Gottes Neue Bibel

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 Mi, 13. Nov 2013 um 8:22 MEZ von manden

Der Paulus mit dem hl. Geist

sagt : Frauen müssen in der Versammlung ihren Kopf bedecken

und den Mund halten .

Wenn sie etwas wissen wollen , sollen sie zu Hause ihren Mann fragen .

Was aber , wenn ihr Mann noch dümmer als der Paulus mit dem

hl. Geist ist ?
 Mi, 13. Nov 2013 um 10:10 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der Paulus mit dem hl. Geist

Lieber Bruder Manfred

Du stellst eine Frage und eine Behauptung gleichzeitig auf.
Paulus war dumm und andere Männer vielleicht dümmer als ihre Frauen.

So solltest du erst einmal überlegen, warum die Frauen Kopftücher tragen.
In der ganzen arabischen Welt, im mittleren Osten war es üblich,
dass sich Männer wie Frauen vor der heissen Sonne, den vielen kleinen Plagegeistern die Stechmücken und den feinen sandigen Wind aus den verschiedenen Wüsten schützten, indem sie ihr Gesicht ja den ganzen Körper mit Tuch einhüllten.
Das war der eigentliche Urgrund der Bedeckung.

Dies wird ja auch noch heute von Männern wie Frauen in den Wüstengegenden weiter so gehalten.
Kameltreiber sind oft ganz vermummt.
Scheichs und hochstehende Personen tragen immer noch eine Tuch-oder Turban Bedeckung mit einer Art Tuch-Schleier.

Die einfache männliche Bevölkerung hat sich über die Zeit den westlichen Bekleidungsgewohnheiten angepasst.
T-Shirt, Jeans und Kappe.

Frauen blieben bei ihrer Tuchbekeidung.
Das sich aber nun verkehrte aus ihrer Ureigenschaft als Schutz vor Umwelteinflüssen in den Schutz vor dem Blick anderer Männer.

Männer sahen und sehen oft heute noch in ihren Frauen nieder Wesen, die sie beherrschen wollen und als ihr persönliches Eigentum betrachten.
Unterdrückung in ihrer Entwicklung ging von den Männern aus.

So sollten lieber dumm bleiben, nicht viel wissen wollen und den Männern dienen für deren Wohlbehagen.

Paulus
Wickipedia:
Nach Apg 22,3 EU stammte Paulus aus einer strenggläubigen jüdischen Familie aus Tarsus in der damaligen römischen Provinz Kilikien, einem Landstrich in der heutigen Südtürkei im Grenzgebiet zu Syrien.
Diese Hafenstadt war damals ein bedeutendes Handelszentrum mit einer größeren jüdischen Diasporagemeinde, wie es sie in vielen Küstenstädten des Mittelmeerraums gab. Wie Paulus bzw. seine Familie nach Tarsus kam, ist ungeklärt.
Von seinem Vater erbte Paulus nach Apg 16,37 EU; Apg 22,28 EU das römische Bürgerrecht, das nur eine Minderheit der jüdischen Reichsbewohner besaß.
Darauf hat er sich später in Konflikten um seine Mission erfolgreich berufen.
So zum Beispiel bei seiner Gefangennahme im Tempel in Jerusalem (Apg 21,37-40 SLT; Apg 22,23-30 SLT).
Lukas führt ihn mit dem jüdischen Vornamen Saulus ein (Apg 7,58 EU; Apg 8,1.3 EU), der von Saul (hebräisch שָׁאוּל), dem ersten König Israels, abgeleitet ist. Wie dieser stammte seine Familie aus dem Stamm Benjamin (1 Sam 9,1 EU), der als der kleinste der Zwölf Stämme Israels galt
.
Paulus war nicht dumm.
Im Gegenteil und er hielt sich an die Rechtsvorschriften in all seinen Handlungen und er glaubte recht zu handeln als er gegen die ersten Christen mit aller Härte vorging.
Er kannte ja nicht die Frohbotschaft Jesus Christus, seine Liebe- und Heilslehre für die Menschen die noch fest unter Luzifers geistiger Führung standen.

Pauls hat nicht nur den heiligen Geist empfangen, sondern er hat Jesus Christus auch selbst gesehen, der sich ihm nahte und ihn liebevoll und sanft ansprach:

Saulus, warum verfolgst du mich ???

Der heilige Geist ist keine dritte Person, sondern seine Wirkung besteht darin, dass jemand, der ihn bekommt, plötzlich Dinge erkennt, die ihm vorher verschlossen waren.

Lieber Bruder, ich weiss, dass du Liebe in dir hast.
Aber noch verschiesst du dich der Wahrheit, hast dir eine hohe Mauer geistig aufgebaut und willst nicht über ihren Rand jenseits der Mauer sehen.
Einmal aber wirst du es tun.
Und die Sonne des Geistes wird auch in dir scheinen.

lieben Gruss



Drittes, viertes, fünftes und sechstes Gebot .
4979

"Du sollst den Feiertag heiligen ....
__Es ist dies ein Gebot, das euch zum Bewußtsein kommen lassen soll, daß ihr Mir etwas schuldig seid, daß euer Erdenleben euch zu einem bestimmten Zweck gegeben wurde, daß ihr ernsthaft danach streben sollet, Verbindung mit Mir zu erlangen .... daß ihr die Brücke zu Mir betreten sollet, daß ihr die Welt zurücklasset und euch versetzet in das geistige Reich durch Betrachtungen, durch inniges Gebet, durch stille Zwiesprache mit Mir:
daß ihr also in eurem Herzen einen rechten Feiertag haltet, daß ihr eine Ruhepause einleget in dem Jagen und Hetzen für die Welt, in der ihr zwar lebet, die euch aber nicht zum Sklaven machen darf.

In Mir allein sollet ihr euren Herrn erkennen, und Mir sollet ihr dienen und darum recht oft eine Feierstunde einlegen, eine Stunde, wo eure Gedanken bei Mir weilen, auch wenn ihr eure irdische Pflicht erfüllet und unentwegt tätig seid.

Je mehr ihr euch zu lösen vermögt von der irdischen Welt, je öfter ihr euch Mir verbindet in Gedanken, desto überzeugter erkennet ihr Mich an als euren Gott und Vater von Ewigkeit und ihr erfüllet also mit diesem Gebot der Heiligung des Feiertages wieder nur das Gebot der Liebe zu Mir.

__Doch auch dem Nächsten soll eure Liebe gelten.
Wer aber ist euer Nächster?

Alle Menschen, mit denen ihr in Berührung kommt .... allen soll eure Liebe gehören ....

__Als Ich durch Moses den Menschen die zehn Gebote gab, war es nötig, die Menschen besonders hinzuweisen auf ihre Fehler und Untugenden, denn in ihnen war die Liebe erkaltet zu allen Menschen, die sie umgaben.

Auch die Kindesliebe wurde nicht mehr geübt, es war ein Zustand der Verworfenheit, der Lasterhaftigkeit und der Ichsucht.

Deshalb mußte ihnen das Gebot der Nächstenliebe in allen Einzelheiten vorgestellt werden. Alles, was göttliche Ordnung war, ließen sie außer acht, und so mußten ihnen mehrere Gebote gegeben werden, die zwar alle in dem Gebot der Nächstenliebe inbegriffen sind, aber auch heut von den Menschen beachtet werden müssen, wollen sie nicht gegen die Liebe verstoßen.

__Ihr sollet eure Eltern ehren, ihnen Kindesliebe entgegenbringen und ihnen stets gehorsam sein. Ihr sollet stets daran denken, daß sie in selbstloser Liebe euch zu Menschen heranbilden und es euch also ermöglichen, den Gang durch das Erdenleben zwecks Aufwärtsentwicklung zu gehen, daß sie von Mir diese Aufgabe zugewiesen bekamen, daß ihr ihnen also die Liebe vergelten sollet, die sie euch naturbedingt entgegenbringen und die sie veranlaßt, für euch zu sorgen körperlich und seelisch.

Ihnen verdankt ihr euer Leben, und also sollet ihr sie ehren und ihre Sorge für euch ihnen vergelten bis an ihr Lebensende.
Dann werde auch Ich euch wohlgefällig ansehen und euch mit Meiner Liebe bedenken, denn ihr beweiset durch die Liebe zu den Eltern ein liebewarmes und liebewilliges Herz, das auch Mir in Liebe entgegenschlagen wird, so es Mich erkannt hat als Vater von Ewigkeit, von Dem alle Geschöpfe ausgegangen sind, die Er zu Seinen rechten Kindern gestalten will.

Nur die Liebe macht euch zu Meinen Kindern, und wer die Eltern liebt und ehrt, der wird auch den himmlischen Vater lieben und von Ihm gesegnet sein .... __Amen

"Du sollst nicht töten ....
__Auch dieses Gebot erfüllt sich von selbst, so des Nächsten in Liebe gedacht wird.

Denn die Liebe wird ihm niemals einen Schaden zufügen und noch weniger ihm nach dem Leben trachten.
Es geht nicht allein um das Leben, das der Mensch auf Erden führt, das ihm der lieblose Mensch rauben will;

es geht um die Entwicklungsmöglichkeit, die nur auf Erden zum Erfolg führen kann, den Menschen zum Gotteskind zu wandeln. Ihr ladet daher eine unverantwortlich große Schuld auf euch, wenn ihr euch an dem Leben eines Menschen vergeht, wenn ihr es gewaltsam abbrecht und dadurch der Seele ein Gnadengeschenk von Mir widerrechtlich nehmt.

Ihr begeht eine doppelte Sünde, gegen den Nächsten und auch gegen Mich, wie überhaupt jeder Verstoß gegen das Liebegebot zum Nächsten auch ein Verstoß gegen die Liebe zu Mir ist, weil ihr indirekt auch Dem die Liebe verweigert, Der euren Nächsten erschaffen hat.

Das irdische Leben zu nehmen ist niemals gutzuheißen, selbst wenn edle Motive Anlaß sind.
Denn wieder ist entscheidend, daß das Leben des Leibes nur deshalb der Seele gegeben wurde, daß sich die Seele in ihm zur Höhe entwickelt.

Ihr dürfet das irdische Leben, das Leben des Körpers, nicht als Wichtigstes betrachten und daher «nur» das Leben des «Körpers» beachten.

Ihr dürfet aber noch viel weniger das Leben für so unwichtig halten, daß ihr es nach Willkür beenden zu dürfen glaubt.

Eine unvorstellbare Rachsucht verfolgt den Menschen auf Erden und auch noch im geistigen Reich, der widerrechtlich dem Mitmenschen das Leben nahm, und zudem versinkt er durch solche Taten des Hasses und der Lieblosigkeit selbst in tiefstes Dunkel, denn er hat sich dem Satan verschrieben, dessen Bestreben es ist, das von Mir zum Leben Erweckte zu zerstören, um jede Aufwärtsentwicklung zu verhindern.

Er hat seinen Willen zur Sünde auf den Menschen übertragen und ihn also zu einem satanischen Werk gebraucht, das der Mensch aber im freien Willen verweigern konnte.

Er war nicht gezwungen zur Sünde.
Wo aber Zwang vorliegt durch irdische Machthaber, wo der Mensch in Notwehr handelt, um sein eigenes Leben zu erhalten, wo sich sein Inneres sträubt gegen eine Tat krassester Lieblosigkeit und doch sich dem irdischen Gebot nicht widersetzen kann, dort wird immer nur die Gesinnung dessen bewertet, der eine Tat wider dieses Gebot ausführt.

Doch wo der Mensch gegen das Gebot verstößt aus dem Herzen heraus, dort wird er auch voll zur Verantwortung gezogen, weil er Meines Liebegebotes nicht achtet und Meinem Gegner hörig ist .... __Amen

"Du sollst nicht ehebrechen.
__Es ist dieses Gebot ein besonders bedeutsames, denn es umfaßt alles, was mit fleischlichen Begierden zusammenhängt.

Es betrifft die Richtung der Sinne, das Ausleben auf sexuellem Gebiet.
Wohl gab Ich Selbst dazu das Recht mit den Worten:
"Wachset und mehret euch.

Ich Selbst habe die Menschen so geschaffen, daß sich die Körper von Mann und Frau nach Vereinigung sehnen, jedoch ist letzter Zweck dessen nur die Fortpflanzung, und da der Mensch im Besitz des freien Willens ist, steht es ihm frei, sich zu beherrschen oder sich ungehemmt auszuleben.

Was einerseits von «Mir» gesegnet ist, kann andererseits dem Gegner eine höchst willkommene Gelegenheit sein, den Menschen zur Sünde zu verführen, was diesem aber auch stets bewußt sein wird, denn jegliches Ausleben, jegliches Erfüllen körperlicher Begierden zieht den Menschen herab und stellt ihn noch unter das Tier, das seinem Naturtrieb nur nachkommt entsprechend dem Naturgesetz.

Der Mensch hat aber darum Freiheit seines Willens, weil er sich selbst überwinden soll, weil er seinen Körper zurückdrängen soll, um der Seele zur Höhe zu verhelfen.

Die sinnlichen Triebe sind das größte Hindernis zur Vergeistigung der Seele.
Und dennoch habe Ich den Menschen so geschaffen, daß ihm die fleischliche Begierde sehr zusetzen kann, wenn er sich von ihr beherrschen lässet .... wenn er nicht den Willen hat, Widerstand zu leisten den Versuchungen, hinter denen immer Mein Gegner steht.

Es ist dies ein ernstes Gebot, das Ich euch gab:
die Ehe nicht zu brechen.

Und Ehebruch ist jeder unkeusche Lebenswandel, der in Wahrheit ein widerrechtliches Verhalten gegen Mein Gesetz der Ordnung bedeutet .... ein Mißbrauch des natürlichen Zeugungsvorganges zur Erweckung menschlichen Lebens.

Reine, selbstlose Liebe soll zwei Menschen zueinander finden lassen, und in solcher Liebe erfolgte Zeugung wird niemals Sünde sein, denn sie entspricht Meinem ewigen Gesetz der Ordnung.

Doch ohne Liebe ist jeder Sinnenrausch nur größte Gefahr für die Seele, die in geistiger Nacht versinkt und sich schwer daraus erheben kann.
Es ist die Fleischeslust eine Ichliebe höchsten Grades, die jede uneigennützige Liebe zum Nächsten erstickt, denn einem solchen Menschen ist nichts heilig, er ehrt und achtet nicht den Mitmenschen, sondern nützt ihn nur aus .... er nimmt, was ihm nicht gehört, und sündigt also gegen das Gebot der Nächstenliebe in vielerlei Weise.

__Wessen Seele ernsthaft zur Höhe strebt, der weiß auch, daß er sich nicht ungehemmt ausleben darf, weil er es empfindet, daß die Seele herabgezogen wird und daß sie unglaublich ringen muß, um wieder zur Höhe zu gelangen.

Eine rechte Ehe wird niemals Meine Mißbilligung finden, ansonsten Ich die Menschen nicht geschaffen hätte, sich selbst fortzupflanzen, doch leicht können die Grenzen überschritten werden, und jedes Überschreiten ist ein Bruch der von Mir durch Naturgesetz gewollten Ehe .... des Zusammenlebens von Mann und Frau zum Zwecke der Fortpflanzung des Menschengeschlechtes.

Ich aber weiß um die Beschaffenheit der Menschen, Ich weiß um ihre Willensschwäche und den überaus starken Einfluß Meines Gegners.

Ich verdamme nicht, die sündigen, aber Ich gebe ihnen das Gebot zu ihrem eigenen Nutzen, und wer es befolgt, der steht auch in der Liebe zu Mir und zum Nächsten, und er wird den Weg zur Höhe leichter erklimmen als jene, die ihren körperlichen Trieben freien Lauf lassen zum Schaden ihrer Seele .... __Amen


 Mi, 13. Nov 2013 um 10:45 MEZ von manden

Re: Der Paulus mit dem hl. Geist

Hi liebe Berta ,
warum versuchst Du abzulenken von der Wahrheit ?
Die Frauen könnten doch im Versammlugsraum ihre Kopftücher
abnehmen - aber gerade da - sollen sie - lt . Paulus mit dem hl. Geist -
Ihren Kopf bedecken !
Und warum müssen die Frauen in der Versammlung ihren Mund halten ?
Und zu Hause ihren vielleicht viel dümmeren Mann fragen , der gar
nichts weiss ?

Solche Aussagen von Paulus mit dem hl. Geist halte ich - gelinde
gesagt - für sehr dumm !

LG Manfred
 Mi, 13. Nov 2013 um 12:48 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der Paulus mit dem hl. Geist

Lieber Bruder Manfred.

Ich lenke nicht ab, mein Bruder, das empfindest du nur so.
Du liest zu schnell, wenn du überhaupt genau liest ?
Wie willst du verstehen, wenn du geschriebene Worte nicht in der Tiefe deines Verständnis wirken lässt und viel zu schnell antwortest?

Da ich dich sehr lieb habe und für Jesus Christus gewinnen möchte, will ich mich bemühen, dir weiter zu antworten, in Liebe, Geduld und Sanftmut.

Einstmals waren Frauen hochgeachtet und den Männern gleichgestellt im Ansehen.
Das aber war die Zeit vor der Flut, welche sich um das kaspische Meer abspielte und seine Ausläufe bis zum Aralsse im Osten, zum schwarzen Meer im Norden und im Westen zu den Seen in der heutigen Türkei, langte:
Der Vansee dort noch ein Überbleibsel und Zeitzeuge.

Nur im Süden war der Weg der Flut durch grosses Gebirge versperrt.
Zagros und Elburs-Gebirge.

Die Einehe hielt sich noch eine ganze Weile bis nach der Flut, über Noah und seine Drillingssöhne Sem, Ham und Jafet.
Die alle nur eine Frau hatten.

Abraham hatte auch nur eine wahre Frau und diese war damals unverschleiert, sonst hätten die anderen ihre unvergleichliche Schönheit nicht sehen können und Begehren in ihnen nach dieser
wurde wach.

Hagar war eine ägyptische Prinzessin, ein Geschenk des Pharaos an die schöne Sara.
Sara aber machte diese zu ihrer Sklavin und Dienerin und demütigte diese sehr.
Da Saras Kinderwunsch unerfüllt blieb, war sie es, die ihrem Mann ihre zur Magd versklavte Hagar anbot mit dieser Kinder zu zeugen.
Was auch geschah und Ismael wurde der 1.geborene Sohn, Abrahams.
Erst nach Saras Tod nahm sich Abraham eine neue Frau mit Namen Ketura.

Zur Zeit Abahams war das grosse Land Mesopotamien heute genannt, welches den arabischen Halbmond bildet, sehr grün und hatte ein anderes Klima.

Erst viele Jahrhunderte nach Abraham, zur Zeit Josuas, änderte sich das Klima aprupt.
Durch einen Asteroideneinschlag wurden die Erdpole verschoben
und das ganze Gebiet in heissere Zonen gerückt.

Das einst fruchtbare Land dorrte nach und nach aus.
Den Begriff :
Meteorit oder Asteroid kannten die Menschen nicht, aber den Begriff:
Steine - Steine die in rauhen Mengen vom Himmel vielen.

In Josua 10 vers.11-14 nachzulesen.
Nicht die Sonne stand still, sondern die Erde.

Erst dann fingen die Menschen an sich mit Tuch zu verhüllen vor der ungewohnten Hitze und all dem was ich beschrieben habe.

Über weitere Jahrhunderte ist die Gesichtsvehüllung der Frauen, durch die verkehrte Einstellung der Männerwelt eine egoistische,
unterdrückende und besitzergreifende Geste geworden.
Die Frauen konnten sich nicht wehren und liessen dies zu.

Heute tragen viele arabische Frauen mit vollen Bewusstsein diese Verhüllung durch ihren eigenen Willen, aber sie wissen nichts von den Ursprüngen.

Wenn du, lieber Manfred darüber nicht Nachsinnen möchtest, so kann ich dir auch nicht weiter helfen.

Bleib nicht hinter deiner geistig gebildeten Mauer stehen.
Denk nach, ich bitte dich.
Nicht in Abwehrhaltung, sondern im Willen nach Wahrheitssuche.

Paulus konnte nicht anders, als es die damalige Sitte verlangte.
Die aber von Menschen aus Unwissenheit entstand und nicht Gott gewollt war.


War Adam der «einzige» Mensch, den Gott «schuf»? ..
8236

Nun aber wird in euch die Frage auftauchen, wie die Bevölkerung der ganzen Erde mit Menschen zustande gekommen ist.
Und es ist diese Frage berechtigt, denn es waren der Urgeister viele, als der erste Urgeist in Adam sich verkörperte, und alle diese Urgeister wollten ihren Entwicklungsgang fortsetzen und als Seele sich im Menschen einzeugen, weil sie es wußten, daß nur so ihre endgültige Rückkehr zu Mir stattfinden konnte.

Und Ich gab auch jenen Urgeistern menschliche Hüllen, die nun bewußt den Gang über die Erde gehen wollten.

Ich schuf Menschen in großer Zahl, denn es genügte nur ein Gedanke von Mir, und ein jeder der zur Reife gekommenen Urgeister hatte seine Außenform, und eine jede Form war naturmäßig so geschaffen, daß die Fortpflanzung vor sich ging nach Meinem Willen, um immer wieder «den» Seelen eine Verkörperungsmöglichkeit zu geben, die allmählich auch ihre Reife erreicht hatten.

Aber Ich begrenzte die Gebiete der Urväter.
Verstehet, Ich wies den Menschen das für sie vorbereitete Land zu.
Doch die «ersten» Menschen .... Adam und Eva .... hatten die Willensprobe abzulegen, und durch ihren Fall wurde das ganze Menschengeschlecht geschwächt, der Ungehorsam gegen Mein göttliches Gebot war gleichsam durch Einwirken Meines Gegengeistes Luzifer auch in jenen Menschen, in jenen Urgeistern, erwacht, und es hatte sich die Erbsünde .... die in der Wandlung der reinen göttlichen Liebe zur Eigenliebe bestand, auch in diesen Menschen wiederholt, denn Mein Gegner versuchte sich an allen Menschen, und es gelang ihm diese Verführung, weil die Menschen noch zuwenig Kenntnis hatten von dem, der sie erneut zum Fall bringen wollte.

Und es verbreiteten die Menschen sich über die ganze Erde, aber es war und blieb Adam doch der Stammvater des Menschengeschlechtes, und die Fortpflanzung «seines» Stammes wurde den Menschen zur Kenntnis gegeben und sein Geschlecht verfolgt bis zur Niederkunft Jesu, Der um der Erbsünde willen zur Erde niederkam, um die Menschheit zu erlösen.

Da Adam nach Luzifer der erstgefallene Urgeist gewesen ist, ist er auch als erster verkörpert worden als Mensch, und hätte er Mein leichtes Gebot erfüllt, dann wäre er sehr schnell seiner Außenform ledig geworden, und auch alle anderen Urgeister hätten schnell ihren Widerstand aufgegeben, und sie hätten sich bedingungslos Mir hingegeben, und ihre Rückkehr zu Mir war gewährleistet.

Doch sein Ungehorsam war erneuter Widerstand gegen Mich, er war eine Wiederholung der ersten Sünde der Auflehnung gegen Mich.

Luzifer aber hatte durch Adams Fall wieder an Macht gewonnen, und er nützte diese dem ganzen Menschengeschlecht gegenüber, das nun in gleicher Schwäche wie Adam keinen Widerstand leistete und schwach blieb, bis Jesus Christus kam, um ihnen zu helfen.

Ihr Menschen sollet es wissen, daß Ich die ganze Erde bevölkert habe, weil viele der ausgereiften Urgeister ihre letzte Verkörperung auf der Erde begehrten und weil ein jeder dieser Urgeister auch die Berechtigung hatte, im Menschen die letzte Willensprobe abzulegen.

Und es waren derer in großer Zahl, und ein jeder hatte viel Gefolgschaft, Urgeister, die ihm gefolgt waren und sich ihm immer wieder anschlossen.

Und für alle diese wählte Ich die Lebensbedingungen auf Erden, die ihren verschiedenen Anlagen entsprachen, und versetzte also einen jeden Urgeist dorthin, ihm die menschliche Außenform schaffend, der dann wieder sich vermehrte Meinem Willen gemäß und nach Meinem Naturgesetz.

Die Fortzeugungsart war überall die gleiche, weshalb Ich stets dem Urgeist einen zweiten Geist beigesellte ....

Also es wiederholte sich der Erschaffungsakt des ersten Menschen immer wieder in Gebieten, die unerreichbar waren für die einzelnen Menschenstämme, denn es war Meine Erdschöpfung so umfassend, daß überall der Fortentwicklungsprozeß es erforderte, daß sich nun die Urgeister inkarnierten in den Menschen und Ich dazu die ersten Voraussetzungen geschaffen habe.

Und erst nach wieder langer Zeit nahmen die verschiedenen Stämme die Verbindung miteinander auf.
Die geistige Entwicklung war jedoch ganz verschieden fortgeschritten .... je nach dem Liebegrad, der alle jene Menschen erfüllte.

Doch alle können unterwiesen werden von Mir Selbst, wenn ihr Widerstand nachläßt und dann auch wieder Meine Gebote beachtet werden, und es werden die Menschenseelen ausreifen, denn der göttliche Erlöser Jesus Christus hat das Erlösungswerk für «alle» Menschen vollbracht, und auch zu «allen» Menschen kann das Wissen getragen werden durch Menschen oder durch das Wirken Meines Geistes.

Doch die direkten Nachkommen Adams werden dieses Wissen leichter annehmen und daher auch zu dem Menschengeschlecht gehören, das noch auf der Erde Erlösung finden kann, daß die Seelen noch auf Erden frei werden können, wenn sie das Erlösungswerk Jesu Christi annehmen, Der nebst der Ursünde die einstige Sünde Adams auf Sich nahm und also der Menschheit die Freiheit erkaufte von Meinem Gegner durch Seinen Tod am Kreuz .... __Amen


War Adam der «einzige» Mensch, den Gott «schuf»? Fortsetzung)
8237

Ihr seid ganz gewiß in Meinem Willen tätig, so ihr das Geistesgut verbreitet, das euch als Mein Wort aus der Höhe zugeleitet wird.

Denn es gilt, noch vielen Menschen Aufklärung zu geben, die solche ernstlich wollen.
Immer wieder sage Ich euch, daß die Menschen weit von der Wahrheit abgewichen sind, daß sie aber in ihrem falschen Denken verharren, weil ihnen auch eine «rechte» Aufklärung nicht annehmbar erscheint.

Es ist aber die Zeit des Endes, und der Abstand von Beginn einer Erlösungsperiode bis jetzt ist zu groß, als daß Beweise erbracht werden könnten von den Vorgängen, die sich zu Beginn abspielten, als die ersten Menschen die Erde in ihren Besitz nahmen.

Doch es fehlte den ersten Menschen selbst an der rechten Erkenntnis, da sie mit der Ursünde belastet waren, von der sie hätten frei werden können, wenn sie ihre Willensprobe bestanden hätten.

Sie waren noch verfinsterten Geistes und wußten nichts über die Zusammenhänge des geistigen und des irdischen Reiches, weil sie durch die Verführung Luzifers ihre Liebe wandelten, weil der reine Liebefunke aus Mir getrübt wurde durch ihren Sündenfall .... ansonsten es auch nicht möglich gewesen wäre, daß die Menschen immer weiter absanken und sich das Menschengeschlecht, die Nachkommen Adams, in Glaubenslosigkeit verloren, daß die Sünde überhandnahm.

Sie erkannten nicht die Zusammenhänge und lebten nur ein irdisches Leben.
Und ob auch immer wieder Lichtwesen sich auf der Erde verkörperten, um den Menschen Belehrungen zu geben und ihnen ihren Daseinszweck verständlich zu machen, so blieb doch ihr Denken begrenzt, und «begrenztes Wissen» wurde nun auch fortgepflanzt, weil für tiefere Weisheiten keine Voraussetzung vorhanden war .... wozu (zu denen) Mein Walten und Wirken in der gesamten Schöpfung gehört.

Das begrenzte Denken der Menschen ließ auch keine solchen Aufklärungen zu, die sich auf den weiten Schöpfungsraum bezogen, den allein die Erde zu verzeichnen hatte und der von Meiner Macht und Weisheit, von Meiner Liebe zu allen geschaffenen Wesen stets und ständig belebt wurde mit dem einst von Mir abgefallenen Geistigen, das die Rückkehr zu Mir vollziehen sollte auf ebenjenem Schöpfungswerk Erde.

Und so, wie ihr Blickfeld noch beschränkt war, so auch berichteten sie immer nur von dem begrenzten Gebiet, das sie selbst innehatten.

Und es wurde Bericht gegeben von dem irdischen Entwicklungsgang seit Adam und Eva, den Stammeltern, was jedoch nicht ausschließt, daß das gleiche sich abspielte auf anderen Gebieten der Erde, die für diese ersten Menschen noch so weit auseinander lagen und zum Teil getrennt waren durch große Gewässer, so daß ein jedes Reich eine Welt für sich war, wo das einst gefallene Geistige ausreifen und sich im Menschen verkörpern konnte.

Ein jedes Volk hat jedoch eine andere Vorstellung seines Ausganges, seiner Entstehung und seines Gottbegriffes.

Und es fehlt ihm auch nicht an Lehrern, die aus der Höhe herniedersteigen, so daß die Menschen ihre Erdenaufgabe ebenfalls darin sehen, eine ihnen noch unbekannte Gottheit anzustreben, zu ihr zu rufen und sich zu bemühen, gut und gerecht zu leben.

Und sowie sie in sich die göttliche Liebe, die uneigennützige Nächstenliebe, zur Entfaltung bringen, wird auch ihr Denken der Wahrheit nahekommen.
Doch es muß immer wieder betont werden, daß alle Völker verschiedene Geistesrichtungen vertreten, daß aber auch zu einem jeden Volk das Wissen um Jesus Christus und Sein Erlösungswerk getragen werden muß, auf daß ihre Freiwerdung aus der Form auf «Erden noch» zum Abschluß kommen kann.

Und wenngleich sich die verschiedenen Geistesrichtungen und Religionen nicht miteinander decken, so wird doch in einer jeden die Liebelehre das Entscheidende sein, und es wird zur Reife kommen, wer die Liebe auslebt, wofür ein jedes Volk auch die Anlagen in sich hat.

Die Verbindung zwischen den verschiedenen Völkern aber wird immer mehr zustande kommen und gepflegt werden, und das bedeutet auch, daß alle Kenntnis nehmen können von Jesus Christus und Seinem Erlösungswerk, daß Er anerkannt werden kann und die Hingabe an Ihn erfolgt, was nun auch zur Vereinigung mit Mir, zur Rückkehr zu Mir, führen wird, und daß nun auch die Freiwerdung aus der Form garantiert ist, daß der einst gefallene Urgeist sein Ziel erreicht hat und wieder heimkehrt in sein Vaterhaus und selig ist, wie er war im Anbeginn .... __Amen

 Mi, 13. Nov 2013 um 13:49 MEZ von manden

Re: Der Paulus mit dem hl. Geist

Hi liebe Berta ,
leider bist Du es , die sich von der Realität abgeschottet hat .
Beurteile das , was ich geschrieben habe , was in der Bibel steht ,
dann weisst , dass die Aussagen von Paulus nicht nur dumm waren ,
sondern dass auch nie und nimmer der hl. Geist mit ihm war !

Vielleicht wachst Du dann irgendwann aus deinem Märchen auf !
Denn der hl. Geist war auch nicht mit Lorber , der hat sich das genauso
eingebildet wie Paulus !
 Mi, 13. Nov 2013 um 14:17 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Der Paulus mit dem hl. Geist

Hi, lieber Manfred.

Dein Wille ist es, auf deinem Geistesstand zu verbleiben.
Diesen respektiere ich.
So kann ich mich nur von dir zurückziehen, aber ich danke dir für den kleinen, kurzen Weg, den ich mit dir gehen konnte.

Du hast mich immer lieb angesprochen und ich habe dir geantwortet, mit dem Wissen was ich habe.
Diesen meinen geistigen Schatz lass ich mir nicht nehmen, so wie du dir deine Einstellung im Moment nicht nehmen lässt.

Da wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, ist es besser mich zurückzuziehen und zu schweigen, um Streitgespräche zu vermeiden.

Aber beten will ich für dich, dass du noch rechtzeitig, deine geistige Mauer überwindest und die Wahrheit erkennen kannst und sie dann auch vertrittst.


Anregen eines Ungläubigen zum Liebewirken ...
5787


Dem Ungläubigen kann kein geistiges Wissen zugeführt werden, weil er alles ablehnt, was nicht bewiesen werden kann, sondern eben nur Glauben fordert.

Doch er kann angeregt werden zum Liebeswirken, denn nur auf dem Wege der Liebe kann er zum Glauben gelangen. Es braucht das Herz eines Ungläubigen nicht verhärtet zu sein, so daß er also sehr wohl Werke der Nächstenliebe verrichten wird, wenn ihm die Notlage der Mitmenschen vor Augen gestellt wird, wenn er durch einen ihm wohlgesinnten Mitmenschen angeregt wird, zur Linderung dieser Not beizutragen .... wenn an sein Mitgefühl appelliert wird, an seine Hilfsbereitschaft und seine irdische Lage, die es ihm möglich macht, zu helfen.

Es ist das größte Verdienst eines Menschen, der selbst in der Liebe lebt, den Mitmenschen anzuspornen zum Liebewirken, denn daraus kann dann auch ein Glaube hervorgehen, der «ohne» Liebe doch nur ein toter Glaube ist und also nicht viel wertvoller als Unglaube.

Solange ein Mensch an der Not des Mitmenschen vorübergeht, kann er auch als ungläubig angesehen werden, wenngleich er sich selbst gläubig nennt.

Erst wenn der Gebewille des Menschen durchbricht, wenn er den Mitmenschen zu beglücken sucht oder Leid von ihm abzuwenden trachtet .... wenn er helfen will .... ist er auch fähig, ein ihm dargebotenes Wissen anzuhören und dazu Stellung zu nehmen, und dann also ist es erst möglich, in ihm einen Glauben aufleben zu lassen an ein außerhalb des irdischen Reiches bestehendes geistiges Reich.

__Darum ist es vergebliche Liebesmühe, einen ungläubigen Menschen verstandesmäßig überzeugen zu wollen, also ihm ein geistiges Wissen zu unterbreiten und ihn überreden zu wollen, es anzunehmen, weil ein Mensch ohne Liebe dazu nicht fähig ist.

Hingegen kann ihm die göttliche Liebelehre vorgestellt und deren Auswirkung glaubhaft gemacht werden, wenn ihm ein solches Liebeleben vorgelebt wird und auch an sein Herz appelliert wird, sich zu beteiligen an der Linderung der Not des Mitmenschen .... wenn er zuerst angeregt wird, von seinem Überfluß abzugeben, bis er dann selbst eine Beglückung darin findet, Gutes zu tun.

Und dann ist er auch schon gewonnen, dann wird sein Widerstand gegen geistiges Wissen immer geringer, er wird erschüttert in seinem Unglauben .... er beginnt nachzudenken über sein Leben und nimmt williger an, was einen Glauben voraussetzt .... er wird glauben lernen, weil er nun durch die Liebe dazu fähig geworden ist .... __Amen


Barmherzigkeit .... Verhärtet eure Herzen nicht ...
6025

Was ihr wollet, das euch die Menschen tun sollen, das tuet ihnen auch.
Versetzet euch stets in die Lage des Mitmenschen, der in Not ist, und denket daran, wie dankbar «ihr» wäret, wenn euch aus dieser Not herausgeholfen würde, und dann handelt, wie es in euren Kräften steht, und es wird recht sein vor Meinen Augen.

Läßt euch aber die Not des Bruders kalt, dann ist euer Herz schon verhärtet, und dann wird es euch schwerfallen, in das Himmelreich Eingang zu finden, denn dann seid ihr ohne Liebe, dann erfüllet ihr nicht Meine Gebote, und eure Seele kann nicht ausreifen .... die Wesenswandlung geht nicht vonstatten, die aber Zweck und Ziel eures Erdenlebens ist.

Die Not des Mitmenschen kann wohl auch verschuldet sein, und dennoch sollet ihr ihm helfen, denn auch ihr selbst könnet in Sünde fallen und dadurch in Not geraten, und ihr werdet auch Meine Liebe und Barmherzigkeit in Anspruch nehmen, weil ihr euch unglückselig fühlet.

Wenn euer Herz verhärtet ist, wenn ihr teilnahmslos vorübergehet an einem in Not befindlichen Menschen, so versetzet euch gedanklich in die gleiche Notlage .... und es wird das Eis schmelzen, es wird eine Welle der Erbarmung über euch fluten, so ihr überhaupt noch wandlungsfähig seid.

Denn wisset, daß ihr alle in die gleiche Notlage geraten könnet; wisset, daß ihr euer Schicksal nicht selbst bestimmt und ihr darum nichts von euch abwenden könnet, was «Ich» über euch kommen lassen will zum Zwecke eurer Erziehung.

Was heut euren Nächsten betrifft, kann morgen schon euer «eigenes» Los sein, und erwartet ihr dann Hilfe, dann schenket sie auch dem Nächsten, und ihr werdet wohl daran tun.

Denket nicht selbstgerecht, fühlet euch nicht erhaben, und sehet nicht auf euren Mitmenschen herab, weil ihr irdisch besser gestellt seid oder scheinbar das Schicksal besser meistert.

Denn dann veranlaßt ihr Mich, euch in gleiche Lagen geraten zu lassen, auf daß ihr es «fühlet», was ihr zuvor nicht verstehen wolltet.

«Verhärtet eure Herzen nicht» .... sondern lasset euch berühren von jeder Not, und suchet Hilfe zu bringen. Denn ihr «gebet» und «empfanget» reichlich zurück, was ihr ausgeteilt habt.

Und ihr gewinnet euch die Herzen der Beschenkten, und das ist euer größter Gewinn, daß euch gute Gedanken nachfolgen, daß eurer in «Liebe» gedacht wird, was eure Seele als Kraft empfindet zum eigenen Ausreifen. Und denket immer an Meine Worte:
"Was ihr dem geringsten eurer Brüder tut, das habt ihr Mir getan ....Dann wird es euch leichtfallen, Not zu lindern ....
Und so ihr «Gott» nun über alles liebt, werdet ihr auch eurem Nächsten nicht die Liebe versagen .... und ihr werdet Meine Gebote erfüllen und ausreifen an eurer Seele .... __Amen


Abstumpfen der inneren Stimme durch Wehren des Geistes ..
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Dem Geist in euch dürfet ihr nicht wehren, wenn er sich äußern will .... und er will sich äußern, so ihr innerlich gedrängt werdet zu geistigen Gedanken, sowie eure Gedanken sich immer wieder mit dem beschäftigen, was nicht euren Körper, sondern die Seele angeht .... sowie ihr denken müsset an den Tod, an ein Fortleben nach dem Tode, an Gott, an eine Verantwortung vor Ihm, an eure eigene Unzulänglichkeit, an Fehler und Schwächen, die ihr selbst als solche empfindet und die euch innerlich unzufrieden und ängstlich machen.

Alles dieses sind Äußerungen des Geistes in euch, der durchdringen möchte mit seiner Stimme, der eure Aufmerksamkeit fordert allen diesen Dingen gegenüber, die allein wichtig sind für die Ewigkeit.

Es sind dies alles Gedanken, die sich nicht mit der irdischen Welt befassen, sondern hinweisen auf das geistige Reich, und es sollen solche Gedanken beachtet werden, denn sie tauchen nicht umsonst in dem Menschen auf.

Es sind leise Mahnungen und Warnungen, es ist die innere Stimme, die dem Menschen nur nicht als Stimme erkenntlich ist und die ihm das gleiche sagt, daß sich der Mensch auf sich selbst besinnen soll und nicht gleichgültig dahinleben, nicht ein nur irdisches Leben führen soll, weil er dadurch seiner Seele einen unnennbaren Schaden zufügt.
Der Mahner im Menschen schweigt nicht, wird aber sehr oft überhört, denn die Stimme von außen ist lauter und übertönet dann die innere Stimme, wenn des Menschen Sinne zu sehr der Welt zugewandt sind.
Dann stumpft er sich ab gegen die feine Stimme, die in ihm tönet, er öffnet Augen und Ohren nur noch der Welt, und dann ist er in großer Gefahr, daß er die Fähigkeit, jene Stimme zu hören, ganz verliert .... daß er jeglichen Glauben verliert und keines geistigen Gedankens mehr fähig ist.
Jeder Mensch, auch der mitten im Leben stehende Weltmensch, hat stille Minuten, wo er sich auf sich selbst besinnen kann, wenn er es will.
Jeder Mensch wird zuweilen in Gespräche hineingezogen, die geistige Probleme berühren;
in jedem Menschen sucht sich der Geist zu äußern, der Anteil Gottes ist.
Denn Gott rühret alle Menschen an, und das immer wieder, weil Er sie vom rein Irdischen abbringen und dem Geistigen zuwenden möchte.

Doch wer dem Geist in sich wehret, wer alle Gedanken von sich drängt, die ihn berühren, wer sich verschließet jeder Belehrung von innen, der hindert den Geist in sich am Wirken zu seinem eigenen Schaden.

Denn er verlieret jede Bindung mit dem Göttlichen, er bricht selbst jede Brücke ab .... er bleibt auf der Erde und wird niemals geistige Sphären betreten können, selbst wenn sein Erdenleben beendet ist ....

Denn seine Seele ist so materiell eingestellt, daß sie die Erdensphäre nicht verlassen kann .... sie ist verhärtet gleich der Materie, die im Erdenleben ihr Sinnen und Trachten war ....
Und für diese Seele ist der Weg unendlich weit, ehe sie in die Sphäre des Geistes gelangen kann .... denn er ist um vieles schwerer zu gehen als auf Erden .... __Amen


 Mi, 13. Nov 2013 um 14:29 MEZ von manden

Re: Der Paulus mit dem hl. Geist

Liebe Berta ,

ich wünsche Dir auch , dass Du die Wahrheit erkennst .

Du bist ein lieber Mensch , aber hat Dich da in etwas verrannt ,

das glücklicherweise wenigstens einigermassen in die richtige Richtung geht .

Alles Liebe
Manfred