit sein, die euch noch bleibt, besonders wenn ihr nicht die Stärke des Glaubens erreichen könnet, die euch ein Ausharren bis zum Ende möglich macht.

Denn dann ist Mein Erbarmen größer, wenn Ich euch zuvor schon abrufe von dieser Welt .... wenn ihr noch Eingang findet in das jenseitige Reich, wo für euch auch noch ein Vorwärtskommen möglich ist, aber nicht die Gefahr besteht, daß ihr am Ende absinket wieder in die Tiefe .... denn Ich ringe um eine jede Seele, und Ich weiß es, wie ihr Wille ist, und so weiß Ich auch, wo noch eine Aussicht besteht auf Rettung, und diese nütze Ich auch aus .... nur das eine kann Ich nicht, euch «gewaltsam» aus den Händen Meines Gegners befreien.
Denn er besitzt das gleiche Anrecht auf euch, weil ihr ihm einst freiwillig gefolgt seid.

Und also kann Ich immer nur euch Hilfestellung leisten, die ihr euch aus seiner Gewalt befreien «wollet».
Und das tue Ich wahrlich in jeder Weise, denn schon, daß ihr in Kenntnis gesetzt werdet von der kommenden großen Not .... daß ihr euch durch Gebet eure Kraft verstärken könnet, wenn ihr daran glaubet .... das ist eine ganz bedeutsame Hilfe.

Denn dazu seid ihr alle fähig, euch im Gebet Mir zu verbinden, euren Vater zu bitten, daß Er es gnädig machen möge, daß an ihm dieses Naturgeschehen sich nicht so schlimm auswirken möge, was jederzeit in Meiner Macht liegt.

Und jedes Gebet darum, das im Geist und in der Wahrheit zu Mir gerichtet ist, werde Ich erhören, und darum werden nicht alle Menschen gleich betroffen werden, und es wird sichtlich Mein Wille zum Ausdruck kommen und auch den Glauben jener stärken, die noch zweifelten.

Doch auch jene werden stutzig werden, die ungläubig sind, und ihr Haß auf die Gläubigen wird zunehmen, der dann in Feindseligkeiten ausarten wird, unter denen auch die Meinen zu leiden haben werden.
Aber dennoch ist ihnen Mein Schutz sicher, denn solange sie für Mich und Mein Reich tätig sind, werde Ich auch alle ihre Schritte so zu lenken wissen, daß sie nicht erfolglos bleiben, und es werden ihnen die Seelen danken, denen sie Rettung brachten in ihrer geistigen und irdischen Not .... __Amen

Größe des Zerstörungswerkes .... Naturkatastrophe
2828

In welcher Weise Sich Gott äußern wird, davon können sich die Menschen keine Vorstellung machen, weil sich ein Zerstörungswerk vollziehen wird, wie es in seiner Größe noch nicht erlebt wurde.
Und darum werden die Voraussagen keinen Glauben finden und auch ohne Wirkung bleiben, denn etwas Außergewöhnliches wollen die Menschen nicht gelten lassen, und einen Eingriff Gottes, der Schöpfungen zerstört, halten sie für gänzlich ausgeschlossen.

Gott äußert Sich aber in einer Form, die ungewöhnlich ist, weil der Zweck der Zerstörungswerke ist, die Menschen aus dem täglichen Leben herauszureißen und in andere Lebensverhältnisse zu versetzen, die das Denken und ihren Lebenswandel ändern sollen.

Und darum wird Gott durch die Naturgewalten den Menschen Seine Macht und Seine Kraft beweisen, Er wird Sich in den Elementarausbrüchen dieser den Menschen offenbaren, Er wird sie jeglicher Kraft berauben und ihnen ihre Hilflosigkeit vor Augen führen, auf daß sie sich an Ihn wenden um Hilfe, auf daß sie Ihn im Herzen bekennen und anrufen um Seinen Beistand.

Es wird ein Vorgang sein, der die Menschen erstarren läßt, denn gewaltig wird das Toben der Naturkräfte sein, so gewaltig, daß sie glauben, das Ende der Welt sei gekommen ....
Und es werden die Menschen nicht wissen, welchen Umfang die Naturkatastrophe angenommen hat, sie werden nur ihre nächste Umgebung überblicken können und um die eigentlichen Ausmaße des Zerstörungswerkes nichts wissen, weil jede Verbindung mit der Umwelt unterbrochen ist.

Es werden furchtbare Stunden sein, Stunden der höchsten Not und der tiefsten Verzweiflung, weil kein Mensch gegen die Naturgewalten angehen kann, weil alle über sich ergehen lassen müssen, was ihnen von Gott auferlegt ist.

Die göttliche Stimme wird vernehmlich sein einem jeden, denn sie wird in einer Stärke ertönen, daß keiner sein Ohr verschließen kann .... sie wird Angst und Schrecken auslösen ....
Und doch ist es die Stimme der Liebe, die zu den Menschen spricht .... nur deshalb so gewaltig, weil der leisen Stimme nicht geachtet wird und weil der Mensch gerufen werden muß, will er nicht untergehen in dem Lebenswandel, den er führt .... ohne Gott und ohne den Glauben an ein Fortleben nach dem Tode.

Es wird zwar auch diese offensichtliche Äußerung Gottes von den meisten Menschen nicht erkannt werden als das, was sie ist;
es wird ein lenkender und schicksalbestimmender Gott von vielen erst recht abgelehnt werden, doch zum Nachdenken wird das gewaltige Naturgeschehen die Menschen anregen, und dann ist der Wille des einzelnen entscheidend, wieweit sein Denken der Wahrheit entsprechend ist und wie er die ihm nun zugehenden Gedanken auf sich wirken läßt.

Er kann zur rechten Erkenntnis kommen, so er sich den Wahrheitsträgern nicht verschließt, die gedanklich ihn zu belehren versuchen, und so er die Menschen anhört, die ihm von der Liebe Gottes predigen und vom Sinn und Zweck des Erdenlebens.

Gott gibt allen Menschen die Gelegenheit, zur rechten Erkenntnis zu kommen, und nur der Wille zur Wahrheit ist nötig, daß er aus dem furchtbaren Erleben den rechten Nutzen zieht.

Doch nur wenige werden diesen Willen haben, und ihnen ist nicht anders zu helfen, wenn auch diese Naturkatastrophe eindruckslos an ihnen vorübergeht.
Gott wendet das letzte Mittel an vor der endgültigen Scheidung.

Er sucht noch einmal das Denken der Menschen zu wandeln, Er stellt ihnen die Vergänglichkeit des Irdischen vor Augen und läßt sie in Lagen kommen, wo sie Ihn suchen und nach Ihm verlangen sollen, um ihnen dann beistehen zu können.

Und Er läßt deshalb ein Zerstörungswerk sich vollziehen, das aber gleichzeitig eine Erlösung für das in der festen Form gebundene Geistige bedeutet.

Die unwissende Menschheit sieht nur die überwältigende Zerstörung, der wissende Mensch aber weiß um die Notwendigkeit und den Segen solcher Zerstörungen für die geistige Entwicklung des Wesenhaften.
Er weiß auch um die Gefahr, in der sich die Menschheit befindet, daß sie ihren Schöpfer nicht erkennt .... daß sie verantwortungslos dahinlebt und ihren letzten Erdenlebenszweck nicht erfüllt.

Und er weiß, daß Gott Seine gewaltige Stimme nur ertönen läßt, weil Ihn die Menschheit erbarmt, die Sein Walten und Wirken nicht erkennt. Er weiß, daß Gott nur den irrenden Seelen helfen will, damit sie Ihn erkennen, so Er durch die Naturgewalten zu ihnen spricht .... __Amen

Ausmaß des Zerstörungswerkes
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In welchem Ausmaß der Zerstörungsakt im Willen Gottes vor sich gehen wird, davon könnet ihr Menschen euch noch keine Vorstellung machen, denn es wird alles übertroffen, was je gewesen ist.

Länder und Meere werden sich verändern, Flüsse werden aus den Ufern treten und so Bilder geschaffen werden, daß die Menschen sich in andere Gegenden versetzt glauben und dadurch schon ein unbeschreibliches Chaos entsteht, weil die Menschen einander nicht mehr finden.

Ohne Ruhe werden sie umherirren, bis sich willensstarke Menschen finden, die Ordnung zu schaffen suchen, und sich der schwachen Menschen annehmen.

Es wird die Not so groß sein, daß nur allein Liebe sie ertragen läßt, und wo einer für den anderen tätig ist, wird auch bald Erleichterung und Hilfe zu spüren sein, die ihnen sichtlich von oben zuteil wird.

Wer sich nun an Gott wendet und Ihn im Herzen anrufet, dem wird geholfen werden, denn nun zeigt Sich Gott mit Seiner Liebe und Allmacht so deutlich, daß es den Schwachgläubigen leicht wird, einen festen Glauben zu erlangen, und diese Zeit ist für den Ungläubigen eine Gnadenzeit, wo er sich noch leicht wandeln kann angesichts der Erscheinungen, die in der Kraft des Glaubens begründet sind.

__Diese Erscheinungen werden allen zu denken geben, doch nur allein der Glaubenswillige wird seinen Nutzen daraus ziehen, während die anderen stets nur von Zufall sprechen und verbittert der großen Not gegenüberstehen, einen Schöpfer ablehnen oder Sein Handeln verurteilen.

Die Größe des Unglücks kann sie nicht zur Besinnung bringen, alles suchen sie sich natürlich zu erklären, und geistige Zusammenhänge lehnen sie gänzlich ab.

Sie bleiben auch hart und gefühllos dem erleben des Mitmenschen gegenüber und scheuen sich nicht, sich selbst die Lage zu verbessern auf Kosten der Mitmenschen, die zu schwach sind, sich zu wehren.

Not wird überall sein, wo Gott gesprochen hat, und sprechen wird Er dort, wo größte geistige Not ist, auf daß die Überlebenden ein Warnzeichen erhalten, damit die Zeit bis zum Ende genützet werden kann und auch die Menschen der nicht betroffenen Länder zur Besinnung kommen angesichts der Katastrophe, die zu gewaltig ist, um außer acht gelassen werden zu können.

Denn es wird die gesamte Menschheit von Angst erfaßt werden, daß sich die Naturkatastrophe wiederholt und eine völlige Zerstörung der Erde zur Folge haben könnte.

Diese wird zwar kommen, jedoch nicht unmittelbar nach der Naturkatastrophe.
Die Angst davor aber ist heilsam für viele, wird doch der Gedanke an ein plötzliches Ableben und an das Leben nach dem Tode in vielen Menschen rege und kann einen Wandel der Lebensführung zeitigen.

Die Welt wird helfend eingreifen wollen, doch in dem Ausmaß es nicht können, wie Hilfe erforderlich wäre.
Dennoch wird jeder liebe- und hilfswillige Mensch von Gott gesegnet sein, denn die große Not kommt darum über die Menschen, daß sie ihre Herzen erweichen und ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht werden, daß sie in Liebe wirken auf Erden, um die Seelenreife zu erlangen.

Solange die Menschen nur sich selbst versorgen, stehen sie in der Eigenliebe und schreiten geistig nicht vorwärts.
Die Not der Mitmenschen aber kann ihre Liebetätigkeit rege werden lassen, und dann erfüllen sie den Willen Gottes und also ihre Erdenaufgabe .... Dann ist auch die größte Not von Segen, und sie erfüllet ihren Zweck .... __Amen