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Di, 19. Nov 2013 um 17:00 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Zusammenleben in Harmonie und Frieden
Einer soll dem anderen dienen .... Schacherprodukte, Beruf.
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Jeder Mensch hat die Aufgabe, seinem Mitmenschen beizustehen, denn darum habe Ich die Menschen verschieden bedacht, ihnen verschiedene Fähigkeiten verliehen, ihnen Kraft verschieden ausgeteilt und auch ihre Lebenslagen so verschieden gestaltet, daß ein rechtes Zusammenleben der Menschen auch einen gegenseitigen Austausch der jedem zur Verfügung stehenden Gaben erfordert.
Und jeder Mensch also soll dem anderen geben, was er besitzet und jenem fehlt .... Es soll einer dem anderen dienen .... weil dies die Aufgabe des Menschen im Erdenleben ist, sich durch dienende Nächstenliebe zu erlösen ....
Ich fordere wohl eine uneigennützige Nächstenliebe einerseits, aber diese Liebe soll auch anerkannt werden und vergolten in gerechter Weise.
Und so kann auch jede berufliche Tätigkeit zur Erlangung der Seelenreife beitragen, wenn der Mensch immer nur bestrebt ist, dem Mitmenschen nach Kräften zu dienen, wenn er seine Arbeit in Liebe verrichtet und er damit Freude bereiten möchte .... wenn er nicht nur der Entgeltung wegen seinen Beruf ausübt.
Ein Zusammenleben der Menschen in dieser Weise wird stets segensreich sein und auch einen Zustand von Ruhe und Frieden und gewisser Sorglosigkeit garantieren, sowie dabei auch Meiner gedacht wird .... also die Liebe zu Mir und zum Nächsten offensichtlich gepflegt wird.
Denn dann regelt sich auch alles von selbst, weil die Menschen ein Leben führen in göttlicher Ordnung.
Es sind aber die Menschen nun völlig aus dieser Ordnung herausgetreten, denn ihr Sinnen und Trachten gilt nur noch dem Vermehren irdischer Güter, und was sie tun, läßt zumeist die Liebe zum Nächsten vermissen, dagegen das materielle Verlangen stark hervortreten.
Es ist kein gegenseitiges Dienen mehr, sondern vielmehr ein Sich-selbst-bereichern-Wollen auf Kosten des Nebenmenschen.
Und fast jeder Beruf trägt dieses Merkmal an sich, daß er «nur» als Erwerb angesehen wird und nicht als helfender Ausgleich dort, wo es dem Mitmenschen mangelt.
Jede Arbeit des Menschen ist mehr zum Schacherprodukt geworden, und selbst die Arbeit für Mich und Mein Reich lässet oft die uneigennützige Liebe vermissen .... selbst diese Arbeit wird oft nur als "Beruf" angesehen, der des Erwerbs wegen ausgeführt wird.
Und wo das materielle Sinnen und Trachten überwiegt, dort wird auch kein geistiger Segen, kein geistiger Fortschritt zu verzeichnen sein, und auch daraus erklärt sich der geistige Tiefstand, in dem sich die Menschheit befindet in dieser letzten Zeit.
Die Materie erfüllt das Denken der Menschen, und es übt also Mein Gegner seinen ganzen Einfluß aus auf jene, denn die materielle Welt ist seine Welt, und jegliche Materie ist das «weit unter dem Menschen» stehende Geistige .... und diesem streben die Menschen zu.
Könnten sie sich von der Materie lösen, so würde auch die dienende Liebe sich äußern und auch eine friedvolle Harmonie auf der Erde zu erkennen sein, und die Menschen würden ihrer eigentlichen Erdenaufgabe nachkommen.
Doch die Liebe ist erkaltet unter den Menschen, und darum hat Mein Gegner großen Einfluß, und die Gier nach materiellem Besitz wird stets größer, je näher das Ende ist.
Doch doppelt gesegnet die Menschen, die in Uneigennützigkeit des Nächsten gedenken und ihm ihre Kraft zur Verfügung stellen.
Irdische Güter zwar erwerben sie sich nicht, aber ihr geistiger Reichtum wird groß sein und bestehen bleiben, wenn alles Irdische vergangen ist.
Denn lange wird sich kein Mensch mehr seines Besitzes erfreuen dürfen, und wehe denen, die keinen anderen als irdischen Reichtum aufzuweisen haben.
Denn ihr Verlangen nach der Materie wird erfüllt werden.
Sie werden selbst zur Materie werden, und endlos lange Zeit wird vergehen, bis sie wieder aus ihrer harten Fessel erlöst werden, die sie jedoch im freien Willen anstrebten und darum auch bedacht werden nach ihrem Willen .... __Amen
Die Erde, ein Paradies ..
6561
Es könnte ein paradiesischer Zustand schon auf Erden sein, wenn alle Menschen im Willen Gottes lebten und einander dienten in Liebe.
Die Erde, ein Paradies ..
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Es könnte ein paradiesischer Zustand schon auf Erden sein, wenn alle Menschen im Willen Gottes lebten und einander dienten in Liebe.
Weder Not noch Kummer würde die Menschen bedrücken, und in friedvoller Harmonie würden sie zusammenleben, immer nur einer des anderen Wohlergehen und Sicherheit zu erhalten suchend und sich Beistand gewährend, wo Hilfe benötigt wird.
Wo die Liebe herrscht, da ist kein Unfrieden, kein Neid, keine Habsucht ....
wo die Liebe herrscht, ist keine Überheblichkeit, keine Ungeduld und keine Feindschaft.
Denn Gott Selbst ist dort, wo Liebe ist, und Er segnet die Menschen, die durch die Liebe Ihm verbunden sind.
Die Erde aber ist kein solcher gesegneter Ort, daß sie ein Paradies genannt werden könnte.
Die Erde ist beherrscht vom Gegner Gottes, «dessen» Wille allzueifrig ausgeführt wird und die mehr Menschen birgt, denen die Liebe mangelt, die darum in Feindschaft leben untereinander und keiner des anderen Vorteil erstrebt, sondern jeder in Ichliebe nur seiner selbst gedenkt.
Aber sie soll zum Paradies werden.
Denn es ist die Zeit herangekommen, wo dem Treiben des Satans ein Ende gesetzt wird, es ist die Zeit gekommen, wo das Menschengeschlecht erneuert werden muß, wo die wenigen abgesondert werden müssen, die noch Liebe in sich haben und nach Gottes Willen zu leben sich bemühen.
Es ist die Zeit gekommen, wo die Erde gereinigt wird und wieder umgewandelt zum Garten Eden, wo Gott Selbst wieder unter den Seinen weilen kann, weil die Liebe wieder auf Erden herrscht.
Ihr Menschen, die ihr jetzt die Erde belebt, ihr stehet vor dieser Umwandlung, vor dieser Reinigung, vor dem Ende der alten Erde.
Ihr werdet es zwar nicht begreifen können, daß und wie eine solche Umwandlung vor sich geht, doch bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Und diese Wandlung ist vorgesehen seit Ewigkeit, ist doch Ihm auch seit Ewigkeit der Zustand der Lieblosigkeit unter den Menschen bekannt, der keine Aufwärtsentwicklung mehr zuläßt und darum auch das Ende dieser Erde bedingt.
Wohl soll die Erde Ausreifungsstation sein für das in der Entwicklung stehende Geistige, es sollen sich während des Erdenlebens die Seelen zur Liebe gestalten.
Sie können es aber auch, und so könnten sich die Menschen selbst den paradiesischen Zustand schaffen schon im Erdenleben, und sie würden binnen kurzer Zeit den Reifegrad erreicht haben und zur ewigen Seligkeit eingehen können.
Doch sie mißbrauchen die Gnade ihrer Verkörperung auf Erden ....
Sie streben keine Wandlung ihres Wesens an, sie verbleiben in ihrem lieblosen Zustand, der Folge des einstigen Abfalles von Gott war, und sie schaffen sich selbst so ein Leben in Not und Elend, Krankheit und Kummer .... und gehen körperlich und seelisch zugrunde ....
Denn sie haben nur eine begrenzte Zeit auf dieser Erde.
Und darum ist auch dem Menschengeschlecht eine Begrenzung gesetzt worden, so daß es nur bis zu einer gewissen Tiefe absinken kann, um dann wieder von neuem in den Ausreifungsprozeß eingegliedert zu werden, der zwar überaus qualvoll, aber doch erfolgreich ist.
Die Erde aber wird ein neues Gesicht bekommen, schöpfungsmäßig sowohl als auch geistig, denn das neue Menschengeschlecht besteht aus solchen Seelen, die es ernst nahmen mit ihrer Umwandlung, mit ihrer Reife .... die sich zur Liebe gestaltet haben und darum das Paradies auf der neuen Erde erleben dürfen.
Und Gott Selbst wird mitten unter ihnen sein, denn ihre Liebe lässet Seine Gegenwart zu. Und alle Not wird nun zu Ende sein.
Ihr Menschen alle stehet vor dieser Wandlung.
Sorget dafür, daß ihr zu jenen gehört, die das Paradies in Besitz nehmen dürfen, sorget, daß Liebe eure Herzen erfüllet, daß ihr die kurze Zeit bis zum Ende noch nützet, daß ihr nach dem Willen Gottes lebet, Der nur von euch verlangt, daß ihr Seine Liebegebote erfüllet ....
Denn bald ist die Gnadenzeit vorüber, bald ist die Stunde des Endes gekommen .... __Amen