Gottes Neue Bibel

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 Do, 26. Dez 2013 um 3:45 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Die frohe Botschaft: Jesus lebt, er war auferstanden von den Toten

Durch die Auferstehung Jesu hat der Tod seinen Stachel verloren.
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Jedem Menschen ist die Stunde seines Endes vorbestimmt.
Und dennoch braucht er sie nicht zu fürchten, weil sie nicht das eigentliche Ende ist, sondern er auferstehen wird .... weil seine Seele nur die irdische Hülle ablegt, die ihr nur eine Fessel war im Erdenleben, und sie unbeschwert nun eingehen kann in das jenseitige Reich, vorausgesetzt, daß ihr Lebenswandel auf Erden so gewesen ist, wie es Mein Wille ist .... daß seine Seele also einen gewissen Reifegrad auf Erden erlangt hat.

Es gibt also kein Ende, wenngleich es einen Tod geben kann, einen toten Zustand der Seele, sie aber dennoch nicht vergangen ist.
Und dafür bin Ich am Kreuz gestorben und am dritten Tage wieder auferstanden, daß auch der Mensch, d.h. seine Seele, die Auferstehung erleben kann, daß sie aus dem Grabe heraussteigen und nun das Reich wieder betreten kann, das ihre wahre Heimat ist.

Daß die Seele nicht vergeht, ist ein unumstößliches Gesetz, weil .... was aus Mir hervorging .... unvergänglich ist und bleibt.

Und die Seele ist das geistige Wesen, das aus Mir seinen Ausgang nahm, also wird sie auch bestehen bleiben, wenngleich der Leib stirbt, daß sie aber nun in Licht und Glanz auferstehen kann nach ihrem leiblichen Tode, das wurde erst nach Meinem Kreuzestode und Meiner Auferstehung möglich, denn zuvor war sie noch mit der Ursünde ihres einstigen Abfalles von Mir belastet .... es war noch immer Finsternis, es war das Grabesdunkel, dem die Seele nicht entfliehen konnte .... es war der Grabstein noch nicht hinweggewälzt worden von Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser .... oder auch:
Es war für jene Seelen noch keine Sühne geleistet worden, und ihre Sündenschuld konnte ohne Sühneleistung nicht getilgt werden.
Und es war darum auch dunkel in der Menschen Seelen, jeglicher Glaube an eine Auferstehung nach dem Tode mangelte ihnen, düstere Grabesnacht umfing sie, und der Tod war für sie zum Schrecken geworden.

Und darum bin Ich am dritten Tage auferstanden von den Toten, um den Menschen den Beweis zu liefern, daß mit dem Tode des Leibes es nicht aus war, daß die Seele aufersteht und nur den Leib zurück läßt, der noch nicht so vergeistigt ist, daß sie ihn gleichzeitig mit hinübernehmen kann in das geistige Reich, wie es Mir wohl möglich war, weil Körper «und» Seele das Geisteskleid angezogen hatten und der Leib keinen weiteren Reifeprozeß auf dieser Erde durchzumachen brauchte.

Ich wollte den Menschen durch Meine Auferstehung die Schrecken vor dem Tode nehmen, Ich wollte ihnen beweisen, daß es nur ein Wandel des Aufenthaltsortes für die Seele ist, wenn sie den irdischen Leib ablegen, wenn die unabwendbare Todesstunde geschlagen hat.
Darum bin Ich auferstanden von den Toten, denn Ich habe den Tod überwunden, d.h. den, der den Tod in die Welt gebracht hatte.
Und so braucht kein Mensch die Todesstunde zu fürchten, denn sie ist nur die Stunde des Eintritts in das eigentliche Leben, das ewig währt .... Es hat der Tod seinen Stachel verloren ....

Aber eines ist nötig, daß der Mensch auch Mein Erlösungswerk anerkennt und die Gnaden, die Ich durch Mein Leiden und Sterben am Kreuz für euch erwarb, annimmt .... daß er sich erlösen lässet von Jesus Christus, daß also auch seine Urschuld zuvor getilgt worden ist und Jesus Christus nun den Grabstein hinwegwälzen kann, auf daß die Seele nun aus dem Dunkel des Grabes heraussteige in das helle Licht, daß sie nun zum ewigen Leben eingehe.

Wer die Stunde des Todes fürchtet, der befindet sich noch im Banne jener großen Schuld, er hat die Erlösung durch Jesus Christus noch nicht gefunden, er hat sich noch nicht frei gemacht von dem ihn umhüllenden Dunkel, er befindet sich noch im Grabe seiner Sünde, wenngleich sein Körper noch auf Erden lebt.

Denn er wird jegliche Furcht verlieren vor seinem Leibesende, wenn er sich in Meine Arme gegeben hat, wenn er Mich innig bittet, seiner zu gedenken, wenn seine Stunde gekommen ist.

Denn dieser wird selig einschlafen im Frieden mit seinem Gott und Vater, er wird nur seinen Leib zurücklassen auf dieser Erde, die Seele aber wird auferstehen, sie wird aufsteigen zum Licht, sie wird nicht das Grabesdunkel um sich spüren, denn Jesus Christus Selbst wird sie an der Hand nehmen und sie herausführen aus ihrer körperlichen Hülle, Er wird sie führen durch die Pforte des Lebens.
Und sie wird wissen, daß auch sie auferstanden ist von den Toten, daß sie nun leben wird in Ewigkeit.
Daß der Mensch Jesus auferstanden ist von den Toten, ist gewißlich wahr, und die an Ihn glauben als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, als Meinen Abgesandten, in Dem Ich Selbst Mich verkörpert habe auf Erden, die werden auch keine Furcht haben vor ihrer eigenen Todesstunde, denn Jesus Christus hat ihnen die Verheißung gegeben, nur voranzugehen, um allen die Wohnung zu bereiten, die an Ihn glauben .... Also werden auch sie auferstehen zum ewigen Leben, und Er Selbst wird sie zu Sich holen, wie Er es verheißen hat .... __Amen

Auferstehung am dritten Tage
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Wie ihr Menschen euch bekennet zu Meinem Erlösungswerk, das ist ausschlaggebend, ob ihr an ein Leben nach dem Tode glaubt, an eine Auferstehung aus dem Grabe und Eintritt in das jenseitige Reich.
Denn das Erlösungswerk, Mein Leiden und Sterben am Kreuz, fand seine Krönung in der Auferstehung am dritten Tage, die alle Meine Lehren zuvor bestätigen sollte, die den Menschen einen Beweis dafür geben sollte, daß mit dem Tode des Leibes das Leben nicht beendet ist, sondern nun das geistige Leben beginnt, sowie der Mensch nach Meiner Lehre lebt.

Wohl wird diese Meine Auferstehung angezweifelt und als Legende nur zur Kenntnis genommen.

Und sie kann auch nicht bewiesen werden, es können solche Lehren nur geglaubt oder abgelehnt werden.

Und der Glaube ist auch eine Auswirkung Meines Erlösungswerkes oder ein Zeichen dessen, daß der Mensch erlöst ist durch Jesus Christus .... weil er an Ihn als den göttlichen Erlöser glaubt und also auch die Gnaden des Erlösungswerkes auswertet.

Daß Mein Leib sichtbar dem Grabe entstieg, bedeutet aber nicht, daß "das Fleisch" auferstanden ist, sondern es hatte sich Meine körperliche Hülle völlig vergeistigt durch das Leiden und Sterben am Kreuz, es war das Geisteskleid, das die Seele angezogen hatte und das Ich nur deshalb für die Menschen sichtbar sein ließ, um ihnen zu zeigen, daß der Tod nun alle Schrecken verloren hatte, weil Ich den Tod besiegte.

Mein Erdenwandel sollte den Menschen den Weg aufzeigen, der aus der Tiefe zur Höhe führte .... An alle Meine Lehren knüpfte Ich die Verheißung, daß ein «ewiges Leben» sie erwarte.
Aber Ich forderte den Glauben an Mich in Jesus Christus.
Doch diesen fand Ich nur wenig, und selbst Meine Jünger waren schwachen Glaubens, und sie waren zu Tode erschrocken, als Ich Mich Meinen Feinden in die Hände gab. Ihr Glaube war noch nicht so stark, daß Ich ein Herr war auch über den Tod, und daher gedachten sie auch nicht Meiner Worte:
"In drei Tagen will Ich den Tempel wieder aufbauen ....

Große Betrübnis hatte alle erfaßt, die in Meiner engsten Gefolgschaft waren, für sie war etwas zusammengestürzt, als sie Meinen Tod am Kreuz erleben mußten.

Und ihnen wollte Ich zu Hilfe kommen, ihren Glauben wieder zu stärken und gleichzeitig ihnen den Beweis zu geben, daß Ich ein Herr bin über Leben und Tod
.
Darum ließ Ich etwas «sichtbar» vor sich gehen, was jedoch «allen» Seelen beschieden ist .... daß sie nicht sterben können, sondern erwachen in einem anderen Reiche, das jedoch beschaffen ist nach ihrem Wandel auf Erden.

Die Seele verläßt den Körper, dieser aber, als noch unausgereift, bleibt zurück, und darum hat der Mensch keinen Beweis für eine Auferstehung nach dem Tode, der ihm aber auch nicht gegeben werden kann seiner Willensfreiheit wegen.

Ich aber konnte den Leib gleichzeitig erstehen lassen, weil seine Substanzen sich vergeistigt hatten, und also braucht auch diese Meine Auferstehung am dritten Tage nicht angezweifelt zu werden.

Schauen aber konnten Mich «nicht alle» Menschen, sondern nur die Meinen, denen Ich darum erschienen bin, weil Ich ihnen Meine Auferstehung am dritten Tage angekündigt hatte und weil deren Reifegrad es auch zuließ.

Die aber Mein Grab leer fanden, suchten sich genügend andere Erklärungen für das Verschwinden Meines Leibes, und darum war es für diese kein Glaubenszwang.
Ich war auferstanden von den Toten.
Es konnten die Menschen nur Meinen Leib töten, und selbst dieser unterlag nach Meinem Kreuzestod nicht mehr den natürlichen Gesetzen, denn er war frei geworden von jeglicher Fessel.

Selten aber erreicht ein Mensch auf Erden den Reifegrad, daß die Substanzen des Körpers sich der Seele angleichen können nach dem irdischen Leibestod, und darum ist der Glaube an eine Auferstehung nur überaus schwach oder mit falschen Begriffen verbunden.
Und darum muß die «Erlösung» durch Jesus Christus vorangegangen sein, denn ein Mensch, der noch mit seiner Sündenschuld belastet ist, steht auch noch völlig unter der Gewalt Meines Gegners.
Und dieser wird jeden Gedanken an eine mögliche Auferstehung ersticken, er wird den Menschen immer in negativem Sinne beeinflussen und so also auch Mein Erlösungswerk und Meine Auferstehung ihnen als unglaubwürdig hinstellen.

Daß aber die Auferstehung am dritten Tage doch erfolgt ist, wird kaum ein Mensch anzweifeln, der voll und ganz sich zu Jesus Christus und Seinem Erlösungswerk bekennt, denn ihm sagt es Mein Geist, und seine Gedanken werden also von Mir recht gelenkt, weil Ich durch Meinen Geist in jedem Menschen wirken kann, der wieder zu Mir in Jesus Christus gefunden hat. Er wird auch den Tod nicht mehr schmecken, denn er wird zum Leben eingehen, das Jesus Christus ihm verheißen hat.
Er ist dem Tode entronnen, weil er dem entronnen ist, der den Tod in die Welt gebracht hat. Und er ist diesem entronnen, weil er zu Mir in Jesus Christus geflüchtet ist.
Er ist auferstanden von den Toten schon mit dem Moment seiner Hingabe an Jesus Christus, er ist nun erst lebendig geworden, und er wird sein Leben ewig nicht mehr verlieren.

Aber auch der Ungläubige wird nicht vergehen, auch er wird nur seinen irdischen Körper verlieren, doch nicht die Existenz seiner Seele, nur wird diese in einem Zustand in das jenseitige Reich eingehen, der gleich ist dem Tode.

Das Grab wird sie noch eingeschlossen halten, und wenn nicht Jesus Christus Selbst den Grabstein hinwegwälzt, wird sie auch in ihrem Grabe verbleiben.
Doch der göttliche Erlöser ist für alle gestorben am Kreuz, und einmal wird für jede Seele die Stunde der Auferstehung schlagen, denn einmal wird sie selbst rufen nach Mir in Jesus Christus, und ihren Ruf werde Ich nicht ungehört verhallen lassen.

Dann wird sie dem Grabe entsteigen und erwachen zum Leben, dann wird das Grabesdunkel von ihr weichen, und sie wird das Licht schauen dürfen .... Denn Ich bin für alle Menschen gestorben, und auch die in ihren Gräbern ruhen, werden davon Kenntnis nehmen, daß Ich auferstanden bin von den Toten und daß Ich auch jedem das Leben gebe, der zu leben begehrt .... __Amen


Auferstehung und Vergeistigung Jesu
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Dies könnet ihr getrost als Wahrheit annehmen, daß sich Mein Körper zugleich mit Meiner Seele vergeistigt hat, daß Ich also deshalb auferstehen konnte von den Toten, weil nichts Materielles mehr im Grabe zurückblieb, das den Gang seiner Entwicklung noch hätte weitergehen müssen.
Ich war im Erdenleben Herr geworden auch über Meinen Körper, Ich hatte alle Substanzen vergeistigt, d.h. sie als «Mensch» Jesus Meinem Vater von Ewigkeit zugewendet;
es war nichts mehr am Körper, was sich dem Vater in Mir widersetzte, und Ich habe die Qualen am Kreuz nicht um Meinetwillen .... um der Vergeistigung Meines Körpers willen .... erlitten, sondern mit diesen nur die Sünden der Menschheit getilgt.
Aber Mein Körper war doch noch menschlich ausgerichtet, so daß er die großen Schmerzen gefühlt und ertragen hat.
Doch als Ich mit Meinem Tod am Kreuz das Erlösungswerk für die Menschheit vollendete, wollte Ich euch noch den Beweis bringen von Meiner Vergeistigung, die zur Folge hatte Meine Auferstehung von den Toten.

Körper und Seele also konnten auferstehen, weil sie das Werk der Vergeistigung vollbracht hatten, und nichts war fähig, dieses Geistige nun im Grabe festzuhalten, denn der Geist durchdringt alles, selbst die festeste Materie.
Diese Vergeistigung des Körpers war Mir wohl möglich, weil Ich ganz von der Liebe erfüllt war und weil die Liebe jegliche unreine Substanz auflöst, weil .... wo Liebe ist .... sich nichts Unreifes mehr halten kann, weil die Liebe ein Verschmelzen mit der Ewigen Liebe garantiert, weil sie alles aufzehrt und nur das Reingeistige zurück bleibt, das sich nun zusammenschließen kann mit dem Urgeist von Ewigkeit.
Ich stand in dieser Liebe, und so ihr Menschen euch gleichfalls zur Liebe gestaltet, werdet ihr auch gleichfalls euren Körper vergeistigen können, ihr werdet alle materiellen Substanzen in die rechte Ordnung bringen, und alles darin gebundene Geistige wird sich Mir als der Ewigen Liebe zuwenden und jeglichen Widerstand aufgeben, der einstmals seine Substanzen verhärtete und Ursache der Bannung in der Materie gewesen ist.

Aber diese Vergeistigung ihres Körpers wird nur «wenigen» Menschen noch auf Erden gelingen, doch sie ist «möglich».
Und dann wird auch der Körper auferstehen können zugleich mit der Seele, nur wird euch Menschen dies nicht oft ersichtlich sein, weil es für das Seelenheil nicht nötig ist, daß ihr ungewöhnliche Dinge erlebet, die den Menschen allgemein nicht verständlich sind.
Doch daß Ich Selbst auferstanden bin von den Toten, daß auch Mein Leib dem Grabe entstieg, könnet ihr glauben, denn Mein Leben als Mensch war wahrlich so, daß die Vergeistigung des Körpers stattfinden konnte, daß nichts mehr zurückzubleiben brauchte, um eine weitere Entwicklungsphase durchzumachen.

Ich hatte den Zusammenschluß gefunden mit dem Vater von Ewigkeit .... Ich war völlig durchdrungen von Ihm, Ich stand nicht mehr außerhalb Seines Wesens, Ich war mit Ihm verschmolzen bis in alle Ewigkeit.
Doch euch ist das "Wesen Gottes" nicht verständlich zu machen, denn Er ist ein Geist, Der alles erfüllt und alles durchdringt.

Er kann nicht personifiziert werden, Er ist auch nicht schaubar, Er ist Kraft und Licht in einem Ausmaß, das alles verzehren würde, wenn es sich nicht zu einem hohen Grad der Liebe gestaltet hätte, die in Mir war während der Zeit Meines Erdenwandels als Mensch.
Und darum konnte Ich völlig durchstrahlt werden von diesem Licht und der Kraft, ohne zu vergehen, aber auch Mein vergeistigter Leib behielt seine Form trotz der größten Fülle des göttlichen Geistes, so daß Ich also schaubar blieb den Wesen, die in einem hohen Reifegrad Mir Selbst gegenübertreten.

Der große Geist von Ewigkeit, Der das ganze All erfüllte, hatte Sich manifestiert in einer menschlichen Form.

Ich wurde schaubar Meinen erschaffenen Wesen in Jesus Christus, denn Ich Selbst bin auch eine «Wesenheit», was euch Menschen erst begreiflich sein wird, wenn ihr selbst voller Liebe und die Vereinigung mit Mir eingegangen sein werdet.

Und dann fasset ihr auch das Problem Meiner Auferstehung, der Vergeistigung von Körper und Seele und Meiner völligen Verschmelzung mit dem Vatergeist von Ewigkeit.

Dann erst fasset ihr die Einheit Jesu und des Vaters.
Dann erst seid ihr Mir ganz verbunden, und ihr erkennet Mich Selbst, euren Gott und Vater von Ewigkeit, in Jesus Christus. Denn Er und Ich sind eins, und wer Mich sieht, der sieht auch den Vater .... __Amen
 Do, 26. Dez 2013 um 4:03 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Die frohe Botschaft: Jesus lebt, er war auferstanden von den Toten

Auferstehung
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"Freuet euch und frohlocket, denn Er ist auferstanden von den Toten. So klang es aus dem Munde der Meinen, und sie glaubten an Mich, daß Ich Jesus Christus war, der Gesalbte des Herrn, daß Ich wirklich und wahrhaftig Gott war und die Welt erlöst hatte durch Meinen Kreuzestod.
Ich war auferstanden von den Toten.
Ich hatte ihnen dadurch den Beweis der Wahrheit Meiner Worte gegeben:
"Reißet den Tempel nieder, und Ich will ihn in drei Tagen wieder aufbauen ...Ich hatte die Macht des Todes gebrochen ....

Meine Auferstehung aber sollte den Menschen nur Beweis dafür sein, daß das Leben nicht mit dem Leibestode beendet ist .... Sie sollten glauben lernen an ein Leben nach dem Tode, und darum ließ Ich für die Menschen sichtbar vor sich gehen, was jede einzelne Seele zu erwarten hat nach dem irdischen Ableben.

Denn dieser Glaube mangelte allen, und selbst die Priester und Schriftgelehrten wiesen auf den Tod der Propheten hin als Beweis, daß auch die frömmsten Menschen zuletzt dem Tode anheim fallen.
Denn von geistigen Auswirkungen des Lebenswandels wußten sie nichts, die Auferstehung der Seele bezweifelten sie, und darum auch waren ihnen die Lehren des Menschen Jesus unverständlich und unbequem.

Und Ich wollte den Menschen die «geistige» Auswirkung des Befolgens Meiner Lehren offensichtlich zu erkennen geben .... Ich war Herr über Leben und Tod ....

Ich erweckte zur Zeit Meines Erdenwandels Tote zum Leben, und die Menschen glaubten Mir nicht, daß Ich Macht hatte über Leben und Tod.
Und so bewies Ich ihnen an Mir Selbst, daß Ich auch Herr war über den Tod .... daß das Leben nicht genommen werden kann «dem», der es geistig schon gefunden hat, auch wenn man ihm das «irdische» Leben nimmt.
Ich aber ließ auch den irdischen Leib auferstehen zum Zeichen, daß dieser nichts Irdisches mehr an sich hatte, daß auch er vergeistigt war und somit in sich die Kraft hatte, zu erstehen in vergeistigter Form.
Meinem Körper hing nichts Irdisches mehr an, weil er sich durch die entsetzlichen Leiden völlig geläutert hatte, weil alles Irdische sich verkehrt hatte in Geistiges und dieses Geistige nun in vollem Leben sich erheben konnte.
Und darum konnte der Körper dem Grabe entsteigen, denn nichts hielt ihn an der Erde zurück.
Es war dies ein Vorgang, von dem die gesamte Menschheit Kenntnis nehmen sollte, daß und warum es möglich ist, nach dem Leibestode zum Leben wieder zuerstehen, denn von dieser Kenntnisnahme .... von dem Glauben an Meine Auferstehung .... hängt auch der Glaube an Meine Göttlichkeit ab, der Glaube an Meine Mission auf Erden als Gottes Sohn und die durch das Erfüllen der Mission erlangte völlige Vereinigung mit Gott.

Ich bin wirklich und wahrhaftig auferstanden von den Toten und habe Mich den Meinen sichtbar gezeigt .... und Ich habe dadurch den Menschen bewiesen, daß Ich als Mensch den Tod überwunden habe, daß der, der den Tod in die Welt gebracht hat, nicht die Macht hatte, Meinen Körper auf Erden zurückzuhalten, der das geistige Kleid schon angezogen hatte durch das Werk der Erlösung.
Und dieses Werk der Erlösung galt der gesamten Menschheit ....
Also es kann keine Seele von Meinem Gegner mehr zurückgehalten werden, die - als durch Meinen Kreuzestod erlöst -, seiner Macht entronnen ist.
Sie wird den Tod nicht zu fürchten brauchen, sie wird auferstehen zum ewigen Leben, und sie wird jubeln und frohlocken können, denn sie weiß, daß ihr Erlöser lebt und daß Er allen denen das Leben gibt, die an Ihn glauben und an Seine Auferstehung .... __Amen

Auferstehung am dritten Tage .
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Und ihr könnet alle frohlocken, denn der Herr ist auferstanden von den Toten .... So erklang es im Reiche der Geister sowie auch bei den Meinen, denen Ich am dritten Tage erschienen bin, als Ich das Grab verlassen hatte und Mich Meinen Jüngern zeigte.

In ihre Herzen war tiefe Wehmut eingezogen, denn sie hatten das verloren, was all ihr Inhalt gewesen war in der Zeit, da sie mit Mir wandelten auf Erden.

Sie hatten Mich verloren, wie sie glaubten, für ewig an den Tod, denn sie wollten und konnten es nicht glauben, daß Ich auferstehen würde von den Toten, auch wenn Ich zuvor sie darauf aufmerksam gemacht hatte.

Die Jünger waren noch genauso irdisch gebunden, und die Realität der irdischen Welt ernüchterte sie, und Furcht und Jammer hatte sie erfaßt in so hohem Maße, daß Ich sie trösten und stärken wollte und darum ihnen erschienen bin nach Meiner Auferstehung.

Ihnen hatte Ich den Auftrag gegeben, hinauszugehen in die Welt und Mich zu verkünden, d.h., Meine göttliche Liebelehre zu verbreiten und den Menschen Kunde zu geben von dem Erlösungswerk, das Ich für alle Menschen vollbracht hatte.

Um diese Mission aber ausführen zu können, mußten sie voll überzeugt sein von der Wahrheit dessen, was sie künden sollten.
Und zu dem Erlösungswerk gehörte auch Meine Auferstehung, die erst das Werk der Erlösung krönte, denn die Menschen sollten erfahren, daß Ich den Tod besiegt hatte, daß es ewig keinen Tod mehr zu geben braucht für den, der in Meiner Nachfolge geht, der in den Segen Meines Erlösungswerkes kommen will und der also ein Leben führt, wie Ich es auf Erden geführt habe.
Dieser also braucht keinen Tod mehr zu fürchten, weil Ich den Tod besiegt habe und also auch den, der ihn in die Welt gebracht hatte. Und darum ist Meine Auferstehung den Menschen-sichtbar vor sich gegangen, d.h., auch nur denen konnte Ich sichtbar erscheinen, deren Reifegrad es erlaubte, daß sie «Geistiges» schauen konnten, denn Mein Leib war geistig, es war nicht mehr der Fleischleib, der deshalb auch nur denen schaubar sein konnte, die schon die geistige Sehe besaßen und denen Ich darum auch Meine Auferstehung angekündigt hatte.

Daß Mein Grab leer war, brachte wohl auch die anderen Menschen zum Erstaunen, doch sie suchten sich alle andere Erklärungen als die, daß Ich auferstanden bin von den Toten.
Und es wird diese Lehre eben immer einen "Glauben" fordern, den aber auch alle Menschen gewinnen können, wenn sie freiwillig unter Mein Kreuz kommen, wenn sie zu denen gehören wollen, für die Ich den bittersten Tod am Kreuz gestorben bin.

Der Glaube an Mich und Mein Erlösungswerk schließt auch gleichzeitig den Glauben an Meine Auferstehung ein, weil eine durch Mein Blut erlöste Seele auch schon die Gewißheit eines unzerstörbaren Lebens in sich hat.
Die Jünger waren noch nicht von Meinem Geist erfüllt, in ihnen war es nach Meiner Kreuzigung noch dunkel, weil die Angst in ihnen, die menschlich war, kein Licht zuließ.
Und ihnen kam Ich zu Hilfe durch Mein sichtliches Erscheinen, das dann aber auch übermächtig sie überzeugte und froh und selig werden ließ, so daß nun ihnen ihre Mission leicht ausführbar dünkte und sie nun mit erhöhter Kraft sich einsetzen wollten für die Verkündigung Meiner Lehre und Meines Kreuzestodes nebst Meiner Auferstehung.

In den Tagen nach Meiner Auferstehung konnte Ich Meinen Jüngern sofort Kraft zuleiten, denn die Erlösung auch dieser Seelen war nun vorangegangen, und sie konnten sich schon frei machen von ihrem bisherigen Herrn, und ohne Scheu traten sie dann ihr Verkünderamt an, denn sie wußten es, daß sie nun nicht mehr sterben konnten oder nur noch dem Leibe nach, daß sie aber in Meinem Reich weiterleben würden, und so hatte auch für sie der Tod nun seine Schrecken verloren.
Der Akt der Auferstehung war also gleichsam erst eine Hilfestellung für die Meinen, die Ich in größter seelischer Not zurückgelassen hatte, weil deren Glaube doch noch nicht die Festigkeit hatte, die nötig war für ihren Auftrag, Mein Wort hinauszutragen in die Welt.

Sie aber sollten an Meiner Statt reden, und sie sollten daher auch nun diesen überzeugten Glauben haben, der nur ihre volle Erlösung voraussetzte, dann aber auch unwiderlegbar bei allen Meinen Jüngern vorhanden war, so daß sie Mir wahrlich getreue Ausbreiter Meiner Lehre sein konnten, als nun ihre Mission begann .... __Amen

Auferstehung Jesu
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Wohl wird Meine Auferstehung angezweifelt von den Menschen, die nicht an Jesus und Seine Mission auf Erden glauben, und es können ihnen auch keine Beweise mehr gegeben werden, daß es sich wirklich so zugetragen hat, wie es Meine Jünger berichtet haben.

Die Menschen, die so vielerlei Wunder von Mir erlebt hatten, waren in ihrem Glauben an Mich und Meine Macht wankend geworden
.... es war keiner, der noch voll auf Mich vertraute, ein jeder sah, daß Ich nichts gegen die Rotte unternahm, die Mich gefangennehmen wollte, und eine Angst beschlich ihre Herzen, daß die Menschen das ausführen würden, daß Ich Mich nicht wehrte und alles an Mir geschehen ließ .... daß Ich bis zuletzt nicht mehr Meine Macht gebrauchte, um die Schergen von ihrem Vorhaben zurückzuhalten.

Und darum glaubte auch niemand an Meine Auferstehung am dritten Tage, und als die Menschen nun darum erfuhren, war ihnen der Gedanke eher verständlich, daß man Mich aus dem Grabe geholt habe, um nun die Legende entstehen zu lassen, daß Ich auferstanden sei von den Toten.

Und selbst bei Meinen Jüngern stieß Ich auf Unglauben, wußten sie doch nicht um die große Bedeutung des Erlösungswerkes, und also wußten sie auch nicht, daß alles so kommen «mußte», wie es geschehen ist.
Denn die nicht glaubten an Mich, daß Ich als Sohn Gottes von oben herabgestiegen bin, denen konnte Ich auch nicht erscheinen, wäre dies doch ein Glaubenszwang gewesen, den Ich nimmermehr anwenden konnte.
Denn ein jeder der Meinen Tod am Kreuz erlebte, mußte «freiwillig» zu Mir und dem Erlösungswerk sich bekennen, weil sonst ihm keine Vergebung der Urschuld zuteil werden kann.

Doch es genügte bei Meinen Jüngern, daß Ich ihnen Meine Wundmale zeigte, und sie erkannten Mich und erinnerten sich Meiner Worte:
"Ich werde den Tempel in drei Tagen wieder aufbauen ....
Nun aber ist dieses Problem noch strittiger geworden, denn kein Mensch hatte dieses Mein Erlösungswerk «miterlebt», alle müssen es «glauben», was ihnen berichtet wird, und es wird von den Menschen der Jetztzeit ein noch stärkerer Glaube verlangt, daß Ich auferstanden bin von den Toten .... daß Mein Leib sich vergeistigt hatte und nur darum den Meinen sichtbar wurde, weil sie gestärkt werden sollten in ihrem Vorhaben, Meine Liebelehre hinauszutragen und Meines Erlösungswerkes ganz besonders Erwähnung zu tun.
Und an diese Vergeistigung des Leibes werden auch alle glauben, die durch Meinen Geist eingeführt wurden in tieferes Wissen.

Denn diese werden auch das Verständnis aufbringen für das Erlösungswerk, das Ich in dem Menschen Jesus vollbracht habe .... Denn sie sind durch den Geist selbst eingeführt worden in dieses Wissen, und es kann ihnen niemand den Glauben rauben, sowohl an das Erlösungswerk als auch an Meine Auferstehung.

Sie werden auch jedem Einwand zu begegnen wissen, daß solches unmöglich sei, weil sie es wissen, daß das Endziel der Menschen auf der Erde ist, sich gleichfalls zu vergeistigen, und das gleiche auch mit «ihrem» Körper geschehen kann, wofür der Mensch Jesus euch den Beweis geliefert hat.

Wer aber nur rein irdisch denkt, dem würden auch Beweise nicht genügen, die aber nicht mehr zu erbringen sind.

Und immer mehr wird der Glaube an Jesus Christus und Sein Erbarmungswerk in den Menschen schwinden, denn dafür sorgt der Gegner, der immer nur in Jesus seinen Feind sieht, Der ihm die Seelen abringen will und dies Ihm gelingen wird.

Doch Ich werde auch immer wieder dafür sorgen, daß euch Menschen das rechte Wissen um das Kreuzesopfer und seine Begründung zugeleitet wird, Ich werde stets Menschen erwecken, die in tiefster Überzeugung für Jesus Christus eintreten, die immer nur darauf hören, was ihnen der Geist aus Mir vermittelt, und die darum auch einen festen Glauben haben an Meine Auferstehung, der durch nichts erschüttert werden kann. Und immer «wieder» werde Ich durch Meinen Geist denen das Wissen zuleiten, die willig sind, zu glauben, weil Ich nichts anderes als die Wahrheit ihnen geben kann .... __Amen
 Do, 26. Dez 2013 um 9:20 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Die frohe Botschaft: Jesus lebt, er war auferstanden von den Toten

Verklärung Jesu .... "Mein Vater und Ich sind eins
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Das Problem der Verklärung Jesu nach Seinem Kreuzestod ist bei rechter Lösung gleichzeitig auch ein Verständlich-(machen) werden der Worte Jesu
"Mein Vater und Ich sind eins."
Es hat Gott Sich Selbst zum Opfer gebracht durch einen Menschen, Der alles Menschliche überwand aus Liebe zu Gott und Der deshalb Seine Seele so gestaltet hatte, daß Gott in aller Fülle Wohnung nehmen konnte in Ihm.

Seine Außenform, Sein Körper, gehorchte völlig dem Willen der Seele und war gleichfalls nur dem Göttlichen zugewandt;
also war jegliche Substanz zu Gott gerichtetes Geistiges, so daß es den irdischen Entwicklungsgang nicht mehr benötigte und somit nach dem leiblichen Tode eingehen konnte in das Reich des Geistigen in aller Vollkommenheit.

Alles vollkommene Geistige schließt sich mit der Urkraft zusammen und wird durch innigste Verschmelzung eins mit Ihr.

Der Entwicklungsgang des einst von Gott abgefallenen Geistigen dauert unendliche Zeiten und wird auch im Jenseits über zahllose Stufen zur Höhe führen, immer aber wird die Außenform, das noch weniger entwickelte Geistige, zurückbleiben und die Seele freigeben, die dann als geistiges Wesen den Zusammenschluß sucht mit eben solchem reifen Wesenhaften im Jenseits.

Die Außenhülle löst sich auf, und die einzelnen geistigen Substanzen treten wieder mit ähnlichen in Verbindung, um ihren Entwicklungsgang fortzusetzen.

Der Leib Jesu aber war in seiner Reinheit und seinem Liebeswirken schon zu geistiger Vollkommenheit gelangt, und die unermeßlichen Leiden am Kreuz waren der letzte Läuterungsprozeß für das zur Form gewordene Geistige, so daß es völlig entschlackt sich der vollkommenen Seele anschließen konnte, also nicht mehr auf Erden zu bleiben genötigt war, und nun der Gottesgeist, die Seele und der Körper sich vereinigten, also eins wurden.
Es war der Mensch Jesus der Mittler zwischen Gott und den Menschen .... es ist aber nun Gott und Jesus Christus eins .... es sind nicht zwei Wesenheiten, die nebeneinander zu denken sind, sondern es ist nur eine Wesenheit, die alles Vollkommene in Sich aufnimmt.
Es ist die Gottheit Jesu nicht anders vorstellbar als die ewige Gottheit Selbst, Die nur die Außenform des Menschen Jesus Sich angegliedert hat, d.h., Dessen geistige Substanzen sich verschmelzen durften mit der Urkraft, weil sie schon beim Ableben Jesu den Vollkommenheitsgrad erreicht hatten, der Vorbedingung ist zum innigsten Zusammenschluß mit Gott.
__Es ist der Leib Jesu durch das Verachten irdischer Freuden und strenge Selbstzucht zum Überwinder jeglicher Materie geworden und hatte sonach keinen weiteren Entwicklungsgang mehr nötig.
Es konnten sich alle in ihm verformten geistigen Substanzen der Seele zugesellen und mit ihr zugleich das Erdental verlassen, um in Lichthöhen einzugehen.

Es war also strahlendstes Licht von nun an die Umgebung dieser Seele, folglich mußte der Leib und die Seele Jesu in verklärtem Zustand die Erde verlassen, denn ein Wesen, das völlig mit Gott verschmolzen ist, mußte nun auch Licht und Kraft von Ihm entgegennehmen und also dieses in gleicher Weise ausstrahlen wie die ewige Gottheit Selbst, denn es war ja nun eins mit Gott, folglich auch Licht und Kraft in aller Fülle.

Dieser Vorgang der Lichtausstrahlung bleibt den Menschen sonst verborgen, doch die unendliche Liebe Gottes zu den Menschen ließ die Verklärung Jesu sichtbar vor sich gehen, um ihnen ein Zeichen Seiner Macht und Herrlichkeit zu geben, um den Glauben derer zu stärken, die Seine Macht und Herrlichkeit in der Welt verkünden sollten, und um den Menschen den Beweis zu geben, daß Jesus den Tod überwunden hatte .... daß es nun keinen Tod mehr gibt für die Menschen, die Ihm nachfolgen, die den gleichen Weg auf Erden zu gehen sich bemühen.
Es ist die Verklärung Jesu eine vielumstrittene Frage für die Menschheit gewesen, und meist wurde sie als Fabel abgelehnt, weil den Menschen jegliches geistige Verständnis mangelt für das Endziel eines jeden Wesens .... für den endgültigen Zusammenschluß mit Gott .... für die Einswerdung mit Ihm.
Jesus aber sagt:
"Der Vater und Ich sind eins ...
Denn in Ihm hatte der Zusammenschluß schon stattgefunden, Seine Seele war so gestaltet, daß sie Gott in sich aufnehmen konnte und also schon Licht- und Kraftempfänger aus Gott war, Er also lehren konnte alle Weisheit und wirken konnte durch göttliche Kraft.
Er war vollkommen, wie Sein Vater im Himmel vollkommen war, und konnte schaffen und gestalten gleich Ihm.
Sein Wesen war Liebe, Seine Worte waren Liebe, und so konnte Er wirken kraft Seiner großen Liebe zu den Menschen. Denn alles, was ist und geschieht, bringt nur die Liebe zustande.
Sein Erdenlauf war eine endlose Reihe von Wundertaten ohne Prunk und Glanz, den Er aber beendete in strahlendem Licht .... indem Er vor den Augen der Seinen Sich verklärte und aufstieg zur Höhe, zur ewigen Herrlichkeit .... __Amen

Himmelfahrt Jesu.
7358

Es fällt den Menschen schwer, zu glauben, was sich nicht beweisen lässet, wenn es sich um außergesetzliche Erscheinungen handelt, die eben nur im Glauben als wahr angenommen werden können.

Dazu gehört auch Meine Himmelfahrt, das letzte Geschehen Meines Wandels über die Erde, das wahrlich ungesetzlich vor sich ging, aber nur von vollendeten Menschen gesichtet werden konnte.
Und diese vollendeten Menschen hatten den Auftrag, darüber zu berichten den Menschen, denen sie Kunde brachten von Meinem Erlösungstod, von Meinem Leiden und Sterben am Kreuz und Meiner Auferstehung.
Meine Jünger also bekundeten auch Meine Himmelfahrt, aber sie fanden auch nur dort Glauben, wo die Menschen durch die Liebe schon mehr geistigen Sinnes waren und die darum auch das «glauben» konnten, was ihnen überbracht wurde.

Sie wagten auch nicht, den Zeugen Meiner Himmelfahrt Zweifel entgegenzusetzen, weil sie es fühlten, daß diese Meine Zeugen die Wahrheit sprachen und in höherem Auftrag ihnen das Evangelium verkündeten.

Und darum blieb der Glaube an die Himmelfahrt Jesu noch längere Zeit erhalten, sie wurde nicht so angezweifelt, wie das jetzt der Fall ist, wo die Liebe erkaltet ist unter den Menschen und der Glaube schon völlig tot genannt werden kann.

Zudem fehlen glaubwürdige Zeugen jenes Vorganges, und es müssen die Menschen bedingungslos das für wahr halten, was ihnen als Überlieferung oder aus dem Buch der Väter bekannt ist.

Aber der lebendige Glaube fehlt, denn diesen kann nur ein Liebeleben erwecken, daß dadurch des Menschen Geist erwacht und daß Licht werde im Menschen und dann auch dieses Problem eine leichte Lösung findet, die ohne einen erweckten Geist niemals gefunden werden kann.

Als Ich gen Himmel gefahren bin, umstanden Mich Männer und Frauen, deren Geist erweckt war, die Mir in heißer Liebe anhangen und deren Herzen selbst liebe erfüllt waren.
Und darum wurde ihnen ein Vorgang ersichtlich, der ganz natürlich war, weil Mein irdischer Leib nicht mehr bestand, sondern Ich Mir einen völlig verklärten Leib nur deshalb angetan hatte, um eben jenen Menschen sichtbar bleiben zu können, bis Ich sie verließ, um in das Reich zurückzukehren, aus dem Ich gekommen war.

Und Mein Reich ist nur Licht und Liebe, es ist mit irdischen Augen nicht zu sehen, nur von geistigem Augen zu erblicken, wie auch jeder reine Geist inmitten eines Lichtmeeres sich aufhält und auch nur mit geistigen Augen geschaut werden kann.

Eine vollendete Seele zieht bei ihrem Tode das Lichtkleid an und erstrahlet in voller Pracht und Herrlichkeit, und würden die Menschen geistig schon vollendet sein, dann könnten sie auch zuweilen eine solche Lichtgestalt erblicken, wenn die Seele ihren irdischen Leib zurück läßt, wenn ihr Leibesleben vollendet ist und die Seele ins jenseitige Reich eingeht.
Denn jede Seele, die sich auf Erden bemüht, zur Vollendung zu gelangen, wird schon in einem gewissen Grad vergeistigt sein, daß sie ein Strahlenkleid anlegen kann, nur haben die wenigsten Menschen diese Gnadengabe, geistig schauen zu können, wenn eine Seele ihren Erdenleib verläßt.

Und darum ist es auch den Menschen unerweckten-Geistes nicht glaubhaft zu machen, daß Ich nach Meiner Auferstehung "aufgefahren bin zum Himmel ..., ein Vorgang, der auch nur Meiner Jünger wegen stattfand in aller Herrlichkeit, damit diese ihrer Aufgabe nachkommen konnten in überzeugtem Glauben an Meine Macht und Herrlichkeit, denn sie sollten das Evangelium hinaustragen in die Welt, und sie sollten Kunde geben von Meiner Auferstehung und Himmelfahrt.

Wieweit der Mensch nun das zu glauben vermag, das hängt allein von der Stärke seiner Liebe zu Mir und zum Nächsten ab. Alles wurzelt in der Erfüllung dieser Meiner zwei Gebote:
Höchstes Erkennen und lebendiger Glaube ersteht aus der Liebe zu Gott und zum Nächsten, doch ohne die Erfüllung jener Gebote wird es euch Menschen unmöglich sein, zu glauben, was euch nicht bewiesen werden kann eurer Willensfreiheit wegen.

Aber selig könnet ihr euch preisen, wenn ihr glaubet ohne Beweise, denn es wird euch ein solcher Glaube dereinst gelohnt werden, wenn er Folge war eines uneigennützigen Liebelebens.
Dann werdet auch ihr einst ein strahlendes Lichtkleid anziehen, und ihr werdet den Tod nicht schmecken, ihr werdet gleichfalls "auffahren gen Himmel ....Þ, ihr werdet eingehen können in das Reich des Friedens und der Seligkeit, und strahlend hell wird euch das Licht erfüllen, weil ihr im Licht nun weilet bis in alle Ewigkeit .... __Amen


Himmelfahrt Jesu Christi.
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Es war Meine Mission erfüllt auf Erden, als Ich auffuhr zum Himmel.
Ich hatte die Welt erlöst von Sünde und Tod, Ich war auferstanden und Meinen Jüngern erschienen, um sie zu stärken für ihren Weg der Verkündigung des Evangeliums.
Ich war Selbst licht- und kraftdurchflutet und konnte nun die Erde verlassen, um wiedereinzugehen in Mein Reich, woher Ich gekommen war .... in das Reich des Lichtes und der Seligkeit.
Denn Mein Leib war verklärt.
Es war Mein geistiges Kleid, das nicht mehr an die Gesetze der Natur gebunden war, sondern der Leib konnte nun weilen, wohin Mein Wille ihn versetzte, denn er war Geist wie Mein Vatergeist von Ewigkeit, der auch nicht an eine Form gebunden war, sondern das ganze All erfüllte und also auch Mich Selbst, den Menschen Jesus, Der die Ewige Gottheit in Sich aufgenommen hatte, um Ihr eine menschliche Hülle zu geben, die Sie benötigte, weil Sie mitten unter den Menschen weilen wollte, die jedoch noch den Naturgesetzen unterworfen war und die darum erst einen hohen Reifegrad besitzen mußte, um die ewige Gottheit in sich aufnehmen zu können.
Es war nun Meine Mission beendet, und es sollte auch von diesem Akt der Auffahrt zum Himmel Zeugnis abgelegt werden, denn es war die Krönung, es war dies der Beweis für die Menschheit, daß Ich ein Umgestaltungswerk an Mir Selbst vollbracht hatte, das sichtlich zu beweisen war .... denn alle Naturgesetze ließ Ich unbeachtet, als Ich aufgefahren bin zum Himmel, und Ich umhüllte Mich mit aller Glorie und war Meinen Jüngern doch schaubar.

Ich gab ihnen die Kraft, Mich schauen zu können, ansonsten sie wahrlich vergangen wären.
Aber es haben Mich auch nur jene Jünger schauen dürfen, die Mir innig verbunden waren durch ihre Liebe und also schon den Reifegrad besaßen, der ein solches Schauen ermöglichte.

Und es kehrt so manche Seele im gleichen Zustand von der Erde zurück in das Lichtreich, und auch diesen ist es möglich, daß sie Mich schauen in Glanz und Herrlichkeit, weil ihr Reifegrad ein geistiges Schauen zuläßt.
Denn auch für diese gibt es nun keine Begrenzung mehr .... auch sie werden mit aller Glorie umkleidet sein, sie werden Gott schauen dürfen von Angesicht zu Angesicht und nun in ihrem Urelement sich befinden, in der Liebe, die Licht und Kraft zugleich ist, und es ist dies ihr Geisteskleid, das eine jede Seele anlegen darf, sowie sie das Erdenleben verläßt und ausgereift eingeht in das jenseitige Reich.
Und dieses sollet ihr glauben, ihr sollet nicht zweifeln an der Liebe und Macht eures Gottes und Vaters, Der euch allen dereinst Seligkeiten schaffen wird, die für euch so lange noch unvorstellbar sind, wie ihr noch auf Erden weilet.

Aber Ich habe euch ein Beispiel gegeben, was ein Mensch erreichen kann durch ein Leben in uneigennütziger Liebe und wie sein Los beschaffen ist, wenn er immer in Meinem Willen gelebt hat auf Erden, wenn sein Lebenswandel einen Wandel seines Wesens zur Liebe zur Folge hat, das nun gleich ist Meinem Urwesen und daher auch in allem Glanz und in aller Herrlichkeit erstrahlen wird und auch allen denen schaubar, die in gleicher Reifestufe stehen und sich mit Mir nun zusammengeschlossen haben, Der Ich ein Licht und Kraft ausstrahlendes Wesen bin und bleiben werde bis in alle Ewigkeit.

Es hat der Vorgang der Himmelfahrt wirklich und wahrhaftig stattgefunden, es hat der Mensch Jesus den letzten Beweis Seiner Göttlichkeit auf Erden gegeben, als Er in strahlender Lichtfülle diese Erde verließ und dem Reich Sich zuwandte, von dem Seine Seele ihren Ausgang genommen hatte.

Denn Er kam aus dem Reiche des Lichtes, Er war bei Gott, und Er kehrte wieder zu Gott zurück, Dessen Kind Er war und blieb, mit Dem Er Sich völlig verschmolzen hatte.

Und es war also die Himmelfahrt der letzte Beweis, daß Ich nicht von dieser Erde war, sondern herniedergestiegen bin aus einem Reich des Lichtes und der Herrlichkeit, das nun auch wieder Mein Ziel war und das auch ewig euer Ziel sein und bleiben wird, denn auch ihr sollet zurückkehren zum Licht, ihr sollt durch den Zusammenschluß mit Mir wieder Mein Licht und Meine Kraft in aller Fülle entgegennehmen dürfen und also auch auferstehen und auffahren zum Himmel, in eure wahre Heimat. __Amen
 Do, 26. Dez 2013 um 9:48 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Die frohe Botschaft: Jesus lebt, er war auferstanden von den Toten

Vorgang der Wiederkunft Christi .... Himmelfahrt .
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Meine Wiederkunft, Mein Kommen am Ende der Welt, wird von den Menschen angezweifelt, die nicht ganz fest im Glauben sind.
Und doch könnten sie die einzelnen Phasen der Endzeit erkennen und auch Meine Gegenwart wahrnehmen, so sie nur achtsam wären.
"Ich bleibe bei euch bis an der Welt Ende ....
Diese Worte allein schon sollten genügen, daß ihr euch ein richtiges Bild machet von Meiner Wiederkunft.
Daß Ich körperlich sichtbar nicht unter euch weile, müßte euch also den Sinn Meiner Worte geistig verstehen lassen.

Ich weile geistig bei den Meinen, bis an der Welt Ende.
Denn Ich bin ihnen gegenwärtig zu jeder Stunde und an jedem Ort, und das seit Meiner Auffahrt zum Himmel.
Denn Ich habe gesagt:
Ich «bleibe» bei euch.
Also war Ich geistig immer bei den Meinen und bleibe bei ihnen bis an der Welt Ende.
Ich aber kündete den Menschen zu jener Zeit Meine Wiederkunft an, Mein Kommen in den Wolken.
Sonach mußte diese Wiederkunft so zu verstehen sein, daß die Menschen Mich erschauen können, gleichwie Meine Jünger Mich auffahren sahen zum Himmel.

Geistig zwar bin Ich immer bei euch Menschen, so ihr euch Meiner Gegenwart würdig erweiset.
Leiblich aber komme Ich wieder, wenngleich nicht im irdischen Leib, doch denen schaubar, zu denen Ich wiederkommen will.

Ich habe aber die Wiederkunft angekündigt, folglich könnet ihr Menschen sie auch mit Gewißheit erwarten, so ihr Meinem Wort glaubt und zu denen gehöret, die das letzte Ende erleben.

Nicht ohne Grund gab Ich diese Verheißung vor Meiner Auffahrt in den Himmel. Ich ersah den Geisteszustand der Menschen in der Endzeit, Ich sah auch die ungeheure Not der Gläubigen, die Mir ihre Treue bewahren wollen und überaus stark bedrängt werden, und Ich sah ihr Ringen, den schwersten Kampf, den die Menschen um Meines Namens willen ausfechten müssen.

Ich sah ihren Willen und die große Gefahr, inmitten von Teufeln standzuhalten.
Und darum versprach Ich ihnen Meine persönliche Hilfe, die Ich auch leisten werde, so es an der Zeit ist.
Ich Selbst will kommen zu den Meinen und ihnen beistehen im letzten Kampf.

Und so werden Mich viele erschauen dürfen, denn Ich werde immer dort sein, wo die Not groß ist und die Meinen Mich brauchen.
Sie werden Mich sehen als Mensch mit Fleisch und Blut, doch nicht von einer Frau geboren, sondern Ich komme von oben und umgebe Mich mit einer euch schaubaren Form, auf daß ihr Mich ertragen könnet.

Und jeder, der Mich sieht, wird von Kraft durchflutet sein und den letzten Kampf auf Erden bestehen.

Dann aber komme Ich in den Wolken, um die Meinen heimzuholen in das Reich des Friedens.

Dieses Kommen wird genau so stattfinden wie umgekehrt Meine Auffahrt zum Himmel.
Ich werde strahlend im Licht .... doch von Wolken verhüllet,
um euch schaubar sein zu können .... zur Erde niederkommen und die Meinen versammeln, um sie zu retten aus größter Not und Bedrängnis von seiten der Dämonen der Unterwelt wie auch vor dem letzten Zerstörungswerk, dem alles zum Opfer fällt, was lebt in, auf und über der Erde.

Doch dieses Kommen in den Wolken wird auch nur von denen gesichtet werden, die zu den Meinen gehören, denn die Anhänger Meines Gegners vermögen Mich nicht zu schauen.

Es ist eine geistige Wiederkunft und doch auch irdisch wahrnehmbar, doch eben nur von jenen, die geistig wiedergeboren sind, die im tiefen, lebendigen Glauben stehen und also sowohl Meine ständige Gegenwart bis an der Welt Ende wie auch Mein sichtbares Wiederkommen ohne Zweifel gelten lassen, weil das Herz, der Geistesfunke im Menschen, sie belehret und sie sonach zu denen gehören, bei denen Ich bleibe bis an der Welt Ende .... Sie glauben es, daß Ich wiederkomme, und ihren Glauben lasse Ich nicht zuschanden werden .... __Amen

"Jesus, mein Erlöser, lebt
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In der geistigen Welt ist ein Jubeln und Frohlocken über Mein Erlösungswerk, denn allen Lichtwesen wird es immer wieder von neuem offenbar, was sich auf Erden abgespielt hat, und sie loben und preisen Mich als ihren Erretter von Sünde und Tod, Der ihnen das Tor zum Lichtreich geöffnet hat.

Sie wissen um die geistige Bedeutung Meines Leidens und Sterbens, des Kreuzestodes und der Auferstehung am dritten Tage.
Sie wissen es, daß durch dieses größte Erbarmungswerk für die Menschheit eine "Auferstehung" gesichert ist, daß sie nicht dem ewigen Tode verfallen ist und daß für alle Menschen einmal die Stunde der Erlösung schlägt nach endlos langer Zeit härtester Gefangenschaft.
Und darum ist ihr Dank, ihr Jubel und ihre Liebe zu Mir unermeßlich und steigern sich, sowie sie teilnehmen an dem Werk der Erlösung, das sie als gegenwärtig immer wieder erleben dürfen, weil es im Lichtreich keine Zeitbegrenzung gibt, weil sie auch alle Geschehnisse der Vergangenheit und Zukunft als gegenwärtig erleben.

Und würden sich auf Erden die Menschen gleichfalls hineinzuversetzen suchen in jenen Vorgang der Kreuzigung und der Auferstehung Jesu, so würden auch sie größten Segen daraus ziehen, und in ihre Herzen würde{n} der Jubel und tiefe Dankbarkeit einziehen, daß Ich Selbst in Jesus Christus euch Menschen Befreiung brachte von Sünde und Tod.

Denn es war dieser Vorgang einmalig, es hat niemals ein Mensch so unermeßliches Leid auf sich genommen, und es ist niemals ein Mensch in völliger Schuldlosigkeit den bittersten Kreuzweg gegangen, der mit seinem Tod am Kreuz endete, wenngleich sehr oft Menschen in eine Lage geraten, wo Grausamkeit der Mitmenschen ihnen ein Los bereitet, das untragbar scheint.

Doch es spielten bei dem Erbarmungswerk Jesu Christi geistige Vorgänge mit, die Sein körperliches Leid noch ums Vielfache steigerten, weil die Seele in höchster Erkenntnis stand und darum alles durchschauen konnte .... sowohl die geistige Not, die alle Menschen überfallen hatte, als auch den Geisteszustand derer, die Ihn peinigten und das Schandwerk an Ihm vollbrachten, die Seinen reinen Leib sich ihren erbärmlichen Gelüsten und bösen Triebe dienen ließen und die Er empfand als Abgesandte der Hölle. Aber Er hielt durch bis zu Seinem Tode.
Und Er erstand in aller Glorie am dritten Tage wieder dem Grabe, das Ihn nicht gefangenhalten konnte.

Und so krönte diese Seine Auferstehung das Erlösungswerk, denn allen, die sich erlösen lassen durch Jesus Christus, ist das eine gewiß, daß auch sie auferstehen werden zum ewigen Leben.
Zuvor zwar war das Leben der Menschen mit ihrem Leibestode auch nicht beendet, denn die Seele kann nicht sterben, sie bleibt ewig bestehen.
Aber ob der Zustand der Seele dann ein Zustand des Lebens oder des Todes ist, das ist allein vom göttlichen Erlöser Jesus Christus abhängig.
Denn nur Er kann der Seele das Leben geben, und nur Er ist die Pforte zum Leben in Seligkeit.
Also kann eine Seele iauch im Zustand des Todes eingehen in das jenseitige Reich, und sie wird auch so lange in diesem Zustand verbleiben, bis sie zu Jesus Christus rufet, daß Er ihr das Leben geben möge.

"Wer aber glaubt an Mich, der wird nicht sterben in Ewigkeit ...
Es kann für jeden Menschen schon die Stunde des Leibestodes auch die Stunde der Auferstehung sein, es braucht kein Mensch seine Sterbestunde zu fürchten, weil Einer den Tod überwunden hat und dieser Eine jedem das Leben verspricht, der an Ihn glaubt.
Und so könnten auch auf Erden die Menschen jubeln und frohlocken, wenn sie das Erlösungswerk Jesu Christi in seiner ganzen Bedeutung erfassen und auch daran teilnehmen möchten.
Dann hat für alle Menschen der Tod seinen Stachel verloren.
Und alle Menschen könnten einstimmen in den Lobgesang der geistigen Wesen:
"Er ist wahrhaft auferstanden .... Jesus, mein Erlöser lebt. __Amen

Anerkennung Jesu Christi ist Anerkennung Gottes
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Den Menschen kann nicht genug Aufklärung zugehen, denn sie haben so viel Irrtum angenommen und befinden sich in völlig verkehrtem Denken.
Wären sie richtig unterwiesen worden, so hätten sie auch leicht zum Glauben finden können.
Doch sie sind nicht ohne Schuld, weil ihnen das Verlangen nach der Wahrheit fehlt, ansonsten es ihnen hätte geboten werden können und von ihnen auch angenommen worden wäre.

Und so auch ist ihnen das Erlösungswerk Jesu Christi unzureichend gelehrt worden, denn die Begründung dessen wurde den Menschen nicht gegeben, so daß sie nicht die große Bedeutsamkeit erkennen und daher den Glauben an Ihn und Sein Erlösungswerk hingaben, ja oft sogar Seine Existenz leugnen, weil sie nicht wahrheitsgemäß darüber unterrichtet wurden.
Doch gerade der Glaube an Jesus und Sein Erlösungswerk ist der Menschen Rettung, und es ist dringend nötig, daß sie ihn noch gewinnen vor dem Ende, bevor ihre Seelen den Leib verlassen, um einzugehen in das jenseitige Reich.

Wenn ihr, Meine Diener auf Erden, daher immer wieder gemahnt werdet, euren Mitmenschen Kunde zu geben von dem göttlichen Erlöser, so bedeutet das auch für euch selbst ein Erbarmungswerk, denn ihr wisset alle in größter Not, die nicht an Ihn glauben und darum auch keine rechte Erkenntnis Meiner Selbst haben, Den sie nur in Jesus Christus suchen müssen als wesenhaften Gott, mit Dem sie Verbindungen aufnehmen sollen als Beweis, daß sie Mich anerkennen.

Wer den rechten Glauben hat an Mich, der rufet Mich auch an in Ihm, in Jesus, Der die Welt erlöst hat von Sünde und Tod.

Wer «Ihn» nicht anerkennt, der erkennt auch Mich noch nicht recht, wenngleich er eine "Gottheit" nicht leugnen will, aber er befindet sich noch nicht im rechten Denken, ansonsten er glauben könnte, daß Jesus und Ich eins ist.

Und sowie es möglich ist, den Menschen eine wahrheitsgemäße Aufklärung darüber zu geben, wird es ihnen auch leichter sein, zu glauben, wenn ihr Wille gut ist.
Darum sende Ich euch, Meine Jünger, immer wieder hinaus, zu künden von dem Erlösungswerk Jesu Christi, darum rege Ich euch immer wieder an zu emsiger Weinbergsarbeit, weil viel davon abhängt für das Seelenheil des Menschen, wenn er zu Ihm findet, wenn er den überzeugten Glauben gewinnen kann an Ihn, Der Mich Selbst als Hülle barg, Der mit Ihm eins wurde und also das Erlösungswerk in Jesus vollbrachte.

Denn Ich muß anerkannt werden in Ihm von jeder Seele, die in das Lichtreich eingehen will, die dann aber erst Eingang findet in dieses, wenn ihre Urschuld getilgt ist durch Jesus Christus, Den sie darum auch anerkennen muß.

Ihr Menschen wisset nicht, welch große Mission der "Mensch Jesus" auf Erden erfüllt hat;
ihr wisset nicht, wie bedeutsam das Werk der Barmherzigkeit war für alle Menschen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, aber es geht euch darüber immer wieder Kunde zu, und ihr könnet in vollster Wahrheit unterwiesen werden, wenn ihr nur euch nicht verschließet, so diese euch durch Meine Boten, durch das Wirken Meines Geistes, gebracht wird.

Ich ermahne Meine Boten immer wieder, euch die Wahrheit zuzutragen, und Ich ermahne euch, sie anzunehmen, denn ihr müsset zu Jesus Christus finden.

Und nehmet ihr den Weg auf Erden «nicht» zu Ihm, dann geht ihr unerlöst ein in das jenseitige Reich, und ihr müsset dann in Unseligkeit verharren, bis ihr Ihn dort gefunden habt.

Denn «ohne» Jesus Christus gibt es keinen Eingang in das Reich des Lichtes und der Seligkeit.

Aber es kann die Zuführung der reinen Wahrheit doch euer Denken klären, und ihr könnet bei gutem Willen das rechte Verständnis dafür aufbringen, und dann könnet ihr euch selig preisen, wenn ihr freiwillig nun den Weg nehmet zu Ihm, dem göttlichen Erlöser, wenn ihr nun zu einem lebendigen Glauben gelanget, weil ihr euch bewogen fühlet, ein Leben in der Nachfolge Jesu zu führen, d.h., die Liebe zu üben, die dann auch den Geist in euch zum Leben erweckt.
Denn die Wahrheit kann euer Denken erleuchten, sowie ihr nur guten Willens seid .... Die Wahrheit kann euch frei machen von aller Finsternis, weil die Wahrheit von Mir ist, Der Ich das Licht bin von Ewigkeit .... __Amen
 Do, 26. Dez 2013 um 11:41 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Die frohe Botschaft: Jesus lebt, er war auferstanden von den Toten

Jesus Christus .... Erlöser - Gottmensch
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Ich bin in Mein Reich eingegangen, als Ich das Erlösungswerk vollbracht hatte. Ich weilte als Mensch mitten unter den Menschen, Ich lehrte sie als Gott, Ich wirkte Wunder als Gott und starb wieder den Tod am Kreuze als Mensch.
Es ist dies ein Mysterium, das euch Menschen nicht so leicht zu enthüllen ist, solange ihr nicht um den Werdegang jedes einzelnen Menschen wisset, solange ihr nicht den Sinn und Zweck eures Erdenlebens erkannt habt und den Vorgang der Vergöttlichung eines Menschen versteht.

__Der Mensch ist als solcher noch verbunden mit der Materie, sowohl seinem Körper als auch seinen Gedanken nach, solange diese sich nicht von der Welt ab- und Gott zuwenden.
Und solange wird er auch nicht das Mysterium Jesus - Mensch und Gottes Sohn zugleich .... begreifen und auch für die in aller Wahrheit gegebene Erklärung kein Verständnis aufbringen.

Er kann aber dennoch darüber belehrt werden, damit das Geistige in ihm sich zu rühren beginnt und ihm Gelegenheit gegeben wird, sich zu entfalten.
__Ich habe auf Erden als Gott gewirkt und als Mensch gelitten, weil die Gottheit in Mir nicht «leiden konnte», also das Erlösungswerk für die Menschheit von einem «Menschen» vollbracht werden mußte, wenn es der gesamten Menschheit zugute kommen sollte.
Und diese Leiden waren und mußten so unsagbar groß sein, damit sie der Menschheit die Größe ihrer Schuld vor Augen führten, damit das Erlösungswerk nicht zu gering bewertet wurde, auch wenn die Menschen an den göttlichen Erlöser Jesus Christus glaubten.
Ein Mensch kann die Qualen und Leiden Meines Kreuzganges nicht ermessen, ihm würden die Sinne schwinden, so er nur einen rechten Begriff davon gewinnen könnte, denn es ging über die menschliche Kraft, und doch ertrug Ich sie als Mensch.

Nur ein geringes Teil dieser Leiden würde genügt haben, das Leben eines Menschen zu beenden, denn Ich empfand sie noch viel tiefer als ein normaler Mensch.
Doch Mein Leib war durch seine Vergeistigung ungeheuer willensstark und nahm daher alles auf sich, was noch zur Befreiung der Menschheit von ihrer ungeheuren Sündenschuld beitragen konnte.

Ich ging den Gang zum Kreuz «bewußt», Ich nahm den Tod am Kreuze «bewußt» auf Mich.
Was das bedeutet, könnet ihr Menschen nicht ermessen.
Ich «wollte» leiden, um die Menschen zu erlösen.

Und darum blieb Mir nichts erspart, und die entsetzlichste Schilderung Meiner Leiden und Qualen wäre noch nicht annähernd ausreichend, um sie euch vorstellen zu können.

Und es mußte darum die Gottheit aus Mir, aus dem Menschen Jesus, heraustreten und Ihm allein das Werk zu vollbringen überlassen.
Darum ging auch ein entsetzlicher Kampf voraus, den der Mensch Jesus zuvor ausfechten mußte, um sich außerhalb der in Ihm weilenden Gottheit zu stellen und stark zu bleiben.

Der Mensch Jesus litt unvorstellbar, und das nur aus Liebe zur Menschheit, die in größter geistiger Not war.
Und um dieser übergroßen Liebe willen nahm Ich das Opfer an, ansonsten Ich nimmermehr hätte ein Wesen so leiden lassen, das völlig schuldlos war und Mir so nahestand.
Ich nahm das Opfer an und gab den Menschen Jesus in die Hände seiner Feinde und Peiniger.
Denn das Werk, das Er vollbrachte, galt für die ganze Ewigkeit, es bedeutete die Erlösung für das gesamte unselige Geistige, das den Weg zurückfinden soll ins Vaterhaus.
Die Seele des Menschen Jesus erkannte dies alles und war als Geistwesen bereit zu jeder Sühne, zu jeder Hilfe, die es dem unerlösten Geistigen leisten konnte.

Doch ein solches Opfer mußte ein Mensch bringen, der in gleicher Schwäche auf Erden wandelte, um den Menschen einen gangbaren Weg zu zeigen zu Mir, zu ihrem Vater von Ewigkeit.

Darum verkörperte Sich ein höchstes Lichtwesen als Mensch und brachte als Mensch mit allen Schwächen und Fehlern auf Erden den Beweis, daß sich durch recht genützten Willen und ein Leben in uneigennütziger Nächstenliebe auf Erden schon eine Einigung des Geistes erzielen läßt mit Mir, dem Vatergeist von Ewigkeit, daß diese Einigung dem Menschen ein Übermaß von Kraft einträgt, daß also der Mensch im Verband mit Mir Wunder zu wirken imstande ist, daß er in die tiefste Weisheit eindringen kann, daß er um alles auf Erden und im geistigen Reich weiß und daß er sich selbst, seinen Körper und seine Seele völlig vergeistigen kann auf Erden durch die Liebe.

Diesen Beweis konnte und mußte nur ein Mensch bringen, ansonsten die Menschheit nicht den gleichen Weg gehen würde, der zum Ziel führt .... zu Mir ins Vaterhaus.
Dennoch waren die Menschen ohne Hilfe zu schwach, eben weil ihnen der Wille zur Liebe fehlte. Und Jesus wußte um diese Schwäche des Willens als Folge der einstigen Sünde und wollte ihnen verhelfen zu einem verstärkten Willen.

__Ich war wohl in Ihm, dem Menschen Jesus, doch Ich beeinflußte nicht Seinen Willen;
Er handelte und dachte als Mensch und zog Mich doch in aller Fülle in Sein Herz.
Denn Mein Urwesen ist Liebe, und Seine übergroße Liebe stellte den Zusammenschluß her mit Mir .... Er wurde eins mit Mir ....

Der Mensch Jesus hat wohl auf Erden das Bitterste erlitten, doch Er hat durch Seine Liebe das Höchste errungen.

Er stieg als hohes Lichtwesen zur Erde und kehrte als Gott wieder in das Lichtreich zurück, denn Er ist völlig verschmolzen durch die Liebe mit Mir, Der Ich euch Menschen nun als Heiland Jesus Christus schaubar geworden bin, Der Ich nun auch durch Jesus Christus mit einem jeden von euch in Verkehr treten kann, weil Er für euch die Sündenschuld gesühnt hat durch Seinen Tod am Kreuze, durch Seine unbeschreiblichen Leiden, weil Seine Liebe zu euch übergroß war .... __Amen

Christus-Problem und Vergöttlichung.
7000

Immer wieder wird euch das Christus-Problem vorgetragen, immer wieder wird versucht, euch das Verständnis dafür zu erschließen, wenngleich es von eurem Liebegrad abhängig ist, daß es euch verständlich wird.
Aber unzählige Seelen auf Erden und im geistigen Reich beschäftigen sich mit diesem Problem, weil sie Aufklärung haben möchten über Lehren, die sie glauben sollten und doch nicht überzeugt sich dazu einstellen können.
Auf Erden zwar sind es nur wenige, denn schon eine ernste Frage darüber würde auch beantwortet werden von Mir aus, Der Ich doch will, daß ihr Menschen im Licht und in der Wahrheit wandelt.

Doch die Menschen legen nur hastig beiseite, was sie nicht fassen können, und lassen ihre Gedanken in andere Richtung schweifen.
Aber die Seelen im Jenseits, die nicht ganz in den Banden Meines Gegners sind, denken darüber nach, sowie sie nur einen Anstoß bekommen, sowie der Name Jesus ihnen ins Gedächtnis kommt oder sie anderweitig an Jesus Christus erinnert werden.

Und dann soll ihnen auch Antwort werden, auf daß sie im jenseitigen Reich noch zu Ihm finden und Ihn anrufen um Gnade und Erbarmung, um Erlösung aus ihrer Not.

Denn solange sie den «göttlichen Erlöser» noch nicht gefunden haben, stehen sie auch noch zu «Mir» in Abwehr, Der Ich Selbst in Jesus Christus das Erlösungswerk vollbrachte.

Und dieses Licht muß erst in ihnen entzündet werden, daß Ich um der großen Sündenschuld der Menschen willen herabstieg zur Erde, daß Ich alle Menschen erlöste von ihrer Urschuld, aber auch das Anerkennen des Erlösungswerkes und die bewußte Verbindung mit dem Erlöser der Menschheit fordere, weil dann auch die Urschuld getilgt ist durch die bewußte Anerkennung Meiner Selbst und die Rückkehr zu Mir nun auch erfolgt, die ohne jenes Erlösungswerk unmöglich war.

Den "Menschen" Jesus kennen wohl alle, aber nicht alle glauben an Seine Mission .... daß Er Mir Selbst zur Hülle wurde durch Seine große Liebe und daß Ich nun in Ihm das Erlösungswerk vollbrachte.

Und das Wissen darum besitzen nicht sehr viele Menschen auf der Erde und auch Seelen im jenseitigen Reich.
Wird es ihnen aber wahrheitsgemäß dargebracht, dann nehmen sie es an bei gutem Willen, und dann werden auch sie bald durch die Pforten zur Seligkeit eingehen können, die ohne Jesus Christus jedoch ihnen verschlossen bleiben.
Die endlos weite Entfernung von Mir versetzt Meine Geschöpfe in einen Unseligkeitszustand .... Meine Liebe aber will ständig beglücken, Meine Liebe will euch nicht ewig in dieser Unseligkeit belassen.
Und darum kam Meine Liebe Selbst euch entgegen und räumte das größte Hindernis zur Seite:
die Sündenschuld eures einstigen Abfalls von Mir.
Dennoch fordert eure Erlösung eure eigene Bereitwilligkeit, das Eingeständnis eurer Schuld und die Bitte um Vergebung.

Denn erst dadurch erkennet ihr Menschen Mich Selbst in Jesus Christus an und auch Mein Erlösungswerk.

Der Mensch Jesus war nur die Hülle Meiner Selbst, die von einer Seele des Lichtes bezogen wurde und Meinen Geist in aller Fülle in sich barg.

«Körper, Seele» und «Geist» war sonach der göttliche Erlöser .... eine Außenform, deren Seele die gänzliche Vereinigung mit dem Vatergeist von Ewigkeit anstrebte und erreichte und also der Mensch Jesus gänzlich verschmolzen war mit Mir, so daß Gott und Mensch eins waren, daß von einer Vergöttlichung des Menschen Jesus gesprochen werden konnte oder auch von dem gänzlichen Durchströmen mit Meiner Liebekraft, die nun auch den Menschen Jesus zu einem Opfer befähigte, das nur göttliche Liebe vollbringen konnte.

Es war nur die Außenhülle menschlich, diese aber vergeistigte sich gleichfalls durch die Liebe, so daß nach der Auferstehung Jesus auffahren konnte zum Himmel, ohne den menschlichen Leib zurücklassen zu brauchen, weil dieser sich gleichfalls der Seele und dem Geist angeschlossen hatte durch sein schmerzvollstes Leiden und Sterben am Kreuz.

Wenn ihr Menschen sprechet von Jesus Christus, so sprechet ihr von Gott, von Mir Selbst, mit Dem Sich der Mensch Jesus (Christus) gänzlich vereinte.

Und also habe Ich Selbst die Welt erlöst von der Sünde, Ich Selbst stieg herab zur Erde, Ich Selbst lehrte und wirkte durch Ihn, denn immer war es Mein Geist, der den Menschen Jesus durchdrang, weil Seine Liebe übergroß war und den gefallenen Brüdern helfen wollte.
Nur die Liebe konnte den Menschen Erlösung bringen, und diese Liebe ist immer bereit auf Erden wie im Jenseits, die Seelen zu erretten von der Sünde und sie einzuführen in das Paradies .... __Amen


Mittler zwischen Gott und den Menschen .... Jesus Christus
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Der Mittler zwischen Gott und den Menschen war Jesus zu einer Zeit, wo die Verbindung mit Gott von seiten der Menschen nicht mehr hergestellt wurde und es daher unmöglich war, daß Gott Selbst Sich ihnen kundgeben konnte durch das innere Wort.

Es war gewissermaßen ein Bindeglied zwischen ihnen und Gott nötig geworden, und es mußte die Möglichkeit geschaffen werden, den Menschen den Willen Gottes zu übermitteln, und es konnte dies nur durch einen Menschen geschehen, der in einem so hohen Reifegrad seiner Seele stand, daß er das innere Wort zu hören vermochte, daß Gott Selbst also durch diesen Menschen Sich äußern konnte, ohne daß die Freiheit des Willens dadurch gefährdet wurde.
Es kann dieser Akt sich nur abspielen in vollster Übereinstimmung des Willens des Menschen mit dem göttlichen Willen und daher totaler Unterwerfung des eigenen Willens unter den Willen Gottes, und diese völlige Unterwerfung hat die Fähigkeit, Gottes Stimme zu hören zur Folge, und da die göttliche Stimme überaus fein und zart klingt, vermag sie nur der Mensch zu hören, der aufmerksam nach innen lauschet.

Der Mensch Jesus war voller Liebe zu Seinen Mitmenschen, Er Selbst vernahm die Stimme Gottes in Sich und in Seiner Liebe suchte Er, den Mitmenschen Kenntnis zu geben von dem, was Er von Gott Selbst vermittelt bekam.
Denn Gott sprach zu allen Menschen durch Jesus, und also war Er nur die Hülle, durch die Gott Selbst Sich äußerte.
Es war die Verbindung von Gott zu den Menschen so dringend nötig geworden, denn ohne Vermittlung des göttlichen Willens war niemand fähig, seiner Bestimmung auf Erden nachzukommen, sich zu formen nach dem Ebenbild Gottes, sich zu gestalten zur Liebe, denn die Menschen waren zur Zeit Jesu Christi völlig der Liebe bar und dadurch endlos weit von Gott entfernt.
Es bestand eine Kluft, die nur zu überbrücken war durch Liebeswirken, und es wären die Menschen unrettbar verloren gewesen, hätte Gott ihnen nicht einen Retter gesandt in Jesus Christus, Der die Kluft kraft Seiner großen Liebe zu den Menschen überbrückte, Der einen Weg herstellte von den Menschen zu Gott .... den Weg der uneigennützigen Nächstenliebe.
Dadurch sollten sie wieder in den Zustand kommen, das Wort Gottes zu vernehmen, Ihn Selbst zu hören und Seine Rede als göttlich zu erkennen und alles zu befolgen, was Gott von den Menschen verlangte.

Die Menschen dieser Zeit jedoch stellten die Verbindung mit Gott Selbst nicht her, sie übten sich weder in der uneigennützigen Nächstenliebe, noch glaubten sie an einen Gott, Der zu ihnen reden wollte.
Jesus wußte um diesen Zustand der Menschen und Er wollte ihnen helfen, indem Er Sich Selbst erbot, die Bedingungen zu erfüllen, die an das Vernehmen des göttlichen Wortes direkt geknüpft waren.

Und also formte Er Sich erstmalig zur Liebe und trat dadurch in so innigen Verband mit Gott, daß Er erwählt wurde als Mittler, daß Gott Selbst Seinen Leib als Hülle bezog, um Seinen Glanz, Sein alles verzehrendes Liebesfeuer, zu verbergen vor den Menschen, die in so dunkler Geistesnacht dahingingen, daß helles Licht ihnen unerträglich war.

Es bediente Gott Sich eines Menschen, und Er redete durch Dessen Mund.
Dennoch wurde Er nur von wenigen erkannt. Wenige nur lebten dem göttlichen Willen gemäß, so daß sie auch das Göttliche im Menschen Jesus erkannten und Sein Wort als von Gott gesprochen annahmen.
Die Mehrzahl setzte Zweifel in Sein Wort, sie erkannten Ihn nicht, weil sie sündig und ohne Liebe waren.
Und in dieser gleichen Not sind auch nun wieder die Menschen, die keinen Glauben haben an Gott und durch ihr liebloses (Wesen) Leben so entfernt sind von Ihm, daß sie Sein Wort nicht vernehmen können.
Und wieder benötigen sie Mittler ....
Diener, durch deren Mund Gott Sich äußern kann, um den Menschen in ihrer geistigen Not Mahnungen und Warnungen zukommen zu lassen, ihnen das Gebot der Liebe zu geben und Richtlinien für ihren Lebenswandel, auf daß sie nicht in den Abgrund gerissen werden von Seinem Gegner, sondern zur ewigen Seligkeit gelangen.

Und diese Diener müssen so innig mit Gott verbunden sein, daß sie fähig sind, Sein Wort zu vernehmen, sie müssen durch Liebeswirken und Gott-zugewandten Willen diese Fähigkeit sich erworben haben;
die Liebe zu den Mitmenschen muß sie bestimmen zur Hilfeleistung geistiger und irdischer Art.

Sie müssen ferner ganz unabhängig sein von religiösen Organisationen, d.h., sie dürfen nicht in ein falsches Denken hineingedrängt werden, das sie hindern kann, das reine Wort Gottes aufzunehmen und zuwiderlaufende Lehren abzulehnen .... denn sie sollen das von Gott empfangene Wort mit allem Eifer zu verbreiten suchen als alleinige, ewige Wahrheit.

Ein Mittler zu sein zwischen Gott und den Menschen, die Verbindung herzustellen mit dem geistigen Reich ist wohl die schönste Aufgabe auf Erden und stellt jede irdische Tätigkeit in den Schatten.
Es ist eine Aufgabe, die einen Gnadenreichtum einträgt von unschätzbarem Wert, doch es ist ein solches Amt auch verpflichtend, denn wer viel hat, muß auch viel austeilen, und er wird für seinen Reichtum auch verantwortlich gemacht, wie er ihn verwaltet hat.

Ein Mittler zu sein zwischen Gott und den Menschen ist wahrlich von größter Bedeutung, es ist das Verringern einer Kluft, die durch die Lieblosigkeit der Menschen schon fast unüberbrückbar geworden ist.

Die Liebe eines Menschen aber kann eine Brücke schlagen, und unzählige Menschen können diese Brücke betreten und wieder fähig werden, das göttliche Wort zu vernehmen.

Und darum wird Gott Seine Diener auf Erden segnen, die im freien Willen sich erbieten, den Mitmenschen einen Dienst zu erweisen, der sich auswirket für die Ewigkeit, und Er wird stets darauf bedacht sein, ihnen mit Liebe und Gnade beizustehen, auf daß sie ihre Mission erfüllen können .... taugliches Werkzeug zu sein für Gott, Der zu den Menschen reden will in Zeiten tiefster geistiger Not, Der ihnen helfen will, weil sie Seine Hilfe dringend benötigen, denn die Zeit geht ihrem Ende zu .... __Amen