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Fr, 13. Dez 2013 um 12:06 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Kampf gegen die Überheblichkeit - mangelnde Demut
Geistwirken übertrifft das Wissen eines Studierenden.
8846
Wer Mir in Wahrheit dienen will, der muß auch die Wahrheit vertreten den Mitmenschen gegenüber.
Denn er empfängt diese durch die Stimme des Geistes.
Es ist dies eine solche Vergünstigung, die er nicht genug schätzen kann, denn er ist dadurch im Besitz der reinen Wahrheit, die ihm kein Mensch nehmen kann.
Und sich in der Wahrheit zu bewegen heißt, im Licht zu stehen, daß ihm die Dunkelheit nichts anhaben kann.
Gibt es etwas Schöneres auf der Erde, als an dem Licht teilnehmen zu können, in der Gnadensonne zu stehen, die alles hell erleuchtet und dem Menschen hellste Erkenntnis schenkt?
Und dessen Aufgabe ist, auch die Mitmenschen teilnehmen zu lassen, auch ihnen ein helles Licht anzuzünden und also die Dunkelheit zu vertreiben, die jene belastet.
Doch es wird euch auch überall Widerstand entgegengesetzt werden, denn nur «die» Menschen sind willig, die Wahrheit anzunehmen, die selbst sie erbitten von Mir, denen Ich Mich dann auch nahen kann und durch euch sie anspreche.
Und deren Herzen kenne Ich, Ich weiß es, daß sie sich nach der Wahrheit sehnen, und komme allen denen entgegen, die euch nun auch nicht ablehnen werden.
Es sind dies jedoch nur wenige, die also nun in voller Wahrheit stehen, denn es ist in der Welt die geistige Überheblichkeit zu sehr offensichtlich.
Ein Belehren in dieser Weise, wie es an euch geschieht, wird selten nur Glauben finden.
Dagegen glauben die Menschen, durch Studium hinter die Geheimnisse zu kommen, und also wird jenen «mehr» Glauben geschenkt, und daran kranket die ganze Welt, daß sich nur diejenigen berufen fühlen, ihre Mitmenschen zu belehren, die in ihrem Wissen weit hinter euch zurückstehen, weil sie ihr Wissen nicht aus der Quelle schöpften.
Und es «kann nur von Mir Selbst die Wahrheit ausgehen in reinster Form».
Es ist auch niemals von Mir in geistigen Fragen ein «Studium» gefordert worden.
Alles, was euer geistiges Leben betrifft, das behalte Ich Selbst Mir vor und teile es jenen aus, die im Verlangen nach der reinen Wahrheit Mich Selbst darum angehen, und diese werden auch recht belehrt sein und in ihrem Wissen weit über einem "Studierenden" stehen.
Doch so Ich einen Wahrheitsträger beauftrage, mit dem Geistesgut das er besitzet, hinauszugehen und seine Mitmenschen zu belehren, so werde Ich auch dafür sorgen, daß ihr mit denen zusammengeführt werdet, die ihr belehren sollet und ihr werdet an ihnen willige Zuhörer haben.
Daher ist eure Mission von größter Bedeutung, und ihr dürfet euch nicht von unberufener Seite zurückhalten lassen, denn als "Unberufene" sehe Ich jene an, die nicht an eure Aufgabe glauben, die einem so offensichtlichen Beweis Meines Wirkens ihren Unglauben entgegensetzen, die aber sich selbst eine belehrende Aufgabe stellen, die ihnen so lange nicht zusteht, wie die Wahrheit nicht von Mir Selbst empfangen wurde und wozu immer ein Leben in Liebe gefordert wird.
Dann wird es auch in ihnen Licht werden, dann aber stehen sie euch auch nicht mehr entgegen, sie finden immer nur die Ergänzung eines noch unklaren Wissens, sie werden annehmen, was ihr ihnen bietet, denn nun erkennen sie den göttlichen Ursprung und sind beglückt, daß ihnen Aufklärung wird, wo sie noch nicht klar sehen konnten, und sie werden dankbar sein, daß auch sie sich am Quell der Wahrheit laben können .... daß auch sie vom Wasser des Lebens schöpfen können und ihnen sich jener Born erschlossen hat .... __Amen
Kritik am göttlichen Wort beweiset geistigen Hochmut .
8208
In welchen geistigen Hochmut versteigen sich die Menschen, die Meine Gnadengaben von oben kritisieren wollen oder sich berufen glauben, darüber urteilen zu können.
Kritik am göttlichen Wort beweiset geistigen Hochmut .
8208
In welchen geistigen Hochmut versteigen sich die Menschen, die Meine Gnadengaben von oben kritisieren wollen oder sich berufen glauben, darüber urteilen zu können.
Es ist die göttliche Weisheit nicht verstandesmäßig zu fassen, nur können sie die Gnade des rechten Denkens erflehen, die ihnen auch zugehen wird, weil sie dann schon in Verbindung treten mit Mir.
Wer aber allein mit seinem Verstand urteilen will, wer da glaubt, gedanklich eindringen zu können in die Wahrheit und den Ausgang dessen, der ist vermessen und wird immer seine Unzulänglichkeit zugeben müssen, und er wird auch einsehen müssen, daß ihm eine solche Prüfung auch nicht zusteht, weil ihm die geistigen Gebiete verschlossen sind, wenn er sie nicht in Meiner Begleitung betritt.
Aber es maßen sich die Menschen doch solches an, und sie geben dann ein Urteil ab, das niemals recht sein kann, weil der Mensch sich so lange in geistiger Finsternis bewegt, wie er noch nicht die Vereinigung mit Mir angestrebt hat, die aber auch tiefste Demut und Erkennen der eigenen Mangelhaftigkeit voraussetzt, in der dann der Mensch sich demütig an Mich wendet und Mich um Erleuchtung seines Denkens bittet.
Wer nur sein irdisches Leben lebt, wer sich nicht bemüht, sein Innenleben in Ordnung zu bringen .... wer also glaubt, alles mit dem menschlichen Verstand ergründen und begründen zu können, der ist wahrlich nicht dazu berufen, zu urteilen über eine göttliche Gnadengabe, denn ihm wird sowohl der Vorgang der Übermittlung als auch der reiche Gnadenstrom, der zur Erde fließt, unverständlich sein und bleiben, weil der Mensch jegliche Erkenntnis verloren hat durch seinen einstmaligen Sturz zur Tiefe und darum es noch in ihm finster ist.
Er muß erst ein Licht in sich entzünden, das uneigennützige Liebe zuwege bringt, er dann aber auch in Demut seine Verstandesschwäche erkennt und er die geistigen Gebiete nicht mehr betritt, um sie zu ergründen kraft seines Verstandes.
Und doch maßen sich viele Menschen ein Urteil an, die dazu nicht im geringsten befähigt sind.
Und es ist dies ein Zeichen großer geistiger Überheblichkeit.
Und sie werden immer mehr in die Finsternis geraten, bis sie sich an Mich Selbst wenden und dann auch von Mir aus aufgeklärt werden können, wenn ihr Verlangen nach Wahrheit ernst ist.
Doch demütig müsset ihr dann zu Mir kommen, denn nur dem Demütigen schenke Ich Meine Gnade.
Und sowie ihr hochmütigen Geistes seid, beherrscht euch noch Mein Gegner, der voller Hochmut ist und diesen auch auf euch übertragen will.
Und es sind viele Menschen von der Schärfe ihres Verstandes so überzeugt, daß sie keine Belehrungen annehmen wollen, und diese werden auch niemals in die reine Wahrheit eingeführt werden können, weil Wahrheit eben nur Anteil eines demütigen Menschen sein kann, denn sie geht von Mir aus und berührt immer nur die Herzen derer, die sich Mir in tiefster Liebe und Demut hingeben.
Wer aber hochmütig ist, dem fehlt auch die Liebe, denn er ist noch ganz dem hörig, der «ohne» Liebe ist, der sich selbst aber über alles stellt und der auch Mich nicht als seinen Herrn anerkennen will.
Darum hütet euch vor geistigem Hochmut, macht er euch doch völlig blind im Geist, und niemals werdet ihr dann Meine Gnadengaben aufnehmen und fassen können, denn sie werden für euch nur wirre Gedanken sein und kein Licht ausstrahlen, weil der Gegner dies verhindert, der euch in tiefster Dunkelheit erhalten will, um euch nicht zu verlieren .... __Amen
Kundgabe auf Einwand:
Kundgabe auf Einwand:
Es gibt keinen Gott, Der das Geschehen zulässt.
4501
Unverständlich wird Mein Walten und Wirken stets den Menschen bleiben, die nicht mit Mir verbunden sind, denn ihnen kann Ich nicht die Beweggründe darlegen, die Mich bestimmen, den Menschen freien Lauf zu lassen, so sie sündigen wollen.
4501
Unverständlich wird Mein Walten und Wirken stets den Menschen bleiben, die nicht mit Mir verbunden sind, denn ihnen kann Ich nicht die Beweggründe darlegen, die Mich bestimmen, den Menschen freien Lauf zu lassen, so sie sündigen wollen.
Alles, was Ich tue, alles, was Ich unterlasse, und alles, was Ich zulasse oder verhindere, hat seinen Grund, den ihr Menschen nicht wisset und auch nicht versteht ohne Erklärung.
Diese Erklärung aber kann Ich nur geben unter gewissen Voraussetzungen, wie überhaupt alles, was geschieht, der ewigen Ordnung angepaßt ist, deren Gesetzgeber Ich Selbst bin.
Ich könnte wohl die Menschen verhindern am Ausüben schlechter Taten, Ich könnte sie strafen oder sie zu stummen Dienern der Gerechtigkeit machen, dann aber wäre ihr Wille unfrei, sie wären nicht fähig zu eigenem Wollen und nicht zu eigenem Handeln und könnten dann nimmermehr vollkommen werden, d.h., trotz der Möglichkeit, schlecht zu sein, das Gute zu wählen und somit den Mir zugewandten Willen zu bekunden.
Ich lasse also dem Triebe der Menschen freien Lauf.
Daß sich nun in der endlos langen Zeit die Menschheit vorwiegend zu schlechten Handlungen hinreißen läßt, die teuflischen Einfluß verraten, ist nur Beweis dafür, daß die gesamte Menschheit den freien Willen schlecht nützet, daß sie also die Möglichkeit, sich dem Guten zuzuwenden, nicht auswertet und also Meinem Gesetz der ewigen Ordnung widerstrebt.
Ich werde aber dennoch diesem Treiben erst Einhalt gebieten, so das Maß von Schlechtigkeiten seine Grenze erreicht hat, so keine Möglichkeit mehr besteht, daß sich die Menschen ändern, daß ihr Wille noch umgeleitet werden kann, daß er sich Mir, also dem Guten, zuwendet.
Solange aber noch die Möglichkeit besteht, daß der eine oder der andere sich besinnt, daß er sich seines Erdenlebenszweckes bewußt wird, lasse Ich zu, was Menschen in ihrem Haß und ihrer Lieblosigkeit ausführen wollen, auf daß sie selbst an der Auswirkung ihres Handelns das Böse erkennen und verabscheuen lernen, auf daß sie freiwillig sich wandeln.
Zudem ist die Zeit gekommen, wo der Satan große Gewalt hat.
Nicht, daß er Meine Macht und Kraft übertrumpft, sondern auch seine letzte Zeit ist gekommen, die er nützet, um sein Reich, seine Macht zu vergrößern, weil er weiß, daß er nur noch wenig Zeit hat, aber in seiner geistigen Finsternis und Überheblichkeit glaubt, Mich vom Thron stürzen zu können.
Wer nicht um Uranfang und Endziel alles Geistigen weiß, um Meinen Heilsplan von Ewigkeit, um Sinn und Zweck der Schöpfung und Sinn und Zweck des Erdenlebens, dem wird auch der Gedanke an einen starken Gegner von Mir absurd erscheinen, doch er kann es glauben, daß zweierlei Kräfte im Kampf miteinander liegen, daß gute und böse Kräfte kämpfen um die Oberherrschaft .... daß diese Kräfte nun je einem starken Willen untertan sind und daß dieser Wille von je einer Wesenheit ausgeht.
Wie er nun diese Wesenheit benennt, ist belanglos, doch sie wirken in der Unendlichkeit, wenngleich ihr Wirkungskreis ein gänzlich verschiedener ist .... unbegrenzt bei Mir und in Grenzen gehalten bei Meinem Gegner, der auch trotz seiner Macht von Meinem Willen abhängig ist.
Daß ein Kampf geführt wird zwischen Gut und Böse, ist offensichtlich;
warum er geführt wird, ist nur dem geistig Geweckten, dem nach der Wahrheit hungernden Menschen verständlich zu machen, doch dieser wird jederzeit eine vollwahre, ihn überzeugende Erklärung erhalten, so er sie anstrebt und Mich darum bittet .... __Amen
Fr, 13. Dez 2013 um 13:36 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Kampf gegen die Überheblichkeit - mangelnde Demut
Erklärung von Fällen von Besessenheit.
5472
Meine Kinder will Ich stets recht belehren und ihnen Kenntnis geben, und Mein Wille ist, daß auch sie belehren, die unwissend sind:
Eine große Gefahr bedeutet es für die Menschen, wenn sie sich in Fällen irdischer Not nicht an Mich selbst wenden, sondern mit eigener Kraft und verbissenem Trotz ihrer Not Herr werden wollen und es dann auch schaffen.
Dann aber war es nicht ihre eigene Kraft, sondern ihre Gesinnung, die unbewußte innerliche Ablehnung Meiner Selbst, gestattete den Kräften der Finsternis, ihnen Kraft von unten zuzuführen und somit auch die Seele des Menschen zu beschlagnahmen, um nun stets mehr und mehr Einfluß zu gewinnen.
Es braucht der Mensch nicht nach außen als schlecht erkenntlich zu sein, doch in Stolz und Überheblichkeit und in irdischem Reichtum sind die Anzeichen erkennbar, daß die Macht von unten Besitz ergriffen hat von ihm.
Unterlassungen von guten Werken ohne Eigennutz, Gefühllosigkeit gegen Not der Mitmenschen und übergroße Genußsucht lassen stets nur den Weltmenschen erkennen, der mit Mir keine Bindung hat, dem aber auch keine offenen Verstöße gegen das Gesetz nachzuweisen sind.
Er steht vor den Mitmenschen recht und gerecht da, aber seine Seele ist ohne Liebe und ohne Glauben an Mich.
Und sein Ende ist kein seliges, die Erde hält ihn gefesselt, ihre Güter begehret er noch im Jenseits, weil er nichts anderes besitzt und seine Weltgier groß war.
Dieser Mensch also war von finsteren Kräften gefesselt, und doch ist es ihnen nicht gelungen, sich seine Seele so gefügig zu machen, daß er ausgesprochen schlechte Handlungen beging.
Sie hinderten ihn zwar, zu Mir zu gelangen, doch sie hatten ihn noch nicht völlig in ihrem Besitz.
Und darum versuchen sie nun, dort ihre Bemühungen fortzusetzen, wo gleiche Veranlagungen, gleiches Denken und schwacher Wille zu erkennen sind, was am ehesten unter den irdischen Nachkommen zu finden ist, und es kann dies Erfolg haben viele Generationen hindurch, es kann aber auch Mir zugewandtes Denken ihre (seine = d. Hg.) Wirkung abschwächen oder ganz unmöglich machen.
Es können auch nur zeitweise jene Menschen bedrängt werden, doch dann so stark, daß man von einem Fall von Besessenheit reden kann.
Besonders schlimm wüten diese Kräfte, wenn sie ihre Erfolglosigkeit erkennen, wenn die Menschen immer wieder Mir zustreben in ihrem Denken und Wollen.
Und das kann so lange möglich sein, wie die Seele des ersteren noch nicht Erlösung gefunden hat, wie sie durch eigenes falsches Wollen und Begehren diesen Kräften gestattet, in dem Wohnung zu nehmen, was ihm entstammt.
Die Menschen selbst könnten sich zwar befreien durch innigstes Gebet zu Mir, durch eine lebendige Verbindung und tiefen Glauben.
Doch dieser mangelt ihnen, und Meine Kraftzuwendungen lehnen sie ab, beeinflußt von jenen Kräften, die erbittert ringen um die Seelen.
Sowie aber die Seele im Jenseits erlöst ist, ist auch die Macht der finsteren Kraft gebrochen.
Und darum lege Ich euch ganz besonders jene Seelen ans Herz, daß ihr ihnen helfet, weil sie allein zu schwach sind.
Gebet ihnen Kenntnis von Mir und Meiner Liebe, daß sie Mich anrufen um Hilfe, und diese wird ihnen zuteil werden, und gleichzeitig auch werden Befreiung finden die Seelen auf Erden, die unter dem Einfluß der Kräfte stehen, denen einst die Macht eingeräumt wurde über einen Menschen, der nicht Mich anrief um Hilfe, sondern von Meinem Gegner die Kraft bezog, um das irdische Leben zu meistern. __Amen
Wiedergabe prophetischer Worte .... Aufgabe ....
Wiedergabe prophetischer Worte .... Aufgabe ....
Tönende Worte
921
Lasset eure Herzen sprechen, und ihr werdet die Stimme Gottes in euch vernehmen, und aller Zweifel wird behoben sein.
921
Lasset eure Herzen sprechen, und ihr werdet die Stimme Gottes in euch vernehmen, und aller Zweifel wird behoben sein.
Dir aber steht noch eine Aufgabe bevor, die zu lösen dein ständiges Streben sein soll.
Es geht um die letzten Sendungen oder Wiedergabe der prophetischen Worte, die der Herr den Seinen auf Erden gab, und es bedarf dazu vollster Hingabe an den göttlichen Heiland, denn es ist dies eine Aufgabe, die du nur dann restlos lösen kannst, wenn dir die Gabe innewohnt, die Stimme des Herrn hörbar zu vernehmen, und du zugleich in das geistige Reich vermöge des geistigen Sehens Einblick nehmen kannst.
Und so vermitteln wir dir heut eine Kundgabe, die wohlgeeignet ist, dir zur Erklärung zu dienen, wie es dir gelingen kann, jenen Zustand zu erreichen.
Der Inbegriff der göttlichen Gebote ist, die Liebe zu üben, und dies soll mit aller Kraft erstrebt werden. Es sind euch so viele Gelegenheiten geboten, und ihr könnt dauernd Liebe geben, denn es verlangt euer Geisteszustand eben eine rege Betätigung, solange ihr noch auf Erden weilt.
Ihr müsset euch aber auch befleißigen, das göttliche Wort aufzunehmen, das alle Kraft euch vermittelt.
Es war das Wort von Anbeginn der geäußerte Wille Gottes.
Es zu empfangen bedeutet direkte Zuwendung aller Gnaden und göttlicher Kraft, denn der Herr hat Sein Wort damit belegt und so dem Erdenkind damit die Himmelsleiter gegeben, die ein müheloses Erklimmen zur Höhe gewährleistet.
So ihr nun das Wort Gottes in euch traget, werdet ihr tätig sein in der Liebe, euch üben in Demut und Sanftmut, kindlich bittend dem Vater im Himmel euer Anliegen vortragen, friedliebend und barmherzig sein und alles tun, was Gott durch Sein Wort als Seinen Willen euch kündet.
Der Weg zur Heimat kann leicht und mühelos erklommen werden, wenn ihr den Anforderungen des Gotteswortes gerecht werdet, doch er kann auch unsagbar schwer und dornenvoll sein, so ihr die Stärkung dieses Wortes nicht zu benötigen glaubt.
Ihr müsset dann durch Leid und Sorge gehen, auf daß ihr klein werdet und dann euch doch in aller Not zum Vater im Himmel flüchtet.
Und euer ganzer Lebensweg soll nur ein Dienen sein.
Dem Vater aller Schöpfung dienen heißt sich Seinem Willen voll und ganz unterwerfen, alles von euch abtun, was nicht im Einklang steht zu Seinen Geboten, d.h. immer nur tun, was der Vater verlangt .... und so werdet ihr auch dienen eurem Nächsten und ihm alle Liebe antun müssen, wollet ihr wahrhaft eins werden mit der ewigen Gottheit, denn nur in der tiefsten Erniedrigung liegt die Erhöhung .... nur wer dienet, wird dereinst herrschen können, und es muß aller Überheblichkeit der Kampf angesagt und in größter Demut die Gnade Gottes erfleht werden.
Die Stimme des Herzens ertönet in euch zart und leise, doch ihr vernehmet sie nicht, bevor ihr nicht alles Unreine aus euch entfernt habt.
Wo der Herr weilen und Sich vernehmlich kundtun will, dort muß Licht und hellste Klarheit sein, es darf der tönenden göttlichen Stimme kein Widerstand entgegengesetzt sein, und es wird vernehmlich klingen im Herzen derer, die dieser Stimme lauschend sich überlassen .... es wird tönen wie ein feines Glöcklein und wird dem Erdenkind Beweis sein inniger Vaterliebe.
Je eifriger du bemüht bist, die Reife deiner Seele zu erreichen, desto eher wirst du der dir gestellten Aufgabe nachkommen können, und so sei dir in aller Liebe die Mahnung gegeben, dich eifrigstem Streben hinzugeben, auf daß du deine Bestimmung auf Erden voll und ganz erfüllst und dem Herrn des Himmels und der Erde dienest in Zeit und Ewigkeit .... __Amen
Verstärktes Wirken des Gegners gegen Lichtträger
8144
Ich werde es niemals dulden, daß Mein Gegner eine Verbindung von Mir zur Erde störet, wenn diese im ernsten Willen, Mir zu dienen, hergestellt wird.
Aber Ich werde auch niemals Meinen Gegner hindern an seinen Versuchen, sich störend einzuschalten, weil Ich auch seinen Willen nicht einschränke.
Und so ist es wohl zu erklären, daß ihr Menschen euch oft mit ihm auseinandersetzen werdet müssen, daß aber Meine Macht und Liebe so groß ist, daß er niemals über euch Sieger sein wird, die ihr euch freiwillig in Meinen Dienst gestellt habt.
Doch achten müsset ihr alle auf seine Listen und Tücken, daß ihr ihm nicht die geringste Handhabe bietet für sein widergöttliches Wirken.
Denn immer nur ist euer eigener Wille entscheidend.
Gilt er Mir, dann vermag der größte Feind nichts gegen euch auszurichten, weil Ich Selbst dann an eurer Seite stehe und er von euch abläßt angesichts Meines Lichtes, das er flieht.
In der Endzeit wird er immer mehr Gefäße finden, durch die er sich wird äußern können, die ihm hörig sind und alles tun, wozu er sie antreibt.
Und er wird daher auch viele Wirrnisse schaffen, er wird auch die Meinen auseinander zubringen suchen, er wird auftreten in allen Masken und oft nicht erkannt werden.
Doch die enge Bindung mit Mir wird euch auch das Licht der Erkenntnis schenken, so daß ihr von seinem Wirken nicht getäuscht werden könnet und euch von ihm fernhalten werdet.
Aber daß er ungewöhnlich am Wirken ist, kann nicht geleugnet werden, denn überall wird Unfriede herrschen, überall wird Feindseligkeit unter den Menschen sein, die Lüge wird triumphieren, und der Haß wird immer stärker zum Vorschein kommen.
Und auch die Meinen werden sich oft fragen, wodurch sie geängstigt werden. Sie werden von innerer Unruhe getrieben oft zaghaft und schwachgläubig sein .... aber sie werden auch immer wieder zu Mir ihre Zuflucht nehmen, und Ich werde sie stärken und trösten und ihnen ein Licht geben, woher die Unruhe kommt.
Und sie werden sich bewußt abwenden von ihm und Mir immer inniger zudrängen und diese innige Bindung wird ihnen Kraft geben zum Widerstand.
Doch dessen könnet ihr gewiß sein, die ihr Mein Wort direkt empfanget, daß euer Dienst für Mich niemals gefährdet werden kann, weil es um eine ungewöhnliche Mission geht, die ihr verrichtet, um eine Mission, die als eine Rettungsaktion größten Ausmaßes und größter Bedeutung in dieser Endzeit gilt:
den Menschen die Wahrheit zuzuleiten, die unter der Lüge und dem Irrtum schmachten und darum äußerst gefährdet sind.
Und diese Mission wird er niemals unterbinden können, weil Ich Selbst eine Schutzmauer errichtet habe um Meine Lichtträger, die auch Mein Gegner nicht wird einreißen können.
Und ob er auch immer wieder versuchen wird, gegen diese Mauer anzurennen, es wird ihm nicht gelingen, sie einzureißen, denn ungewöhnlich stärke Ich auch Meine Diener, die ihn erkennen und ihm auch den festen Widerstand entgegensetzen.
Denn sie sind selbst stark geworden, das Licht in ihnen leuchtet hell, und sein Strahl deckt auch die List und Tücke des Gegners auf, der durchschaut wird, selbst wenn er unter der Maske eines Lichtengels auftritt.
Denn er wird sich auch derer bedienen, die für Mich zu reden glauben, die ihm Einschlupf gewährten durch Überheblichkeit oder falschen Eifer, der nicht mit Meinem Willen übereinstimmt.
Ihr Menschen werdet noch viel erleben vor dem Ende, und nichts anderes kann euch vor Irrtum schützen als engste Bindung mit Mir.
Dann aber könnet ihr auch Meines Schutzes und Meiner Hilfe gewiß sein .... Dann werde Ich euch nicht den Händen dessen überlassen, der Mein Feind und Gegner ist.
Denn wenngleich Ich auch nicht ihn beschränke in seinem Wirken in der Endzeit, so werde Ich doch jederzeit schützend Meine Hände breiten über den Meinen, die sich bewußt von ihm gelöst und ihren Willen Mir zugewendet haben.
Denn diese haben ihren Willensentscheid getroffen auf Erden und sich endgültig frei gemacht aus seiner Gewalt .... __Amen
Fr, 13. Dez 2013 um 14:23 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Kampf gegen die Überheblichkeit - mangelnde Demut
Einwirken des Antichristen vor dem Ende.
5606
Das Einwirken des Antichristen in der Endzeit wird auch das Ende beschleunigen, denn nun steigt die Not der Meinen aufs höchste und macht Mein Kommen erforderlich, um dieser Not ein Ende zu bereiten.
Der Antichrist hat nur das eine Ziel, Mich zu entthronen und sich selbst auf den Thron zu setzen, d.h., den Menschen gänzlich den Glauben zu nehmen an einen Gott und Schöpfer von Ewigkeit, um desto höher selbst zu stehen im Ansehen, um geehrt und gefürchtet zu werden gleich Gott.
Er will nicht die Liebe der Menschen besitzen, nur ihre Unterwürfigkeit, er will die Macht haben über alles und also Allherrscher sein.
Solange aber die Menschen noch gläubig sind, solange sie eine Macht über sich anerkennen, vor Der sie sich dereinst verantworten müssen, werden sie nicht dem zu Willen sein, der von ihnen Gott-Widriges verlangt.
Und daher wird der Antichrist vorgehen gegen jene Macht, indem er den Glauben an Mich auszurotten sucht, und das mit brutalen Mitteln, die es den Meinen schwer machen werden, Mir treu zu bleiben.
Doch die Kraft dafür geht ihnen von Mir reichlich zu.
Ich werde Mich ihnen so deutlich offenbaren, daß sie immer gestärkt werden im Glauben, daß sie alle Unbill auf sich nehmen in der Erkenntnis, daß Ich allein geben und nehmen kann und ihnen wahrlich das vergelte, was irdisch ihnen auferlegt ist.
Des Antichristen Streben ist das Ausrotten der christlichen Lehre ....
das Unterbinden jeglichen Wissens um Jesus Christus als Gottes Sohn und Erlöser der Welt.
Er sagt Mir offene Feindschaft an .... und das ist sein Ende...
Mein Gegner wird sich verkörpern in einem Menschen, der ihm voll und ganz hörig ist, d.h., er wird dessen Seele ganz und gar besitzen und vorerst die Menschen täuschen durch Vorgänge (-züge) aller Art, die ihm einen übergroßen Zulauf sichern.
Und sein Reden und Handeln wird eine Maske sein, unter der sich übelste Gesinnung verbirgt.
Überheblichkeit, Lüge, Gewinnsucht wird er meisterlich zu verstecken verstehen, doch die Lieblosigkeit wird ihn bald entlarven, d.h. nur vor den Augen der Meinen, denn seinen Anhängern gegenüber täuschet er Verständnis für alle Leiden vor, die er aber nicht zu mildern sucht, sondern nur zur Vermehrung dieser Leiden beiträgt.
Der Gläubige wird ihn erkennen, denn er hat sehr zu leiden unter seiner Herrschaft, doch wer ihm zu Willen ist, wer sich offen lossagt von Mir, der wird als Freund von ihm behandelt und irdisch geehrt und geachtet.
Und so werden sich bald zwei Parteien bilden .... die Überzahl wird ihm anhangen, und nur eine kleine Schar wird Mir treu bleiben in ihrer Gesinnung und ihrem Handeln.
Und diese werden ständig gefährdet sein, weil Mein Gegner die Menschen antreibt, ihnen zu schaden in jeder Weise.
Der Antichrist lohnet solches Vorgehen gegen die Meinen, um auch noch die letzten Gläubigen zum Abfall zu bringen, die ihm noch Widerstand leisten.
Es wird eine bittere Notzeit anbrechen für die Meinen, und doch wird sie ertragbar sein, weil sie eine ungewöhnliche Gnadengabe in Empfang nehmen dürfen .... weil Ich Selbst Mich zeige, wo die Menschen schwach zu werden drohen.
Ich kenne den Willen und die Einstellung jedes einzelnen, die Mir gilt, und Ich lasse wahrlich nicht Meinen Gegner Oberhand gewinnen über dessen Seele.
Zudem ist das Ende nahe, und Meine Gläubigen sind Mir im Herzen treu ergeben, darum kann Ich auch außergesetzlich in Erscheinung treten, um ihnen Kraft zu schenken.
Und viele werden Mich zu sehen bekommen, und dann kann keine Macht der Welt sie von ihrem Glauben an Mich abbringen.
Dann geben sie auch das Leben freudig hin, wenn Ich es verlangen würde.
Aber Ich beende das grausame Spiel Meines Gegners.
Wenn er es gewonnen zu haben glaubt, werde Ich kommen in den Wolken und richten das Lebendige und das Tote.
Ich werde die Meinen holen, bevor Ich das Vernichtungswerk ausführe an der Erde und allen ihren Bewohnern.
Die Not wird groß sein zuvor, doch Meine Liebe wird euch erretten, und Meine Macht wird den in Ketten legen, der wider Mich ist, weil seine Zeit erfüllet ist .... __Amen
Wirken des Satans und der Dämonen in der Endzeit.
6801
Alle Dämonen sind losgelassen in der letzten Zeit vor dem Ende, die Hölle hat ausgespien die übelsten Geister, und der Fürst der Finsternis gibt ihnen seine Gedanken ein, daß sie vernichtend wirken sollen auf der Erde unter den Menschen.
Und ihr Menschen befindet euch mitten in seinem Gebiet und seid ständig in der Gefahr, von der Hölle und ihren Mächten verschlungen zu werden .... Aber sie können nicht euch zwingen .... immer noch seid ihr selbst es, die ihnen den Sieg lassen, aber auch euch wehren könnet gegen ihre Angriffe und wahrlich nicht schutzlos ihnen preisgegeben seid, weil euch ebenso die gute geistige Welt zur Seite steht, die nur auf euren Ruf wartet, um euch beistehen zu können.
Es ist die Hölle losgelassen, denn der Gegner Gottes weiß, daß er nicht mehr viel Zeit hat, und er nützet diese seine letzte Zeit wahrlich in jeder Weise.
Und es nehmen viele höllische Kräfte Besitz von den Menschen, wenn diese nicht sich wehren, wenn sie selbst sich erfreuen an dem Gebaren der finsteren Welt.
Die Dämonen suchen ihresgleichen zu beherrschen, sie ergreifen Besitz von deren Körpern und führen nun wahrhaft satanische Dinge aus, und schon das ist ein sicheres Zeichen des Endes.
Denn sie haben oft ein gar leichtes Spiel, die Menschen gehen allzuwillig ein auf ihre Anregungen, und sie führen auch skrupellos aus, was jene von ihnen verlangen.
Es hat der Fürst der Finsternis wahrlich große Macht über die Menschen gewonnen, und darum wird sein Wirken stets offensichtlicher, glaubt er doch, den endgültigen Sieg im Kampf gegen Gott davontragen zu können.
Und darum wird er auch alles tun, um die Menschen gegen Gott aufzuhetzen, er wird sich nicht scheuen, auch jene zu bedrängen, die für Gott arbeiten wollen, er wird sie in Nöte versetzen durch seine Helfershelfer, auf daß sie den Glauben an Gott verlieren sollen, und er wird versuchen, jegliches von Gott ausgehende Licht zu verlöschen.
Denn seine Überheblichkeit kennt keine Grenzen, und so überhebt er sich in einem Maße über Gott, daß dies auch seinem Wirken ein baldiges Ende setzt.
Aber die Menschen werden in diesen Kampf hineingezogen, und sie sollen sich darin bewähren.
Denn sie sind nicht ohne Kenntnis von der Macht und Liebe Gottes, und sie können in jeder Not Ihn anrufen um Schutz und Hilfe, die ihnen dann auch sicher gewährt werden.
Also braucht kein Mensch auch diese kommende Not und Bedrängungen von seiten der finsteren Welt zu fürchten, weil der Weg zu «Gott» für jeden offen steht und kein Mensch gehindert werden kann, ihn zu gehen.
Das dämonische Treiben ist auch von jedem einzelnen leicht zu erkennen und kann ihnen zu denken geben. Und wo nun der Wille gut ist, dort rennen jene Mächte vergeblich an, weil sie auf seiten Gottes stehen und darum auch die Lichtwelt eine Mauer um sie bildet.
Ihr Menschen sollet wohl vorsichtig sein und allzeit achtsam, aber ihr brauchet euch nicht zu fürchten, denn euer Wille bannt die Gefahr oder wehret sie ab.
Und darum liegt es nur an euch selbst, wohin sich dieser Wille richtet.
Jeden Blick, den ihr in das Reich des Gegners tut, bemerken seine Vasallen, und sie locken euch stets mehr in ihr Bereich.
Und darum ist große Achtsamkeit geboten, aber auch allen denen Kraft zugesichert, ihnen widerstehen zu können, die dazu den ernsten Willen haben.
Ihr könnet wohl «versucht» werden, nicht aber «gezwungen». Aber es wird dennoch ein Kampf sein und bleiben für euch, die ihr Gott treu bleiben wollet, der bis zum Ende währet.
Ihr könnet ihn bestehen und als Sieger hervorgehen, denn ihr habt genau so viel Schutz und Hilfe von seiten Gottes zu erwarten, wie Sein Gegner Einfluß auf euch gewinnen kann, und ihr selbst entscheidet es, wem ihr größeres Recht einräumet.
Aber das Wirken der Hölle und ihrer Mächte wird überall zu erkennen sein, und mehr denn je geben die Menschen ihnen nach und sich ihnen hin.
Und darum ist auch die Zeit gekommen, wo Gott Selbst dem Wirken Seines Gegners Einhalt gebietet und ihn und seinen Anhang in Ketten legt, auf daß wieder Friede ist unter den Menschen, die eines guten Willens sind .... __Amen
Weltlich-Herrschende .... Tiefer Fall Gnade
972
Der Kreis der jenseitigen Freunde schließt sich immer enger um dich zusammen und verhütet das Eindringen unlauterer Wesen, auf daß du nicht die Kraft derer zu spüren bekommst und in deinem Streben gehindert wirst.
Weltlich-Herrschende .... Tiefer Fall Gnade
972
Der Kreis der jenseitigen Freunde schließt sich immer enger um dich zusammen und verhütet das Eindringen unlauterer Wesen, auf daß du nicht die Kraft derer zu spüren bekommst und in deinem Streben gehindert wirst.
So wird der Zustrom geistiger Kraft immer stärker, und so es dein Wille ist, empfängst du nun in vermehrtem Umfang geistige Wahrheiten und kannst dementsprechend dich mit deinen Freunden jederzeit in Verbindung setzen, ohne fürchten zu müssen ein Versagen geistiger Kraft.
Es legt dir die ewige Gottheit dies besonders ans Herz, daß du nicht zaghaft werden sollst, so dir irdische Widerstände drohen. Indem du nur die Verbindung ersehnst, fördert dich geistige Kraft, wenn auch nicht immer deinem Körper bemerkbar.
Der Geist sucht Gott, und jedes Verlangen wird ihm gewährt.
Und es wird dir gedanklich zugehen geistige Stärkung jederzeit, und es wird der Geist Nahrung haben und nicht zu darben brauchen.
Doch auch sichtlich wird die Kraft auf dich überströmen, und es wird das geistige Gut, das du empfangen, dir den Lebenskampf bestehen helfen.
Denn der Herr gibt Kraft und Stärkung denen, die in Ihm sind.
Nur zeitweise werden noch Widerstände dir zu schaffen machen, jedoch nur, um dich nicht müde und lau werden zu lassen, denn alle Hingabe soll diesem Werk gelten, du sollst immer wieder von neuem mit wahrem Eifer dich dieser geistigen Arbeit hingeben und also auch gleichfort beglückt werden durch Empfang des Gotteswortes.
Und es werden sich die irdischen Geschehnisse von nun an so überstürzen, und es wird dir das immer größerer Ansporn sein, die Verbindung zu suchen mit der geistigen Welt, denn nur geistig wird euch Menschen alles irdische Geschehen verständlich zu machen sein.
Deshalb empfange heut eine Lehre, die dich hinweisen soll auf die alleinige Gewalt des Schöpfers Himmels und der Erde:
__Es haben zu allen Zeiten die Weltlich-Herrschenden ihre Gewalt geltend gemacht ihren Untertanen gegenüber.
Sie maßten sich jenes Recht an, das eigentlich nur dem Herrn der Schöpfung zustand .... indem sie sich erhoben über ihre Mitmenschen, Gesetze erließen und sich die Untertanen gewissermaßen zu Sklaven machten.
Sie forderten und zwangen die Mitmenschen, ihren Forderungen nachzukommen.
Und in den seltensten Fällen war wirkliche Liebe zu den Untergebenen die Richtschnur der Gesetzgebung.
So nun aber der irdische Machthaber seine Macht also nützet, daß alle Liebe ausgeschaltet und statt ihrer Herrschsucht, Überheblichkeit, Gier nach irdischem Gut und maßlose Ungerechtigkeit den Machthaber kennzeichnen, wird ein solcher Herrscher nimmermehr die Zustimmung des göttlichen Schöpfers finden können, und es wird sich eine solche Herrschaft auch niemals zum Segen eines Volkes auswirken.
In solchen Fällen hat der Herr sehr oft Seine göttliche Macht zur Geltung kommen lassen.
Er hat den Herrschern ihr Amt genommen oft unerwartet.
Er ließ sie stürzen von der Höhe ihres selbstgeschaffenen Thrones in tiefste Tiefen .... Und das nicht ohne Absicht ....
Um auch einem so ungerechten Machthaber noch den Weg zur Umkehr zu zeigen. Es war dies oft ein Gnadenakt von größtem Ausmaß, daß der göttliche Schöpfer einen so überheblichen Menschen erkennen ließ seine Nichtigkeit und wie wenig der Mensch als solcher sich helfen kann, wenn ihm die ewige Gottheit einen Riegel vorschiebt und er letzten Endes auch nichts weiter ist als ein armseliger, der Gnade eines sich über ihn Erhebenden preisgegebener Mensch.
Solange er selbst herrscht, denkt er nicht an sein eigentliches Ich .... er erkennt über sich nichts Höheres mehr an;
wenn ihm jedoch einmal seine hilflose Lage zum Bewußtsein kommt, dann gedenket er erst einer höheren Macht, und es ist ihm nun noch eine Möglichkeit gegeben zur Umkehr.
Und so ist der Fall von der Höhe herab in die Tiefe oft ein Gnadenakt von unbeschreiblichem Wert .... er kann die letzte Rettung bedeuten für einen völlig von Gott abgefallenen Sünder, so er noch nicht völlig verhärtet ist und seiner Nichtigkeit sich bewußt wird.
Seine Unerbittlichkeit und seine Strenge muß auf ihn selbst zurückfallen, auf daß er daran erkennt seine verurteilungswürdige Handlungsweise und der Leiden derer gedenkt, die seine Härte verdammt hat.
So ihn sein eigenes Los zur Einsicht bringt, ist es für ihn von größtem Segen, in größter Not und größtem Elend das Erdenleben zu beschließen, jedoch seiner Seele Rettung gebracht zu haben.
Doch wehe dem, den seine Herrschergewalt so verhärtet hat, daß er sich nicht beugen will dem Mächtigsten des Himmels und der Erde.
Ihm wird die Gewalt einst entwunden werden, und es werden sich zu Anklägern erheben wider ihn, die unter seiner Herrschaft gelitten haben, und sie werden wider ihn zeugen vor dem ewigen Richter, und Sein Urteilsspruch wird ewige Verdammnis sein .... __Amen
Fr, 13. Dez 2013 um 14:57 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Kampf gegen die Überheblichkeit - mangelnde Demut
Erklärung über gedankliche und wörtliche Ansprache.
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Wie oft ist euch schon darüber Aufschluß gegeben worden, daß Ich rede zu allen Kindern, die Mich zu hören begehren, und daß also auch deren Gedanken sich nun in der Wahrheit bewegen werden, wenn sie immer nur sich Mir innig verbinden.
Und also wird auch dann das, was sie aussprechen, um sich den Mitmenschen mitzuteilen, richtig sein .... es wird nicht wider Meinen Willen verstoßen, denn ein Mir ergebenes Erdenkind ist nun auch von Mir gelenkt und kann sich darum auch nicht in falschen Gedanken bewegen.
Und es kommt dies dann zum Ausdruck in ständigen Ermahnungen zur Liebe, in dem Bemühen, auch die Mitmenschen zu einem Liebeleben zu veranlassen, und dies wird immer Meinem Willen entsprechen.
Also brauchet ihr auch an solchen Worten keinen Anstoß zu nehmen, die immer nur hinweisen auf die Liebe zu Mir und zum Nächsten.
Das Denken dessen ist nicht falsch, es ist ein «gedankliches» Geistesgut, das in Mir seinen Ausgang hat und darum auch gut sein muß, denn ein Erdenkind, das sich Mir restlos hingibt, wird auch von Meiner Liebe durchstrahlt sein, und es wird diese Liebe wieder ausstrahlen wollen auf seine Mitmenschen.
Dieses muß erkannt und anerkannt werden, und also kann ein solcher Mensch nicht als falscher Prophet hingestellt werden, sowie es um die Ausbreitung Meiner göttlichen Liebelehre geht.
Eine «gedankliche» Beeinflussung Meinerseits wird nicht zu leugnen sein .... eine «Wortübertragung» Meinerseits aber darf nicht immer angenommen werden, weil eine solche ganz besondere Voraussetzungen erfordert.
Eine Wortübertragung würde jeglichen «Irrtum» ausschließen, und hat erst einmal ein Mensch die Bedingungen erfüllt, die eine Wortübertragung direkt von Mir ermöglichen, dann wird die «Form» Meiner Ansprache auch «Mich Selbst» erkennen lassen, denn dann ist nicht mehr der Bildungs- oder Wissensgrad eines Menschen maßgebend, weil Mein Wort in aller Vollkommenheit einstrahlt, unabhängig von dem Wesen und den Lebensverhältnissen eines Menschen.
Dann also ist ein «direkter» Wortempfang aus Mir nicht mehr zu leugnen, weil der Mensch als solcher nicht über ein Wissen verfügte, das ihm nun dargeboten wird in wohl einfacher, aber formvollendeter Weise.
Das Denken eines Mir ergebenen Erdenkindes ist wohl von Mir recht gelenkt .... es wird aber immer seine Gedanken in der ihm eigenen Sprachweise wiedergeben, was jedoch auch zum Segen der Mitmenschen sein kann und oft eher angenommen wird als Mein Wort, das direkt in Mir seinen Ausgang hat.
Doch glaubet es, wo Ich Mich äußere in direkter Ansprache, dort will Ich auch erkannt werden können als Geber, Der höchst vollkommen ist und Dem alles möglich ist.
__Und darum spreche Ich in direkter Form durch einfache, schlichte Erdenkinder, die eine solche direkte Ansprache zulassen und von Mir auserwählt wurden als Mittler zwischen Mir und den Menschen, denn diese haben keine besondere Begabung für die Form und Sprache, die Ich anwende, wenn Ich Mich offenbare.
Ihre menschlichen Fähigkeiten und ihr Wissen werden weit übertroffen von der Art und dem Inhalt dessen, was Ich durch sie zur Erde leite.
Denn es soll ein «vollkommenes» Wesen erkannt werden als Ausgang dessen, was die Menschen annehmen sollen und was ihnen als besondere Gnadengabe geboten wird, auf daß auch nicht an der Wahrheit dieser Kundgaben gezweifelt zu werden braucht .Denn nur «reine Wahrheit» wird von Mir aus zur Erde geleitet.
Ich muß dies so klar herausstellen, weil irrige Ansichten nur dort einschlüpfen können und auch sich eingestellt haben, (was auch geschehen ist), wo eine gewisse geistige Überheblichkeit den Glauben an hohe Vorverkörperungen aufleben ließ .... eben weil nur «gedankliche» Einsprachen die Möglichkeit offenlassen, daß auch andere Gedanken sich einschleichen, weil der Mensch dauernden Versuchungen ausgesetzt ist.
Und daß es dem Gegner daran gelegen ist, auch die Menschen zu verwirren, deren Wille gut und Mir zugewandt ist, das soll euch nur gemahnen zur äußersten Vorsicht, zur tiefsten Demut und immer innigerem Anschluß an Mich, Der allein euch schützen kann gegen seine Angriffe.
Doch Ich Selbst bin niemals der Ausgang von «Irrlehren», und Ich habe schon des öfteren erklärt, daß und warum auch die zur Erde herabgestiegenen Lichtwesen nichts von ihrer Vorverkörperung wissen.
Und Ich werde es immer wieder herausstellen, daß ihr irregeleitet werdet in euren Gedanken, bestimmte Vorverkörperungen anzunehmen, und daran müsset ihr auch erkennen, daß es «keine direkte» Ansprache Meinerseits sein kann, ansonsten Ich Mir widersprechen würde, was ewiglich nicht sein kann.
Reichsten Segen werdet ihr empfangen, die ihr euch dafür einsetzet, Mir in Liebe zu dienen und die Mitmenschen zu einem Liebeleben anzuregen, für sie zu beten in fürbittender Liebe, auf daß die große geistige Not behoben wird.
Ich segne euch, die ihr also für Mich und Mein Reich tätig seid und dazu immer Meine Unterstützung erbittet.
Es wird euch viel Segen erwachsen, denn Ich bewerte euren Willen, Mir zu dienen .... doch die reine Wahrheit muß auch stets erbeten werden, und es werden sich dann auch keine irrigen Gedanken einschleichen können in euch.
Ihr werdet Meinen Schutz in jeder Weise genießen, denn Ich freue Mich eines jeden getreuen Knechtes, der willig die Arbeit ausführt im Weinberg des Herrn .... __Amen
"Gott hauchte ihm eine lebendige Seele ein
6599
In Meinem Heilsplan von Ewigkeit ist die Vergöttlichung eurer Seelen vorgesehen, die einstmals wohl göttliche und vollkommene Wesen waren, doch im freien Willen diese Vollkommenheit hingaben.
"Gott hauchte ihm eine lebendige Seele ein
6599
In Meinem Heilsplan von Ewigkeit ist die Vergöttlichung eurer Seelen vorgesehen, die einstmals wohl göttliche und vollkommene Wesen waren, doch im freien Willen diese Vollkommenheit hingaben.
Ihr Menschen müsset wissen, daß Ich euch nicht so unvollkommen aus Mir herausgestellt habe, wie ihr nun seid, daß Ich wohl die menschliche Form erschuf, die Seele aber, die diese menschliche Form belebt, schon eine endlos lange Zeit gebraucht hat, um ihren freiwillig hergestellten, völlig verkehrten Zustand so weit zu wandeln, daß sie nun in der menschlichen Form Aufenthalt nehmen konnte, um die völlige Vergöttlichung wiederzuerreichen.
Ihr Menschen müsset es wissen, daß nicht Ich euch unvollkommen «erschaffen» habe, um nun als Mensch von euch zu verlangen, daß ihr euch vervollkommnet .... weil aus Mir nichts Unvollkommenes hervorgehen kann.
Wenn ihr vorerst dieses Wissen besitzet, dann betrachtet ihr auch euer Erdendasein anders.
Ihr erkennet, daß es nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck ist .... Solange euch aber dieses Wissen fehlt, glaubet ihr berechtigt, das Erdenleben nützen zu dürfen nur zur Hebung eures körperlichen Wohlbefindens.
Ihr glaubet, eure Lebenskraft nur körperlich verwenden zu dürfen, selbst wenn ihr es anstrebet, daß jeder einzelne sich selbst ethisch entwickeln sollte, um ein besseres Menschengeschlecht zu erzielen.
Aber ihr begreifet die «geistige» Aufgabe des einzelnen noch nicht. Der Mensch selbst ist nicht das letzte Ziel, das Dasein als Mensch ist nur die letzte Möglichkeit auf dieser Erde, zum höchsten Ziel zu gelangen.
Und die Lehre, daß Ich "den Menschen erschaffen habe, damit er Mich liebe, Mir diene, um dadurch in den Himmel zu kommen", hat erst dann die Berechtigung, wenn das Menschendasein als ein begrenztes Stadium für die einst unvollkommen-gewordene Seele angesehen wird, ansonsten falsche Vorstellungen aus dieser Lehre gezogen werden, wie auch diese, daß etwas "Unvollkommenes" .... die Seele .... von Mir bei der Geburt des Menschen ihm beigesellt wurde, also von «Mir» aus etwas «Unvollkommenes» ins Leben gerufen wurde.
Dadurch verwirrt sich sowohl das Bild Meines Wesens, das höchst vollkommen ist, wie auch der Gedankengang der Menschen, die ihre eigentliche Erdenaufgabe nicht erfassen und darum immer mehr weltlich ausgerichtet sein werden, weil ihnen ein falsches Bild entwickelt wird.
Zwar könnte der Mensch durch Liebe zu Mir und uneigennütziges Dienen zur rechten Erkenntnis gelangen und dann auch zur Seligkeit .... doch es wird sich die Liebe nicht entzünden können zu einem Wesen, das seine Schöpferkraft gebrauchet zum Erstehen «unvollkommener» Schöpfungen;
und auch für das uneigennützige «Dienen» fehlte die rechte Begründung, so ihr Menschen nicht um die einstige Abkehr des Vollkommenen von Mir wisset, die darin bestand, daß es in Überheblichkeit herrschen wollte .... also das Liebeprinzip verwarf.
Die Unvollkommenheit ist von den Wesen selbst hergestellt worden. «Daß» ihr aber als Mensch unvollkommen seid, unterliegt keinem Zweifel, und so müsset ihr als erstes den «Anlaß» eurer Unvollkommenheit zu ergründen suchen, euch aber nicht mit der Erklärung zufriedengeben, daß Ich euch «so» schuf, wie ihr nun auf Erden wandelt.
Letzteres aber vertreten alle, die den Erschaffungsakt des Menschen so darstellen, daß zur gleichen Zeit auch eine "Seele" für diesen Menschen von Mir "geschaffen" wird .... was sie begründen zu können glauben mit den Worten:
"Gott hauchte ihm eine lebendige Seele ein ....
Daß diese lebendige Seele ein einst gefallener Urgeist ist, darüber fehlt ihnen das Wissen .... das aber jeder einzelne Mensch gewinnen könnte, wenn er nur ernstlich sich die Frage stellen möchte um Sinn und Zweck des Erdenlebens und um seine Erdenaufgabe.
Und auch eine Irrlehre könnte den Menschen zu Fragen veranlassen, sowie er nur den Willen hätte, Aufklärung zu erlangen.
Und besonders die Lehrenden, die den Menschen Führer sein sollen, müßten sich zuvor selbst Aufklärung verschaffen, die sie jederzeit erhalten, wenn sie sich nur an Mich Selbst wenden, wenn leise Zweifel, die «jeder beim Nachdenken» in «sich aufsteigen fühlt», ihn an die rechte Quelle gehen ließen, wo reinste Wahrheit jeden Verlangenden erquicken wird.
Daß soviel Dunkelheit ist unter den Menschen, daß Irrlehren sich verbreiten konnten, hat nur seinen Grund in der Lauheit der Menschen der Wahrheit gegenüber, denn jedem steht sie zur Verfügung, und jedem ist sie erreichbar, der nur ernstlich die Wahrheit begehrt.
Doch wenige nur suchen einzudringen in Meinen ewigen Heilsplan... diesen aber ist alles offenbar, und hellstes Licht leuchtet ihnen, weil das Licht von Ewigkeit Selbst es entzündet allen, die der Dunkelheit entfliehen wollen .... __Amen
Warnung vor zusätzlichem fremden Lehrgut
8677
Wenn ihr selbst in der Gnade stehet, von Mir direkt belehrt zu werden, dann lasset euch nicht irreführen durch Mitmenschen, die euch belehren wollen und euch etwas bringen, was euch nicht schon selbst von Mir zugegangen ist.
Warnung vor zusätzlichem fremden Lehrgut
8677
Wenn ihr selbst in der Gnade stehet, von Mir direkt belehrt zu werden, dann lasset euch nicht irreführen durch Mitmenschen, die euch belehren wollen und euch etwas bringen, was euch nicht schon selbst von Mir zugegangen ist.
Es gibt eine göttliche Wahrheit, und diese wird sich niemals widersprechen, und werdet ihr nun durch Meinen Geist belehret, brauchet ihr keine zusätzlichen Belehrungen von seiten der Mitmenschen, und ihr sollet sie auch abwehren, auf daß euer Denken nicht in Verwirrung gerät, was das Ziel Meines Gegners ist, auf dessen Anregen sich auch der Mitmensch euch gegenüber äußern will.
Ihr wisset es .... oder es ist oft schon euch gesagt worden .... daß der Kampf der Finsternis gegen das Licht schon Ewigkeiten besteht und daß er auch noch Ewigkeiten bestehen wird, daß immer wieder Mein Gegner versuchen wird, die Wahrheit mit Irrtum zu durchsetzen, und daß es darum nur «eine» Garantie gibt für den Besitz der reinen Wahrheit: wenn ihr sie direkt von Mir entgegennehmet oder ihr durch Meine Boten ein Geistesgut entgegennehmet, das von Mir direkt ausging und «unverändert» euch zugeleitet wird .
Sowie ein Mensch seinen eigenen Verstand zu hoch wertet und glaubt, erst selbst das von Mir ausgegangene Geistesgut den Mitmenschen erläutern zu müssen, überschätzet er sich, und schon findet der Gegner einen Einschlupf in sein Denken, und die reine Wahrheit ist gefährdet.
Wenn ihr um alle Zusammenhänge wisset, wenn ihr wisset, worin die geistige Finsternis besteht und Wer allein im Licht steht .... so wisset ihr auch, daß nur bei Mir Selbst der Ausgang der Wahrheit sein kann, und ihr sollt nun jede Gelegenheit suchen, euch von Mir direkt belehren zu lassen, denn es geschieht dies sowohl direkt als auch indirekt, wenn das direkt zur Erde geleitete Wort unverändert weitergegeben und angenommen wird.
Dann ist immer Garantie, daß sich der Mensch in der Wahrheit, im rechten Denken, bewegt, und dann soll er das Geistesgut hochschätzen und vor jeder Entstellung schützen.
Und ist nun der Mitmensch selbst des Willens, sich in der reinen Wahrheit zu bewegen, dann wird auch dessen Denken recht gelenkt sein, und er wird niemals falsches Gedankengut einzuflechten suchen .... was aber dann leicht der Fall ist, wenn er seinen eigenen Verstand überschätzt und rein verstandesmäßig Stellung nimmt zu der ihm zugeleiteten Wahrheit.
Dann kann geistige Überheblichkeit leicht dazu führen, daß sein Denken verwirrt wird und der Gegner ihn beeinflussen kann, seinerseits wieder lehren zu wollen, und nun auch die Gefahr besteht, daß er falsches Lehrgut vermittelt, wenn nicht der Empfangende ein so starkes Wahrheitsverlangen hat, daß er ein falsches Gedankengut ablehnet, daß er sich innerlich dagegen wehret, weil Ich dessen Denken schütze vor Irrtum.
Sowie ein Mensch ein starkes Geltungsbewußtsein (bedürfnis) hat, will er in jeder Weise führend sein, und dann maßet er sich auch oft an, den Mitmenschen sein eigenes Denken aufdrängen zu wollen, das jedoch dann auch nicht der Wahrheit entsprechen kann, weil Selbstüberhebung dem Gegner immer Einschlupf gewährt.
Ihr, die ihr nun von Mir direkt belehrt werdet, ihr sollet eure Ohren verschließen, wenn euch ein Mitmensch zu "belehren" sucht.
Denn «euch» zu belehren, lasse Ich Selbst Mir angelegen sein, und Ich benötige dafür keinen Menschen, selbst wenn er über ein noch so scharfes Verstandesdenken verfügt, und darum sollet ihr «nur» das annehmen, was «Ich» euch zuwende, denn Ich weiß es, ob und wann euer Wissen erweitert werden soll und in welcher Weise.
Ihr werdet auch zumeist eine innerliche Abwehr empfinden, menschlicherseits euch zugeführten Belehrungen gegenüber .... und es ist dies dann immer eine innerliche Warnung, die ihr beachten sollet, denn die von Mir euch zugeleitete Wahrheit soll geschützt werden vor menschlichem Beiwerk.
Denn Ich Selbst werde nicht einen Mitmenschen beauftragen, dort sein Verstandesdenken anzubringen, wo Ich Selbst reinste Wahrheit zur Erde leite.
Aber Ich Selbst werde jede Wissenslücke zu füllen suchen, wo Ich dies als nötig erachte, und darum werden immer wieder Fragen aufgeworfen werden.
Denn fragen dürfet ihr alle, wenn es euch Menschen ernst ist, die rechte Antwort zu erhalten.
Und Ich Selbst werde immer bereit sein, euch die Antwort zu geben, auf daß ihr auch der Wahrheit dieser gewiß sein könnet. Denn immer werdet ihr zugeben müssen, daß «Menschen» sich irren können, nicht aber die «Ewige Wahrheit Selbst».
Darum werdet ihr jederzeit gut daran tun, nur Mich Selbst als euren Lehrmeister gelten zu lassen, denn was ihr besitzet, die ihr direkt von Mir belehrt werdet, das kann wieder nur «der» Mitmensch auch sein eigen nennen, der sich gleichfalls von Mir direkt belehren lässet, der Mich immer nur bittet um reinste Wahrheit.
Und dieser wird darum auch im «gleichen» Denken stehen mit euch, und ihr werdet nicht von ihm belehrt zu werden brauchen, weil es dann auch keine Gegenansichten gibt zwischen euch, sondern ihr .... als im Besitz der reinen Wahrheit aus Mir .... volle Übereinstimmung feststellen könnet.
Es kann ein Mitmensch wohl über ein großes Wissen verfügen, das er verstandesmäßig sich erworben hat, doch um geistig in der alleinigen Wahrheit zu stehen, genügt nicht die Schärfe des Verstandes, sondern ein weit geöffnetes Herz, in das sich das Licht aus Mir, die Ewige Wahrheit, ergießen kann.
Und wo Ich ein solches Herz finde, da wird auch die reine Wahrheit sein, die wieder nur Ich Selbst erweitern kann, je nach dem Reifegrad der Seele, die mit Mir in innigster Verbindung stehen muß, um nun auch direkt von Mir belehrt und eingeweiht zu werden in Meinen ewigen Heilsplan, um nun auch diese reine Wahrheit dorthin leiten zu können, wo sich wieder Herzen in Liebe öffnen, um die Wahrheit .... das Licht der Erkenntnis .... in Empfang zu nehmen, weil nur die Wahrheit euch Menschen zu Mir zurückführt, von wo ihr einst ausgegangen seid .... __Amen