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Re: Jesus Jünger der Endzeit-verkörperte Lichtwesen-werdende Weinbergsarbeiter
Grüss Gott shinvinz
Ich habe mich heute wieder einmal hierher begeben, um zu sehen, ob manden noch aktiv ist. Dabei bin ich auf deine Texte gestossen.
Gut gemerkt, dass Frau Dudde durchaus nicht in allem mit Jakob Lorber und Bibel übereinstimmt. Jakob ist der reine Quellbrunn aus JESUS Selbst und bearbeitet den Acker der Liebe (Herz). Frau Dudde spricht den Verstand an und hält ihn mit Zehntausenden von Seiten beschäftigt.
Aber Frau Dudde ist für Leute wie manden dennoch gut genug, denn solche Leute setzen ja auf ihren Verstand und lassen nichts anderes gelten. Warum also die Perlen vor die Säue werfen? Den Säuen gebe man Schweinefutter und Wasser aus Pfützen, und sie nehmen dabei keinen Schaden.
Zitat von shinvinz:
" Ich kenne von den umfangreichen Schriften von Bertha Dudde ja nur wenig - wenn bei ihr geschrieben steht, wir sollten Menschen begrüßen mit "das Ende ist nahe", was meint sie dann mit "Ende" und warum sollen wir nicht grüßen "Friede sei mit dir, das Reich Gottes ist nahe"?
" Ich kenne von den umfangreichen Schriften von Bertha Dudde ja nur wenig - wenn bei ihr geschrieben steht, wir sollten Menschen begrüßen mit "das Ende ist nahe", was meint sie dann mit "Ende" und warum sollen wir nicht grüßen "Friede sei mit dir, das Reich Gottes ist nahe"?
(Zitatende)
Genau! Oder ein anderer Gruss: Gelobt sei JESUS Christus! - damit der Name Gottes - JESUS Christus - die Welt und unsere Räume erfülle und die Hölle Unendlichkeiten zurückweichen muss, weil JESU Namen kraftvoll und lebendig auf Erden vibriert.
Frau Duddes Texte sind eben voller Halbwahrheiten für Leute, die die ganze Wahrheit nicht vertragen; viele Worte um den Verstand beschäftigt zu halten. Für verdorbene, von Grund verkehrte Menschen besser denn gar nichts, aber für Hörende und Fühlende durchaus nicht bekömmlich.
Ich zitiere nochmal, was Lorber über die wahren Weinbergsarbeiter schreibt, weil das JETZT genau der Punkt ist für alle, die guten Willens sind:
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Weinbergsarbeiter
von shivinz Wed, 4 Dec 13 um 13:18 CET
[HIM 1.401104.33] Denn siehe, in deiner vermeinten Freiheit bist du nur ein Sklave deines Fleisches, deiner Begierden und deiner freien Weltlust unter den Menschen, mit denen du gerne tolles Zeug plauderst und hintendrein lachst über deine eigene Torheiten.
34] Sondern da muß dir all dein Fleisch, müssen alle deine Begierden wie die allerderbsten Sklaven dir tief untertänig werden, und du mußt allen deinen tollen Gewohnheiten auf einmal den barsten Abschied geben und dich sodann alsogleich in allem zu Mir wenden! – Höre! – Ich sage alsogleich! Denn von nun an würde dir jede Zögerung himmelhoch angerechnet werden.
35] Nun urteile in deiner Schwachheit selbst, was da leichter und heilsamer wäre! – Ich will dir keinen weiteren Rat geben, was du zu sollst, sondern sage dir nur, daß der Lohn deinem Gehorsam gleich sein wird.
36] Tue also, was du willst! – Mir ist es ganz einerlei, so oder so. – Aber so zu verbleiben, wie du jetzt bist, das rate Ich dir wohl nicht!
37] Siehe, auch du standest den ganzen langen Tag müßig. So gehe denn nun auch du hin in Meinen Weinberg und arbeite die letzte Stunde in demselben so oder so! Und Ich werde dir dereinst geben, was recht sein wird. Amen. – Ich, die Ewige Liebe und Wahrheit Selbst! – Amen.
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Eine tolle Gewohnheit kann auch sein, sich im Internet zu tummeln, zu lehren und zu verkündigen. ;-)
JESUS lehrt durch J. Lorber:
Jeder Mensch hat nur seinen eigenen, inneren Weinberg zu bestellen, denn dies ist DER WEINBEG JESU!
Der eigene INNERE WEINBERG ist zu bestellen,
und nichts anderes!
Dieser Weinberg ist unendlich, weshalb niemand mit Recht sagen kann, er hätte ihn schon bestellt und sei nun berufen, die Weinberge der anderen zu bestellen.
Jeder ist in seinen eigenen Weinberg berufen, und nicht in den Weinberg eines anderen.
Frau Dudde aber lehrt die Welt zu bestellen.
Do, 5. Dez 2013 um 14:36 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Jünger der Endzeit-verkörperte Lichtwesen-werdende Weinbergsarbeiter
Rechte Arbeiter im Weinberg des Herrn
4784
Ich beauftrage Meine Boten mit einer Mission, die sie wohl erfüllen können, wenn sie es wollen.
Auf daß nun der Wille zur Tat werden kann, führe Ich Selbst sie in Gelegenheiten, wo sie sich ihrer Mission bewußt werden und für Mich arbeiten.
Der Wille aber ist frei, sie werden nicht gezwungen von Mir aus, für Mich tätig zu sein, sondern aus eigenem Antrieb müssen sie reden, wie es ihre Mission verlangt.
Darum müssen sie selbst mit Eifer zu einer Sache stehen, es müssen ihre Herzen erfüllt sein mit dem, was sie den Mitmenschen vermitteln wollen.
Und darum kann Ich nur Arbeiter gebrauchen, die Mir sehr zugetan sind, so daß sie das Verlangen haben, von Mir Worte der Liebe zu hören, und Mein Wort muß sie erfüllen, da sie sich mitteilen müssen jedem gegenüber, der ihnen in den Weg tritt, ansonsten sie nicht lebendig genug von Mir zeugen könnten, und dann ihre Rede wirkungslos blieb.
Ich verlange viel und doch auch nicht viel von denen, die Ich Meine Diener nenne auf Erden.
Sie müssen Mir alles opfern und geben doch nicht viel auf, so sie erst einmal die Wertlosigkeit irdischer Güter und Freuden erkannt haben.
Doch Halbheiten genügen Mir nicht, und wer nicht voll und ganz zur Sache steht, der ist auch nicht fähig, die Mission zu erfüllen, die Ich ihm als Lebensaufgabe zuweise.
Doch die Liebe ist die Kraft, die ihn dazu befähigt .... die Liebe zu Mir und zum Mitmenschen macht ihn fähig, als Arbeiter in Meinem Weinberg tätig zu sein.
Die Liebe zu Mir trägt ihm Mein Wort ein, die Liebe zum Mitmenschen treibt ihn, Mein Wort zu verbreiten.
Und so könnten wohl viele sich für diese Mission Mir zur Verfügung stellen, doch es fehlt denen, die die Liebe haben, der Glaube an Mein direktes Wirken, und darum können sie nicht Mein Wort entgegennehmen durch die innere Stimme.
Sie können wohl auch tätig sein und im Willen, Mir zu dienen, Mein Wort verbreiten, wie es ihnen von außen zugetragen wurde, doch sie müssen durch eifriges Liebeswirken in ihrem Geist erleuchtet werden, um das zu erkennen, was in Wahrheit Mein Wort und was menschliches Zusatzwerk ist.
Dann sind auch sie Meine Boten, Meine Diener auf Erden, die tätig sind an der Erlösung irrender Seelen, dann segne Ich sie und alle, die in Meinem Namen tätig sind für Mich und Mein Reich.
Doch streben soll ein jeder, die Verbindung mit Mir herzustellen, um Mich Selbst im Wort vernehmen zu können, weil sie dann die Wahrheit entgegennehmen in einer Form, die sie zur Lehrtätigkeit befähigt, und sie Mir dadurch dienen können, wie es Mein Wille ist .... __Amen
Weinbergsarbeiter:
Sogar einen direkten Hinweis für die Vollständigkeit Seines größten Werkes über Jakob Lorber mit dem Abschluß des 10.GEJ hat JESUS uns mit der Frage der Ausbreitung des neuen Wortes gegeben.
Dazu muß die Vollreife einer Frucht in dreifacher Hinsicht abgewartet werden. Diese Vollreife ist als erstes nur zu erlangen durch ein zu Ende gebrachtes Werk, als zweites ein reifes Volk zur Aufnahme dieses Lichtes und als drittes die Reife unserer Herzen (d.h. wenigstens die halbe Wiedergeburt) (jl.him2.073,03 ff).
Damit weist JESUS zugleich eindeutig auf die notwendige Abgeschlossenheit Seines Werkes hin, in dem "jedes Wort schon ganz reif ist" als Vorbedingung für die Erlangung der Vollreife und nicht auf Fortsetzer insbesondere Engel und Mayerhofer!
Das bedeutet natürlich auch, dass wir uns mit dem ganzen Werk auseinandergesetzt haben sollen und zwar in aller Tiefe und Breite. Nur so ist das Ziel zu erreichen, nicht durch Ablenkung mit Epigonen!
Das bedeutet natürlich auch, dass wir uns mit dem ganzen Werk auseinandergesetzt haben sollen und zwar in aller Tiefe und Breite. Nur so ist das Ziel zu erreichen, nicht durch Ablenkung mit Epigonen!
Weil alles, was bis zur Wiederkunft notwendig ist, durch die "dritten Weinbergsarbeiter" (jl.ev06.176,10) wie Swedenborg und vor allem Lorber vom VATER gegeben worden ist, bedarf es bis dahin keiner weiteren Propheten.
Alle 100 Jahre ist daher nach dem Zeitmaß des VATERs keineswegs wörtlich, sondern entsprechungsmäßig zu verstehen.
Deshalb und weil im Lorber-Werk alles notwendige vorhanden ist, können wir ganz sicher sein, dass die "dritten Weinbergsarbeiter" mit Emanuel Swedenborg und Jakob Lorber (jl.ev06.176,10) bis zur Wiederkunft JESU für die ganze Erde voll ausreichen! Propheten können nun mal keine unreinen Menschen sein! Das wäre ungöttlich!
Swedenborg und Lorber allein stellen wahrheitsgemäß den Begriff der Neuoffenbarung dar und nicht die Vielzahl der dazu subsumierten Medien, insbesondere ,,Liebe-Medien"!
Bei den Hinweisen auf ‚auch weissagende Mägde und Jünglinge mit hellen Träumen, die Meine Ankunft verkünden werden' (jl.ev06.174,03 + jl.ev08.055,15+9.GEJ 94,03) geht es um geistig weit fortgeschrittene, nahezu oder ½ wiedergeborene Menschen in der unmittelbaren Umbruchphase!
Schließlich braucht der VATER wenigstens 10 alleinige Täter Seines Wortes, denn zu Noahs Zeiten waren es nur 8, um das Gericht um 1000 Jahre zu verschieben jl.schr.013,26-30+Briefe JL's 16+2.Hi277,14)!
"...Und so lasse Ich denn, so sich nur einige wenige Gerechtere gläubig an Mich wenden, die Drohungen gerne in Segnungen umwandeln..." (jl.rbl2.294,11).http://www.j-lorber.de/jl/ev06/ev06-176.htm#jl.ev06.176,10 jl.ev06.176. Kapitel
Lohn der Lehrer und Propheten (= Arbeiter im Weinberg). Zweck, Wesen und Wirkung der Offenbarungen.
01] Sagte Ich zu Lazarus und auch zu den andern Jüngern, da auch sie der etwas erhitzten Meinung des Lazarus waren:
»Gebet acht, Ich werde euch hier ein Bild geben;
das soll euch die Antwort auf die Frage des Lazarus geben!Mt.20,01] a Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg zu mieten. {a Mt.21,33; jes.05,01-07; jl.ev06.176,02*; gm.pred.010}Mt.20,02] a Und als er mit den Arbeitern einig wurde um einen Groschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.
{a jl.ev06.176,02*}Mt.20,03] a
Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markt müßig stehen {a jl.ev06.176,02*}Mt.20,04] a und sprach zu ihnen: »Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.« {a jl.ev06.176,02*}Mt.20,05] a Und sie gingen hin.
Abermals ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat nochmals dasselbe. {a jl.ev06.176,02*}Mt.20,06] a
Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig herumstehen und sprach zu ihnen:
»Was steht ihr den ganzen Tag müßig da?« {a jl.ev06.176,02*}Mt.20,07] a Sie sprachen zu ihm: »Es hat uns niemand gedingt.« Er sprach zu ihnen:
»Geht ihr auch hin in den Weinberg. Und was recht sein wird, soll euch werden.« {a jl.ev06.176,02*}
Mt.20,08] a Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter:
02] a Es war ein Herr, der Arbeiter in seinen Weinberg dingte. Diese kamen am Morgen, und b der Herr wurde mit ihnen um einen Groschen Taglohn einig. c Und um die Mittagszeit ging er hin, wo er noch müßige Leute fand, und sagte: 'Was stehet ihr hier müßig? Gehet hin in meinen Weinberg, und ich will euch geben, was da recht ist!' Und sie gingen hin und arbeiteten.
Aber d gen Abend hin sah der Weinbergsherr noch eine Menge Arbeitsleute müßig stehen. Und er ging hin und sagte zu ihnen: 'Warum stehet denn ihr den ganzen Tag müßig da?' Und sie antworteten: 'Herr, es hat uns niemand gedungen!' Da sagte der Herr zu ihnen:
'Nun, so gehet auch ihr hin in meinen Weinberg und arbeitet diese eine und letzte Tagesstunde, und ich werde euch auch noch geben, was recht ist!' Da gingen sie hin und arbeiteten emsig noch die letzte Stunde des Tages.{a Mt.20,01*; Mt.21,33; jes.05,01-07; jl.ev06.176,02*; gm.pred.010; b Mt.20,02*; c Mt.20,03-05*; d Mt.20,06-07*}
»Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn;
und fang an bei den letzten bis zu den ersten.« {a lev.19,13; dtn.24,14-15; jer.22,13; jak.05,04; jl.ev06.176,03*}
Mt.20,09] a Da kamen, die um die elfte Stunde gedingt waren, und jeder empfing seinen Groschen. {a jl.ev06.176,03*}
03] a Am Abend aber berief der Herr zuerst die Arbeiter, die vom Morgen an gearbeitet hatten, und gab einem jeden den bedungenen Groschen. bDann berief er die, welche nur einen halben Tag gearbeitet hatten, und gab auch einem jeden einen Groschen. Darauf berief er die, welche nur eine Stunde gearbeitet hatten, und gab auch jeglichem einen Groschen. {a Mt.20,08*; lev.19,13; dtn.24,14-15; jer.22,13; jak.05,04; b Mt.20,09*}
Mt.20,10] a Als aber die ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen;
und auch sie empfingen ein jeder seinen Groschen. {ajl.ev06.176,04*}Mt.20,11] a Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausvater {a jl.ev06.176,04*}Mt.20,12] a und sprachen: »Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben.« {a jl.ev06.176,04*}Mt.20,13] a
Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen:
»Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden um Groschen? {a jl.ev06.176,04*}Mt.20,14] a Nimm, was dein ist, und gehe hin!
Ich will aber diesem Letzten soviel wie dir geben. {a jl.ev06.176,04*}Mt.20,15] Oder a habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist?
Siehst du darum scheel drein, weil ich so gütig bin?« {a jer.18,04-06; jes.45,09; röm.09,16; röm.09,21; jl.ev06.176,04*}
04] a Da sagten die, die den ganzen Tag gearbeitet hatten:
04] a Da sagten die, die den ganzen Tag gearbeitet hatten:
'Herr, wie magst du auch denen, die nur eine Stunde gearbeitet haben, auch das gleiche geben wie uns, die wir doch des ganzen Tages Last und Hitze trugen?' b Da sagte der Herr:
'Was geht denn euch das an, so ich gut und barmherzig bin?
Bin ich darum ungerecht, so ich aus meinem guten Willen auch den letzten soviel gebe wie euch? Bin ich mit euch denn nicht um einen Groschen einig geworden? Ihr selbst habt nicht mehr verlangt! c Und so ich euch nun das gebe, was ihr verlangt habt, was wollt ihr nun noch mehr von mir? d Bin ich denn nicht der Herr meines Vermögens, mit dem ich tun kann, was mir wohlgefällt?!'
Darauf konnten die ersten Arbeiter dann nichts mehr sagen und waren mit ihrem Tagwerkslohne zufrieden. {a Mt.20,10-12*; b Mt.20,13*; c Mt.20,14*; d Mt.20,15*; jer.18,04-06; jes.45,09; röm.09,16; röm.09,21}
Mt.20,16] a So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.« {a Mt.22,14;Mt.19,30; jl.ev06.176,05*; jl.ev07.124; jl.ev07.195,13; jl.ev10.219,03-06; jl.ev11.284; jl.gso2.071,19; jl.him2.419; jl.him2.435}
05] Und Ich sage euch allen aber auch, daß Mein Vater, der in Mir ist, euch dasselbe tun wird, - a und da werden dann auch die Ersten die Letzten und die Letzten die Ersten sein. {a Mt.20,16*}
06] Der Weinberg aber sind die eigentlichen Menschen dieser Erde als Reben, die zu bearbeiten sind. Diese stehen in keinem Kontrakte mit Mir, sondern sie sind da zur Bearbeitung, auf daß sie Gott dem Herrn brächten eine gute Frucht.
07] Alle die Propheten aber sind, so wie nun ihr, der Seele nach nicht von dieser Erde, sondern sie sind von oben her gedungene Arbeiter und haben zuvor mit Mir einen festen Kontrakt abgeschlossen wegen der Erreichung der Kindschaft Gottes, die nur auf dieser Erde möglich ist.
08] Alle die großen Propheten von Anfang an bis jetzt, euch mitgerechnet, die eine große Offenbarung empfingen, sind die a zuerst gedungenen Arbeiter im Weinberge des Herrn. {a Mt.20,01-02}
09] a Die kleinen Propheten, die nur den halben Dienst zu verrichten haben, nämlich die Aufrechterhaltung der einmal gegebenen großen Offenbarung, sind jene, die in Meinem Namen nach euch kommen werden, wohl auch selbst gewisse kleine Offenbarungen habend und daraus weissagend, aber jene Kraft und Macht, die Ich euch geben werde, nicht besitzen werden.
Diese werden mit euch den gleichen Lohn haben, weil ihr Glaube ein kräftigerer wird sein müssen;
denn weil sie das nicht sehen, was ihr nun alles sehet und erfahret, so wird ihr freiwilligerer Glaube ihnen auch zu einem höheren Lebensverdienste angerechnet werden.
So sie dann aber mit euch den gleichen Lohn bekommen werden, so denket, daß sie es schwerer hatten zu glauben, was nun zum Heile aller Kreatur geschieht, da sie nicht gleich euch Zeugen von alldem waren. {a Mt.20,03-05
10] a Endlich in gar später Zeit werden abermals knapp vor einem großen Gerichte Seher erweckt und zugelassen werden, welche die kurze, schwere Mühe haben, die sehr unrein gewordene Lehre zu reinigen, auf daß sie behalten und nicht von der heller denkenden Menschheit als ein alter Priestertrug verworfen werde.
10] a Endlich in gar später Zeit werden abermals knapp vor einem großen Gerichte Seher erweckt und zugelassen werden, welche die kurze, schwere Mühe haben, die sehr unrein gewordene Lehre zu reinigen, auf daß sie behalten und nicht von der heller denkenden Menschheit als ein alter Priestertrug verworfen werde.
Diese dritten Arbeiter in Meinem Weinberge werden nicht durch große Wundertaten, sondern allein durch das reine Wort und durch die Schrift wirken, ohne eine andere auffallende Offenbarung zu bekommen als nur die des inneren, lebendigen Wortes im Gefühl und in den Gedanken in ihrem Herzen, und sie werden voll des klaren und vernunftvollen Glaubens sein und werden sonach ohne Wunderwerke die verdorrten Menschenreben Meines Weinberges aufrichten und werden von Mir denn auch denselben Lohn bekommen, den ihr als die Arbeiter des ganzen Tages bekommen werdet;
denn sie werden es um sehr vieles schwerer haben, fest und ungezweifelt an das zu glauben, was über tausend Jahre vor ihnen hier geschah. {a Mt.20,06-14}
11] Wenn sonach die großen Offenbarungen denn auch hübsch ferne voneinander abstehen, so wird von Gott aus aber dennoch stets dahin gesorgt, daß allzeit und alsogleich wieder neu erweckte Seher unter die Menschen kommen, sobald die Lehren der großen Offenbarung irgend anfangen, unrein zu werden, und das also, daß dabei keines Menschen freier Wille irgendeinen Zwang erleidet.
11] Wenn sonach die großen Offenbarungen denn auch hübsch ferne voneinander abstehen, so wird von Gott aus aber dennoch stets dahin gesorgt, daß allzeit und alsogleich wieder neu erweckte Seher unter die Menschen kommen, sobald die Lehren der großen Offenbarung irgend anfangen, unrein zu werden, und das also, daß dabei keines Menschen freier Wille irgendeinen Zwang erleidet.
Denn eben darum werden die großen Offenbarungen der Zeit nach stets weit auseinander getrennt, damit die Menschen sich mit ihrem freien Willen desto ungezwungener bewegen können.
12] Wenn am Ende die Welt die Menschen wieder gar zu weit von ihrer geistigen Bahn abgelenkt hat, so bleibt dann freilich wohl nichts anderes übrig, als zu einer großen Offenbarung zu schreiten, die freilich stets ein Gericht hinter sich hat, weil sie selbst ein leidiges Gericht für die Menschen ist.
Denn solange du an das tote Holz kein Feuer legst, wird es nicht brennen; aber das Feuer entzündet es.
Und siehe, was das Feuer dem Holze ist, das ist eine große Offenbarung den Menschen. - Verstehet ihr nun das?«