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So, 15. Dez 2013 um 21:13 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Auch ihr, die letzten Jünger Jesus Christus werdet in seinem Namen heilen und durch ihn Wunder vollbringen
Wie Christus Seine Lehre predigte ....
Daß Ich bei euch bleiben werde bis an das Ende, habe Ich euch verheißen, und es ist Mein Wort Wahrheit.
Gotteswerk - Menschenwerk.
1614
Nur das ist göttlicher Wille, was dem Wort Gottes entspricht.
Es hat der Herr auf Erden gelebt, und dieses Leben galt der Verbreitung Seines Wortes.
Er hat in denkbar einfachster Weise die Menschen belehrt, wie sie ihren Lebenswandel zu führen haben;
Er hat ihnen Richtlinien gegeben und alles durch Beispiele verständlich gemacht.
Er hat Sich Selbst als Beispiel hingestellt, das Leben ihnen vorgelebt und denen das ewige Leben verheißen, die Ihm nachfolgten. Er hat durch Seine Lehre die Menschen erziehen wollen zum rechten Denken und immer wieder die Liebe in ihnen zu erwecken gesucht.
Sein Leben war ununterbrochenes Liebeswirken, Er suchte den Körper und die Seele zu heilen, Er gab Liebe aus vollstem Herzen, und Sein ganzes Denken und Handeln galt nur der Errettung irrender Seelen.
Also predigte Er das Wort Gottes auf Erden, und es ist das Wort Gottes heut noch das gleiche .... der Ausdruck des göttlichen Willens, so wie er war von Ewigkeit und bleiben wird in Ewigkeit .... die Mahnung zur Liebe.
Es gibt nur eins, was wirkliche Bedeutung hat immer und ewig.
Das ist die Liebe.
Die Liebe auf Erden trägt die Erlösung aus der Form ein, die Liebe im Jenseits ewige Herrlichkeit.
Immer ist es die Liebe, zu der die Menschheit erzogen werden soll, und das göttliche Wort wird stets und ständig die Menschen mahnen zur Liebe und warnen vor der Lieblosigkeit.
Und also wird stets das göttlicher Wille sein, was die Liebe zur Voraussetzung hat.
Es können nun die Menschen nicht mehr unterscheiden Menschenwerk von Gotteswerk, und sie brauchen doch nur den Maßstab anzulegen, wieweit eine Handlung von der Liebe bestimmt wird und der Liebe dient .... ob sie Liebe erweckt oder Liebe gibt .... ob die Unterlassung einer Handlung sich irgendwie schädigend für den Mitmenschen auswirkt, also dann ein Akt der Lieblosigkeit wäre, oder ob sie keinen nennenswerten Nachteil zur Folge hat.
Und also wären Gebote, die solche Handlungen vorschreiben, überflüssig, also nicht dem göttlichen Willen entsprechend, denn sie lenken die Achtsamkeit davon ab, was wirklich wichtig ist und was Gott Selbst in Seinen Geboten von den Menschen fordert .... __Amen
Ausgießung des Geistes über die Jünger ... und auch jetzt
8803
Ausgießung des Geistes über die Jünger ... und auch jetzt
8803
Daß Ich bei euch bleiben werde bis an das Ende, habe Ich euch verheißen, und es ist Mein Wort Wahrheit.
Ich habe jedoch eine Bedingung hieran geknüpft, daß ihr Mich fragen sollet, daß ihr die Antwort von Mir haben wollet, Der Ich die Ewige Wahrheit bin.
Und darum müsset ihr selbst mit Mir in Verbindung treten, und ihr werdet empfangen, was ihr erbittet.
Denn es ist die Ausgießung des Geistes nicht nur von Meinen Jüngern empfangen worden .... es gelten alle diese Vergünstigungen den Meinen, die mit Mir in so inniger Verbindung standen, daß Ich sie also bedenken konnte gleich Meinen ersten Jüngern.
__Und dieses Wirken an den Meinen ist als «einmalig» hingestellt worden, es ist nur als "Meine ersten Jünger" betreffend und als einmaliger Vorgang erwähnt worden.
Und sonach ist von dem "Wirken Meines Geistes" im Menschen keine Kenntnis genommen worden, und gerade dieses Wirken Meines Geistes im Menschen ist es, wodurch Ich als euer Gott und Schöpfer erkannt werde, denn gerade das stellt die Bindung her mit Mir und den Menschen.
__Ich brauche nur ein für Meinen Liebekraftstrom aufgeschlossenes Herz, in das Ich einströmen kann, um Mich nun ihm zu offenbaren.
Und Meine Offenbarungen sind tiefstes Wissen um das, was euch entfallen war.
Ihr sollet wieder erfahren, was ihr waret, was ihr seid und wieder werden sollet .... es soll euch darüber Kenntnis zugehen, und also soll es Licht werden um euch.
Ich konnte darum Meinen Geist ausgießen über Meine Jünger, weil diese Mir ganz verbunden waren, weil sie alle Vorbedingungen erfüllten, die zum Wirken Meines Geistes in ihnen Voraussetzung waren, und weil Ich zuvor das Erlösungswerk für ihre Urschuld vollbracht habe.
__Dann waren Meine Jünger von Meinem Geist erfüllt, und sie sprachen nun aus in Meinem Auftrag, was Ich Selbst redete zu ihnen.
Sie konnten nun lehren in Meinem Auftrag und den Menschen Mein Evangelium predigen.
Und also werde Ich bei euch bleiben bis an das Ende, denn Ich fuhr zur Höhe und wollte euch doch nur Meine Gegenwart kundtun. __Und diese sollet ihr immer wieder erfahren und euch nicht verlassen glauben, denn Mein Geist ist ständig unter euch, die ihr mit Mir innig verbunden seid.
Ich will euch lehren und euer Wissen erhöhen, so daß ihr mit Recht sagen könnet: "Gottes Geist wirket in Mir."
Und Ich kann euch nur in der Wahrheit unterweisen, wie Ich es verheißen habe mit den Worten:
"Ich will euch in die Wahrheit einführen und euch dessen erinnern, was Ich euch gesagt habe." __Amen
Sünden-Nachlassen oder -Behalten .... Jünger Jesu
3297
Welchen ihr die Sünden vergeben werdet, denen sind sie vergeben, und welchen ihr die Sünden behalten werdet, denen sind sie behalten.
Sünden-Nachlassen oder -Behalten .... Jünger Jesu
3297
Welchen ihr die Sünden vergeben werdet, denen sind sie vergeben, und welchen ihr die Sünden behalten werdet, denen sind sie behalten.
Es sind auch dies Meine Worte, die vielfach eine andere Auslegung gefunden haben, als von Mir hineingelegt worden ist.
Und es gehört zur Berichtigung ein Mensch erweckten Geistes, der Meine Stimme vernimmt und euch Menschen Meine Aufklärung übermittelt, auf daß ihr vom Irrtum frei werdet und in der Wahrheit wandelt.
Meine Jünger waren mit der Kraft ausgestattet, in Meinem Namen Wunder zu wirken, zu heilen, Tote zu beleben und den Menschen dadurch die Kraft ihres ungeteilten Glaubens an Mich zu beweisen.
Sie waren in einem Geisteszustand, der jenes übernatürliche Wirken zuließ, denn als Mein Geist über sie kam, waren sie erfüllt mit Kraft und Licht, mit Macht und Weisheit.
Sie konnten also die Wahrheit verbreiten, weil sie selbst in dieser standen, und sie konnten durch ihr bloßes Wort Dinge vollbringen, die außerhalb jeder menschlichen Fähigkeit lagen.
Denn sie waren Meine Jünger .... unterwiesen von Mir während der Zeit Meines Erdenwandels durch das innere Wort, sie standen in der Liebe und glaubten an Mich, sie konnten dadurch auch Meinen Geist in sich aufnehmen und durch ihn wirken.
Es waren die außergewöhnlichen Taten Zeichen ihrer seelischen Reife, die den Menschen wieder Beweise sein sollten, zu welcher außergewöhnlichen Fähigkeit der Mensch gelangen kann, so er nach Meinem Willen lebt, d.h. sich formt nach Meinem Ebenbild .... zur Liebe.
Denn Liebe ist Kraft, und so der Mensch in der Liebe steht, ist er auch kraft- und lichtdurchstrahlt, denn der Geist Gottes, Seine Kraftausstrahlung, kann ihn erfüllen.
Und Ich lebte den Menschen ein Leben in Liebe vor.
Ich zeigte es ihnen, zu welcher Kraft der Mensch gelangen kann und ließ nach Meinem Tode lebendige Beispiele zurück, die wieder Meine Liebelehre verkünden und auch Beispiel ihrer Kraft geben sollten, damit es den Menschen leichtfallen konnte, zu glauben an Mich.
Ich Selbst aber war mitten unter Meinen Jüngern, wenn auch nicht mehr sichtbar, so doch im Geist.
Ich leitete sie, weil alles, was von Meinem Geist durchstrahlt ist, Meiner göttlichen Führung unterliegt .... weil Ich Selbst nun durch jene wirken konnte, die in Meinem Namen tätig waren.
Also hatten die Jünger nun die gleiche Macht und das gleiche Recht, weil alles, was sie taten, nun Mein Wille war;
sie waren von Meinem Geist erleuchtet, der Ausstrahlung Meiner Selbst ist.
Folglich hatten sie auch die Macht, Sünden zu vergeben in Meinem Namen, insbesondere dann, wenn eine Krankheit die Folge ihrer Sünden war und sie, um diese Krankheit zu heilen, auch die Sünde selbst den Menschen nachlassen mußten.
Erkannten sie aber die Unwürdigkeit eines Menschen, ihren Unglauben und ihren Gott-abgewandten Willen, so waren sie ebenso berechtigt, sie in ihrem sündhaften Zustand zu belassen, denn nicht ihre menschliche Erkenntnis bestimmte dies, sondern der göttliche Geist in ihnen, Mein Geist, der um alles weiß und also auch um die Unwürdigkeit eines Menschen und daher auch um die Nutzlosigkeit eines gnadenvollen Wirkens an ihm.
Ich also gab Meinen Jüngern das Recht, die Menschen zu bedenken nach ihrer Erkenntnis, weil Mein Geist in ihnen tätig war und dieser rechtes Denken Meiner Jünger gewährleistete.
Nun aber haben sich die Menschen ein gleiches Recht angemaßt, in denen Mein Geist noch nicht wirksam ist.
Sie haben die Berechtigung, Sünden zu vergeben oder zu behalten, auf die Person selbst, nicht aber auf den göttlichen Geist in dieser Person bezogen und also allen Nachfolgern der Jünger dem Wort nach, nicht ihrem Geist nach diese Berechtigung zuerkannt und somit den Sinn Meines Wortes falsch verstanden, wenngleich sie nun auch recht denken würden, wenn sie sich darüber klar wären, wer in Wahrheit Mein Jünger ist.
__Nicht die sind es, die sich selbst berufen, sondern die Ich berufen habe für ihr Lehramt auf Erden.
Denn Ich gab Meinen Jüngern den Auftrag:
"Gehet hin und lehret alle Völker.
Um aber lehren zu können, muß Mein Geist in ihnen wirksam sein, auf daß sie die reine Wahrheit den Menschen austeilen und sie in der Welt Meine Liebelehre verbreiten können.
Die Wahrheit aber kann nicht anders als durch Geisteswirken in Besitz genommen werden. Und also müssen Meine Jünger unbedingt vom Geist Gottes erleuchtet sein, bevor sie sich zu Meinen Jüngern zählen können.
Dann aber werden auch sie von Licht und Kraft durchstrahlt sein und außergewöhnliche Taten vollbringen können, die Kraft des Geistes wird sie fähig machen, Kranke zu heilen, also von der Sünde und ihren Folgen die Menschen zu befreien, sowie diese glauben an Mich und Meinen Namen.
Diesen von Meinem Geist erleuchteten Menschen habe Ich die Macht gegeben, Sünden zu vergeben, weil sie durch ihren reifen Geisteszustand auch erkennen, wann der Mensch würdig ist, daß ihm die Sünden vergeben werden, denn sie handeln dann an Meiner Statt, und Ich bin es, Der ihnen in Wirklichkeit die Sünden vergibt.
So aber Menschen sich berufen fühlen, den Akt der Sündenvergebung vorzunehmen, die keinerlei Berufung von Mir Selbst aufweisen können, die weder von Meinem Geist erleuchtet sind noch Mein Wort in sich vernehmen, so kann ihnen wohl mit Recht die Berufung abgestritten werden, was schon daraus hervorgeht, daß sie nicht fähig sind, den Mitmenschen zu erkennen, um nun zu urteilen, ob ihm die Sünden zu belassen oder zu behalten sind.
Die Beurteilung dessen setzt schon das Geisteswirken voraus, das jedoch den meisten sich als Diener Gottes berufen Glaubenden abgesprochen werden muß, solange sie nicht das innere Wort haben.
Durch Mein Wort erst sind sie berufen zum Wirken für Mich, denn nur Mein Wort macht sie wissend, d.h., es vermittelt ihnen reine Wahrheit, und diese ist unbedingt nötig, um als Mein Jünger für Mich tätig sein zu können.
Wer selbst die Wahrheit hat, der kann sie auch weiterleiten, und er verhilft dem Mitmenschen dadurch zur Freiwerdung.
Wer Mein Wort hat, der wird auch das Beurteilungsvermögen haben, wann der Mensch Gott-zugewandten Willens ist.
Denn das gesprochene Wort des Menschen ist oft trüglich, es braucht das Herz nicht daran beteiligt sein, was der Mund ausspricht.
Der rechte Jünger aber hat auch die Gabe des Erkennens der Mitmenschen, und also weiß er auch, welchem Menschen es ernst ist um die Vergebung seiner Sünden, und er läßt sich nicht täuschen von vielen Worten, denen die innere Überzeugung fehlt.
Und darum kann die Sündenvergebung auch kein allgemeiner Akt sein, da sie nur dort erfolgen kann, wo tiefste Reue vorangegangen ist und wo solches von Meinen Jüngern erkannt wird.
Dann aber wird das Urteil dessen gültig sein vor Mir, denn er handelt nur in Meinem Auftrag, und sein Wirken steht unter Meinem Willen.
Und dies habe Ich Meinen Jüngern mit jenen Worten zu verstehen gegeben, daß sie völlig in ihrem Handeln und Denken mit Mir übereinstimmen, so sie in Meinem Namen für Mich tätig sind, daß sie nicht anders denken und wollen können, als Mein Wille ist, so der göttliche Geist in ihnen wirket, der sie aber erst zu Meinen Jüngern stempelt.
Denn Ich Selbst berufe Mir Meine Diener auf Erden, weil Ich wahrlich weiß, wer zu diesem Amt befähigt ist und wen Ich mit den Gaben ausstatten kann, die ein Lehramt auf Erden erfordert. Und ihnen gebe Ich dann auch die Gewalt, denn sie führen dann nur aus, was in Meinem Willen liegt .... __Amen
Mo, 16. Dez 2013 um 9:25 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Auch ihr, die letzten Jünger Jesus Christus werdet in seinem Namen heilen und durch ihn Wunder vollbringen
Kraft der Liebe .... Krankenheilung .... Wunderwirken
5358
Wer die Liebe hat, der hat auch Kraft in sich und wird fähig sein zu jeder Tat, so ihm der Glaube nicht mangelt.
Die Liebe macht wohl den Glauben lebendig, doch zuvor muß er erweckt werden, d.h., der Mensch muß sich mit dem, was er glauben soll, befassen, und die Liebe wird ihm dann auch die Stärke geben, so daß er nichts mehr anzweifelt und also auch alles zu leisten vermag.
__Die Liebe ist daher das Wertvollste, denn sie macht alles möglich. Ihr Menschen aber wisset die Kraft der Liebe nicht zu schätzen.
Ihr könntet Wunder vollbringen, ihr könntet Kranke heilen, ihr könntet jede Sorge bannen, euch wäre wahrlich nichts unmöglich, sowie ihr die Liebe in euch zur höchsten Entfaltung bringen würdet und glaubtet an ihre Kraft.
Und so ist es nicht eine Gabe, die Ich euch verleihe, so ihr dies alles vermögt, sondern es ist die Auswirkung eurer Liebekraft, es ist die natürliche Folge, so ihr euch durch die Liebe Meine Kraft angeeignet habt.
Ihr dürfet sonach nicht eine solche Gabe ....
Kranke zu heilen, Wunder zu wirken usw. .... planmäßig anstreben, weil es keine Fähigkeit ist, die ihr ausbilden könnet, sondern ihr müsset nur die Liebe in euch stärker werden lassen, ihr müsset eine geistige Vollendung anstreben, die sich dann durch solche Fähigkeiten beweiset.
Nur die Liebe bringet alles zuwege.
Wer sich völlig zur Liebe gestaltet und dadurch auch überzeugten Glaubens ist, der schöpfet aus Mir Selbst, er fühlt sich als Mein Kind, als Mein Anteil und kann sonach nicht anders denken, als daß ihm jede Tat gelingt, weil Ich ihm zur Seite stehe.
Die Liebe aber muß im Herzen aufflammen, sie muß den Menschen gänzlich erfüllen, es muß ihn selig machen, sich alles dessen zu entäußern, was dem Mitmenschen mangelt.
Die rechte Liebe ist völlig selbstlos, sie fordert nichts mehr für sich, sie teilt unentwegt aus, das «gebende» Prinzip beherrscht sie, und dennoch ist sie unbeschreiblich beseligend.
Und eine solche Liebe kann alles, was sie will, was als Folge ihrer Tiefe als Herzenswallung im Menschen zutage tritt, was sie wünschet, daß es sei.
Ein starker, lebendiger Glaube erhoffet sich bei Mir die Erfüllung seiner Bitte, und er wird nicht vergeblich bitten.
Auch ein Mensch kann sich Meiner Kraft bedienen und das gleiche vollbringen, doch immer nur, so er liebeerfüllt ist.
Dann «gebe» Ich ihm nicht die Kraft, sondern er hat sie selbst sich angeeignet durch Liebeswirken, und das berechtigt.
Er ist in sein Urwesen zurückgekehrt, er hat sich nicht widerrechtlich etwas genommen, sondern er ist wieder, was er war zu Anbeginn, licht- und krafterfüllt, weil die Liebe in sich Licht und Kraft ist und der Mensch also auch durchflutet sein muß von Licht und Kraft, so er die Liebe hat.
Es ist also nur eine Selbstgestaltung zur Liebe nötig, daß ihr Menschen Göttern gleich alles vollbringen könnet, und daß ihr nur das wollet, was Meinem Willen entspricht, ist verständlich, weil die Liebe gleichzeitig auch der Quell der Weisheit ist und nicht anders handeln kann, als es Mein Wille ist .... __Amen
Hilfe in irdischer und geistiger Not .... «Gegenliebe»
5823
Hilfe in irdischer und geistiger Not .... «Gegenliebe»
5823
Brechet den Hungrigen das Brot, teilet alles, was ihr besitzet, wenn ihr jemanden darben sehet, wenn er euch anspricht um Hilfe, und fürchtet nicht, euch selbst zu verausgaben, denn wie ihr zumesset, so auch wird euch zugemessen werden, und es wird euch reichlich zufließen geistig und irdisch, sowie ihr den Reichtum nur recht verwendet, sowie ihr ihn dorthin ausstreuet, wo Not ist und wo Ich Selbst euch hinführe, daß ihr sie sehet.
Ich spreche mehr noch von geistiger als irdischer Not, denn diese führt zu völliger Entkräftung der Seele, zum geistigen Tode; doch auch irdische Not sollet ihr euch angelegen sein lassen, weil ihr dann im Herzen des Mitmenschen Liebe erwecket, weil ihm dann auch ein Licht aufblitzen wird, warum er in irdische Not geraten ist und wie er sich daraus wieder befreien kann.
Und die irdische Not wird darum in der Endzeit so groß sein, weil Ich sie der übergroßen geistigen Not entreißen möchte und dies niemals geschehen kann, wenn dem Menschen irdisch alles nach Wunsch geht und seine Blicke unverwandt der Welt zugerichtet sind.
Dann habe Ich keinen Zutritt zu ihren Herzen, und dann kann Ich sie auch nicht ansprechen, Ich kann ihre Gedanken nicht dem geistigen Reich zulenken, denn die Welt tritt stets hervor und hat größere Macht über die Menschen.
Wenn aber irdische Not an sie herantritt, flüchten sich auch einzelne Seelen zu Mir.
Rufet Mich an um Hilfe .... und so sie den Weg direkt zu Mir nicht finden, so sie nicht fähig sind, zu beten, weil sie nicht an Mich glauben, an Meine Liebe und Meine Macht, müsset ihr ihnen einen Weg bahnen, indem ihr euch ihrer annehmet und ihnen Liebe gebet, die auf einen in großer Not befindlichen Menschen nicht ohne Eindruck bleiben wird .... die ihn wohltätig berühren wird und auch Gegenliebe erwecken kann, was stets ein kleines Licht bedeutet, einen Schimmer von Erkenntnis, einen Schritt näher zu Mir .
So nur könnet ihr euch die übergroße Not und Trübsal in der letzten Zeit vor dem Ende erklären.
Ich will damit nicht strafen, sondern nur erziehen, und Ich will den Menschen das nehmen, was Gift für ihre Seelen bedeutet, und dafür einen lebenerweckenden Trank darreichen.
Ich will heilen, wo Mein Gegner Wunden geschlagen hat, die zu Tode führen .... Ich will nur Meine Kinder retten, auch wenn die Mittel zu dieser Rettung von euch nicht begriffen werden. Ich weiß es wahrlich, wie sie wirken können, und wende sie dort an, wo Ich Meine Kinder von einer schweren Krankheit befallen weiß, die sie selbst nicht erkennen und die Ich heilen möchte, weil Ich sie liebe ....
Und ihr Menschen sollet Mir dabei helfen, indem ihr euch willig führen lasset von Mir zu jenen Kranken, deren geistige Krankheit sich in irdischer Not auswirkt und denen ihr darum beistehen sollet mit Rat und Tat in Liebe und Geduld, denen ihr vor allem das Brot des Lebens reichen sollet, auf daß sie Kraft schöpfen daraus und nun auch ergeben tragen, was Meine Liebe ihnen sendet.
Gedenket aller, die in Not sind, und wisset, daß Ich alle diese zu retten suche, die Mein Gegner noch nicht so völlig in seiner Gewalt hat, daß «er» sie reichlich versorgen kann mit irdischen Gütern .... Denn diese sind verloren auf endlos lange Zeit .... __Amen
Gang der Entwicklung .... Welcher Erfolg? .... Letzte Gna..
5822
Einen weiten Gang mußtet ihr zurücklegen, und nun soll er beendet werden.
Gang der Entwicklung .... Welcher Erfolg? .... Letzte Gna..
5822
Einen weiten Gang mußtet ihr zurücklegen, und nun soll er beendet werden.
Doch welchen Reifegrad habet ihr Menschen erlangt?
In welcher geistigen Höhe seid ihr angelangt, wenn euer leibliches Leben beendet ist?
Wie weit seid ihr Mir als eurem Schöpfer und Vater von Ewigkeit nähergekommen?
Wie weit habt ihr euren Willen unter den Meinen gebeugt, und welchen Grad von Liebe bringet ihr Mir entgegen?
Alles dieses entscheidet nun euer Leben im geistigen Reich, denn euren Gang in der materiellen Welt habt ihr beendet .... es sei denn, ihr seid noch in so weiter Gottferne, daß euch das Los einer neuen Bannung in fester Materie beschieden ist.
Ihr Menschen wisset es nicht, daß ihr am Ende eines unfaßbar langen Entwicklungsganges auf Erden steht, ihr wisset nicht, daß ihr nur noch eine kurze Spanne Zeit habt bis zum endgültigen Verlassen dieser Erde.
Euer Ich bezieht dann eine neue Welt, die aber ganz unterschiedlich ist, je nach dem Entwicklungsgrad, in dem ihr steht bei eurem Ableben.
Endlos lange Zeit stand euch zur Verfügung, um einen Reifegrad zu erlangen, der euch ein seliges unbeschwertes Leben im geistigen Reich sichert .... doch wie verschieden wurde diese Zeit genützt .... und wie tief unten sind die meisten Menschen geblieben, weil sie nicht das Erdenleben recht nützten, weil sie keinerlei geistige Vollendung anstrebten.
Doch auch nun ist ihnen noch eine kurze Frist geschenkt, die sie bei rechter Nützung ihres Willens noch einen Reifegrad erlangen lassen kann.
Und die Menschen achten dieser letzten Gnadenzeit nicht, sie tun nichts, um sich aufwärts zu entwickeln .... sie leben noch auf der Erde, doch im geistigen Tode .... und die endlos lange Zeit ihres Erdenganges im Mußzustand war vergeblich.
Der Mensch strebt wieder das an, was er längst schon überwunden hatte: die harte Materie.
Und diese wird darum sein Schicksal werden, sein Los in der Zeit, die nach dieser Zeit kommen wird.
Die Menschen wissen nicht um den langen Weg zuvor, den ihre Seelen schon zurückgelegt haben, aber sie nehmen auch nicht das Wissen darum an, so es ihnen dargeboten wird, sie glauben es nicht, wenn sie aufmerksam gemacht werden von Wissenden, weil ihre geistige Blindheit sie daran hindert und ihnen anders kein Licht gegeben werden kann als in Form von Reden, die ihnen in Meinem Auftrag gehalten werden von Meinen Knechten auf Erden.
Sie glauben es deshalb nicht, weil sie die Wahrheit nicht vertragen können, weil sie mit dem Annehmen der Wahrheit alles andere hingeben müssen, von dem sie sich aber nicht trennen zu können glauben.
Und will Ich ihnen eine Hilfestellung bieten, so muß Ich Selbst ihnen nehmen, was sie nicht aufgeben wollen, um die Unbeständigkeit, die Vergänglichkeit und Hinfälligkeit alles dessen ihnen klar zumachen, was ihr Sinnen und Trachten ausfüllt.
Ich muß ihnen einen großen Schmerz bereiten, Ich muß ihnen eine Wunde schlagen, die sie bedenklich macht, auf daß sie Dem nähertreten, Der ihnen bisher fern stand .... auf daß sie die kurze Zeitspanne ausnutzen, um ihre kranken Seelen zu heilen, wenn der Körper ohnmächtig ist, Widerstand zu leisten, oder Körper und Seele Dem zu übergeben, Der alles heilen und dem Leben wiedergeben kann.
Es bleibt euch Menschen nicht mehr viel Zeit bis zum Ende, und offensichtlich werde Ich noch eingreifen in die Schicksale der Menschen, um sie zu retten für die Ewigkeit.
Denn was auf Erden ist, das wird vergehen .... was aber die Seele sich noch erwirbt an geistigen Schätzen, das bleibt bestehen und wird sie dereinst beglücken nach ihrem leiblichen Tode .... __Amen
Mo, 16. Dez 2013 um 9:44 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Auch ihr, die letzten Jünger Jesus Christus werdet in seinem Namen heilen und durch ihn Wunder vollbringen
Ausgießung des Geistes .... Kranke heilen, Wunder wirken.
5683
Ich habe euch Meinen Geist verheißen, als Ich auf Erden wandelte; Ich versprach euch, auch nach Meiner Auffahrt zum Himmel im Geist bei euch zu sein, Ich habe euch Meiner ständigen Gegenwart versichert und auch, daß Ich wirken will in euch durch Meinen Geist.
Denn Ich wollte bei euch bleiben bis an der Welt Ende, doch nicht in menschlich sichtbarer Form, daher verhieß Ich euch Meinen Geist.
Ich Selbst bin Geist und so Ich also im Geist bei euch bin, dann ist wirklich und wahrhaftig Gott bei und in euch.
__Es ist dies ein großer Ausspruch und von euch Menschen auch nicht eher zu fassen, bis Ich Selbst durch Meinen Geist in euch wirken kann.
Einem ungläubigen Menschen könnte dafür niemals Erklärung gegeben werden, doch auch die sich gläubig nennenden Menschen begreifen dieses Mysterium nicht, es ist ihnen nicht faßbar, daß Ich Selbst tatsächlich gegenwärtig sein kann so, daß der Mensch einen Beweis hat von Meiner Gegenwart .... daß des Geistes Wirken in ihm Mich Selbst also erkenntlich macht.
Denn dieser Vorgang will mit einem «lebendigen» Glauben begriffen werden, der aus der Liebe hervorgeht.
Mein Geist kann nur wirken in einem Menschen, dessen Herz voller Liebe ist, der darum auch so tief und lebendig glaubt an Mich, daß er Meine Gegenwart ersehnet, um von Mir mit Meiner Kraft bedacht zu werden.
Und Meine Kraft strömet diesem nun ungemessen zu und befähigt ihn zu ungewöhnlichem Wirken .... wie es Mein Wille, Meine Weisheit und Meine Liebe als segensreich erkennt für ihn und seine Mitmenschen.
Der tiefe Glaube ruft Mich, und die Liebe bewegt Mich zur Entäußerung Meiner Liebe.
Das ist die Ausgießung des Geistes, daß Ich den Menschen bedenke mit Meiner Kraft, der im lebendigen Glauben steht.
Die Kraft aber hat vielerlei Wirkung, oder aber, der Mensch, der an Mich glaubt und Meinen Geist anfordert, kann diese Kraft gebrauchen nach seinem Willen, denn dieser hat seinen Willen schon dem Meinen untergeordnet, also bestimme Ich gleichsam ihn, zu wollen, wie Ich es als segensreich erkenne.
Er wird Wunder wirken können, Kranke heilen, in geistige Geheimnisse eindringen können, d.h., sein Denken wird erleuchtet werden, er wird reden können in aller Wahrheit, erkennen die Lüge und den Irrtum, er wird getrieben, den Menschen das Evangelium zu verkünden, und aussprechen, was Ich Selbst ihm in den Mund lege, weil Ich Selbst es bin, Der nun aus ihm redet.
Er wird Zukünftiges sagen, was aber nur dienen soll zu geistiger Vollendung.
Und er wird reden können, daß er von allen verstanden wird, sowie man ihn willig anhöret.
Denn Ich Selbst bin in dem, der von Meinem Geist erfüllt ist, und Ich Selbst kann Mich stets verständlich machen, vorausgesetzt, die Zuhörer verlangen Wahrheit und Bestätigung ihres Glaubens.
Meinen Geist will Ich ausgießen über alles Fleisch.
Die Menschen warten auf ungewöhnliche Zeichen, so sie diese Meine Worte bedenken, doch alles kommt unaufdringlich, um die Menschen nicht zum Glauben zu zwingen.
Und so auch achten sie nicht auf jene, die von Meinem Geist erfüllt sind, deren Gedanken Ich erleuchte, die auch (euch) Verkünder des Evangeliums sind und die viel Kraft des Glaubens entfalten, um Mich den Menschen zu bezeugen, um Meinen Namen zu verherrlichen.
Die Menschen achten der wenigen nicht, denen Ich Selbst gegenwärtig bin, denen Ich Selbst Mich durch den Geist kundtue .... denen Ich ungewöhnliche Kraft verleihe, die sie nützen zum Wohl ihrer Mitmenschen, zur Stärkung des Glaubens.
Ich aber habe euch Menschen nicht verlassen, als Ich gen Himmel fuhr, Ich bin und bleibe bei euch bis an der Welt Ende.
Denn Ich bin Geist, und Mein Geist senket sich hernieder auf alle, die sich ihm öffnen, die durch Liebe und Glauben zum Gefäß des göttlichen Geistes geworden sind, in denen Ich Selbst dann wirken kann, wie Ich es verheißen habe .... die nun auch das tun können, was Ich auf Erden getan habe:
Kranke heilen, geistig Tote zum Leben erwecken, Unwissende belehren in aller Wahrheit und allen also zum ewigen Leben zu verhelfen, die Ich Selbst durch jene ansprechen kann, weil, wo Mein Geist wirket, Ich Selbst bin und Mir und Meiner Kraft wahrlich nichts unmöglich ist.
Und also wirket ihr an Meiner Statt, so sich Mein Geist über euch ergießet, denn ihr nehmet Mich Selbst auf, und ihr redet und wirket nun mit Mir .... __Amen
Der Glaube kann Berge versetzen
7551
Der Glaube kann Berge versetzen
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Der Glaube kann Berge versetzen.
Wer von euch Menschen aber hat einen so starken Glauben?
Ihr seid alle noch zu schwach im Glauben, weil ihr auch zu schwach in der Liebe seid, denn die Liebe erst gibt dem Glauben die Kraft, weil die Liebe selbst Kraft ist.
Und so wird immer der Grad der Liebe eines Menschen bestimmend sein, wie stark auch dessen Glaube ist. Und es ist darum auch begreiflich, warum die Menschheit glaubenslos genannt werden kann, denn die Liebe ist erkaltet unter den Menschen, und es kann sonach auch kein rechter, lebendiger Glaube vorhanden sein, wo die Liebe fehlt.
Wo aber kein Glaube mehr anzutreffen ist, dort wandelt die Menschheit auch in tiefster geistiger Finsternis, denn ein helles Wissen kann ihr nicht geschenkt werden, und das, was den Menschen vermittelt wird an geistigem Wissen, wird nicht geglaubt .... und eine glaubenslose Menschheit bewegt sich im tiefsten Dunkel, wohingegen alles licht und klar ist für einen Menschen, der durch die Liebe einen lebendigen Glauben gewonnen hat.
Und dieser braucht nur seinen Liebegrad zu erhöhen, um zu einem Glauben zu gelangen, der Berge versetzen kann.
Doch es gibt nur wenige Menschen auf dieser Erde, die einen solchen starken Glauben besitzen, und diese sind auch fähig zu ungewöhnlichem Wirken, das immer ihren hohen Liebegrad zum Ausdruck bringt.
Diese werden Kranke zu heilen vermögen, sie werden Wunder wirken können, denn die Kraft ihres Glaubens verbindet sie noch enger mit Gott, daß sie im Verein mit Ihm nun auch alles ausführen können, was ihnen ihre Liebe gebietet.
Denn es wird immer nur Liebewirken sein, das aus der Kraft des Glaubens entspringt.
Die große, übermächtige Liebe treibt sie an, denen zu helfen, die in Not sind, und die Kraft des Glaubens sichert ihnen auch stets das Gelingen ihres Vorhabens.
Der Glaube kann Berge versetzen.
Nichts also ist einem Menschen unmöglich, der einen solchen starken Glauben sein eigen nennt, den er durch die Liebe gewonnen hat.
Aber die Menschen werden es stets anzweifeln, solange sie nicht auch in der Liebe leben, die ihnen schon einen Glauben eingetragen hat, der lebendig ist, obgleich er nur einen geringen Grad erreicht hat.
Doch der lebendige Glaube ist ein Beweis der Liebe, und Liebe schenkt auch Licht dem, der Licht begehrt.
Und dieser wird es bald erkennen, worin die Kraft des Glaubens liegt, und es wird ihm selbst nicht mehr schwer fallen, lebendig zu glauben .... und dann braucht er nur seinen Liebegrad zu erhöhen, um auch zu spüren, daß die Kraft seines Glaubens immer stärker wird.
Und dann wird er auch überzeugt eintreten für das, was er glaubt, und er wird seine eigene Kraft wachsen fühlen und nicht mehr zweifeln, daß ein starker Glaube auch Berge versetzen kann. Sowie er die Liebe hat, besitzet er auch Kraft, und er kann diese Kraft nun anwenden, wie es ihm seine Liebe gebietet.
Er wird sie dem Nächsten zuwenden, der in Not ist, er wird ihm helfen können, wo Hilfe oft unmöglich scheint, denn er besitzet einen starken Glauben und wirket nicht allein, sondern mit Gott, Der in ihm ist .... __Amen
Kraft des Glaubens .... Krankenheilungen .... Wunder
5843
Mit ungeahnter Kraft werdet ihr wirken können, so ihr in tiefem Glauben Mich um Beistand anrufet, um zu helfen.
Kraft des Glaubens .... Krankenheilungen .... Wunder
5843
Mit ungeahnter Kraft werdet ihr wirken können, so ihr in tiefem Glauben Mich um Beistand anrufet, um zu helfen.
Die Liebe muß euch bestimmen, diese Meine Kraft anzufordern, und euer Glaube muß so stark sein, daß ihr nicht eine Sekunde zögert, wenn in euch der Gedanke auftaucht, einem Notleidenden zu Hilfe zu kommen.
In Meinem Namen sollet ihr dann wirken, und ihr werdet dazu angetrieben von Meinem Geist.
Glaubet also nicht, daß ihr etwas zu tun euch anmaßet, was «nicht» Meinem Willen entspricht, sondern wozu ihr euch angetrieben fühlet, das führet aus ohne Zweifel, und es wird euch gelingen.
Denn Ich habe euch Meine Kraft zugesichert, so ihr starken Glaubens seid.
Und Ich will es, daß in der letzten Zeit vor dem Ende eure Mitmenschen von der Kraft des Glaubens überzeugt werden sollen, also werde Ich euch nicht zuschanden werden lassen, wenn ihr Mir und gleichzeitig den Mitmenschen dienen wollet.
Niemals aber werde Ich Meinen Segen geben zu Taten des Eigennutzes, der Zerstörung oder der Lieblosigkeit.
Verstehet es, die «Liebe» muß Triebkraft sein und euch veranlassen, Meine Kraft anzufordern, niemals Haß oder Vergeltungsdrang, denn nur die «Liebe» veranlaßt Meinen Geist zum Wirken.
Nur durch die Liebe verbindet ihr euch mit Mir, daß ihr nun auch Meiner Kraft teilhaftig werdet.
Und diese Liebe läßt auch euren Glauben so lebendig werden, daß ihr nicht mehr zweifelt an dem Gelingen dessen, was ihr ausführen wollet.
Und so auch sind die vielen Krankenheilungen zu erklären, die in Meinem Namen bewerkstelligt werden.
Dann werde Ich Selbst angerufen um Hilfe, es wird an Meine Verheißung appelliert:
"Bittet, so wird euch gegeben werden, klopfet an, so wird euch aufgetan ....
und im vollen Glauben an die Wahrheit Meines Wortes wird gesund werden, wen der Heiler in Liebe in sein Herz schließet, denn dieser hat ihn Mir übergeben, und Ich bin nun wahrlich mit Meiner Kraft bei ihm .... er kann ihn nun heilen, weil er sich uneingeschränkt Meiner Kraft bedienen kann.
Tief gläubige Menschen können daher zum Segen ihrer Mitmenschen auf Erden tätig sein, denn sie dürfen es tun, sowie sie damit ein lebendiges Zeugnis für Meinen Namen verbinden, sowie Mein Name dadurch verherrlicht wird .... sowie es geschieht, um wieder den Menschen zum festen ungezweifelten Glauben zu verhelfen, die Mir zustreben .... nicht aber, um die ungläubigen Menschen zum Glauben zu zwingen.
Der völlige Unglaube ist Hindernis für das Wirken Meines Geistes. Und es wird der Bekenner Meines Namens durch Meinen Geist davon zurückgehalten, vor dessen Augen Wunder zu wirken, oder auch, der Ungläubige findet natürliche Erklärungen, mit denen er jegliche Heilung begründet.
Doch in der Endzeit sollen noch die Schwachen gewonnen werden, deren Widerstand gebrochen werden kann durch die Kraft des Glaubens der Meinen.
Und darum wird in der Endzeit in Meinem Namen manches Wunder gewirkt werden, auf daß daran erstarken, die noch schwachen Glaubens sind, um dann auch überzeugt glauben zu können und standzuhalten im letzten Kampf auf dieser Erde .... __Amen
Mo, 16. Dez 2013 um 10:06 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Auch ihr, die letzten Jünger Jesus Christus werdet in seinem Namen heilen und durch ihn Wunder vollbringen
Krankenheilung im Namen Jesu
Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm ....
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Leget den Kranken in Meinem Namen die Hände auf und segnet sie .... und die Kraft eures Glaubens wird sie heilen, weil Ich Selbst es bin, Dem ihr nun den Kranken anvertraut, und Meine Kraft unbegrenzt ist und auch unbegrenzt wirken kann, sowie ihr glaubet.
Was ihr in Verbindung mit Mir tut, das muß euch gelingen.
Fühlet ihr euch aber auch innig mit Mir verbunden?
Diese Frage ist es, die Ich euch stellen muß, weil davon allein die Kraft zur Krankenheilung abhängt, weil es an euch selbst liegt, ob ihr die Gesundung des Mitmenschen möglich machet, weil euer Glaube von einer solchen Stärke sein muß, daß ihr Mich lebendig neben euch fühlet und nun vereint mit Mir wirket, so ihr Meinen Namen aussprechet, so ihr den Kranken segnet in Meinem Namen.
Ich bin der Menschheit ein so ferner Gott geworden, daß sie dafür kein Verständnis mehr aufbringen kann, wenn ein Mensch so innig mit Mir verbunden ist, daß er Meine Kraft nützen kann nach seinem Willen, und selbst Meine Gläubigen bringen nur selten diese Glaubensstärke auf, daß sie keinen Augenblick zweifeln, daß Ich sie unterstütze, so sie den Mitmenschen helfen wollen.
Nur wenige sind es, die darum über die Gabe der Krankenheilung verfügen, weil sie eben über Mich Selbst und Meine Kraft verfügen, so sie diese benötigen.
Und in der Endzeit ist der Glaube an Mich unter der Menschheit so schwach und klein geworden, daß ein tief gläubiger Mensch, der über ungewöhnliche Kraft verfügt, auch ungewöhnlich auffällt, daß er nun entweder große geistige Erfolge erzielt, indem er die Menschen wieder zum Glauben führt an Mich und die Kraft Meines Namens, oder er angefeindet wird von denen, die jeglicher Glaubenskraft entbehren, doch allein für sich das Recht in Anspruch nehmen, den Menschen Meinen Namen zu verkünden.
Und letztere sind mehr zu verurteilen als die völlig Ungläubigen, denn sie kennen Mich und erkennen Mich an und haben doch keinen lebendigen Glauben an Mich, sie vertreten nur Worte, die in ihnen selbst noch nicht lebendig wurden, daß auch ihre Auswirkung zu erkennen wäre.
Sie haben selbst noch nicht die Probe gemacht, was ein lebendiger Glaube vermag .... und so ihnen ein Mensch ein solches Beispiel gibt, feinden sie ihn an, weil sie seine geistige Überlegenheit fühlen, weil sie voll Neid Meine Assistenz erkennen, die sie für sich noch nicht in Anspruch genommen haben.
Und werden in der letzten Zeit vor dem Ende auch die Menschen sich mehren, in denen die Gaben des Geistes zur Auswirkung kommen, Menschen, die sich so innig Mir verbinden, daß sie alles, was sie tun, ausführen mit Mir, in Meinem Willen und unter Anruf Meines Namens.
Und sie werden sich in mancherlei Weise als Meine Sendlinge erweisen, denn alles weiset auf Mich hin und auf Mein Reich, was ein von Meinem Geist erfüllter Mensch nun denkt, redet oder tut .... und alles verrät eine besondere Kraft, über die er nur deshalb verfügt, weil er Mich Selbst durch sich wirken lässet, weil sein Glaube an Mich und Meine Liebekraft so stark ist, daß sie ihm unbegrenzt zuströmt, und weil er nun auch seinen Mitmenschen helfen kann in übernatürlicher Weise.
Denn er ist von Liebe zu ihnen erfüllt, und diese Liebe vermittelt ihm direkt die Kraft aus Mir .... und also wird ihm auch alles zu leisten möglich sein .... __Amen
Kommunion .... "Wer in der Liebe bleibt
5276
Kommunion .... "Wer in der Liebe bleibt
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Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm ....
Die «Liebe» also ist das erste Mittel, sich Meiner Kraft zu sichern, d.h., Ich kann unmittelbar in euch sein, ihr habt Mich Selbst in eure Herzen aufgenommen, so ihr Werke der Liebe verrichtet, so die Liebe euer Herz erfüllt.
So und nicht anders ist die Verbindung zwischen uns, die Kommunion, zu verstehen, denn ohne Liebe «kann» Ich niemals in euch weilen, weil Ich Selbst doch die Liebe bin.
Mein Urwesen ist Liebe .... nicht, daß die Liebe nur eine Eigenschaft Meines Wesens ist, sondern
Ich Selbst «bin» die Liebe ....
__Dies zu begreifen ist euch Menschen auf Erden nicht möglich, denn es gehört dazu eine Seelenreife höchsten Grades, es gehört ein überirdisches Verständnis dazu, Meine Wesenheit zu ergründen, doch ganz zu ergründen wird sie auch niemals sein, ist doch zwischen dem Schöpfer und Beherrscher der ganzen Unendlichkeit und Seinem Geschöpf ein gewaltiger Unterschied, der wohl stark vermindert werden kann, aber niemals ganz aufgehoben.
Und nur die Liebe bringt diese Verminderung zustande, nur die Liebe bewirket eine stete Annäherung an Mich, die bis zu einer völligen Verschmelzung gehen kann, aber dennoch die Individualität einer Seele nicht aufhebt.
Darin aber liegt auch die unbegrenzte Seligkeit, die aus der steten Sehnsucht nach Vereinigung mit Mir und deren Erfüllung besteht. Auf Erden schon kann die Vereinigung mit Mir stattfinden durch selbstlose Liebetätigkeit, weil dann immer Ich Selbst von euch genötigt werde, unmittelbar in euch zu wirken, Ich aber Mich überaus gern von euch nötigen lasse, weil Meine Liebe Mich zu euch zieht und Erwiderung eurer Liebe verlangt.
Eine Verbindung von euch Menschen mit der ewigen Liebe ist auf keinem anderen Wege möglich, als daß ihr die Liebe pfleget, auf daß Ich dann Selbst in euch gegenwärtig sein kann.
Wie Meine Gegenwart sich dann in euch auswirkt, das könnet ihr alle dann selbst erfahren, denn ein jeder, der durch Liebeswirken Mir Eingang gewährt hat in sein Herz, der «fühlt» Mich auch in einer Form und wird den Frieden seiner Seele finden.
Wo Ich gegenwärtig sein kann, wirke Ich von innen auf den Menschen ein.
Sein lebendiger Glaube, sein erleuchtetes Denken, sein Erkennen der Wahrheit, helles Schauen in die Zukunft oder Prophetengabe oder auch die Kraft, Kranke zu heilen .... alles sind Auswirkungen Meiner Gegenwart, Meiner Liebe zu dem, der Mich liebt, so, daß Ich Mich ihm offenbaren kann, offensichtlich oder auch im Verborgenen, in tiefer, stiller Gläubigkeit, sanftem, überaus liebevollem Wesen, geduldigem Leiden und steter Ergebung in Meinen Willen.
Alles dieses kann der Mensch nur, wenn er von Meiner Kraft durchflutet ist, die immer ein Zeichen Meiner Gegenwart in ihm ist, eine Folge der Liebe, die ihn erfüllt.
Ich Selbst, als die ewige Liebe, kann nur dort weilen, wo Liebe ist, Ich kann aber auch nie denen fern sein, die in der Liebe leben, und muß sonach auch erkennbar sein, denn die Liebe ist Kraft, und Kraft wird sich stets betätigen, also ständige Veränderungen erkenntlich werden lassen, die im Wesen eines Menschen oder in dessen geistigen Fähigkeiten zum Ausdruck kommen .... in der Vermehrung des Wissens und Erkennen göttlicher Wahrheit, in ständig zunehmender Seelenreife und schließlich Erreichen des letzten Zieles auf dieser Erde, des höchsten Reifegrades, der den Menschen zu Meinem Kind werden lässet, das es nun bleibt bis in alle Ewigkeit .... __Amen
Glaubensstärke (Wunder)
7231
In aller Stille wird sich das Wunder vollziehen, daß sich der Glaube festigt und zu solcher Stärke wird, daß alles möglich ist.
Glaubensstärke (Wunder)
7231
In aller Stille wird sich das Wunder vollziehen, daß sich der Glaube festigt und zu solcher Stärke wird, daß alles möglich ist.
Denn Ich will Mein Kind gewinnen, nicht aber an Meinen Gegner verlieren.
Dieser aber legt es darauf an, eine Trennung zu erreichen zwischen Mir und dem Menschen, der Mir schon gehört. Es wird ihm nicht gelingen, doch lässet er nicht nach in seinem Bemühen, sich zwischen uns zu stellen und Mein Kind abzudrängen von Mir.
Aber seine Macht ist nicht so stark, den Willen zu «zwingen», und dieser gehört «Mir» schon voll und ganz.
Und darum kann Ich auch unerwartet eingreifen, wenn es niemand denkt.
Und Ich werde das tun und euch allen einen Beweis geben von Meiner Liebe und Geduld, von der Wahrheit Meines Wortes, von dem Wert Meiner Verheißungen.
Denn Ich habe zu euch gesagt:
"Was ihr den Vater bittet in Meinem Namen, das wird Er tun ...,
und desto eher, je mehr eure Hingabe an Mich ersichtlich ist.
Wie zaghaft seid ihr doch noch, wenn ihr betet.
Ich bin als euer Vater immer bei euch, und ihr könnet mit jeder Bitte zu Mir kommen, Ich werde sie euch nicht abschlagen, nur sollt ihr nicht euch allein dünken, ihr sollt nicht selbst euch entfernen, sondern ständig meine Nähe suchen.
Das ist das ganze Geheimnis der Kraft eurer Gebete, daß ihr sie zu Mir richtet als «Mich»-«euch»-«gegenwärtig fühlend». Dann wird die Glaubenskraft auch in euch stark sein, und ihr werdet nicht zweifeln an der Erfüllung eurer Bitten.
Müsset ihr Mich aber in der Ferne suchen, dann seid ihr noch schwach gläubig, und ihr sprechet zaghaft eure Bitte aus.
Die Glaubenskraft fehlt euch, in der auch die Erfüllung eurer Bitte liegt.
Aber das müsset ihr selbst tun, daß ihr in das rechte Verhältnis zu Mir eintretet, daß ihr wie Kinder zum Vater sprechet und es genauso auch im Herzen fühlet, daß nicht nur euer Mund spricht, sondern Herz und Mund gleich reden.
Kommet Mir so nahe, daß ihr euch an Mein Herz schmiegt, und dann sagt Mir alle eure Nöte und Gebrechen, und Ich will euch wahrlich heilen und euch Kraft schenken für euren Erdenlebensweg, für eure Aufgabe und für euren Aufstieg zur Höhe.
Denket immer, daß Ich euch nur hören «könnte», wenn ihr Mir ganz nahe seid .... und glaubet auch, «daß» es so ist, denn Mein Ohr überhört Gebete, die aus der Ferne Mich nur berühren, weil euch die Liebe und also dadurch auch der Glaube fehlt.
Könnt ihr euch aber Mir ganz nahe bringen, dann ist auch die Liebe in euch, denn ihr werdet nicht die Bindung mit Mir suchen «ohne» Liebe.
Aber diese Bindung muß sein, daß Ich eure Bitte vernehme und euch helfen kann.
Es gibt keine Grenzen Meiner Macht, und es gibt keine Grenzen Meiner Liebe .... das müsset ihr euch immer wieder vorhalten, daß ihr selbst euch nur Grenzen steckt, die ihr aber jederzeit einreißen könnt, wenn ihr nur glaubt.
Denn der Unglaube ist eine Schranke, wo Meine Macht innehält, wenngleich Meine Liebe unverändert bleibt.
Und die Liebe ruft und lockt euch immer wieder in ihr Bereich, sie will nur, daß ihr euch nahet in gleicher Liebe, daß ihr die Trennung aufhebt, die der Gegner aber halten oder erweitern möchte, was jedoch an eurem Willen scheitert.
Es wird aber euer Glaube stark werden, denn da ihr Meine Kinder sein und bleiben wollet, werde Ich auch wie ein Vater an euch handeln, und die Vaterliebe erreicht alles, also auch eine Glaubensstärke, die jedes Wunder zuläßt .... __Amen
Mo, 16. Dez 2013 um 14:26 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Auch ihr, die letzten Jünger Jesus Christus werdet in seinem Namen heilen und durch ihn Wunder vollbringen
Vorbestimmtes Schicksal .... Gottes Liebe und Hilfe.
5845
Den Kranken und Schwachen nähere Ich Mich, um sie zu heilen und zu stärken .... zu den Betrübten und Bedrängten komme Ich, um sie zu trösten und ihnen Meinen Beistand zuzusichern .... die Verfolgten nehme Ich in Meine Arme, auf daß sie bei Mir wieder eine Heimat finden, und die Gefallenen hebe Ich auf und helfe ihnen, daß sie festen Fuß fassen und fröhlich sind.
Ich komme zu allen, die nur mit einem Gedanken Mich rufen, die an einen Gott und Vater glauben, die Mich nicht abweisen, wenn Ich ihnen helfen will.
Und sie alle können sich glücklich preisen, daß Mein Ohr ihren Ruf hört, daß Mein Auge ihre Not sieht und daß Mein Herz ihnen gehört, weil sie Meine Kinder sind ....
weil sie glauben.
Doch Ich trete auch allen Ungläubigen nahe, Ich suche Mich ihnen bekannt zu machen als Helfer, um sie anzuregen, Meine Hilfe zu erbitten oder dankend anzunehmen .... ja, Ich trete den Ungläubigen oft nahe in Form von Not und Kummer, auf daß sie Meiner gedenken sollen, von Dem sie wohl wissen, doch nichts wissen wollen.
Denn es ist kein Mensch, der völlig ohne Wissen wäre über den Schöpfer und Erhalter aller Dinge.
Was aber vielen fehlt, ist der Glaube um die Verbindung zwischen Schöpfer und Geschöpf, und dieser Unglaube läßt sie nicht die Verbindung suchen die sie aber überzeugen würde von Mir und Meinem Wirken, und auch überzeugen könnte von der großen Liebe, die Mich mit allem Geschaffenen verbindet.
Der Glaube daran beseligt den Menschen und lässet ihn auch den Weg finden zu Mir, sowie er in Not ist .... Ansonsten die Not unerträglich wäre, so Ich nicht darum wüßte und nicht mit Meiner Hilfe überall dort sein könnte, wo Glaube ist.
Daß immer wieder ein Ausweg ist, daß immer wieder eine Zeit der Not und Leiden abgelöst wird von einer erträglichen Zeit, das ist kein Zufall, keine Selbstverständlichkeit.
Es ist Mein Eingreifen, Meine Führung, es ist Mein Walten und Wirken, das im Schicksal eines Menschen deutlich zu erkennen ist.
Und es sollte jeder Schicksalsweg einen Menschen zum Glauben führen an Mich, doch wer Mich nicht anerkennt, der lehnt auch ein vorbestimmtes Schicksal ab, er sucht alles mit eigener Kraft oder Kraftlosigkeit zu erklären, ohne sich darüber klar zu sein, von wo er die Kraft bezieht und warum er auch kraftlos sein kann.
Die Anerkennung Meiner Selbst und ein Ruf zu Mir würde wahrlich große Änderung seines Denkens und auch des geistigen und irdischen Zustandes zur Folge haben während des Erdenlebens.
Ich versage Mich keinem, der zu Mir rufet, doch Ich halte Mich zurück, wo Mir offener Widerstand entgegengesetzt wird, wo die Ablehnung Meiner Selbst so groß ist, daß auch Nöte des Leibes keine Änderung des Denkens zuwege bringen.
Und dann ist große Gefahr, daß der sich einschaltet, der sein Ziel erreicht hat, Mich gänzlich zu verdrängen.
Und dieser gibt reichlich im Erdenleben, nimmt aber alles, was zum Leben in der Ewigkeit führen könnte.
Er vergiftet die Seele und liefert sie dem Tode aus, der weit schmerzlicher ist als das schwerste Erdenleben, denn dieses vergeht, die Seele aber muß leiden ewiglich .... bis sie einmal Mich anerkennt und rufet um Hilfe .... die ihr dann auch gewährt wird .... __Amen
Erwecken der göttlichen Fähigkeiten möglich
7759
In euch allen schlummern Kräfte, die ihr nur zu erwecken brauchet.
Denn ihr müsset wissen, daß alle göttlichen Eigenschaften in euch verborgen sind und alle göttlichen Fähigkeiten in euch liegen, daß sie wohl in euch sind, aber .... durch euren einstigen Abfall von Mir verschüttet .... erst wieder hervortreten sollen, was ihr selbst aber zustande bringen müsset.
Ihr standet in solcher Macht und Kraft, daß euch wahrlich nichts unmöglich war, weil Meine Kraft euch ständig durchflutete und das auch bedeutete, daß ihr gleich Mir schaffen und gestalten konntet.
Aber ihr gabet alle diese Fähigkeiten dahin ....
ihr verschlosset euch Meiner Liebeanstrahlung und wurdet somit kraft- und machtlos, ihr verloret auch das Licht, so daß ihr nicht mehr wußtet um euren einstigen Zustand der Vollkommenheit.
Ihr könnet nun aber jederzeit die Kräfte, die in euch schlummern, zum Erwachen bringen, ihr könnt jederzeit euch Meiner Liebeanstrahlung öffnen und also dadurch auch euer verkehrtes Wesen wieder wandeln zu eurem Urwesen.
Ihr könnet alle göttlichen Eigenschaften und Fähigkeiten in hohem Maße euch wieder aneignen, wenn ihr dies nur festen Willens anstrebet und die Voraussetzungen dafür schaffet:
wenn ihr euer Wesen wieder zur Liebe wandelt und vollkommen werdet, wie ihr es waret im Anbeginn.
Dann seid ihr wahrlich Meine Ebenbilder, ihr habt euch selbst zu Göttern umgewandelt durch die Liebe.
Und es gibt nichts, was ihr nicht vollbringen könntet, weil die Liebe eine Kraft ist, der nichts unmöglich ist.
Ihr seid als Mensch noch unvollkommen, und daher wisset ihr auch nicht um die Fähigkeiten, die in euch verborgen sind.
Alles Unvollkommene ist auch in seinem Wirken begrenzt, ihm sind Schranken gesetzt .... Es ist der Mensch .... weil noch unvollkommen .... also schwach und unfähig, er ist mangelhaft gestaltet, ihm fehlen die göttlichen Gaben, er ist mangelhaft in seinem Wissen, in seinem Können und auch mangelhaft in seiner Liebe.
Denn die Unvollkommenheit «ist» mangelnde Liebe.
Sowie aber der Mensch die Liebe hat, ändert sich sein Zustand;
er wird wissend, er gewinnt Kraft, und er erkennt sich selbst und alles, was mit seinem Bestehen zusammenhängt.
Und nun beginnen sich die Kräfte wieder zu entfalten, die der unvollkommene Mensch .... der Mensch «ohne» Liebe .... nicht erkennt und darum auch nicht von selbst danach strebt.
Er ist durch die Liebe in Verband getreten mit Mir als der ewigen Liebe und kann nun auch von Mir wieder in ganzer Fülle angestrahlt werden mit Meiner Liebekraft, so daß sich sein ganzes Wesen vergöttlicht, so daß es sich Meinem Urwesen angleicht und ihm dann auch alles möglich ist, was es auch sei.
Erreicht das Wesen diesen Zustand schon als Mensch auf Erden, dann kann er wahrlich zum Segen seiner Mitmenschen wirken, es wird ihm jedes Element gehorchen, er wird Wunder wirken und Kranke heilen können, er wird alles durchschauen und die geheimsten Gedanken der Mitmenschen aufdecken.
Aber er wird immer nur zum Segen seiner Mitmenschen wirken, er wird niemals die in ihm erweckten Kräfte mißbrauchen, denn er wirket dann mit Mir und in Meinem Willen, weil es «Meine» Kraft ist, die durch ihn wirket, und weil er dann seinen Willen ganz dem Meinen unterstellt hat.
Aber alles dies bringt nur die «Liebe» zuwege, die den Menschen wieder zu dem göttlichen Wesen macht, das er gewesen ist im Anbeginn .... die ihr alle in euch aufflammen lassen sollet zu höchster Glut, auf daß ihr vollkommen werdet, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist .... __Amen
Pfingsterlebnis
7897
Das Pfingsterlebnis, das Meine Jünger hatten, kann sich bei euch allen wiederholen, denn allen habe Ich Meinen Geist verheißen mit den Worten:
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Das Pfingsterlebnis, das Meine Jünger hatten, kann sich bei euch allen wiederholen, denn allen habe Ich Meinen Geist verheißen mit den Worten:
"Ich will euch den Tröster senden, den Geist der Wahrheit.
Es war nicht nur ein einmaliges Erleben, das nur Meinen Jüngern zugedacht war, sondern es strömt Mein Geist immer wieder den Menschen zu, die sich Mir innigst verbinden und Meine Geisteskraft erbitten.
Und jeder kann also des Geistes Kraft auch in sich spüren, indem er erleuchtet wird in seinem Denken, indem ihm verständlich wird, was ihm zuvor unverständlich war.
Denn Mein Geist schenkt Klarheit und Licht, weil er die direkte Ausstrahlung von Mir ist, Der Ich das Licht von Ewigkeit bin.
Es ist also die Ausgießung des Geistes über Meine Jünger nichts Einmaliges gewesen, aber es war das erste Mal, daß dieser Vorgang stattfand, weil vor Meinem Kreuzestod es nicht möglich war, daß Mein Geist einen Menschen erfüllte, der noch nicht die Erlösung gefunden hatte durch das Blut Jesu Christi.
Solange die Menschen noch mit der Urschuld behaftet waren, konnte diese innige Bindung mit Mir nicht vor sich gehen;
es stand die Schuld der Abkehr der Wesen von Mir noch zwischen dem Menschen und Mir, und es war nicht möglich, daß in eine schuldbelastete Seele Mein Geist einstrahlen konnte.
Als dann das Erlösungswerk vollbracht war, war auch der Weg der Rückkehr zu Mir für jeden Menschen frei.
Und nun war es auch möglich, daß sich die Seele durch die Liebe so gestalten konnte, daß die Erweckung des Geistes zum Leben stattfand, daß der Geistesfunke im Menschen dem Vatergeist von Ewigkeit zustrebte und eine innige Bindung des Menschen mit Mir das Überströmen Meiner Kraft ermöglichte, daß Mein Geist dessen Seele erfüllte und in ihm helles Licht entzündete, daß der Mensch nun von innen heraus belehrt wurde in aller Wahrheit .... daß die göttlichen Fähigkeiten, die in ihm schlummerten oder verschüttet waren durch seinen einstigen Sündenfall, wieder zum Vorschein kamen .... daß alle diese Fähigkeiten ungewöhnlich stark hervortraten und die Einigung mit Mir bewiesen .... daß sie also nun auch das göttliche Wesen dessen unter Beweis stellten, der die Einigung mit Mir vollzogen hatte.
Die Jünger also konnten nun reden, denn sie waren Geist-erfüllt; sie konnten Wunder wirken, Kranke heilen und auch in das geistige Reich Einblick nehmen.
Sie waren nun echte Verkünder Meines Evangeliums, denn sie erkannten in sich die Wahrheit, sie wurden von Meinem Geist gelenkt und angetrieben, zu reden nach Meinem Willen.
Sie waren von der Kraft des Geistes erfüllt, wie Ich es ihnen zuvor verheißen hatte, daß Ich bei den Meinen bleiben werde bis an der Welt Ende.
Und diese Verheißung galt nicht nur Meinen Jüngern, sondern «allen» Menschen .... was schon aus dieser Verheißung selbst hervorging.
Immer wollte Ich die Menschen beglücken, immer wollte Ich Meinen Geist ausgießen, immer den Menschen die Wahrheit zuleiten, was nur durch Meinen Geist möglich war.
Doch wie wenig ist Mein Wort verstanden worden, wie wenig wird dieser Verheißung geachtet und darum auch nicht die Ausgießung des Geistes angestrebt, wenngleich ihr alle sie erleben könntet.
Doch Ich habe auch eine Bedingung daran geknüpft:
daß ihr an Mich glaubet und Meine Gebote haltet .... denn die "Ausgießung des Geistes" ist gleich einer direkten "Offenbarung".
Und Ich kann Mich nur dem offenbaren, der in der Liebe lebt, der also durch die Liebe den Geist in sich zum Leben erweckt.
Verstehet es, daß Mein Geist euch einführet in alle Wahrheit .... daß Ich Selbst, als die Ewige Wahrheit, Mich offenbare .... daß Ich euch ein Wissen zuleite, daß Ich euch von innen heraus belehre.
Und so auch habe Ich Meine Jünger belehrt.
Ich gab ihnen das Vermögen, alles zu erkennen, was Ich zuvor ihnen unterbreitet hatte, und dann auch, diesem Erkennen gemäß, Mich Selbst und Mein Erlösungswerk den Mitmenschen zu verkünden, denn sie sollten um Meinen Willen wissen und um die Ursache ihrer Unseligkeit sowie das Ziel, das ihnen von Mir aus für ihr Erdenleben gesetzt war.
Sie mußten also «selbst» um alles wissen, um nun wahrheitsgemäß auch die Mitmenschen zu belehren.
Und so auch erfülle Ich heut wieder Meine Jünger mit Meinem Geist und sende sie erneut hinaus in die Welt, weil auch nun wieder die Menschen wissen sollen um Meinen Willen und um alles, was vor ihnen liegt.
Es soll ihnen erneut das Evangelium der Liebe verkündet werden von Meinen Dienern, über die Ich Meinen Geist ausgieße, auf daß sie ihres Amtes walten können, das Ich Selbst ihnen zugewiesen habe.
Denn es ist die Zeit des Endes, und es müssen die Menschen um die Wahrheit wissen, die nur Ich Selbst ihnen geben kann durch Meinen Geist, der jene erfüllt, die bereit sind, Mir zu dienen, und die Ich erneut hinaussende in die Welt, bevor das Ende gekommen ist.
__Amen
Glaube an Jesus Christus .... Ungläubiger Thomas
5941
Erst der Glaube an Jesus Christus kann euch Menschen dahin führen, bewußt an euch zu arbeiten, denn erst, so ihr an Ihn glaubet, nehmet ihr auch Seine Liebelehre an, und ihr bemühet euch, dieser Lehre gemäß zu leben.
5941
Erst der Glaube an Jesus Christus kann euch Menschen dahin führen, bewußt an euch zu arbeiten, denn erst, so ihr an Ihn glaubet, nehmet ihr auch Seine Liebelehre an, und ihr bemühet euch, dieser Lehre gemäß zu leben.
Was also getan wird, um die Menschen zum Glauben an Jesus Christus zu führen, das findet voll und ganz Meine Zustimmung und ist von Mir gesegnet.
Es muß «Jesus» verkündet werden, Sein Erlösungswerk muß offen herausgestellt werden, auf daß die Menschen über Jesus Christus den Weg finden zu ihrem Gott und Vater von Ewigkeit.
Das Ende ist nahe, und die Menschheit ist weit, weit entfernt von Dem, Der Sein Leben hingab am Kreuz für alle, um sie zu retten vor dem Verderben.
Wer sich nicht verbindet mit Ihm, der geht verloren, d.h., der Fürst der Finsternis behält seine Gewalt über ihn, und das Himmelreich ist ihm verschlossen, denn Jesus Christus ist die Pforte zur ewigen Seligkeit.
Das Ende ist nahe, und unzählige Menschen kennen Ihn noch nicht, oder sie erkennen Ihn nicht an.
Ich allein weiß, was das bedeutet für die Unmenge Seelen, die ohne Ihn dahinleben und ohne Ihn sterben und zugrunde gehen.
Auf natürliche Weise ist es nicht mehr möglich, sie zu Jesus Christus zu führen.
Und also müßte Ich Meine Geschöpfe verloren gehen lassen, wollte Ich es bewenden lassen bei natürlichen Vorgängen, die völlig ohne Eindruck bleiben auf die Menschen.
Ich weiß aber um die wenigen, die Mein sind und auch für Mich und Meinen Namen eintreten vor der Welt;
Ich weiß es, daß Ich Selbst erkannt werde in Jesus Christus von einem kleinen Kreis der Menschen, die Ich nun benütze als Werkzeuge für die Kraft und Macht Dessen, Den die Menschen nicht erkennen wollen.
Ich lasse sie predigen das Wort des Herrn.
Ich lasse sie verkünden die Lehre Jesu Christi und ihre Worte bekräftigen durch ungewöhnliche Taten, auf daß ihnen geglaubt werde.
Das erfordert aber einen überstarken Glauben derer, die für Mich künden, und eine Liebe zu Mir, die ihnen nun die Kraft einträgt, auch Wunder zu wirken in Meinem Namen.
Immer bin Ich Selbst es, Der diese Wunder wirket, jedoch durch diese Meine Diener, weil Ich will, daß die Menschen erneut Kenntnis nehmen von ihrem Heiland und Arzt Jesus Christus, daß sie Seines Erlösungswerkes, Seines Kreuzestodes und Seiner Auferstehung gedenken und glauben lernen.
Es ist dies ein Liebes- und Erbarmungswerk von Mir, daß Ich noch einmal Mich offenbare vor dem Ende durch Meine gläubigen Diener auf Erden;
es soll den Menschen in der letzten Zeit noch einmal geholfen werden, den Glauben an «Ihn» zu finden, weil sie dann auch den Glauben an «Mich» gefunden haben, um ihn nimmermehr zu verlieren.
Denn ob auch nun der Glaube noch nicht die rechten Früchte zeitigen wird, weil er erst durch ein Liebeleben zum lebendigen werden kann, so hat doch vorerst das Wissen um Jesus Christus einen Grad erreicht, der dann einen weiteren Aufstieg zuläßt, auch wenn die Seele vorzeitig abgerufen wird und auf Erden noch nicht die restlose Erlösung gefunden hat.
Sie kennt Ihn und rufet Ihn an in ihrer Not, und da sie Mich Selbst in Jesus Christus anruft, kann Ich ihr auch helfen.
Doch unvergleichlich wertvoller ist es, wenn der Mensch den Glauben an Mich in Jesus Christus gefunden hat durch Mein Wort .... wenn er ihm glaubt und keine Wunder nötig hat, um überzeugt zu sein von der Wahrheit Meines Wortes.
«Selig sind, die nicht sehen und doch glauben»
Aber Ich half auch dem ungläubigen Thomas, daß er zum Glauben gelangen konnte.
So auch helfe Ich heut den vielen Ungläubigen, die nicht böswillig sind, und Ich beweise Mich ihnen als Gott, sowie ein Mensch mit Feuereifer eintritt für Mich und Meine Lehre, um die Zahl der Gläubigen noch zu erhöhen, bevor das Ende kommt, und um auch die Menschen zu gewinnen, für die das Erlösungswerk noch ohne Bedeutung ist und die darum in großer Gefahr sind, daß ihnen ewiglich die Tore zum Lichtreich verschlossen bleiben.
Ihr Los erbarmt Mich, und Ich nehme den Willen und die Liebe jener an, die ihren Nächsten helfen wollen, und Ich segne ihr Vorhaben, indem Ich ihnen die Kraft verleihe, zu heilen und Wunder zu wirken in Meinem Namen.
Denn Ich will, daß Mein Name offenbar werde und die Gnaden Meines Erlösungswerkes offensichtlich in Erscheinung treten.
Ich will, daß die Menschen den Namen Jesus Christus aussprechen in voller Gläubigkeit, auf daß Ich nun Selbst mit ihnen in Verbindung treten kann .... um nun wieder Mein «Wort» wirken zu lassen, auf daß der Mensch zur Erkenntnis gelange, wie ungeheuer wichtig die Anerkennung Jesu Christi ist als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, in Dem Ich Selbst Mich manifestiert habe, um euch ein «schaubarer» Gott sein zu können.
Ich will euch Menschen retten für die Ewigkeit, und darum komme Ich Selbst euch entgegen noch in letzter Stunde ....
Denn bald ist das Ende da .... __Amen